Marketing/Öffentlichkeitsarbeit
|
|
- Achim Maurer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Roland B. Schneble Marketing/Öffentlichkeitsarbeit VEREINS FORUM, Rathaus Waghäusel am 29. Oktober
2 Begriffsbestimmung Wir alle stehen in einem ständigen Wettbewerb mit anderen Anbietern, dieser Situation müssen wir uns immer auf das Neue einstellen. Wir müssen Kundenwünsche erkennen, Bedürfnisse erfüllen und das nicht nur im einmaligen Kraftakt, sondern ständig. Sich immer wieder auf die Wünsche und Bedürfnisse des Marktes unserer Kunden - einstellen das versteht man unter Marketing 2
3 Was beinhaltet Marketing? Gerade Vereine verstehen unter Marketing oft nur Sponsoring oder Werbung. Dies trifft auch auf sogenannte Marketing- und Sponsoring-Agenturen zu. Marketing beinhaltet jedoch viel mehr! 3
4 Was bedeutet also Marketing : Marketing bedeutet, eine Organisation (Unternehmen, Verband, Verein) und deren Produkte/Dienstleistungen auf die Wünsche, Bedürfnisse des Marktes auszurichten! 4
5 Brauchen Vereine und verbände überhaupt Marketing? Die Veränderungen in der Entwicklung der Volkswirtschaft in den Bereichen der Globalisierung, der europäischen Integration, Einfluss diverser Wettbewerber am Markt, neue Informations- und Kommunikationstechnologien, Rückgang öffentlicher Zuschüsse, demografischer Wandel und veränderter, individueller Bedürfnisse. benötigen Visionen, kurz- und langfristige Strategien und Maßnahmen! 5
6 Problemfelder Die Nachfrage nach Neuem wird nicht erkannt Das nachgefragte Angebot passt nicht zum Vereinszweck (Satzung) Investitionen sind zu groß, zu teuer, für die Zukunft jedoch notwendig Keine Vereinsbindung grundsätzliche Kostenerhöhungen Fehlende kommunale und staatliche Zuschüsse Geldknappheit bei den Mitgliedern Es fehlt an Ehrenamtlichen 6
7 Der demografische Wandel Weniger junge Menschen Mehr ältere Menschen Mehr Frauen Internationaler ärmer dicker 7
8 Bedürfnisse und Wünsche von Kunden u. Mitgliedern Welche Bedürfnisse haben potentielle Nachfrager? In welche Richtung laufen künftig die Wünsche der Nachfrager? Was bieten Konkurrenten an, was hindert uns es auch zu machen bzw. was können wir besser? 8
9 Vereine Marktteilnehmer? Auch eine Non-Profit-Organisation wie ein Verein ist ein einigen Bereichen (z.b. bei eigenen Veranstaltungen, Sport-, Kultur- oder Sozialangeboten und Kursen etc.) Marktteilnehmer. Ausnahme: - Kinder- und Jugendsport - soziale Aspekte - Integration sozialer Gruppen 9
10 Marktforschung Bevor man Zukunftspläne, Strategien und Maßnahmen entwickeln will, muss man wissen, wo steht der Verein und wie geht man praktisch vor? Zuerst muss man seinen Verein und das Umfeld zuerst durchleuchten und erforschen! Dazu benützt man die Marktforschung! 10
11 Gleich loslegen und planen oder? Zuerst sollte/muss man feststellen wo man steht! Wer sind wir, woher kommen wir, was machen wir, wie ist die derzeitige Situation wo wollen wir hin wo liegen unsere Stärken und Schwächen? 11
12 Eine umfangreiche Marktforschung wie in einem Unternehmen wäre für einen Verein zu kostenaufwendig. Es gibt jedoch Maßnahmen der Informationsbeschaffung, die relativ mit geringem Aufwand durchgeführt werden können. 12
13 Maßnahmen zur Informationsbeschaffung! 1. Auswertung von Informationen (z.b. Verband) 2. Inhalt von Fachzeitschriften 3. Auswertung von Internet-Informationen 3. Systematische Gesprächsrunden 4. Informelle Gespräche mit Mitarbeitern 13
14 5. Kontinuierliche schriftliche Befragung von ausgetretenen Mitgliedern 6. Schriftliche Befragung der Vereinsmitglieder - Fragebogen (Achtung: nur offene Fragen) (etwa alle zwei Jahre) 7. Systematische Sammlung und Auswertung von Kritiken und Beschwerden von Mitgliedern etc. 14
15 Primär- und Sekundärforschung Primärforschung neue Daten, die z.b. durch Mitgliederbefragungen erhoben werden und daher noch nicht bekannt und daher auch noch nicht vorhanden sind Sekundärforschung Daten, die bereits erhoben wurden und die z.b. als Statistiken vorliegen 15
16 Stärken Schwächen - Analyse Stärken Schwächen 16
17 17
18 Zielgruppen Vereinsmitglieder (Männer, Frauen, Altersgruppen, EK etc.) und deren Angehörige, Nachbarn, Freunde - Sportive, kulturelle oder soziale Betätigung - Geselligkeit - Soziale Kontakte - Leistungsbeweise - Weiterbildung - Schaulust, Reiselust, Entspannung etc. 18
19 Gäste, Zuschauer Verbände Kommunen, Politiker, Meinungsbildner - Renommée, Förderung des gesellschaftlichen und sozialen Zusammenhalts Schulen (Nachwuchs) Unternehmen (neue Mitglieder, Spenden und Sponsoring) Medien 19
