Anwendungen der Potenzreihenentwicklung: Approximation, Grenzwerte; Wachstum
|
|
- Julian Feld
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Anwendungen der Potenzreienentwicklung: Approximation, Grenzwerte; Wacstum Lokale Näerung einer Funktion durc ganzrationale Funktionen Ganzrationale Funktionen aben viele angeneme Eigenscaften. Man weiß viel über ir Veralten, sie sind leict auszuwerten, und daer werden sie gerne als lokale Näerung (in der Umgebung eines Punkte) komplizierterer Funktionen benutzt. Für eine Näerung auf größeren Intervallen benutzt man dagegen zum Beispiel Interpolation, ggf. auc Splines, oder die Metoder der kleinsten Quadrate. Die lineare, lokale (d.. an einer Stelle x0 ) Näerung von f durc die Tangente, auctaylorpolynom vom Grad, und Linearisierung von f genannt ist definiert durc die affin lineare Funktion Damit kann man unter anderem Näerungsverfaren für die Nullstellenbestimmung von f konstrieren, Newtonverfaren Die quadratisce, lokale Näerung durc ein quadratisces Polynom (Taylorpolynom vom Grad ) an einer Stelle x0 : Falls f n mal stetig differenzierbar ist, gilt folgende Reienentwicklung (sog. Taylorreie mit Lagrange Restglied) wobei für die Zwiscenstelle gelten soll x0 x0. T,x0 (x) = f( x0) f ( x0)(x x0) (x) = f( ) ( )(x ) ( )(x f x0 x0) T,x0 x0 f x0 x0 f(x) = f( x0) f ( )(x ) x0 x0 ( )(x... ( )(x! (z)(x f x0 x0) n! f (n) x0 x0) n (n ) f (n) x0) n z z ( ;x) (x; ) Das Bild zeigt die Exponentialfunktion (scwarz) und die ersten 3 Taylorpolynome als Näerungen (rot, blau, grün) an der Stelle x0 guten lokalen (d. in der Näe von x0 ) Approximationscarakter der Taylorpolynome. Man erkennt den Diese Reienentwicklungen sind für viele Funktionen scon tabelliert in Formelsammlungen. Zur Taylorentwicklung siee auc Taylorreie. Damit kann man solce inreicend oft differenzierbaren Funktionen in der Näe einer Stelle x0 D(f) beliebig genau durc ein Polynom annäern und eventuell den Feler abscätzen. Genutzt wird dieses zum Beispiel in Digitalrecnern. Diese können ser scnell addieren und damit multiplizieren eine Multiplikation wird ja auf Additionen zurückgefürt und damit können Digitalrecner auc scnell Polynome an einer Stelle auswerten, z.b. mit dem Hornerscema. Soll zum Beispiel der Sinuswert eines Winkels 0 < x < π/ ermittelt werden, so läuft ein kleines Programm ab, welces statt des sin(x) ein inreicend genaues Taylorpolynom an x und der Stelle x0 auswertet. Beacte, dass die geraden Ableitungen alle Null werden. sin(0) sin(x) sin(0) cos(0)(x 0) (x 0) (x 0...= x... cos(0) ) 3 3! x3 5! x5 7! x7 Bereits die Näerung mit einem Polynom vom Grad 5 (dazu nur Auswertung von 3 Potenzen nötig) ist ziemlic genau. Andere Winkel kann man durc Versciebungen (siee Trigonometrisce Funktionen ) auf Werte im Intervall (0;π/) zurückfüren. Man kann auc den Feler der Näerung abscätzen. Damit weiß der Recner bzw das Näerungsprogramm auc, wie weit die Taylorentwicklung zu treiben ist um eine vorgegebene Genauigkeit (z.b. 0 Stellen exakt) zu erreicen.
2 Geen wir mit der Näerung bis Grad 5, also berecnen mit einem so ist der Feler nac der Lagrangedarstellung im Restglied genau Der Sinus wäcst bekanntlic monoton im Intervall daer kann ier die Abscätzung genutzt werden. Für würden wir etwa den maximalen Feler eralten. Tatsäclic ist er noc kleiner, denn. x (0;π/) sin(x) x 3! x3 5! x5 Δ = sin(x) (x ) = sin(z) 3! x3 5! x5 x 7! mit 0 < z < x < π/ (0,π/) sin(z) x = π/4 π Δ 7 0, ! sin(π/4) < Das Bild zeigt die lineare (rot) und die Näerung vom Grad 3 (blau) der Sinusfunktion (scwarz) am Nullpunkt. Für das Auge für kleine Winkel nae dem Entwicklungspunkt x0 bis etwa π/ kaum zu untersceiden. Das Bild zeigt aber auc, dass die Näerung einer Funktion über ein einziges Taylorpolynom global nicts bringt. Entfernen wir uns vom Entwicklungspunkt, so wird wäcst der Feler scnell an. Die erste Näerung des Sinus, also die Linearisierung sin(x) x ( x "klein" ) wird in der Pysik benutzt, um die Pendelscwingung für kleine Ausscläge zu linearisieren und damit explizite Lösungen der genäerten Scwingungsgleicung berecnen zu können. Pendel Reienentwicklungen zur Berecnung von Grenzwerten als Alternative zu den Regeln von L'Hospital. Die Regeln von L'Hospital besagen, dass man den Grenzwert von Quotienten unter bestimmten Voraussetzungen (Zäler und Nenner geen beide gegen Null oder beide gegen unendlic) auc über den Grenzwert der Ableitungen von Zäler und Nenner berecnen kann, kurz: f(x) Falls f(x) = g(x) = g(x) x x0 f(x) ± f(x) x x0 Die Screibweise soll bedeuten, wird beliebig groß für. Dann gilt analog Die typiscen Anwendungbeispiele sind Quotienten von Funktionen, die durc Differenzieren einfacer werden. Gegebenenfalls muss man die Regeln auc merfac intereinander anwenden. f(x) (x x0 : f(x) ±,g(x) ± ) = g(x) f (x) g (x) f (x) g (x) sin(x) cos(x) = = = x cos(x) sin(x) cos(x) =, = x x Grenzwerte durc Reienentwicklungen berecnen
