Herleitungen von elementaren Ableitungsregeln
|
|
- Ralf Kneller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herleitungen von elementaren Ableitungsregeln by Nictnäerdefiniert Index. Differenzenquotient. Faktorregel 3. Konstantenregel 4. Summenregel 5. Produktregel 6. Quotientenregel 7. Potenzregel (für natürlicen Exponenten) 8. Kettenregel 9. Exponentialregel 0. Logaritmenregel. Potenzregel (für reelle Exponenten). Trigonometrisce Funktionen a. Sinus b. Cosinus c. Tangens d. Cotangens Vorbemerkung: Ic gee in dieser kurzen Zusammenfassung der Herleitungen der elementaren Ableitungsregeln nict auf die unmittelbar damit zusammenängenden Definitionen und Anwendungen von Grenzwert, Grenzwertsätze, Stetigkeit und Konvergenzkriterien ein.
2 Differenzenquotient Aus linearen Funktionen (Abbildungen mit linearer Zuordnungsvorscrift) ist der Differenzenquotient, der sic aus dem sog. Steigungsdreieck ableitet bekannt: y y mx x x Da für eine beliebige Funktion gilt f ( x) y, lässt sic die Formel umscreiben f ( x) f( x) mx x x Dieses ist für eine Funktion beliebiger Ordnung die Sekantensteigung, der Sekante, die durc zwei Punkte auf dem Grapen von f get. Um die Sekantensteigung möglicst genau der Tangentensteigung an der Stelle x annäern zu lassen, muss der Punkt (, ( ) ) teoretisc unendlic nae am Punkt (, ) x f x sic x f x befinden. Dieses stellt man durc die Grenzwertscreibweise dar. (für eine faclic korrekte Definition siee im Internet unter Epsilon-Umgebung oder Epsilontik ). Daer gilt für die Steigungsfunktion bzw.. Ableitung nac Substitution von x x : f '( x) lim f ( x+ ) f( x) Aus dieser Grundform der Tangentensteigung werden die Regeln der Ableitungen bzw. Ableitungen anderer Funktion ergeleitet.
3 Faktorenregel Oft taucen Funktionen, die sic aus einem oder mereren Faktoren (Konstanten) zusammensetzen auf. Bei Ableitungen dieser Funktionen verwendet man die sog. Faktorenregel f ( x) k u( x) f ( x+ ) f( x) lim k u( x+ ) k u( x) lim ux ( + ) ux k lim k u'( x) Ein konstanter Faktor bleibt bei der Ableitung eralten.
4 Konstantenregel f ( x) k Da der Ordinatenwert dieser Funktion sic nict ändert, also die Gerade eine parralele zur Abszisse ist, gilt f ( x0) f( x) f( x)... f( x n ) f k '( x) lim f '( x ) 0 k Eine Konstante als Summand, Minuend bzw. Subtraent fällt beim Ableiten weg.
5 Summenregel f ( x) u( x) + v( x) ux ( + ) ux + vx ( + ) vx lim ux ( + ) ux vx ( + ) vx lim + lim u'( x) + v'( x) Die Ableitung erfolgt durc die Addition der Ableitungen der Summanden.
6 Produktregel f ( x) u( x) v( x) ux ( + ) vx ( + ) ux vx lim ux ( + ) vx ( + ) ux ( + ) vx ux vx + ux ( + ) vx lim vx ( + ) vx ux vx + ux ( + ) vx ux lim vx ( + ) vx ux vx + ux ( + ) vx ux lim + lim ux ( + ) ux ux v'( x) + vx lim u( x) v'( x) + v( x) u'( x) Die Ableitung einer Funktion, die sic aus zwei Faktoren (aufzufassen als ein Produkt zweier Funktionen) zusammensetzt, wird abgeleitet, in dem man das Produkt aus der Ableitung der ersten Funktion mit der zweiten Funktion mit dem Produkt aus der Ableitung der ersten Funktion mit der zweiten Funktion addiert.
7 ux f( x) vx Quotientenregel ux vx f( x) u'( x) v'( x) f( x) + v( x) f '( x) u'( x) v'( x) f( x) vx v'( x) u( x) u'( x) vx vx u'( x) v( x) u( x) v'( x) v ( x) Der Zäler untersciedet sic von der Produktregel nur durc die Umkerverknüpfung vor dem zweiten Summanden! Die Ableitung erält man durc die Division dieses Terms durc das Quadrat des Nenners der Stammfunktion. Faustregel: 3 n Bei Polynomen (Funktionen der Form f ( x) a + ax + ax 3 + ax ax n ) ist in der Regel die. Ableitung einen Grad geringer als die Stammfunktion.
8 n f ( x) x n, n 0 g f Potenzregel n n ( x + ) x lim n n n k k n x x k 0 k lim n n n k k x k k lim n n n k k lim x 0 k k n n n n n n 3 x lim x x n! n x ( n )! n n x n Eine Potenz leitet man ab, in dem man den Exponenten als Faktor vor die Potenz ziet und den Exponenten um verringert. ACHTUNG: Diese Herleitung gilt nur für natürlice Exponenten, später wird aber gezeigt, dass die Regel auc für reelle Exponenten gilt.
