Vorlesung Wintersemester 2008/09 Prof. Dr. Heiner Barz 6. November 2008 Thema: Bildung und Chancengleichheit

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1 Einführung in die sozialwissenschaftliche Bildungsforschung Vorlesung Wintersemester 2008/09 Prof. Dr. Heiner Barz 6. November 2008 Thema: Bildung und Chancengleichheit

2 Elektronische Semesterapp. Kennung: SowiBF Passwort: Bildung

3 Zentrale Begriffe Soziale Ungleichheit liegt überall dort vor, wo die Möglichkeiten des Zugangs zu allgemein verfügbaren und erstrebenswerten sozialen Gütern... dauerhafte Einschränkungen erfahren und dadurch die Lebenschancen dauerhaft... beeinträchtigt werden. (Kreckel 1992:17)

4 Theorieansätze Klassentheorie Schichtungstheorie Strukturfunktionalismus (Parsons: Selektion und Sozialisation) Symb. Interaktionismus und Schule (Labelling-Approach) Ausdifferenzierungstheorie (Geiger: Die Klassengesellschaft im Schmelztigel) Nivellierungstheorie (Schelsky: Die Nivellierte Mittelstandsgesellschaft) Individualisierungstheorem (Beck) Theorien soziokultureller Differenzierung (Soziale Milieus nach Schulze bzw. nach Sinus)

5 Theorieansätze zur Bildungsentwicklung Gesellschaftliche Entwicklungstendenzen Integrations- und Modernisierungstheorien: tendenzielle Abnahme der ungleichen Bildungsbeteiligung Macht- und Konflikttheorien: Zwar tendenzielles Höherschrauben der Bildungserfordernisse, durch Inflation der Bildungstitel aber Entwertung und Reproduktion von Chancenungleichheit Dagegen: Polarisierungs- und Dequalifizierungstheorie (Automatisierung führt zur Zunahme unqualifizierter Tätigkeiten)

6 Theorieansätze: Bildungsungleichheit Erklärungsmodelle für indiv. Bildungsstreben: Konsumtheorie: Bildung als Verbrauchsgut, Nachfrage wächst mit Wohlstand Humankapitaltheorie: Bildung als Investition mit Renditeerwartung Signaltheorie: Schulabschlüsse gelten bei Einstellungen als Prognoseinstrument für Einarbeitungskosten

7 Bolte: Soziale Schichtung in der BRD (60er Jahre)

8 Dahrendorf: Soziale Schichtung in der BRD (60er Jahre)

9 Die sozialen Milieus in Gesamtdeutschland 2006 Soziale Lage und Grundorientierung Oberschicht/ Obere Mittelschicht Mittlere Mittelschicht Untere Mittelschicht / Unterschicht Konservative 5% Traditionsverwurzelte 14% Etablierte 10% Bürgerliche Mitte 16% DDR- Nostalgische 6% Konsum-Materialisten 11% Postmaterielle 10% Hedonisten 11% Moderne Performer 9% Experimentalisten 8% Soziale Lage Grundorientierung Traditionelle Werte Pflichterfüllung, Ordnung Modernisierung I Konsum-Hedonismus und Postmaterialismus Modernisierung II Patchworking, Virtualisierung SINUS SOCIOVISION

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11

12 Demokratie als Versprechen Dahrendorfs Schrift: Bildung ist Bürgerrecht von 1965 fordert vor dem Hintergrund massiver Bildungsbenachteiligungen die Einlösung des Chancengleichheitspostulats

13 Abiturientenquoten im internationalen Vergleich Quelle: Dahrendorf (1965): Bildung ist Bürgerrecht, S.41

14 Turkey Entry rates to tertiary education Sum of net entry rates over single years of age in tertiary-type A and tertiary-type B education Tertiary-type A education Tertiary-type B education Finland New Zealand Sweden Iceland Hungary Poland1 Australia Norway Netherlands Spain United Kingdom Korea Italy United States Japan France Austria Ireland Germany Denmark Switzerland Mexico Czech Republic

15 Quelle: Dahrendorf (1965): Bildung ist Bürgerrecht, S.4)

16 Quelle: Dahrendorf (1965): Bildung ist Bürgerrecht, S.%1

17 Quelle: Dahrendorf (1965): Bildung ist Bürgerrecht, S.72

18 Quelle: Dahrendorf (1965): Bildung ist Bürgerrecht, S.74

19 Quelle: Dahrendorf (1965): Bildung ist Bürgerrecht, S.83

20 Zusammenfassung der Faktoren für Bildungsbenachteiligung in den 60er Jahren galt als Inbegriff der Bildungsbenachteiligung: Die katholische Arbeitertochter vom Lande