3 Grenzwerte durc Reienentwicklungen berecnen Leider werden verkettete Funktionen durc Differenzieren oft komplizierter. Betracten wir den Grenzwert des Quotienten sin( x x 3 ) cos(x 7 x 5 ) Mit den Regeln von L'Hospital stößt man da scnell an Grenzen, weil die Ableitungen kompliziert werden, am besten selber testen. Reienentwicklung ilft ier jedoc weiter. x 3 sin(x) = x..., cos(x) =... 4! x 0 x x 3 x Für verält sic der Sinus im Wesentlicen wie denn der Term konvergiert viel scneller gegen Null als (der Langsamste bestimmt ier das Tempo). Für x 0 verält sic dagegen cos(x) im Wesentlicen wie x, denn der Term x 4 konvergiert viel scneller gegen Null als x Wenn man die Konvergenzordnung in x Potenzen misst (sog. O Kalkül) kann man kurz screiben: x 0 : O(sin(x)) = O(x), O(cos(x) ) = O( x ) Genauer definiert bedeutet ier O(f(x)) = O( x p ): Es gibt Konstanten 0 < c c, sodass für inreicend kleines x die Ungleicung x x f(x) x c p c p > p x 4 gilt. Über die Größe der Konstanten wird nicts ausgesagt, es muss nur solce Konstanten geben. Terme "öerer Ordnung" inreicend kleinen x in die Abscätzung mit "ineinpacken". Am Beispiel: Für gilt z.b. stets x x 4 x 3 x x, kann man ab einem somit Also: O(x ( x ) x x 3 ( ) x x 3 ) = O(x) wenn x inreicend klein Wir aben nun noc die Polynome als Argument der Sinus bzw Kosinusfunktion zu berücksictigen. Diese setzen wir einfac in die obige Reienentwicklung ein: sin( x x 3 ) = ( x x 3 ( ) x 3 ) 3... cos(x 7 x 5 (x 7x ) = ( 5 ) (x 7x 5 ) 4 )... 4! Wir müssen die Klammern nict alle genau ausrecnen, es genügt jeweils die beiden kleinsten Potenzen zu seen: sin( x x 3 ) = x O( x 3 ), cos(x 7 x 5 ) = x O( x 4 ) somit sin( x x 3 ) O( ) = = cos(x 7x 5 x 3 x O( x 4 ) Das ganze Verfaren wirkt auf den ersten Blick komplizierter als es ist. Reienentwicklungen aben sic nict one Grund scon seit Jarunderten als nützlices Werkzeug zur Funktionsanalyse bewärt. Wenn man den "algebraiscen" Blick auf Potenzentwicklungen durc Übung etwas gescärft at, gestaltet sic diese Grenzwertberecnung immer einfacer. Noc ein Beispiel mit "gemiscter" Tecnik: Gesuct ist sin(exp(x) ) x x exp(x) exp(x) =... x x3 Die ersten Glieder der Taylorreie von an x0 nac der Definition oben berecnet : sin(exp(x) ) = O( ). Es ist also nac dem biserigen x Im Nenner entwickeln wir tunlicst nict, denn ier können wir einfac x ausklammern und mit dem Nenner kürzen
4 Als Grenzwert für x 0 eralten wir somit / Der Fall sin(exp(x) ) O( x = ) O(x) = x x x x 4 x 4 lässt sic oft durc Umformen auc auf Quotienten zurückfüren. f(x) = 3, x > f(x) =? Bruc erweitern, 3. Binomisce Formel: f(x) = 3 ( 3 )( 3 ) = = = 3 x ( 3 ( ) 3 x 3 x Also f(x) Allgemein get es genau so (erweitern, 3. Binomisce Formel ) : Mit diesem Trick kann man direkt auc die Ableitung der Wurzelfunktion d f Somit Wer Abscätzungen liebt und ein wenig Algebra üben möcte, der darf sic am näcstöeren Beispiel Differenzenquotienten die Ableitung bestimmen. Noc einige Aufgaben zum Testen und Üben der Tecniken. Untersuce jeweils ob der Grenzwert existiert und berecne in gegebenenfalls. Wacstum von Funktionen mit Reienentwicklung abscätzen Wacstum von Logaritmus und Exponentialfunktion Der Logaritmus wäcst langsamer als jede Potenz Diese Beauptung lautet matematisc formuliert: Beweis über Regel von L'Hospital weil die Ableitung des unberscränkt, also Voraussetzung von L'Hospital erfüllt. mit x Potenzen verrecnet werden kann. Zäler und Nenner wacsen mit Die Reienentwicklung des ier einzusetzen und mit x p zu verrecnen, wäre genauso möglic. Die Exponentialfunktion wäcst scneller als jede Potenz Betracten wir beipielaft einmal eine ser große Potenz im Vergleic zur Exponentialfunkion, also z.b. den Quotienten von L'Hospital müssten wir den Nenner 000mal differenzieren um den Grenzwert berecnen zu können. Mit Reienentwicklung ätten wir änlic argumentieren können g(x) (x) g(x) (x) = g(x) (x) f(x) = x über den Differenzenquotienten bestimmen. f( ) f(x) () = = x ( )( ) = x x = = ( x) ( x) 0 d f () = versucen und direkt über den Diese Reienentwicklung können wir auc für irgendeinen Exponenten p IN genauso aufscreiben. Will man den Beweis mit l'hospital für ein beliebiges p IN erbringen, so kann man mit vollständiger Induktion argumentieren. Skizze: x f(x) = x /3 x f(x) = x( x x ( ) ), g(x) =, (x) = x ( x ) ln x 000 exp(x) ln(x) Für jedes p > 0 : ln ln(x) x p x 000 exp(x) x p = = xpx p px p =...= 000!. exp(x) x 000 =... O( ) x 3! x 3 (00)! x00 x 00 x 000 /exp(x) x x. Mit der Regel
5 . Zeige, dass der Grenzwert Null ist für ein p IN (z:b. p=, einmal L'Hospital ). Zeige : Wenn der Grenzwert Null ist für irgendein p IN, dann ist er auc Null für den Nacfolger p. Recnung: mal L'Hospital von p zu. p
ANALYSIS Differenzialrechnung Kapitel 1 5
TELEKOLLEG MULTIMEDIAL ANALYSIS Differenzialrecnung Kapitel 5 Ferdinand Weber BRmedia Service GmbH Inaltsverzeicnis Jedes Kapitel beginnt mit der Seitenzal.. Das Tangentenproblem. Steigung einer Geraden
MehrÜbungen zur Vorlesung Differential und Integralrechnung II (Unterrichtsfach) -Bearbeitungsvorschlag-
MATHEMATISCHES INSTITUT DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN D. Rost, M. Gebert SS 015 Blatt 9 19.6.015 Übungen zur Vorlesung Differential und Integralrecnung II (Unterrictsfac) -Bearbeitungsvorsclag- 1. Sei n N 0.