20 Die Produktpolitik Was sollen, müssen wir anbieten, damit der Verein erfolgreich ist? Wie müssen die Produkte, Dienstleistungen aussehen? 20
21 Die Preispolitik Preis für Vereinsmitgliedschaft für Kursteilnahme Preispolitik Rabatte Zuschläge Konditionen Zahlungsbedingungen Lieferbedingungen 21
22 Die Distributionspolik Welche Absatzkanäle kann ich als Verein nutzen: - Geschäftsstelle - Internet (z.b. Home Page) - Direktmarketing - Externe (Bäckereien, Metzgereien, Einzelhandel generell) 22
23 Die Kommunikationspolitik Kommunikation Werbung Verkaufsförderung HR PR Sponsoring Andere Plakate Stände bei Veranstaltungen Mitglieder Pressearbeit Eventmarketing Anzeigen Präsenz auf Veranstaltungen Direktmarketing Spots Pflege von Kontakten Product Placement 23
24 Die Marketingstrategie Ist eine Vision vorhanden? Wird sie den bestehenden und zukünftigen Anforderungen noch gerecht? Ist keine Vision vorhanden? Als erster Schritt müssen Visionen auf Vorstandsebene erarbeitet werden! 24
25 Wie schafft man eine Vision? Die Erfahrungen zeigen, das viele Verbände und Vereine keine Visionen oder langfristige Ziele haben. Andererseits der Vision aber eine zentrale Bedeutung für die Strategieentwicklung zugestehen. 25
26 Der Planungsprozess Die Vereinsgrundsätze oder Vereinsphilosophie 26
27 Erstellen einer Kurz- (1), mittel- (3) und langfristigen (5 Jahre) Vereins-Konzeption 27
28 Marktforschung Erhebung der Primärdaten und Sekundärdaten 28
29 Vereinsgrundsätze Erarbeiten von qualitativen Zielen in Form von Vereinsgrundsätzen für den Vorstand und die Mitglieder (auch entsprechend der Vereinssatzung) 29
30 Beispiele für Vereinsgrundsätze 30
31 Vorwort Wir glauben an die Kraft des einzelnen, an die überlegene Stärke der Gemeinschaft und daran, dass sich die Würde und Respekt im Umgang miteinander nur in einer partnerschaftlichen und fairen Beziehung ausdrücken können. 31
32 In dem Bemühen um eine erfolgreiche, zukunftsbeständige und dynamische Entwicklung des Vereins geht es uns vor allem um die Verwirklichung einer Vereinspolitik, die von der Identifikation möglichst aller Vereinsmitglieder getragen und umgesetzt wird. 32
33 Wer sind wir Was wollen wir Wir sind offen für Veränderungen Unsere Aufgaben und Ziele Vorstand und Mitglieder Wir und die Öffentlichkeit Wir und das soziale Umfeld Jeder trägt Verantwortung etc. 33
34 Zielgruppen Mitglieder (Altersgruppen, EK etc) Gäste, Zuschauer Verbände Kommunen, Politiker Schulen Unternehmen Kursteilnehmer Familien Jugendliche, Senioren etc. Medien Zulieferer 34
35 Festlegung der langfristigen Ziele (5 Jahre) Festlegung der qualitativen und quantitativen Ziele die in 5 Jahren erreicht werden sollen! Keine Maßnahmenplanung! 35
36 Beispiele für die Festlegung langfristiger Ziele (5 Jahre) Imagekomponenten Finanzierungsziele Mitgliederentwicklung Entwicklung von Kursangeboten Planung von größeren Veranstaltungen (Events aller Art) 36
37 Weitere Beispiele für die Festlegung langfristiger Ziele (5 Jahre) Planung von Baumaßnahmen Planung der Nachwuchsförderung Planung von Veranstaltungen für Vorstand und Mitglieder Planung von Veranstaltungen für die Bevölkerung 37
38 Festlegung der mittelfristigen Ziele (3 Jahre) Herunter brechen der 5jährigen Ziele! 38
39 Festlegung der kurzfristigen Ziele (1 Jahr) Herunter brechen der 3jährigen Ziele! 39
40 Achtung! Diese Ziele müssen auch direkt in dem Rechnungsjahr durch Maßnahmen umgesetzt werden! Hierfür haben Sie den Haushaltsplan und die Einnahmen bzw. Ausgaben hochgerechnet! 40
41 Öffentlichkeitsarbeit Human Relations Maßnahmen die in den Verein und auf die Mitglieder wirken 41
42 HR-Maßnahmen Monatsbesprechungen Vereinszeitung Info-Blatt Home Page = aktuelle Nachrichten Einzelgespräche und Gruppengespräche führen Vereinsfest und Jubiläen Grillabend Ausflüge und Reisen Stammtisch 42
43 Verantwortung übertragen Lust am Ehrenamt vermitteln z.b. Vorstand etc. Wir -Gefühl verstärken Arbeitsplatzvermittlung Seminarbesuche Ehrungen Vorteile durch die Mitgliedskarte (Mehrwert durch Rabatte) 43
44 Öffentlichkeitsarbeit Public Relations Maßnahmen die nach Außen wirken und das Image verbessern sollen 44
45 Public Relations Pressemeldungen Pressegespräche Pressekonferenzen Vereinsnachrichten (z.b. Home Page) Tag der offenen Tür Schnupperkurse Events für Externe Kontakte in der Öffentlichkeit 45
46 Werbemaßnahmen Maßnahmen, die insbesondere außerhalb des Vereins wirken sollen! 46
47 Verkaufsförderungsmaßnahmen Maßnahmen, die auch Ertrag bringen sollen! 47
48 VKF-Maßnahmen Merchendaising (Verkauf von Produkten mit Vereinsemblem) z.b. Tassen, Schals, Trikots, Mützen etc. 48
