Einführung der Bildungsstandards für die Allgemeine Hochschulreife bis zum Abitur 2016/17

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1 Einführung der Bildungsstandards für die Allgemeine Hochschulreife bis zum Abitur 2016/17 Erfolgreicher Unterricht braucht beides, und zwar im Bewusstsein der Schüler möglichst separiert: viele entspannte Gelegenheiten zum intensiven Lernen und genügend anspruchsvolle Leistungssituationen. (Weinert) 1

2 Gliederung (1) Auswertung BLF und Abitur 2013 (2)Abitur ab 2014 (3)Bildungsstandards für die Allgemeine Hochschulreife und Schlussfolgerungen für das Abitur ab 2017 (4) Orientierungsaufgaben für die BLF ab 2015

3 (1) Auswertung BLF und Abitur Schulen, die Abitur geschrieben haben 94 Gymnasien 5 Gesamtschulen 2 Gemeinschaftsschulen 2 Kollegs 20 berufliche Gymnasien Schüler Deutsch: 4248 Schüler Mathematik: 3545 Schüler 2717 (ohne CAS), 828 (mit CAS) 3

4 Landesbericht Abitur / , Fachberater Gymnasium, Birgit Skorsetz 4

5 Landesbericht Abitur / , Fachberater Gymnasium, Birgit Skorsetz 5

6 Punktverteilung im Abitur 2013 (Auswertung Fachberater, 3007 Schüler) Anzahl ohne CAS mit CAS insgesamt Punkte ohne CAS: 8,7 mit CAS: 9,2 insgesamt: 8,8 6

7 Rückmeldungen/Fragebogen zum Abitur 2013 HT-Ma-Kernfach-Themen pdf HT-Ma-CAS-Themen pdf Allgemein: - angemessene/ausreichende Prüfungszeit - ausgewogen, schülerfreundliche Aufgabenstellung - verschiedene Anforderungsbereiche, ausgewogen Einige Hinweise: -wünschenswert A1 und A2: rationale und nichtrationale Funktion -in Hinweisen für Lehrer eindeutige Zuordnung/Verteilung der BE, damit keine Korrekturberatung - keine Praxis- und Alltagnähe 7

8 Landesbericht BLF

9 Landesbericht BLF 2013 (4813 Schüler) 9

10 BLF 2013 (Auswertung Fachberater, 5108 Schüler) Stand: BLF Erfüllung in % mu-kü sprachl mat-nat 10 0 Pflicht Wahl 1 Wahl 2 Aufgabe

11 BLF 2013 (Auswertung Fachberater, 5108 Schüler) Stand: BLF Erfüllung in % mu-kü sprachl mat-nat Pflicht a b c d e A1 1a 1b 1c 2a 2b 3a 3b A2 1a 1b 1c 2 3a 3b 4 5 Aufgabe

12 (2)Abitur ab 2014 Dauer: 270 min Aufgaben: Teil A: Teil B: ohimi Arbeitszeit flexibel 20 BE Wahlaufgabe B1 oder B2 (Analysis) 20 BE Wahlaufgabe C1 oder C2 (Analytische Geometrie/Stochastik) 20 BE Zugelassene Hilfsmittel: Teil A: Zeichengeräte Teil B: zusätzlich CAS-Rechner, Tafelwerk Ablauf: Ausgabe aller Aufgaben (Teil A, B, C) Einsammeln von Aufgabenteil A und zugehöriger Lösung Ausgabe von CAS-Rechner und Tafelwerk Bearbeitung der Aufgabenteile B und C 12

13 (2)Abitur ab 2014 Brief TMBWK Info Übergangsregelung Abitur Es gilt der Lehrplan für den Erwerb der allgemeinen Hochschulreife Mathematik (2011). 13

14 (3)BIST für die Allgemeine Hochschulreife und Schlussfolgerungen für das Abitur ab 2017 Bildungsstandards können nur in dem Maße positive Wirkungen erzeugen, wie Lehrkräfte die Auffassung vom Lernen, die den Bildungsstandards zugrunde liegt, nachvollziehen und konsequent in ihre unterrichtliche Praxis umsetzen. Konzeption der KMK zur Nutzung der BS für die UE, 2010, S. 9 14

15 (3) BIST für die Allgemeine Hochschulreife und Schlussfolgerungen für das Abitur ab 2017 BIST AHR enthalten u. a.: - Bildungsstandards für die Kompetenzbereiche - Hinweise zur Prüfungsdurchführung und Richtlinien für die Bewertung (schriftliche/mündliche) - exemplarische Abituraufgaben - exemplarische Lernaufgaben 15

16 (3)BIST für die Allgemeine Hochschulreife und Schlussfolgerungen für das Abitur ab 2017 Ziel: Vergleichbarkeit der Abschlüsse in Deutschland verbessern 16

17 Bildungsstandards für die Allgemeine Hochschulreife Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB), Prof. Petra Stanat(Direktorin IQB) 17