Mehr6. Die Exponentialfunktionen (und Logarithmen).
6- Funktionen 6 Die Eponentialfunktionen (und Logaritmen) Eine ganz wictige Klasse von Funktionen f : R R bilden die Eponentialfunktionen f() = c ep( ) = c e, ier sind, c feste reelle Zalen (um Trivialfälle
MehrManfred Burghardt. Allgemeine Hochschulreife und Fachhochschulreife in den Bereichen Erziehung, Gesundheit und Soziales
Manfred Burgardt Allgemeine Hocsculreife und Facocsculreife in den Bereicen Erzieung, Gesundeit und Soziales Version /4 Inaltsverzeicnis I Inaltsverzeicnis Inaltsverzeicnis... I Die Ableitungsfunktion
MehrHerleitungen von elementaren Ableitungsregeln
Herleitungen von elementaren Ableitungsregeln by Nictnäerdefiniert 5..003-6..003 Index. Differenzenquotient. Faktorregel 3. Konstantenregel 4. Summenregel 5. Produktregel 6. Quotientenregel 7. Potenzregel
MehrÜbungsaufgaben zu Analysis 2 Lösungen von Blatt V vom 07.05.15. f(x, y) = 2(x + y) + xy + 3x 2, g(x, y) = xy + e xy.
Prof. Dr. Moritz Kaßmann Fakultät für Matematik Sommersemester 015 Universität Bielefeld Übungsaufgaben zu Analysis Lösungen von Blatt V vom 07.05.15 Aufgabe V.1 + Punkte) Gegeben seien die Funktionen
MehrÁ 4. Differenzierbarkeit, Stetigkeit
Á 4. Differenzierbarkeit, Stetigkeit Historisc ist der Begriff der Differenzierbarkeit lange vor dem der Stetigkeit entwickelt worden. Untersciedlice Definitionen der Differenzierbarkeit werden von Gottfried
MehrTaylorentwicklung von Funktionen einer Veränderlichen
Taylorentwicklung von Funktionen einer Veränderlichen 17. Januar 2013 KAPITEL 1. MATHEMATISCHE GRUNDLAGEN 1 Kapitel 1 Mathematische Grundlagen 1.1 Stetigkeit, Differenzierbarkeit und C n -Funktionen Der
MehrApril (Voll-) Klausur Analysis I für Ingenieure. Rechenteil
April (Voll-) Klausur Analysis I für Ingenieure en Rechenteil Aufgabe 7 Punkte (a) Skizzieren Sie die 4-periodische Funktion mit f() = für und f() = für (b) Berechnen Sie für diese Funktion die Fourierkoeffizienten
MehrDifferenzieren kurz und bündig
mate online Skripten ttp://www.mate-online.at/skripten/ Differenzieren kurz und bündig Franz Embacer Fakultät für Matematik der Universität Wien E-mail: franz.embacer@univie.ac.at WWW: ttp://omepage.univie.ac.at/franz.embacer/
MehrHöhere Mathematik II für die Fachrichtung Informatik. Lösungsvorschläge zum 3. Übungsblatt
KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE INSTITUT FÜR ANALYSIS Dr. Cristop Scmoeger Heiko Hoffmann SS 24 Höere Matematik II für die Facrictung Informatik Lösungsvorscläge zum 3. Übungsblatt Aufgabe 9 a) Bestimmen
Mehr27 Taylor-Formel und Taylor-Entwicklungen
136 IV. Unendliche Reihen und Taylor-Formel 27 Taylor-Formel und Taylor-Entwicklungen Lernziele: Konzepte: klein o - und groß O -Bedingungen Resultate: Taylor-Formel Kompetenzen: Bestimmung von Taylor-Reihen
MehrWas haben Beschleunigungs-Apps mit der Quadratur des Kreises zu tun?
Was aben Bescleunigungs-Apps mit der Quadratur des Kreises zu tun? Teilnemer: Jonatan Geuter Leonard Hackel Paul Hagemann Maximilian Kuc Amber Lucas Tobias Tieme Tobias Tiesse Niko Wolf Gruppenleiter:
MehrBeispielaufgaben rund um Taylor
Beispielaufgaben rund um Taylor Mirko Getzin Universität Bielefeld Fakultät für Mathematik 19. Februar 014 Keine Gewähr auf vollständige Richtigkeit und perfekter Präzision aller (mathematischen) Aussagen.
