Einführung der Bildungsstandards für die Allgemeine Hochschulreife bis zum Abitur 2016/17
|
|
- Karl Sachs
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführung der Bildungsstandards für die Allgemeine Hochschulreife bis zum Abitur 2016/17 Erfolgreicher Unterricht braucht beides, und zwar im Bewusstsein der Schüler möglichst separiert: viele entspannte Gelegenheiten zum intensiven Lernen und genügend anspruchsvolle Leistungssituationen. (Weinert) 1
2 Gliederung (1) Auswertung BLF und Abitur 2013 (2)Abitur ab 2014 (3)Bildungsstandards für die Allgemeine Hochschulreife und Schlussfolgerungen für das Abitur ab 2017 (4) Orientierungsaufgaben für die BLF ab 2015
3 (1) Auswertung BLF und Abitur Schulen, die Abitur geschrieben haben 94 Gymnasien 5 Gesamtschulen 2 Gemeinschaftsschulen 2 Kollegs 20 berufliche Gymnasien Schüler Deutsch: 4248 Schüler Mathematik: 3545 Schüler 2717 (ohne CAS), 828 (mit CAS) 3
4 Landesbericht Abitur / , Fachberater Gymnasium, Birgit Skorsetz 4
5 Landesbericht Abitur / , Fachberater Gymnasium, Birgit Skorsetz 5
6 Punktverteilung im Abitur 2013 (Auswertung Fachberater, 3007 Schüler) Anzahl ohne CAS mit CAS insgesamt Punkte ohne CAS: 8,7 mit CAS: 9,2 insgesamt: 8,8 6
7 Rückmeldungen/Fragebogen zum Abitur 2013 HT-Ma-Kernfach-Themen pdf HT-Ma-CAS-Themen pdf Allgemein: - angemessene/ausreichende Prüfungszeit - ausgewogen, schülerfreundliche Aufgabenstellung - verschiedene Anforderungsbereiche, ausgewogen Einige Hinweise: -wünschenswert A1 und A2: rationale und nichtrationale Funktion -in Hinweisen für Lehrer eindeutige Zuordnung/Verteilung der BE, damit keine Korrekturberatung - keine Praxis- und Alltagnähe 7
8 Landesbericht BLF
9 Landesbericht BLF 2013 (4813 Schüler) 9
10 BLF 2013 (Auswertung Fachberater, 5108 Schüler) Stand: BLF Erfüllung in % mu-kü sprachl mat-nat 10 0 Pflicht Wahl 1 Wahl 2 Aufgabe
11 BLF 2013 (Auswertung Fachberater, 5108 Schüler) Stand: BLF Erfüllung in % mu-kü sprachl mat-nat Pflicht a b c d e A1 1a 1b 1c 2a 2b 3a 3b A2 1a 1b 1c 2 3a 3b 4 5 Aufgabe
12 (2)Abitur ab 2014 Dauer: 270 min Aufgaben: Teil A: Teil B: ohimi Arbeitszeit flexibel 20 BE Wahlaufgabe B1 oder B2 (Analysis) 20 BE Wahlaufgabe C1 oder C2 (Analytische Geometrie/Stochastik) 20 BE Zugelassene Hilfsmittel: Teil A: Zeichengeräte Teil B: zusätzlich CAS-Rechner, Tafelwerk Ablauf: Ausgabe aller Aufgaben (Teil A, B, C) Einsammeln von Aufgabenteil A und zugehöriger Lösung Ausgabe von CAS-Rechner und Tafelwerk Bearbeitung der Aufgabenteile B und C 12
13 (2)Abitur ab 2014 Brief TMBWK Info Übergangsregelung Abitur Es gilt der Lehrplan für den Erwerb der allgemeinen Hochschulreife Mathematik (2011). 13
14 (3)BIST für die Allgemeine Hochschulreife und Schlussfolgerungen für das Abitur ab 2017 Bildungsstandards können nur in dem Maße positive Wirkungen erzeugen, wie Lehrkräfte die Auffassung vom Lernen, die den Bildungsstandards zugrunde liegt, nachvollziehen und konsequent in ihre unterrichtliche Praxis umsetzen. Konzeption der KMK zur Nutzung der BS für die UE, 2010, S. 9 14
15 (3) BIST für die Allgemeine Hochschulreife und Schlussfolgerungen für das Abitur ab 2017 BIST AHR enthalten u. a.: - Bildungsstandards für die Kompetenzbereiche - Hinweise zur Prüfungsdurchführung und Richtlinien für die Bewertung (schriftliche/mündliche) - exemplarische Abituraufgaben - exemplarische Lernaufgaben 15
16 (3)BIST für die Allgemeine Hochschulreife und Schlussfolgerungen für das Abitur ab 2017 Ziel: Vergleichbarkeit der Abschlüsse in Deutschland verbessern 16
17 Bildungsstandards für die Allgemeine Hochschulreife Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB), Prof. Petra Stanat(Direktorin IQB) 17
18 (3) BIST für die Allgemeine Hochschulreife und Schlussfolgerungen für das Abitur ab
19 (3) BIST für die Allgemeine Hochschulreife und Schlussfolgerungen für das Abitur ab 2017 Illustrierende Prüfungs- und Lernaufgaben in den BIST AHR Erstellung eines Aufgabenpools am IQB Inkraftsetzung des LP (2013) zum Schuljahr 2014/15 der Klassenstufen 5-10 Einführungsphase für Abitur 2016/17 Das Schuljahr 2016/17 soll erstmalig mit dem standardbasierten Abitur abschließen. mindestens eine Aufgabe aus Aufgabenpool 19
20 Bildungsstandards für die Allgemeine Hochschulreife Allgemeine mathematische Kompetenzen Leitidee Mathematisch argumentieren (K1) Probleme mathematisch lösen (K2) Mathematisch modellieren (K3) Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen (K5) Algorithmus und Zahl (L1) Messen (L2) Raum und Form (L3) Funktionaler Zusammenhang (L4) Kompetenzen erwirbt man durch die aktive Auseinandersetzung mit Inhalten Daten und Zufall (L5) Mathematisch kommunizieren (K6) 20