18 (3) BIST für die Allgemeine Hochschulreife und Schlussfolgerungen für das Abitur ab

19 (3) BIST für die Allgemeine Hochschulreife und Schlussfolgerungen für das Abitur ab 2017 Illustrierende Prüfungs- und Lernaufgaben in den BIST AHR Erstellung eines Aufgabenpools am IQB Inkraftsetzung des LP (2013) zum Schuljahr 2014/15 der Klassenstufen 5-10 Einführungsphase für Abitur 2016/17 Das Schuljahr 2016/17 soll erstmalig mit dem standardbasierten Abitur abschließen. mindestens eine Aufgabe aus Aufgabenpool 19

20 Bildungsstandards für die Allgemeine Hochschulreife Allgemeine mathematische Kompetenzen Leitidee Mathematisch argumentieren (K1) Probleme mathematisch lösen (K2) Mathematisch modellieren (K3) Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen (K5) Algorithmus und Zahl (L1) Messen (L2) Raum und Form (L3) Funktionaler Zusammenhang (L4) Kompetenzen erwirbt man durch die aktive Auseinandersetzung mit Inhalten Daten und Zufall (L5) Mathematisch kommunizieren (K6) 20

21 Bildungsstandards für die Allgemeine Hochschulreife Erhöhtes Anforderungsniveau Leitideen Es wird ein größerer Umfang an mathematischen Inhalten behandelt, die in den Leitideen explizit ausgewiesen sind. Hierzu gehört auch ein erhöhter Präzisierungs- und Formalisierungsgrad. Anforderungsbereiche Der Schwerpunkt der zu erbringenden Prüfungsleistungen liegt im Anforderungsbereich II. Darüber hinaus sind die Anforderungsbereiche I und III zu berücksichtigen. Im Prüfungsfach auf erhöhtem Anforderungsniveau sind die Anforderungsbereiche II und III stärker zu akzentuieren. 21

22 Bildungsstandards für die Allgemeine Hochschulreife Die Entwicklung von mathematischen Kompetenzen wird durch den sinnvollen Einsatz digitaler Mathematikwerkzeuge unterstützt. Das Potenzial dieser Werkzeuge entfaltet sich im Mathematikunterricht beim Entdeckenmathematischer Zusammenhänge, insbesondere durch interaktive Erkundungen beim Modellieren und Problemlösen, durch Verständnisförderungfür mathematische Zusammenhänge, nicht zuletzt mittels vielfältiger Darstellungsmöglichkeiten, mit der Reduktionschematischer Abläufe und der Verarbeitung größerer Datenmengen, durch die Unterstützung individueller Präferenzen und Zugänge beim Bearbeiten von Aufgaben einschließlich der reflektierten Nutzung von Kontrollmöglichkeiten. Einer durchgängigen Verwendung digitaler Mathematikwerkzeuge im Unterricht folgt dann auch deren Einsatz in der Prüfung. 22

23 Überarbeitung LP nach Bildungsstandards für die Allgemeine Hochschulreife LP (2013) hauptsächlich Klassenstufen 9/10 und 11/12 23

24 Überarbeitung LP nach Bildungsstandards für die Allgemeine Hochschulreife LP (2013) hauptsächlich Klassenstufen 9/10 und 11/12 24

25 Überblick Kl. 9/10 (Lehrplan 2013) Arithmetik/ Algebra Funktionen Geometrie Stochastik CAS und ohimi lineare Gleichungssysteme quadratische Gleichungen einfache Exponential- und Bruchgleichungen Potenzen, Wurzeln, Logarithmen Quadratische Funktionen Potenz-, Exponential-und Logarithmusfunktionen Sinus-und Kosinusfunktionen Einfluss von Parametern auf Funktionsgraphen Grenzwert anschaulich Ähnlichkeit (HÄS), Strahlensatz Trigonometrie - Sinus, Kosinus, Tangens, - Sinussatz, - Kosinussatz, - Flächeninhalt Berechnungen an Körpern Mehrstufige Zufallsexperimente (Baumdiagramm oder Vierfeldertafel) im Kontext bedingter W. A B; A B; A stochastische Unabhängigkeit Erwartungswert und Standardabweichung von Zufallsgrößen Umkehrfunktionen exemplarisch Bernoulli-Ketten und Bernoulli-Formel binomialverteilte Zufallsgrößen, Simulationen gegenüber LP 2011: Inhaltliche Streichung Inhaltliche Ergänzung 25

