B: 2 x = 7 logarithmiert zur Basis 10 nicht zu verwechseln mit lg( 7 / 2 ) = lg 7 - lg 2
|
|
- Sven Leopold Lehmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 7. Eponentialgleichungen. Typ: Lässt sich die Eponentialgleichung auf eine Form bringen, in der keine Operationen. Stufe vorkommen, so kann man die beiden Seiten beüglich einer ulässigen Basis, B., 0 oder e logarithmieren. B: = 7 logarithmiert ur Basis 0 lg nicht u verwechseln mit lg( 7 / ) = lg 7 - lg lg Anwendung: Berechnung des Logarithmus einer Zahl u einer neuen ulässigen Basis a aus den Zehnerlogarithmen. B: log = Löse die ugehörige Eponentialgleichung 4 = 0.0 lg 0. 0 logarithmiert ur Basis 0 lg allg. log a = die ugehörige Eponentialgleichung: a = ist nach aufulösen lg ln log a lga lna Interpretation: Man erhält also die Logarithmen beüglich einer neuen Basis a, indem man die Zehnerlogarithmen mit / lg a bw. / ln a multipliiert. B: lg5 log lg Aufgabe: Wie oft muss man ein A4-Blatt Kopierpapier falten, bis die Papierschicht (theoretisch) mindestens m dick ist? Zusatinformation: Paket mit 500 Blatt Kopierpapier hat eine Höhe von 5.5 cm. (*) n lg0. n lg 3 Einheit: mm Gleichungen logarithmieren 3 lg 0. n n 4 lg Zusatfrage: Wie oft muss man falten, damit der Papiertum theoretisch grösser als die Monddistan wird? (Monddistan: m) (*) In der Prais ist dies höchstens 7 bis 8 mal möglich. Epfkt_ /ul
2 3 B: logarithmieren ur Basis 0 ln3 ln5 ( ) ln7 ln7 ln7 ordnen (ln5 ln7) (ln7 ln3). Typ: ln(3 7) 7 ln( 5) Kommen in der Eponentialgleichung Operationen. Stufe vor, so hilft hin und wieder eine Substitution. B: = 6 ja nicht logarithmieren! Substitution = mit 0 multipliieren 5 6 oder Diskriminante 6 6 4, = = 5 oder = / 5 = 5 = 0 oder - 0 B: = 0 Substitution u = 3 u -u - 3 = (u + ) (u - 3) = 0 u = - Die Gleichung 3 = - hat keine reelle Lösung! u = 3 = 3 = B: + - = 4 u = - = /u u u 4 mit u multipliieren u - 4u + = 0 D = 4 u, 3 lb( 3) lb( 3) Wegen der speiellen Form der Ausgangsgleichung ist mit auch - Lösung. Beachte 3 3 Die beiden folgenden numerischen Verfahren können unächst übergangen werden. Epfkt_ /ul
3 4 3. Typ: Viele Eponentialgleichungen sind nur mit Näherungsverfahren lösbar. B. - =. Verfahren: Fipunktverfahren Skiiere die Kurven y = - und y =. Wähle einen Startwert.B. = und k berechne schrittweise k Vergleiche dau in der Skie den spiralförmigen Streckenug um S. Schrittweise ergeben sich die folgenden - Werte: ( u gross) 0.5 (u klein) 0.7 (u gross) 0.6 (u klein) Im Schnittpunkt S stimmen die y-werte der beiden Kurven überein, d.h. es gilt - =. Die -Koordinate des Schnittpunkts liefert die Näherungslösung 0.64 Epfkt_ /ul
4 5. Verfahren: Bisektionsalgorithmus Die Lösung wird nun schrittweise durch Halbieren des Intervalls angenähert. Bringe die Gleichung auf die Form f() = - - = 0 Aus dem Graph von f ist ersichtlich, dass f im Intervall I = [0,] das Voreichen wechselt. Da sich der Graph nicht sprunghaft ändert (d.h. da f stetig ist), hat f in diesem Intervall eine Nullstelle bw. die gegebene Gleichung eine Lösung. In der Intervallmitte 0.5 ist f(0.5) 0. also positiv. Damit hat f im Intervall I = [0.5, ] einen Voreichenwechsel. In der Intervallmitte 0.75 von I ist f(0.75) negativ, also liegt die gesuchte Nullstelle im Intervall I3 = [0.5,0.75] usf. Auf diese Weise erhält man eine Folge von Intervallen, deren Länge bei jedem Schritt halbiert wird. I = [0/] I = [0.5/] I3 = [0.5/0.75] [0.65/0.75] Aus der folgende Ecel-Tabelle ergibt sich schliesslich gesuchte Nullstelle mit einer Genauigkeit von 6 Stellen u Der Vorteil dieses einfachen Verfahrens (Bisektionsverfahren) liegt darin, dass ausser der Stetigkeit vonf keine weiteren Voraussetungen erfüllt sein müssen. Der Nachteil besteht darin, dass sich die Genauigkeit nur langsam verbessert. Da 0 = werden etwa 0 Schritte gebraucht, um drei weitere Deimalen u ermitteln. Epfkt_ /ul
