Regionalcurriculum der deutschen Schulen in Nordamerika im Fach Deutsch. Klasse 10
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- Roland Kästner
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1 Regionalcurriculum der deutschen Schulen in Nordamerika im Fach Deutsch Fach: Deutsch Klassenstufe: 10/12 Anzahl der zu unterrichtenden Wochenstunden: 4 Schulspezifisches Curriculum der Deutschen Internationalen Schule Alexander von Humboldt Montreal (Schulspezifische Ergänzungen zum Regionalcurriculum werden durch rote Schriftfarbe kenntlich gemacht.) Klasse 10 Anzahl der zu unterrichtenden Wochenstunden: 4 Inhaltliche Festlegungen Deutschunterricht Klasse 10 ab Schuljahr 2011/1012 Die Arbeit in der Klassenstufe 10 ist laut Kerncurriculum Deutsch Eingangsvoraussetzungen für die Qualifizierungsphase. Inhalte und Verfahren knüpfen an die vorangegangenen Jahrgangsstufen an, erfahren aber Schwerpunktsetzungen durch die genannten Aufgabenfelder sowie eine Vertiefung und Erweiterung durch komplexere Inhalte. Folgende Teilverfahren und Verfahren stehen im Mittelpunkt und schaffen eine Grundlage für selbstständige komplexe Arbeitsweise: Erörtern in unterschiedlichen Formen Textimmanentes Interpretieren literarischer Texte und zunehmendes Einbeziehen textexterner Aspekte in das Interpretieren Selbstständiges Erschließen pragmatischer Texte Alle Texte sind zunehmend in Beziehung zu anderen Texten zu sehen und könnten nach folgenden Aspekten ausgewählt werden: Einführung in das Werk eines Autors in die Besonderheiten einer literarischen Gattung in eine literarische Epoche (Nachkriegsliteratur) Vergleich von Texten, das Aufheben historischer Texte in moderner Literatur Pragmatische Texte als Sekundärliteratur und Ausgangspunkt / Teil von Erörterungen 1
2 1.) ERÖRTERUNGEN (im Hinblick auf die zentralen Abschlussprüfungen): Fiktionale und Sachtexte analysieren, Standpunkte erörtern und Stellung beziehen, kreatives Schreiben, Präsentationstechniken erproben und vertiefen, Texte überarbeiten, Formen moderner Kommunikation nutzen und reflektieren: blog, twitter, facebook z.b. Blicke in die Zukunft - Perspektiven des 21. Jahrhunderts 2.) EPISCHE TEXTE: a) Romananfänge oder Kurzgeschichten/Erzählungen Formen epischen Erzählens in verschiedenen Epochen kennen lernen: Leseerwartungen äußern, Erzählmuster erkennen, Figurenkonstellationen untersuchen, Leserlenkung analysieren, Erzählsituationen differenzieren, etc. b) eine Ganzschrift z.b. Auf dem Weg zum Erwachsenwerden Bildungsroman, die Ich-Erzählsituation, Jugend im historischen Vergleich (Recherche), Erzähltextanalyse vertiefen, Texte umgestalten/kreatives Schreiben, Rezensionen analysieren und selbst schreiben z.b: Zoe Jenny, Das Blütenstaubzimmer; Hesse, Unterm Rad; Andersch, Sansibar oder der letzte Grund; Kracht: Faserland, Plenzdorf, Die Leiden des jungen Werther; Steinhöfel, Die Mitte der Welt oder: z.b. Mord und Totschlag moderne Detektiv-/Kriminalromane Auszüge und eine Ganzschrift 3.) DRAMA (Einführung in die Dramenanalyse): Formen und Elemente dramatischer Literatur kennen lernen, Dramaturgie des Sprechens, Monologisches vs. dialogisches Sprechen, Rollenbiografien erstellen, Inszenierungsvergleiche erarbeiten, z.b. Kleist, Der zerbrochne Krug; Igor Bauersima, norway.today, Frisch, Andorra; Dürrenmatt, Die Physiker, Wedekind, Frühlings Erwachen; Hübner, Nelly Good-Bye 2