21 Bildungsstandards für die Allgemeine Hochschulreife Erhöhtes Anforderungsniveau Leitideen Es wird ein größerer Umfang an mathematischen Inhalten behandelt, die in den Leitideen explizit ausgewiesen sind. Hierzu gehört auch ein erhöhter Präzisierungs- und Formalisierungsgrad. Anforderungsbereiche Der Schwerpunkt der zu erbringenden Prüfungsleistungen liegt im Anforderungsbereich II. Darüber hinaus sind die Anforderungsbereiche I und III zu berücksichtigen. Im Prüfungsfach auf erhöhtem Anforderungsniveau sind die Anforderungsbereiche II und III stärker zu akzentuieren. 21
22 Bildungsstandards für die Allgemeine Hochschulreife Die Entwicklung von mathematischen Kompetenzen wird durch den sinnvollen Einsatz digitaler Mathematikwerkzeuge unterstützt. Das Potenzial dieser Werkzeuge entfaltet sich im Mathematikunterricht beim Entdeckenmathematischer Zusammenhänge, insbesondere durch interaktive Erkundungen beim Modellieren und Problemlösen, durch Verständnisförderungfür mathematische Zusammenhänge, nicht zuletzt mittels vielfältiger Darstellungsmöglichkeiten, mit der Reduktionschematischer Abläufe und der Verarbeitung größerer Datenmengen, durch die Unterstützung individueller Präferenzen und Zugänge beim Bearbeiten von Aufgaben einschließlich der reflektierten Nutzung von Kontrollmöglichkeiten. Einer durchgängigen Verwendung digitaler Mathematikwerkzeuge im Unterricht folgt dann auch deren Einsatz in der Prüfung. 22
23 Überarbeitung LP nach Bildungsstandards für die Allgemeine Hochschulreife LP (2013) hauptsächlich Klassenstufen 9/10 und 11/12 23
24 Überarbeitung LP nach Bildungsstandards für die Allgemeine Hochschulreife LP (2013) hauptsächlich Klassenstufen 9/10 und 11/12 24
25 Überblick Kl. 9/10 (Lehrplan 2013) Arithmetik/ Algebra Funktionen Geometrie Stochastik CAS und ohimi lineare Gleichungssysteme quadratische Gleichungen einfache Exponential- und Bruchgleichungen Potenzen, Wurzeln, Logarithmen Quadratische Funktionen Potenz-, Exponential-und Logarithmusfunktionen Sinus-und Kosinusfunktionen Einfluss von Parametern auf Funktionsgraphen Grenzwert anschaulich Ähnlichkeit (HÄS), Strahlensatz Trigonometrie - Sinus, Kosinus, Tangens, - Sinussatz, - Kosinussatz, - Flächeninhalt Berechnungen an Körpern Mehrstufige Zufallsexperimente (Baumdiagramm oder Vierfeldertafel) im Kontext bedingter W. A B; A B; A stochastische Unabhängigkeit Erwartungswert und Standardabweichung von Zufallsgrößen Umkehrfunktionen exemplarisch Bernoulli-Ketten und Bernoulli-Formel binomialverteilte Zufallsgrößen, Simulationen gegenüber LP 2011: Inhaltliche Streichung Inhaltliche Ergänzung 25
26 Überblick Kl. 11/12 (Lehrplan 2013) Analysis Geometrie Stochastik CAS und ohimi Grenzwertbegriff (propädeutisch) Ableitung (als lokale Änderungsrate, Differenzialquotient, mithilfe der Approximation durch lineare Funktionen aus der Anschauung) Differenzial- und Integralrechnung (etwas modifizieren, z. B. Kurvendiskussionen zurückfahren) Gleichung von Sekante und Tangente EulerscheZahl; ln(x) als Stammfunktion und als Umkehrfunktion Newtonverfahren als Näherungsverfahren für Nullstellen Volumen (Rotation um x-achse) Punkte, Strecken, Geraden, Flächen und Körper im Dreidimensionalen KS Vektoren Skalarprodukt(n-Tupel) Geraden (Parameterform), Koordinatenebenen (Koordinatenform) Lagebeziehungen (Punkt, Gerade, Koordinatenebenen) Abstände (Punkt/Punkt, Punkt/Gerade, Punkt/Koordinatenebene) Vertiefung 1: Ebenen (Parameter-und parameterfreier Form, Lagebeziehung Gerade/Ebene, Abstand Punkt/Gerade/Ebene) Statistische Erhebungen exemplarisch Binomialverteilung Alternativtest zweiseitiger Signifikanztest für binomialverteilte Zufallsgrößen normalverteilte Zufallsgrößen Vertiefung 2: Hypothesentests, Normalverteilung Hypothesentest (auch Alternativtest, einseitiger Signifikanztest) Zusammenhang zwischen Binomial-und Normalverteilung) 26
27 Fachberater Gymnasium (2013/14) Peter Böhm Dr. Georg Brückner Andrea Köttig Barbara Enghardt Gabriele Felsmann Evelyn Fiedler Udo Eckert Wolfgang Zschächner 27
28 Aktuelle Schwerpunkte der Arbeit der Fachberater 1 Erstellung von Impulsmaterialien zum LP - Lineare Approximation - Regression - Statistische Erhebungen - Hypothesentest zweiseitiger Signifikanztest - Normalverteilung - Binomial- und Normalverteilung 28
