Marketing/Öffentlichkeitsarbeit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Marketing/Öffentlichkeitsarbeit"

Transkript

1 Roland B. Schneble Marketing/Öffentlichkeitsarbeit VEREINS FORUM, Rathaus Waghäusel am 29. Oktober

2 Begriffsbestimmung Wir alle stehen in einem ständigen Wettbewerb mit anderen Anbietern, dieser Situation müssen wir uns immer auf das Neue einstellen. Wir müssen Kundenwünsche erkennen, Bedürfnisse erfüllen und das nicht nur im einmaligen Kraftakt, sondern ständig. Sich immer wieder auf die Wünsche und Bedürfnisse des Marktes unserer Kunden - einstellen das versteht man unter Marketing 2

3 Was beinhaltet Marketing? Gerade Vereine verstehen unter Marketing oft nur Sponsoring oder Werbung. Dies trifft auch auf sogenannte Marketing- und Sponsoring-Agenturen zu. Marketing beinhaltet jedoch viel mehr! 3

4 Was bedeutet also Marketing : Marketing bedeutet, eine Organisation (Unternehmen, Verband, Verein) und deren Produkte/Dienstleistungen auf die Wünsche, Bedürfnisse des Marktes auszurichten! 4

5 Brauchen Vereine und verbände überhaupt Marketing? Die Veränderungen in der Entwicklung der Volkswirtschaft in den Bereichen der Globalisierung, der europäischen Integration, Einfluss diverser Wettbewerber am Markt, neue Informations- und Kommunikationstechnologien, Rückgang öffentlicher Zuschüsse, demografischer Wandel und veränderter, individueller Bedürfnisse. benötigen Visionen, kurz- und langfristige Strategien und Maßnahmen! 5

6 Problemfelder Die Nachfrage nach Neuem wird nicht erkannt Das nachgefragte Angebot passt nicht zum Vereinszweck (Satzung) Investitionen sind zu groß, zu teuer, für die Zukunft jedoch notwendig Keine Vereinsbindung grundsätzliche Kostenerhöhungen Fehlende kommunale und staatliche Zuschüsse Geldknappheit bei den Mitgliedern Es fehlt an Ehrenamtlichen 6

7 Der demografische Wandel Weniger junge Menschen Mehr ältere Menschen Mehr Frauen Internationaler ärmer dicker 7

8 Bedürfnisse und Wünsche von Kunden u. Mitgliedern Welche Bedürfnisse haben potentielle Nachfrager? In welche Richtung laufen künftig die Wünsche der Nachfrager? Was bieten Konkurrenten an, was hindert uns es auch zu machen bzw. was können wir besser? 8

9 Vereine Marktteilnehmer? Auch eine Non-Profit-Organisation wie ein Verein ist ein einigen Bereichen (z.b. bei eigenen Veranstaltungen, Sport-, Kultur- oder Sozialangeboten und Kursen etc.) Marktteilnehmer. Ausnahme: - Kinder- und Jugendsport - soziale Aspekte - Integration sozialer Gruppen 9

10 Marktforschung Bevor man Zukunftspläne, Strategien und Maßnahmen entwickeln will, muss man wissen, wo steht der Verein und wie geht man praktisch vor? Zuerst muss man seinen Verein und das Umfeld zuerst durchleuchten und erforschen! Dazu benützt man die Marktforschung! 10

11 Gleich loslegen und planen oder? Zuerst sollte/muss man feststellen wo man steht! Wer sind wir, woher kommen wir, was machen wir, wie ist die derzeitige Situation wo wollen wir hin wo liegen unsere Stärken und Schwächen? 11

12 Eine umfangreiche Marktforschung wie in einem Unternehmen wäre für einen Verein zu kostenaufwendig. Es gibt jedoch Maßnahmen der Informationsbeschaffung, die relativ mit geringem Aufwand durchgeführt werden können. 12

13 Maßnahmen zur Informationsbeschaffung! 1. Auswertung von Informationen (z.b. Verband) 2. Inhalt von Fachzeitschriften 3. Auswertung von Internet-Informationen 3. Systematische Gesprächsrunden 4. Informelle Gespräche mit Mitarbeitern 13

14 5. Kontinuierliche schriftliche Befragung von ausgetretenen Mitgliedern 6. Schriftliche Befragung der Vereinsmitglieder - Fragebogen (Achtung: nur offene Fragen) (etwa alle zwei Jahre) 7. Systematische Sammlung und Auswertung von Kritiken und Beschwerden von Mitgliedern etc. 14

15 Primär- und Sekundärforschung Primärforschung neue Daten, die z.b. durch Mitgliederbefragungen erhoben werden und daher noch nicht bekannt und daher auch noch nicht vorhanden sind Sekundärforschung Daten, die bereits erhoben wurden und die z.b. als Statistiken vorliegen 15

16 Stärken Schwächen - Analyse Stärken Schwächen 16

17 17

18 Zielgruppen Vereinsmitglieder (Männer, Frauen, Altersgruppen, EK etc.) und deren Angehörige, Nachbarn, Freunde - Sportive, kulturelle oder soziale Betätigung - Geselligkeit - Soziale Kontakte - Leistungsbeweise - Weiterbildung - Schaulust, Reiselust, Entspannung etc. 18

19 Gäste, Zuschauer Verbände Kommunen, Politiker, Meinungsbildner - Renommée, Förderung des gesellschaftlichen und sozialen Zusammenhalts Schulen (Nachwuchs) Unternehmen (neue Mitglieder, Spenden und Sponsoring) Medien 19

20 Die Produktpolitik Was sollen, müssen wir anbieten, damit der Verein erfolgreich ist? Wie müssen die Produkte, Dienstleistungen aussehen? 20

21 Die Preispolitik Preis für Vereinsmitgliedschaft für Kursteilnahme Preispolitik Rabatte Zuschläge Konditionen Zahlungsbedingungen Lieferbedingungen 21

22 Die Distributionspolik Welche Absatzkanäle kann ich als Verein nutzen: - Geschäftsstelle - Internet (z.b. Home Page) - Direktmarketing - Externe (Bäckereien, Metzgereien, Einzelhandel generell) 22

23 Die Kommunikationspolitik Kommunikation Werbung Verkaufsförderung HR PR Sponsoring Andere Plakate Stände bei Veranstaltungen Mitglieder Pressearbeit Eventmarketing Anzeigen Präsenz auf Veranstaltungen Direktmarketing Spots Pflege von Kontakten Product Placement 23

24 Die Marketingstrategie Ist eine Vision vorhanden? Wird sie den bestehenden und zukünftigen Anforderungen noch gerecht? Ist keine Vision vorhanden? Als erster Schritt müssen Visionen auf Vorstandsebene erarbeitet werden! 24