3 4.) LYRIK: Motivverwandte Gedichte verschiedener literarischer Epochen untersuchen, poetische Ausdrucksmittel analysieren, eigene Sprechfassungen gestalten, Liedvertonungen untersuchen, eigene Schreibversuche gestalten, poetry slam. z.b. Facetten der Nacht - Lyrik im Wandel der Zeit : Stadtgedichte aus verschiedenen Epochen oder: Robert Gernhardt und seine Parodien : Texte von Robert Gernhardt sowie von Eichendorff, Heine, Trakl, von Hofmannsthal usw. oder: Naturlyrik aus verschiedenen Epochen Zuordnung zu den Kompetenzen in den Eingangsvoraussetzungen wird falls erforderlich noch erfolgen! 3
4 Eingangsvoraussetzungen: I. Sprechen und Schreiben Praktische Rhetorik Kompetenzen Inhalte und Themen Methoden (Beispiele) Leistungsermittlung und Diagnose (Beispiele) sich in Kommunikationssituationen in der Standardsprache ausdrücken an Diskussionen teilnehmen, sachorientiert und konstruktiv Sprache gebrauchen: Sie vertreten begründet eigene Interessen und respektieren ihre Gesprächspartner Redemittel gezielt einsetzen, um andere zu überzeugen Redebeiträge über vorbereitete Themen und Texte liefern und eine strukturierte Rede frei halten (ggf. mit Hilfe einer Stichwortliste) verschiedene Vortrags- und Präsentationstechniken und -formen funktional einsetzen. Sie achten dabei auch auf Gestik, Mimik und Körpersprache die eigene und fremde Rede kritisch reflektieren Informationen gewinnen die Kerninhalte längerer Vorträge über konkrete Themen verstehen Nachrichten und Reportagen zu aktuellen Themen verstehen, wenn sie in der Standardsprache gesprochen werden verschiedene Techniken der Gewinnung und Verarbeitung von Information weitgehend Rhetorische Stilmittel Debatte Rollenspiel 4
5 selbstständig anwenden mündliche und schriftliche Informationen zielgerichtet sammeln, auswerten und nutzen Begriffe und Sachverhalte klären Argumentieren und Erörtern Techniken und Formen des Argumentierens und Erörterns anwenden eigene Standpunkte klar und folgerichtig entwickeln und sich mit fremden Sichtweisen und Argumentationen sachlich, konstruktiv und fair auseinandersetzen einfache Argumentationsstrategien erkennen, darauf reagieren und eigene Argumentationen entfalten Die Schülerinnen und Schüler beherrschen unterschiedliche Formen der schriftliichen Erörterung. Texte beschreiben und interpretieren Kernaussagen von Texten erkennen und exzerpieren Texte zusammenfassen, kontextbezogen analysieren und differenziert interpretieren das Wesentliche eines Textes, Vorgangs oder Gesprächs mit eigenen Worten wiedergeben einfache Techniken des Zitierens sinnvoll einsetzen 5
6 altersgemäße Sach- und Gebrauchstexte in ihren unterschiedlichen medialen Erscheinungsformen auf ihre Wirkung und Funktion hin untersuchen und beurteilen Gestaltungsmittel in poetischen und nichtpoetischen Texten untersuchen und im Gesamtzusammenhang deuten literarische Figuren charakterisieren und Figurenkonstellationen analysieren Mögliche Themen: Blicke in die Zukunft Perspektiven des 21. Jahrhunderts Sprache und Kommunikation Zum Beispiel: Lyrik (Lyrisches Ich, Bildhaftigkeit, Lyrische Formen) Epik (Erzähltechnik) Dramatik (Monolog/Dialog, Dramaturgie) Formen gestaltenden Interpretierens anwenden und den Erkenntnisgewinn reflektieren (Vgl. S. 19) Texte verfassen Texte planen und kriterienorientiert überarbeiten. Dabei wenden sie auch Strategien zur Überprüfung der sprachlichen Gestaltung und der Orthografie an die spezifischen Möglichkeiten des Computers nutzen folgende Schreibformen verwenden: 6
