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1 Gesundheitsmanagement Ruhr Ihr kompetenter Partner in betrieblicher Prävention und betrieblichem Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Grundlagen. Konzepte. Nachhaltige Lösungen.

2 Inhalt Vorwort 03 Die Grundlagen des BGM 04 BGM / BGF heute - Argumente 05 Ihr individuelles BGM-Leitbild 06 Die Psychische Gefährdungsbeurteilung 07 Der Ablauf einer PsyGB 08 Unsere Tools in der PsyGB 09 Der innerbetriebliche Gesundheitstag 10 Gesundheitszirkel Düsseldorfer Modell 12 Gesundheitszirkel Berliner Modell 13 Unser Online-Angebot im BGM/BGF 14 Entspannung für einen Tag 15 Unsere Schulungsangebote 16 Unser Dozent Patric Illigen 18 Unsere Dozentin Sylvia Illigen 19 2

3 Vorwort I n den letzten Jahren wird das Thema Mitarbeiter-Gesundheit immer wichtiger. Mitarbeiter sind das Kapital eines jeden Unternehmens, gesunde Mitarbeiter sind der Garant für hohe Qualität in Produktion und Effektivität in der Verwaltung. Entsprechend steigt der Stellenwert des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) und der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) immer weiter. Doch nicht nur pragmatische, betriebswirtschaftliche Überlegungen fördern BGM und BGF in den Unternehmern, auch der Gesetzgeber achtet immer mehr auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Arbeiter und Angestellten. War es vor ein paar Jahren noch der klassische Arbeitsschutz und die Arbeitssicherheit, die maßgeblich Einfluss auf die Gesundheit und Unversehrtheit am Arbeitsplatz nahmen, so finden wir heute auch Maßnahmen, welche sich mit der psychischen Gesundheit der Mitarbeiter auseinandersetzen. Hier ist besonders die seit 2013 im Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) aufgenommene Bewertung psychischer Gefährdungen am Arbeitsplatz zu nennen. Gefährdungspotentiale also, welche nicht generell zu ermitteln sind, sondern individuell auch Arbeitssituationen des einzelnen Mitarbeiters betrachten und bewerten. Die Unternehmen stehen heute vor immer größeren Herausforderungen: Demografischer Wandel in der Gesellschaft und damit auch der Belegschaft, immer höhere Belastungen durch Stress, welche sich teilweise in Mobbing oder in Burn-Out- Syndromen widerspiegeln, in manchen Branchen akuter Mangel an Fach- und Führungskräften bis hin zu einem stetig wachsenden Krankenstand. Hohe Belastungen, sowohl psychisch wie auch physisch, führen zu längeren Ausfallzeiten, so dass die Firmen heute verpflichtet sind, geeignete Maßnahmen für die Wiedereingliederung von langzeiterkrankten Mitarbeitern ab einer Ausfallzeit von 43 Tagen, ein sogenanntes Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM), anzubieten. Als hochspezialisierter Dienstleister stehen wir Ihnen in allen Phasen zur Seite, angefangen von der Erstellung eines maßgeschneiderten BGM-Leitbildes über Analysen bis hin zur Ausbildung betriebsinterner BGM-Spezialisten - alles aus einer Hand. Wir freuen uns auf Sie. Ihr Patric Illigen Geschäftsführer GMR 3

4 Die Grundlagen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements D as Betriebliche Gesundheitsmanagement, welches wir heute kennen, hat eine lange Entwicklung seit dem Jahr 1973 genommen. Der erste Meilenstein des BGM war die erste Konferenz der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Kanadischen Ottawa, die mit der sogenannten Ottawa-Charta abgeschlossen wurde. In Deutschland kam dann im Jahr 1986 das Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG) hinzu, womit die ersten Grundlagen für ein sicheres Arbeiten für alle Beschäftigten geschaffen wurde. In den Jahren 1996 und 1997 folgten dann die Luxemburger Deklaration sowie in Deutschland das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG). In der Phase zwischen 1999 und 2007 wurden dann immer mehr Leistungen des BGF, der Betrieblichen Gesundheitsförderung, in die Leistungskataloge der gesetzlichen Krankenversicherungen aufgenommen. Besondere Bedeutung hatte im Jahre 2004 die Einführung des 84 SGB IX, welcher die betriebliche Prävention in den Mittelpunkt stellt. Der wichtigste Meilenstein war aber im Jahr 2013 die Einbindung der Psychischen Gefährdungsbeurteilung in den 5 des Arbeitsschutzgesetzes. Seitdem sind alle Unternehmen, welche Mitarbeiter beschäftigen, verpflichtet, u. a. die psychische Gefährdung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu beurteilen, diese Beurteilung zu dokumentieren und vor allem geeignete Maßnahmen gegen psychische Beanspruchungen zu implementieren. Abschließend sei die DIN SPEC erwähnt. Dies DIN SPEC definiert Qualitätsmerkmale und beschreibt Anforderungen an ein Gesundheitsmanagementsystem. Ziel ist der systematische und strukturierte Aufbau eines nachhaltigen Gesundheitsmanagementsystems im Unternehmen. 4

