Belastung/Stress, Bewältigung Burnout-Gefahr
|
|
- Alexa Baumgartner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Belastung/Stress, Bewältigung Burnout-Gefahr
2 Nicht da ist man daheim, wo man seinen Wohnsitz hat, sondern dort wo man verstanden wird. (Christian Morgemstern)
3 (hohe) Arbeitsbelastu ng (Vielzahl Anforderungen; Zeitdruck) (geringer) Entscheidungsspielraum (schlechte) Organisationskultur (Wertschätzung, Qual. Soz. Bez.) (wenige) Möglichkeiten, eig. Fähigkeiten Biografische Erfahrungen, v.a. - Selbstwirksamkeitserleben, bish. Bewältigungserfahrungen - Selbstregulation - Erfahrungen mit soz. Beziehungen, soz. Unterstützung - Erfolgsorientierung - Helfen Müssen (Wiedergutmachung traumat. Erfahrungen) wahrgenommene Belastungsfakto ren (Stressoren) x Körperliche und seelische Belastung Da uer Erschöpfungsspir ale Depression wahrgenommene Bewältigungsmöglichkeiten Burn out - eigene (berufl.) Kompetenzen - soziale Unterstützung - Resilienz; Kontrollerlebe n Balance Arbeit Soziales Netz Freizeit (aus: Fröhlich-Gildhoff, 2012
4 Menschliche Arbeit (J. Bauer, 2014) Mehr als ein Drittel aller Erwerbstätigen gibt an, den derzeit ausgeübten Beruf nicht bis zur Rente durchhalten zu können. Ein Drittel der Beschäftigten kann abends nach der Arbeit nicht abschalten. Ein Viertel aller Erwerbstätigen fühlt sich chronisch erschöpft, jeder fünfte fühlt sich von seiner Arbeit total überfordert. Psychische Gesundheitsstörungen stehen mit 42% derzeit an der Spitze der Erkrankungen, derentwegen Menschen vorzeitig aus dem Arbeitsleben in den Vorruhestand ausscheiden.
5 Zwei Belastungsfallen (nach Bauer, 2007, 2009) Identität und Identifikation - Balance zwischen emotionaler Echtheit und geforderter Anpassung an die geforderte berufliche Rolle (Bauer 2009, S. 253) - Balance zwischen Über- und Unteridentifikation mit der berufl. Aufgabe Bedeutung des Bedürfnisses nach Anerkennung!! Beziehung zu den Eltern Balance zwischen Verstehen (verstehendem Zuhören) und Führung (Orientierung bieten, eigenen Standpunkt halten) Gefahr der Regression(en)
6 Erschöpfungsspirale (Asberg et al., 2010; Peterson et al., 2008) Stufe Eins: Erste Anzeichen von Erschöpfung Müdigkeit, oftmals Schmerzen (Rückenschmerzen, Magenbeschwerden, Kopfschmerzen), im Weiteren Schlafstörungen und Energieverlust, begleitet von ersten Gedanken der Hilflosigkeit "Ich kann die Situation nicht ändern. Stufe Zwei: Erschöpfung schreitet voran Der eigene innere Fokus wird zunehmend auf die Arbeit gerichtet: Es kommt zur Reizbarkeit, Kränkbarkeit, zu Konzentrations- und Gedächtnisproblemen und im Weiteren zu Mehr-Arbeit, dem Versuch durch vermehrte Anstrengung die noch stärker erlebten Defizite zu kompensieren. Begleitet ist dies oft von sozialem Rückzug. Zugleich: Schuldgefühle, Gefühl der Unfähigkeit. Stufe Drei: Erschöpfung nimmt massiv zu Leistungen und Lebensmut schwinden, es kommt zu andauernden Grübel-Attacken, dann zu einem zunehmendem Motivations- und Interesseverlust, einem Abwechseln von Kampfgeist und völliger Mutlosigkeit. Weiterhin starke Stimmungsschwankungen, zunehmende niedergeschlagene Stimmung sowie Apathie und quälende innere Unruhe. ( depressiver Zusammenbruch)
7 Zusammenspiel von Burnout (Z73.0) (Maslach 1982) tiefer körperlicher und/oder emotionaler Erschöpfung, einem tiefen Gefühl von Misserfolg, Sinnlosigkeit und Ineffektivität, einhergehend mit Zynismus und Negativismus gegenüber sich selbst, den Mitmenschen und den KlientInnen
8 Stress Subjektive Bewertung des Stresserlebens Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Es gibt nichts was an sich gut oder schlecht wäre. Nur das Denken macht es. Durch neue Bewertung werden Menschen glücklicher (Gross& John, 2003) Menschen die ihren stress kontrollieren können spüren mehr Wohlbefinden und Lebenszufriedenheit Frühe positive Kontrollerfahrungen spielen eine Rolle
9 Stress Unkontrollierbarer Stress Destabilisierung Löschung zuvor erworbener Verhaltensweisen
10 Muskelbild Selbstregulation
11 Selbstregulation Welche Pläne sind bei negativen Emotionen bedroht? Welche Pläne gelingen bei positiven Emotionen?
12 Menschliche Arbeit (J. Bauer 2014) Grundlage für die Fähigkeit und die Bereitschaft eines Menschen zu arbeiten sind Vitalität, Lebensfreude und Motivation. Die Voraussetzung für Motivation und Anstrengungsbereitschaft ist, dass das sogenannte Motivationssystem des menschlichen Gehirns aktiv wird und seine Motivationsbotenstoffe freisetzt. Zu einer Aktivierung seines Motivationssystems kommt es vor allem dann, wenn ein Mensch von seinen Mitmenschen Beachtung und Wertschätzung erhält. Weil die soziale Akzeptanz, die wir von anderen erfahren, die Ausschüttung von Motivationsbotenstoffen nach sich zieht, haben die meisten Menschen ein natürliches Bedürfnis, sich nützlich zu machen.