9 Kettenregel Oftmals trifft man auf Hintereinanderabbildungen (Kompositionen) von Funktionen. D.., zu erst wird x durc eine Zuordnungsvorscrift auf f ( x ) abgebildet und danac f ( x) durc eine Zuordnungsvorscrift auf g( f( x)) oder kurz g f. Sei nun eine Funktion als Komposition von zwei Abbildungen aufzufassen: f ( x) g( t( x)) gtx ( ( + )) gtx ( ) lim gtx (( + )) gtx () tx ( + ) tx lim t( x+ ) t( x) gtx (( + )) gtx () tx ( + ) tx lim tx ( + ) tx gtx (( + )) gtx () lim t'( x) tx ( + ) tx tx ( + ) tx j Betractet man als die Differenz der von tx ( + ) tx) (, so ist j die Differenz von gtx (( + )) gtx () und mit 0 gilt auc j 0 gtx ( + j) gtx () t'( x) lim j 0 j g'( t( x)) t'( x) Eine als Komposition zweier (oder mererer) Abbildungen auffassbare Funktion leitet man ab, in dem man die äußere Ableitung mit der inneren multipliziert. [ g f]' g' f ' Innere Ableitung i Äußere Ableitung f sin( x + ) sin( x) '( x) lim
10 Exponentialregel f ( x) b x x+ x b b lim x b b lim b k log b ( k +) x k b lim k 0 log b ( k + ) x b lim k 0 k log b ( k + ) k lim( k + ) e, k 0 x b log lim k 0 log b ( e ) ln( e) b e ln( b) b x ln( b) Eine Exponentialfunktion wird abgeleitet, in dem man die Stammfunktion mit dem natürlicen Logaritmus (logaritmus naturalis) der Basis multipliziert.
11 Logaritmenregel f ( x) log ( x) b Umkerregel: Eine Umkerfunktion bzw. inverse Abbildung ebt die die ursrünlgice Funktion bzw. Abbildung auf. (Wenn die Abbildung bijektiv ist, sonst gibt es keine Inverse). f ( f( x)) x Nac der Potenzregel folgt: [ f ( f( x))]' Nac der Kettenregel folgt: f x f x ' ' f ' ( x) log b x z f '( x) Die Logaritmusfunktion ist als Umkerfunktion der Exponentialfunktion zu versteen. z b ln( b) f '( x) z b ln( b) ln( b) x Die Ableitung einer Logaritmusfunktion ist der Kerwert des Produkts aus dem natürlicen Logaritmus und dem Argument der Stammfunktion.
12 r f ( x) x, x, r Potenzregel (für reelle Exponenten) r e r x r ln( x) ln e x r r x x r r x Die Regel bleibt auc für reelle Exponenten gleic.
13 Sinusfunktion f ( x) sin( x) sin( x + ) sin( x) cot ( x) f '( x) lim Nac den Additionsteoremen folgt sin( a+ b) sin( a) cos( b) + sin( b) cos( a) sin( x)cos + sincos( x) sin( x) lim sin cos( x) lim cos( x) f ( x) cos( x) Cosinusfunktion π cos( x) sin x, sin cos π x x π cos x ( ) sin( x)
14 f ( x) tan( x) sin( x) f( x) cos( x) f '( x) Tangensfuktion cos ( x) + sin ( x) cos ( x) f x + x ' tan f ( x) cot( x) Cotangensfuktion f x f cos( x) sin( x) '( x) sin ( x) cos ( x) sin ( x) f x x ' cot
Ableitung und Mittelwertsätze
Ableitung und Mittelwertsätze Definition. Sei I R ein Intervall und f : I R. ) f eißt differenzierbar an 0 I, wenn der Grenzwert eistiert. f() f( 0 ) lim 0 0 = f ( 0 ) = lim 0 f( 0 + ) f( 0 ) Ist dabei
MehrDie Ableitung einer Funktion
Die Ableitung einer Funktion I. Definition der Ableitung Definition. Sei I R ein Intervall und f : I R. 1) f eißt differenzierbar an x 0 I, wenn der Grenzwert f(x) f(x 0 ) lim = f (x 0 ) x x 0 x x 0 existiert.
MehrGrundlagen der Differentialrechnung
Grundlagen der Differentialrecnung Wolfgang Kippels 26. Oktober 2018 Inaltsverzeicnis 1 Vorwort 2 2 Grundprinzip der Differenzialrecnung 3 3 Ableiten von Funktionen 7 3.1 Ableitungen wictiger Grundfunktionen:..................