5 6 n a b f(a) f(b) m f(m) untere Grene obere Grene positiv negativ Mitte E E E E E E E E E E E-07 allg. Algorithmus ur Lösung einer Gleichung f() = 0 Voraussetung: Die Funktion f sei im Intervall [a,b] stetig und es sei f(a) f(b) < 0 d.h. d.h. f hat an den Intervallgrenen verschiedenes Voreichen. Nach dem Zwischenwertsat hat dann f mindestens eine Nullstelle im Intervallinnern, d.h. der Graph von f schneidet mindestens einmal die -Achse. o.b. d.a. sei f(a) < 0 (andernfalls kann man die Gleichung mit (-) multipliieren). Bisektionsalgorithmus (nach Gander: Numerische Verfahren): := (a + b)/ bestimme die Intervallmitte (*) while (b - a) > do tue solange die gewünschte Genauigkeit nicht begin erreicht ist das folgende: if f() > 0 then b := a else a := Wahl des nächsten Intervalls := (a + b)/ neue Intervallmitte end (*) Verbesserte Abbruchbedingung: while (a < ) and ( < b) Epfkt_ /ul
Exponentialgleichungen
GS -.08.05 - f_epgl.mcd Eponentialgleichungen Definition: Eine Gleichung der Form b Definition: Die der Eponentialgleichung b Schreibweise: = log b ( a) Besondere Basen: = a mit a IR + und b IR + \ {}
Mehr(6.29) Z X. Die standardnormalverteilte Zufallvariable Z, Z ~ N(0,1), weist den Erwartungswert (6.30) E(Z) = 0 und die Varianz (6.31) V(Z) = 1 auf.
Standardnormalverteilung Da die arameter μ und σ beliebige reelle Zahlenwerte bw. beliebige positive reelle Zahlenwerte (σ >0) annehmen können, gibt es unendlich viele Normalverteilungen. Die Dichtefunktion
MehrZusammengesetzte Übungsaufgaben lineare Funktionen
Zusammengesetzte Übungsaufgaben lineare Funktionen Nr Aufgabe Lösung 1 Gegeben ist die Funktion g mit g ( x ) = 3 x + 9 a) Geben Sie die Steigung und den y- Achsenabschnitt an. (Begründung) c) Bestimmen
Mehr= T 2. Lösungsmenge ist die Menge aller Elemente des Definitionsbereiches D G, die die Gleichung zu einer Wahre Aussage machen.
Gleichungen Eine Gleichung ist eine Aussage, in der die Gleichheit zweier Terme durch Mathematische Symbol ausgedrückt wird. Dies wird durch das Gleichheitssymbol = symbolisiert G : = T 2 Definitionsmenge
MehrNullstellen von algebraischen Gleichungen
Kapitel 2 Nullstellen von algebraischen Gleichungen 2.1 Vorbemerkungen Suche Lösung der Gleichung f(x) = 0 (2.1) Dies ist die Standardform für eine Dimension. - typisch nichtlineare Gleichung, sonst elementar
MehrMathematik 3 für Informatik
Gunter Ochs Sommersemester 0 Mathematik 3 für Informatik Hausaufgabenblatt Lösungshinweise ohne Garantie auf Fehlerfeiheit). Seien f ) = { {, falls, falls und f ) =. ln, falls a) Skizzieren
MehrNumerisches Lösen von Gleichungen
Numerisches Gesucht ist eine Lösung der Gleichung f(x) = 0. Das sverfahren ist eine numerische Methode zur Bestimmung einer Nullstelle. Es basiert auf dem Zwischenwertsatz: Satz (1.1.1) Zwischenwertsatz:
MehrAlgorithmen zur Nullstellenbestimmung Ac 2018
Algorithmen zur Nullstellenbestimmung Ac 2018 Bestimmt werden sollen Lösungen x der Gleichung f(x) = 0 für eine stetige Funktion f. Diese Lösungen x nennt man Nullstellen von f. 1. Methode: Bisektionsverfahren
MehrExponentielles Wachstum und Logarithmus
Eigenschaften der Exponentialfunktionen Die Funktion nennt man Exponentialfunktion mit der Basis a. Ist neben der Potenz noch ein Faktor im Funktionsterm vorhanden, spricht man von einer allgemeinen Exponentialfunktion:
MehrEinführung in die Integralrechnung. Mag. Mone Denninger 13. November 2005
Einführung in die Integralrechnung Mag. Mone Denninger. November 5 INHALTSVERZEICHNIS 8. Klasse Inhaltsverzeichnis Einleitung Berechnung einfacher Stammfunktionen. Integrationsregeln.........................