13 Wertschätzung Wer schenkt Ihnen Wertschätzung?
14 Bewältigungsstrategien Statische Selbstbild Dynamisches Selbstbild (Carol Dweck 2009)
15 Wer was will findet Wege, Wer nicht Gründe
16 Statische Selbstbild Kein oder nur wenig Einfluss auf Veränderung der eigenen Problemlage Andere sind Schuld Kein Gefühl von Selbstwirksamkeit Ausgeliefert Sein Jammern/Beklagen Mündet in Depression/Burn Out morgen noch genau der gleiche Mensch sein wird, unabhängig davon, was man heute tut.
17 Dynamisches Selbstbild Einflussnahme auf die eigene Situation Veränderungsmotivation Positive Bewältigungsstrategien Probleme sind Herausforderungen Persönliches Wachstum an Situation Herr der Lage Resilienzförderliches Verhalten Was wir heute tun, beeinflusst wer wir morgen sind Durch dein Tun hast du deine Entwicklung selbst in der Hand.
18 Fragen Was hält mich bei meiner Arbeit gesund? Wie bewältige ich Stress positiv?
19 Der Sprung in der Schüssel Nicht klicken. Ton anstellen.
20 Herausforderung Kleinkind
21 Deutung von Verhaltensweisen Kind haut
22 Bedürfnispyramide nach Grawe 1. Lustgewinn/Unlustvermeidung: Wir suchen das auf, was uns Lust bringt (wir essen z.b. im Sommer gern Eis) und meiden das, was Unlust erzeugt (wir fassen keine heiße Herdplatte an und werden nur höchst ungern vom Vorgesetzten kritisiert).
23 2. Bedürfnis nach Bindung Menschen suchen die Nähe und Unterstützung von anderen Menschen. Für Kleinkinder ist physische Unterstützung überlebenswichtig. Aber selbst bei ausreichender körperlicher Versorgung entstehen bei ihnen gravierende Symptome, wie emotionale Abstumpfung und Selbstverletzungen, wenn die psychische Zuwendung fehlt. Auch bei Erwachsenen kann fehlende Bindung zu emotionalen Symptomen bis hin zu Depressionen und Ängsten führen.
24 3. Kontrolle/Orientierung Für uns Menschen ist es wichtig, orientiert zu sein und das Gefühl von Kontrolle über unser Leben und Umwelt zu haben. Kontrollverluste führen zu Angst, Verzweiflung bis hin zu Hoffnungslosigkeit und Apathie.
25 4. Selbstwert Es ist uns ein Grundbedürfnis positiv dazustehen, von anderen akzeptiert zu werden, uns wertvoll zu fühlen. Wir streben danach, einen positiven Selbstwert zu erreichen, zu halten und zu erhöhen. Ein geringer Selbstwert kann hingegen zu schwerwiegenden psychischen Problemen führen, bis hin zu Depressionen, sexuellen Störungen, psychosomatischen Erkrankungen und Persönlichkeitsstörungen.
26 Übung in 2 Gruppen: Fallgeschichte Wie geht es mir als PädagogIn? Was brauche ich als PädagogIn? Was braucht das Kind? Wo kann ich mir Unterstützung holen? Wie fühle ich mich als Kind? Was brauche ich als Kind? Was braucht meine PädagogIn? Wo kann ich mir Unterstützung holen?
27 Veränderte Lebenslagen von Familien Gestiegene Anforderungen an die Sozialisationsinstanz Tagespflege
28 Veränderte Familienstrukturen Mehr Alleinerziehende Mehr Trennungen Mehr Patchworkfamilien Weniger Groß-/ Gesamt familien Veränderte Werte Keine allgemeinverbindlichen Normen Pluralisierte Moral Vielfalt an Orientierungsoptionen Veränderung der Geschlechtsrollen Veränderte ökonomische Rahmenbedingungen Unsichere Arbeitsverhältnisse Arbeitsverdichtung Geforderte erhöhte Flexibilität und Mobilität prekäre Arbeitsverhältnisse Überforderte Familien Überforderte und verunsicherte Familien (höhere Belastungen plus weniger Unterstützung) Erzieherische Vernachlässigung TV + Unruhe Konzentrationsprobleme Verringerte soziale Kompetenzen/Konfliktbewältigung Verringerte Ausdauer/ Willensstärke Emotionale Vernachlässigung Bindungsunsicherheit Verringerte Selbststeuerung Verringerte Empathiefähigkeit Kulturelle Vernachlässigung Sprache Lesen/Schreiben Bewegung Natur
29 3. Inhaltliche Begründungszusammenhänge Neue Anforderungen an Fachkräfte (Neue) Erkenntnisse über die frühe (Selbst-) Bildungsfähigkeit von Kindern Soziale Ungleichheit von Bildungschancen Überforderung von Familien/Eltern Zunehmende Problemlagen von Kindern Umgang mit Unterschiedlichkeit/ Multikulturalität (Neue) Anforderungen an die Fachkräfte
30 Dilemmasituation Persönliche Erfahrungen reichen nicht aus um Situation zu bewältigen Es kann nicht auf vorhandene Erfahrungen zurückgegriffen werden Ohnmachtsgefühl Wertekonflikt zwischen Vorstellungen der Eltern und eigenen Vorstellungen
31 Reframing Wenn Sie Problem mit mir haben, dann dürfen Sie es ruhig behalten. Es ist ja schließlich Ihr s
32
Boris Cyrulnik. Wenn Sie glücklich sein wollen, dürfen Sie nicht um. ausweichen. Eher sollte man danach suchen, wie man es meistern kann.