25 Wie schafft man eine Vision? Die Erfahrungen zeigen, das viele Verbände und Vereine keine Visionen oder langfristige Ziele haben. Andererseits der Vision aber eine zentrale Bedeutung für die Strategieentwicklung zugestehen. 25

26 Der Planungsprozess Die Vereinsgrundsätze oder Vereinsphilosophie 26

27 Erstellen einer Kurz- (1), mittel- (3) und langfristigen (5 Jahre) Vereins-Konzeption 27

28 Marktforschung Erhebung der Primärdaten und Sekundärdaten 28

29 Vereinsgrundsätze Erarbeiten von qualitativen Zielen in Form von Vereinsgrundsätzen für den Vorstand und die Mitglieder (auch entsprechend der Vereinssatzung) 29

30 Beispiele für Vereinsgrundsätze 30

31 Vorwort Wir glauben an die Kraft des einzelnen, an die überlegene Stärke der Gemeinschaft und daran, dass sich die Würde und Respekt im Umgang miteinander nur in einer partnerschaftlichen und fairen Beziehung ausdrücken können. 31

32 In dem Bemühen um eine erfolgreiche, zukunftsbeständige und dynamische Entwicklung des Vereins geht es uns vor allem um die Verwirklichung einer Vereinspolitik, die von der Identifikation möglichst aller Vereinsmitglieder getragen und umgesetzt wird. 32

33 Wer sind wir Was wollen wir Wir sind offen für Veränderungen Unsere Aufgaben und Ziele Vorstand und Mitglieder Wir und die Öffentlichkeit Wir und das soziale Umfeld Jeder trägt Verantwortung etc. 33

34 Zielgruppen Mitglieder (Altersgruppen, EK etc) Gäste, Zuschauer Verbände Kommunen, Politiker Schulen Unternehmen Kursteilnehmer Familien Jugendliche, Senioren etc. Medien Zulieferer 34

35 Festlegung der langfristigen Ziele (5 Jahre) Festlegung der qualitativen und quantitativen Ziele die in 5 Jahren erreicht werden sollen! Keine Maßnahmenplanung! 35

36 Beispiele für die Festlegung langfristiger Ziele (5 Jahre) Imagekomponenten Finanzierungsziele Mitgliederentwicklung Entwicklung von Kursangeboten Planung von größeren Veranstaltungen (Events aller Art) 36

37 Weitere Beispiele für die Festlegung langfristiger Ziele (5 Jahre) Planung von Baumaßnahmen Planung der Nachwuchsförderung Planung von Veranstaltungen für Vorstand und Mitglieder Planung von Veranstaltungen für die Bevölkerung 37

38 Festlegung der mittelfristigen Ziele (3 Jahre) Herunter brechen der 5jährigen Ziele! 38

39 Festlegung der kurzfristigen Ziele (1 Jahr) Herunter brechen der 3jährigen Ziele! 39

40 Achtung! Diese Ziele müssen auch direkt in dem Rechnungsjahr durch Maßnahmen umgesetzt werden! Hierfür haben Sie den Haushaltsplan und die Einnahmen bzw. Ausgaben hochgerechnet! 40

41 Öffentlichkeitsarbeit Human Relations Maßnahmen die in den Verein und auf die Mitglieder wirken 41

42 HR-Maßnahmen Monatsbesprechungen Vereinszeitung Info-Blatt Home Page = aktuelle Nachrichten Einzelgespräche und Gruppengespräche führen Vereinsfest und Jubiläen Grillabend Ausflüge und Reisen Stammtisch 42

43 Verantwortung übertragen Lust am Ehrenamt vermitteln z.b. Vorstand etc. Wir -Gefühl verstärken Arbeitsplatzvermittlung Seminarbesuche Ehrungen Vorteile durch die Mitgliedskarte (Mehrwert durch Rabatte) 43

44 Öffentlichkeitsarbeit Public Relations Maßnahmen die nach Außen wirken und das Image verbessern sollen 44

45 Public Relations Pressemeldungen Pressegespräche Pressekonferenzen Vereinsnachrichten (z.b. Home Page) Tag der offenen Tür Schnupperkurse Events für Externe Kontakte in der Öffentlichkeit 45

46 Werbemaßnahmen Maßnahmen, die insbesondere außerhalb des Vereins wirken sollen! 46

47 Verkaufsförderungsmaßnahmen Maßnahmen, die auch Ertrag bringen sollen! 47

48 VKF-Maßnahmen Merchendaising (Verkauf von Produkten mit Vereinsemblem) z.b. Tassen, Schals, Trikots, Mützen etc. 48

49 Planungsprozess 49

50 Erstellen einer lang-, mittel- und kurzfristigen Konzeption Marktforschung - Datenerhebung - Marktforschungsergebnisse Vereinsgrundsätze Zielgruppenfestlegung 5 Jahresziel (4 Jahresziel) 3 Jahresziel (2 Jahresziel) 1 Jahresziel + Maßnahmenplanung 50

51 Maßnahmenplanung für 1 Jahr: Produktangebot Preisfestlegung Vertriebswege Kommunikationsmaßnahmen: HR, PR, Werbung, Verkaufsförderung Sponsoring, Spenden 51

52 Organisatorische Voraussetzungen Satzung Organisation im Verein Personelle Voraussetzungen Räumliche Voraussetzungen Kommunale Aspekte Gesellschaftliche Aspekte Umwelt 52

53 Achtung: Die Konzeption jährlich überprüfen! Eventuell korrigieren! Erfolgskontrolle durchführen! 53

54 Zum Schluss Planen Sie langfristig Überarbeiten Sie jedes Jahr den Plan z.b. durch Streichungen oder Ergänzungen und Zielkorrekturen Planen Sie die Maßnahmen nur für das jeweils kommende Jahr (Zielerreichung Etat) 54

55 Ich wünsche Ihnen für die Zukunft viel Erfolg in und für Ihren Verein! 55

Zukunftsforum Bremen

Zukunftsforum Bremen Zukunftsforum Bremen Strategisches Vereins- und Verbandsmanagement Führungs-Akademie des Deutschen Olympischen Sportbundes e.v. Willy-Brandt-Platz 2, 50679 Köln Tel.: 0221/221 220 13 Fax.: 0221/221 220

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. A. Einführung. B. Basiswissen. C. Internationales Marketing. Vorwort Inhaltsverzeichnis

INHALTSVERZEICHNIS. A. Einführung. B. Basiswissen. C. Internationales Marketing. Vorwort Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis 5 9 A. Einführung 1. Google gegen China 15 2. Von den Anfängen zur Zukunft 16 3. Neue Märkte und Herausforderungen 19 4. Die besondere Rolle Chinas 21 B. Basiswissen 1. Grundlagen