MehrProduktregel (Ableitung von f g)
Produktregel (Ableitung von f g) f f g 0 f 0 g g 0 Wir aben die Hoffnung, dass die Ableitung von f g mit Hilfe der Ableitungen von f und g ermittelt werden kann. f ( 0 ) = lim 0 f( 0 +) f( 0 ) g ( 0 )
MehrMathematik I Herbstsemester 2018 Kapitel 3: Differentialrechnung
Mathematik I Herbstsemester 2018 Prof. Dr. Erich Walter Farkas http://www.math.ethz.ch/ farkas 1 / 39 3. Differentialrechnung Einführung Ableitung elementarer Funktionen Ableitungsregeln Kettenregel Ableitung
MehrAbleitungsfunktionen und Ableitungsregeln
Ableitungsfunktionen und Ableitungsregeln Ableitung einer Funktion f an einer Stelle, Begriff der Ableitungsfunktion Bilden einiger Ableitungsfunktionen Ableitungsregeln und Möglickeiten irer Herleitung
MehrBestimmung von Ableitungen
Bestimmung von Ableitungen W. Kippels 24. November 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 2 2 Ableitungen von grundlegenden Funktionen 2 3 Ableitungsregeln 2 3.1 Konstantenregel................................
Mehr(1) gegeben. Für x a (und stetige f ) nähert sich (x,f(x)) dem Punkt (a,f(a)), und die Sekante
88 III. Grundlagen der Differential - und Integralrecnung III. Grundlagen der Differential- und Integralrecnung 8. Differenzierbare Funktionen 88 9. Maima und Minima 93 0. Mittelwertsätze und Anwendungen
MehrZusammenfassung: Differenzialrechnung 1
LGÖ Ks M Schuljahr 7/8 Zusammenfassung: Differenzialrechnung Inhaltsverzeichnis Aufgabenformulierungen Gleichungen Graphen, Trigonometrie und Geraden Ableitung Ableitungsregeln, höhere Ableitungen 3 Kettenregel
Mehr1 Grundlagen 8 Funktionen 8 Differenzenquotient und Änderungsrate 9 Ableitung 11
Inhalt A Differenzialrechnung 8 Grundlagen 8 Funktionen 8 Differenzenquotient und Änderungsrate 9 Ableitung 2 Ableitungsregeln 2 Potenzregel 2 Konstantenregel 3 Summenregel 4 Produktregel 4 Quotientenregel
MehrBeweise zum Ableiten weiterer Funktionen
Arbeitsblatt A: Eponentialfunktionen Satz (Ableitung von Eponentialfunktionen) Für alle gilt: () f () = e f ' () = e () f () = a f ' () = a ln (a) mit a + f() = e grafisches Differenzieren: Ergänze die
MehrDifferentialrechnung
Katharina Brazda 5. März 007 Inhaltsverzeichnis Motivation. Das Tangentenproblem................................... Das Problem der Momentangeschwindigkeit.......................3 Differenzenquotient und
MehrVorkurs Mathematik Herbst Skript Teil VI
Vorkurs Matematik Herbst 2009 M. Carl E. Bönecke Skript Teil VI. Stetigkeit Definition. Eine Funktion f : R R eißt stetig im Punkt p, wenn für alle konvergente Folgen x : N R, n x n mit gleicen Grenzwert
MehrLösungshinweise zu den Hausaufgaben:
M. Boßle, B. Krinn Ü. Okur, M. Wie Blatt 7 Gruppenübung zur Vorlesung Höere Matematik 2 Sommersemester 202 Dr. M. Künzer Prof. Dr. M. Stroppel Lösungsinweise zu en Hausaufgaben: Aufgabe H 58. Differenzierbarkeit
MehrBestimmung von Ableitungen
Bestimmung von Ableitungen W. Kippels 26. Oktober 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 2 2 Einleitung 3 3 Ableitungen von grundlegenden Funktionen 3 4 Ableitungsregeln 3 4.1 Konstantenregel................................
Mehr8. Differentiation. f(x) f(x 0 ) =: f,x0 (x) lim
8. Differentiation Sei I R ein Intervall. Eine Funktion f : I R eißt in x 0 I differenzierbar (Steno: diffbar), wenn der für x I, x x 0 erklärte Differenzenquotient f(x) f(x 0 ) =: f,x0 (x) nac x 0 stetig
MehrDifferenzialrechnung Einführung 1
0.0.06 Änderungstendenz einer Funktion Differenzialrechnung Einführung Eines der wichtigsten Merkmale einer Funktion ist die Änderungstendenz, womit angegeben wird, wie stark die Funktionswerte f() zu-
MehrDer Differenzenquotient
Der Differenzenquotient Von den linearen Funktionen kennen wir den Begriff des Differenzenquotienten k = y 2 y 1 x 2 x 1 mit dem die Steigung einer Geraden festgelegt wird. Der Begriff des Differentialkoeffizienten
MehrDIFFERENTIALRECHNUNG - ABLEITUNG
DIFFERENTIALRECHNUNG - ABLEITUNG Hintergründe Differenzenquotient und Differentialquotient Beim Ableiten versucht man die Steigung einer Kurve zu berechnen. Da aber eine solche Kurve (wie auch im Bild