29 Aktuelle Schwerpunkte der Arbeit der Fachberater 2 Mündliches Abitur - allgemeine Hinweise/Kriterien - Beispiele für Prüfungsaufgaben - gemeinsames Erstellen weiterer Prüfungsaufgaben 29
30 Dauer: 180 min Aufgaben und Hilfsmittel: Pflichtaufgabe 1: ohimi Arbeitszeit flexibel, Zeichengeräte 10 BE Pflichtaufgabe 2: zusätzlich CAS-Rechner, Tafelwerk 15 BE Wahlaufgabe: zusätzlich CAS-Rechner, Tafelwerk W1 oder W2 je 15 BE Ablauf: Ausgabe aller Aufgaben Einsammeln der Lösung von Pflichtaufgabe1 Ausgabe/Nutzung von CAS-Rechner und Tafelwerk Ma-BLF-Orientierung Ma-BLF-Orientierung_Hinweise 30
31 Aufgabenstellungen: Operatoren, Anforderungsbereiche I, II, III Beispiel: Gegeben sind die Funktionen f und g durch f(x) = 3 sin x und g(x)=sinx+3. Aufforderungskomponente Inhaltskomponente Anforderungskomponente Unterstützungskomponente (Operator) (konkrete Inhalte) (Anforderungen an die Schülertätigkeit) (Hilfestellungen, Hinweise) Skizzieren Sie die Graphen der Funktionen f und g mindestens im Intervall 0 x 2π. Nutze ein kartesisches Koordinatensystem. 31
32 Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer 32
33 Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer 33
34 Dokumentation durch Schüler - alle Lösungen auf Papier dokumentieren - Lösungsweg muss nachvollziehbar geeigneter Ansatz nachvollziehbare Dokumentation des Lösungsweges unter Beachtung des Operators (Bildschirm nicht abschreiben; keine Rechnerbefehle angeben; verdeutlichen, bei welchen Lösungsschritten und in welcher Art der CAS-Rechner genutzt wurde) Angabe des Ergebnisses unter Beachtung des Kontext - Lösungsweg nicht umfangreicher als bei Lösung ohne CAS-Rechner 34
35 (4) Orientierungsaufgaben für die BLF ab 2015 Veröffentlichung im TSP - Orientierungsaufgaben für die BLF ab 2015 und zugehörige Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer - tns- und xcp-dateien (mögliche Lösungen mit dem TI-nspire CX CAS bzw. dem CASIO Class Pad 400) - kommentierte Lösungen (CASIO Class Pad 400, auf andere CAS übertragbar) 35
36 (4) Orientierungsaufgaben für die BLF ab
37 CAS-Fortbildungen durch PLG unterstützt vom DZLM (2013/14) Arand, Huste, Schwob, Spieß Enghardt (FB), Dr. Langlotz, Kesting, Zappe Müller, Kurze, Köttig (FB), Dr. Fiedler Felsmann (FB), Gräf, Zinn 37
38 Zentrale Fortbildungen Termine Thema Problemlösen im Mathematikunterricht FSU Jena, VA-Nr.: T³-Regionaltagung Bad Berka, VA-Nr.: CASIO Teach&Talk Pößneck, VA-Nr.:
39 Vielen für Ihre Aufmerksamkeit und viel Erfolg in der BLF und im Abitur
Kern- und Schulcurriculum Mathematik Klasse 9/10. Stand Schuljahr 2009/10
Kern- und Schulcurriculum Mathematik /10 Stand Schuljahr 2009/10 Fett und kursiv dargestellte Einheiten gehören zum Schulcurriculum In allen Übungseinheiten kommt die Leitidee Vernetzung zum Tragen - Hilfsmittel
MehrSchulinternes Curriculum. Mathematik
Gymnasium Zitadelle Schulinternes Curriculum (G 8) Stand: Schuljahr 2012/13 Gymnasium Zitadelle Schulinternes Curriculum Seite 1 EF Eingeführtes Lehrbuch: Lambacher Schweizer 10 Einführungsphase Funktionen
MehrFür alle 4 Bildungsstandard-Fächer (Deutsch, Mathematik, Englisch, Französisch)
Informationen (10.03.2015) 1 Für alle 4 Bildungsstandard-Fächer (Deutsch, Mathematik, Englisch, Französisch) Für Deutsch, Mathematik, Englisch und Französisch findet 2017 an allen Schulen die schriftliche
MehrAnforderungen an Lehrpersonen. an BHS (Berufsbildende höhere Schulen) in Angewandter Mathematik
Schultypen Anforderungen an Lehrpersonen an BHS (Berufsbildende höhere Schulen) in Angewandter Mathematik Anforderungen Materialien Planung Methoden Beurteilung Fortbildung Anforderungen Materialien Planung
MehrBildungsstandards für die allgemeine Hochschulreife Mathematik Umsetzung in Rheinland-Pfalz
Bildungsstandards für die allgemeine Hochschulreife Mathematik Umsetzung in Rheinland-Pfalz Die Bildungsstandards gelten erstmals für die Abiturprüfung im Schuljahr 2016/17, d.h. für die Schülerinnen und
MehrH. Gruber, R. Neumann. Erfolg im Mathe-Abi. Basiswissen Rheinland-Pfalz. Übungsbuch für den Grund- und Leistungskurs mit Tipps und Lösungen
H. Gruber, R. Neumann Erfolg im Mathe-Abi Basiswissen Rheinland-Pfalz Übungsbuch für den Grund- und Leistungskurs mit Tipps und Lösungen Vorwort Vorwort Erfolg von Anfang an Dieses Übungsbuch ist auf die
MehrSchulcurriculum DSW Mathematik Klasse 9
Schulcurriculum DSW Mathematik Klasse 9 Das Schulcurriculum orientiert sich an den Lehrplänen für Mathematik des Landes Thüringen. Hierbei sind die Anforderungen, die für den Realschulabschluss relevant
MehrOrientierungsaufgaben für das ABITUR 2014 MATHEMATIK
