Was bedeutet SEPA in Ihrer Bankenkommunikation Teil 1: Produkte/Channels aus dem Umfeld der Erste Bank Österreich November 2013

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1 Bankenkommunikation Teil 1: Produkte/Channels aus dem Umfeld der Erste Bank Österreich November 2013 Wolfgang Vidovitsch, Corporate Services Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG

2 Ausgangslage Die gute Nachricht MultiCash, telebanking und netbanking (inkl. Datenträgerservice) sind seit Beginn der Migrationsphase SEPA ready Die schlechte Nachricht SEPA Formatspezifikationen und Abläufe unterliegen Änderungen Upgrades sind möglicherweise erforderlich 2

3 Ausgangslage Rulebook Version 3.2 alle Transaktionen (Überweisung, Lastschrift) in der SEPA Lastschrift mit Basisvorlagefristen (6/3 bzw. 5/2) in der SEPA Firmenlastschrift mit verkürzter Einreichfrist (2/1) Rulebook Version 6 SEPA Lastschrift COR1 Einreichfrist in AT (2/1) analog B2B geänderte Referenzangaben (Verwendungszweck und Zahlungsreferenz nicht mehr gleichzeitig erlaubt) 3

4 Ausgangslage Rulebook Version 7 (ab gültig) inhaltlich keine Änderungen zu RB Version 6 national IBAN only ist im RB 6 ebenfalls darstellbar (<BIC>NOTPROVIDED</BIC>) 4

5 Telebanking MBS Neuer MultiBankStandard (MBS 6.0) verwendet dieselben Datenbeschreibungen wie die Auftragsformate (XML) neue Kontoauszugsnachrichten (camt) für die interne Info im telebanking Kontoauszug im SWIFT MT94x kann weiterhin exportiert und verarbeitet werden Gutschrifts-/Lastschriftsdatenträger im EDIFACT-Format (CREMUL/DEBMUL) stehen weiterhin zur Verfügung neue Version der Clientsoftware erforderlich Rollout ab KW47 geplant 5

6 Telebanking MBS Ich muss auf den neuen Softwarestand upgraden, wenn meine Branchen- oder ERP-Software Schnittstellen nach dem Rulebook 6 bereitstellt für Überweisungen ISO:pain :APC:STUZZA:payments:003 bzw. urn:iso:std:iso:20022:tech:xsd:pain für Lastschriften ISO:pain :APC:STUZZA:payments:003 bzw. urn:iso:std:iso:20022:tech:xsd:pain SEPA Basis-Lastschriften mit verkürzter Einreichfrist (COR1) beauftragt werden Kontoauszugsnachrichten im camt-format verarbeitet werden müssen AZV Aufträge im ISO:pain :APC:STUZZA:payments:003:N XML Format erteilt werden sollen 6

7 MultiCash SEPA bringt eine Modulbereinigung Ende einer Vielzahl von nationalen ZV-Formaten (u.a. Österreich IZV, Deutschland IZV, Slowakei IZV) SEPA Modul vom Lizenzgeber des Basismoduls anfordern österreichische Bankverbindung wird über Parameter dem richtigen XML Schema zugeordnet SEPA Modul mit Version oder höher Formatspezifikationen der DK für SEPA-Überweisung und Lastschrift sind verwendbar (gem. Anlage 3 des DFÜ Abkommens) Details in der Parameterwartung mit MultiCash Hotline abklären (hotline@multicash.at, 0732/ DW) 7

8 MultiCash Übernahme der Daten aus bestehenden Modulen Über die bestehenden Import/Export Mechanismen in MultiCash Musterdatei für Export/Import wird auf Anfrage über MC-Hotline bereitgestellt (*.WVD) Im SEPA Modul je nach Lizenzierung des Moduls durch das Zusatzmodul SEPA Datenübernahme 8

9 MultiCash Ich muss das SEPA Modul einsetzen, wenn ich Aufträge in EUR mit Partner in einem SEPA-Land manuell erfasse ich von Branchensoftware bereitgestellte Datenträger für SEPA Zahlungen importieren will ich Lastschriften einreichen will ich strukturierte Zahlungsreferenzen an den Zahlungsempfänger weitergeben muss 9