MehrNumerische Simulation in der Luft- und Raumfahrttechnik
Numerisce Simulation in der Luft- und Raumfarttecnik Dr. Felix Jägle, Prof. Dr. Claus-Dieter Munz (IAG) Universität Stuttgart Pfaffenwaldring, 70569 Stuttgart Email: felix.jaegle@iag.uni-stuttgart.de Inalt
MehrMathematik Übungsblatt - Lösung. b) x=2
Hochschule Regensburg Fakultät Informatik/Mathematik Christoph Böhm Sommersemester 204 Technische Informatik Bachelor IT2 Vorlesung Mathematik 2 Mathematik 2 4. Übungsblatt - Lösung Differentialrechnung
MehrEinstieg in die Differenzialrechnung
Lern-Online.net Matematikportal Dierenzialrecnung (Einstieg) Einstieg in die Dierenzialrecnung Einstiegsbeispiel: Der ideale Kasten Augabenstellung: Ein DIN-A4-Blatt soll zu einem (deckellosen) Kasten
Mehr18 Höhere Ableitungen und Taylorformel
8 HÖHERE ABLEITUNGEN UND TAYLORFORMEL 98 8 Höhere Ableitungen und Taylorformel Definition. Sei f : D R eine Funktion, a D. Falls f in einer Umgebung von a (geschnitten mit D) differenzierbar und f in a
MehrIn der Praxis werden wir häufig mit relativ komplexen Funktionen konfrontiert. y
Approximationen In der Praxis werden wir häufig mit relativ komplexen Funktionen konfrontiert. y y = f (x) x Um das Arbeiten mit einer komplizierten Funktion zu vermeiden, können wir versuchen, diese Funktion
MehrLösungshinweise zu den Hausaufgaben:
M. Boßle, B. Krinn Ü. Okur, M. Wie Blatt 7 Gruppenübung zur Vorlesung Höere Matematik 2 Sommersemester 202 Dr. M. Künzer Prof. Dr. M. Stroppel Lösungsinweise zu en Hausaufgaben: Aufgabe H 58. Differenzierbarkeit
Mehr4.4 Taylorentwicklung
4.4. TAYLORENTWICKLUNG 83 4.4 Taylorentwicklung. Definitionen f sei eine reellwertige m + -mal stetig differenzierbare Funktion der n Variablen x bis x n auf einem Gebiet M R n. Die Verbindungsgerade der
MehrTaylor-Entwicklung der Exponentialfunktion.
Taylor-Entwicklung der Exponentialfunktion. Betrachte die Exponentialfunktion f(x) = exp(x). Zunächst gilt: f (x) = d dx exp(x) = exp(x). Mit dem Satz von Taylor gilt um den Entwicklungspunkt x 0 = 0 die
Mehrε δ Definition der Stetigkeit.
ε δ Definition der Stetigkeit. Beweis a) b): Annahme: ε > 0 : δ > 0 : x δ D : x δ x 0 < δ f (x δ f (x 0 ) ε Die Wahl δ = 1 n (n N) generiert eine Folge (x n) n N, x n D mit x n x 0 < 1 n f (x n ) f (x
MehrKommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler
Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler Wintersemester 3/4 (.3.4). (a) Für z = + i und z = 3 4i berechne man z z und z z. Die Ergebnisse sind in kartesischer Form anzugeben.
Mehr2004, x 0 (e 2x + x) x 1, x > 0. Untersuchen Sie die Funktion auf Stetigkeit an der Stelle x 0 = 0!
Klausur 25.02.2004 Aufgabe 5 Gegeben ist die Funktion f(x) = 2004, x 0 (e 2x + x) x 1, x > 0. Untersuchen Sie die Funktion auf Stetigkeit an der Stelle x 0 = 0! Klausur 06.08.2003 Aufgabe 5 Gegeben ist
MehrTutorübung 5. Analysis 2 für Lehramt TU Dortmund, Sommersemester 2014
Tutorübung 5 Analysis 2 für Lehramt TU Dortmund, Sommersemester 24 Aufgabe T Bestimme die Taylorreihen von (a) cos(x) um a. (b) ln(x) um a. (c) um a 2. +x Bestimme in allen Fällen das Taylorpolynom T n,a
Mehr2 3 x3 17. x k dx = x k x k+1 k +1. Mit jeder weiteren partiellen Integration reduziert sich der Grad des Faktors x n, induktiv erhalten wir also
Universität Konstanz Fachbereich Mathematik und Statistik Repetitorium Analysis 0 Dr DK Huynh Blatt 8 Aufgabe 6 Bestimmen Sie (a) (x + x 7x+)dx (c) (f) x n exp(x)dx (n N fest) sin (x)dx (g) (b) (d) ln(x)dx
MehrApproximation durch Taylorpolynome
TU Berlin Fakultät II - Mathematik und Naturwissenschaften Sekretariat MA 4-1 Straße des 17. Juni 10623 Berlin Hochschultag Approximation durch Taylorpolynome Im Rahmen der Schülerinnen- und Schüler-Uni
MehrTeil 1. 2 Gleichungen mit 2 Unbekannten mit Textaufgaben. und 3 Gleichungen mit 2 Unbekannten. Datei Nr. 12180. Friedrich Buckel. Stand 11.