Mehr

A. Einführung. B. Basiswissen. C. Internationales Marketing. Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 9

A. Einführung. B. Basiswissen. C. Internationales Marketing. Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 9 Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 9 A. Einführung 1. Google gegen China 15 2. Von den Anfängen zur Zukunft 16 3. Neue Märkte und Herausforderungen 19 4. Die besondere Rolle Chinas 21 B. Basiswissen 1. Grundlagen

Mehr

Teilbereiche des Marketings

Teilbereiche des Marketings Teilbereiche des Marketings Bestimmung der Maßnahmen und Mittel, damit die Marketing- Ziele erreicht und die Marketing-Strategien umgesetzt werden. Die Marktforschung liefert hierfür die entsprechenden

Mehr

Grundlagen des Marketing-Mix

Grundlagen des Marketing-Mix Herzlich Willkommen zum Vortrag Grundlagen des Marketing-Mix Referent: Stephan Laubscher Stephan Laubscher Unternehmensberatung 1 Der Referent Stephan Laubscher Studium der Betriebswirtschaft mit Fachrichtung

Mehr

Was versteht man unter. Was umfasst der Kommunikations-Mix? Public Relations? Welche. Was versteht man unter. Kommunikationsformen gibt es?

Was versteht man unter. Was umfasst der Kommunikations-Mix? Public Relations? Welche. Was versteht man unter. Kommunikationsformen gibt es? Was umfasst der Kommunikations-Mix? Direktwerbung? Public Relations? Welche Kommunikationsformen gibt es? persönlichem Verkauf? Welche Kommunikationsvoraussetzungen gibt es? Mediawerbung? Was sind vorökonomische

Mehr

Karin Aeberhard, Andrea Gfeller, Fabiola Merk. Vermarktung. Zusatzheft zum Lehrmittel «Gesellschaft» 2. Auflage

Karin Aeberhard, Andrea Gfeller, Fabiola Merk. Vermarktung. Zusatzheft zum Lehrmittel «Gesellschaft» 2. Auflage Karin Aeberhard, Andrea Gfeller, Fabiola Merk Vermarktung Zusatzheft zum Lehrmittel «Gesellschaft» 2. Auflage Vorwort Vermarktung 3 Vorwort «Vermarktung» stellt eine Ergänzung zum Lehrmittel «Gesellschaft»

Mehr

Hauswirtschaft als Aushängeschild!

Hauswirtschaft als Aushängeschild! Hauswirtschaft als Aushängeschild! Workshop PariServe Fachtagung Fulda, 11.06.2013 Mona Schöffler B&S 2013 1 Warum Marketing für die Hauswirtschaft? Hauswirtschaft als Kellerkind Negatives Image Dienstleistung

Mehr

Handbuch Marketing. Handbuch Marketing. Fach- und Betriebswirtschaftliche Referenz. Thoralf Oschätzky

Handbuch Marketing. Handbuch Marketing. Fach- und Betriebswirtschaftliche Referenz. Thoralf Oschätzky Handbuch Marketing Handbuch Marketing Fach- und Betriebswirtschaftliche Referenz Thoralf Oschätzky Inhalt Teil 1 - Einführung ins Marketing 9 Verschiedene Marketingdefinitionen 9 Historische Entwicklung

Mehr

Herzlich willkommen zum Marketing-Workshop

Herzlich willkommen zum Marketing-Workshop Herzlich willkommen zum Marketing-Workshop Ihre Erwartungen an den heutigen Workshop? Marketing-Workshop Inhalt: Bekanntheitsgrad Vorgehen: Theorie-Input Arbeit in Interessensgruppen mit kurzer Präsentation

Mehr

Lernskript. Marketing. Manfred Schmidt Dozent

Lernskript. Marketing. Manfred Schmidt Dozent B Lernskript Marketing Manfred Schmidt Dozent 1. Was ist Marktforschung? 2. Phasen der Marktforschung 3. Sekundär- u. Primärforschung 4. Befragung 5. Befragungsarten 6. Regeln des Fragens 7. Der Test 8.

Mehr

Zur Reihe: Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft... 5 Vorwort... 7 Inhaltsverzeichnis... 9

Zur Reihe: Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft... 5 Vorwort... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 Inhaltsverzeichnis 9 Zur Reihe: Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft... 5 Vorwort... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 A. Grundlagen... 15 1. Die Entwicklung von der Absatzwirtschaft zum Marketing...

Mehr

Sponsoring. FV 1920 Bracht e.v.

Sponsoring. FV 1920 Bracht e.v. Sponsoring FV 1920 Bracht e.v. Ziele des FV 1920 Bracht e.v. Positives Beispiel für ehrenamtliches Engagement sein Attraktiv für Sponsoring-Partner sein Sinnstiftende Freizeitaktivitäten anbieten Entwicklung

Mehr

Verkaufsförderung VKF. 1. Die Verkaufsförderung im modernen Marketing-Mix. 2. Der Einzelhandel in Deutschland. 1. Marketing Marketing-Mix b-t-l VKF

Verkaufsförderung VKF. 1. Die Verkaufsförderung im modernen Marketing-Mix. 2. Der Einzelhandel in Deutschland. 1. Marketing Marketing-Mix b-t-l VKF Verkaufsförderung 1. Die Verkaufsförderung im modernen Marketing-Mix 1. Marketing Marketing-Mix b-t-l 2. Struktur / Ziele / Aufgaben 2. Der Einzelhandel in Deutschland 3. Übersicht der Einzelhandelsunternehmen

Mehr

Marketing. kiehl. Von Prof. Dr. Hans Christian Weis. 7 V überarbeitete und aktualisierte Auflage

Marketing. kiehl. Von Prof. Dr. Hans Christian Weis. 7 V überarbeitete und aktualisierte Auflage Marketing Von Prof. Dr. Hans Christian Weis 7 V überarbeitete und aktualisierte Auflage kiehl Inhaltsverzeichnis Zur Reihe: Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft 5 Vorwort 7 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Fritz, W.: Internet-Marketing und Electronic Commerce. Grundlagen - Rahmenbedingungen - Instrumente. Mit Erfolgsbeispielen, 2.