49 Planungsprozess 49
50 Erstellen einer lang-, mittel- und kurzfristigen Konzeption Marktforschung - Datenerhebung - Marktforschungsergebnisse Vereinsgrundsätze Zielgruppenfestlegung 5 Jahresziel (4 Jahresziel) 3 Jahresziel (2 Jahresziel) 1 Jahresziel + Maßnahmenplanung 50
51 Maßnahmenplanung für 1 Jahr: Produktangebot Preisfestlegung Vertriebswege Kommunikationsmaßnahmen: HR, PR, Werbung, Verkaufsförderung Sponsoring, Spenden 51
52 Organisatorische Voraussetzungen Satzung Organisation im Verein Personelle Voraussetzungen Räumliche Voraussetzungen Kommunale Aspekte Gesellschaftliche Aspekte Umwelt 52
53 Achtung: Die Konzeption jährlich überprüfen! Eventuell korrigieren! Erfolgskontrolle durchführen! 53
54 Zum Schluss Planen Sie langfristig Überarbeiten Sie jedes Jahr den Plan z.b. durch Streichungen oder Ergänzungen und Zielkorrekturen Planen Sie die Maßnahmen nur für das jeweils kommende Jahr (Zielerreichung Etat) 54
55 Ich wünsche Ihnen für die Zukunft viel Erfolg in und für Ihren Verein! 55
Zukunftsforum Bremen
Zukunftsforum Bremen Strategisches Vereins- und Verbandsmanagement Führungs-Akademie des Deutschen Olympischen Sportbundes e.v. Willy-Brandt-Platz 2, 50679 Köln Tel.: 0221/221 220 13 Fax.: 0221/221 220
MehrINHALTSVERZEICHNIS. A. Einführung. B. Basiswissen. C. Internationales Marketing. Vorwort Inhaltsverzeichnis
Vorwort Inhaltsverzeichnis 5 9 A. Einführung 1. Google gegen China 15 2. Von den Anfängen zur Zukunft 16 3. Neue Märkte und Herausforderungen 19 4. Die besondere Rolle Chinas 21 B. Basiswissen 1. Grundlagen
MehrA. Einführung. B. Basiswissen. C. Internationales Marketing. Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 9
Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 9 A. Einführung 1. Google gegen China 15 2. Von den Anfängen zur Zukunft 16 3. Neue Märkte und Herausforderungen 19 4. Die besondere Rolle Chinas 21 B. Basiswissen 1. Grundlagen
MehrTeilbereiche des Marketings
Teilbereiche des Marketings Bestimmung der Maßnahmen und Mittel, damit die Marketing- Ziele erreicht und die Marketing-Strategien umgesetzt werden. Die Marktforschung liefert hierfür die entsprechenden
MehrGrundlagen des Marketing-Mix
Herzlich Willkommen zum Vortrag Grundlagen des Marketing-Mix Referent: Stephan Laubscher Stephan Laubscher Unternehmensberatung 1 Der Referent Stephan Laubscher Studium der Betriebswirtschaft mit Fachrichtung
MehrWas versteht man unter. Was umfasst der Kommunikations-Mix? Public Relations? Welche. Was versteht man unter. Kommunikationsformen gibt es?
Was umfasst der Kommunikations-Mix? Direktwerbung? Public Relations? Welche Kommunikationsformen gibt es? persönlichem Verkauf? Welche Kommunikationsvoraussetzungen gibt es? Mediawerbung? Was sind vorökonomische
MehrKarin Aeberhard, Andrea Gfeller, Fabiola Merk. Vermarktung. Zusatzheft zum Lehrmittel «Gesellschaft» 2. Auflage
Karin Aeberhard, Andrea Gfeller, Fabiola Merk Vermarktung Zusatzheft zum Lehrmittel «Gesellschaft» 2. Auflage Vorwort Vermarktung 3 Vorwort «Vermarktung» stellt eine Ergänzung zum Lehrmittel «Gesellschaft»
MehrHauswirtschaft als Aushängeschild!
Hauswirtschaft als Aushängeschild! Workshop PariServe Fachtagung Fulda, 11.06.2013 Mona Schöffler B&S 2013 1 Warum Marketing für die Hauswirtschaft? Hauswirtschaft als Kellerkind Negatives Image Dienstleistung
MehrHandbuch Marketing. Handbuch Marketing. Fach- und Betriebswirtschaftliche Referenz. Thoralf Oschätzky
Handbuch Marketing Handbuch Marketing Fach- und Betriebswirtschaftliche Referenz Thoralf Oschätzky Inhalt Teil 1 - Einführung ins Marketing 9 Verschiedene Marketingdefinitionen 9 Historische Entwicklung
MehrHerzlich willkommen zum Marketing-Workshop
Herzlich willkommen zum Marketing-Workshop Ihre Erwartungen an den heutigen Workshop? Marketing-Workshop Inhalt: Bekanntheitsgrad Vorgehen: Theorie-Input Arbeit in Interessensgruppen mit kurzer Präsentation
MehrLernskript. Marketing. Manfred Schmidt Dozent
B Lernskript Marketing Manfred Schmidt Dozent 1. Was ist Marktforschung? 2. Phasen der Marktforschung 3. Sekundär- u. Primärforschung 4. Befragung 5. Befragungsarten 6. Regeln des Fragens 7. Der Test 8.
MehrZur Reihe: Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft... 5 Vorwort... 7 Inhaltsverzeichnis... 9
Inhaltsverzeichnis 9 Zur Reihe: Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft... 5 Vorwort... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 A. Grundlagen... 15 1. Die Entwicklung von der Absatzwirtschaft zum Marketing...
MehrSponsoring. FV 1920 Bracht e.v.