Stefanie Schopp Boris Cyrulnik Wenn Sie glücklich sein wollen, dürfen Sie nicht um jeden Preis dem Unglück ausweichen. Eher sollte man danach suchen, wie man es meistern kann. (2012) Stärkung Überforderung
MehrVom Stress zum Burnout
Vom Stress zum Burnout oder wie werde ich ein guter Burnouter eine Anleitung zum Unglücklichsein Psychisch gesund im Job, 29. September 2016 Psychotherapeut 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT
MehrNotieren Sie spontan 10 Begriffe, die Ihnen zum Wort Stress einfallen.
Was ist Stress? Notieren Sie spontan 10 Begriffe, die Ihnen zum Wort Stress einfallen. Wieviel Stressbelastung hatten Sie im letzten Monat? Wieviel wissen Sie über Stress und wie Sie dieser Belastung begegnen?
MehrNetzwerk Betriebe am 2. Juni 2014 Stress lass nach Umgang mit Stress?!
Netzwerk Betriebe am 2. Juni 2014 Stress lass nach Umgang mit Stress?! Petra Nägele Diplom-Psychologin Merkmale moderner Arbeitswelten -Verdichtung der Arbeit 63% -Termin- und Leistungsdruck 52% -Multitasking
MehrGEW Tag der beruflichen Bildung Forum Ausbrennen im 45-Minuten-Takt Burnout am Arbeitsplatz Schule (Dr. Barbara Breidenbach)
GEW Tag der beruflichen Bildung 11.03.2013 Forum Ausbrennen im 45-Minuten-Takt Burnout am Arbeitsplatz Schule (Dr. Barbara Breidenbach) Es ist Zeit, den Hebel endlich umzulegen... Fragestellungen/Themen
MehrBURNOUT. oder. Die verheizte Elite - engagiert, erfolgreich, ausgebrannt
BURNOUT oder Die verheizte Elite - engagiert, erfolgreich, ausgebrannt BURNOUT engagiert, erfolgreich,ausgebrannt Fehlzeiten aufgrund psychischer Erkrankungen von 1995 bis heute um 80% gestiegen. (Quelle:
MehrDennis Danielmeyer Vortrag 8. Oktober 2016 in Nürnberg
Dennis Danielmeyer Vortrag 8. Oktober 2016 in Nürnberg 1 Inhalt 1.Betriebliches Gesundheitsmanagement...3 2.Burnout: Prozess versus Syndrom...5 3.Resilienz...8 I.Anhang...10 2 1. Betriebliches Gesundheitsmanagement
MehrBurnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?
Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrWas ist Stress. was ist Burnout?
Was ist Stress. was ist Burnout? Stress/Burnout - www.menntherapie.de 1 Inhalt 1. Was ist Stress? 2. Auswirkung von Stress 3. Was ist Burnout? 4. Ursachen von Burnout 5. Verlauf von Burnout Stress/Burnout
MehrBurnout. Prävention psychischer Gesundheitsgefahren. IPU Dr. Nagel & Partner
Burnout Prävention psychischer Gesundheitsgefahren Themenübersicht Einführung Definition Verlauf Ursachen Folgen Anzeichen Auswirkungen auf den Betroffenen Faktoren, die Burnout begünstigen Prävention
MehrBurnout: Modekrankheit oder gesellschaftliches Problem? Dr. Nico Rose
Burnout: Modekrankheit oder gesellschaftliches Problem? Dr. Nico Rose Welche Emotionen gibt es überhaupt? Dr. Nico Rose Welche Emotionen gibt es überhaupt? Wer hat Schuld am Burnout: Schuld ist der Persönlichkeit
MehrEngagiert und ausgebrannt Burnout-Prävention
Engagiert und ausgebrannt Burnout-Prävention Dipl.-Psych. Gertraud Mertens Inhalte des Vortrags Merkmale von Burnout Etappen eines Burnout-Prozesses Risikofaktoren für Burnout Burnout vorbeugen - eigene
MehrVom Traum zum Trauma Belastungen im OP. Marina Ronstedt, München Gesundheitsmanagement
Vom Traum zum Trauma Belastungen im OP Marina Ronstedt, München Gesundheitsmanagement 1 Agenda Belastungen im OP, ein Trauma? Imagewandel in der Chirurgie Aktuelle Belastungsfaktoren Von der Stress-Spirale
MehrBurnout Volkskrankheit der Zukunft? Barbara Belschner
Burnout Volkskrankheit der Zukunft? Geh Du voran sagte die Seele zum Körper, auf mich hört er ja nicht. In Ordnung, sagte der Körper, ich werde krank werden, dann hat er Zeit für Dich. Psychische Belastungen
MehrBurnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?
Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrStressvolle biografische Übergänge und ihre Bewältigung
Das Leben ist kein ruhiger Fluss.. Biografische Übergänge als Herausforderung Wann sind wir über die Lebensspanne gesehen am verletzlichsten? Das Leben ist kein ruhiger Fluss Stressvolle biografische Übergänge
MehrHelfen macht müde - was macht wieder munter?