7 Erörterung (freie und textgebundene Erörterung) Inhaltsangabe Charakteristik (nicht nur literarischer Figuren) Textanalyse (einschließlich Stellungnahme) analytischer und gestaltender Interpretationsaufsatz pragmatische Textsorten (Lebenslauf, Bewerbung, Standardbrief) nach Schreibimpulsen Texte verfassen und dabei unterschiedliche Gestaltungsmittel einsetzen 7
8 II. Lesen/Umgang mit Texten und Medien Lesekompetenz Texte sinngebend vortragen und ihre Vortragsweise begründen Inhalt und Aussage auch eines längeren Textes erfassen Fachtexte aus vertrauten Spezialgebieten verstehen altersgemäße Texte selbstständig lesen sich im Interpretationsgespräch über einen Text verständigen Literarische Kompetenz die wesentlichen Merkmale literarischer und nichtliterarischer Textarten benennen und ihre Funktion beschreiben Grundbegriffe der Textbeschreibung (auch stilistische und rhetorische Mittel) verwenden analytische sowie handlungs- und produktionsorientierte Methoden zur Erschließung von Texten und Medien anwenden wesentliche sprachliche und formale Darstellungsmittel auf ihre Funktion hin untersuchen Medienkompetenz das Literatur- und Medienangebot nutzen und kritisch damit umgehen Nutzungsmöglichkeiten und Rezeptionsweisen der 8
9 Printmedien mit denen anderer Medien vergleichen Einfache Grundbegriffe der Filmanalyse anwenden, auch im Vergleich mit Gestaltungsmitteln literarischer Texte III. Reflektieren über Sprache und Sprachverwendung Gesprochene und geschriebene Sprache die wesentlichen Merkmale gesprochener und geschriebener Sprache benennen und erklären Kommunikationssituationen kritisch reflektieren und auswerten Fach- und Gruppensprachen den Inhalt von Fachartikeln und Gebrauchsanweisungen selbstständig erschließen Merkmale der sozialen Differenzierung von Sprache erkennen und einordnen Funktionen sprachlicher Mittel wesentliche Funktionen der Sprache (Darstellungs-, Ausdrucks- und Appellfunktion, soziale Funktion) reflektieren und erläutern die Leistung semantischer und syntaktischer Strukturen und sprachlich-stilistischer Mittel in unterschiedlichen Texten ansatzweise beschreiben und beurteilen ansatzweise interkulturelle und stilistische Sprachvergleiche leisten 9
10 Klassen 11 und 12 Anzahl der zu unterrichtenden Wochenstunden: 4 Themenfelder: I Anpassung und Widerstand (Drama: Aufklärung, Sturm und Drang, Klassik) II Identität und Rolle (Prosa/ Roman: Realismus) III Tradition Traditionsbrüche (Lyrik: Expressionismus im Vergleich zu anderen literarischen Epochen) IV Heimat und Fremde (literarische und pragmatische Prosatexte nach 1980) Die Themenfelder decken jeweils in etwa ein Semester bzw. Schulhalbjahr ab. Die Reihenfolge der Bearbeitung der Themenfelder ist variabel. Inhalte sind regional abgestimmt, Schulspezifika sind jeweils rot ausgewiesen. I. Sprechen und Schreiben Praktische Rhetorik Kompetenzen Inhalte und Themen Methoden (Beispiele) Leistungsermittlung und Diagnose (Beispiele) die deutsche Sprache differenziert verwenden, dem jeweiligen Gesprächsanlass entsprechend Elemente eines formellen oder informellen Stils benutzen Sozialkunde einen sach- und adressatengerechten Diskussions- und Redebeitrag vorbereiten, formulieren und vortragen; ihren Standpunkt erläutern und auf Nachfragen eingehen IV Texte über Heimat und Fremde/ I Anpassung und Widerstand, II Identität und Rolle Argumentationstechniken 10 Debattieren Reden schreiben Vortrag Gerichtsverhandlung Mock Trial Podiumsdiskussion Vortrag Debattieren, Debating club Debatte mit Bewertung und Feedback Lyrikanalyse: Sprechvortrag, Erläuterung und Bewertung Podiumsdiskussion mit Feedback
