Faktoren für eine erfolgreiche Kommunikation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Faktoren für eine erfolgreiche Kommunikation"

Transkript

1 Faktoren für eine erfolgreiche Kommunikation Ein Vortrag von: Marie Greßler Seminar: Kolloquium Dozenten: Prof. Dr. J. v. Leeuwen-Turnovcová Prof. Dr. A. Rabus

2

3 Gliederung 1. Wie funktioniert Kommunikation? 2. Bedeutung nonverbaler Kommunikation 3. Funktionen nonverbalen Verhaltens 4. Kanäle nonverbaler Kommunikation 5. Kulturspezifische Aspekte 6. Erfolgreiche Kommunikation in Schule & Unterricht 7. Fazit Literatur

4 1. Wie funktioniert Kommunikation? Verbale Kommunikation gesprochene und geschriebene Sprache explizite Inhaltsebene bewusst Nonverbale Kommunikation visuelle, vegetative, olfaktorische Signale Beziehungsebene überwiegend unbewusst Paraverbale Kommunikation Art und Weise des Sprechens: Stimmeigenschaft & Sprechverhalten äußerst komplexer Prozess (vgl.

5 1. Wie funktioniert Kommunikation? Bedeutung von Kommunikation Austausch und Übertragung von Informationen von einem System auf ein anderes Voraussetzung für Interaktion Bedeutung von Interaktion gegenseitige Einwirkung bzw. soziale Wechselwirkung Aktion und Reaktion (vgl. Fleischer 2000; Ellgring 2004)

6 1. Wie funktioniert Kommunikation? Kommunikationskomponenten Wer (Sender) sagt was (Information) zu wem (Empfänger) womit (verbales, nonverbales, paraverbales Verhalten) durch welchen Kanal (Element) mit welcher Absicht (Ziel) mit welchem Effekt (Eindruck beim Empfänger) (vgl. Ellgring 2004: 13)?

7 1. Wie funktioniert Kommunikation? Kommunikationsmodell (Fleischer 2000: 157) Probleme im Kodierungs- und Dekodierungsprozess führen zu Störungen der Kommunikation

8 1. Wie funktioniert Kommunikation? Grundsatzregeln der Kommunikation 1. Man kann nicht nicht kommunizieren! kein Verhalten ist bedeutungslos (vgl. Fleischer 2000)

9 1. Wie funktioniert Kommunikation? Grundsatzregeln der Kommunikation 2. Jede Kommunikation hat einen Inhaltsaspekt, Beziehungsaspekt, Selbstoffenbarungsaspekt, Appellaspekt (Fleischer 2000: 161)

10 1. Wie funktioniert Kommunikation? Grundsatzregeln der Kommunikation 2. Jede Kommunikation hat einen Inhaltsaspekt, Beziehungsaspekt, Selbstoffenbarungsaspekt, Appellaspekt Bsp. Schule: Der Lehrer geht den Flur entlang und will in das Klassenzimmer. Da kommt ihm die elfjährige Astrid entgegen und sagt: Die Resi hat mich gehauen! Sachinhalt: Und hat sie das mit Absicht getan? Selbstoffenbarung: Du bist ganz schön böse darüber, Astrid? Beziehungsebene: Warum erzählst du mir das? Ich bin doch nicht euer Polizist! ODER Ich freue mich, dass du dich mir anvertraust... Appellhafte Reaktion: Ich werde gleich mal schauen, was da los ist! (vgl. Fleischer 2000)

11 1. Wie funktioniert Kommunikation? Grundsatzregeln der Kommunikation 3. Jede Kommunikation wird als eine Interpunktion von Ereignisabfolgen interpretiert 4. Kommunikationsabläufe sind entweder symmetrisch oder komplementär. 5. Menschliche Kommunikation kann verbal und nonverbal erfolgen. (vgl. Fleischer 2000)

12 1. Wie funktioniert Kommunikation? Berücksichtigung bestimmter Kommunikationsspezifika Erfolgreiche Kommunikation muss: adressatenspezifisch situationsspezifisch institutionsspezifisch inhalts- und sachspezifisch (vgl. Rosenbusch 2004) sein.

13 2. Bedeutung nonverbaler Kommunikation Verhältnis der Kommunikationsanteile verbal: 7% non-verbal: 93% (vgl. Nitsche: 2005) im Vordergrund steht WIE wir etwas sagen und nicht WAS nonverbale Botschaften sind von großer Bedeutung (vgl. Kaiser 1998)

14 2. Bedeutung nonverbaler Kommunikation Nonverbale Signale sind häufig effektiver stärker und komprimierter und ursprünglicher als verbale Ausdrücke. Körpersprache vermittelt Befindlichkeiten einer Person (verbales überflüssig) rein nonverbale Äußerungen wortbegleitende nonverbale Äußerungen beeinflussen den Wortinhalt großer Interpretationsspielraum Störungen in der Kommunikation (vgl. Kaiser 1998)

15 3. Funktionen nonverbalen Verhaltens Reduktion von Unsicherheiten zwischen Sender & Empfänger Verdeutlichung von Handlungsbereitschaften Körperliche Funktion (Informationsgebung zum Befinden) universell gültige Emotionsausdrücke wie Wut, Trauer, Freude, Furcht (vgl. Scheunpflug 2004)

16 3. Funktionen nonverbalen Verhaltens Spezifisch semiotische Funktionen: (Kaiser 1998: 39)

17 4. Kanäle nonverbaler Kommunikation (Kaiser 1998: 33)

18 4. Kanäle nonverbaler Kommunikation Kinetisches Verhalten Mimik sichtbare Veränderungen bzw. Bewegungen des Gesichts dient vorrangig dem Ausdruck von Emotionen und Gefühlszuständen (vgl. Heidemann 2012; Ellgring 2004)

19 4. Kanäle nonverbaler Kommunikation Gestik Illustratoren: sprachbegleitende und illustrative Funktion Embleme: Ersatz für die gesprochene Sprache (eindeutige sprachliche Übersetzung gegeben) z.b. Wendeltreppe z.b. Zeigen des Mittelfingers Adaptoren: sprachunabhängige Bewegungen, Ausdruck von allg. emotionaler Erregung z.b. nervöses Zappeln in Stresssituationen (vgl. Neill & Caswell 1996: 30f; Ellgring 2004)

20 4. Kanäle nonverbaler Kommunikation et-cb-mann-nervoes-fingernaegel-kauenuebersaeuert-tribalance.jpg ms/image/file/2b8346e8343c9ca3ed1767 1d8c7e6b04/gestik.jpg

21 4. Kanäle nonverbaler Kommunikation Blickverhalten erste Kontaktaufnahme Signalisierung von persönlicher Zu- oder Abneigung soziale Ein- und Wertschätzung regelt soziale Interaktion reguliert die Informationsaufnahme während eines Kommunikationsprozesses (vgl. Heidemann 2012; Ellgring 2004)