Helfen macht müde - was macht wieder munter? Vortrag 18. September 2008 Dr. in Martina Süss Helfen macht müde - was macht wieder munter? 1. Was macht am Helfen müde? 2. Burnout 3. Was macht wieder munter?
MehrWie gehe ich mit Suizidalität um? Dr. med. Barbara Hochstrasser, M.P.H. Chefärztin Privatklinik Meiringen
Wie gehe ich mit Suizidalität um? Dr. med. Barbara Hochstrasser, M.P.H. Chefärztin Privatklinik Meiringen Suizidalität : Begriffbestimmung Suizidalität meint die Summe aller Denk- und Verhaltensweisen,
MehrIBO Initiative Burnout
IBO Initiative Burnout Mittwoch 11.5.2016 Pforzheim Fr. OÄ. Seilert IBO-Info-Treff IBO-Info-Treff 1 www.burnout-ibo.de 22.05.2016 Angela Seiler Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
MehrWelche Unterstützung brauchen Menschen mit Demenz und ihre Angehörige?
Welche Unterstützung brauchen Menschen mit Demenz und ihre Angehörige? Samuel Vögeli Leiter der Geschäfts- und Beratungsstelle Alzheimervereinigung Aargau 1 Zahlen zu Demenz Ca. 110 000 Menschen mit Demenz
MehrStress: Ursachen, Folgen und. Dipl.Psych. Dr. Jessica Schneider
Stress: Ursachen, Folgen und Bewältigungsstrategien Dipl.Psych. Dr. Jessica Schneider Warum mit Stress beschäftigen? durch Stress bedingte psychische Störungen liegen an vierter Stelle bei den Ursachen
MehrIhre Referentinnen: Margot Kirste. Sonja Ullmann- Neuhold. Fachambulanz für Suchterkrankungen. Beratungsstelle für psychische Gesundheit
Herzlich Willkommen Ihre Referentinnen: Margot Kirste Sonja Ullmann- Neuhold Fachambulanz für Suchterkrankungen Beratungsstelle für psychische Gesundheit Caritas-Zentrum Miesbach Franz-und-Johann-Wallach-
Mehrprocrastinare (lat.): auf morgen vertagen
procrastinare (lat.): auf morgen vertagen Reflektiertes Aufschieben von schwerwiegenden Entscheidungen auf einen günstigeren Zeitpunkt, der einer Handlung mehr Erfolg sichert. Entscheidung zwischen verschiedenen
MehrDie psychosozialen Herausforderungen der modernen Arbeitswelt für das Individuum
Die psychosozialen Herausforderungen der modernen Arbeitswelt für das Individuum Wolfgang Schneider Medizinische Fakultät der Universität Rostock Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische
MehrPHASEN DES BURNOUT. Burnout erkennen und begrenzen. 1
PHASEN DES BURNOUT Burnout erkennen und begrenzen www.stephan-siemens.de 1 GRUNDSÄTZLICHE KRITERIEN, DIE IN EINEM PHASENMODELL ZUM THEMA BURNOUT VORHANDEN SEIN MÜSSEN PHASE MERKMALE / KRITERIEN PRÄVENTIVE
MehrWie können wir miteinander reden?
13. Hamburger Multiple Sklerose Forum 21. 6. 2014 Wenn die Eltern krank sind wer oder was hilft den Kindern? Dr. med. Miriam Haagen, Hamburg 1 Wie können wir miteinander reden? Nichts verschweigen Altersangemessen
MehrBurnout Prophylaxe: Aufmerksamkeit für sich selbst - Eigene Ressourcen entdecken und nutzen
Burnout Prophylaxe: Aufmerksamkeit für sich selbst - Eigene Ressourcen entdecken und nutzen Kurz-Workshop im Rahmen des Gesundheitstages an der TU Darmstadt am 03. März 2010 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrKonstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation
Konstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation Quelle: Marshall Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation Paderborn 2001 Die seelischen Funktionen Denken Vorstellungen Interpretationen
MehrDr. in Eva Morawetz. BVA-Wien. Hauptstelle Josefstädterstraße 80, 1080 Wien
Dr. in Eva Morawetz BVA-Wien Hauptstelle Josefstädterstraße 80, 1080 Wien VOM BURN OUT ZUR BALANCE LehrerInnengesundheit HIB Saalfelden Mi, 30. März 2011 Dr. in Eva Morawetz Chefarzt-Stellvertreterin BVA
MehrEntwicklung digitaler Produkte User: Nachfrage! Digitalisierung der Unternehmens-Prozesse
Digitales Leben Digitaler Stress BKK Mobil-Oil 21. September i 2017 Dr. med. Sabine Schonert-Hirz, Berlin Unternehmen: Treiber der Digitalisierung Entwicklung digitaler Produkte User: Nachfrage! Digitalisierung
MehrStress und Burnout. Mag Isabel Koberwein, GPA-Grundlagenabteilung
Stress und Burnout Mag Isabel Koberwein, GPA-Grundlagenabteilung Was ist Stress eigentlich? Stress ist eine natürliche Reaktion des Körpers auf physische oder psychische Belastungen Stress ist in seiner
MehrBurnout-Syndrom. Zusammenfassung. Begriff. Gesetze, Vorschriften und Rechtsprechung. 1 Ursachen. 1.1 Äußere Faktoren. 1.2 Innere Faktoren HI
TK Lexikon Gesundheit im Betrieb Burnout-Syndrom Burnout-Syndrom HI2302350 Zusammenfassung LI1104089 Begriff Das Burnout-Syndrom bezeichnet einen Zustand der totalen körperlichen und emotionalen Erschöpfung,
MehrDie Führungskraft im Stress
Die Führungskraft im Stress Positiver Umgang im betrieblichen Alltag Ein Workshop mit Günter Diehl ca. 30% der Bevölkerung leiden unter Stress. 50-60% aller verlorenen Arbeitstage stehen mit Stressproblemen
MehrBurnout Was tun? Vortrag am 20.03.2012 beim DGB Heide. Stimmen zum Thema Burnout:
Burnout Was tun? Vortrag am 20.03.2012 beim DGB Heide Montag, 26. März 2012 Stimmen zum Thema Burnout: Zunehmende Arbeitsbelastung führt zum Burnout (Schuld sind die Arbeitgeber bzw. die Arbeitsbedingungen).