Teil Gleicungen mit Unbekannten mit Textaufgaben und 3 Gleicungen mit Unbekannten Datei Nr. 80 Stand. April 0 Lineare Gleicungssysteme INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK 80 Gleicungssysteme Vorwort
MehrÜberblick. Kapitel 7: Anwendungen der Differentialrechnung
Überblick Kapitel 7: Anwendungen der Differentialrechnung 1 Beispiel 1: Kapitel 7.1: Implizites Differenzieren 1 Beispiel 1: Steigung der Tangente Kapitel 7.1: Implizites Differenzieren 2 Beispiel 1: Steigung
MehrLösungen zu Aufgabenblatt 7P
Analysis Prof. Dr. Peter Becker Fachbereich Informatik Sommersemester 205 9. Mai 205 Lösungen zu Aufgabenblatt 7P Aufgabe (Stetigkeit) (a) Für welche a, b R sind die folgenden Funktionen stetig in x 0
Mehr7.8. Die Regel von l'hospital
7.8. Die Regel von l'hospital Der Marquis de l'hospital (sprich: lopital) war der erste Autor eines Buches über Infinitesimalrechnung (696) - allerdings basierte dieses Werk wesentlich auf den Ausführungen
MehrMathematik - Oberstufe
www.mate-aufgaben.com Matematik - Oberstufe Aufgaben und Musterlösungen zu Ableitungen, Tangenten, Normalen Zielgruppe: Oberstufe Gymnasium Scwerpunkt: Differenzenquotient, Differenzialquotient, Ableitung,
MehrMathematische Grundlagen der Ökonomie Übungsblatt 13
Matematisce Grundlagen der Ökonomie Übungsblatt 13 Abgabe Donnerstag 4. Februar, 10:15 in H3 6+4+5+++1 = 0 Punkte Mit Lösungsinweisen zu einigen Aufgaben 51. Ire Bekannte Dido möcte, dass aus einem günstig
MehrDIFFERENTIALGLEICHUNGEN
DIFFERENTIALGLEICHUNGEN GRUNDBEGRIFFE Differentialgleichung Eine Gleichung, in der Ableitungen einer unbekannten Funktion y = y(x) bis zur n-ten Ordnung auftreten, heisst gewöhnliche Differentialgleichung
MehrTechnische Universität München Zentrum Mathematik. Übungsblatt 4
Technische Universität München Zentrum Mathematik Mathematik (Elektrotechnik) Prof. Dr. Anusch Taraz Dr. Michael Ritter Übungsblatt 4 Hausaufgaben Aufgabe 4. Gegeben sei die Funktion f : D R mit f(x) :=
Mehrmit der Anfangsbedingung y(a) = y0
Numersce Lösung von Dfferentalglecungen De n den naturwssenscaftlc-tecnscen Anwendungen auftretenden Dfferentalglecungen snd n den wengsten Fällen eplzt lösbar. Man st desalb auf Näerungsverfaren angewesen.
MehrTangenten an Funktionsgraphen (Differenzialrechnung) Aufgaben ab Seite 4
Klasse / Augaben ab Seite 4 rundlagen und Begrie der Dierenzialrecnung Die Zeicnungen und Erklärungen sind etwas ausürlicer als notwendig u versciedene Screibweisen und Darstellungen auzuzeigen. Steigung
Mehre-funktion und natürlicher Logarithmus
e-funktion und natürlicer Logaritmus. Die Differentialgleicung y=y' Gibt es eine Funktion, die mit irer Ableitung identisc ist, d.. dass f = f ' für alle gilt? Wenn die Ableitung trigonometriscer Funktionen
MehrDefinition: Differenzierbare Funktionen
Definition: Differenzierbare Funktionen 1/12 Definition. Sei f :]a, b[ R eine Funktion. Sie heißt an der Stelle ξ ]a, b[ differenzierbar, wenn der Grenzwert existiert. f(ξ + h) f(ξ) lim h 0 h = lim x ξ
MehrAnalysis I. 11. Beispielklausur mit Lösungen
Fachbereich Mathematik/Informatik Prof. Dr. H. Brenner Analysis I 11. Beispielklausur mit en Aufgabe 1. Definiere die folgenden kursiv gedruckten) Begriffe. 1) Ein angeordneter Körper. ) Eine Folge in
MehrHöhere Mathematik 3. Apl. Prof. Dr. Norbert Knarr. Wintersemester 2015/16. FB Mathematik
Höhere Mathematik 3 Apl. Prof. Dr. Norbert Knarr FB Mathematik Wintersemester 2015/16 4. Homogene lineare Dierentialgleichungen 4.1. Grundbegrie 4.1.1. Denition. Es sei J R ein Intervall und a 0 ; : :
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaften I Wintersemester 2015/16 Universität Leipzig. Lösungvorschläge Präsenzaufgaben Serien 1-10
Mathematik für Wirtschaftswissenschaften I Wintersemester 05/6 Universität Leipzig Lösungvorschläge Präsenzaufgaben Serien -0 Inhaltsverzeichnis Serie Serie 5 3 Serie 8 4 Serie 9 5 Serie 3 6 Serie 6 7
MehrMathematik für Bauingenieure
Mathematik für Bauingenieure von Kerstin Rjasanowa 1. Auflage Mathematik für Bauingenieure Rjasanowa schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Hanser München 2006 Verlag C.H.
MehrLösung zu den Testaufgaben zur Mathematik für Chemiker II (Analysis)
Universität D U I S B U R G E S S E N Campus Essen, Mathematik PD Dr. L. Strüngmann Informationen zur Veranstaltung unter: http://www.uni-due.de/algebra-logic/struengmann.shtml SS 7 Lösung zu den Testaufgaben
Mehr2.12 Potenzreihen. 1. Definitionen. 2. Berechnung 2.12. POTENZREIHEN 207. Der wichtigste Spezialfall von Funktionenreihen sind Potenzreihen.
2.2. POTENZREIHEN 207 2.2 Potenzreihen. Definitionen Der wichtigste Spezialfall von Funktionenreihen sind Potenzreihen. Eine Potenzreihe mit Entwicklungspunkt x 0 ist eine Reihe a n x x 0 n. Es gilt: es
MehrMathematik für Anwender I. Beispielklausur I mit Lösungen
Fachbereich Mathematik/Informatik Prof. Dr. H. Brenner Mathematik für Anwender I Beispielklausur I mit en Dauer: Zwei volle Stunden + 10 Minuten Orientierung, in denen noch nicht geschrieben werden darf.
MehrVorkurs Mathematik Übungen zu Differentialgleichungen
Vorkurs Mathematik Übungen zu Differentialgleichungen Als bekannt setzen wir die folgenden Umformungen voraus: e ln(f(x)) = f(x) e f(x)+c = e f(x) e c e ln(f(x)) +c = f(x) e c = f(x) c f ( g(x) ) g (x)
MehrÜbungen zu Funktionen mehrerer Veränderlicher. Lösungen zu Übung Betrachten Sie die durch. y 1 + x 2. z = gegebene Fläche.