10 EBICS.Gateway Auftragsarten für die Anlieferung über EBICS SEPA Überweisung: CCT, CCU (Eilzahlungen) SEPA Lastschrift: CDD (Core), CD1 (COR1) und CDB (B2B) Kontoauszug camt: C53 (abgeschlossen), C52 (vorläufiger/intraday) C54 (Sammelbuchungen, Retourdatenträger) Formatspezifikationen der DK für SEPA-Überweisung und Lastschrift sind verwendbar (gem. Anlage 3 des DFÜ Abkommens) 10

11 Netbanking Basis sind Einzelaufträge auch bei Autorisierung mehrerer Aufträge mit einer TAC-SMS XML Formate werden erst im Zwischenbankverkehr gebildet Kontoverbindungen werden über Stuzza umgewandelt Daueraufträge werden zentral umgestellt (in 2 Tranchen) Lastschriften werden mit IBAN des Zahlungspflichtigen versehen, Mandatsreferenz muss ergänzt werden 11

12 Netbanking Datenträgerservice Rulebook 6 Implementierung noch offen Verfügbarkeit kurzfristig vor Ende der SEPA Migration geplant Online Alternative: corporate.payment.wizard Software Alternative: telebanking, MultiCash oder jede Software mit EBICS- Kommunikation (z.b. sfirm, windata) 12

13 IBAN Konvertierung in Electronic Banking Software Selbstberechnung bleibt Selbstberechnung auch in Electronic Banking Software ist die ermittelte IBAN nur ein Vorschlag Stuzza Konvertierungsservice als Vergleich für die korrekte IBAN nutzen IBAN kann aus BLZ/Kontonummer prüfrichtig ermittelt werden und trotzdem bei der kontoführenden Bank nicht existieren das gilt leider für jede Electronic Banking Software Ausnahme: netbanking verwendet für die Umrechnung die Stuzza-Plattform 13

14 Kundenveranstaltung Was bedeutet SEPA in Ihrer Bankenkommunikation (Teil2 Produktchannels aus dem Umfeld der Erste Holding) November 2013 Andreas Palmetzhofer, Senior Product Manager, Erste Group Bank

15 Bankenkommunikation Abkürzungsverzeichnis AT-IZV österreichischer Inlandszahlungsverkehr-obsolet per AT-AZV österreichischer Auslands-Zahlungsverkehr bleibt aufrecht in Zukunft auch als Non-SEPA Auftrag bezeichnet SCT SEPA Credit Transfer (EUR Überweisung im SEPA Raum) SDD SEPA Direct Debit (SEPA Lastschrift in EUR) Sessiontyp CCT: zu dt. Auftragstyp als Bsp. Credit Transfer Creditor ID nationale Gläubiger Identifikation des Creditor bei SDD LS Lastschrift/EE Einzugsermächtigung Debtor.Schuldner, zu Belastender Creditorbank.Bank des SDD Einziehers Debtorbank..Bank des SDD Bezogenen 15

16 Produkt: s Fileservice - Ablauf Kunde benötigt elektronische Schnittstelle für File Transfer/Download Kunde betreibt Server auf dem die files verfügbar sind Kunde betreibt sichere Internetverbindung Kunde wählt sicheres Protokoll aus und vereinbart mit ERSTE die exakten Parameter Bank stellt für den Kunden einen Serverzugang her und übergibt dem Kunden die Zugangsdaten Kunden und Bank vereinbaren Penny Test Kunde und Bank vereinbaren Go-Live Unterschiedliche Arten der digitalen Authorisierung wählbar 16

17 Produkt: s Fileservice Zweck: Massen-ZV Kanal (bis dato vorwiegend edifact)-host2host AT-AZV (Format edifact v3 Paymul AZV) bleibt aufrecht! AT-IZV : Überweisungen (sowie LS/EE) in EUR (Format edifact v3 Paymul IZV bzw. DirDeb) muss ersetzt werden: Bank darf diese Aufträge nur mehr auf Basis Format XML buchen und im Zwischenbankenverkehr in XML weiterleiten! Rückschluss: Kundensysteme (ERP/Buchhaltung/Treasury) müssen für EUR Zahlungen jeder Art SEPA fit gemacht werden und sollten mit der Bank eventuell vorher validiert werden. Am technischen Zugang ist keine Änderung notwendig (Zugangs Daten ( Verzeichnisse usw.) Aber sinnvollerweise ist ein Test oder ein Penny-Test im Echtbetrieb aus unserer Sicht empfehlenswert Ggf. Anpassung im Vertrag (Anlieferformat) Kontakt via s Service Center oder über das Produktmanagement EBÖ/EGB. 17