Orientierungsaufgaben für das ABITUR 01 MATHEMATIK Im Auftrag des TMBWK erarbeitet von: Aufgabenkommission Mathematik Gymnasium, Fachberater Mathematik Gymnasium, CAS-Multiplikatoren Hinweise für die Lehrerinnen
MehrMATHEMATIK 3 STUNDEN. DATUM: 8. Juni 2009
EUROPÄISCHES ABITUR 2009 MATHEMATIK 3 STUNDEN DATUM: 8. Juni 2009 DAUER DES EXAMENS : 3 Stunden (180 Minuten) ZUGELASSENE HILFSMITTEL : Europäische Formelsammlung Nicht graphischer und nicht programmierbarer
MehrSchulcurriculum des Faches Mathematik. für die Klassenstufen 5 10
Schulcurriculum des Faches Mathematik für die Klassenstufen 5 10 Mathematik - Klasse 5 Ganze Zahlen Potenzen und Zweiersystem /das unendlich Große in der Mathematik Messen und Rechnen mit Größen Messungen
MehrT Nach- bzw. Wiederholungsprüfung:
Schriftliche Abschlussprüfung an Fachoberschulen/ Prüfung zum Erwerb der Fachhochschulreife in beruflichen Bildungsgängen im Schuljahr 00/0 Hauptprüfung: Nach- bzw. Wiederholungsprüfung: 0.0.0 Schularten:
MehrTablets im Mathematikunterricht. Ulrich Stark (LS Stuttgart)
Tablets im Mathematikunterricht Bildungsstandards Einsatz von Mathematikwerkzeugen im Unterricht Die Entwicklung mathematischer Kompetenzen wird durch den sinnvollen Einsatz digitaler Mathematikwerkzeuge
MehrAufgabe 1. Zunächst wird die allgemeine Tangentengleichung in Abhängigkeit von a aufgestellt:
Aufgabe 1 1.1. Bestimmung von D max : 1. Bedingung: x >0 ; da ln(x) nur für x > 0 definiert ist. 2. Bedingung: Somit ist die Funktion f a nur für x > 0 definiert und sie besitzt eine Definitionslücke an
MehrHauptprüfung Abiturprüfung 2014 (ohne CAS) Baden-Württemberg
Baden-Württemberg: Abitur 04 Pflichtteil www.mathe-aufgaben.com Hauptprüfung Abiturprüfung 04 (ohne CAS) Baden-Württemberg Pflichtteil Hilfsmittel: keine allgemeinbildende Gymnasien Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com
MehrFunktionaler Zusammenhang. Lehrplan Realschule
Funktionaler Bildungsstandards Lehrplan Realschule Die Schülerinnen und Schüler nutzen Funktionen als Mittel zur Beschreibung quantitativer Zusammenhänge, erkennen und beschreiben funktionale Zusammenhänge
MehrGegeben ist die Funktion f durch. Ihr Schaubild sei K.
Aufgabe I 1 Gegeben ist die Funktion f durch. Ihr Schaubild sei K. a) Geben Sie die maximale Definitionsmenge D f an. Untersuchen Sie K auf gemeinsame Punkte mit der x-achse. Bestimmen Sie die Intervalle,
MehrTEST Basiswissen Mathematik für Ingenieurstudiengänge
TEST Basiswissen Mathematik für Ingenieurstudiengänge Erste Fassung März 2013 Dieser Test beinhaltet Aufgaben zu den wesentlichen Themen im Bereich Mathematik, die Basiswissen für ein Ingenieurstudium
MehrErgebnisbericht zu den Abiturprüfungen mit CAS in den Jahren 2012 und 2013
Prof. Dr. H.- G. Weigand Didaktik der Mathematik Universität Würzburg Am Hubland 97074 Würzburg Telefon: 0931 / 31-85092 Telefax: 0931 / 31-85089 weigand@dmuw.de www.dmuw.de Würzburg, November 2013 Ergebnisbericht
MehrSchleswig-Holsteinische Ergänzung der Musteraufgaben für den hilfsmittelfreien Teil der schriftlichen Abiturprüfung im Fach Mathematik ab 2015
ische Ergänzung der für den hilfsmittelfreien Teil der schriftlichen Abiturprüfung im Fach Mathematik ab 2015 Ministerium für ildung und Wissenschaft des Landes Juni 2013 1 für Aufgabenpool 1 Analysis
MehrMathematik Selbsttest der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät
Mathematik Selbsttest der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Liebe Studieninteressentin, lieber Studieninteressent, wir freuen uns, dass Sie sich für ein wirtschaftswissenschaftliches Studium an der
MehrDer Einsatz von Computeralgebrasystemen in Abiturprüfungen
Der Einsatz von Computeralgebrasystemen in Abiturprüfungen Dr. Gilbert Greefrath Ausgangslage Zentrale Prüfungen mit (und ohne) CAS Aufgabeninhalt und -kontext Verwendung verschiedener Werkzeuge Erfahrungen
MehrMathematik 9 Version 09/10
Verbalisieren Erläutern mathematischer Zusammenhänge und Kommunizieren Überprüfung und Bewertung von Problembearbeitungen Vergleichen und Bewerten von Lösungswegen und Problemlösungsstrategien (Funktionsplotter)
MehrThüringer Kultusministerium
Prüfungstag: Mittwoch, den 07. Juni 2000 Prüfungsbeginn: 8.00 Uhr Thüringer Kultusministerium Realschulabschluss Schuljahr 1999/2000 Mathematik Hinweise für die Prüfungsteilnehmerinnen und -teilnehmer
MehrDER MITTLERE SCHULABSCHLUSS (MSA) INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR DIE ELTERN AM 17. SEPTEMBER 2015 HERZLICH WILLKOMMEN!