MehrBurnOn statt BurnOut
BurnOn statt BurnOut Von der Begeisterung zur Erschöpfung Wie schützen Sie sich und Ihre leistungsstarken Mitarbeiter/innen? 39. Jahrestagung der VDSI-Fachgruppe Hochschulen und wissenschaftliche Institutionen
MehrWork-Life-Balance & Burnout-Prävention Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit Dr. Schmid & Dr. Schmid
Work-Life-Balance & Burnout-Prävention Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit Dr. Schmid & Dr. Schmid Dr. Norman Schmid Klinischer- und Gesundheitspsychologe Leiter Berufsverband NÖ Psychologen 1 Inhalt
MehrBindungsstörung bei psychisch kranken Eltern
nicht von schlechten Eltern Bindungsstörung bei psychisch kranken Eltern Vortrag Fachtag Frühförderung Kinder werden in verschiedenen Lebens- und Entwicklungskontexten wahrgenommen, selten aber in der
MehrHELIOS Privatklinik Allgäu
HELIOS Privatklinik Allgäu Bad Grönenbach Klinik für Akutpsychosomatik Psychosoziale Belastungen im Polizeiberuf Sich völlig verändernde Anforderungen im Polizeiberuf in Verbindung mit gesellschaftlichen
MehrPositive Psychologie - Übungen (angelehnt an Martin Seligman)
Positive Psychologie - Übungen (angelehnt an Martin Seligman) Positive Erlebnisse und Erfahrungen Stärken Beziehungen Freundlichkeit Dankbarkeit innere Monologe/Dialoge Frank Rettweiler 11/2016 PRAXIS
MehrTrauer komplizierte Trauer
Trauer komplizierte Trauer Dr. med. Jürg Haefliger Fallbeispiel Fallbeispiel Trauer Der Weg vom Verlust zur Neuorientierung Verluste Verluste - Menschen - Gesundheit - Heim - Besitz - soziales Netz - Arbeitsplatz
MehrWege aus der Depression
Wege aus der Depression Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Ingolstadt, am 7. Oktober 2017 Zunahme von Fehlzeiten durch psychische Erkrankungen http://www.tk.de/tk/broschueren-und-mehr/studien-und-auswertungen/gesundheitsreport-2012/449296
MehrSeelisches Gleichgewicht
Seelisches Gleichgewicht Häufig ist es in guten Zeiten relativ leicht, Dinge zu tun, die unser seelisches Gleichgewicht stärken, während uns dies in schlechteren Zeiten gar nicht gelingt, obwohl wir es
Mehr43% der Bachelor-Studierenden empfinden die Belastung im Studium als hoch. 18% empfinden die Belastung als zu hoch
Was ist Stress? Stress im Studium 43% der Bachelor-Studierenden empfinden die Belastung im Studium als hoch 18% empfinden die Belastung als zu hoch 19. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks 2010
MehrArbeit und Depression
Vincent Willem van Gogh Arbeit und Depression Mittwoch, 9. Februar 2011 Diakonisches Werk, Fürth Heike Grethlein I Analyse. Beratung. Training. Depression in Deutschland Rund 5 % der Bevölkerung leiden
MehrGesundheit: Spürbare körperliche und seelische bzw. mentale Symptome (Lustlosigkeit, Gereiztheit, Gefühle des Versagens oder der Sinnlosigkeit,
Gesundheit: Spürbare körperliche und seelische bzw. mentale Symptome (Lustlosigkeit, Gereiztheit, Gefühle des Versagens oder der Sinnlosigkeit, Angst, Müdigkeit und Erschöpfung, Schlaf- und Konzentrationsstörungen,
MehrFOSUMOS Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick. Felix Altorfer 1
FOSUMOS 11.06.08 Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick Felix Altorfer 1 Persönlichkeitsstörungen Synonyma/Historische Begriffe Psychopathische Persönlichkeit (Kraeppelin 1903, K. Schneider 1923)
MehrKrankheitsbewältigung aus psychologischer Sicht
Krankheitsbewältigung aus psychologischer Sicht U. Engst-Hastreiter Rehabilitationsklinik Wendelstein der BfA Rheumazentrum Bad Aibling Chronische Erkrankung Im Verlauf chronischer Erkrankungen und den
MehrMenschliche Arbeit aus Sicht der Gehirnforschung. Joachim Bauer
1 Menschliche Arbeit aus Sicht der Gehirnforschung Joachim Bauer Die Arbeit kann dem Menschen nicht nur die Wertschätzung und Anerkennung seiner Mitmenschen einbringen, sondern ihn auch mit Stolz auf das
MehrKrank durch Schule? Aspekte zur Lehrergesundheit
Krank durch Schule? Aspekte zur Lehrergesundheit Dr. K. Waligora, Schulpsychologisches Beratungszentrum Mainz Folie 1 GESUNDHEIT VON LEHRERINNEN UND LEHRERN * Lehrerinnen und Lehrer sind häufiger als Vertreter
MehrSchwerpunkt in der 4.Woche: Entwicklung eines neuen Bewusstseins und Akzeptanz
Schwerpunkt in der 4.Woche: Entwicklung eines neuen Bewusstseins und Akzeptanz Achtsamkeit ist sich bewusst zu sein, über das, was im gegenwärtigen Augenblick geschieht ohne den Wunsch nach Veränderung;
MehrBurnout Modererscheinung oder Fürsorgeverpflichtung für Arbeitgeber?