22 4. Kanäle nonverbaler Kommunikation Körperhaltung und -stellung definiert die Beziehung zwischen Interaktionspartnern verdeutlicht Einstellung und Statusrelation der Interaktionspartner Selbstpräsentation (vgl. Neill & Caswell 1996; Ellgring 2004)

23 4. Kanäle nonverbaler Kommunikation Physische Eigenschaften körperliche Eigenschaften einer Person haben Wirkung auf den Interaktionspartner (Körpergröße, Gewicht...) Attraktivität ist von Bedeutung Stimme ausmalbilder-foto-gross-und-klein-p11509.jp wichtiges Gestaltungsmittel einladende, bestimmende, scharfe, laute, leise... Stimme vokaler Illustrator (vgl. Neill & Caswell 1996; Ellgring 2004)

24 4. Kanäle nonverbaler Kommunikation Proxemisches Verhalten = räumlich-kommunikatives Verhalten von Personen zueinander jeder benötigt seinen eigenen persönlichen Raum während eines Kommunikationsprozesses Distanzzonen: Ansprachedistanz (3-4m) persönliche Distanz (60cm-1,50m) Intimdistanz (50-60cm) je formeller das Treffen, umso größer ist die Distanz! (vgl. vgl. Heidemann 2012; Ellgring 2004)

25 4. Kanäle nonverbaler Kommunikation Körperkontakt stärkstes Signal der nonverbalen Kommunikation (nicht ignorierbar!) (vgl. Neill & Caswell 1996) Artefakte Einsatz von Objekten zur Kommunikationsstimulierung Kleidung & Schmuck signalisieren die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe (soziale Schranken) z.b. auch Aufteilung und Einrichtung eines Klassenzimmers (vgl. Ellgring 2004, Neill & Caswell 1996)

26 4. Kanäle nonverbaler Kommunikation Rahmenbedingungen periphere Informationen wie äußere Situation und Außeneinwirkungen Beispiel: beim 1. Eintritt ins Klassenzimmer prallen auf den Schüler viele Eindrücke und Informationen ein bevor überhaupt ein Wort gewechselt wurde (vgl. Nitsche 2005)

27 5. Kulturspezifische Aspekte nonverbales Verhalten kann universell gültig sein z.b. Weinen: Trauer, Verzweiflung Lachen, Lächeln: Freude angeboren, beruhen auf genetischer Pägung universelle Bedeutungen können kulturellen Konventionen unterliegen z.b. Japan: Zeigen eines ängstlichen Gesichts nicht angebracht zum großen Teil auch gänzlich kulturell bedingt (Embleme) z.b. Zählweise (vgl. Neill & Caswell 1996; Scheunpflug 2004)

28 5. Kulturspezifische Aspekte Behavioreme kulturelle Ausdrucksweisen konventionalisierte verbale, para- und nonverbale Ausdrucksweisen variierende kulturelle Bedeutungen z.b. Russland: gerade Anzahl an Blumen zu einem traurigen Anlass, ungerade zu einem freudigen Anlass interkulturelle Kommunikation verlangt Sinnunterstellung beugt Missverständnissen vor (vgl. Scheunpflug 2004)

29 5. Kulturspezifische Aspekte Russische Mimik & Gestik en.jpg (vgl ci16x9-w780-aoriginal-h438-l0/Geste2DW-Wissenschaft-Hamburg.jpg

30 6. Erfolgreiche Kommunikation in Schule & Unterricht Ziel: erfolgreiche Kommunikation störungs- und widerspruchsfrei, ökonomisch und verständlich Entwicklungsstadium der SchülerInnen beeinflusst den Kommunikationsprozess Die Lehrkraft muss: Kenntnis über Kommunikationserscheinungen, -modalitäten und -wirkungen besitzen. sich eindeutig und klar verständlich ausdrücken. eine diagnostische Kompetenz besitzen. soziale Fertigkeiten mitbringen. verbales und nonverbales Verhalten ist z.t. trainierbar (vgl. Rosenbusch 2004; Ellgring 2004; Scheunpflug 2004)

31 6. Erfolgreiche Kommunikation in Schule & Unterricht Funktionen unterrichtlicher Kommunikation: Übermittlung inhaltlicher Aspekte (Unterrichtsstoff) vorwiegend verbal Übermittlung prozessualer Aspekte (Regulierung) weitgehend nonverbal Beziehungsbotschaften überwiegend nonverbal bewusste Berücksichtigung dieser Aspekte bedarf Training große Bandbreite an kommunikativen Signalen muss von der Lehrkraft verarbeitet und richtig gedeutet werden große Herausforderung, die Übung erfordert wichtig: Konvergenz & Eindeutigkeit verbalen & nonverbalen Verhaltens (vgl. Rosenbusch 2004; Ellgring 2004; Scheunpflug 2004)

32 6. Erfolgreiche Kommunikation in Schule & Unterricht Störungen Vorbeugung durch konvergentes kommunikatives Verhalten Konfliktlösung über Metakommunikation Auseinander setzung über die Art und Weise der Kommunikation Aussprache über Beziehungsdefinitionen (vgl. Rosenbusch 2004; Ellgring 2004; Scheunpflug 2004)

33 6. Erfolgreiche Kommunikation in Schule & Unterricht Nonverbales Verhalten bewusst eingesetztes nonverbales Verhalten des Lehrers (wie Hervorhebungstechniken) hat positive Wirkung auf Informationsund Verarbeitungsprozesse der Schüler Autorität durch Ruhe ausstrahlen Vermeidung von: widersprüchlichen Signalen hektischen, unkontrollierten Bewegungen unruhigem Verhalten abgewendetem Blickverhalten unangebrachtem Eindringen in die Intimdistanz ungepflegtem Auftreten (vgl. Rosenbusch 2004; Ellgring 2004; Scheunpflug 2004; Heidemann 2012)

34 6. Erfolgreiche Kommunikation in Schule & Unterricht Interkulturelles Lernen Lehrplanziel: Kultur der jeweiligen Zielsprache vermitteln Behavioreme der jeweiligen Kultur thematisieren und erklären Sensibilität für kommunikatives Verhalten auch auf Schülerseite fördern, z.b. durch Rollenspiele (Scheunpflug 2004)

35 7. Fazit Kommunikation = hochkomplexer Vorgang auf vielen Ebenen Erfolgreiche Kommunikation bedarf dem Bewusstwerden der Wirkung und Bedeutung des eigenen kommunikativen Handelns Sensibilität für kommunikative Verhaltensweisen der Interaktionspartner Sinnunterstellung