Übungen zu Funktionen mehrerer Veränderlicher 5.1 Betrachten Sie die durch Lösungen zu Übung 5 gegebene Fläche. z = y 1 + x 2 (a) Zeichnen Sie die Höhenlinien in ein Koordinatensystem. (b) Veranschaulichen
MehrMathematik 1 für Wirtschaftsinformatik
Mathematik 1 für Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2012/13 Hochschule Augsburg Zwischenwertsatz Gegeben: f : [a, b] R stetig Dann gilt: f(a) < f(b) y [f(a), f(b)] x [a, b] mit f(x) = y 9.1. Grundbegriffe
MehrThema 4 Limiten und Stetigkeit von Funktionen
Thema 4 Limiten und Stetigkeit von Funktionen Wir betrachten jetzt Funktionen zwischen geeigneten Punktmengen. Dazu wiederholen wir einige grundlegende Begriffe und Schreibweisen aus der Mengentheorie.
Mehr2 Stetigkeit und Differenzierbarkeit
2.1) Sei D R. a) x 0 R heißt Häufungspunkt von D, wenn eine Folge x n ) n N existiert mit x n D,x n x 0 und lim n x n = x 0. D sei die Menge der Häufungspunkte von D. b) x 0 D heißt innerer Punkt von D,
MehrNumerische und stochastische Grundlagen der Informatik
Numerisce und stocastisce Grundlagen der Informatik Peter Bastian Universität Stuttgart, Institut für Parallele und Verteilte Systeme Universitätsstraße 38, D-70569 Stuttgart email: Peter.Bastian@ipvs.uni-stuttgart.de
MehrMathematik II für Inf und WInf
Gruppenübung Mathematik II für Inf und WInf 8. Übung Lösungsvorschlag G 28 (Partiell aber nicht total differenzierbar) Gegeben sei die Funktion f : R 2 R mit f(x, ) := x. Zeige: f ist stetig und partiell
MehrDifferenzialrechnung
Mathe Differenzialrechnung Differenzialrechnung 1. Grenzwerte von Funktionen Idee: Gegeben eine Funktion: Gesucht: y = f(x) lim f(x) = g s = Wert gegen den die Funktion streben soll (meist 0 oder ) g =
MehrKAPITEL 9. Funktionenreihen
KAPITEL 9 Funktionenreihen 9. TaylorReihen............................ 28 9.2 Potenzreihen............................ 223 9.3 Grenzfunktionen von Funktionenfolgen bzw. reihen........ 230 9.4 Anwendungen............................
Mehra n := ( 1) n 3n2 + 5 2n 2. a n := 5n4 + 2n 2 2n 3 + 3 10n + 1. a n := 1 3 + 1 2n 5n 2 n 2 + 7n + 8 b n := ( 1) n
Folgen und Reihen. Beweisen Sie die Beschränktheit der Folge (a n ) n N mit 2. Berechnen Sie den Grenzwert der Folge (a n ) n N mit a n := ( ) n 3n2 + 5 2n 2. a n := 5n4 + 2n 2 2n 3 + 3 n +. 4 3. Untersuchen
MehrUniversität Bonn, Institut für Angewandte Mathematik. WS 2012/2013 Prüfung Angewandte Mathematik und Statistik - Agrarwiss. /ELW
Universität Bonn, Institut für Angewandte Mathematik Dr. Antje Kiesel WS 2012/2013 Prüfung Angewandte Mathematik und Statistik - Agrarwiss. /ELW 08.03.2013 Matrikelnummer Platz Name Vorname 1 2 3 4 5 6
MehrDie Taylorreihe einer Funktion
Kapitel 6 Die Taylorreihe einer Funktion Dieser Abschnitt beschäftigt sich mit Taylorreihen, Taylorpolynomen und der Restgliedabschätzung für Taylorpolynome. Die Taylorreihe einer reellen Funktion ist
MehrRWTH Aachen, Lehrstuhl für Informatik IX Kapitel 3: Suchen in Mengen - Datenstrukturen und Algorithmen - 51
RWTH Aacen, Lerstul für Informatik IX Kapitel 3: Sucen in Mengen - Datenstrukturen und Algoritmen - 51 Sucbäume Biser betractete Algoritmen für Suce in Mengen Sortierte Arrays A B C D - Nur sinnvoll für
MehrVorlesung. Funktionen/Abbildungen 1
Vorlesung Funktionen/Abbildungen 1 1 Grundlagen Hinweis: In dieser Vorlesung werden Funktionen und Abbildungen synonym verwendet. In der Schule wird eine Funktion häufig als eindeutige Zuordnung definiert.
MehrÜbungen zur Vorlesung MATHEMATIK II
Fachbereich Mathematik und Informatik der Philipps-Universität Marburg Übungen zur Vorlesung MATHEMATIK II Prof. Dr. C. Portenier unter Mitarbeit von Michael Koch Marburg, Sommersemester 2005 Fassung vom
MehrPartielle Ableitungen & Tangentialebenen. Folie 1
Partielle Ableitungen & Tangentialebenen Folie 1 Bei Funktionen mit einer Variable, gibt die Ableitung f () die Steigung an. Bei mehreren Variablen, z(,), gibt es keine eindeutige Steigung. Die Steigung
MehrMathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) Fachbereich Informatik/Mathematik Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium Studiengänge Informatik Medieninformatik Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsingenieurwesen
Mehr1 Grundlagen 8 Funktionen 8 Differenzenquotient und Änderungsrate 9 Ableitung 11
Inhalt A Differenzialrechnung 8 Grundlagen 8 Funktionen 8 Differenzenquotient und Änderungsrate 9 Ableitung 2 Ableitungsregeln 2 Potenzregel 2 Konstantenregel 3 Summenregel 4 Produktregel 4 Quotientenregel
MehrSerie 13: Online Test
D-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik I HS 3 Dr. Ana Cannas Serie 3: Online Test Einsendeschluss: 3. Januar 4 Bei allen Aufgaben ist genau eine Antwort richtig. Lösens des Tests eine Formelsammlung verwenden.