Sponsoring FV 1920 Bracht e.v. Ziele des FV 1920 Bracht e.v. Positives Beispiel für ehrenamtliches Engagement sein Attraktiv für Sponsoring-Partner sein Sinnstiftende Freizeitaktivitäten anbieten Entwicklung
MehrVerkaufsförderung VKF. 1. Die Verkaufsförderung im modernen Marketing-Mix. 2. Der Einzelhandel in Deutschland. 1. Marketing Marketing-Mix b-t-l VKF
Verkaufsförderung 1. Die Verkaufsförderung im modernen Marketing-Mix 1. Marketing Marketing-Mix b-t-l 2. Struktur / Ziele / Aufgaben 2. Der Einzelhandel in Deutschland 3. Übersicht der Einzelhandelsunternehmen
MehrMarketing. kiehl. Von Prof. Dr. Hans Christian Weis. 7 V überarbeitete und aktualisierte Auflage
Marketing Von Prof. Dr. Hans Christian Weis 7 V überarbeitete und aktualisierte Auflage kiehl Inhaltsverzeichnis Zur Reihe: Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft 5 Vorwort 7 Inhaltsverzeichnis
MehrFritz, W.: Internet-Marketing und Electronic Commerce. Grundlagen - Rahmenbedingungen - Instrumente. Mit Erfolgsbeispielen, 2.
Fritz, W.: Internet-Marketing und Electronic Commerce. Grundlagen - Rahmenbedingungen - Instrumente. Mit Erfolgsbeispielen, 2. Auflage Gliederung 1. Einleitung: Die wachsende Bedeutung der Internet-Ökonomie
Mehr1. Einleitung 1. Teil I: Theoretische Perspektive Das Verhalten der Konsumenten Das Kaufverhalten organisationaler Kunden 47
Inhaltsübersicht IX Inhaltsübersicht 1. Einleitung 1 Teil I: Theoretische Perspektive 13 2. Das Verhalten der Konsumenten 15 3. Das Kaufverhalten organisationaler Kunden 47 Teil II: Informatiönsbezogene
Mehr2. Das Verhalten der Konsumenten Das Kaufverhalten organisationaler Kunden Teil II: Informationsbezogene Perspektive...
Inhaltsübersicht 1. Einleitung...1 Teil I: Theoretische Perspektive... 13 2. Das Verhalten der Konsumenten... 15 3. Das Kaufverhalten organisationaler Kunden...47 Teil II: Informationsbezogene Perspektive...
MehrKompakt-Training Marketing
Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft Kompakt-Training Marketing Bearbeitet von Prof. Dr. Hans Christian Weis 7., überarbeitete und aktualisierte Auflage 2013. Buch. 318 S. Kartoniert ISBN 978
MehrProjekt Mitgliederentwicklung im DSB Regionalworkshops
Projekt Mitgliederentwicklung im DSB Regionalworkshops Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de
MehrGrundlagen des Marketingmanagements
Christian Homburg I Harley Krohmer Grundlagen des Marketingmanagements Einführung in Strategie, Instrumente, Umsetzung und Unternehmensführung 2., vollständig überarbeitete Auflage HOCHSCHULE LIECHTENSTEIN
MehrMarktforschung mit einfachen Mitteln
Beck-Wirtschaftsberater Marktforschung mit einfachen Mitteln Daten und Informationen beschaffen, auswerten und interpretieren Von Klaus S. Kastin, Marktforscher BVM 3., vollständig überarbeitete und aktualisierte
MehrInternet-Marketing und Electronic Commerce
Wolfgang Fritz 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Internet-Marketing und Electronic Commerce Grundlagen
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V
Inhaltsverzeichnis Vorwort... V 1 Verhaltenswissenschaftliche Grundlagen... 1 1.1 Begriff und Grundkonzept des Marketing...1 1.2 Käuferverhalten als Spiegelbild des Marketing...4 1.3 Kontrollaufgaben...7
MehrDeutscher Schützenbund e. V.
Deutscher Schützenbund e. V. Projekt Mitgliederentwicklung Führungs-Akademie des Deutschen Olympischen Sportbundes e.v. Willy-Brandt-Platz 2, 50679 Köln Tel.: 0221/221 220 13 Fax.: 0221/221 220 14 E-Mail:
MehrIntensivseminar für Quereinsteiger im Deutschlandtourismus
Seminarbeschreibung Intensivseminar für Quereinsteiger im Deutschlandtourismus Zertifikatslehrgang mit Prüfung Das Intensivseminar ist eine umfassende Schulung für Berufsund Quereinsteiger. Ihnen wird
MehrWo stehen unsere Vereine?