26 Überblick Kl. 11/12 (Lehrplan 2013) Analysis Geometrie Stochastik CAS und ohimi Grenzwertbegriff (propädeutisch) Ableitung (als lokale Änderungsrate, Differenzialquotient, mithilfe der Approximation durch lineare Funktionen aus der Anschauung) Differenzial- und Integralrechnung (etwas modifizieren, z. B. Kurvendiskussionen zurückfahren) Gleichung von Sekante und Tangente EulerscheZahl; ln(x) als Stammfunktion und als Umkehrfunktion Newtonverfahren als Näherungsverfahren für Nullstellen Volumen (Rotation um x-achse) Punkte, Strecken, Geraden, Flächen und Körper im Dreidimensionalen KS Vektoren Skalarprodukt(n-Tupel) Geraden (Parameterform), Koordinatenebenen (Koordinatenform) Lagebeziehungen (Punkt, Gerade, Koordinatenebenen) Abstände (Punkt/Punkt, Punkt/Gerade, Punkt/Koordinatenebene) Vertiefung 1: Ebenen (Parameter-und parameterfreier Form, Lagebeziehung Gerade/Ebene, Abstand Punkt/Gerade/Ebene) Statistische Erhebungen exemplarisch Binomialverteilung Alternativtest zweiseitiger Signifikanztest für binomialverteilte Zufallsgrößen normalverteilte Zufallsgrößen Vertiefung 2: Hypothesentests, Normalverteilung Hypothesentest (auch Alternativtest, einseitiger Signifikanztest) Zusammenhang zwischen Binomial-und Normalverteilung) 26

27 Fachberater Gymnasium (2013/14) Peter Böhm Dr. Georg Brückner Andrea Köttig Barbara Enghardt Gabriele Felsmann Evelyn Fiedler Udo Eckert Wolfgang Zschächner 27

28 Aktuelle Schwerpunkte der Arbeit der Fachberater 1 Erstellung von Impulsmaterialien zum LP - Lineare Approximation - Regression - Statistische Erhebungen - Hypothesentest zweiseitiger Signifikanztest - Normalverteilung - Binomial- und Normalverteilung 28

29 Aktuelle Schwerpunkte der Arbeit der Fachberater 2 Mündliches Abitur - allgemeine Hinweise/Kriterien - Beispiele für Prüfungsaufgaben - gemeinsames Erstellen weiterer Prüfungsaufgaben 29

30 Dauer: 180 min Aufgaben und Hilfsmittel: Pflichtaufgabe 1: ohimi Arbeitszeit flexibel, Zeichengeräte 10 BE Pflichtaufgabe 2: zusätzlich CAS-Rechner, Tafelwerk 15 BE Wahlaufgabe: zusätzlich CAS-Rechner, Tafelwerk W1 oder W2 je 15 BE Ablauf: Ausgabe aller Aufgaben Einsammeln der Lösung von Pflichtaufgabe1 Ausgabe/Nutzung von CAS-Rechner und Tafelwerk Ma-BLF-Orientierung Ma-BLF-Orientierung_Hinweise 30

31 Aufgabenstellungen: Operatoren, Anforderungsbereiche I, II, III Beispiel: Gegeben sind die Funktionen f und g durch f(x) = 3 sin x und g(x)=sinx+3. Aufforderungskomponente Inhaltskomponente Anforderungskomponente Unterstützungskomponente (Operator) (konkrete Inhalte) (Anforderungen an die Schülertätigkeit) (Hilfestellungen, Hinweise) Skizzieren Sie die Graphen der Funktionen f und g mindestens im Intervall 0 x 2π. Nutze ein kartesisches Koordinatensystem. 31

32 Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer 32

33 Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer 33

34 Dokumentation durch Schüler - alle Lösungen auf Papier dokumentieren - Lösungsweg muss nachvollziehbar geeigneter Ansatz nachvollziehbare Dokumentation des Lösungsweges unter Beachtung des Operators (Bildschirm nicht abschreiben; keine Rechnerbefehle angeben; verdeutlichen, bei welchen Lösungsschritten und in welcher Art der CAS-Rechner genutzt wurde) Angabe des Ergebnisses unter Beachtung des Kontext - Lösungsweg nicht umfangreicher als bei Lösung ohne CAS-Rechner 34

35 (4) Orientierungsaufgaben für die BLF ab 2015 Veröffentlichung im TSP - Orientierungsaufgaben für die BLF ab 2015 und zugehörige Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer - tns- und xcp-dateien (mögliche Lösungen mit dem TI-nspire CX CAS bzw. dem CASIO Class Pad 400) - kommentierte Lösungen (CASIO Class Pad 400, auf andere CAS übertragbar) 35

36 (4) Orientierungsaufgaben für die BLF ab

37 CAS-Fortbildungen durch PLG unterstützt vom DZLM (2013/14) Arand, Huste, Schwob, Spieß Enghardt (FB), Dr. Langlotz, Kesting, Zappe Müller, Kurze, Köttig (FB), Dr. Fiedler Felsmann (FB), Gräf, Zinn 37

38 Zentrale Fortbildungen Termine Thema Problemlösen im Mathematikunterricht FSU Jena, VA-Nr.: T³-Regionaltagung Bad Berka, VA-Nr.: CASIO Teach&Talk Pößneck, VA-Nr.:

39 Vielen für Ihre Aufmerksamkeit und viel Erfolg in der BLF und im Abitur

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