MehrExponentialfunktion, Logarithmus
Exponentialfunktion, Logarithmus. Die Exponentialfunktion zu einer Basis > 0 Bei Exponentialfunktionen ist die Basis konstant und der Exponent variabel... Die Exponentialfunktion zu einer Basis > 0. Sei
Mehr11. Folgen und Reihen.
- Funktionen Folgen und Reihen Folgen Eine Folge reeller Zahlen ist eine Abbildung a: N R Statt a(n) für n N schreibt man meist a n ; es handelt sich also bei einer Folge um die Angabe der Zahlen a, a
MehrWirtschaftsmathematik für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA)
Wirtschaftsmathematik für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA) Wintersemester 2013/14 Hochschule Augsburg : Gliederung 1 Aussagenlogik 2 Lineare Algebra 3 Lineare Programme 4 Folgen
MehrThema14 Der Satz über inverse Funktionen und der Satz über implizite Funktionen
Thema14 Der Satz über inverse Funktionen und der Satz über implizite Funktionen In diesem Kapitel betrachten wir die Invertierbarkeit von glatten Abbildungen bzw. die Auflösbarkeit von impliziten Gleichungen.
Mehrx A, x / A x ist (nicht) Element von A. A B, A B A ist (nicht) Teilmenge von B. A B, A B A ist (nicht) echte Teilmenge von B.
SBP Mathe Grundkurs 1 # 0 by Clifford Wolf # 0 Antwort Diese Lernkarten sind sorgfältig erstellt worden, erheben aber weder Anspruch auf Richtigkeit noch auf Vollständigkeit. Das Lernen mit Lernkarten
Mehr2008-06-11 Klassenarbeit 5 Klasse 10c Mathematik
2008-06- Klssenrbeit 5 Klsse 0c Mtemtik Lösung Version 2008-06-4 Cindy t 3000 geerbt. ) Den Betrg will sie so nlegen, dss sie in 20 Jren doppelt so viel Geld t. Berecne, zu welcem Zinsstz sie ds Geld nlegen
MehrFormelanhang Mathematik II
Formelanhang Mathematik II Mechatronik 2. Sem. Prof. Dr. K. Blankenbach Wichtige Formeln: - Euler: e j = cos() + j sin() ; e -j = cos() - j sin() - Sinus mit Phase: Übersicht Differentialgleichungen (DGL)
MehrGrundwissen 10. Überblick: Gradmaß rπ Länge eines Bogens zum Mittelpunktswinkels α: b = α
Grundwissen 0. Berechnungen an Kreis und Kugel a) Bogenmaß Beispiel: Gegeben ist ein Winkel α=50 ; dann gilt: b = b = π 50 0,8766 r r 360 Die (reelle) Zahl ist geeignet, die Größe eines Winkels anzugeben.
MehrCLUB APOLLO 13, 13. Wettbewerb Aufgabe 2
Der Auftrieb Diese Aufgabe wird vom Facbereic Pysik der eibniz Universität annover gestellt. Weitere Informationen zum Studiengang der Pysik findet ir unter ttp://www.pysik.uniannover.de/ CUB APOO 13,
MehrModulabschlussklausur Analysis II
Modulabschlussklausur Analysis II. Juli 015 Bearbeitungszeit: 150 min Aufgabe 1 [5/10 Punkte] Es sei a R und f a : R 3 R mit f a (x, y, z) = x cos(y) + z 3 sin(y) + a 3 + (z + ay a y) cos(x) a) Bestimmen
Mehr6.2 Die Regeln von de l Hospital. Ausgangsfrage: Wie berechnet man den Grenzwert. Beispiel: Sei f(x) = x 2 und g(x) = x. Dann gilt. lim.
6.2 Die Regeln von de l Hospital Ausgangsfrage: Wie berechnet man den Grenzwert falls g(x), beide Funktionen gegen Null konvergieren, d.h. = g(x) = 0 beide Funktionen gegen Unendlich konvergieren, d.h.
MehrMathematik 3 für Informatik
Gunter Ochs Wintersemester 5/6 Mathematik 3 für Informatik Lösungen zum Hausaufgabenblatt Lösungshinweise ohne Garnatie auf Fehlerfreiheit c 5. Berechnen Sie die folgenden unbestimmten Integrale: a x 4
MehrBerechnungen mit dem Horner-Schema
Berechnungen mit dem Horner-Schema Das Hornerschema kann als Rechenhilfsmittel zur Berechnung von Funktionswerten von Polynomfunktionen, zur Faktorisieriung von Polynomen alternativ zur Polynomdivision
MehrAnalysis I - Stetige Funktionen
Kompaktheit und January 13, 2009 Kompaktheit und Funktionengrenzwert Definition Seien X, d X ) und Y, d Y ) metrische Räume. Desweiteren seien E eine Teilmenge von X, f : E Y eine Funktion und p ein Häufungspunkt
MehrÜbungen zur Vorlesung Differential und Integralrechnung I Lösungsvorschlag
MATHEMATISCHES INSTITUT DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN Dr. E. Schörner WS 203/4 Blatt 20.0.204 Übungen zur Vorlesung Differential und Integralrechnung I Lösungsvorschlag 4. a) Für a R betrachten wir die Funktion
MehrNumerische Ableitung
Numerische Ableitung Die Ableitung kann angenähert werden durch den Differentenquotient: f (x) f(x + h) f(x) h oder f(x + h) f(x h) 2h für h > 0, aber h 0. Beim numerischen Rechnen ist folgendes zu beachten:
Mehr3.1.3 Newtonsche Interpolationsformel / Dividierte Differenzen
KAPITEL 3 INTERPOLATION UND APPROXIMATION 4 33 Newtonsche Interpolationsformel / Dividierte Differenzen Das Verfahren von Neville ist unpraktisch, wenn man das Polynom selbst sucht oder das Polynom an