DER MITTLERE SCHULABSCHLUSS (MSA) INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR DIE ELTERN AM 17. SEPTEMBER 2015 HERZLICH WILLKOMMEN! Alexandra Gogolin Mittelstufen-Koordinatorin Tagesordnung 2 1. Besondere Stellung der
MehrAbiturprüfung Mathematik 2008 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe 1
Abiturprüfung Mathematik (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe Für jedes t f t () + t R ist die Funktion f t gegeben durch = mit R. Das Schaubild von f t heißt K t.. (6 Punkte)
Mehrwww.mathe-aufgaben.com
Abiturprüfung Mathematik Baden-Württemberg (ohne CAS) Pflichtteil Aufgaben Aufgabe : ( VP) Bilden Sie die erste Ableitung der Funktion f mit sin() f() =. Aufgabe : ( VP) Berechnen Sie das Integral ( )
MehrEntwicklung der Abiturdurchschnittsnoten an den öffentlichen und privaten Gymnasien in Baden-Württemberg seit 1990. Allgemeinbildende Gymnasien
1 von 5 29.03.2010 18:38 Stuttgart, 29. März 2010 Nr. 100/2010 Durchschnittsnote beim Abitur 2009 an allgemeinbildenden Gymnasien liegt bei 2,30 Gut 13 400 Abgänger mit Hochschulreife kamen aus beruflichen
MehrGleichungen Lösen. Ein graphischer Blick auf Gleichungen
Gleichungen Lösen Was bedeutet es, eine Gleichung zu lösen? Was ist überhaupt eine Gleichung? Eine Gleichung ist, grundsätzlich eine Aussage über zwei mathematische Terme, dass sie gleich sind. Ein Term
MehrUniversität Bonn, Institut für Angewandte Mathematik. WS 2012/2013 Prüfung Angewandte Mathematik und Statistik - Agrarwiss. /ELW
Universität Bonn, Institut für Angewandte Mathematik Dr. Antje Kiesel WS 2012/2013 Prüfung Angewandte Mathematik und Statistik - Agrarwiss. /ELW 08.03.2013 Matrikelnummer Platz Name Vorname 1 2 3 4 5 6
MehrDie reellen Lösungen der kubischen Gleichung
Die reellen Lösungen der kubischen Gleichung Klaus-R. Löffler Inhaltsverzeichnis 1 Einfach zu behandelnde Sonderfälle 1 2 Die ganzrationale Funktion dritten Grades 2 2.1 Reduktion...........................................
MehrSchriftliche Abiturprüfung Leistungskursfach Mathematik
Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 2000/01 Geltungsbereich: - Allgemein bildendes Gymnasium - Abendgymnasium und Kolleg - Schulfremde Prüfungsteilnehmer Schriftliche Abiturprüfung Leistungskursfach
MehrHauptprüfung Abiturprüfung 2015 (ohne CAS) Baden-Württemberg
Hauptprüfung Abiturprüfung 205 (ohne CAS) Baden-Württemberg Wahlteil Analysis Hilfsmittel: GTR und Formelsammlung allgemeinbildende Gymnasien Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com März 205 Aufgabe A
MehrSchleswig-Holsteinische Ergänzung der Musteraufgaben für den hilfsmittelfreien Teil der schriftlichen Abiturprüfung im Fach Mathematik ab 2015
ische Ergänzung der für den hilfsmittelfreien Teil der schriftlichen Abiturprüfung im Fach Mathematik ab 2015 Ministerium für ildung und Wissenschaft des Landes Juni 2013 1 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen
MehrKleine Anfrage mit Antwort
Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/1659 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Ina Korter (GRÜNE), eingegangen am 29.07.2009 Zwischenbilanz nach vier
MehrBayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus AUFGABENFORMATE IN DEN ABITURPRÜFUNGEN DES ACHTJÄHRIGEN GYMNASIUMS DEUTSCH Der Prüfling bearbeitet eine aus 5 Aufgaben. Zur Auswahl stehen: Aufgabe
Mehrwww.mathe-aufgaben.com
Abiturprüfung Mathematik 008 Baden-Württemberg (ohne CAS) Pflichtteil Aufgaben Aufgabe 1: ( VP) x Gegeben ist die Funktion f mit f(x). x Bilden Sie die Ableitung von f und fassen Sie diese so weit wie
MehrBrückenkurs Mathematik Mathe: Das 1x1 der Ingenieurwissenschaften
Brückenkurs Mathematik Mathe: Das x der Ingenieurwissenschaften Gewöhnliche Differentialgleichungen, lineare Algebra oder Integralrechnung vertiefte Kenntnisse der Mathematik sind Voraussetzung für den
MehrElemente der Analysis I Kapitel 2: Einführung II, Gleichungen
Elemente der Analysis I Kapitel 2: Einführung II, Gleichungen Prof. Dr. Volker Schulz Universität Trier / FB IV / Abt. Mathematik 8. November 2010 http://www.mathematik.uni-trier.de/ schulz/elan-ws1011.html
MehrErfolg im Mathe-Abi. H. Gruber, R. Neumann. Prüfungsaufgaben Hessen
H. Gruber, R. Neumann Erfolg im Mathe-Abi Prüfungsaufgaben Hessen Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen - plus Aufgaben für GTR und CAS Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Ganzrationale
MehrDie Fortbildungsreihe STOCHASTIK kompakt
Die Fortbildungsreihe STOCHASTIK kompakt 4-teilige Fortbildung zum fachinhaltlichen Überblick der Stochastik, ihrer Methodik und Didaktik in der Sekundarstufe II Gemeinschaftsprojekt der DZLM-Abteilungen
MehrGüte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über
Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion
MehrÜBERBLICK ÜBER DAS KURS-ANGEBOT