MehrLernmodul 5, Kapitel 2.1
1 Lernmodul 5, Kapitel 2.1 Exponentialfunktion und Logarithmus Exponentialfunktion und Logarithmus sind zwei Funktionsklassen, die jeweils Umkehrfunktionen von einander sind. Eine Umkehrfunktion einer
MehrMathematik II für Studierende der Informatik. Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016
und Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016 5. Juni 2016 Definition 5.21 Ist a R, a > 0 und a 1, so bezeichnet man die Umkehrfunktion der Exponentialfunktion x a x als
MehrZusammenfassung Mathematik 2012 Claudia Fabricius
Zusammenfassung Mathematik Claudia Fabricius Funktion: Eine Funktion f ordnet jedem Element x einer Definitionsmenge D genau ein Element y eines Wertebereiches W zu. Polynom: f(x = a n x n + a n- x n-
MehrVermischte Aufgaben zu den Ableitungen
Vermischte Aufgaben zu den Ableitungen Seite 01 Kapitel mit 322 Aufgaben Seite Übersicht der Regeln und Formeln 03 Level 1 Grundlagen Aufgabenblatt 1 (28 Aufgaben) 06 Lösungen zum Aufgabenblatt 1 07 Aufgabenblatt
MehrDifferenzialrechnung Was du nach den Ferien kannst! Klasse 10
Differenzialrecnung Was du nac den Ferien kannst! Klasse 10 Zeicne die Tangenten an den Stellen x=-4, x=-1 und x=3 an den abgebildeten Funktionsgrap, und bestimme die Tangentengleicung. Zeicne die Sekanten
MehrDie Kettenregel Seite 1
Die Kettenregel Seite 1 Kapitel mit 124 Aufgaben Seite WIKI Regeln und Formeln 03 Level 1 Grundlagen Aufgabenblatt 1 (26 Aufgaben) 07 Lösungen zum Aufgabenblatt 1 09 Aufgabenblatt 2 (34 Aufgaben) 11 Lösungen
MehrAbleitungsübungen. W. Kippels 16. Mai 2011
Ableitungsübungen W. Kippels 16. Mai 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Übungsaufgaben 3 2.1 Funktion 1................................... 3 2.2 Funktion 2................................... 3 2.3
Mehrfür Pharmazeuten und Lehramtskandidaten WS 2016/2017
für Pharmazeuten und Lehramtskandidaten WS 2016/2017 Alexander Riegel riegel@uni-bonn.de 2 3 4 Ordinatenachse ( -Achse ) Gerade Ordinatenabschnitt Ursprungsgerade Nullstelle 0 Ursprung (0 0) Abszissenachse
MehrAufgaben und Lösungen Ausarbeitung der Übungsstunde zur Vorlesung Analysis I
Aufgaben und en Ausarbeitung der Übungsstunde zur Vorlesung Analysis I Wintersemester 008/009 Anweseneitsaufgaben Übung 4 Einleitung Es soll darauf ingewiesen werden, daß es in der Woce vor der Klausur
MehrOberstufenmathematik leicht gemacht
Peter Dörsam Oberstufenmathematik leicht gemacht Band 1: Differential- und Integralrechnung 5. überarbeitete Auflage mit zahlreichen Abbildungen und Beispielaufgaben PD-Verlag Heidenau Inhaltsverzeichnis
MehrAlexander Riegel.
Alexander Riegel riegel@uni-bonn.de 2 9 10 Ordinatenachse ( y-achse ) f x Gerade Ordinatenabschnitt f x = 0 Ursprungsgerade Nullstelle f x = x 0 = 0 0 Ursprung (0 0) Abszissenachse ( x-achse ) x f(x 1
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Propädeutikum 3: Funktionen und Ableitungen, Vektoren Dr. Daniel Bick 27. Oktober 2017 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 27. Oktober 2017 1 / 35 Inhalt
Mehr- 1 - Eine Funktion f(x) heißt differenzierbar an der Stelle x 0, wenn der Grenzwert (siehe Kap. 3)
- 1-4 Differentialrechnung 4.1 Ableitung einer Funktion Eine Funktion f() ist in einer Umgebung definiert. Abb.: Differenzenquotient Man kann immer einen Quotienten bilden, ( + ) f ( + h) f ( ) f h f +
MehrLösung - Serie 3. D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2017 Dr. Andreas Steiger. 1. MC-Aufgaben (Online-Abgabe)
D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 07 Dr. Anreas Steiger Lösung - Serie 3. MC-Aufgaben (Online-Abgabe). Es sei ie Funktion f : [0, ) [0, ) efiniert urc f() = ln( + ), wobei er Logaritmus ln zur Basis e ist. Welce
MehrEigenschaften stetiger Funktionen Buch Kap. 2.5
Eigenschaften stetiger Funktionen Buch Kap. 2.5 Satz 2.6: (Nullstellensatz) Ist f : [a, b] R stetig und haben f (a) und f (b) unterschiedliche Vorzeichen, so besitzt f in (a, b) mindestens eine Nullstelle.