5 BGM / BGF Heute - Argumente E s gibt zahlreiche Gründe, die für die Einführung und Umsetzung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) und einer betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) sprechen. Sicherlich ein wichtiger Grund ist die rechtskonforme Umsetzung des 5 Arb- SchG, insbesondere in Bezug auf die Beurteilung psychischer Belastungen der Mitarbeiter. BGM kann aber deutlich mehr, ganz besonders dann, wenn BGM- Maßnahmen weniger als Änderung sondern mehr als Evolution und Verbesserung angesehen werden. Ein ganzheitliches BGM umfasst sowohl die Salutogenese als auch die Pathogenese. Als Salutogenese werden im BGM alle Maßnahmen gesehen, welche sich direkt mit der Entstehung und Förderung von Gesundheit befassen. Unsere Kernfrage dabei: Was stärkt die Gesundheit?. Als Pathogenese werden dagegen alle Maßnahmen verstanden, die der Vermeidung von Krankheiten dienen. Die Kernfrage hierbei: Was macht krank?. Ebenso unterscheiden wir Verhaltensprävention und Verhältnisprävention. Verhaltensprävention versucht individuelles (Risiko-)Verhalten, z.b. Rauchen oder zu wenig Bewegung zu verändern, ebenso wird versucht, die Motivation der Personen zu erhöhen. Impfungen und Früherkennungsverfahren runden diesen Bereich ab. Bei der Verhältnisprävention geht es dagegen darum, die ökologischen, sozialen, ökonomischen oder kulturellen Umweltbedingungen zu ändern und so indirekt Einfluss auf die Entstehung und Entwicklung von Krankheiten zu nehmen. Folgende Gründe sprechen u. a. für die Einführung eines ganzheitlichen, betrieblichen Gesundheitsmanagements: I. Schaffung und Verbesserung eines gesunden Arbeitsklimas, in welchem sowohl menschlichen als auch unternehmerischen Bedürfnissen Rechnung getragen wird. II. Ausrichtung auf den kommenden demografischen Wandel. III. Langfristige Bindung von qualifizierten Mitarbeitern IV. Erhöhung der Qualität und Produktivität in allen Unternehmensbereichen. V. Langfristig die Reduzierung des Krankenstandes und der daraus resultierenden Mehrkosten VI. Vermeidung von psychischen Erkrankungen bis hin zum Burn-Out in allen Unternehmensebenen. 5

6 Ihr individuelles BGM-Leitbild H eute kennen schon viele Unternehmen die positive Innen- und Außenwirkung einer Betriebsvereinbarung oder eines Unternehmensleitbildes. Mit dem Einsatz eines sogenannten BGM- Leitbildes wird diese Wirkung deutlich verstärkt. Ein BGM-Leitbild vereinigt mehrere Funktionen: Es fasst Grundsätze und Leitlinien zusammen Es stellt einen integrativen Bestandteil der Gesundheitspolitik-, -philosophie und -kultur des Unternehmens dar Es soll die Motivation fördern Es legitimiert das BGM im Unternehmen und stellt die Sinnhaftigkeit dar Es hat eine Orientierungsfunktion, da es insbesondere strategische Ziele definiert Grundsätzlich wird ein BGM-Leitbild als allgemeingültiges und langfristiges Grundsatzpapier verfasst. Dabei liegt der besondere Fokus darauf, dass es klar formuliert wird, um ein gemeinsames, einheitliches Verständnis von Gesundheit im Unternehmen sicherzustellen. Natürlich soll es auch konsistent sein, d. h. die Ursachen und Folgen für die Mitarbeiter werden benannt. Abschließend muss es auch realisierbare Ziele beinhalten. Der beste Plan bringt wenig, wenn unerreichbare Ziele definiert werden, die dann in der (unmöglichen) Umsetzung zunehmend Frustrationen fördern. Ein solches BGM-Leitbild ist kein umfangreiches Werk sondern umfasst in der Regel nur wenige Absätze, Alles in Allem rund eine halbe DIN A 4 Seite. Die Erstellung erfolgt in 3 Schritten: Schritt 1: Wie passt das BGM in mein Unternehmen? Schritt 2: Was sind meine Ziele im BGM? Schritt 3: Wie sollen diese Ziele erreicht werden? Gerne beraten und unterstützen wir Sie bei der Formulierung Ihres BGM-Leitbildes. 6