Fritz, W.: Internet-Marketing und Electronic Commerce. Grundlagen - Rahmenbedingungen - Instrumente. Mit Erfolgsbeispielen, 2. Fritz, W.: Internet-Marketing und Electronic Commerce. Grundlagen - Rahmenbedingungen - Instrumente. Mit Erfolgsbeispielen, 2. Auflage Gliederung 1. Einleitung: Die wachsende Bedeutung der Internet-Ökonomie

Mehr

1. Einleitung 1. Teil I: Theoretische Perspektive Das Verhalten der Konsumenten Das Kaufverhalten organisationaler Kunden 47

1. Einleitung 1. Teil I: Theoretische Perspektive Das Verhalten der Konsumenten Das Kaufverhalten organisationaler Kunden 47 Inhaltsübersicht IX Inhaltsübersicht 1. Einleitung 1 Teil I: Theoretische Perspektive 13 2. Das Verhalten der Konsumenten 15 3. Das Kaufverhalten organisationaler Kunden 47 Teil II: Informatiönsbezogene

Mehr

2. Das Verhalten der Konsumenten Das Kaufverhalten organisationaler Kunden Teil II: Informationsbezogene Perspektive...

2. Das Verhalten der Konsumenten Das Kaufverhalten organisationaler Kunden Teil II: Informationsbezogene Perspektive... Inhaltsübersicht 1. Einleitung...1 Teil I: Theoretische Perspektive... 13 2. Das Verhalten der Konsumenten... 15 3. Das Kaufverhalten organisationaler Kunden...47 Teil II: Informationsbezogene Perspektive...

Mehr

Kompakt-Training Marketing

Kompakt-Training Marketing Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft Kompakt-Training Marketing Bearbeitet von Prof. Dr. Hans Christian Weis 7., überarbeitete und aktualisierte Auflage 2013. Buch. 318 S. Kartoniert ISBN 978

Mehr

Projekt Mitgliederentwicklung im DSB Regionalworkshops

Projekt Mitgliederentwicklung im DSB Regionalworkshops Projekt Mitgliederentwicklung im DSB Regionalworkshops Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de

Mehr

Grundlagen des Marketingmanagements

Grundlagen des Marketingmanagements Christian Homburg I Harley Krohmer Grundlagen des Marketingmanagements Einführung in Strategie, Instrumente, Umsetzung und Unternehmensführung 2., vollständig überarbeitete Auflage HOCHSCHULE LIECHTENSTEIN

Mehr

Marktforschung mit einfachen Mitteln

Marktforschung mit einfachen Mitteln Beck-Wirtschaftsberater Marktforschung mit einfachen Mitteln Daten und Informationen beschaffen, auswerten und interpretieren Von Klaus S. Kastin, Marktforscher BVM 3., vollständig überarbeitete und aktualisierte

Mehr

Internet-Marketing und Electronic Commerce

Internet-Marketing und Electronic Commerce Wolfgang Fritz 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Internet-Marketing und Electronic Commerce Grundlagen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V Inhaltsverzeichnis Vorwort... V 1 Verhaltenswissenschaftliche Grundlagen... 1 1.1 Begriff und Grundkonzept des Marketing...1 1.2 Käuferverhalten als Spiegelbild des Marketing...4 1.3 Kontrollaufgaben...7

Mehr

Deutscher Schützenbund e. V.

Deutscher Schützenbund e. V. Deutscher Schützenbund e. V. Projekt Mitgliederentwicklung Führungs-Akademie des Deutschen Olympischen Sportbundes e.v. Willy-Brandt-Platz 2, 50679 Köln Tel.: 0221/221 220 13 Fax.: 0221/221 220 14 E-Mail:

Mehr

Intensivseminar für Quereinsteiger im Deutschlandtourismus

Intensivseminar für Quereinsteiger im Deutschlandtourismus Seminarbeschreibung Intensivseminar für Quereinsteiger im Deutschlandtourismus Zertifikatslehrgang mit Prüfung Das Intensivseminar ist eine umfassende Schulung für Berufsund Quereinsteiger. Ihnen wird

Mehr

Wo stehen unsere Vereine?

Wo stehen unsere Vereine? Wo stehen unsere Vereine? Die Ergebnisse des Demographie-Checks für Vereine im Hasetal Referent: Werner Schräer, Vorsitzender LAG Hasetal Bürgermeister Ausgangslage demographischer und sozialer Wandel

Mehr

Marketing für FremdenführerInnen Teil 3

Marketing für FremdenführerInnen Teil 3 Marketing für FremdenführerInnen Teil 3 bfi MMag. Dr. Huberta Weigl www.schreibwerkstatt.co.at www.social-media-werkstatt.at November 2014 Konkurrenzanalyse Herausfinden: Wer sind meine Mitbewerber? Welche

Mehr

Marketing und Marktforschung

Marketing und Marktforschung Stefan Lubritz Marketing und Marktforschung Verlag "W. Kohlhammer Vorwort 9 Einleitung: Was ist Marketing? 11 1. Teil: Strategisches Marketing 13 1 Der Prozess der strategischen Marketingplanung 15 1.1

Mehr

Marktforschung mit einfachen Mitteln

Marktforschung mit einfachen Mitteln Beck-Wirtschaftsberater im dtv 5846 Marktforschung mit einfachen Mitteln Daten und Informationen beschaffen, auswerten und interpretieren von Klaus S. Kastin 3., vollständig überarbeitete und aktualisierte

Mehr

Auswertung der Vereinsbefragung. Rückmeldung: 136 von 203 Vereinen

Auswertung der Vereinsbefragung. Rückmeldung: 136 von 203 Vereinen Auswertung der Vereinsbefragung Rückmeldung: 136 von 203 Vereinen 08.11.2011 Durchschnittlicher monatlicher Mitgliedsbeitrag 14,00 12,00 10,00 8,00 6,00 4,00 2,00 Kind Jugend Erw Sen Fam 0,00 Seite 2 Durchschnittlicher

Mehr

Marketing II GDW Leistung im Verbund

Marketing II GDW Leistung im Verbund Marketing II Marketing in Werkstätten für behinderte Menschen Olaf Stapel Olaf Stapel Marketing II Werkstätten:Messe Nürnberg 08. März 2008 1 Agenda 1. Definition Marketing 2. Marktforschung Arten der

Mehr

Einführung Kommunikationspolitik. DI (FH) Dr. Alexander Berzler

Einführung Kommunikationspolitik. DI (FH) Dr. Alexander Berzler Einführung Kommunikationspolitik DI (FH) Dr. Alexander Berzler Was ist Kommunikation? 2 Was ist Kommunikation? Zum Begriff Kommunikation : Kommunikation stammt vom Lateinischen Wort communicare was soviel

Mehr

BA KOMPAKT. Marketing. Bearbeitet von Willy Schneider. 1. Auflage Buch. XII, 211 S. Paperback ISBN

BA KOMPAKT. Marketing. Bearbeitet von Willy Schneider. 1. Auflage Buch. XII, 211 S. Paperback ISBN BA KOMPAKT Marketing Bearbeitet von Willy Schneider 1. Auflage 2007. Buch. XII, 211 S. Paperback ISBN 978 3 7908 1941 0 Wirtschaft > Betriebswirtschaft > Management, Consulting, Planung, Organisation,

Mehr

Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal

Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Viele Menschen möchten sich gerne freiwillig engagieren, wissen jedoch oft nicht, wo ihre Hilfe gebraucht wird und an wen sie sich wenden können. Andererseits suchen

Mehr

Einführungsvortrag zur Fortbildungsveranstaltung

Einführungsvortrag zur Fortbildungsveranstaltung Einführungsvortrag zur Fortbildungsveranstaltung Marketing Der Begriff Marketing ist ein aus der Betriebswirtschaft stammender Begriff, der am Anfang des vorigen Jahrhunderts in den USA geprägt wurde.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Hallo Welt!" - Wie geht gute Öffentlichkeitsarbeit?