36 Literatur Caswell, Chris u. Sean Neill (1996): Körpersprache im Unterricht: Techniken nonverbaler Kommunikation in Schule und Weiterbildung. Münster: Daedalus. Ellgring, Heiner (2004): Nonverbale Kommunikation: Einführung und Überblick. In: Rosenbusch, Heinz S. und Otto Schober (Hrsg.): Körpersprache und Pädagogik: Das Handbuch. Baltmannsweiler: Schneider Verlag, Fitzner, Thilo (1984): Expressives nichtverbales Lehrerverhalten: Eine Untersuchung zur Wirksamkeit von minimalen und maximalen Trainingsformen bei der Ausbildung von Lehrerstudenten in expressivem nichtverbalem Verhalten. Frankfurt a. M., Bern, New York: Peter Lang. Fleischer, Thomas (2000): Zur Verbesserung der sozialen Kompetenz von Lehrern und Schulleitern: Kommunikationskompetenz und Interaktionskultur als Systemanforderung in der Schule. Baltmannsweiler: Scheider-Verlag. Heidemann, Rudolf (2012): Körpersprache im Unterricht: Ein Ratgeber für Lehrende. Wiebelsheim: Quelle & Meyer Verlag. Kaiser, Constanze (1998): Körpersprache der Schüler: Lautlose Mitteilungen erkennen, bewerten, reagieren. Neuwied, Kriftel, Berlin: Luchterhand.

37 Literatur Nitsche, Pearl (2005): Nonverbales Klassenzimmer Management: Strategien aus der Praxis für die Gruppe. Neusäß: Ubooks. Oomen-Welke, Ingelore (2004): Körpersprachen und Extrasprachliches verschiedener Kulturen in Welt, Schule und Unterricht. In: Rosenbusch, Heinz S. und Otto Schober (Hrsg.): Körpersprache und Pädagogik: Das Handbuch. Baltmannsweiler: Schneider Verlag, Rosenbusch, Heinz S. (2004): Nonverbale Kommunikation im Unterricht Die stille Sprache im Klassenzimmer. In: Rosenbusch, Heinz S. und Otto Schober (Hrsg.): Körpersprache und Pädagogik: Das Handbuch. Baltmannsweiler: Schneider Verlag, Scheunpflug, Annette (2004): Nonverbale Kommunikation und ihre Bedeutung für die Pädagogik. In: Rosenbusch, Heinz S. und Otto Schober (Hrsg.): Körpersprache und Pädagogik: Das Handbuch. Baltmannsweiler: Schneider Verlag,

Präsent im Unterricht. Körperausdruck und Körpersprache. Josefine Méndez, Dipl.-Sprechwissenschaftlerin

Präsent im Unterricht. Körperausdruck und Körpersprache. Josefine Méndez, Dipl.-Sprechwissenschaftlerin , Dipl.-Sprechwissenschaftlerin j.mendez@isk.rwth-aachen.de 0241-8096067 Präsent im Unterricht Körperausdruck und Körpersprache Ein Vortrag im Rahmen der Vorlesungsreihe Pädagogische Herausforderungen

Mehr

Zur Bedeutung der Körpersprache in der Lehrer-Schüler-Interaktion

Zur Bedeutung der Körpersprache in der Lehrer-Schüler-Interaktion Pädagogik Annett Sagert-Müller Zur Bedeutung der Körpersprache in der Lehrer-Schüler-Interaktion Examensarbeit Hausarbeit im Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen

Mehr

KÖRPERSPRACHE & KOMMUNIKATION

KÖRPERSPRACHE & KOMMUNIKATION MICHAEL ARCYLE KÖRPERSPRACHE & KOMMUNIKATION NONVERBALER AUSDRUCK UND SOZIALE INTERAKTION 10. ÜBERARBEITETE NEUAUFLAGE AUS DEM ENGLISCHEN VON KARSTEN PETERSEN Junfermann Verlag n an Paderborn \^j0j Inhalt

Mehr

Mimik, Gestik, Körpersprache

Mimik, Gestik, Körpersprache Mimik, Gestik, Körpersprache 2/21 Körpersprachintensive Berufe Beobachtungsaufgabe Beobachten Sie die Akteure in dem gezeigten Video. 1. Welchen Dialog könnten die drei Hauptakteure führen? Warum? 2. Sehen

Mehr

Nonverbale Kommunikation im DaF-Unterricht

Nonverbale Kommunikation im DaF-Unterricht Germanistik Julia Basakina Nonverbale Kommunikation im DaF-Unterricht Studienarbeit Ludwig- Maximilians- Universität München Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften Institut für Deutsch als Fremdsprache

Mehr

Einführung in die Gesprächsführung und Gruppendynamik

Einführung in die Gesprächsführung und Gruppendynamik Ausbildung zum/r Psycholog. Berater/in und Psychotherapeutische/r Heilpraktiker/in Einführung in die Gesprächsführung und Gruppendynamik Begleitskript zum Seminar Inhalt Allgemeine Vorbemerkungen zu den

Mehr

Willkommen zum Workshop Kommunikation im Netz

Willkommen zum Workshop Kommunikation im Netz Willkommen zum Workshop Kommunikation im Netz Medienscouts NRW - Querthema A: Kommunikationstraining - Thema: Kommunikation im Netz - Autorin: Hanne Poguntke Seite 1 Themenübersicht 1. Kommunikationsgrundlagen

Mehr

Grundlagen der Kommunikationspsychologie. Julia Lattner und Laura Hein

Grundlagen der Kommunikationspsychologie. Julia Lattner und Laura Hein Grundlagen der Kommunikationspsychologie Julia Lattner und Laura Hein Ebenen der Kommunikation Verbaler Ausdruck Nonverbaler Ausdruck Paraverbaler Ausdruck Kommunikationspsychologie Ausdruckskanäle 2 Man

Mehr

Guten Abend! Wie geht es Euch?

Guten Abend! Wie geht es Euch? Guten Abend! Wie geht es Euch? Guten Abend! Wie geht es Dir? Kommunikationsmodelle. Ziel dabei ist es, die Zusammenhänge, Ebenen und Prozesse der Kommunikation möglichst einfach und in kleinerem Rahmen

Mehr

Eindruck durch Ausdruck - Körpersprache für die Praxis

Eindruck durch Ausdruck - Körpersprache für die Praxis Andrea Eigel Diplom-Ökonomin Kaleidoskop Marketing-Service GmbH Bissingen, Deutschland Eindruck durch Ausdruck - Körpersprache für die Praxis 1 Eindruck durch Ausdruck - Körpersprache für die Praxis 2

Mehr

Unsere Rolle als Schiedsrichter.. Ralph Müller SR Lehrwart Handballverband Rheinhessen

Unsere Rolle als Schiedsrichter.. Ralph Müller SR Lehrwart Handballverband Rheinhessen Unsere Rolle als Schiedsrichter.. Ralph Müller SR Lehrwart Handballverband Rheinhessen Ralph Müller Dezember 2016 1 Was macht einen guten Schiedsrichter aus? Regelkenntnisse Physische Grundlagen / Athletik