Burnout Modererscheinung oder Fürsorgeverpflichtung für Arbeitgeber? Prof. Dr. Achim Haug Ärztlicher Direktor der Clienia-Gruppe Geschäftsführer Stiftung Krisenintervention Schweiz Ordinarius ad personam
MehrBurnout. nervenstark und fit bleiben. Depression und Burnout in den Ruhestand schicken?
nervenstark und fit bleiben Depression und in den Ruhestand schicken? Nürnberg, 14. November 2012 Konzept: Tobias Müller, nervenstark Was uns gesund erhält: Achten wir darauf, wie voll unser Tank ist?
MehrLebensWert Arbeit Mein Leben Meine Arbeit
LebensWert Arbeit Mein Leben Meine Arbeit Vortrag an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt für Führungskräfte aus Österreich am 22. November 2013 Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz Mariannengasse 2 9020
MehrPsychosoziale Auswirkungen bei chronischen Krankheiten. oder: Psychisch gesund trotz körperlich chronischer Krankheit
Alfred Künzler 1 Alfred Künzler 2 Psychosoziale Auswirkungen bei chronischen Krankheiten oder: Psychisch gesund trotz körperlich chronischer Krankheit Dr. phil. Alfred Künzler Fachpsychologe FSP für Gesundheitspsychologie
Mehr1. Teil: Handeln & Zusammenarbeit zwischen ICH und WIR
1. Teil: Handeln & Zusammenarbeit zwischen ICH und WIR 44. KSS Studientagung, Einsiedeln 2016 Prof. em. Dr. Theo Wehner twehner@ethz.ch...auf welchen Ebenen wirken Veränderungen? Individuum Kognition &
MehrBurnout. Carmine Di Nardo Leiter Pflegedienst und Therapien Klinik St. Pirminsberg Stv. Klinikleitung
Burnout Carmine Di Nardo Leiter Pflegedienst und Therapien Klinik St. Pirminsberg Stv. Klinikleitung Versorgungsgebiet 14.09.2017 St.Gallische Psychiatrie-Dienste Süd: Klinik St.Pirminsberg Seite 2 Im
MehrWie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht
Willkommen zum Vortrag Wie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht Referentin: Carla Kronig Erziehungswissenschaftlerin und familylab Seminarleiterin Programm Erziehung vs. Beziehung Empathie Selbstwert
MehrAgenda. Stress, Erschöpfung, Burnout. Herausforderungen im modernen Arbeitsalltag. 1. Aktualität der Thematik
Stress, Erschöpfung, Burnout Herausforderungen im modernen Arbeitsalltag Prof. Dr. med. Daniel Hell Drahtzug Zürich 8.9.2015 09.09.2015 1 Agenda 1. Aktualität der Thematik 2. Soziokulturelle Trends, moderner
MehrBurnout Prävention. Damit LehrerIn sein auch morgen noch Freude macht. Lembach, 8.April 2008
Burnout Prävention Damit LehrerIn sein auch morgen noch Freude macht Lembach, 8.April 2008 STRESS BIS BOURNOUT Belastung verschiedener Berufsgruppen Altenpfleger Apothekenhelferin Bürofachkräfte Fachschul-,
MehrPsychische Gesundheit am Arbeitsplatz
Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz Carsten Burfeind, M.A. Burfeind Training Beratung Mediation Personalversammlung der BBAW Berlin, den 16.11.2016 Arbeitsfähigkeit Arbeitsbedingungen Motivation Kompetenz
MehrHerzlich Willkommen. Dr. Elisabeth Unterweger,
Herzlich Willkommen Definition: Ausgebranntsein oder englisch Burnout-Syndrom (engl. (to) burn out: ausbrennen ) bezeichnet einen besonderen Fall berufsbezogener und/oder familiärer chronischer Erschöpfung.
MehrGesundes Führen im Demografischen Wandel
Gesundes Führen im Demografischen Wandel Was Sie als Vorgesetzte beachten sollten Dr. Dieter Sommer Zentrum für angewandte Gesundheitsförderung und Gesundheitswissenschaften GmbH Kantstr. 72 10627 Berlin
MehrAxel Ulrich Rieber Facharzt für Allgemeinmedizin Klinische Geriatrie Palliativmedizin Gymnasiumstr Biberach Tel Fax.