Wo stehen unsere Vereine? Die Ergebnisse des Demographie-Checks für Vereine im Hasetal Referent: Werner Schräer, Vorsitzender LAG Hasetal Bürgermeister Ausgangslage demographischer und sozialer Wandel
MehrMarketing für FremdenführerInnen Teil 3
Marketing für FremdenführerInnen Teil 3 bfi MMag. Dr. Huberta Weigl www.schreibwerkstatt.co.at www.social-media-werkstatt.at November 2014 Konkurrenzanalyse Herausfinden: Wer sind meine Mitbewerber? Welche
MehrMarketing und Marktforschung
Stefan Lubritz Marketing und Marktforschung Verlag "W. Kohlhammer Vorwort 9 Einleitung: Was ist Marketing? 11 1. Teil: Strategisches Marketing 13 1 Der Prozess der strategischen Marketingplanung 15 1.1
MehrMarktforschung mit einfachen Mitteln
Beck-Wirtschaftsberater im dtv 5846 Marktforschung mit einfachen Mitteln Daten und Informationen beschaffen, auswerten und interpretieren von Klaus S. Kastin 3., vollständig überarbeitete und aktualisierte
MehrAuswertung der Vereinsbefragung. Rückmeldung: 136 von 203 Vereinen
Auswertung der Vereinsbefragung Rückmeldung: 136 von 203 Vereinen 08.11.2011 Durchschnittlicher monatlicher Mitgliedsbeitrag 14,00 12,00 10,00 8,00 6,00 4,00 2,00 Kind Jugend Erw Sen Fam 0,00 Seite 2 Durchschnittlicher
MehrMarketing II GDW Leistung im Verbund
Marketing II Marketing in Werkstätten für behinderte Menschen Olaf Stapel Olaf Stapel Marketing II Werkstätten:Messe Nürnberg 08. März 2008 1 Agenda 1. Definition Marketing 2. Marktforschung Arten der
MehrEinführung Kommunikationspolitik. DI (FH) Dr. Alexander Berzler
Einführung Kommunikationspolitik DI (FH) Dr. Alexander Berzler Was ist Kommunikation? 2 Was ist Kommunikation? Zum Begriff Kommunikation : Kommunikation stammt vom Lateinischen Wort communicare was soviel
MehrBA KOMPAKT. Marketing. Bearbeitet von Willy Schneider. 1. Auflage Buch. XII, 211 S. Paperback ISBN
BA KOMPAKT Marketing Bearbeitet von Willy Schneider 1. Auflage 2007. Buch. XII, 211 S. Paperback ISBN 978 3 7908 1941 0 Wirtschaft > Betriebswirtschaft > Management, Consulting, Planung, Organisation,
MehrEhrenamtliches Engagement in Ahnatal
Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Viele Menschen möchten sich gerne freiwillig engagieren, wissen jedoch oft nicht, wo ihre Hilfe gebraucht wird und an wen sie sich wenden können. Andererseits suchen
MehrEinführungsvortrag zur Fortbildungsveranstaltung
Einführungsvortrag zur Fortbildungsveranstaltung Marketing Der Begriff Marketing ist ein aus der Betriebswirtschaft stammender Begriff, der am Anfang des vorigen Jahrhunderts in den USA geprägt wurde.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Hallo Welt!" - Wie geht gute Öffentlichkeitsarbeit?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Hallo Welt!" - Wie geht gute Öffentlichkeitsarbeit? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de ab Klasse 9 III/6 Öffentlichkeitsarbeit
MehrMit Konzept und Strategie zum Erfolg Wie Sie Produkte und Innovationen zielgerichtet vermarkten
Mit Konzept und Strategie zum Erfolg Wie Sie Produkte und Innovationen zielgerichtet vermarkten 01.12.2015 Rita Löschke Informationsveranstaltung der CLEANTECH Initiative Ostdeutschland (CIO) www.sinnwert-marketing.de
MehrLeitbild der Handwerkskammer Berlin
Am 23. November 2009 durch die Vollversammlung beschlossene Fassung Mit diesem Leitbild formuliert die Handwerkskammer Berlin die Grundsätze für ihre Arbeit, die sowohl der Orientierung nach innen als
MehrHerzlich Willkommen. Deutscher Engagementpreis. 10 Tipps für ein erfolgreiches Fundraising in Ihrer Organisation
Herzlich Willkommen Deutscher Engagementpreis 10 Tipps für ein erfolgreiches Fundraising in Ihrer Organisation Vorstellung Aufgaben des Verbands sind: Förderung des Ansehens der Spendenwerbung in Deutschland
MehrSonderauswertung des Generali Engagementatlas 2015 für das Land Nordrhein-Westfalen. Teil 2: Abbildungen. Bernkastel-Kues,
Sonderauswertung des Generali Engagementatlas 2015 für das Land Nordrhein-Westfalen Teil 2: Abbildungen Bernkastel-Kues, 06.08.2015 1 Abb.-Nr. Inhalte / Bezeichnung der Abbildung Abbildungsverzeichnis
MehrEinführung Eventmarketing
Marketing Kommunikation, PR HS 024 Einführung Eventmarketing SS 2016 23. Mai 2016 Eventmarketing Was ist ein Event? Definition? Persönliche Erfahrungen? Was bedeutet Eventmarketing? Event : Definition
MehrErgebnisse aus den Interviews zum Projekt VHS 2020 VHS 2020
Ergebnisse aus den Interviews zum Projekt VHS 2020 Workshop zum Projekt VHS 2020 19./20. April 2010 Akademie am See Koppelsberg, Plön Margitta Matthies, schiff - gmbh Generelle Bemerkungen Insgesamt 19
MehrKommunikationspolitik
Kommunikationspolitik Kommunikationspolitik Jedes touristische Unternehmen sollte ein in Zielen, Strategien und Instrumenten integriertes Kommunikationskonzept haben, bei dem zunächst die Corporate Identity
MehrLEITBILD FC Rorschach-Goldach 17
LEITBILD FC Rorschach-Goldach 17 Dieses Leitbild ist unser Bekenntnis, zeigt uns den Weg und ist unser Ziel. 1. SELBSTVERSTÄNDNIS 2. VEREINSLEBEN 3. CHARTA/EHRENKODEX ZU«SPORT-VEREIN-T» 4. FÜHRUNG UND
MehrStephanie Grupe. Public Relations. Ein Wegweiser für die PR-Praxis. 4ü Springer
Stephanie Grupe Public Relations Ein Wegweiser für die PR-Praxis 4ü Springer 1 Grundlagen der Public Relations 1 1.1 Definition und Aufgaben von PR 1 1.2 Dialogfelder der Public Relations 5 1.3 Corporate
MehrIntensivseminar für Quereinsteiger im Deutschlandtourismus
Seminarbeschreibung Intensivseminar für Quereinsteiger im Deutschlandtourismus Zertifikatslehrgang mit Prüfung Das Intensivseminar ist eine umfassende Schulung für Berufsund Quereinsteiger. Ihnen wird
MehrPublic Relations Öffentlichkeitsarbeit
Lehrgang: Krisenmanagement Kommunikationskrisen meistern Public Relations Öffentlichkeitsarbeit Dr. Heinz Ortner, MBA Bahnhofplatz 5, A-9020 Klagenfurt, Tel.: 05 0536 22873-22879, Fax: 05 0536 22870, e-mail:
Mehr2 Marketinggrundlagen und Begriffe...47
Inhalt Vorwort zur 2. Auflage...5 Vorwort... 6 1 Freizeit und Tourismus als Gegenstandsbereiche des Marketings... 15 1.1 Freizeit...16 1.1.1 Freizeit als Gegenstand des Marketings... 19 1.1.2 Wirtschaftsfaktor
MehrPR Kommunikation. Von der Idee zur Umsetzung Sabine Kühlberg - LABOR 7 Medien GmbH. Labor 7. gettyimages.com
PR Kommunikation Von der Idee zur Umsetzung Sabine Kühlberg - LABOR 7 Medien GmbH gettyimages.com Überblick Von der Idee zur Umsetzung Idee Recherche und Analyse Strategie und Planung Umsetzung Auswertung
MehrAufgaben der Werbung Werbeziele. Marketinginstrumente
Buch S. 230 Marketinginstrumente Produktpolitik (Product) Sortiment, Neuartigkeit, Garantieleistungen, Bedienbarkeit, Haltbarkeit, Funktionalität, Design Preispolitik (Price) Preis-/Leistungsgestaltung,
Mehr3 Engagieren Sie sich ehrenamtlich in unserem Verein?