Mehr

Jede Nachricht hat vier Seiten

Jede Nachricht hat vier Seiten Jede Nachricht hat vier Seiten Sachinhalt Selbstoffen- Appell barung NACHRICHT Beziehung 1 Ein Klassiker 2 Sachinhalt Worüber ich informiere Immer wenn es um die Sache geht, steht diese Seite der Nachricht

Mehr

Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an»

Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Meine Ziele oder meine Absicht für Heute Abend: Sie erhalten ein Wissen über die Zusammensetzung der KS Sie erhalten Tipps

Mehr

Lektion 12 Stimm- und Körpermanagement

Lektion 12 Stimm- und Körpermanagement Virtuelle Rhetorik Gesprächskompetenz Lektion 12 Stimm- und Körpermanagement Überblick Rahmeninformationen zu nonverbalen Kommunikation 1. Kanäle 2. Kodes 3. Verhaltensweisen 3.a. Vokalik 3.b. Visuelle

Mehr

Soziale Interaktion und Kommunikation

Soziale Interaktion und Kommunikation Soziale Interaktion und Kommunikation Interaktion - Aufeinander bezogenes Handeln zweier oder mehrerer Personen - Wechselbeziehungen zwischen Handlungspartnern - Wichtigste Form der menschlichen Interaktion

Mehr

CME Grundlagen der Kommunikation zwischen Arzt und Patient. Teil 1

CME Grundlagen der Kommunikation zwischen Arzt und Patient. Teil 1 CME Grundlagen der Kommunikation zwischen Arzt und Patient Teil 1 Inhaltsverzeichnis Teil 1 Einführung: Der Arzt als Kommunikations-Manager Was ist Kommunikation? Eine Erklärung Vom Arzt zum Patienten

Mehr

Die Bedeutung der Körpersprache in wichtigen Redesituationen

Die Bedeutung der Körpersprache in wichtigen Redesituationen Sprachen Nadja Kemter Die Bedeutung der Körpersprache in wichtigen Redesituationen Studienarbeit Die Bedeutung der Körpersprache in wichtigen Redesituationen 1. Einleitung 1 2. Die Komponenten und Erscheinungsformen

Mehr

DLM Master-Klausur SS Management von Dienstleistungsprozessen. Klausurkolloquium WS 2015/16. Hagen, den

DLM Master-Klausur SS Management von Dienstleistungsprozessen. Klausurkolloquium WS 2015/16. Hagen, den DLM Master-Klausur SS 2015 Management von Dienstleistungsprozessen Klausurkolloquium WS 2015/16 Hagen, den 26.10.2015 Aufgabe 3a Beschreiben Sie den Aushandlungsprozess sozialer Identitäten in der symbolisch-interaktionistischen

Mehr

Sachinformation und Begleitinformationen im Kommunikationsprozess

Sachinformation und Begleitinformationen im Kommunikationsprozess Sachinformation und Begleitinformationen im Kommunikationsprozess Menschliche Kommunikation findet auf mehreren Ebenen statt. Zumindest muss neben dem Sachinhalt (Inhaltsebene bzw. Inhaltsaspekt) auch

Mehr

Pädagogische Kommunikation und Interaktion. Einführung in die Nonverbale Kommunikation

Pädagogische Kommunikation und Interaktion. Einführung in die Nonverbale Kommunikation Pädagogische und Interaktion Einführung in die Nonverbale 1. Inhalte werden überwiegend verbal übermittelt, v. a. je abstrakter sie sind. (Regeln, Historische Ereignisse, Metaebenen) Sind sie konkreter,

Mehr

Kommunikation. Kundenaufträge für einfache Wartungs- und Reparaturarbeiten entgegennehmen. Kommunikationsgrundlagen im Kundengespräch anwenden.

Kommunikation. Kundenaufträge für einfache Wartungs- und Reparaturarbeiten entgegennehmen. Kommunikationsgrundlagen im Kundengespräch anwenden. Kommunikation Kommunikation Ziele: Die Teilnehmenden können Kundenaufträge für einfache Wartungs- und Reparaturarbeiten entgegennehmen. Kommunikationsgrundlagen im Kundengespräch anwenden. Kundengespräche

Mehr

Information und Kommunikation (IuK) Einführung

Information und Kommunikation (IuK) Einführung Information und Kommunikation (IuK) Einführung 1 Kommunikation als Grundlage von Managementtechniken 2 Die Bedeutung der Mitarbeiterinformation Ohne umfassende und offene Information können Mitarbeiter

Mehr

Abenteuer Kommunikation Teil 1. Abenteuer Sprache 2002 Jugendamt der Stadt Dortmund, Abteilung Tageseinrichtungen für Kinder

Abenteuer Kommunikation Teil 1. Abenteuer Sprache 2002 Jugendamt der Stadt Dortmund, Abteilung Tageseinrichtungen für Kinder Abenteuer Kommunikation Teil 1 1 1 Man kann nicht nicht kommunizieren. 1 2 Man kann sich nicht nicht verhalten. 1 3 Jedes Verhalten hat einen Mitteilungscharakter. 1 4 Material der Kommunikation Sprache

Mehr

Coaching und Körperarbeit

Coaching und Körperarbeit Coaching und Körperarbeit Seminar: Pädagogisches Coaching PD Dr. Karl-Oswald Bauer 04.07.2003 Referentinnen: Sandra Wenzel & Carina Sandhaus ÜBUNG Coaching und Körperarbeit Körperarbeit Wie wirkt meine

Mehr

Interkulturell gut aufgestellt: Erfolgreiche Kommunikation im internationalen Team

Interkulturell gut aufgestellt: Erfolgreiche Kommunikation im internationalen Team Interkulturell gut aufgestellt: Erfolgreiche Kommunikation im internationalen Team Impulsveranstaltung, 02.10.2015 Referentin: Dr. Annette Lühken Dr. Annette Lühken. Alle Rechte liegen beim Verfasser/

Mehr

Soziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme

Soziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme Verständigung mithilfe von Sprache oder Zeichen - zwischen Menschen - Maschinen und Menschen - Maschinen und Maschinen. Soziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme von Informationen zwischen

Mehr

Empfänger. Sender. Grundlagen der Kommunikation. Voraussetzungen: - gemeinsame Sprache - gemeinsame Definitionsebene - Mindestinteresse bei B

Empfänger. Sender. Grundlagen der Kommunikation. Voraussetzungen: - gemeinsame Sprache - gemeinsame Definitionsebene - Mindestinteresse bei B Grundlagen der Kommunikation A Sender B Empfänger Voraussetzungen: - gemeinsame Sprache - gemeinsame Definitionsebene - Mindestinteresse bei B Zwei Kommunikationskanäle verbale Ebene (Begriffe, Worte)

Mehr

1 Kommunikation aus psychologischer Sicht

1 Kommunikation aus psychologischer Sicht Jeder von Ihnen wird schon einmal mit der Aussage konfrontiert worden sein, dass wir in einem besonderen Zeitalter leben, dem Kommunikationszeitalter. Damit wird üblicherweise abgehoben auf den sich ständig

Mehr

Kommunikation. Tierisch schwer zu verstehen?