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Hallo Welt! - Wie geht gute Öffentlichkeitsarbeit? Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Hallo Welt!" - Wie geht gute Öffentlichkeitsarbeit? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de ab Klasse 9 III/6 Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Mit Konzept und Strategie zum Erfolg Wie Sie Produkte und Innovationen zielgerichtet vermarkten

Mit Konzept und Strategie zum Erfolg Wie Sie Produkte und Innovationen zielgerichtet vermarkten Mit Konzept und Strategie zum Erfolg Wie Sie Produkte und Innovationen zielgerichtet vermarkten 01.12.2015 Rita Löschke Informationsveranstaltung der CLEANTECH Initiative Ostdeutschland (CIO) www.sinnwert-marketing.de

Mehr

Leitbild der Handwerkskammer Berlin

Leitbild der Handwerkskammer Berlin Am 23. November 2009 durch die Vollversammlung beschlossene Fassung Mit diesem Leitbild formuliert die Handwerkskammer Berlin die Grundsätze für ihre Arbeit, die sowohl der Orientierung nach innen als

Mehr

Herzlich Willkommen. Deutscher Engagementpreis. 10 Tipps für ein erfolgreiches Fundraising in Ihrer Organisation

Herzlich Willkommen. Deutscher Engagementpreis. 10 Tipps für ein erfolgreiches Fundraising in Ihrer Organisation Herzlich Willkommen Deutscher Engagementpreis 10 Tipps für ein erfolgreiches Fundraising in Ihrer Organisation Vorstellung Aufgaben des Verbands sind: Förderung des Ansehens der Spendenwerbung in Deutschland

Mehr

Sonderauswertung des Generali Engagementatlas 2015 für das Land Nordrhein-Westfalen. Teil 2: Abbildungen. Bernkastel-Kues,

Sonderauswertung des Generali Engagementatlas 2015 für das Land Nordrhein-Westfalen. Teil 2: Abbildungen. Bernkastel-Kues, Sonderauswertung des Generali Engagementatlas 2015 für das Land Nordrhein-Westfalen Teil 2: Abbildungen Bernkastel-Kues, 06.08.2015 1 Abb.-Nr. Inhalte / Bezeichnung der Abbildung Abbildungsverzeichnis

Mehr

Einführung Eventmarketing

Einführung Eventmarketing Marketing Kommunikation, PR HS 024 Einführung Eventmarketing SS 2016 23. Mai 2016 Eventmarketing Was ist ein Event? Definition? Persönliche Erfahrungen? Was bedeutet Eventmarketing? Event : Definition

Mehr

Ergebnisse aus den Interviews zum Projekt VHS 2020 VHS 2020

Ergebnisse aus den Interviews zum Projekt VHS 2020 VHS 2020 Ergebnisse aus den Interviews zum Projekt VHS 2020 Workshop zum Projekt VHS 2020 19./20. April 2010 Akademie am See Koppelsberg, Plön Margitta Matthies, schiff - gmbh Generelle Bemerkungen Insgesamt 19

Mehr

Kommunikationspolitik

Kommunikationspolitik Kommunikationspolitik Kommunikationspolitik Jedes touristische Unternehmen sollte ein in Zielen, Strategien und Instrumenten integriertes Kommunikationskonzept haben, bei dem zunächst die Corporate Identity

Mehr

LEITBILD FC Rorschach-Goldach 17

LEITBILD FC Rorschach-Goldach 17 LEITBILD FC Rorschach-Goldach 17 Dieses Leitbild ist unser Bekenntnis, zeigt uns den Weg und ist unser Ziel. 1. SELBSTVERSTÄNDNIS 2. VEREINSLEBEN 3. CHARTA/EHRENKODEX ZU«SPORT-VEREIN-T» 4. FÜHRUNG UND

Mehr

Stephanie Grupe. Public Relations. Ein Wegweiser für die PR-Praxis. 4ü Springer

Stephanie Grupe. Public Relations. Ein Wegweiser für die PR-Praxis. 4ü Springer Stephanie Grupe Public Relations Ein Wegweiser für die PR-Praxis 4ü Springer 1 Grundlagen der Public Relations 1 1.1 Definition und Aufgaben von PR 1 1.2 Dialogfelder der Public Relations 5 1.3 Corporate

Mehr

Intensivseminar für Quereinsteiger im Deutschlandtourismus

Intensivseminar für Quereinsteiger im Deutschlandtourismus Seminarbeschreibung Intensivseminar für Quereinsteiger im Deutschlandtourismus Zertifikatslehrgang mit Prüfung Das Intensivseminar ist eine umfassende Schulung für Berufsund Quereinsteiger. Ihnen wird

Mehr

Public Relations Öffentlichkeitsarbeit

Public Relations Öffentlichkeitsarbeit Lehrgang: Krisenmanagement Kommunikationskrisen meistern Public Relations Öffentlichkeitsarbeit Dr. Heinz Ortner, MBA Bahnhofplatz 5, A-9020 Klagenfurt, Tel.: 05 0536 22873-22879, Fax: 05 0536 22870, e-mail:

Mehr

2 Marketinggrundlagen und Begriffe...47

2 Marketinggrundlagen und Begriffe...47 Inhalt Vorwort zur 2. Auflage...5 Vorwort... 6 1 Freizeit und Tourismus als Gegenstandsbereiche des Marketings... 15 1.1 Freizeit...16 1.1.1 Freizeit als Gegenstand des Marketings... 19 1.1.2 Wirtschaftsfaktor

Mehr

PR Kommunikation. Von der Idee zur Umsetzung Sabine Kühlberg - LABOR 7 Medien GmbH. Labor 7. gettyimages.com

PR Kommunikation. Von der Idee zur Umsetzung Sabine Kühlberg - LABOR 7 Medien GmbH. Labor 7. gettyimages.com PR Kommunikation Von der Idee zur Umsetzung Sabine Kühlberg - LABOR 7 Medien GmbH gettyimages.com Überblick Von der Idee zur Umsetzung Idee Recherche und Analyse Strategie und Planung Umsetzung Auswertung