7 Die Psychische Gefährdungsbeurteilung (PsyGB) D as Arbeitsschutzgesetz verlangt seit 2013 mit den 5 und 6 von JEDEM Unternehmen, welches Mitarbeiter beschäftigt, die regelmäßige Durchführung und Dokumentation von Beurteilungen der Arbeitsbedingungen, insbesondere auch der psychischen Belastungen am Arbeitsplatz. Was bis heute in den Unternehmen umgesetzt wird, ist die klassische Arbeitsschutzbegehung am Arbeitsplatz und der Arbeitsschutz insgesamt durch die Fachkraft für Arbeitssicherheit. Laut einer Umfrage erfüllen jedoch über 80% der Unternehmen noch nicht die Auflagen, die der 5 Arb- SchG fordert. In der Regel erfüllt der Arbeitgeber mit der klassischen Arbeitsschutzbegehung rund 40% der notwendigen Beurteilungskriterien, somit ergibt sich ein Bedarf von 60%, der durch geeignete Beurteilungen abzudecken ist. Eine Übersicht über alle notwendigen Dimensionen finden Sie auf der kommenden Seite. Doch nicht nur die Beurteilung an sich ist gesetzlich vorgeschrieben, sondern auch die Dokumentation. Sowohl der geeigneten Beurteilungen an sich, welche ca. alle 3 Jahre erfolgen sollten, als auch die hieraus abgeleiteten Maßnahmen. Dabei lässt der Gesetzgeber den Unternehmen einen gewissen Freiraum, wie diese Beurteilungen zu erfolgen haben. Egal, ob Kleinstunternehmen oder Konzern: Wir bieten für jedes Unternehmen die passenden Tools und umfassendes Know-How. 5 (ArbSchG) Beurteilungen der Arbeitsbedingungen (1) Der Arbeitgeber hat durch eine Beurteilung der für die Beschäftigten mit ihrer Arbeit verbundenen Gefährdung zu ermitteln, welche Maßnahmen des Arbeitsschutzes erforderlich sind. (2) Der Arbeitgeber hat die Beurteilung je nach Art der Tätigkeiten vorzunehmen. Bei gleichartigen Arbeitsbedingungen ist die Beurteilung eines Arbeitsplatzes oder einer Tätigkeit ausreichend. (3) Eine Gefährdung kann sich insbesondere ergeben durch 1. die Gestaltung und die Einrichtung der Arbeitsstätte und des Arbeitsplatzes, 2. physikalische, chemische und biologische Einwirkungen, 3. die Gestaltung, die Auswahl und den Einsatz von Arbeitsmitteln, insbesondere von Arbeitsstoffen, Maschinen, Geräten und Anlagen sowie den Umgang damit, 4. die Gestaltung von Arbeits- und Fertigungsverfahren, Arbeitsabläufen und Arbeitszeit und deren Zusammenwirken, 5. unzureichende Qualifikation und Unterweisung der Beschäftigten, 6. psychische Belastungen bei der Arbeit. 7

8 Der Ablauf einer Psychischen Gefährdungsbeurteilung D er Ablauf einer Psychischen Gefährdungsbeurteilung gliedert sich grundlegend in drei Abschnitte: Die Vorphase, die Beurteilung an sich und die Auswertung mit Maßnahmenplanung. In der Vorphase werden im ersten Schritt alle Stakeholder im Unternehmen versammelt. Das kann der BGM-Steuerkreis sein, ein Gesundheitszirkel (z. B. Düsseldorfer Modell) oder eine entsprechende Projektgruppe unter der Moderation eines BGM- Managers. Dieses Team legt alle folgenden Etappen fest und koordiniert diese. Zunächst muss ein passendes Tool gewählt werden, welches alle notwendigen Dimensionen abdeckt, dabei aber insbesondere alle Notwendigkeiten des Datenschutzes beachtet. Ist das Tool an sich definiert, wird geklärt, ob es eine online-basierte Umfrage oder eine Umfrage auf Papier geben soll. Mit Online-Abfragen lassen sich deutlich leichter größere, dislozierte Gruppen erfassen und bewerten, Papierumfragen erfordern einen deutlich erhöhten Aufwand in der Auswertung. Stehen alle Parameter fest, werden zunächst die Führungskräfte informiert, anschließend die zu bewertende Gruppe. Hier muss die Information NACH- WEISLICH erfolgen, ein einfacher Aushang zum Beispiel reicht nicht aus. Die Bewertung wird dann im gegebenen Zeitraum durchgeführt, der je nach Größe der Gruppe 1 bis 4 Wochen betragen kann. Abschließend erfolgt die Auswertung, bei Online-Abfragen liegen die Rohdaten praktisch sofort vor. Aus den gesammelten Daten erarbeitet der BGM-Manager dann einen Bericht, der dem BGM-Steuerkreis o.ä. vorgelegt wird. Auf Basis des aktuellen Zustandes erarbeitet dieser Kreis dann neue Ziele und Handlungsfelder in direkter Kommunikation mit der Geschäftsleitung. 8