11 (AvH): Vorbereitung Deutsches Sprachdiplom, eine landeskundliche Präsentation vorbereiten und entsprechend präsentieren eine Diskussion vorbereiten, durchführen und auswerten eigene Entscheidungen begründet darlegen und Redemittel der Überzeugung anwenden eigenes und fremdes Gesprächsverhalten kritisch beobachten und angemessen darauf reagieren nonverbale Kommunikationsmittel beobachten, interpretieren und zielgerichtet anwenden verschiedene Vortrags- und Präsentationstechniken funktional einsetzen, auch unter Einbeziehung der neuen Medien Moderationstechnik, z.b zum Themenfeld IV Heimat rhetorische Mittel kennen und gezielt anwenden, Begründungstechniken Kommunikationstheorie Kriterienkatalog für gelingende Kommunikation I Regieanweisungen untersuchen, verbale und nonverbale Kommunikation Simulation mündliches Abitur, Präsentationsprüfungen, Abiturreden Vorstellungsgespräche Gesprächsführung Debattieren (AvH): Debating Club Rollenspiel Filmanalyse Debattieren Referate Beobachtungsbögen Kriterien der Bewertung einer Präsentation anwenden und Feedback geben Gesprächsleitungs- und Moderationsaufgaben übernehmen sowie Projekte selbstständig, auch in Gruppen, organisieren, durchführen und präsentieren Kriterienkatalog für gute Präsentationen und konstruktives Feedback Bewertungskriterien für Gesprächsführung Debattieren mit Feedback zu Vorträgen Debattieren Podiumsdiskussion, arbeitsteilige Gruppenarbeit Informationen gewinnen längere Redebeiträge verstehen z.b. Literaturgeschichte, Epochenüberblicke Referat Protokoll Leistungsdiagnostik Textverständnis und 11
12 in Tonaufnahmen der Standardsprache Tonfall und Stimmung des Sprechers heraushören Politische Reden und Sachtexte, literarische Texte in vertonter Form neue Medien (Podcasts, Youtube) Redeanalyse Hörbücher Gedichtlesungen Poetry Slam Hörverständnis (z.b. Multiple Choice) Portfolio die wichtigsten Fakten eines Textes notieren, um anschließend gezielte Fragen zu diesem Text zu beantworten in Sprechsituationen des Alltags spontan reagieren und Auskünfte einholen Methoden der Beschaffung und Verarbeitung von Informationen zielgerichtet anwenden (Nutzung von Bibliotheken, audiovisuellen und digitalen Medien, Interviews) Methoden der Aufbereitung und Vermittlung von Informationen anwenden (Strukturierung und Visualisierung) (AvH): Vorbereitung Deutsches Sprachdiplom, Zentrale Aussagen aus einer Statistik erarbeiten I Kant, Was ist Aufklärung? z.b. Organisation von Klassengeschäften I Menschenbild der Aufklärung Zitiertechniken z.b. Literaturgeschichte, Epochenüberblicke (AvH): Aktuelle Statistiken, graphische Darstellungen zu landeskundlichen Themen Inhaltsangabe Gliederung und Strukturierung Synopse Interview Dialoganalyse Kugellager Vier-Ecken-Gespäche Stehgreifrede Informationen finden Webseiten auswerten Quellennachweise Referat, Handout Plakat Tafelbild Power Point, Textverarbeitungsprogramm e Zeitmanagement 12
