Corporate Health Award 2011 Frankfurt am Main

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1 Corporate Health Award 2011 Frankfurt am Main Qualitätsmanagement und Kennzahlen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Prof. Dr. med. Thomas Weber, Institut für Arbeitsmedizin, Prävention und Gesundheitsförderung, HSK, Wiesbaden

2 Qualitätsmanagement, Kennzahlen und Betriebliches Gesundheitsmanagement 1. Qualität und Elemente des Qualitätsmanagements 2. Rahmenbedingungen des Qualitätsmanagements 3. Nutzen der Qualität 4. Qualitätsmanagement Systeme und Instrumente 5. Kennzahlen und Evaluation des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Th. Weber, Wiesbaden

3 Qualität ist die Übereinstimmung zwischen Qualitätsmanagement Prozeßhaftigkeit Kontinuierliche Verbesserung Ethik Gesetze Standards/Leitlinie Mitarbeiterzufr.heit Unternehmensziele Effektivität/Effizienz Qualitätsanforderungen Kennzahlen Merkmale Produkt oder Dienstleistung Strukturqualität Prozeßqualität Ergebnisqualität Th. Weber, Wiesbaden

4 Qualitätsmanagement PLAN ACT DO CHECK Prozesshaftigkeit und Kontinuierliche Verbesserung Th. Weber in Anlehnung an den Deming-Zyklus

5 Qualitätsmanagement, Kennzahlen und Betriebliches Gesundheitsmanagement 1. Qualität und Elemente des Qualitätsmanagements 2. Rahmenbedingungen des Qualitätsmanagements 3. Nutzen der Qualität 4. Qualitätsmanagement Systeme und Instrumente 5. Kennzahlen und Evaluation des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Th. Weber, Wiesbaden

6 Betriebliches Gesundheitsmanagement & seine Rahmenbedingungen Th. Weber, Wiesbaden GDA BGM BG Staatl. Arb. sch. AS + GS BGM: HRM BGF Publ Health GKK Präv Gesundheitskompetenz & Eigenverantwortung Mitarbeiter AS/Arb.sch: Arbeitsschutz- BG: Berufsgenossenschaften - BGF: Betriebl. Gesundheitsförderung BGM: Betriebl. Gesundheitsmanagement GDA: Gemeinsame Dt. Arbeitsschutzstrategie GS: Gesundheitsschutz als Teil des Arbeitsschutzes HRM: Human Resources Management - GKK Gesetzl. Krankenkassen Public Health: Öffentliches Gesundheitswesen/Sozialmedizin

7 Akteure im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Amtsarzt Arbeitsschutzbeamter Auditor intern extern Aufsichtsperson Berufsgenossenschaft BEM-Beauftragter (Betriebl. Eingliederungsmanagement Betriebsarzt Betriebsrat EAP (Employee Assistance Program) Berater Ernährungsberater intern oder extern Fachkraft für Arbeitssicherheit Frauen-/Genderbeauftragter Konfliktberater/Mobbingbeauftragter Marketingmanager Gesetzliche Krankenkassen Personalmanager/Personalentwickler Qualitätsbeauftragter Schwerbehindertenbeauftragter Sicherheitsbeauftragter Sozialberater Sportlehrer/Fitnesstrainer intern extern Suchtbeauftragter Unternehmer Vorgesetzter Th. Weber, Wiesbaden

8 Qualitätsmanagement, Kennzahlen und Betriebliches Gesundheitsmanagement 1. Qualität und Elemente des Qualitätsmanagements 2. Rahmenbedingungen des Qualitätsmanagements 3. Nutzen der Qualität 4. Qualitätsmanagement Systeme und Instrumente 5. Kennzahlen und Evaluation des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Th. Weber, Wiesbaden

9 Betriebliches Gesundheitsmanagement - Nutzen Stärkere Motivation und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter Höhere Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen Weniger Fehlzeiten, Entgeltfortzahlung, Mehrarbeitskosten Imagegewinn intern und extern (Personalaquisition) Weniger Konflikte und Mobbing, Verringerte Mitarbeiterfluktuation Höhere Qualität, geringere Fehlerrate Höhere Kundenzufriedenheit Weniger Arbeitsunfälle und arbeitsbedingte Erkrankungen Lösungsansatz demographischer Wandel Verbessert Work-Life-Balance Positive Effekte bei Zertifizierung und (zukünftig) Rating Wettbewerbsvorteil bei Benchmarking, Marketing,

10 Qualitätsmanagement, Kennzahlen und Betriebliches Gesundheitsmanagement 1. Qualität und Elemente des Qualitätsmanagements 2. Rahmenbedingungen des Qualitätsmanagements 3. Nutzen der Qualität 4. Qualitätsmanagement Systeme und Instrumente 5. Kennzahlen und Evaluation des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Th. Weber, Wiesbaden

11 Strukturqualität Prozessqualität Ergebnisqualität Ressourcen, Infrastruktur, Konzepte wie Mitarbeiter, Räume, Geräte Ausbildung Ziele Beschreibung Arbeitsablauf, Dienstleistung, z.b. Vorsorgeun- tersuchung, Gefährdungsbeurteilung Kernprozesse Beratung Mitarbeiter Hilfsprozesse Fortbildung Vergleich der Ergebnisse mit definierten Kennzahlen z.b. Mitarbeiterzufriedenheit Verhaltensänderung Umgestaltung der Arbeitsverhältnisse Gesundheit Kosten-Nutzen (ROI) nach Donabedian

12 EFQM - Modell für Excellence Ist eine offen gehaltene Struktur mit neun Kriterien Ist verwendbar, um den Fortschritt einer Organisation zur Excellence zu ermitteln. Beruht auf der Prämisse Kundenzufriedenheit, Mitarbeiterzufriedenheit und Gesellschaftliche Verantwortung/Image werden durch die Führung erzielt, welche die Politik und Strategie, eine geeignete Mitarbeiterorientierung sowie das Management der Ressourcen und Prozesse vorantreibt, was letztendlich zu exzellenten Geschäftsergebnissen führt.