9 Unsere Tools in der Psychischen Gefährdungsbeurteilung S o unterschiedlich die Unternehmen sind, so unterschiedlich sind natürlich auch die Psychischen Gefährdungsbeurteilungen, da diese sich immer nach den Gegebenheiten des Unternehmens richten. Besonders der Datenschutz hat hierbei eine sehr hohe Priorität, denn die Ergebnisse der Beurteilungen sollen selbstverständlich keine Rückschlüsse auf einzelne Mitarbeiter zulassen. Wir unterscheiden grundsätzlich zwischen zwei Arten der Beurteilung: I. Die Beurteilung mit sogenannten Quantitativen Tools II. Die Beurteilung mit sogenannten Qualitativen Tools Quantitative Tools messen psychische Belastungen und/oder Beanspruchungen anhand konkreter Messwerte und können in der Regel flächendeckende Auskünfte über den subjektiv empfundenen Belastungs- und Beanspruchungszustand der Belegschaft darstellen. Diese Tools können sein: Online-Fragebögen/Befragungen Papierfragebögen Checklistenverfahren Dabei werden allen Befragungen sogenannte Demografische Fragen vorangestellt, um die Zuordnung, z. B. zu verschiedenen Abteilungen, zu ermöglichen. Diese Abfragen eignen sich daher in der Regel bei größeren Organisationseinheiten, da einzelne Gruppen immer mehr als 10 Teilnehmer haben müssen, um den Datenschutz zu gewährleisten. Qualitative Tools hingegen liefern tiefere Ergebnisse über die genauen Ursachen von Beanspruchungen und bilden meistens Belastungen genauer ab. Allerdings liefern diese Tools keine Messwerte oder Kennzahlen. Diese Tools können sein: Gesundheitszirkel Einzel- oder Gruppeninterviews Begehungen am Arbeitsplatz Egal, welches Tool wir in Ihrem Unternehmen einsetzten: Wir stellen sicher, dass diese den Anforderungen der GDA-Leitlinien entsprechen. In der Regel greifen wir daher auf standardisierte, wissenschaftlich fundierte und anerkannte Verfahren der BAuA-Toolbox zurück, auf Anfrage ist es aber selbstverständlich auch möglich, aus gegebenen Parametern eine individuelle Lösung zu konzipieren und durchzuführen, die allen Auflagen entspricht. 9

10 Der innerbetriebliche Gesundheitstag E in BGM-Konzept zu erstellen ist sicherlich eine Herausforderung für alle Beteiligte. Aber die besten Konzepte und Maßnahmen bringen rein gar nichts, wenn man niemanden mobilisieren kann. Besonders die Teile der Belegschaft, welche eher zu den Gesundheits-Passiven gehört, genau diese möchte man ja erreichen. Eine sehr effektive BGM-Maßnahme ist daher die Durchführung eines Gesundheitstages im Unternehmen. Dabei stehen die folgenden Ziele im Vordergrund: Anreize zu einem gesundheitsbewussten Verhalten geben und die MA hierzu befähigen Individuelle Stärken und Schwächen im persönlichen Alltag eigenständig identifizieren und diese mit geeigneten BGM-Maßnahmen umsetzen Sensibilisierung für das Thema (persönliche) Gesundheit Einblick in das BGM des Unternehmens, besonders in bestehende oder geplante Angebote im BGM Ein Gesundheitstag besteht aus einem Mix verschiedenster Angebote und kleinerer Maßnahmen. Dabei werden in der Regel die folgenden Inhalte umgesetzt: Einführung/Begrüßung, damit die MA entsprechend eingewiesen werden können Vorträge/Workshops, WS ca Minuten, Vorträge Minuten, jeweils 2-4 parallel Untersuchungen/Tests zur Gesundheit, an verschiedenen Stationen werden Tests angeboten: z. B. Sehtest, Blutdruck, Blutzucker, Cholesterin, BMI usw. Fachberatung, (Externe) Experten beraten individuell zu Gesundheitswerten, evtl. mit Weitervermittlung an Spezialisten (z.b. Sucht) 10