18 Produkt: SWIFTNet MA-CUG/SCORE (FileAct) FileAct Datenstream seitens der Bank ist bereits für XML offen Auch das XML Datenformat ist für Sammler-Bestände geeignet Eingehende XML Datenfiles werden über den Bank-Dateneingang auf den SEPA Processing Converter der Bank geroutet und dort validiert und nachfolgend Buchungen ausgelöst (Credit Transfers und Direct Debits) Änderungen: SWIFT FileAct Parameterprofil wird angepasst (separates internes Routing bei XML files) Voraussetzung: Kunde stellt seine AT-IZV files auf XML um, sicherheitshalber sollte vor dem Umstieg noch eine Test-Validierung durch die Bank erfolgen (Sicherstellung des STP Prozesses) FIN: SWIFT Einzelnachrichten bleiben bis auf weiteres auf MT (MT101) Format, hier gibt es potentiell auch ein Umstiegsscenario Entscheidung obliegt SWIFT selbst Kontakt über das Produktmanagement EGB bzw. 18

19 Produkt: corporate Payment.Wizard (web-banking) Kunde präferenziert web-browser basierten e-banking Zugang Kunde verwendet IE Browser der Versionen 7, 8 oder 9 Kunde installiert zertifiziertes web-plugin für besonders sichere Authentication Sowie Autorisierung von Aufträgen Kunde möchte seinen länderübergreifenden Cash Management Bedarf in Form aktueller Daten abgebildet haben Bank bietet ein state-of-the Art Tool, welches auf Basis eines Projektes auf die Bedürfnisse der ERSTE und seiner International ausgerichteter Kunden zugeschnitten wurde 19

20 Produkt: corporate Payment.Wizard (web-banking) SEPA Zahlungsverkehr möglich SCT/SDD Erfassung über entsprechendes ZV-Modul Generierung der entsprechenden SEPA Dateien auf Basis des der Zahlungsart vorgesehenen Sessiontyp. Berechtigungen dafür werden mit dem Kundenadmin-User im XMD Interface gesetzt (Teilnehmerberechtigung SEPA credits / debits) File Import Schnittstelle (normaler Upload plus editable verfügbar) Direct Debit (SDD) für EUR Einzüge ersetzen AT Lastschriften/Einzugsermächtigungen Umstellung umfangreicher(ein SDD Auftrag besitzt Merkmale, die eine LS/EE nicht benötigt und kennt) Aktueller Stand: Beneficiary Referenzdaten müssen an anderer Stelle mit BIC/IBAN neu hinterlegt werden. Umstellung AT-IZV SEPA bedeutet de facto die Angewöhnung eines neuen ZV-Moduls samt seinen spezifischen Datenfeldern und Referenzen 20

21 corporate Payment.Wizard - SCT Manuelle Erfassung eines SCT Auftrages 21

22 corporate Payment.Wizard - SCT Bestätigungsrückmeldung des erfassten Auftrages 22

23 corporate Payment.Wizard - SDD Manuelle Erfassung eines SDD Auftrages 23

24 corporate Payment.Wizard - SEPA File Import 24

25 corporate Payment.Wizard - SEPA File Import 25

26 corporate Payment.Wizard - SEPA File Import Systemkontrolle nach File Import -> Template = Basis für neuen Auftrag 26

27 corporate Payment.Wizard - SEPA Reporting Informationen Zahlungsreferenzen und SEPA Hinweistexte im MT940 in der Darstellungsansicht vorhanden (Reporting-Balances) SEPA Zahlungen als solches werden auch entsprechend ausgewiesen Kontonachrichten im camt-(xml) Format sind in Vorbereitung und zumindest auf Backend Level (Core System) der Bank auch bereits verfügbar (camt52,53 und 54), entsprechender Einbau für die Visualisierung und Transportkette zur Zeit noch in Beauftragung/Umsetzung Spezielle Kundenbedürfnisse bitte bei uns einmelden, damit die Bank das sortieren, priorisieren und beauftragen kann Mehrwerte im vgl. zu SWIFT Nachrichten grundsätzlich eher dann, wenn Auswertesysteme in Richtung XML abzielen oder ein matching zwischen XML Tags die Rekonzilierung erleichtern soll. Anmerkung: Auch Kunde Bank Nachrichten unterliegen Normen und bankenübergreifende Layoutierungen, jedoch ist der Spielraum etwas größer 27