Mitgliederbefragung Diese Umfrage richtet sich an Vereinsmitglieder des XYZ e.v. Bitte füllen Sie den Fragebogen bis spätestens XX.XX.2017 aus und geben ihn an den Vereinsvorstand zurück. Die Befragung
MehrPublic Marketing. Marketing-Management für den öffentlichen Sektor. 4y Springer Gabler. Stefanie Wessel mann Bettina Hohn
Stefanie Wessel mann Bettina Hohn Public Marketing Marketing-Management für den öffentlichen Sektor 3., überarbeitete und erweiterte Auflage 4y Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 3. Auflage
MehrABWL Grundlagen des Marketing
The Business and IT Architects ABWL Grundlagen des Marketing SS 2009 Lars-Albert Nagtegaal Vorlesungsüberblick 1. Die Bedeutung des Marketing in der modernen Unternehmensführung 2. Zum Begriff des Marketing
MehrIndustrielle Geschäftsprozesse Modul 4 Absatzprozesse
Industrielle Geschäftsprozesse Modul 4 Absatzprozesse I. Erhebung von Marktdaten 13 I.Marktforschung 13 Was muss ich für die Prüfung wissen? 13 1.1 Formen der Marktuntersuchung 13 1.2 Marktfaktoren 14
MehrManagement und Kommunikation Erfolgsstrategien für die Klinik der Zukunft
Annamaria Sisignano Management und Kommunikation Erfolgsstrategien für die Klinik der Zukunft Marketing, Krisen-PR, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Change Management, Corporate Identity, Human Relations,
MehrEin integriertes Stadtmarketingund Finanzierungskonzept für Kommunen
A 439593 Thorsten Jörn Granzow Ein integriertes Stadtmarketingund Finanzierungskonzept für Kommunen Theoretische Fundierung und empirische Analyse Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS
MehrProf. Dr. Gerd Nufer und Prof. Dr. Andre Bühler
Event-Marketing in Sport und Kultur Konzepte - Fallbeispiele - Trends Von Prof. Dr. Gerd Nufer und Prof. Dr. Andre Bühler ERICH SCHMIDT VERLAG Kapitel 1: Einführung in die Kommunikationspolitik 1 Lernziele
MehrFundraising ein Einstieg für kleine Vereine & Initiativen. Studientagung Fundraising für Umwelt und Entwicklung 2011
Fundraising ein Einstieg für kleine Vereine & Initiativen Studientagung Fundraising für Umwelt und Entwicklung 2011 1. Fundraising- was ist das? 2. Fundraising-Methoden / Instrumente 3. Zielgruppen 4.
MehrPresse- und Öffentlichkeitsarbeit für Kirchen. Stadtkirchenarbeit in Ost und West Netzwerk Citykirchenprojekte 8. Mai 2014 Potsdam
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für Kirchen Stadtkirchenarbeit in Ost und West Netzwerk Citykirchenprojekte 8. Mai 2014 Potsdam get together kommunikation Strategische Kommunikationsberatung. Presse-
MehrDeshalb sollten Sie jetzt mit den Vorbereitungen beginnen!