MehrDefinitions- und Formelübersicht Mathematik
Definitions- Formelübersicht Mathematik Definitions- Formelübersicht Mathematik Mengen Intervalle Eine Menge ist eine Zusammenfassung von wohlunterschiedenen Elementen zu einem Ganzen. Dabei muss entscheidbar
Mehr8.2. Integrationsregeln
8.. Integrationsregeln Jeder Differentiationsregel entspricht wegen der Beziehung F ( x ) f( x ) F( x ) + C f( x ) dx eine Integrationsregel. Wir kennen schon die Additionsregel c f( x ) + d g( x )
MehrRepetitorium Analysis I für Physiker
Micael Scrapp Ubungsblatt 3 Lösungen Tecnisce Universität Müncen Repetitorium Analysis I für Pysiker Analysis I Aufgabe Wir definieren zunäcst die Funktion g(t) = 2 0 f(t)t 2 dt Die Menge B = g (], 5[)ist
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Lineare Algebra 12
Inhaltsverzeichnis 1 Lineare Algebra 12 1.1 Vektorrechnung 12 1.1.1 Grundlagen 12 1.1.2 Lineare Abhängigkeit 18 1.1.3 Vektorräume 22 1.1.4 Dimension und Basis 24 1.2 Matrizen 26 1.2.1 Definition einer
Mehr5 Differenzialrechnung für Funktionen einer Variablen
5 Differenzialrecnung für Funktionen einer Variablen Ist f eine ökonomisce Funktion, so ist oft wictig zu wissen, wie sic die Funktion bei kleinen Änderungen verält. Bescreibt etwa f einen Wacstumsprozess,
MehrMathematik anschaulich dargestellt
Peter Dörsam Mathematik anschaulich dargestellt für Studierende der Wirtschaftswissenschaften 15. überarbeitete Auflage mit zahlreichen Abbildungen PD-Verlag Heidenau Inhaltsverzeichnis 1 Lineare Algebra
MehrDie Ableitung der Exponentialfunktion Seite 1
Die Ableitung der Exponentialfunktion Seite 1 Kapitel mit 100 Aufgaben Seite WIKI Regeln und Formeln 03 Level 1 Grundlagen Aufgabenblatt 1 (20 Aufgaben) 06 Lösungen zum Aufgabenblatt 1 07 Level 2 Fortgeschritten
MehrAnalysis I. Vorlesung 18. Differenzierbare Funktionen. f: D K
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2013/2014 Analysis I Vorlesung 18 Differenzierbare Funktionen In dieser Vorlesung betracten wir Funktionen, wobei D K eine offene Menge in K ist. Das ist eine Menge derart,
MehrDifferentialrechnung. Kapitel 7. Differenzenquotient. Graphische Interpretation des Differentialquotienten. Differentialquotient
Differenzenquotient Sei f : R R eine Funktion. Der Quotient Kapitel 7 Differentialrecnung f f 0 + f 0 f f 0 0 eißt Differenzenquotient an der Stelle 0. f, f Sekante 0, f 0 f 0 Josef Leydold Matematik für
MehrTutorium: Analysis und Lineare Algebra
Tutorium: Analysis und Lineare Algebra Vorbereitung der Bonusklausur am 25.06.2018 20. Juni 2018 Steven Köhler mathe@stevenkoehler.de mathe.stevenkoehler.de 2 c 2018 Steven Köhler 20. Juni 2018 Konvergenz
MehrL Hospitial - Lösungen der Aufgaben
A ln - (Zähler und Nenner müssen gegen gehen, wenn gegen geht): Für geht der Zähler gegen ln Für geht der Nenner gegen - ( ln ) ' ( )' - L'Hospital darf angewendet werden Zähler und Nenner differenzieren
Mehrf(f 1 (w)) = w f 1 (f(z)) = z Abbildung 21: Eine Funktion und ihre Umkehrfunktion
Mathematik für Naturwissenschaftler I 2.8 2.8 Umkehrfunktionen 2.8. Definition Sei f eine Funktion. Eine Funktion f heißt Umkehrfunktion, wenn f (w) = z für w = f(z). f darf nicht mit f(z) = (f(z)) verwechselt
Mehr50-Ableitungsbeispiele für Funktionen
50-Ableitungsbeispiele für Funktionen Georg Lauenstein 24. August 2006 e-mail: lauenste@math.hu-berlin.de 1 Thema: 50 - Ableitungsbeispiele für Funktionen Übersicht der Aufgaben Ganzrationale Funktionen
Mehrfür Pharmazeuten und Lehramtskandidaten WS 2017/2018
für Pharmazeuten und Lehramtskandidaten WS 2017/2018 Alexander Riegel riegel@uni-bonn.de 2 3 4 Ordinatenachse ( y-achse ) f x Gerade Ordinatenabschnitt f x = 0 Ursprungsgerade Nullstelle f x = x 0 = 0
MehrMathematik 1 für Wirtschaftsinformatik
Mathematik 1 für Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2012/13 Hochschule Augsburg Zwischenwertsatz Gegeben: f : [a, b] R stetig Dann gilt: f(a) < f(b) y [f(a), f(b)] x [a, b] mit f(x) = y 9.1. Grundbegriffe
Mehr(Unvollständige) Zusammenfassung Analysis Grundkurs
(Unvollständige) Zusammenfassung Analysis Grundkurs. Ableitungs und Integrationsregeln (Folgende 0 Funktionen sind alles Funktionen aus dem Zentralabitur Grundkurs.) a) f(t) = 0,0t e 0,t b) f(t) = t 3
MehrIn diesem Text findet man. 1. den umfassenden Wegweiser zu allen Texten, deren Hauptthema Ableitungen sind.