13 Texte wiedergeben aufgabenbezogen Aussagen eines anspruchsvollen Textes mit eigenen Worten sachgerecht wiedergeben Techniken des Zitierens und des referierenden Sprechens anwenden Englisch (AvH): Vorbereitung Deutsches Sprachdiplom, Aussagen eines Zeitungsartikels mit eigenen Worten erarbeiten I-IV Zusammenfassung literarischer Texte, Zusammenfassung pragmatischer Texte I-IV indirekte Rede/ Konjunktiv, literarisches Zitat, Zitiertechniken Inhaltsangabe schriftlich und mündlich Gruppenpuzzle Plakat textgebundene Erörterung Gesprächsrunde Mündliche und schriftliche Wiedergabe von Texten Argumentieren und Erörtern komplexe Fragestellungen erfassen und Problemfelder erschließen I-IV, v.a. Themenfeld II Realismus Sachtexte analysieren präzise und adäquate Begriffe verwenden Begriffe präzise definieren Schlüsselbegriffe bestimmen, Fragestellungen mit Techniken und Formen des Argumentierens und Erörterns selbstständig und adressatenbezogen umgehen Norm- und Wertvorstellungen reflektieren und sich ein begründetes Urteil bilden Stoffsammlung, Argumentationskette, Beweisverfahren, Aufbau von Argumentationen, Argumentationstypen II Realismus und Rolle Synthese Definition und Erstellung analysieren Dialektische und lineare Erörterung Glossare erstellen Themen finden und begründen, Schreibplan aufstellen Urteile formulieren Verfahren der Begründung und Objektivierung Aufgabenarten: Erörterndes Erschließen literarischer Texte Erörterndes Erschließen pragmatischer Texte Arbeit mit Bewertungsbögen 13
14 erörternde Schreibformen verwenden (die nicht textgebundene Erörterung, die textgebundene Erörterung, auch produktionsorientiert, die literarische Erörterung) IV und II und I aktuelle Anlässe im Kurs aufgreifen Schreibkonferenz, Streitgespräch, Pro-Contra- Diskussion Sozialkunde Texte analysieren und interpretieren Verstehensvoraussetzungen klären die Kernaussagen auch schwierigerer Texte erkennen und exzerpieren bei der eigenständigen Interpretation textexterne und intertextuelle Bezüge berücksichtigen eine funktionale, auf Inhalt und Wirkung bezogene Analyse von Texten durchführen und deren Darstellungsmittel einbeziehen (möglich auch Glosse, Reden, Kommentare, Essay) Fachausdrücke der Textbeschreibung verwenden I: z.b. Philosophische Texte, z.b. Kant, Was ist Aufklärung? appellative Texte I: Kant, Was ist Aufklärung? I Drama Aufklärung oder Sturm und Drang I Drama I Dramentheorie, z.b. Aufbau, Szenenanalyse (AvH): Untersuchung verschiedener dramatischer Formen (klassisch, episch, modern, absurd) z.b. werkimmanente und historische oder biografische oder andere Interpretation Analyse von Dramenszenen (AvH): Eigene Inszenierungsversuche Aufgabenarten: Untersuchendes Erschließen literarischer Texte (z.b. Dramenanalyse) Untersuchendes Erschließen pragmatischer Texte Gestaltendes Erschließen literarischer Texte Gestaltendes Erschließen pragmatischer Texte Leseverständnisbögen 14