11 Der innerbetriebliche Gesundheitstag Infostände, Krankenkassen oder externe Gesundheitsanbieter informieren und beraten Gerade die Einbindung von Krankenkassen kann einen Teil der entstehenden Kosten abmildern oder sogar für besondere Angebote, zum Beispiel die Einbindung bekannter Persönlichkeiten sorgen. Ein bekannter Koch bring z. B. mehr Teilnehmer zu einem Ernährungsseminar als nur der Koch aus der Kantine. Nichts ist schlimmer, als ein Gesundheitstag, und keiner geht hin. Daher ist die Kommunikation im Vorfeld ein sehr wichtiger Erfolgsfaktor. In der Regel erfordert ein Gesundheitstag eine Planungsphase von 6 bis 9 Monaten, in einer relativ frühen Phase werden hierbei sicherlich schon die ersten Highlights bekannt sein. Daher sollte das Planungsteam frühzeitig auch geeignete Mittel der Werbung erstellen. Aushänge am schwarzen Brett oder in der Kantine, die Erstellung von Programmflyern oder Programmheften, Einsatz von BGM-Lotsen als Multiplikatoren usw. Zusätzlich werden die Führungskräfte sensibilisiert und aktiv in die Werbung eingebunden. Denn sie müssen schließlich für ca. 1 bis 2 Stunden auf die MA, zumindest teilweise, verzichten! Andererseits sind gerade auch die direkten Vorgesetzten wertvolle Multiplikatoren im BGM, nicht nur bei Gesundheitstagen, sondern grundsätzlich. Da ein Gesundheitstag ein wichtiger Baustein und gleichzeitig auch eine umfassende BGM-Maßnahme ist, muss auch der Evaluation entsprechend Rechnung getragen werden. Das Projektteam erstellt hierzu entsprechende Evaluations-Tools, zum Beispiel Laufzettel oder Stationszettel. Dabei werden sowohl Personenzahlen insgesamt als auch die Annahme (oder Ablehnung) einzelner Maßnahmen messbar. Natürlich stehen wir Ihnen auch hierbei unterstützend und beratend zur Seite. 11

12 Der Gesundheitszirkel nach Düsseldorfer Modell D as Modell des Gesundheitszirkels nach Düsseldorfer Modell ist unser Standardmodell zur Durchführung innerbetrieblicher Gesundheitszirkel. Im Gesundheitszirkel werden alle Kompetenzen im Kontext des BGM gebündelt, die se können beispielsweise sein: Vertreter der jeweiligen Abteilung Direkte Vorgesetzte/Teamleiter Schichtleiter/Werksmeister Sicherheitsfachkraft Betriebsrat Betriebsarzt Abteilungsleiter/GL Datenschutzbeauftragter Dieses Team wird in der Regel durch einen BGM-Manager moderiert, der insbesondere darauf achtet, dass ausschließlich Themen im Kontext der Gesundheit diskutiert und bearbeitet werden. Dadurch, dass sowohl Mitarbeiter aus den betroffenen Abteilungen als auch die zuständigen Führungskräfte an diesen Zirkel- Treffen teilnehmen, können neue Prozesse im BGM sowohl geplant als auch direkt durch die Vorgesetzten genehmigt werden. Die hohe Effizienz dieses Modells ist weiterhin dadurch gegeben, dass praktisch alle Ebenen und Bereiche eines Unternehmens an einem Tisch gebündelt werden, und so das gegenseitige Verständnis gefördert wird. Die Einbeziehung von Betriebsarzt oder Sicherheitsfachkraft schafft zusätzlich einen Kompetenzzuwachs in der Arbeit des Gesundheitszirkels, geplante Maßnahmen können so in allen Facetten bewertet werden: Gesundheitliche Wirksamkeit Nachhaltigkeit Technische Machbarkeit Finanzierbarkeit/Budget Voraussetzung für dieses Modell ist eine funktionierende, offene Kommunikation aller Beteiligter. 12

13 Der Gesundheitszirkel nach Berliner Modell A ls weiteres Modell zur Durchführung eines Gesundheitszirkels wird das Berliner Modell regelmäßig in Unternehmen eingesetzt. Der fundamentale Unterschied zum Düsseldorfer Modell liegt darin, dass im Berliner Modell kein hierarchieübergreifendes Arbeiten stattfindet, sondern Teams innerhalb der eigenen Ebenen arbeiten. Arbeitsergebnisse werden durch den zentralen BGM-Manager weitergegeben, der in diesem Falle nicht nur der Moderator sondern auch der zentrale Kommunikator ist. Dieses Modell wird häufig in sehr zergliederten Organisationen eingesetzt, wo ein Miteinander nur schwer oder gar nicht realisierbar ist. Ein weiterer Vorteil liegt zusätzlich darin, dass Kommunikationsprobleme zwischen den Ebenen bis hin zu massiven Kommunikationsstörungen den eigentlichen BGM-Prozess nicht behindern. die Ebenen laufen müssen, direkte Machbarkeitsbewertungen oder Budgetzusagen sind dadurch praktisch ausgeschlossen. Andererseits können so in frühen Phasen des BGMs die Mitarbeiter deutlich intensiver und unbefangener in die BGM-Arbeit eingebunden werden, da Ängste ( Der Chef/Abteilungsleiter sitzt da und beobachtet mich ganz genau! ) nicht aufgebaut werden. Wie immer im BGM gibt es zusammenfassend aber kein Richtig oder Falsch. Welches Modell letztendlich im Einsatz nun zum Tragen kommt entscheidet in Absprache mit der Geschäftsleitung der verantwortliche BGM-Manager. Beispiel: Ein zentraler Problempunkt liegt in der Person einer speziellen Führungskraft. Hier wäre es kaum möglich, eine sachliche Diskussion mit Mitarbeitern und Führungskraft an einem Tisch zu etablieren. Nachteilig in diesem Modell ist jedoch, dass die Kommunikation deutlich komplexer wird, da die Ergebnisse immer durch 13