Analysis Zentraltet für Ableitungen In diesem Tet findet man 1. den umfassenden Wegweiser zu allen Teten, deren Hauptthema Ableitungen sind.. Zu jeder Ableitungsregel und zu jeder wichtigen Funktionsart
MehrÜbersicht über wichtige und häufig benötigte mathematische Operationen
Bruchrechnung Übersicht über wichtige und häufig benötigte mathematische Operationen Addition/Subtraktion von (ungleichnamigen) Brüchen: Brüche erweitern, sodass die Nenner gleichnamig sind, indem Zähler
MehrDifferential- und Integralrechnung
Brückenkurs Mathematik TU Dresden 2016 Differential- und Integralrechnung Schwerpunkte: Differentiation Integration Eigenschaften und Anwendungen Prof. Dr. F. Schuricht TU Dresden, Fachbereich Mathematik
MehrOrdinatenabschnitt Ursprungsgerade
2 3 Ordinatenachse ( y-achse ) f x Gerade Ordinatenabschnitt f x = 0 Ursprungsgerade Nullstelle f x = x 0 = 0 0 Ursprung (0 0) Abszissenachse ( x-achse ) x f(x 1 ): Funktionswert bei x 1 x 1 : Stelle/
MehrPlanungsblatt Mathematik für die 7A
Planungsblatt Mathematik für die 7A Woche 24 (von 29.02 bis 04.03) Hausaufgaben 1 Donnerstag 03.03: Lerne die Grundkompetenzen zu Exponentielfunktionen FA 5.1 bis FA 5.6. Lerne/Erledige das kleine Arbeitsblatt
MehrVorlesung Mathematik für Ingenieure (WS 11/12, SS 12, WS 12/13)
1 Vorlesung Mathematik für Ingenieure (WS 11/12, SS 12, WS 12/13) Kapitel 6: Differenzialrechnung einer Veränderlichen Volker Kaibel Otto-von-Guericke Universität Magdeburg (Version vom 22. Dezember 2011)
Mehr= (Differenzenquotient).
Micael Bulmann Matematik > Analysis > Ableitungen > Änderungsrate Von der mittleren zur momentanen Änderungsrate Für zwei versciedene Punkte P( 1 y 1 und Q( y auf der Zalenebene ergibt sic die Steigung
Mehr19. Weitere elementare Funktionen
19. Weitere elementare Funktionen 1. Der Arcussinus Die Sinusfunktion y = f(x) = sin x (mit y = cos x) ist im Intervall [ π, π ] streng monoton wachsend und somit existiert dort eine Umkehrfunktion. f
MehrDie Differenzierung im Rahmen dieser Planarbeit findet auf folgende Weise statt:
Thema der Unterrichtseinheit: Stammfunktionen Methode: Planarbeit / Differenzierung über Umfang und Tiefgang, Pflicht-, Wahl- und Zusatzaufgaben Zeitbedarf: 90 Minuten und Hausaufgaben Anzahl der Abstufungen:
Mehr7. Natürliche Exponential- und Logarithmusfunktion 7.1 Die natürliche Exponentialfunktion
7. Natürlice Eponential- und Logaritmusfunktion 7. Die natürlice Eponentialfunktion Wiederolung 0. Klasse: allgemeine Eponentialfunktion f() = a bekannt (a )' = lim = lim a a a = a lim a Ziel: f f = lim
MehrEinstieg in die Differenzialrechnung
Lern-Online.net Matematikportal Dierenzialrecnung (Einstieg) Einstieg in die Dierenzialrecnung Einstiegsbeispiel: Der ideale Kasten Augabenstellung: Ein DIN-A4-Blatt soll zu einem (deckellosen) Kasten
MehrVorlesung Mathematik für Ingenieure 1 (Wintersemester 2008/09)
Vorlesung Mathematik für Ingenieure (Wintersemester 2008/09) Kapitel 6: Differenzialrechnung einer Veränderlichen Volker Kaibel Otto-von-Guericke Universität Magdeburg (Version vom 9. November 2008) Die
Mehr7.2. Ableitungen und lineare Approximation
7.. Ableitungen und lineare Approximation Eindimensionale Ableitungen und Differentialquotienten einer Funktion bekommt man bekanntlic als Limes von Differenzenquotienten f ( a) = f ( a + ) f( a ) = x
MehrGrundkurs Höhere Mathematik I (für naturwissenschaftliche. Studiengänge) Beispiele
Grundkurs Höhere Mathematik I (für naturwissenschaftliche Studiengänge) Beispiele Prof. Dr. Udo Hebisch Diese Beispielsammlung ergänzt das Vorlesungsskript und wird ständig erweitert. 1 DETERMINANTEN 1
MehrKleine Mathezusammenfassung
Kleine Mathezusammenfassung Cornelius Poth. Januar 008 Dieses Dokument habe ich zum einen erstellt um ein wenig L A TEXzu lernen bzw. zu üben und natürlich auch um mich mit Mathe auseinander zu setzten.