13 EFQM als Kriterienmodell zur Bewertung betrieblicher Gesundheitsmanagementansätze Schlüsselergebnisse Thul, Kaiserslautern

14 OHSAS 18001: 2007 Kontinuierliche Verbesserung ACT Managementbewertung Arbeits- und Gesundheitsschutz-Politik Planung PLAN Kontroll- und Korrekturmaßnahmen Implementierung und Durchführung DO CHECK

15 Mitarbeiterbefragung

16

17 Qualitätsmanagement, Kennzahlen und Betriebliches Gesundheitsmanagement 1. Qualität und Elemente des Qualitätsmanagements 2. Rahmenbedingungen des Qualitätsmanagements 3. Nutzen der Qualität 4. Qualitätsmanagement Systeme und Instrumente 5. Kennzahlen und Evaluation des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Th. Weber, Wiesbaden

18 Kennzahlen Was sind Kennzahlen? Nur was ich messen kann, kann ich managen Kennzahlen sind die Verdichtungsform von Zahlen Daten und Fakten in numerische Werte mit strategischer Ausrichtung. Sie sind über mathematisch statistisch hinaus ordnend. Sie brauchen Zielwerte, Kontext, schnell verständliche Darstellung, Bewertung (z.b. Ampel) Sind hart oder weich, objektiv meßbar oder subjektiv erfragbar, monetär- oder nicht monetär, durch Messung, Beobachtung oder (Mitarbeiter-) Befragung erhoben. Sie haben die Dimension 0 und 1 oder die Skalenbreite von 1-x. Sie sind Beobachtungszahl gewichteter Wert oder Verhältniszahl in Relation zur Indexzahl

19 Kennzahlen -2- Wozu dienen Kennzahlen? Statt Vermutung, Orientierung an Fakten, Erkennen von Trends. Zur Zielerreichungs- und Qualitätsbeurteilung, Zur Steuerung bei SOLL-IST Abweichungen. Zur einfachen Darstellung komplizierter Strukturen und Prozesse, Zur raschen Reaktionsmöglichkeit, zur Benchmarking, zur Filterung der Datenflut, haben Signalwirkung zur Unternehmenssteuerung Welche Probleme gibt es bei Kennzahlen? Datenfriedhöfe, keine Umsetzung, ungeeignet für Prozess, falsch gewichtet, Mißbrauch, Manipulation, falsche Meßtechnik, falscher Meßzeitpunkt, fehlende Standardisierung, nicht konsensfähig, keine Konsequenzen, keine Kommunikation, Unschärfe bei gewichteten Summenscores und Verhältniszahlen

20 Balanced Score Card (BSC) Struktur & Prozess MISSION, VISION STRATEGIE, ZIELE KRITISCHE ERFOLGSFAKTOREN 4-6 Perspektiven mit je 4-7 Kennzahlen Gesund- heits- BSC FINANZEN KUNDEN PROZESSE POTENTIALE MITARBEITER Wertbeitrag Gesundheit PROZESSE POTENTIALE/ Beschwerden des BGM Mitarbeiter Kennzahlen Graphisch visualisiert Kontrolliert gemessen Grad d. Zielerreichung Unternehm.- Steuerung

21 Bewertung von Kennzahlen, Scores, Indices Score >2 3 +2, = 8,5 :4 = 2,125 Bewertung Score Rote Ampel <2

22 Gesundheits-Scorecard aus vorhandenen Daten & Betriebsklimauntersuchung Index Kennzahlen Zielereichung Relevanz Punktzahl Betriebliche Gesundheitsförd. Maßnahmen BGF Maßnahmen akt BGF Teilnahmenquote BGF Maßnahmen Plan 1,0 1,0 1,0 10,00 Ausfall Fluktuationsquote Fehlzeitenquote Fehlzeitenquote Erwerbsunfähigkeit 1,0 0,5 0,5 0,5 16,50 Gesundheit Arbeitsumfeld Zusammenarbeit Arbeitsmotivation Identifikation Untern. Work-Life-Balance 0,0 0,5 0,5 1,0 0,5 24,75 Marktentwicklung Betroffenheitsquote Krankheitsquote/ Psych. Krankh. Anteil 0,5 0,5 1,0 9,75 61/100

23 Kennzahlenbeispiele zur Steuerung des Betriebl. Gesundheitsmanagements nach EFQM Qualifikation FK Gesundh.themen Gesundheitsaspekte in Zielvereinbarungen Aktive Mitwirkung z.b. Gesundh.zirkel Kommunikation Gesundheit Teil der Unternehmenskultur Strategische Ausrichtung und Evaluation der BGM-Maßnahmen Betriebliche Gesundheitsförderungsmaßn. Handlungsspielraum/Anerkennung Arbeitsorganisation Flexible Arbeitszeit Personalentwicklung Gefährdungsbeurt. incl. psych. Belast. BEM Demographie Gesundheitskosten & Return of Invest Mitarbeiterzufriedenh. Betriebsklima Entwicklungsmöglichkeiten Work life Balance Corporate Social Responsibility Gesundheitsprojekte Schlüsselergebnisse -Fehlzeiten -Unfälle- -Fluktuation -Frühverrentung -Konflikte, Mobbing -Psychische Erkrankungen z.b Depression/ Burn out

24 Effektivität, Nachhaltigkeit, BGM - und Unternehmensplausibilität sind zur Steuerung und Zielerreichung erforderlich

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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