14 Unser Online-Angebot im BGM / BGF Z eit ist Geld - das weiß natürlich jeder Unternehmer. Dabei soll die persönliche Beratung aber keinesfalls leiden. Aus dieser Motivation heraus haben wir für Sie ein breites Online-Angebot erstellt. Angefangen natürlich von klassischen Beratungen über online-gestützten Arbeitsgruppen bis hin zu Live-Webinaren: Alles ist individuell möglich. Für Live-Beratungen bis zu 10 Teilnehmern verwenden wir die Video-Konferenz- Plattform Zoom.US. Dabei steht der Austausch per HD-Video im Fokus. Ein weiterer Vorteil dieser Plattform ist die optionale Einwahl per Telefon, so dass auch Teilnehmer, die gerade keinen PC bereit haben, am Meeting aktiv teilnehmen können. Alternativ sind natürlich auch Konferenzen per SKYPE möglich, ganz wie Sie es präferieren. Sobald es um Arbeiten in Gruppen geht, steht Ihnen ab Juni 2016 unsere Online- Plattform unter zur Verfügung. Diese Plattform ist speziell auf die Durchführung von interaktiven Live-Webinaren mit bis zu Teilnehmern konzipiert. Durch deutsche Serverstandorte können wir mit dieser Lösung u. a. auch streng vertrauliche Teamarbeiten durchführen. Die Gebühren für unsere Online-Angebote: Erstberatung bis 30 Minuten kostenfrei Beratung im laufenden BGM-Projekt Je angefangener Std. 89,00 Team-Arbeiten im laufenden BGM-Projekt Je angefangener Std. 149,00 Webinare aus unserem Seminarangebot (bis max. 6 Std.) Seminarpreis Webinare nach Kundenwunsch Auf Anfrage Alle Gebühren zzgl. 19% MwSt. 14

15 Entspannung für einen Tag E s gibt viele Events für Ihre Gäste oder Ihre Belegschaft: Ein Vertriebsfest, ein Tag der Offenen Tür oder eine Produktpräsentation. Wie wäre es, wenn Sie Ihren Gästen oder Ihren Mitarbeitern ein Event der besonderen Art gönnen: Einen Tag Entspannung pur. Wir kommen bundesweit in Ihr Unternehmen, bauen 1 oder 2 Entspannungssysteme auf und schaffen so eine wundervolle Wellness-Lounge in Ihren Räumlichkeiten oder in einem Bereich Ihrer Event-Fläche. Wir haben eine breite Auswahl an Programmen, angefangen von 10 minütigen Massageprogrammen kombiniert mit sanfter Musik bis hin zu 40 minütigen Tiefenentspannungsprogrammen. Sie können hierbei entscheiden, ob Sie lieber massageorientierte Programme oder längere Wellness-Programme mit einer Entspannungsphase anbieten wollen. Wir passen unser Angebot individuell auf Ihre Wünsche an. Selbstverständlich steht Ihnen während des gesamten Tages unser qualifiziertes Team zur Seite, welches auch für den Auf- und Abbau sorgt. Alles, was wir von Ihnen brauchen ist eine Fläche von ca. 4 m² (mind. 2,30 m Tiefe) je System und einen normalen 220V Anschluss. Den Rest bringen wir mit. Unsere Preise: Anfahrt je gefahrenem km 0,52 Aufstellung je Entsp.-System: 150,00 Tagesbetreuung je Betreuer: 175,00 Gerne bieten wir Ihnen auch ergänzende Angebote wie z. B. kurze Fachvorträge oder Marketing-Materialien in Ihrem Corporate Design, ganz nach Ihren Vorgaben und Bedürfnissen. Eine Übersicht über alle Preise und Zusatzoptionen bietet Ihnen unsere spezielle Projektbroschüre, die wir Ihnen gerne kostenlos zukommen lassen. 15