Axel Ulrich Rieber Facharzt für Allgemeinmedizin Klinische Geriatrie Palliativmedizin Gymnasiumstr. 4-6 88400 Biberach Tel. 07351 447744 Fax. 07351 447733 Mail. praxis.rieber@gmail.com HELFERSYNDOM UND
MehrTrainingsinhalte Burnout Prävention
Trainingsinhalte Burnout Prävention Die Situation...2 Die Ursachen...3 Die Folgen...4 Mögliche Vorgehensweise I...5 Mögliche Vorgehensweise II und III...6 Der Nutzen / zu erwartende Effekte...7 Die Situation
MehrGefördert durch: Mag. Paul Wögerer-Moreau. Salzburg, April 2010
Gefördert durch: Projektleitung: kl Mag. Paul Wögerer-Moreau Teilnehmende Betriebe Seniorenwohnhaus Farmach, Saalfelden Palfinger AG, Salzburg Projektdurchführung ASKÖ Landesverband Salzburg Mag. Paul
MehrMartin Simmel, Diplom-Psychologe. Das Burnout Syndrom. Wie aus Machern langsam aber sicher Zuschauer werden!
Martin Simmel, Diplom-Psychologe Das Burnout Syndrom Wie aus Machern langsam aber sicher Zuschauer werden! Bevor wir starten: Ein Stresstest Leitfragen Wie lässt sich das sogenannte Burnout Phänomen treffender
MehrBurnout : Begriff Definition Terminologie und Diagnose
Burnout : Begriff Definition Terminologie und Diagnose 2 2.1 Definition, Terminologie und Symptome Bis heute gibt es keine einheitliche Definition von Burnout. Zumindest in der Umgangssprache wird so ziemlich
MehrVon der Scham zur Selbstachtung
Von der Scham zur Selbstachtung Disability Pride Tagung Die Scham ist vorbei! Verstecken war gestern Aufbruch ist heute Vielfalt ist morgen! Vortrag: Petra Stephan (Dipl.-Psych.) 1 Intime Situationen 2
Mehrtrifft gar nicht zu trifft etwas zu trifft überwiegend zu trifft vollkommen zu
Belastungstest Wie belastbar bist du? Hier die Antwortmöglichkeiten - Zutreffendes ankreuzen! trifft gar nicht zu trifft etwas zu trifft überwiegend zu trifft vollkommen zu Zur Zeit fühle ich mich ausgebrannt
MehrZu viel Druck? Prävention bei Kindern und Jugendlichen. Dr. Kristina Wulf, Dipl.-Psych. Praxis Adrian Wulf, Köln
Zu viel Druck? Prävention bei Kindern und Jugendlichen Dr. Kristina Wulf, Dipl.-Psych. Praxis Adrian Wulf, Köln Ich habe das Training abgesagt, weil ich lernen musste. P., 12 Jahre, Gymnasium Aber in den
Mehr"Psychische Belastungen" - eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen und Führungskräfte
"Psychische Belastungen" - eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen und Führungskräfte Bruno Reddehase Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Hannover Wolfenbüttel, den 18.05.2011 Psychische Belastung was
MehrWie geht es nach der Trennung mit den Kindern weiter? Dr. Claus Koch Pädagogisches Institut Berlin
Wie geht es nach der Trennung mit den Kindern weiter? Dr. Claus Koch Pädagogisches Institut Berlin Wie geht es nach er Trennung mit den Kindern weiter? Die Trennung Schuldgefühle Das Alter des Kindes spielt
MehrKRISE ALS CHANCE. Christine Calabrese Oberärztliche Leitung/ Akutambulanz (ZDK)
KRISE ALS CHANCE Christine Calabrese Oberärztliche Leitung/ Akutambulanz (ZDK) 1 Krise ist kein krankhafter Zustand, kann jeden Menschen in jedem Lebensalter betreffen. 2 Griechisch Krisis : trennen, unterscheiden...ein
MehrIBO Initiative Burnout
IBO Initiative Burnout IBO-Info-Treff www.burnout-ibo.de IBO Initiative Burnout Herzlich Willkommen zum IBO-Info-Treff in Calw Vortrag: Wenn Arbeit krank macht Burnout-Vortrag Dipl.-Psychologin Sigrun
MehrDepression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig
Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Depression, Burnout und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten Privatdozent Dr. med. Alexander Diehl M.A. Arzt für Psychiatrie
MehrVeränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht
Veränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Mitglied des Vorstandes der DGPPN Vorsitzender der BDK (WHO-Studie von
MehrArbeit - Burnout - Depression Was kann der Arbeitgeber tun?
Arbeit - Burnout - Depression Was kann der Arbeitgeber tun? Doris Straus Chefärztin Clinica Holistica Engiadina, Susch Aktionswoche gegen Depression 18. November 2009, Wolfsberg, Ermatingen Wie ansprechen?
MehrMit Stress leben? Copyright by HEXAL AG 2008
Mit Stress leben? 1 Copyright by HEXAL AG 2008 Mit Stress leben? Was passiert bei Stress im Körper? Was ist Stress? Wenn Stress krank macht: Körper und Geist Zusammenhang Stress, Anspannung/Schmerzen,Psyche
MehrÜber- und Unterforderung
Über- und Unterforderung Überforderung Überfordert sind Schüler aus verschiedenen Gründen. So können beispielsweise soziale, oder familiäre Probleme Auslöser für Stress sein, oder der Schüler hat ein Leistungsdefizit
MehrBURNOUT-SYNDROM. Prim a. Dr in. Margot Peters PLL.M. Eine Präsentation von. Fachärztin für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin
Eine Präsentation von Prim a. Dr in. Margot Peters PLL.M. Fachärztin für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin Definition Lauderdale (1982 zitiert nach Burisch): 1) Eine oder mehrere auslösende
MehrStressmanagement Bauen Sie sich ein Haus, in dem Stress keine Chance hat!