Mehr

Aufgaben der Werbung Werbeziele. Marketinginstrumente

Aufgaben der Werbung Werbeziele. Marketinginstrumente Buch S. 230 Marketinginstrumente Produktpolitik (Product) Sortiment, Neuartigkeit, Garantieleistungen, Bedienbarkeit, Haltbarkeit, Funktionalität, Design Preispolitik (Price) Preis-/Leistungsgestaltung,

Mehr

3 Engagieren Sie sich ehrenamtlich in unserem Verein?

3 Engagieren Sie sich ehrenamtlich in unserem Verein? Mitgliederbefragung Diese Umfrage richtet sich an Vereinsmitglieder des XYZ e.v. Bitte füllen Sie den Fragebogen bis spätestens XX.XX.2017 aus und geben ihn an den Vereinsvorstand zurück. Die Befragung

Mehr

Public Marketing. Marketing-Management für den öffentlichen Sektor. 4y Springer Gabler. Stefanie Wessel mann Bettina Hohn

Public Marketing. Marketing-Management für den öffentlichen Sektor. 4y Springer Gabler. Stefanie Wessel mann Bettina Hohn Stefanie Wessel mann Bettina Hohn Public Marketing Marketing-Management für den öffentlichen Sektor 3., überarbeitete und erweiterte Auflage 4y Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 3. Auflage

Mehr

ABWL Grundlagen des Marketing

ABWL Grundlagen des Marketing The Business and IT Architects ABWL Grundlagen des Marketing SS 2009 Lars-Albert Nagtegaal Vorlesungsüberblick 1. Die Bedeutung des Marketing in der modernen Unternehmensführung 2. Zum Begriff des Marketing

Mehr

Industrielle Geschäftsprozesse Modul 4 Absatzprozesse

Industrielle Geschäftsprozesse Modul 4 Absatzprozesse Industrielle Geschäftsprozesse Modul 4 Absatzprozesse I. Erhebung von Marktdaten 13 I.Marktforschung 13 Was muss ich für die Prüfung wissen? 13 1.1 Formen der Marktuntersuchung 13 1.2 Marktfaktoren 14

Mehr

Management und Kommunikation Erfolgsstrategien für die Klinik der Zukunft

Management und Kommunikation Erfolgsstrategien für die Klinik der Zukunft Annamaria Sisignano Management und Kommunikation Erfolgsstrategien für die Klinik der Zukunft Marketing, Krisen-PR, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Change Management, Corporate Identity, Human Relations,

Mehr

Ein integriertes Stadtmarketingund Finanzierungskonzept für Kommunen

Ein integriertes Stadtmarketingund Finanzierungskonzept für Kommunen A 439593 Thorsten Jörn Granzow Ein integriertes Stadtmarketingund Finanzierungskonzept für Kommunen Theoretische Fundierung und empirische Analyse Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Prof. Dr. Gerd Nufer und Prof. Dr. Andre Bühler

Prof. Dr. Gerd Nufer und Prof. Dr. Andre Bühler Event-Marketing in Sport und Kultur Konzepte - Fallbeispiele - Trends Von Prof. Dr. Gerd Nufer und Prof. Dr. Andre Bühler ERICH SCHMIDT VERLAG Kapitel 1: Einführung in die Kommunikationspolitik 1 Lernziele

Mehr

Fundraising ein Einstieg für kleine Vereine & Initiativen. Studientagung Fundraising für Umwelt und Entwicklung 2011

Fundraising ein Einstieg für kleine Vereine & Initiativen. Studientagung Fundraising für Umwelt und Entwicklung 2011 Fundraising ein Einstieg für kleine Vereine & Initiativen Studientagung Fundraising für Umwelt und Entwicklung 2011 1. Fundraising- was ist das? 2. Fundraising-Methoden / Instrumente 3. Zielgruppen 4.

Mehr

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für Kirchen. Stadtkirchenarbeit in Ost und West Netzwerk Citykirchenprojekte 8. Mai 2014 Potsdam

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für Kirchen. Stadtkirchenarbeit in Ost und West Netzwerk Citykirchenprojekte 8. Mai 2014 Potsdam Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für Kirchen Stadtkirchenarbeit in Ost und West Netzwerk Citykirchenprojekte 8. Mai 2014 Potsdam get together kommunikation Strategische Kommunikationsberatung. Presse-

Mehr

Deshalb sollten Sie jetzt mit den Vorbereitungen beginnen!

Deshalb sollten Sie jetzt mit den Vorbereitungen beginnen! Ab dem Geschäftsjahr 2017 gilt in der EU für bestimmte Unternehmen die CSR-Berichtspflicht, die derzeit in die deutsche Gesetzgebung übertragen wird. Insbesondere börsennotierte Unternehmen, Banken und

Mehr

Standort Ludwigshafen Umfeldbefragung 2018

Standort Ludwigshafen Umfeldbefragung 2018 Standort Ludwigshafen Umfeldbefragung 2018 1 Zusammenfassung Image der BASF weiterhin sehr gut Die Wahrnehmung der BASF in den Medien war zuletzt geprägt von Unfällen und Ereignissen (v. a. der Explosion

Mehr

Kundenbindung im Vertrieb

Kundenbindung im Vertrieb Kundenbindung im Vertrieb Eine Frage der Kommunikation? Kommunikation Produktwerbung Meinungswerbung Public Relations Kundenbindung Zusatznutzenargumentation Kommunikation Zusatznutzenargumentation Persönlicher

Mehr

Neue Kunden Neue Umsätze Neue Märkte Zielgruppe 50 Plus. 28.04.2010 Seite 2

Neue Kunden Neue Umsätze Neue Märkte Zielgruppe 50 Plus. 28.04.2010 Seite 2 28.04.2010 Seite 1 Neue Kunden Neue Umsätze Neue Märkte Zielgruppe 50 Plus 28.04.2010 Seite 2 Es gibt für alle Produkte Märkte Unabhängig von der Marktdurchdringung der Produkte Unabhängig von der Anbieterzahl

Mehr

Marktorientierte Unternehmensführung für Gründer. Dipl.-Kfm. Andreas Laux

Marktorientierte Unternehmensführung für Gründer. Dipl.-Kfm. Andreas Laux Marktorientierte Unternehmensführung für Gründer Dipl.-Kfm. Andreas Laux Ziele heute.. Teil 1.) DER UNTERNEHMER Rolle des Unternehmers Teil 2.) etwas Theorie und Grundverständnis kurzer theoretischer Überblick

Mehr

Sozialmanagement in Wohnungsunternehmen

Sozialmanagement in Wohnungsunternehmen Moderne Immobilienwirtschaft Iris Beuerle/Sabine Petter Sozialmanagement in Wohnungsunternehmen 2. Auflage fiammonis Fachverlag für die Wohnungswirtschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort der Herausgeber 5 Vorwort