Ab dem Geschäftsjahr 2017 gilt in der EU für bestimmte Unternehmen die CSR-Berichtspflicht, die derzeit in die deutsche Gesetzgebung übertragen wird. Insbesondere börsennotierte Unternehmen, Banken und
MehrStandort Ludwigshafen Umfeldbefragung 2018
Standort Ludwigshafen Umfeldbefragung 2018 1 Zusammenfassung Image der BASF weiterhin sehr gut Die Wahrnehmung der BASF in den Medien war zuletzt geprägt von Unfällen und Ereignissen (v. a. der Explosion
MehrKundenbindung im Vertrieb
Kundenbindung im Vertrieb Eine Frage der Kommunikation? Kommunikation Produktwerbung Meinungswerbung Public Relations Kundenbindung Zusatznutzenargumentation Kommunikation Zusatznutzenargumentation Persönlicher
MehrNeue Kunden Neue Umsätze Neue Märkte Zielgruppe 50 Plus. 28.04.2010 Seite 2
28.04.2010 Seite 1 Neue Kunden Neue Umsätze Neue Märkte Zielgruppe 50 Plus 28.04.2010 Seite 2 Es gibt für alle Produkte Märkte Unabhängig von der Marktdurchdringung der Produkte Unabhängig von der Anbieterzahl
MehrMarktorientierte Unternehmensführung für Gründer. Dipl.-Kfm. Andreas Laux
Marktorientierte Unternehmensführung für Gründer Dipl.-Kfm. Andreas Laux Ziele heute.. Teil 1.) DER UNTERNEHMER Rolle des Unternehmers Teil 2.) etwas Theorie und Grundverständnis kurzer theoretischer Überblick
MehrSozialmanagement in Wohnungsunternehmen
Moderne Immobilienwirtschaft Iris Beuerle/Sabine Petter Sozialmanagement in Wohnungsunternehmen 2. Auflage fiammonis Fachverlag für die Wohnungswirtschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort der Herausgeber 5 Vorwort
MehrInternationales Marketing- Management
Heribert Meffert Joachim Bolz Internationales Marketing- Management 2., völlig überarbeitete Auflage Verlag W Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln Inhaltsverzeichnis 1. Internationalisierung als Herausforderung
MehrManfred Bruhn. Marketing. Grundlagen für Studium und Praxis. 13., aktualisierte Auflage. ~ Springer Gabler
Manfred Bruhn Marketing Grundlagen für Studium und Praxis 13., aktualisierte Auflage ~ Springer Gabler 1. Grundbegriffe und -konzepte des Marketing 13 1.1 Begriff und Merkmale des Ma.dceting...;... 13
MehrDas Leitbild der Lebenshilfe Schwabach Roth e.v. Wer sind wir?
Das Leitbild der Lebenshilfe Schwabach Roth e.v. Das ist unser Leitbild. Hier steht, was uns wichtig ist, und wie wir arbeiten. Wer sind wir? Die Lebenshilfe Schwabach- Roth ist ein Verein, den Eltern
MehrGWA Herbstmonitor 2010
GWA Herbstmonitor 2010 Chart Report Untersuchungssteckbrief Im Auftrag des Gesamtverbandes-Kommunikationsagenturen GWA e.v., Frankfurt, wurde von der Czaia Marktforschung GmbH, Bremen, der GWA Herbstmonitor
MehrSteigern Sie die Attraktivität Ihres Unternehmens
Unternehmensphilosophie entwickeln und leben Steigern Sie die Attraktivität Ihres Unternehmens für Ihre Kunden und Mitarbeiter 1 Unternehmensphilosophie Konzeption für die Unternehmensführung und die langfriste
MehrReputation was das ist und warum wir sie brauchen. VÖTB Forum Julia Wippersberg,
Reputation was das ist und warum wir sie brauchen VÖTB Forum Julia Wippersberg, 12.10.2016 Eine Grundsatzfrage Führt gutes Image zu mehr Wert? JA! Allerdings ein Wert, der nicht unmittelbar in Euro berechenbar
MehrLeitbild. MTV Eggersriet
Leitbild MTV Eggersriet Inhalt:! Selbstverständnis! Sportarten und Ablauf eines Trainings! Ethik und Umweltverhalten! Mitglieder! Leistungen vom MTV Eggersriet! Finanzen! Führung und Organisation! Information
MehrEhrenamtstreff 5. Werbung für das Ehrenamt im und außerhalb des Vereins
Ehrenamtstreff 5 Werbung für das Ehrenamt im und außerhalb des Vereins 1 Hauptaufgaben für die Ehrenamtsbeauftragten der Vereine VEAB = Vereinsehrenamtsbeauftragter Betreuung und Beratung Information und
MehrDemenz? Für uns ein Thema! Ein Konzept von Jana Bouws, Rebekka Dreher und Swantje Suchland für
Demenz? Für uns ein Thema! Ein Konzept von Jana Bouws, Rebekka Dreher und Swantje Suchland für Ziele Generelle Ziele: _ Demenz soll durch Aufklärung und Enttabuisierung zu einem sozialen Thema in der Stadt
MehrC.WEGNER. public relations & more. das Mehr an Emotion. Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit kommuniziert
C.WEGNER public relations & more Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit kommuniziert das Mehr an Emotion Die Vision sie wissen wovon sie sprechen wir bringen das auf den Punkt Damit Ihre Unternehmensvision
MehrFundraising für Stiftungen. Dr. Marie-Luise Stoll-Steffan Die Wiesbaden Stiftung Wiesbaden 07.
Fundraising für Stiftungen Dr. Marie-Luise Stoll-Steffan Die Wiesbaden Stiftung stoll-steffan@die-wiesbaden-stiftung.de Wiesbaden 07. Juli 2015 Fundraising ist ein Gestaltungsprozeß, der im wesentlichen
MehrBild: Keystone. Workshop «Gesellschaftliche Herausforderungen und Aufgaben der Verbände»
Bild: Keystone Workshop «Gesellschaftliche Herausforderungen und Aufgaben der Verbände» Programm 13.30-14.30 Uhr Herausforderungen, Aufgaben, Erwartungen und Grundlagen (Plenum) 14.30-15.00 Uhr Pause 15.00-17.00
MehrMARKETING FÜR EXISTENZGRÜNDER. Dipl.Wirt.Ing. Olaf Meyer, Lübeck
MARKETING FÜR EXISTENZGRÜNDER Dipl.Wirt.Ing. Olaf Meyer, Lübeck e-mail: marketing@me-y-er.de Zeit ist mehr Wert als Geld Zeit ist ein absolut knappes Gut Zeit ist nicht käuflich Zeit kann nicht vermehr
MehrVerbesserung der Wirtschaftskraft: Erfahrungen mit Konzepten aus ILE- Regionen
Verbesserung der Wirtschaftskraft: Erfahrungen mit Konzepten aus ILE- Regionen Dr. Karl J. Eggers 27. Bundestagung der DGLK vom 4. bis 6. Oktober 2006 in Montabaur 1. Thesen zur Lage - Alle Regionen/Kommunen
MehrPersönlicher Entwicklungsplan. Einführung. Name: Datum: Inhaltsverzeichnis
Persönlicher Entwicklungsplan Name: Einführung 1. Ihr Entwicklungsplan besteht aus 5 Teilbereichen. 2. In 6 Schritten erstellen Sie Ihren persönlichen Entwicklungsplan: Ausgangssituation, Ziele, Stärken
MehrVision, Philosophie, Strategie und Werte
Vision, Philosophie, Strategie und Werte Unsere Vision Das weltweit führende Beschichtungsunternehmen zu sein, das konsequent qualitativ hochwertige, innovative und nachhaltige Lösungen bereitstellt, in
Mehr"Weggehen oder Hierbleiben?" Vor dieser Frage stehen viele junge Menschen an der Schwelle ins Erwachsenenleben.