15 Sach- und Gebrauchstexte in unterschiedlichen medialen Erscheinungsformen auf ihre Funktion hin untersuchen und beurteilen IV Arbeit mit neuen Medien Formen gestaltenden Interpretierens (z.b. auch szenische Verfahren) anwenden und reflektieren texterschließende Schreibformen (die Textanalyse, den analytischen Interpretationsaufsatz, den gestaltenden Interpretationsaufsatz) verwenden I Drama, II Roman I Drama. II Roman, III Gedicht, Interpretationsaufsatz: Aufbau/ Gliederung, Textanalyse z.b. Standbild, Rollenbiografie, Interview mit Dramenfiguren, szenisches Lernen, Feedback formulieren Schreibwerkstatt Schreibgespräch Textredaktion II. Lesen/ Umgang mit Texten und Medien Lesekompetenz Kompetenzen Inhalte und Themen Methoden (Beispiele) Leistungsermittlung und Diagnose (Beispiele) mit anspruchsvollen literarischen und nicht literarischen Texten umgehen literaturtheoretisches Basiswissen und poetologisches Grundvokabular zur präzisen Beschreibung von Texten anwenden I-IV, Textbelege konsequent verwenden I-IV, Themenfeld I sprachliche Mittel, II erzähltechnische Mittel, III formale Analyse 15 Mindmap Gliederung erstellen Handlungsverläufe exzerpieren Überarbeitung Lerntagebuch
16 sich mit dem in einem Text dargestellten Menschen- und Weltbild auseinandersetzen; auch geistes-, sozial- und kulturgeschichtliche Zusammenhänge berücksichtigen die Mehrdeutigkeit von literarischen Texten erläutern und sich über unterschiedliche Lesarten verständigen I Menschenbild der Aufklärung im Kontrast zu anderen Epochen Entwicklung von Vergleichskriterien I, II, IV Alter Ego Lesetagebuch Literarische Kompetenz die wesentlichen Merkmale literarischer und nicht literarischer Textarten benennen und ihre Funktion beschreiben Grundbegriffe der Textbeschreibung (auch stilistische und rhetorische Mittel) verwenden analytische sowie handlungs- und produktionsorientierte Methoden zur Erschließung von Texten und Medien anwenden wesentliche sprachliche und formale Darstellungsmittel auf ihre Funktion hin untersuchen I-IV Gattungen, rhetorische Mittel, Parabel I-IV I-IV Parodie, Umformung von Texten, kreatives Schreiben, I-IV Gedichtanalyse Sachtextanalyse Prosatexte analysieren Dramenszenen analysieren Lernplakate Szenisches Gestalten Lernstandsdiagnose zu rhetorischen Mitteln 16
17 Literaturgeschichtliches Orientierungswissen verfügen über literaturgeschichtliches Orientierungswissen, auch im Vergleich mit der Literatur des Gastlandes (Epochen und Strömungen, exemplarische Werke) Englisch Franzoesisch setzen sich mit der geschichtlichen Bedingtheit von Literatur auseinander (die Epoche der Aufklärung bildet dabei aufgrund ihrer elementaren Bedeutung für das Verständnis der abendländischen Kultur einen Schwerpunkt) Geschichte erweitern ihre Leseerfahrung durch die Beschäftigung mit mehreren Werken unterschiedlicher Gattungen aus verschiedenen Epochen, darunter mindestens zwei Werke der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur kennen wichtige Autoren und Tendenzen der jüngeren deutschsprachigen Literatur Anhand geeigneter Ganzschriften/ Textauszüge: I Aufklärung, Sturm und Drang, Klassik II Realismus III Expressionismus und Moderne IV Heimat und Fremde Vergleich von Epochen, Motiven, Gattungsformen Menschenbildern I Aufklärung, Sturm und Drang, Klassik II Realismus III Expressionismus und Moderne I Aufklärung, Sturm und Drang, Klassik III Expressionismus und Moderne IV Kurzprosa und Sachtexte (AvH): Gruppe 47, Trümmerund Kahlschlagsliteratur IV Kurzgeschichten und/oder Romane nach 1980, evtl. mit Bezug zur DDR-Literatur 17 Vergleichende Gedichtinterpretation Präsentation einzeln oder in Gruppen Zeitstrahl Plakate Wäscheleine Lesetagebuch Portfolio Referat Buchvorstellung Lernplakate Wikis