MehrMathematischer Vorkurs
Mathematischer Vorkurs Dr. Agnes Lamacz Mathematischer Vorkurs TU Dortmund Seite / 50 Kapitel 5 Mathematischer Vorkurs TU Dortmund Seite 54 / 50 Scheitel S Schenkel α Winkelbereich Winkel werden in Grad
MehrIntegrationsmethoden
Integrationsmethoden W. Kippels 4. Mai 017 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 Die Partielle Integration 3.1 Mathematischer Hintergrund......................... 3. Beispiel 1...................................
MehrVorlesung Analysis I WS 07/08
Vorlesung Analysis I WS 07/08 Erich Ossa Vorläufige Version 07/12/04 Ausdruck 8. Januar 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 1 1.1 Elementare Logik.................................. 1 1.1.A Aussagenlogik................................
MehrKapitel 5: Differentialrechnung
Kapitel 5: Differentialrechnung Stefan Ruzika Mathematisches Institut Universität Koblenz-Landau Campus Koblenz Stefan Ruzika (KO) Kapitel 5: Differentialrechnung 1 / 23 Gliederung 1 Grundbegriffe 2 Abbildungen
MehrD-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2018 Dr. Andreas Steiger. Lösung - Serie 5
D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 08 Dr. Anreas Steiger Lösung - Serie 5 MC-Aufgaben (Online-Abgabe). Es sei f : [a, b] R eine Funktion. Welce er folgenen Aussagen ist rictig? (a) (b) f ist stetig f ist ifferenzierbar.
MehrÜbungsaufgaben zur Kursarbeit
Übungsaufgaben zur Kursarbeit I) Tema Funktionen. Gib jeweils die maximale Definitionsmenge der Funktion an f(x) = (x ) D f = R (x) = x D = {x R /x } g(x) = (x ) D = {x R /x } g k(x) = x D = {x R /x >
MehrAnalysis.
Analysis www.schulmathe.npage.de Inhaltsverzeichnis 1 Zahlenfolgen 4 1.1 Bildungsvorschriften für Zahlenfolgen..................... 5 1.2 Monotonie von Zahlenfolgen.......................... 5 1.3 Arithmetische
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Übungen zur Klausur über das Propädeutikum Dr. Daniel Bick 08. November 2013 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 08. November 2013 1 / 27 Information
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler. Universität Trier Wintersemester 2013 / 2014
Mathematik für Universität Trier Wintersemester 2013 / 2014 Inhalt der Vorlesung 1. Gleichungen und Summen 2. Grundlagen der Funktionslehre 3. Rechnen mit Funktionen 4. Optimierung von Funktionen 5. Funktionen
MehrEin immer wiederkehrendes Konzept in der Mathematik ist die Zurückführung auf Bekanntes, beziehungsweise auf besonders
Vorlesung 14 Differentialrecnung Ein immer wiedererendes Konzept in der Matemati ist die Zurücfürung auf Beanntes, bezieungsweise auf besonders einface Fälle. Besonders einfac sind lineare Funtionen in
MehrStichwortverzeichnis. Stichwortverzeichnis
Stichwortverzeichnis Die Ergänzungen (A) und (B) hinter einem Eintrag bedeuten: (A) Dieser Eintrag tritt in einer Aufgabe auf. (B) Dieser Eintrag tritt in einem Beispiel auf. 1 1. Hauptsatz der Differential-
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Propädeutikum 3: Funktionen und Ableitungen Dr. Daniel Bick 21. Oktober 2015 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 21. Oktober 2015 1 / 48 Hinweise zur
MehrDifferenzial- und Integralrechnung V
Differenzial- un Integralrecnung V Rainer Hauser Dezember 2013 1 Einleitung 1.1 Rationale Funktionen Rationale Funktionen sin Funktionen in er Form von Brücen, eren Zäler un Nenner Polynome sin. Durc vollstäniges
Mehr5 DIFFERENZIALRECHNUNG EINFÜHRUNG
M /, Kap V Einführung in die Differenzialrechnung S 5 DIFFERENZIALRECHNUNG EINFÜHRUNG Zielvorgabe für die Kapitel 5 bis 55: Wir wollen folgende Begriffe definieren und deren Bedeutung verstehen: Differenzenquotient,
MehrDifferenzenquotient. f(x) Differenzialrechnung. Gegeben sei eine Funktion f(x). 197 Wegener Math/5_Differenzial Mittwoch 04.04.