16 Unsere Schulungsangebote A ls umfassender Dienstleister begleiten wir Sie nicht nur bei betriebsinternen BGM-Maßnahmen und Evaluationen sondern stehen selbstverständlich auch als Ausbilder für interne Schulungen, Weiterbildungen und Mitarbeiterqualifizierungen zur Verfügung. Hilfe zur Selbsthilfe - Das ist unsere Philosophie. Daher bieten wir alle Weiterbildungsangebote in einer für Sie individuell passenden Konfiguration an, so dass Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter optimal auf den fachbezogenen Einsatz in Ihrem Unternehmen vorbereitet und qualifiziert sind. Folgende Seminare können Sie bei uns sowohl als Inhouse-Seminar in Ihren Räumen als auch in unserem Beratungs- Zentrum in Velbert-Langenberg buchen Details finden Sie unter Seminar BGM Basic (2 Tage) Gerade für kleine Unternehmen ist es eine besondere Herausforderung, regelmäßige Maßnahmen im BGM oder eine Psychische Gefährdungsbeurteilung durchzuführen. Dieses Seminar bereitet Sie auf die grundlegenden Maßnahmen im BGM vor. Gebühren: ab 389,00 Euro zzgl. MwSt. Seminar BGM Professionell (2 Tage) Gab das Seminar BGM Basic einen ersten Eindruck von den Möglichkeiten im BGM, wendet sich dieses Seminar besonders an die Lenker des BGM im Unternehmen. Gebühren: ab 489,00 Euro zzgl. MwSt. Seminar Mediatives Führen (2 Tage) In einer Vielzahl von Ausbildungen und Studiengängen werden diverse Führungsstile vermittelt. Dabei wird der Mediative Führungsstil immer bedeutender. Ausgerichtet auf die mittlere Managementebene vermittelt diese Ausbildung alle notwendigen Elemente dieses Führungsstiels. Gebühren: ab 389,00 Euro zzgl. MwSt. 16

17 Unsere Schulungsangebote Seminar Burn-Out-Prävention (6 Std.) Eine immer größere Bedrohung der Gesundheit Ihrer Mitarbeiter stellt der steigende Stress dar, der immer öfter in einem Burn-Out-Syndrom endet. Dieses Seminar richtet sich daher primär an Führungskräfte, um erste Symptome bei den MA zu erkennen und frühzeitig Maßnahmen ergreifen zu können. Gebühren: ab 349,00 Euro zzgl. MwSt. Seminar Gesundheitszirkel (8 Std.) Ein effizientes, zentrales Tool im BGM stellen die Gesundheitszirkel dar. In diesem Seminar werden die beiden gängigen Modelle intensiv beleuchtet, zusätzlich werden die besonderen Moderationskompetenzen des Moderators erweitert. Gebühren: ab 279,00 Euro zzgl. MwSt. Seminar Resilienz (15 Std.) Als Resilienz bezeichnet man in der Psychologie die psychische Widerstandsfähigkeit. Besonders im Unternehmen wirkt sich die Resilienz sowohl bei Führungskräften wie auch den Mitarbeitern positiv auf das Betriebsklima als auch die Produktivität aus. Daher werden in diesem Seminar besonders unternehmerische Aspekte erarbeitet. Gebühren: ab 489,00 Euro zzgl. MwSt. Seminar Supervision (3 Std.) War früher die Supervision nur im psychosozialen Bereich bekannt, so erkennen inzwischen auch Unternehmen in anderen Bereichen die positive Kraft von Supervisionen, ganz besonders in Bereichen, in denen sehr viele Arbeiten in Teams erledigt werden. Dieses Seminar soll einen ersten Einblick in die Supervisionsmöglichkeiten im unternehmen geben. Gebühren: ab 249,00 Euro zzgl. MwSt. Seminar Mitarbeitergespräche (3 Std.) MA-Gespräche können viele Anlässe haben: Rückkehr anch langer Krankheit, Konflikte am Arbeitsplatz oder als Karrieregespräch im Rahmen der Personalentwicklung. Daher richtet sich dieses Seminar primär an Führungskräfte und MA aus dem Bereich HR/Personal. Gebühren: ab 249,00 Euro zzgl. MwSt. Seminar Mobbingprävention (6 Std.) Über 1 Mio. Erwerbstätige (2,7%) sind heute bereits von Mobbing betroffen, eine bedenkliche Zahl, die immer weiter wächst. Besonders an Führungskräfte richtet sich daher dieses Seminar um Mobbing frühzeitig zu erkennen und angemessene Maßnahmen ergreifen zu können. Gebühren: ab 349,00 Euro zzgl. MwSt. 17