ÜBERBLICK ÜBER DAS KURS-ANGEBOT Alle aufgeführten Kurse sind 100 % kostenfrei und können unter http://www.unterricht.de abgerufen werden. ANALYSIS / INFINITESIMALRECHNUNG Nullstellen * Nullstellen einer
MehrMathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen
Mathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen Dr. Thomas Zehrt Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Universität Basel Gleichungen Inhalt: 1. Grundlegendes 2. Lineare Gleichungen 3. Gleichungen mit Brüchen
MehrDIFFERENTIALGLEICHUNGEN
DIFFERENTIALGLEICHUNGEN GRUNDBEGRIFFE Differentialgleichung Eine Gleichung, in der Ableitungen einer unbekannten Funktion y = y(x) bis zur n-ten Ordnung auftreten, heisst gewöhnliche Differentialgleichung
MehrKlausur Nr. 1. Wahrscheinlichkeitsrechnung. Keine Hilfsmittel gestattet, bitte alle Lösungen auf dieses Blatt.
Klausur Nr. 1 2014-02-06 Wahrscheinlichkeitsrechnung Pflichtteil Keine Hilfsmittel gestattet, bitte alle Lösungen auf dieses Blatt. Name: 0. Für Pflicht- und Wahlteil gilt: saubere und übersichtliche Darstellung,
MehrSchulcurriculum für das Fach Mathematik Jahrgangsstufen 9/10
Schulcurriculum für das Fach Mathematik Jahrgangsstufen 9/10 [Text eingeben] Seite 1 2 Operatoren Es gilt die vom BLASchA genehmigte Operatorenliste für die Sekundarstufe I für das Fach Deutsch Operatoren
MehrIGS Robert-Schuman-Schule Frankenthal
Thema: Gleichungen und Ungleichungen Zeitraum: September - November Terme Rechengesetze Umkehren von Rechenoperationen Systematisches Probieren Terme auswerten und interpretieren Terme aufstellen und für
MehrBildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik
Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret
MehrPilotierung von Unterrichtsbeispielen
Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Prof. Dr. Manuela Paechter Karl-Franzens-Universität Graz Kick-Off-Veranstaltung 03. Oktober 2013, Linz Übersicht 1. Ziele der Pilotierung 2. Rückblick bisherige Pilotierungen,
MehrErgänzungen zum Fundamentum
Matura 2014 - Mathematik - Gymnasium Immensee 2 Ergänzungen zum Fundamentum Abstand eines Punktes zu einer Geraden d = AP v v Substitution ohne Grenzen Mit u = g(x) gilt: f(g(x))dx = 1 u f(u)du Matura
MehrSCHULVERSUCH INFORMATIK IN BADEN-WÜRTTEMBERG. Gerhard Liebrich Peter-Petersen-Gymnasium Mannheim
SCHULVERSUCH INFORMATIK IN BADEN-WÜRTTEMBERG Gerhard Liebrich Peter-Petersen-Gymnasium Mannheim 20.02.2011 G. Liebrich, Schulversuch Informatik 2 Überblick Schulversuch Beginn im Schuljahr 2008/09 Ende
MehrLerninhalte und Kompetenzerwartungen in der Klasse 8 mit Bezug zum eingeführten Lehrwerk: Mathematik Neue Wege 8 (Schroedel-Verlag Bestell.-Nr.
Lerninhalte und Kompetenzerwartungen in der Klasse 8 mit Bezug zum eingeführten Lehrwerk: Mathematik Neue Wege 8 (Schroedel-Verlag Bestell.-Nr. 85478) Viele der im Kernlehrplan aufgeführten Kompetenzbereiche
MehrKerncurriculum für die gymnasiale Oberstufe. Aktueller Bearbeitungsstand und Beratungsverfahren
Kerncurriculum für die gymnasiale Oberstufe Aktueller Bearbeitungsstand und Beratungsverfahren Schulleiterdienstversammlung November 2014 Agenda 1. Zur Genese und zum aktuellen Arbeitsstand 2. Entwurfsfassungen
MehrPrüfung der allgemeinen Fachhochschulreife an den
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Name, Vorname: Prüfung der allgemeinen Fachhochschulreife an den Fachoberschulen im Schuljahr 007 / 008 Prüfungsfach: Mathematik (Vorschlag ) Prüfungstag:
MehrIm Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. z(t) = at + b
Aufgabe 1: Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. (a) Nehmen Sie lineares Wachstum gemäß z(t) = at + b an, wobei z die Einwohnerzahl ist und
MehrProbleme beim Arbeiten mit Variablen, Termen und Gleichungen
Probleme beim Arbeiten mit Variablen, Termen und Gleichungen Tage des Unterrichts in Mathematik, Naturwissenschaften und Technik Rostock 2010 Prof. Dr. Hans-Dieter Sill, Universität Rostock, http://www.math.uni-rostock.de/~sill/
MehrUnterlagen für die Lehrkraft
Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Zentrale Prüfung zum Erwerb der Fachhochschulreife im Schuljahr 01/01 Mathematik. Juni 01 09:00 Uhr Unterlagen für die Lehrkraft 1. Aufgabe: Differentialrechnung
MehrAuslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012
Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und
MehrAbiturprüfung ab dem Jahr 2014
STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN Abteilung Gymnasium Referat Mathematik Mathematik am Gymnasium Abiturprüfung ab dem Jahr 2014 Wesentliche Rahmenbedingungen Die Länder Bayern,
MehrInformationen zum Aufnahmetest Mathematik
Erwachsenenschule Bremen Abendgymnasium und Kolleg Fachvertretung Mathematik Informationen zum Aufnahmetest Mathematik Der Aufnahmetest Mathematik ist eine schriftliche Prüfung von 60 Minuten Dauer. Alle
MehrDie Näherung durch die Sekante durch die Punkte A und C ist schlechter, da der Punkt C weiter von A entfernt liegt.