Gegeben sei eine Funktion f(). Differenzialrechnung Differenzenquotient f() 197 Wegener Math/5_Differenzial Mittwoch 04.04.2007 18:38:45 1 Differenzenquotient Gesucht ist die Tangente an der Stelle, wobei
MehrAnwendungen der Potenzreihenentwicklung: Approximation, Grenzwerte; Wachstum
Anwendungen der Potenzreienentwicklung: Approximation, Grenzwerte; Wacstum Lokale Näerung einer Funktion durc ganzrationale Funktionen Ganzrationale Funktionen aben viele angeneme Eigenscaften. Man weiß
MehrVorlesung für Schüler
Universität Siegen Facbereic Matematik Vorlesung für Scüler 1.12.2 Emmy-Noeter-Campus Prof. Dr. H. J. Reinardt Computerlösungen dynamiscer Probleme Zusammenfassung Es werden zunäcst einface dynamisce Probleme
MehrVORKURS MATHEMATIK DRAISMA JAN, ÜBERARBEITET VON BÜHLER IRMGARD UND TURI LUCA
VORKURS MATHEMATIK DRAISMA JAN, ÜBERARBEITET VON BÜHLER IRMGARD UND TURI LUCA Mittwoc: Ableiten, Kurvendiskussionen, Optimieren, Folgen und Reien Betracte auf einem Hügel einen Weg, dessen Seitenansict
MehrWirtschaftsmathematik Plus für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA)
Wirtschaftsmathematik Plus für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA) Wintersemester 2012/13 Hochschule Augsburg Aufgabe 98 12.12.2012 Untersuchen Sie die Funktion f W R! R mit f.x/
MehrTutorium: Analysis und lineare Algebra. Differentialrechnung. Steven Köhler. mathe.stevenkoehler.de Steven Köhler
Tutorium: Analysis und lineare Algebra Differentialrechnung Steven Köhler mathe@stevenkoehler.de mathe.stevenkoehler.de 2 Differenzenquotient Der Di erenzenquotient ist de niert als f(x) x f(x) f(x 0)
MehrQ11-Mathematik-Wissen kompakt (mit CAS-Befehlen)
Q11-Mathematik-Wissen kompakt Jahrgang 2014/16 S. 1 Q11-Mathematik-Wissen kompakt (mit CAS-Befehlen) Gebrochen rationale Funktionen Funktionen der Form f(x) = p(x), p(x) und q(x) ganzrationale Funktionen
Mehr4.2 Differentialrechnung II
4.2 Differentialrechnung II Inhaltsverzeichnis 1 Konstante Funktion, Potenzfunktion und Summenregel 2 2 konstante Faktoren 5 3 Tangenten und Normalen 6 4 Die Produktregel 9 5 Die Kettenregel 10 6 Die Quotientenregel
MehrMathematik II für Studierende der Informatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2018
(Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2018 2. Juli 2018 1/1 Wir geben einige wesentliche Sätze über bestimmte Integrale an, deren Beweise man in den Standardlehrbüchern der Analysis findet.
MehrKettenregel. 1 Motivation. 2 Die Kettenregel. 2.1 Beispiel: f(x) = ( 2 x 2) 3
Kettenregel 1 Motivation Eine sehr praktische Ableitungsregel ist die sogenannte Kettenregel. Sie ermöglicht kompliziertere Funktionen, etwa verschachtelte Funktionen wie f 1 x = sin cosx 2 oder f 2 x
MehrAnalysis 1 für Informatiker (An1I)
Hochschule für Technik Rapperswil Analysis 1 für Informatiker (An1I) Stand: 2012-11-13 Inhaltsverzeichnis 1 Funktionen 3 1.1 Gerade, ungerade und periodische Funktionen..................... 3 1.2 Injektive,
MehrUND MOSES SPRACH AUCH DIESE GEBOTE
UND MOSES SPRACH AUCH DIESE GEBOTE 1. Gebot: Nur die DUMMEN kürzen SUMMEN! Und auch sonst läuft bei Summen und Differenzen nichts! 3x + y 3 darfst Du NICHT kürzen! x! y. Gebot: Vorsicht bei WURZELN und
MehrSBP Mathe Grundkurs 2 # 0 by Clifford Wolf. SBP Mathe Grundkurs 2
SBP Mathe Grundkurs 2 # 0 by Clifford Wolf SBP Mathe Grundkurs 2 # 0 Antwort Diese Lernkarten sind sorgfältig erstellt worden, erheben aber weder Anspruch auf Richtigkeit noch auf Vollständigkeit. Das
MehrKreissektoren und Bogenmaß
M 10.1 Kreissektoren und Bogenmaß In einem Kreis mit Radius r gilt für einen Kreissektor mit Mittelpunktswinkel α: Länge des Kreisbogens Fläche des Kreissektors b = α α 2rπ A = 360 360 πr2 Das Bogenmaß
Mehr5.2. ABLEITUNGEN BEKANNTER FUNKTIONEN 105. f(x) = O(g(x)) für x x 0, f(x) < M g(x). f(x) g(x)
5.2. ABLEITUNGEN BEKANNTER FUNKTIONEN 105 Definition 5.2.4 (Landau Symbole (Fortsetzung)) Wir sagen f(x) = O(g(x)) für x falls es ein K > a ein M R + gibt, so dass für alle x > K gilt f(x) < M g(x), f(x)
MehrKapitel 6. Funktionen. Josef Leydold Mathematik für VW WS 2017/18 6 Funktionen 1 / 49
Kapitel 6 Funktionen Josef Leydold Mathematik für VW WS 2017/18 6 Funktionen 1 / 49 Reelle Funktion Reelle Funktionen sind Abbildungen, in denen sowohl die Definitionsmenge als auch die Wertemenge Teilmengen
Mehr11 Spezielle Funktionen und ihre Eigenschaften
78 II. ANALYSIS 11 Spezielle Funktionen und ihre Eigenschaften In diesem Abschnitt wollen wir wichtige Eigenschaften der allgemeinen Exponentialund Logarithmusfunktion sowie einiger trigonometrischer Funktionen
Mehr