Mehr14 Schmiegeparabel und Freunde, Taylor-Reihe
14 Schmiegeparabel und Freunde, Taylor-Reihe Jörn Loviscach Versionsstand: 20. März 2012, 16:01 Die nummerierten Felder sind absichtlich leer, zum Ausfüllen in der Vorlesung. Videos dazu: http://www.j3l7h.de/videos.html
Mehr9.1 Eine Gleichung mit einer Unbekannten exakt lösen x Beispiel 1: Die Gleichung x 2 = 4 lösen. solve( x / (x 2) = 4, x ); 8 3
MAPLE_Mini_09_V1-0.doc 9-1 9 Gleichungen 9.1 Eine Gleichung mit einer Unbekannten exakt lösen x Beispiel 1: Die Gleichung x 2 = 4 lösen. solve( x / (x 2) = 4, x ); 8 3 Beispiel 2: Lösen Sie die Gleichung
Mehrα π r² Achtung: Das Grundwissen steht im Lehrplan! 1. Kreis und Kugel
Achtung: Das Grundwissen steht im Lehrplan! Tipps zum Grundwissen Mathematik Jahrgangsstufe 10 Folgende Begriffe und Aufgaben solltest Du nach der 10. Klasse kennen und können: (Falls Du Lücken entdeckst,
MehrÜ b u n g s b l a t t 11
Mathe für Physiker I Wintersemester 0/04 Walter Oevel 8. 1. 004 Ü b u n g s b l a t t 11 Abgabe von Aufgaben am 15.1.004 in der Übung. Aufgabe 91*: (Differentialgleichungen, Separation. 10 Bonuspunkte
MehrHilfe zum neuen Online-Shop
Hilfe zum neuen Online-Sop Hier finden Sie umfassend bescrieben, wie Sie sic in unserem neuen Sop zurectfinden. Wenn Sie Fragen zur Kunden-Nr., Kunden-ID oder zum Passwort aben, rufen Sie uns bitte an:
MehrVorkurs Mathematik für Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsinformatiker
Vorkurs Mathematik für Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsinformatiker Übungsblatt Musterlösung Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Wintersemester 06/7 Aufgabe (Definitionsbereiche) Bestimme
MehrFunktionen mehrerer Variabler
Funktionen mehrerer Variabler Fakultät Grundlagen Juli 2015 Fakultät Grundlagen Funktionen mehrerer Variabler Übersicht Funktionsbegriff 1 Funktionsbegriff Beispiele Darstellung Schnitte 2 Partielle Ableitungen
MehrZusammenfassung Mathematik 2012 Claudia Fabricius
Zusammenfassung Mathematik Claudia Fabricius Funktion: Eine Funktion f ordnet jedem Element x einer Definitionsmenge D genau ein Element y eines Wertebereiches W zu. Polynom: f(x = a n x n + a n- x n-
Mehr7.2.1 Zweite partielle Ableitungen
72 72 Höhere Ableitungen 72 Höhere Ableitungen Vektorwertige Funktionen sind genau dann differenzierbar, wenn ihre Koordinatenfunktionen differenzierbar sind Es ist also keine wesentliche Einschränkung,
MehrZahlen und Gleichungen
Kapitel 2 Zahlen und Gleichungen 21 Reelle Zahlen Die Menge R der reellen Zahlen setzt sich zusammen aus den rationalen und den irrationalen Zahlen Die Mengen der natürlichen Zahlen N, der ganzen Zahlen
MehrAus meiner Skriptenreihe: "Keine Angst vor "
Dipl.-Kaufm. Wolfgang Schmitt Aus meiner Skriptenreihe: "Keine Angst vor " Verfahren der Nullstellenberechnung der Funktionen n n 1 n 2 n i 1 f x ax a x a x... ax... a x 0 1 2 3 i n für n > 1 http://www.nf-lernen.de
MehrLösungsvorschlag - Zusatzaufgaben (2)
HOCHSCHULE KARLSRUHE Sommersemester 014 Elektrotechnik - Sensorik Übung Mathematik I B.Sc. Paul Schnäbele Lösungsvorschlag - Zusatzaufgaben ) a) x ) fx) = D = R \ { } x + Es liegt keine gängige Symmetrie
MehrPACKAGING DESIGN LIMBIC SCHMIDT SPIELE KNIFFEL MASTER
PAKAGING DESIGN LIMBI SHMIDT SPIELE KNIFFEL MASTER 16. Präsentation 03. Dezember 2014 Für alle Kniffel-Fans dürfte Einiges bei Kniffel Master scon bekannt sein. Der blaue Text kann daer von allen überspruen
Mehr= 4. = 2 π. s t. Lösung: Aufgabe 1.a) Der Erdradius beträgt 6.371km. Aufgabe 1.b) Das Meer nimmt 71% der Erdoberfläche ein.
Aufgabe : Die Die ist der fünftgrößte der neun Planeten unseres Sonnensystems und wiegt 5,98* 0 4 kg. Sie ist zwiscen 4 und 4,5 Millionen Jaren alt und bewegt sic auf einer elliptiscen Ban in einem durcscnittlicen
MehrUND MOSES SPRACH AUCH DIESE GEBOTE
UND MOSES SPRACH AUCH DIESE GEBOTE 1. Gebot: Nur die DUMMEN kürzen SUMMEN! Und auch sonst läuft bei Summen und Differenzen nichts! 3x + y 3 darfst Du NICHT kürzen! x! y. Gebot: Vorsicht bei WURZELN und
MehrLösungen Kapitel A: Wahrscheinlichkeiten
Lösungen Kapitel A: Wahrscheinlichkeiten Arbeitsblatt 01: Kombinatorische Zählverfahren (1) Junge, Junge, Mädchen, Mädchen (2) Junge, Mädchen, Junge, Mädchen (3) Junge, Mädchen, Mädchen, Junge (4) Mädchen,
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Lineare Algebra 12
Inhaltsverzeichnis 1 Lineare Algebra 12 1.1 Vektorrechnung 12 1.1.1 Grundlagen 12 1.1.2 Lineare Abhängigkeit 18 1.1.3 Vektorräume 22 1.1.4 Dimension und Basis 24 1.2 Matrizen 26 1.2.1 Definition einer
Mehr