LÖSUNGEN TEIL 1 Arbeitszeit: 50 min Gegeben ist die Funktion f mit der Gleichung. Begründen Sie, warum die Steigung der Sekante durch die Punkte A(0 2) und C(3 11) eine weniger gute Näherung für die Tangentensteigung
Mehr1. Mathematik-Schularbeit 6. Klasse AHS
. Mathematik-Schularbeit 6. Klasse AHS Arbeitszeit: 50 Minuten Lernstoff: Mathematische Grundkompetenzen: (Un-)Gleichungen und Gleichungssysteme: AG. Einfache Terme und Formeln aufstellen, umformen und
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrDarstellungsformen einer Funktion
http://www.flickr.com/photos/sigfrid/348144517/ Darstellungsformen einer Funktion 9 Analytische Darstellung: Eplizite Darstellung Funktionen werden nach Möglichkeit eplizit dargestellt, das heißt, die
MehrVersetzungsregeln in Bayern
Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung
MehrDas Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)
Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten
MehrRealschule Gebhardshagen Stoffverteilungsplan Mathematik inhaltsbezogene Kompetenzen
Realschule Gebhardshagen Stoffverteilungsplan Mathematik inhaltsbezogene Kompetenzen Gültigkeit ab dem Schuljahr 2012/2013 Grundlagen: Kerncurriculum Mathematik für Realschulen in Niedersachsen Faktor,
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrZentralabitur am Beruflichen Gymnasium
Zentralabitur am Beruflichen Gymnasium Ergebnisse 2012 Ministerium für Referat 533 Zentralabitur am Beruflichen Gymnasium - 1 - 1. Abiturdurchschnittsnote Im Schuljahr 2011/12 haben 7952 Schülerinnen und
MehrFunktionen (linear, quadratisch)
Funktionen (linear, quadratisch) 1. Definitionsbereich Bestimme den Definitionsbereich der Funktion f(x) = 16 x 2 2x + 4 2. Umkehrfunktionen Wie lauten die Umkehrfunktionen der folgenden Funktionen? (a)
MehrWelche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen?
Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen können zwei Ebenen (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Wie heiÿt
MehrDas Mathematik-Abitur im Saarland
Informationen zum Abitur Das Mathematik-Abitur im Saarland Sie können Mathematik im Abitur entweder als grundlegenden Kurs (G-Kurs) oder als erhöhten Kurs (E-Kurs) wählen. Die Bearbeitungszeit für die
MehrSchriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 2011 im Fach Mathematik. 18. Mai 2011
LAND BRANDENBURG Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Schriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 011 im Fach Mathematik 18. Mai
MehrMathematik. Zentrale schriftliche Abiturprüfung 2015. Grundkurs mit CAS Aufgabenvorschlag. Aufgabenstellung 1. Aufgabenstellung 2. Aufgabenstellung 3
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Zentrale schriftliche Abiturprüfung 2015 Aufgabenvorschlag Hilfsmittel: Gesamtbearbeitungszeit: Nachschlagewerk zur Rechtschreibung der deutschen Sprache
MehrAbitur 2007 Mathematik GK Stochastik Aufgabe C1
Seite 1 Abiturloesung.de - Abituraufgaben Abitur 2007 Mathematik GK Stochastik Aufgabe C1 Eine Werbeagentur ermittelte durch eine Umfrage im Auftrag eines Kosmetikunternehmens vor Beginn einer Werbekampagne
MehrRealschulabschluss Schuljahr 2008/2009. Mathematik
Prüfungstag: Mittwoch, 20. Mai 2009 Prüfungsbeginn: 8.00 Uhr Realschulabschluss Schuljahr 2008/2009 Mathematik Hinweise für die Prüfungsteilnehmerinnen und -teilnehmer Die Arbeitszeit beträgt 150 Minuten.
MehrRealschulabschluss Schuljahr 2006/2007. Mathematik
Prüfungstag: Mittwoch, 3. Juni 2007 Prüfungsbeginn: 8.00 Uhr Realschulabschluss Schuljahr 2006/2007 Mathematik Hinweise für die Prüfungsteilnehmerinnen und -teilnehmer Die Arbeitszeit beträgt 50 Minuten.