18 Ihr Dozent Patric Illigen Patric Illigen, Direktor der Deutschen Mediationsakademie, Geschäftsführer Gesundheitsmanagement Ruhr J ahrgang Patric Illigen startete seine berufliche Karriere mit seiner Ausbildung zum Offizier im Truppendienst als Pionieroffizier in der 1. Gebirgsdivision in München und Ingolstadt. Anschließend studierte er berufsbegleitend neben seiner Tätigkeit in der HypoVereinsbank Wirtschaftsingenieurwesen mit Schwerpunkt Internationales Management. Von 1998 bis 2007 war er in verschiedenen Unternehmen als Führungskraft und Vorstandsvorsitzender tätig, dabei lag sein besonderes Interesse in der Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitern sowie in der Konzeption von Aus- und Weiterbildungen auf Hochschulniveau. Nach seiner Ausbildung zum Wirtschaftsmediator (IHK) im Jahre 2008 gründete Patric Illigen die Accanis LTD, einen international agierenden Dienstleister für Mediationen und Mediatoren. In den folgenden Jahren wurde die Accanis LTD durch mehrere Unternehmensteile erweitert, so wurde beispielsweise im Jahr 2010 das Bergische Mediationszentrum Teil der Accanis-Gruppe. Besondere internationale Erfahrungen machte Patric Illigen durch seine Tätigkeit als Accountant im EU- Projekt Euro-Net-Med in den Jahren 2011 bis Patric Illigen ist darüber hinaus seit Sommer 2014 Gruppenleiter der Task-Force-Gruppe 4 des IMI (International Mediation Institute; welche sich speziell mit der Erarbeitung, Erforschung und Etablierung von internationalen Kompetenz-Standards der Online-Dispute- Resolution (ODR) auseinandersetzt. Als Dozent für Mediation und Online- Mediation ist Patric Illigen immer wieder auf bedeutenden nationalen und internationalen Konferenzen als Speaker rund um die Mediation gebucht. Aus dem Kontext der Wirtschaftsmediation etablierte Patric Illigen ab 2014 als eigenständigen Fachbereich die Themen Betriebliche Prävention und Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM). Mit der Zertifizierung der TüV-Süd Akademie ist Patric Illigen in diesem Fachbereich anerkannter Spezialist. Als Bildungsanbieter reicht das Portfolio von anerkannten Ausbildungen zum Mediator und Wirtschaftsmediator über eine breite Palette an Weiterbildungen, welche regelmäßig auch von den Anwaltskammern anerkannt werden bis hin zu hochwertigen Aus- und Weiterbildungsangeboten im Bereich BGM/BGF. 18

19 Ihre Dozentin Sylvia Illigen Sylvia Illigen, Dipl. Gesundheitsberaterin, Dozentin, Projektmanagerin des Gesundheitsmanagement Ruhr J ahrgang Sylvia Illigen startete ihre berufliche Karriere mit der Ausbildung zur Arzthelferin mit anschließender Tätigkeit in einer Arztpraxis in den Jahren 1988 bis Anschließend übernahm Sylvia Illigen für einen bekannten Künstler das komplette Konzertmanagement, angefangen von der Planung von Tourneen bis hin zum Management der Auftritte. Mit dem Wechsel zu einem großen Callcenter im Ruhrgebiet übernahm Sylvia Illigen als Teamleiterin und Coach Verantwortung in der Führung von Menschen, Teil dieser Tätigkeit war selbstverständlich auch die Einstellung und Ausbildung neuer Mitarbeiter sowie die Erstellung von Konzepten der Qualifizierung von einzelnen Mitarbeitern sowie Vertriebsteams. Parallel zur Arbeit als Führungskraft im Vertrieb absolvierte Sylvia Illigen die Ausbildung zur Dipl. Gesundheitsberaterin mit Schwerpunkt Stressmanagement im Jahre Im Jahre 2011 trat Sylvia Illigen ins Bergische Mediationszentrum ein, wo sie ihre Ausbildung zur Mediatorin mit großem Erfolg absolvierte. Neben der Tätigkeit als Mediatorin im Mediationszentrum kümmerte sie sich zusätzlich um die Studienbetreuung von angehenden Mediatorinnen und Mediatoren. Mit Gründung der Deutsche Mediationsakademie im Frühjahr 2013 übernahm Sylvia Illigen neben der Studienbetreuung ebenfalls das Projektmanagement für Ausund Weiterbildungen sowie für größere Events der Deutschen Mediationsakademie. Sowohl in der Ausbildung von Mediatorinnen und Mediatoren als auch in der Weiterbildung von Mediatoren verfügt Sylvia Illigen inzwischen über eine große Erfahrung, u. a. wurde sie 2012 im Rahmen des EU-Projekts EuroNetMed zur Lehrtrainerin für die Cross-Border-Mediation- Weiterbildung (internationale/interkulturelle Mediation) auf internationalem Standard qualifiziert. Sylvia Illigen ist spezialisiert auf die Beratung und Betreuung von Privatkunden und Einzelunternehmen und bietet hier als hochqualifizierte Ansprechpartnerin besondere Angebote im Bereich Entspannung und Stressmanagement. Als Projektmanagerin ist Sylvia Illigen verantwortlich für die Planung und Durchführung aller Events und Veranstaltungen im Bereich des BGM für Unternehmen und Ihre erste Ansprechpartnerin im Bereich Aus- und Weiterbildungen. 19

20 Gesundheitsmanagement Ruhr der Corporate-Health-Germany Ltd. Direktor: Patric Illigen HRB AG Wuppertal Hauptstraße Velbert-Langenberg - Deutschland Telefon: +49 (0) 2052 / Fax: +49 (0) 2052 / Mail: kontakt@gesundheitsmanagement-ruhr.de Bildnachweis: fotolia.de Layout: Patric Illigen

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