Kommunikation. Tierisch schwer zu verstehen? Kommunikation Tierisch schwer zu verstehen? Christina Neuenhagen München, 15.07.2016 Was ist Kommunikation? - Lateinisch communicare = teilen, mitteilen, teilnehmen lassen, gemeinsam machen, vereinigen

Mehr

Vortrag: Körpersprache Datum: Rita Borer

Vortrag: Körpersprache Datum: Rita Borer Vortrag: Körpersprache Datum: 18.10.09 Rita Borer Ziel des Vortrags Die Kommunikation besteht aus gesprochener Sprache und aus nonverbalen Ausdrucksmitteln. Mein Ziel ist es, den Reichtum der Körpersprache

Mehr

Projekte sind Gemeinschaftsleistungen. Die Teambildung

Projekte sind Gemeinschaftsleistungen. Die Teambildung Projekte sind Gemeinschaftsleistungen Die Teambildung DKr 2008 Das äußere Team --------------- eine Gruppe von Menschen die ein gemeinsam definiertes Ziel gemeinsam erreichen wollen und dazu ihre unterschiedlichen

Mehr

( r? f~ 1 ~~) Einleitung 8

( r? f~ 1 ~~) Einleitung 8 ( r? INHALT f~ 1 ~~) Einleitung 8 A Modelle 2 ) Grundlagen menschlicher Kommunikation 14 2.1 Kommunikation und Interaktion 14 2.2 Das Sender-Empfänger-Modell 15 2.3 Metakommunikation 16 2.4 Gedächtnissysteme

Mehr

seelensammler.de/uni Kommunikation - Fragen Gruppe A Kommunikation Fragen - Seite 1

seelensammler.de/uni Kommunikation - Fragen Gruppe A Kommunikation Fragen - Seite 1 Kommunikation Fragen - Seite 1 Kommunikation - Fragen Gruppe A Welche der unten aufgeführten Gründe sind für versteckte Appelle verantwortlich? X Angst vor Verantwortung X Ermöglichung von Freiwilligkeit

Mehr

- Achtung: Bitte beachten Sie die ergänzten/erweiterten Materialien zur letzten Sitzung vom 7.5. Lernziele und Lernbereiche! -

- Achtung: Bitte beachten Sie die ergänzten/erweiterten Materialien zur letzten Sitzung vom 7.5. Lernziele und Lernbereiche! - - Achtung: Bitte beachten Sie die ergänzten/erweiterten Materialien zur letzten Sitzung vom 7.5. Lernziele und Lernbereiche! - 4. Bereich Sprechen Der mündliche Sprachgebrauch 4.1 Begründung des Lernbereichs

Mehr

KOMMUNIKATION Gesprächsführung Übermitteln von Nachrichten Senden und Empfangen von Informationen Die vier Seiten einer Nachricht Die blaue Seite der Nachricht Es geht um die Sache! Die Sachseite wird

Mehr

Die pragmatischen Axiome von Paul Watzlawick

Die pragmatischen Axiome von Paul Watzlawick Kontextmodul 2 Kommunikation für Beruf und Praxis Die pragmatischen Axiome von Paul Watzlawick Dr. Othmar Baeriswyl Dozent Othmar.baeriswyl@hslu.ch Horw 14. Februar 2016 Einleitung by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH

Mehr

Einführung in die Interkulturelle Wirtschaftskommunikation

Einführung in die Interkulturelle Wirtschaftskommunikation Prof. Dr. Jürgen Bolten, Universität Jena Einführung in die Interkulturelle Wirtschaftskommunikation 01: Kommunikationsbegriffe Themenspektrum Kommunikation Multikulturalität, Interkulturalität Transkulturalität

Mehr

Was ist das Modellieren von Spitzenleistung? Seite 14. Was sind die Grundelemente erfolgreicher Kommunikation? Seite 19

Was ist das Modellieren von Spitzenleistung? Seite 14. Was sind die Grundelemente erfolgreicher Kommunikation? Seite 19 Was ist das Modellieren von Spitzenleistung? Seite 14 Was sind die Grundelemente erfolgreicher Kommunikation? Seite 19 Was sind die Grundelemente erfolgreichen Verkaufs? Seite 21 1. Warum herkömmliche

Mehr

Leseproben Fernstudienlehrbriefe

Leseproben Fernstudienlehrbriefe Weiterbildender Masterstudiengang»Technische Kommunikation«Leseproben Fernstudienlehrbriefe Marit Fiedler Kommunikationstheorie Wissenschaftliche Weiterbildung Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort...5

Mehr

Praxiskurs Produktentwicklung (PK PE): Kommunikation

Praxiskurs Produktentwicklung (PK PE): Kommunikation Praxiskurs Produktentwicklung (PK PE): Kommunikation Roland Haas (Haas ProjektConsulting), Mirko Meboldt (PdZ), Carlos Gomes (AMZ Racing), Simone Gohl (HK), Reto Suter (SGU), Dian Ngurah Alit (PBS), Fiona

Mehr

COMMUNICATIONS TO SUCCESS. Körpersprache im Beruf Christina van Hasselt

COMMUNICATIONS TO SUCCESS. Körpersprache im Beruf Christina van Hasselt 1 Corporate Identity 2 Nicht nur WAS man sagt ist wichtig, sondern auch das WIE ist entscheidend denn der Großteil eines Gesprächs findet über die nonverbale Ebene statt. 3 Unser Eindruck von anderen Menschen

Mehr

Vorlesung Kommunikationsmanagement. Sommersemester 2011

Vorlesung Kommunikationsmanagement. Sommersemester 2011 Vorlesung Kommunikationsmanagement Sommersemester 2011 1 Struktur 04.04.2011 Einführung 11.04.2011 Grundlagen der Kommunikation I 18.04.2011 Grundlagen der Kommunikation II 02.05.2011 Grundlagen der Kommunikation

Mehr

2. Teil LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte. Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

2. Teil LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte. Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung KU Kommunikation in der Konfliktregelung 030 433 LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte Blocklehrveranstaltung lt Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 2. Teil Dr.Peter Adler 2011 Konfliktanalyse in

Mehr

Schuldgefühle in Paarbeziehungen

Schuldgefühle in Paarbeziehungen Schuldgefühle in Paarbeziehungen Entstehung und Regulierung in face-to-face Interaktionen von Doris Peham ULB Darmstadt 16257931 Tectum Verlag Marburg 2005 Inhalt 1 Einleitung 7 2 Theoretische und empirische