MehrMonatliche Grundgebühr: 5,00 Zeitabhängige Nutzung: Feiertags/Sonntags: 0,04 /min
Aufgabe 1: Wortvorschriften Gib zu den Wortvorschriften je eine Funktionsgleichung an: a) Jeder Zahl wird das Doppelte zugeordnet b) Jeder Zahl wird das um 6 verminderte Dreifache zugeordnet c) Jeder Zahl
MehrVorstellung Microsoft Mathematics 4.0
Vorstellung Microsoft Mathematics 4.0 Inhaltsverzeichnis Plotten einer Funktion... 3 Lösen von Gleichungen... 5 Lösen von Gleichungssystemen... 6 Der Dreieck-Assistent... 8 Vergleich von Mathematics mit
MehrHauptschule Online-Diagnose Deutsch und Mathematik Klasse 5/6
Hauptschule Online-Diagnose Deutsch und Mathematik Klasse 5/6 Verpflichtend ab 2008/2009 im ersten Schulhalbjahr Stärkung der Hauptschule von Klasse 5 bis 10 I. Online-Diagnose II. Vergleichsarbeiten III.
MehrMATHEMATIK. Fachabiturprüfung 2009 zum Erwerb der Fachhochschulreife an. Fachoberschulen und Berufsoberschulen. Ausbildungsrichtung Technik
Fachabiturprüfung 2009 zum Erwerb der Fachhochschulreife an Fachoberschulen und Berufsoberschulen MATHEMATIK Ausbildungsrichtung Technik Freitag, 29. Mai 2009, 9.00-12.00 Uhr Die Schülerinnen und Schüler
MehrDas Mathematikabitur. Abiturvorbereitung Geometrie. Autor: Claus Deser Abiturvorbereitung Mathematik 1
Das Mathematikabitur Abiturvorbereitung Geometrie Autor: Claus Deser Abiturvorbereitung Mathematik 1 Gliederung Was sind Vektoren/ ein Vektorraum? Wie misst man Abstände und Winkel? Welche geometrischen
MehrErster Prüfungsteil: Aufgabe 1
Erster Prüfungsteil: Aufgabe Kriterien: Der Prüfling Lösung: Punkte: a) entscheidet sich für passenden Wert 8 000 000 b) wählt ein geeignetes Verfahren zur z. B. Dreisatz Berechnung gibt das richtige Ergebnis
MehrAnalysis. mit dem Computer-Algebra-System des TI-92. Anhang 2: Gedanken zum Lehrplan. Beat Eicke und Edmund Holzherr 11.
ETH EIDGENÖSSISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE ZÜRICH Analysis mit dem Computer-Algebra-System des TI-92 Anhang 2: Gedanken zum Lehrplan Beat Eicke und Edmund Holzherr 11. November 1997 Eidgenössische Technische
MehrMelanie Kaspar, Prof. Dr. B. Grabowski 1
7. Hypothesentests Ausgangssituation: Man muss sich zwischen 2 Möglichkeiten (=Hypothesen) entscheiden. Diese Entscheidung soll mit Hilfe von Beobachtungen ( Stichprobe ) getroffen werden. Die Hypothesen
MehrTelefon. Fax. Internet. E-Mail
2.1. ANMELDEBOGEN SCHLESWIG-HOLSTEIN Wir haben Interesse, können aber zurzeit keine Zusage machen. Wir möchten teilnehmen! Name der Schule/ Schulart Wir streben eine Auszeichnung mit... Sternen an. Die
MehrZusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht
Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
Mehr1. Grundlagen der Anpassung
Anpassung der Abschlussprüfung nach Klasse 10 an den Bildungsplan 2012 und an die neue Werkrealschulverordnung 1. Grundlagen der Anpassung 1.1 Bildungsplan 2012 Ab dem Schuljahr 2012 / 2013 gilt der Bildungsplan
MehrDer monatliche Tarif für ein Handy wurde als lineare Funktion der Form f(x) = k x + d modelliert (siehe Grafik).
1) Handytarif Der monatliche Tarif für ein Handy wurde als lineare Funktion der Form f(x) = k x + d modelliert (siehe Grafik). Euro Gesprächsminuten Tragen Sie in der folgenden Tabelle ein, welche Bedeutung
MehrWP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5
Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr
MehrIndividuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter
Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.
MehrMedien im Mathematikunterricht
Hauptseminar 31 Fachdidaktik Mathematik Fachleiter für Mathematik Lernprogramme Tabellenkalkulation Funktionenplotter Dynamische Geometrie Software (DGS) Computer Algebra Systeme (CAS) Computerraum Mit
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrLernstandserhebungen in Klasse 8
Lernstandserhebungen in Klasse 8 Ergebnisse 2014 Justus-von-Liebig-Realschule Städt. Realschule - Sekundarstufe I - 158586 27. Mai 2014 Standorttyp: 5 1 / 21 Inhalt Einführung: Unterschied Diagnose - Klassenarbeit
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen
MehrKlausur Mathematik 2
Mathematik für Ökonomen WS 2014/15 Campus Duisburg PD Dr. V. Krätschmer, Fakultät für Mathematik Klausur Mathematik 2 17.02.2015, 12:30-14:30 Uhr (120 Minuten) Erlaubte Hilfsmittel: Nur reine Schreib-
MehrEvaluation 2011/12: Mathematik Unterstufe - Auswertung
Evaluation 2011/12: Mathematik Unterstufe - Auswertung Befragt wurden die Schüler der Klassen 5-7. 1) Der Mathematikunterricht in der Grundschule hat mich gut auf den Mathematikunterricht am Gymnasium
MehrV 2 B, C, D Drinks. Möglicher Lösungsweg a) Gleichungssystem: 300x + 400 y = 520 300x + 500y = 597,5 2x3 Matrix: Energydrink 0,7 Mineralwasser 0,775,
Aufgabenpool für angewandte Mathematik / 1. Jahrgang V B, C, D Drinks Ein gastronomischer Betrieb kauft 300 Dosen Energydrinks (0,3 l) und 400 Liter Flaschen Mineralwasser und zahlt dafür 50, Euro. Einen
Mehr