28 corporate Payment.Wizard - Fortsetzung SDD Vereinbarung mit Bank plus Creditor ID Grundvoraussetzung Bankdaten AG/ZE müssen mit BIC und IBAN versehen werden Creditor ID ist im corporate Payment.Wizard (cpw) beim Auftraggeber zu hinterlegen Anlage Ordering Parties (SEPA) SEPA Mandate müssen vorliegen (Mandatsreferenz) Beachtung der Vorlauffristen durch den CPW automatisch sobald der entsprechende SDD Typ selektiert ist Am Bankrechner (Gegenstelle) wurden bereits entsprechende Sessiontypen zur Aktivierung (automatisch) per vorbereitet Vorgenerierte SCT oder SDD Dateien aus Vorsystemen sollten rechtzeitig abgeprüft werden ob der File Import und die Verarbeitung über den CPW keine Probleme bereitet. Überprüfung der AG-Konten: BIC und IBAN verpflichtend Pflege Ordering Parties SEPA Anlage immer wieder zu Belastende Schuldner mit BIC und IBAN Beneficiary SEPA bzw. Definition einer Standing Order 28

29 Produkt: corporate Payment.Factory (C/R) Kunde möchte in CEE oder bei Fremdbanken Zahlungen im nationalen oder MT101 Format beauftragen Kunde bevorzugt zentrale Platform und 1-2 Standard ZV-Formate Kunde möchte schnell und mit geringem Kostenaufwand ZV erweitern bzw. länderübergreifenden ZV von zentraler Stelle abwickeln und monitoren Bank bietet dem Kunden auf Basis von Modulen added Services an, die auch Unabhängig vom Anlieferkanal des Kunden sind Produkt ist sowohl von der Funktion als auch vom Pricing her skalierbar und Damit transparent und planbar 29

30 Produkt: corporate Payment.Factory (C/R) Input Formate: edifact v3, MT101, XML (ISO bzw. EPC based) Payment Factory Lösung funktioniert als Bindeglied zwischen Empfängerbank und Bank, die den Zahlungsauftrag (den Sammler) durchführt Status quo: Konvertierungen die edifact v3 als Eingangsformat auf ein Zielformat außerhalb eines EU-Landes und Währung ungleich EUR konvertieren und/oder Routen sind unbetroffen Konvertierungen die edifact v3 auf ein nationales Zielformat im EUR/SEPA Zone und in EUR konvertieren/routen (SKI,SKA, SLO usw.) müssen umgestellt werden auf XML Anlieferung & Routing. Kundenverträge müssen inhaltlich angepasst werden bzw. entfällt u.u. eine Konvertierung Kontakt: Transaction Banking Sales bzw. Produktmanagement der EGB 30

31 Conclusio zur Vorgehensweise Bestandsaufnahme: Wie weit steht mein eigener SEPA Fahrplan? Bestandsaufnahme: Systeme, alles mit BIC/IBAN, keine Redundanzen, Mandate enstprechend SEPA Regularien angepasst, usw. Bestandsaufnahme Zahlungsverkehrsflüsse Wo kann ich optimieren, Wo benötige Ich für die Umstellung Vorlaufzeiten? Bei SDD: Auswahl des richtigen und bevorzugten Schemas (Core, B2B oder COR1) Zeithorizont: SEPA CT unkritisch, bei SEPA DD abhängig von der Menge der einziehenden Mandate, zumindest 1-2 Monate vorher beginnen Thema Konditionenüberblick: Für SEPA Transaktionen gelten die jeweiligen IZV Konditionen der AG-Seite. Ausnahme: CH, Monaco Zurückgehende SDD verursachen RL-Spesen k/firmenkunden/produkte/konten- und-e-banking/sepa/sepa- Migration/SEPA-Checkliste 31

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