Mehr

buchstabieren 2. Teil KU Kommunikation in der Konfliktregelung Resonanzgruppe

buchstabieren 2. Teil KU Kommunikation in der Konfliktregelung Resonanzgruppe KU Kommunikation in der Konfliktregelung 030 433 LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte Blocklehrveranstaltung lt Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 2. Teil Dr.Peter Adler 2011 Konfliktanalyse in

Mehr

INHALT. Vorwort 12. Grundlagen der Kommunikation. Gottfried Adam. 1 Zum Begriff der Kommunikation 16

INHALT. Vorwort 12. Grundlagen der Kommunikation. Gottfried Adam. 1 Zum Begriff der Kommunikation 16 INHALT Vorwort 12 Teil 1 Grundlagen der Kommunikation Gottfried Adam 1 Zum Begriff der Kommunikation 16 2 Modelle der Kommunikation 18 2.1 Fünf Grundsätze der Kommunikation (Watzlawick) 18 2.2 Das Modell

Mehr

VERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK. Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren

VERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK. Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren VERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren 2 Wer zuhört kann eine Aussage verstehen und richtig wiedergegeben. Transferthema 3 Aktives

Mehr

Wenn der Druck steigt. Körperliche und seelische Auswirkungen des Leistungsdrucks in der Schule auf Kinder und Jugendliche

Wenn der Druck steigt. Körperliche und seelische Auswirkungen des Leistungsdrucks in der Schule auf Kinder und Jugendliche Körperliche und seelische Auswirkungen des Leistungsdrucks in der Schule auf Kinder und Jugendliche Körperliche und seelische Auswirkungen des Leistungsdrucks in der Schule auf Kinder und Jugendliche Agenda

Mehr

Propädeutikum 2007/2008 Arzt-Patient-Kommunikation, Schmerzen objektivieren

Propädeutikum 2007/2008 Arzt-Patient-Kommunikation, Schmerzen objektivieren 2007/2008 Arzt-Patient-Kommunikation, Schmerzen objektivieren Bekenntnis Prof. Dr. Linus Geisler, Chefarzt Innere Medizin Statt zuzuhören, habe ich gesprochen. Weil ich die falschen Fragen gestellt habe,

Mehr

Ich bin mir Gruppe genug

Ich bin mir Gruppe genug Ich bin mir Gruppe genug Leben mit Autismus Spektrum bzw. Asperger Syndrom Mag. Karin Moro, Diakoniewerk OÖ. Autismus Spektrum Störung Tiefgreifende Entwicklungsstörung (Beginn: frühe Kindheit) Kontakt-

Mehr

Schlüsselqualifikationen Kommunikation Tobina Brinker & Eva-Maria Schumacher - 24.03.2003

Schlüsselqualifikationen Kommunikation Tobina Brinker & Eva-Maria Schumacher - 24.03.2003 Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 6 Kommunikation 1. Ausmaß der Kommunikation in der Arbeitswelt 50% - 75% der Arbeitszeit besteht für die meisten von uns aus Kommunikation

Mehr

Axiome der Kommunikation nach Watzlawick / Beavin / Jackson

Axiome der Kommunikation nach Watzlawick / Beavin / Jackson Axiome der Kommunikation nach Watzlawick / Beavin / Jackson 1.Axiom 2. Axiom 3. Axiom 4. Axiom 5. Axiom Man kann nicht nicht kommunizieren Jede Kommunikation besitzt einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt

Mehr

Vol. 6/ Marketing 3.3 Kommunikation Seiten Referent: Martin Blatter SWISS SNOWSPORTS Association

Vol. 6/ Marketing 3.3 Kommunikation Seiten Referent: Martin Blatter SWISS SNOWSPORTS Association Vol. 6/2010 3. Marketing 3.3 Kommunikation Seiten 40-45 Referent: Martin Blatter martin.blatter@gmail.com SWISS SNOWSPORTS Association Kommunikation ist nicht einfach ;-) https://youtu.be/bbqtbdqcfik Seite

Mehr

Dr. Elke Prestin (Bielefeld) Tagung der Fachgruppe Psychiatrie im VKD, 20. September 2012

Dr. Elke Prestin (Bielefeld) Tagung der Fachgruppe Psychiatrie im VKD, 20. September 2012 Kommunikation in der stationären Psychiatrie Dr. Elke Prestin (Bielefeld) Tagung der Fachgruppe Psychiatrie im VKD, 20. September 2012 Was ist Kommunikation? Technische Definition: Kommunikation ist die

Mehr

Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen

Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern Lösungshinweise Geprüfte/-r Fachwirt/-in Handlungsbereich Prüfungstag 29. April 2015 Personalführung, Qualifizierung und Kommunikation

Mehr

Sprache beginnt ohne Worte. Vorsprachliche Entwicklung und die Bedeutung der frühen Elternarbeit

Sprache beginnt ohne Worte. Vorsprachliche Entwicklung und die Bedeutung der frühen Elternarbeit Sprache beginnt ohne Worte Vorsprachliche Entwicklung und die Bedeutung der frühen Elternarbeit Grundeigenschaften menschlicher Sprache gesprochene Sprache ist akustisch vermittelt kleine Zahl von Lauten

Mehr

lyondellbasell.com Effektive Kommunikation

lyondellbasell.com Effektive Kommunikation Effektive Kommunikation Was bedeutet Kommunikation? Kommunikation ist ein gegenseitiger Prozess des Informationsaustauschs. Informationen werden mit Worten, Klang der Stimme und Körpersprache vermittelt.

Mehr

Grundlagen der Information und Kommunikation (IuK)

Grundlagen der Information und Kommunikation (IuK) Grundlagen der Information und Kommunikation (IuK) Daten und Informationen Wissen und Entscheidungen Information 1) Mathematik, Informatik (Shanon) 2) Als Mittel zum zwischenmenschlichen Austausch Information

Mehr

Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang -

Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang - Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang - Kommunikation mit Kindern 3 Gliederung 1. Das Herz des Unterrichts 2. Verbale Nonverbale Kommunikation 3. Tipps für den

Mehr

ITech Progress GmbH 2013. Der Architekt als Schnittstelle - die Bedeutsamkeit von Soft Skills für Softwarearchitekten in großen IT-Projekten

ITech Progress GmbH 2013. Der Architekt als Schnittstelle - die Bedeutsamkeit von Soft Skills für Softwarearchitekten in großen IT-Projekten ITech Progress GmbH 2013 Der Architekt als Schnittstelle - die Bedeutsamkeit von Soft Skills für Softwarearchitekten in großen IT-Projekten Wer bin ich? Dipl.-Inf. (FH) Sebastian Ommert Senior IT-Consultant

Mehr

Thema: Sprachprozesse Was ist Kommunikation?