Mehr

Internationales Marketing- Management

Internationales Marketing- Management Heribert Meffert Joachim Bolz Internationales Marketing- Management 2., völlig überarbeitete Auflage Verlag W Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln Inhaltsverzeichnis 1. Internationalisierung als Herausforderung

Mehr

Manfred Bruhn. Marketing. Grundlagen für Studium und Praxis. 13., aktualisierte Auflage. ~ Springer Gabler

Manfred Bruhn. Marketing. Grundlagen für Studium und Praxis. 13., aktualisierte Auflage. ~ Springer Gabler Manfred Bruhn Marketing Grundlagen für Studium und Praxis 13., aktualisierte Auflage ~ Springer Gabler 1. Grundbegriffe und -konzepte des Marketing 13 1.1 Begriff und Merkmale des Ma.dceting...;... 13

Mehr

Das Leitbild der Lebenshilfe Schwabach Roth e.v. Wer sind wir?

Das Leitbild der Lebenshilfe Schwabach Roth e.v. Wer sind wir? Das Leitbild der Lebenshilfe Schwabach Roth e.v. Das ist unser Leitbild. Hier steht, was uns wichtig ist, und wie wir arbeiten. Wer sind wir? Die Lebenshilfe Schwabach- Roth ist ein Verein, den Eltern

Mehr

GWA Herbstmonitor 2010

GWA Herbstmonitor 2010 GWA Herbstmonitor 2010 Chart Report Untersuchungssteckbrief Im Auftrag des Gesamtverbandes-Kommunikationsagenturen GWA e.v., Frankfurt, wurde von der Czaia Marktforschung GmbH, Bremen, der GWA Herbstmonitor

Mehr

Steigern Sie die Attraktivität Ihres Unternehmens

Steigern Sie die Attraktivität Ihres Unternehmens Unternehmensphilosophie entwickeln und leben Steigern Sie die Attraktivität Ihres Unternehmens für Ihre Kunden und Mitarbeiter 1 Unternehmensphilosophie Konzeption für die Unternehmensführung und die langfriste

Mehr

Reputation was das ist und warum wir sie brauchen. VÖTB Forum Julia Wippersberg,

Reputation was das ist und warum wir sie brauchen. VÖTB Forum Julia Wippersberg, Reputation was das ist und warum wir sie brauchen VÖTB Forum Julia Wippersberg, 12.10.2016 Eine Grundsatzfrage Führt gutes Image zu mehr Wert? JA! Allerdings ein Wert, der nicht unmittelbar in Euro berechenbar

Mehr

Leitbild. MTV Eggersriet

Leitbild. MTV Eggersriet Leitbild MTV Eggersriet Inhalt:! Selbstverständnis! Sportarten und Ablauf eines Trainings! Ethik und Umweltverhalten! Mitglieder! Leistungen vom MTV Eggersriet! Finanzen! Führung und Organisation! Information

Mehr

Ehrenamtstreff 5. Werbung für das Ehrenamt im und außerhalb des Vereins

Ehrenamtstreff 5. Werbung für das Ehrenamt im und außerhalb des Vereins Ehrenamtstreff 5 Werbung für das Ehrenamt im und außerhalb des Vereins 1 Hauptaufgaben für die Ehrenamtsbeauftragten der Vereine VEAB = Vereinsehrenamtsbeauftragter Betreuung und Beratung Information und

Mehr

Demenz? Für uns ein Thema! Ein Konzept von Jana Bouws, Rebekka Dreher und Swantje Suchland für

Demenz? Für uns ein Thema! Ein Konzept von Jana Bouws, Rebekka Dreher und Swantje Suchland für Demenz? Für uns ein Thema! Ein Konzept von Jana Bouws, Rebekka Dreher und Swantje Suchland für Ziele Generelle Ziele: _ Demenz soll durch Aufklärung und Enttabuisierung zu einem sozialen Thema in der Stadt

Mehr

C.WEGNER. public relations & more. das Mehr an Emotion. Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit kommuniziert

C.WEGNER. public relations & more. das Mehr an Emotion. Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit kommuniziert C.WEGNER public relations & more Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit kommuniziert das Mehr an Emotion Die Vision sie wissen wovon sie sprechen wir bringen das auf den Punkt Damit Ihre Unternehmensvision

Mehr

Fundraising für Stiftungen. Dr. Marie-Luise Stoll-Steffan Die Wiesbaden Stiftung Wiesbaden 07.

Fundraising für Stiftungen. Dr. Marie-Luise Stoll-Steffan Die Wiesbaden Stiftung Wiesbaden 07. Fundraising für Stiftungen Dr. Marie-Luise Stoll-Steffan Die Wiesbaden Stiftung stoll-steffan@die-wiesbaden-stiftung.de Wiesbaden 07. Juli 2015 Fundraising ist ein Gestaltungsprozeß, der im wesentlichen

Mehr

Bild: Keystone. Workshop «Gesellschaftliche Herausforderungen und Aufgaben der Verbände»

Bild: Keystone. Workshop «Gesellschaftliche Herausforderungen und Aufgaben der Verbände» Bild: Keystone Workshop «Gesellschaftliche Herausforderungen und Aufgaben der Verbände» Programm 13.30-14.30 Uhr Herausforderungen, Aufgaben, Erwartungen und Grundlagen (Plenum) 14.30-15.00 Uhr Pause 15.00-17.00

Mehr

MARKETING FÜR EXISTENZGRÜNDER. Dipl.Wirt.Ing. Olaf Meyer, Lübeck

MARKETING FÜR EXISTENZGRÜNDER. Dipl.Wirt.Ing. Olaf Meyer, Lübeck MARKETING FÜR EXISTENZGRÜNDER Dipl.Wirt.Ing. Olaf Meyer, Lübeck e-mail: marketing@me-y-er.de Zeit ist mehr Wert als Geld Zeit ist ein absolut knappes Gut Zeit ist nicht käuflich Zeit kann nicht vermehr

Mehr

Verbesserung der Wirtschaftskraft: Erfahrungen mit Konzepten aus ILE- Regionen

Verbesserung der Wirtschaftskraft: Erfahrungen mit Konzepten aus ILE- Regionen Verbesserung der Wirtschaftskraft: Erfahrungen mit Konzepten aus ILE- Regionen Dr. Karl J. Eggers 27. Bundestagung der DGLK vom 4. bis 6. Oktober 2006 in Montabaur 1. Thesen zur Lage - Alle Regionen/Kommunen

Mehr

Persönlicher Entwicklungsplan. Einführung. Name: Datum: Inhaltsverzeichnis

Persönlicher Entwicklungsplan. Einführung. Name: Datum: Inhaltsverzeichnis Persönlicher Entwicklungsplan Name: Einführung 1. Ihr Entwicklungsplan besteht aus 5 Teilbereichen. 2. In 6 Schritten erstellen Sie Ihren persönlichen Entwicklungsplan: Ausgangssituation, Ziele, Stärken

Mehr

Vision, Philosophie, Strategie und Werte

Vision, Philosophie, Strategie und Werte Vision, Philosophie, Strategie und Werte Unsere Vision Das weltweit führende Beschichtungsunternehmen zu sein, das konsequent qualitativ hochwertige, innovative und nachhaltige Lösungen bereitstellt, in

Mehr

"Weggehen oder Hierbleiben?" Vor dieser Frage stehen viele junge Menschen an der Schwelle ins Erwachsenenleben.