Jugend - Demografischer Wandel - Ländlicher Raum "Weggehen oder Hierbleiben?" Vor dieser Frage stehen viele junge Menschen an der Schwelle ins Erwachsenenleben. Statistiken und Prognosen zeigen übereinstimmend:
MehrInternet-Marketing in lateinamerikanischen Exportunternehmen
Internet-Marketing in lateinamerikanischen Exportunternehmen Eine empirische Untersuchung der Auswirkungen der Internetnutzung in der Weinindustrie in Chile und der Kaffeeindustrie in Costa Rica von Bettina
MehrJUNGES THEATER BONN SPONSORING UND ANZEIGENWERBUNG
SPONSORING UND ANZEIGENWERBUNG Das Junge Theater Bonn (JTB) hat im Jahr 2009 sein 40jähriges Bestehen gefeiert. Seit 40 Jahren machen wir Theater für Kinder und Jugendliche, für Familien, Schulklassen
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. 1 Einführung Einleitung Aufbau der Arbeit 2
Vorwort Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V XIII XVII 1 Einführung 1 1.1 Einleitung 1 1.2 Aufbau der Arbeit 2 2 Begriffsabgrenzung 5 2.1 Das Verhältnis von Corporate Citizenship und Corporate
MehrMaike Sander. Wie erstellt man einen professionellen MARKETINGPLAN?
Maike Sander Wie erstellt man einen professionellen MARKETINGPLAN? Wie erstellt man einen professionellen Marketingplan? Als Unternehmer steht man immer wieder neu vor der Aufgabe seine Marketingaktivitäten
MehrLeitbild der OS Plaffeien
Leitbild der OS Plaffeien Schritte ins neue Jahrtausend Unsere Schule ist Bestandteil einer sich rasch entwickelnden Gesellschaft. Dadurch ist sie laufenden Veränderungs- und Entwicklungsprozessen unterworfen.
MehrSV 1894 SACHSENHAUSEN e.v.
Ihre Werbung beim Fußballverein SV 1894 SACHSENHAUSEN e.v. SV 1894 Frankfurt/Main-Sachsenhausen e.v. Gerbermühlstraße 110 60594 Frankfurt am Main Inhaltsverzeichnis Wissenswertes S. 3 Unsere Mannschaften
Mehr"Tue Gutes und rede darüber"
"Tue Gutes und rede darüber" -Teil 1: Öffentlichkeitsarbeit warum?- Copyright: www.kommwirt.de 1 Warum brauchen wir Öffentlichkeitsarbeit? Damit man uns kennt! Bekanntheit schafft Vertrauen Bekanntheit
MehrManfred Bruhn. Marketing. Grundlagen für Studium und Praxis. 2., überarbeitete Auflage " " " -...'. GABLER
Manfred Bruhn Marketing Grundlagen für Studium und Praxis 2., überarbeitete Auflage " " " -...'. GABLER Inhalt 1. Grundbegriffe und -konzepte des Marketing 15 1.1 Begriff und Entwicklungsphasen des Marketing
MehrEin Verein stellt sich vor
Ein Verein stellt sich vor Eingetragen: Vereinsregister Amtsgericht Köln Nr. VR 600347 Sitz: Gummersbach Adresse: Im Halken 17, 51645 Gummersbach Ust-IdNr: DE276084407 Internet: http://www.tsvdieringhausen.de
MehrLeitbild der eva Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.v.
Leitbild der eva Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.v. Grundlagen und Ziele unserer Arbeit Büchsenstraße 34/36 70174 Stuttgart Tel. 07 11.20 54-0 www.eva-stuttgart.de eva Diakonie in Stuttgart Die eva
MehrLEITBILD Fussball in der Region
LEITBILD Fussball in der Region Dieses Leitbild ist unser Bekenntnis, zeigt uns den Weg und ist unser Ziel. 1. SELBSTVERSTÄNDNIS 2.VEREINSLEBEN 3.ETHIK, FAIRNESS UND PRÄVENTION 4.FÜHRUNG UND ORGANISATION
MehrInhaltsverzeichnis. Was ist Marketing? Bestandteile einer Marketing-Konzeption
Inhaltsverzeichnis Teil 1 A Was ist Marketing? Marketing: Philosophie der Unternehmensführung und Aufgabenbereich für das Management... 3 B Marketing Das Management von Komparativen Konkurrenzvorteilen
MehrVision. Inhalt. «Es ist unser Ziel, in Birr eine hohe Lebensqualität zu schaffen und zu erhalten.»
Leitbild Inhalt Vision 3 Vision 3 Verwaltung und Behörde 4 Ordnung und Sicherheit 5 Bildung 6 Kultur, Sport und Freizeit 7 Gesundheit 8 Soziales 9 Verkehr 10 Raumordnung und Umweltschutz 11 Volkswirtschaft
Mehr