Thema: Sprachprozesse Was ist Kommunikation? Benjamin P. Lange, M. A. Sommersemester 2009 Seminar: Thema: Sprachprozesse Was ist Kommunikation? Kommunikation Kommunikation als die Übermittlung von Informationen, die zwischen kognitiven Systemen stattfindet

Mehr

Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen!

Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen! Seminare 2007 Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen! Überzeugend kommunizieren Erfolgreich verhandeln Professionell telefonieren Rhetorisch geschickt argumentieren Leistungen beim Kunden

Mehr

Nonverbale Kommunikation / Körpersprache (Theorie) 8951571

Nonverbale Kommunikation / Körpersprache (Theorie) 8951571 Nonverbale Kommunikation Körpersprache Nonverbale Kommunikation spielt im menschlichen Sozialverhalten eine zentrale Rolle. Bereits in den ersten Sekunden einer Begegnung vermittelt die nonverbale Kommunikation

Mehr

FLIP Stickerbuch. Persönlichkeit ist gefragt! FLIP STICKER. ECo-C ist eine Initiative von IPKeurope. ECo-C Sken Modul Kommunikation

FLIP Stickerbuch. Persönlichkeit ist gefragt! FLIP STICKER. ECo-C ist eine Initiative von IPKeurope. ECo-C Sken Modul Kommunikation FLIP Stickerbuch ECo-C Sken Modul Kommunikation 1 Persönlichkeit ist gefragt! ECo-C ist eine Initiative von IPKeurope Kommunikation Nutzen Interkultureller Lernzielkatalog Start Persönlichkeit Konfliktmanagement

Mehr

Gesprächsführung ELSA Nov Gesprächsführung in schwierigen Situationen

Gesprächsführung ELSA Nov Gesprächsführung in schwierigen Situationen Gesprächsführung ELSA Nov 2013 Gesprächsführung in schwierigen Situationen Man kann nicht nicht kommunizieren Verhalten ist Kommunikation Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt,

Mehr

Grundlagenseminare Kommunikation

Grundlagenseminare Kommunikation Grundlagenseminare Kommunikation UE1/9 Klarer kommunizieren die Seiten einer Botschaft Dozentin: Daniela Vöge www.voege coaching.de Hintergrundmaterial 1. Der Vorgang der Kommunikation Seite 2 2. Welche

Mehr

Nonverbale Kommunikation

Nonverbale Kommunikation Arbeitswelt 2020 25.-29. April 2016 Im Nell-Breuning-Haus, Wiesenstraße 17, D-52134 Herzogenrath Dienstag, 26. April 14.30 Uhr Nonverbale Kommunikation Angela C. Reinhardt Business Health Consulting Die

Mehr

jürgen peters personaltraining beratung, entwicklung & training

jürgen peters personaltraining beratung, entwicklung & training jürgen peters personaltraining beratung, entwicklung & training Entwicklung & Training Kommunikative Kompetenzen Psychologische Grundlagen der Kommunikation Körpersprache Kommuniklation-männlich kommunikation-weiblich

Mehr

Medienplanung und Kommunikation. Vorlesung im SS 2014

Medienplanung und Kommunikation. Vorlesung im SS 2014 Medienplanung und Vorlesung im SS 2014 1 2 3 Was ist? Welche Vorteile ergeben sich aus guter? Wo findet statt? Welche Herausforderungen bestehen in der? 4 kann in verschiedene Untergruppen unterteilt werden

Mehr

BSO Sportmanager Basis Lizenz

BSO Sportmanager Basis Lizenz BSO Sportmanager Basis Lizenz Organisation Kommunikation, Rhetorik, Präsentationstechnik und Persönlichkeitsbildung Kommunikation Bei einem geschäftlichen Telefonat wird vereinbart: "Dann schicken Sie

Mehr

Tiergestützte Therapie- Spielerei oder erfolgversprechend? Katja Müller November 2015

Tiergestützte Therapie- Spielerei oder erfolgversprechend? Katja Müller November 2015 Tiergestützte Therapie- Spielerei oder erfolgversprechend? Katja Müller November 2015 Inhalt Mensch-Tier-Beziehung Historischer Rückblick Digitale und Analoge Kommunikation Kommunikationsebenen die Tiere

Mehr

Leadership SVF (Schweiz. Vereinigung für Führungsausbildung)

Leadership SVF (Schweiz. Vereinigung für Führungsausbildung) Leadership SVF (Schweiz. Vereinigung für Führungsausbildung) Unser Bildungsinstitut ist zertifiziert Förderschmiede - Starten - Verändern - Neues erreichen Herzlich willkommen bei der Förderschmiede! Ich

Mehr

2 Über das Kommunizieren oder: Wie funktioniert Impuls- Kommunikation? 20

2 Über das Kommunizieren oder: Wie funktioniert Impuls- Kommunikation? 20 Inhaltsverzeichnis 1 Für den eiligen Leser 11 2 Über das Kommunizieren oder: Wie funktioniert Impuls- Kommunikation? 20 2.1 Eine Geschichte vorab: Willkommen, Mr. Chance! 20 2.2 Impuls-Kommunikation: Kommunikation

Mehr

Kapitel 2, Führungskräftetraining, Kompetenzentwicklung und Coaching:

Kapitel 2, Führungskräftetraining, Kompetenzentwicklung und Coaching: Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? von Tanja Hollinger 1. Auflage Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? Hollinger schnell und portofrei

Mehr

Zurzacher Schmerztherapeut (ZST)

Zurzacher Schmerztherapeut (ZST) lic. phil. Roberto Brioschi Leiter Schmerzzentrum / Psychosomatik Mitglied Geschäftsleitung Region AG RehaClinic Zurzach r.brioschi@rehaclinic.ch www.rehaclinic.ch Zurzacher Schmerztherapeut (ZST) Kommunikation

Mehr

Seminar aus der Publizistik und Kommunikationswissenschaft

Seminar aus der Publizistik und Kommunikationswissenschaft Seminar aus der Publizistik und Kommunikationswissenschaft Prof. Beisswingert Stefan Institut für Medien und Kommunikationswissenschaft LV 180.084 Psychologie der Kommunikation SS2008 Thema der Arbeit:

Mehr

Qualifikationsverfahren 2009 Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung

Qualifikationsverfahren 2009 Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung Qualifikationsverfahren 009 Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung Allgemeine Berufskenntnisse Position : Mensch und Entwicklung Kommunikation, Zusammenarbeit Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum............