18 erkennen Zusammenhänge zwischen Texten (Intertextualität) und können themenverwandte bzw. motivähnliche Texte aus verschiedenen Epochen vergleichen III IV Postmoderne Vergleichende (motivverwandte) Gedichtanalyse können sich mit der Rezeption literarischer Werke auseinandersetzen können sich mit einzelnen literaturtheoretischen Aspekten auseinandersetzen I, III Filmanalyse Rezensionen schreiben und beurteilen I Dramentheorie II-IV Erzähltheorie, Romantheorie Medienkompetenz die verschiedenen Medien als Mittel der Information, Meinungsbildung, Manipulation, Unterhaltung, Kommunikation und ästhetischen Gestaltung gezielt und kritsch nutzen Redeanalyse Online-Zeitungen zu aktuellen Themen Macht der Medien Meinungsbildung im Internet Filmanalyse Buchbesprechungen im Internet Neue Medien Geschichte die unterschiedlichen medialen Gestaltungen literarischer Werke vergleichen und die Funktion einfacher Gestaltungsmittel erläutern und bewerten spezifische Darstellungsmittel der traditionellen und neuen Medien, ihre spezifische Rezeptionsweise, Wirkung und Problematik in ihren Grundzügen darstellen, erläutern und kritisch reflektieren (auch Hypertexte, Hypermedien, virtuelle Welten) (AvH):Partnertaktische Intentionen Fachbegriffe und Grundtechniken der Filmanalyse Literaturverfilmung, Amateurfilme auf YouTube Filmanalyse Neue Medien Filmanalyse Neue Medien selbst Filme erstellen 18
19 III. Reflektieren über Sprache und Sprachverwendung Sprachwissen und Sprachkompetenz Kompetenzen Inhalte und Themen Methoden (Beispiele) Leistungsermittlung und Diagnose (Beispiele) zentrale grammatische Erscheinungen bestimmten Kategorien zuordnen und die entsprechenden Fachbegriffe verwenden den logischen Zusammenhang von Satzgefügen erfassen Sätze konstruieren, die einen Sachverhalt in seiner Komplexität deutlich machen ein Repertoire semantischer, syntaktischer und stilistischer Möglichkeiten situationsgerecht und funktional anwenden; auch Mittel der sprachlichen Manipulation erkennen Formen uneigentlichen Sprechens benennen und verwenden sprachliche Mittel einsetzen, um Inhalte miteinander zu verknüpfen und den Textzusammenhang zu sichern interkulturelle und stilistische Sprachvergleiche leisten Sprachentwicklungen erkennen, kritisch reflektieren und bewerten semantische Erscheinungen wie Ein- und Mehrdeutigkeit, Denotation und Konnotation erkennen und sie bei der eigenen Sprachproduktion verwenden ihr Sprachwissen bei Sprachanalyse und Sprachproduktion (auch Textüberarbeitung) anwenden Die nebenstehenden Kompetenzen werden integrativ bei allen anderen Unterrichtsthemen eingebaut und sind regelmäßig Gegenstand des Oberstufenunterrichts. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den Domänen Argumentieren und Erörtern, Texte analysieren und interpretieren. 19
20 Sprachbewusstheit und kommunikative Kompetenz Bedingungen gelingender und misslingender Kommunikation erkennen und in ihr eigenes Sprachhandeln einbeziehen Kommunikationsmodelle (Watzlawik), F. von Thun), Kommunikationstheorie Rollenspiel Analyse von Talkshows darstellen, dass die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien Wahrnehmung und Kommunikation beeinflussen, und deren Auswirkungen auf die Sprache reflektieren z.b. Debattenkultur Werbung Unwörter des Jahres Interferenzen, Denglisch, Jugendsprache, Dialekt, Fachsprachen Kreatives Schreiben 20
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