Weggehen oder Hierbleiben? Vor dieser Frage stehen viele junge Menschen an der Schwelle ins Erwachsenenleben. Jugend - Demografischer Wandel - Ländlicher Raum "Weggehen oder Hierbleiben?" Vor dieser Frage stehen viele junge Menschen an der Schwelle ins Erwachsenenleben. Statistiken und Prognosen zeigen übereinstimmend:

Mehr

Internet-Marketing in lateinamerikanischen Exportunternehmen

Internet-Marketing in lateinamerikanischen Exportunternehmen Internet-Marketing in lateinamerikanischen Exportunternehmen Eine empirische Untersuchung der Auswirkungen der Internetnutzung in der Weinindustrie in Chile und der Kaffeeindustrie in Costa Rica von Bettina

Mehr

JUNGES THEATER BONN SPONSORING UND ANZEIGENWERBUNG

JUNGES THEATER BONN SPONSORING UND ANZEIGENWERBUNG SPONSORING UND ANZEIGENWERBUNG Das Junge Theater Bonn (JTB) hat im Jahr 2009 sein 40jähriges Bestehen gefeiert. Seit 40 Jahren machen wir Theater für Kinder und Jugendliche, für Familien, Schulklassen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. 1 Einführung Einleitung Aufbau der Arbeit 2

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. 1 Einführung Einleitung Aufbau der Arbeit 2 Vorwort Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V XIII XVII 1 Einführung 1 1.1 Einleitung 1 1.2 Aufbau der Arbeit 2 2 Begriffsabgrenzung 5 2.1 Das Verhältnis von Corporate Citizenship und Corporate

Mehr

Maike Sander. Wie erstellt man einen professionellen MARKETINGPLAN?

Maike Sander. Wie erstellt man einen professionellen MARKETINGPLAN? Maike Sander Wie erstellt man einen professionellen MARKETINGPLAN? Wie erstellt man einen professionellen Marketingplan? Als Unternehmer steht man immer wieder neu vor der Aufgabe seine Marketingaktivitäten

Mehr

Leitbild der OS Plaffeien

Leitbild der OS Plaffeien Leitbild der OS Plaffeien Schritte ins neue Jahrtausend Unsere Schule ist Bestandteil einer sich rasch entwickelnden Gesellschaft. Dadurch ist sie laufenden Veränderungs- und Entwicklungsprozessen unterworfen.

Mehr

SV 1894 SACHSENHAUSEN e.v.

SV 1894 SACHSENHAUSEN e.v. Ihre Werbung beim Fußballverein SV 1894 SACHSENHAUSEN e.v. SV 1894 Frankfurt/Main-Sachsenhausen e.v. Gerbermühlstraße 110 60594 Frankfurt am Main Inhaltsverzeichnis Wissenswertes S. 3 Unsere Mannschaften

Mehr

"Tue Gutes und rede darüber"

Tue Gutes und rede darüber "Tue Gutes und rede darüber" -Teil 1: Öffentlichkeitsarbeit warum?- Copyright: www.kommwirt.de 1 Warum brauchen wir Öffentlichkeitsarbeit? Damit man uns kennt! Bekanntheit schafft Vertrauen Bekanntheit

Mehr

Manfred Bruhn. Marketing. Grundlagen für Studium und Praxis. 2., überarbeitete Auflage " " " -...'. GABLER

Manfred Bruhn. Marketing. Grundlagen für Studium und Praxis. 2., überarbeitete Auflage    -...'. GABLER Manfred Bruhn Marketing Grundlagen für Studium und Praxis 2., überarbeitete Auflage " " " -...'. GABLER Inhalt 1. Grundbegriffe und -konzepte des Marketing 15 1.1 Begriff und Entwicklungsphasen des Marketing

Mehr

Ein Verein stellt sich vor

Ein Verein stellt sich vor Ein Verein stellt sich vor Eingetragen: Vereinsregister Amtsgericht Köln Nr. VR 600347 Sitz: Gummersbach Adresse: Im Halken 17, 51645 Gummersbach Ust-IdNr: DE276084407 Internet: http://www.tsvdieringhausen.de

Mehr

Leitbild der eva Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.v.

Leitbild der eva Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.v. Leitbild der eva Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.v. Grundlagen und Ziele unserer Arbeit Büchsenstraße 34/36 70174 Stuttgart Tel. 07 11.20 54-0 www.eva-stuttgart.de eva Diakonie in Stuttgart Die eva

Mehr

LEITBILD Fussball in der Region

LEITBILD Fussball in der Region LEITBILD Fussball in der Region Dieses Leitbild ist unser Bekenntnis, zeigt uns den Weg und ist unser Ziel. 1. SELBSTVERSTÄNDNIS 2.VEREINSLEBEN 3.ETHIK, FAIRNESS UND PRÄVENTION 4.FÜHRUNG UND ORGANISATION

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Was ist Marketing? Bestandteile einer Marketing-Konzeption

Inhaltsverzeichnis. Was ist Marketing? Bestandteile einer Marketing-Konzeption Inhaltsverzeichnis Teil 1 A Was ist Marketing? Marketing: Philosophie der Unternehmensführung und Aufgabenbereich für das Management... 3 B Marketing Das Management von Komparativen Konkurrenzvorteilen

Mehr

Vision. Inhalt. «Es ist unser Ziel, in Birr eine hohe Lebensqualität zu schaffen und zu erhalten.»

Vision. Inhalt. «Es ist unser Ziel, in Birr eine hohe Lebensqualität zu schaffen und zu erhalten.» Leitbild Inhalt Vision 3 Vision 3 Verwaltung und Behörde 4 Ordnung und Sicherheit 5 Bildung 6 Kultur, Sport und Freizeit 7 Gesundheit 8 Soziales 9 Verkehr 10 Raumordnung und Umweltschutz 11 Volkswirtschaft

Mehr