21 Bildung und Chancengleichheit in der 15. Shell-Jugendstudie 2006

22 15. Shell-Jugendstudie 2006 Eine pragmatische Generation unter Druck Methode: persönliche Interviews mit standardisiertem Fragebogen z.t. Replikationsstudie z.t. aktuelle Schwerpunkte, z.b. Herausforderung alternde Gesellschaft Renaissance der Religion? Stichprobe: n = 2532, 12 bis 25 Jahre

23 15. Shell-Jugendstudie 2006 Leicht getrübte Zukunftsaussichten 2006: 50% positive persönliche Zukunft [2002: 56%] 2006: 53% düstere gesellschaftliche Zukunft [2002: 45%] Hauptschüler: 35% pers. zuversichtlich Gymnasiasten: 57% pers. zuversichtlich

24 15. Shell-Jugendstudie 2006 Nur 9% berichten ein schlechtes Verhältnis zu den eigenen Eltern überproportional aus unteren sozialen Schichten Kreative Freizeitelite : Lesen, aktive, kreative Freizeit (eher obere Sozialschicht) Abtauchen in Gleichaltrigengruppe, Computerspiele, Fernsehen (eher sozial Benachteiligte)

25 Quelle: 15. Shell-Jugendstudie (2006), S. 60

26 Quelle: 15. Shell-Jugendstudie (2006), S.63

27 Quelle: 15.Shell-Jugendstudie (2006), S.71

28 Quelle: 15. Shell-Jugendstudie (2006), S.82

29 Quelle: 15.Shell-Jugendstudie (2006), S. 84

30 15. Shell-Jugendstudie 2006 Gesundheitsgefährdendes Verhalten ungesunde Ernährung (tägl. Cola): 46% Unterschicht vs. 12% Oberschicht Mangelnde Bewegung: 38% Unterschicht vs. 14% Oberschicht Regelmäßiges Zigarettenrauchen 37% Unterschicht vs. 15% Oberschicht

31 Quelle: 15. Shell-Jugendstudie (2006), S.95

32 Quelle: 15. Shell-Jugendstudie (2006), S.90

33

34 Dimensionen der Chancenungleichheit Schichtzugehörigkeit Geschlecht Berufsgruppen Konfession Stadt-Land-Gefälle (Bildungsgeographie) Differenzen zwischen den Bundesländern Migrationsstatus

35 Bildungslaufbahnen

36 Verbesserte Chancengleichheit oder verschärfte Ungleichheit?

37 Quelle: Datenreport 2004

38 Quelle: Datenreport 2004 Bildungsbeteiligung 17-jähriger nach sozialer Herkunft

39 Bildung männlich Bildung weiblich (1) Ausgewählte Strukturdaten 1999 Quelle: bmb+f (Hrsg.): Zahlenbarometer 2000/2001 ein bildungs- und forschungsstatistisch er Überblick

40 Bildung männlich Bildung weiblich (2) Ausgewählte Strukturdaten 1999 Quelle: bmb+f (Hrsg.): Zahlenbarometer 2000/2001 ein bildungs- und forschungsstatistisch er Überblick

41 Quelle: Datenreport 2006

42

43 Sozialstrukturelle Merkmale und Bildungschancen 2002 Quelle: Datenreport 2004

44 Quelle: Datenreport 2006

45 Quelle: Datenreport 2006

46 Quelle: Datenreport 2006

47 Quelle: Datenreport 2006

48 Links und Literatur Peter A. Berger: Deutsche Ungleichheiten eine Skizze, in: Aus Politik und Zeitgeschichte. Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament, 37/2005, 12. September 2005, S Datenreport 2006: Datenreport 2004: Friedrich-Ebert-Stiftung: Gesellschaft im Reformprozess : Jürgen Baumert u.a. - Deutsches PISA-Konsortium (Hrsg.): PISA Opladen Stefan Hradil: Soziale Ungleichheit in Deutschland. Opladen (Bes. Ungleiche Lebensbedingungen: Bildung. S ) Deutsche Shell (Hg.), Jugend Die pragmatische Generation unter Druck. Fischer Verlag: Frankfurt/Main

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