Stressmanagement Bauen Sie sich ein Haus, in dem Stress keine Chance hat! Ihre Bausteine sind... 1. Erkennen was mich stresst, um gewappnet zu sein 2. Hinweise auf und Folgen von Stress, um Stress rechtzeitig
MehrPsychotherapie bei postpartaler Depression
Psychotherapie bei postpartaler Depression Arbeitskreis der AVM, Plenarsitzung Dr. Gesine Schmücker-Schüßler, Klinische- und Gesundheitspsychologin und Verhaltenstherapeutin Dr. G. Schmücker-Schüßler 12..9.2012
MehrBurnout. und Burnout-Prävention
Burnout und Burnout-Prävention Definition: Burnout 1974 wurde der Begriff Burnout vom Psychoanalytiker Herbert Freudenberg erstmals erwähnt. Er beschrieb das Burnout (engl. burn out: ausbrennen) als einen
MehrDepression. Was ist das eigentlich?
Depression Was ist das eigentlich? Marien Hospital Dortmund Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dr. med. Harald Krauß Chefarzt Tel: 0231-77 50 0 www.marien-hospital-dortmund.de 1 Selbsttest Leiden Sie seit
MehrDr.med. Sabine Schonert-Hirz Übersicht:
Dr.med. Sabine Schonert-Hirz Übersicht: Ein Beitrag zur Unternehmenskultur: Burnout erkennen: Strategien zur Vorbeugung und Vermeidung Kultur der Offenheit: Aufklärung über psychische Erkrankungen Kultur
MehrWie viel Leid vertragen wir?
Wie viel Leid vertragen wir? Besondere Herausforderung für Patienten und Angehörige - Leid erleben, Leid ertragen - Dr. Mechthilde Burst Zentrum für Ambulante PalliativVersorgung Schmerz- und Palliativzentrum
MehrKINDER BRAUCHEN (FRÜHE) BINDUNG
KINDER BRAUCHEN (FRÜHE) BINDUNG EARLY LIFE CARE: WARUM DIE ERSTEN 1.000 TAGE EINES KINDES SO WICHTIG SIND KARL HEINZ BRISCH EARLY LIFE CARE THEMEN GRUNDLAGEN PRÄVENTION FRÜHE HILFEN INTERVENTION AUSBLICK
MehrHerzlich Willkommen. Gordana Martinovi
Herzlich Willkommen Fit bleiben in der Führung Ideen, Impulse, Instrumente Ergebnisse einer Umfrage Gordana Martinovi Dipl. Pflegewirtin, Mitglied der Zentralen Arbeitsgruppe ZAG Stations-/Wohnbereichsleitung
MehrMarcus Eckert. Gesunder Umgang mit Stress und negativen Emotionen im Schulalltag. SIS - Stark im Stress.
Marcus Eckert Gesunder Umgang mit Stress und negativen Emotionen im Schulalltag SIS - Stark im Stress www.sis-lehrer.de Ihr Referent Marcus Eckert Vita: Jahrgang 1974, Lehrer GHR und Psychologe Promotion
MehrBibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Impressum:
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind
MehrBurnout- Prävention Was Unternehmen für ihre Mitarbeiter tun können
Burnout- Prävention Was Unternehmen für ihre Mitarbeiter tun können www.health-professional-plus.de Angebote von HPP Beratung und Maßnahmen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement Schwerpunkt: psychische
MehrDr. med. Gudrun Ströer -
Chronischer Stress burn out Neurostress Was ist das? Wie erkenne ich? Was kann ich selber tun? Welche Unterstützung gibt es? Dr. med. Gudrun Ströer - www.praevention-stroeer.de Dr. med. Gudrun Ströer -
MehrDepression: eine der häufigsten psychischen Krankheiten
Depression: eine der häufigsten psychischen Krankheiten pro Jahr erkrankt etwa 1% aller Erwachsenen erstmalig an einer Depression (Inzidenz) Etwa 10% bis 20% aller Menschen machen einmal ein ihrem Leben
MehrMMI- Fachtagung Gesundheitsförderliche Kita- für Kinder und Erwachsene
MMI- Fachtagung Gesundheitsförderliche Kita- für Kinder und Erwachsene Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit was wir unter Gesundheit auch noch verstehen können Bedeutung von Gesundheit
MehrGesamtes Erlebnis- Potenzial: Möglichkeitsraum
Gesamtes Erlebnis- Potenzial: Möglichkeitsraum Gewünschter Erlebnis- Fokus Wahrnehmender Auf Meta- Position/ Dissoziiert/ Luzide assoziiert Ziel jeweils: So viel Aufmerksamkeit als möglich auf gewünschte
MehrQualität im Miteinander
Qualität im Miteinander Beziehungskompetenz als Basis für gelingendes Arbeiten im schulischen Kontext Veronika Prantl http://www.igfb.org/ Tagung Gesunde Schule Tirol 04.04.2017 Beziehung ist nicht alles
MehrBURNOUT. Ursachen und Auslösefaktoren. Montanuniversität Leoben Donnerstag,12.Jänner 2012 Auszug Präsentation
BURNOUT Ursachen und Auslösefaktoren Montanuniversität Leoben Donnerstag,12.Jänner 2012 Auszug Präsentation Gerhard Plank Kammer für Arbeiter und Angestellte für Steiermark Betriebsbetreuung/ArbeitnehmerInnenschutz
Mehr