Mehr

Kommunikationskompetenz

Kommunikationskompetenz Kommunikationskompetenz Kommunikative Kompetenz: Fähigkeit zur Auswahl von angemessenem Verhalten zur Erreichung interpersonaler Ziele. Bestandteil des übergeordneten Begriffs der sozialen Kompetenz. Basis

Mehr

MODUL 2 EINFÜHRUNG THEMA KOMMUNIKATION. 1. Grundlagen und Modelle der Kommunikation

MODUL 2 EINFÜHRUNG THEMA KOMMUNIKATION. 1. Grundlagen und Modelle der Kommunikation MODUL 2 EINFÜHRUNG THEMA KOMMUNIKATION 1. Grundlagen und Modelle der Kommunikation Kommunikationsmodelle 2 Wie kommunizieren Menschen miteinander? Was passiert dabei? Kommunikationsmodelle erklären auch,

Mehr

Vol. 6/ Marketing 3.3 Kommunikation Seiten Referent: Martin Blatter DVD Schneesport - 1

Vol. 6/ Marketing 3.3 Kommunikation Seiten Referent: Martin Blatter DVD Schneesport - 1 Vol. 6/2010 3. Marketing 3.3 Kommunikation Seiten 40-45 Referent: Martin Blatter martin.blatter@hevs.ch 09.2010 SWISS SNOWSPORTS Association DVD Schneesport - 1 Schiedsrichter..\..\Verkauf\KöprerspracheReferat\KspracheVerkIntro.ppt

Mehr

Kommunikation 7. Sitzung am 23. bzw (Junior-)Modul Unterrichten:

Kommunikation 7. Sitzung am 23. bzw (Junior-)Modul Unterrichten: Kommunikation 7. Sitzung am 23. bzw. 26.11.2009 (Junior-)Modul Unterrichten: Prof. Dr. Petra Herzmann, Dr. Michaela Artmann, Nadine Nohr 1/27 Sitzungsinhalte I. Blitzlicht II. III. IV. Selbstkundgabe,

Mehr

Kritik Sag's doch einfach!

Kritik Sag's doch einfach! Kritik Sag's doch einfach! Wissenschaft & Verantwortung Skills Mag. Sabine Volgger 20. Mai 2014 Umgang mit unterschiedlichen Sichtweisen Abwarten und Tee trinken schauen, wie es sich entwickelt. Beschwichtigen

Mehr

Mein Körper die Plaudertasche

Mein Körper die Plaudertasche SVIT BERN Immobilientage Lenkerhof Lenk 5. November 2015 Mein Körper die Plaudertasche www.ventromedia.com 1 2 Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, wie zwischenmenschliche Verständigung

Mehr

Inhaltsauszug zum Kommunikationstrainer

Inhaltsauszug zum Kommunikationstrainer Inhaltsauszug zum Kommunikationstrainer 1. Grundlagen der Kommunikation 1.1 Definition 1.2 Kommunikationsmodelle 1.2.1 Schulz von Thun 1.2.2 Paul Watzlawick 1.3 Zuhörtechniken 1.4 Fragetechniken 1.5 Standpunkt

Mehr

Kommunikation als Verhaltenstraining

Kommunikation als Verhaltenstraining Angelika Wagner-Link Kommunikation als Verhaltenstraining Arbeitsbuch für Therapeuten, Trainer und zum Selbsttraining Pfeiffer bei Klett-Cotta INHALT Vorwort 9 Benutzungshinweise 10 A Grundlagen 13 1.

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! Der Schlüssel zum Erfolg sind die Menschen! 09.Mai 2016 Handelskammer Hamburg Ich bin: Ulla Wiegand - KommunikationsCoach Seit 15 Jahren selbständig mit WiegandCoaching Ich biete:

Mehr

Kommunikation mit an Demenz erkrankten Menschen

Kommunikation mit an Demenz erkrankten Menschen Kommunikation mit an Demenz erkrankten Menschen ZfG-Vorlesungsreihe Wahrnehmung im Alter und des Alters Frühjahr 2014, Mittwoch, 2. April 2014, 18.15 19.45h Dr. phil., Betr. oec. Sandra Oppikofer der Universität

Mehr

Kommunikation (lat. Communicatio - Mitteilung) Verbindung, Zusammenhang; Verkehr, Umgang, Verständigung (zwischen

Kommunikation (lat. Communicatio - Mitteilung) Verbindung, Zusammenhang; Verkehr, Umgang, Verständigung (zwischen 1. Was ist Kommunikation? Kommunikation findet täglich und überall auf der Welt in den unterschiedlichsten Formen statt. Es gibt eine ganze Reihe von Fachrichtungen, in denen immer wieder neue Theorien

Mehr

Sicherer und erfolgreicher Umgang mit verschiedenen Verhandlungspartnern

Sicherer und erfolgreicher Umgang mit verschiedenen Verhandlungspartnern Sicherer und erfolgreicher Umgang mit verschiedenen Verhandlungspartnern Zusammenfassung (Stand 7.11.) Auftraggeberin: Personalamt des Kantons Bern 1/6 Verfasserin: www.conwin.ch 2 1. Einleitung Jeder

Mehr

Verbale und Nonverbale Kommunikation. Einführung in die Psychologie der Kommunikation in der Hausarztpraxis

Verbale und Nonverbale Kommunikation. Einführung in die Psychologie der Kommunikation in der Hausarztpraxis Verbale und Nonverbale Kommunikation Einführung in die Psychologie der Kommunikation in der Hausarztpraxis Verbale und nonverbale Kommunikation Lernziele Das 4 -Ohren-Modell von Schulz v. Thun kennen und

Mehr

DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.

DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Verhalten Soziales Verhalten Handeln Soziales

Mehr

Crew Ressource Management

Crew Ressource Management Crew Ressource Management Zwischen Hilfe und Aggression - Deeskalation im Rettungsdienst Crew (Crisis) Ressource Management Was Ursachen? Wer sind die Schuldigen? Ursachen 70 % sogenannte Human Factors

Mehr

De Oratore über den Redner

De Oratore über den Redner CoachingBrief 05/2016 De Oratore über den Redner Eine gute Rede muss laut Cicero delectare, movere et docere, also unterhalten, berühren und informieren. Diese Grundsätze bilden auch heute noch die Eckpfeiler

Mehr

Betriebliche Kommunikation

Betriebliche Kommunikation Betriebliche Kommunikation Betriebliche Kommunikation Formelle Kommunikationswege beschreiben, auf welche Weise Informationen zu den einzelnen Ebenen gelangen. Kommunikationswege Aspekte der nonverbalen

Mehr

Informationsgewinnung und Kommunikation

Informationsgewinnung und Kommunikation Informationsgewinnung und Kommunikation Produktdesign 2.223 Fachtheorie Produktdesign WS 09/10 Potsdam, 6. und 7. November 2009 Markus Klein Theorieansätze der Kommunikation 1. Allgemeine Begriffsklärung

Mehr

Lässig statt stressig. Die Kunst der Kommunikation

Lässig statt stressig. Die Kunst der Kommunikation Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Die Kunst der Kommunikation Dipl.-Psych. Ellen Wiese Psychologische Psychotherapeutin Hier sind noch Kartoffeln. Nimm noch was. Nein Danke, ich

Mehr