MehrÜbungsaufgaben zu linearen Gleichungen und Funktionen117
Übungsaufgaben zu linearen Gleichungen und Funktionen117 Anmerkung: Die Funktionsgraphen sollen den Zusammenhang nur noch einmal veranschaulichen. Sie sind zur Lösung der Aufgabe nicht erforderlich. Die
MehrFlächenberechnungen mit Integralen. Aufgaben und Lösungen.
Flächenberechnungen mit Integralen Aufgaben und Lösungen http://www.elearning-freiburg.de 2 Aufgabe 1: Gegeben sei die Funktion f = 2 + 4 + 4. f = 2 + 4 + 4 a) Berechnen Sie die Fläche, die die Kurve mit
Mehr6. Folgen und Grenzwerte
6. Folgen und Grenzwerte 6.1 Ermittlung von Grenzwerten Der Grenzwert einer Zahlenfolge a n berechnet man in Maple mit dem Befehl 6.1 limit(a(n), n=infinity); > a:=n-> 1+1/2ˆn: > Limit (a(n), n = infinity)
MehrGMFH - Gesellschaft für Mathematik an Schweizer Fachhochschulen SMHES - Société pour les Mathématiques dans les Hautes Ecoles Spécialisées suisses
GMFH - Gesellschaft für Mathematik an Schweizer Fachhochschulen SMHES - Société pour les Mathématiques dans les Hautes Ecoles Spécialisées suisses Mathematik-Referenzaufgaben zum Rahmenlehrplan für die
MehrRegula Falsi Die folgende Abbildung beschreibt das Näherungsverfahren regula falsi zur Berechnung von Nullstellen:
BspNr: J0010 Themenbereich Näherungsverfahren zur Nullstellenberechnung (Regula falsi) Ziele Probleme, die bei der näherungsweisen Nullstellenberechnung auftreten können, erkennen. Analoge Aufgabenstellungen
MehrLineare Funktionen. Die lineare Funktion
1 Die lineare Funktion Für alle m, t, aus der Zahlenmenge Q heißt die Funktion f: x m x + t lineare Funktion. Die Definitionsmenge ist Q (oder je nach Zusammenhang ein Teil davon). Der Graph der linearen
MehrProf. D. Salamon Funktionentheorie ETH Zürich MATH, PHYS 3. November Musterlösungen 6
Prof. D. Salamon Funktionentheorie ETH Zürich MATH, PHYS 3. November 009 Musterlösungen 6. Sei B r := { C < r} und f : C C durch 3 + definiert. Welches ist der grösste Wert von r so dass f Br injektiv
MehrFlächen zwischen zwei Kurven
Flächen zwischen zwei Kurven 1 E Flächen zwischen zwei cc Kurven: Beispiel 1 Abb. B1: Die Fläche zwischen zwei Kurven f (x) und g (x) im Intervall [a, b], f (x) ist die obere Kurve und g (x) ist die untere
Mehr1 Kreissektoren und Kugeln Kreissektor mit dem Mittelpunktswinkel α und dem Radius r:
Mathematikgrundwissen der 0. Jahrgangsstufe Kreissektoren und Kugeln Kreissektor mit dem Mittelpunktswinkel und dem Radius r: r A r b Bogenlänge: b = 60 r Flächeninhalt: b = 60 r Berechne jeweils den Umfang
MehrLösungserwartung und Lösungsschlüssel zur prototypischen Schularbeit für die 7. Klasse (Autor: Gottfried Gurtner)
Lösungserwartung und Lösungsschlüssel zur prototypischen Schularbeit für die 7. Klasse (Autor: Gottfried Gurtner) Teil : Mathematische Grundkompetenzen ) Es muss (ausschließlich) die richtige Antwortmöglichkeit
MehrAbschlussprüfung Fachoberschule 2016 Mathematik
Abschlussprüfung Fachoberschule 06 Aufgabenvorschlag A Funktionsuntersuchung /6 Gegeben ist die Funktion f mit der Funktionsgleichung f ( x) = x + x; x IR. Berechnen Sie die Funktionswerte f( x ) für folgende
MehrExponentialgleichungen und Logarithmen
. Exponentialgleichungen und Logarithmen. Logarithmen Ergänzung 3. Logarithmenregeln Seiten 4. Aufgaben Exponentialgleichungen 5. Didaktisches 6. Was sind Logarithmen? 7. Exponentialgleichungen Kurzfassung
MehrPrüfungsteil B, Aufgabengruppe 1: Analysis. Bayern Aufgabe 1. BundesabiturMathematik: Musterlösung
Abitur MathematikBayern 04 Prüfungsteil B, Aufgabengruppe BundesabiturMathematik: Prüfungsteil B, Aufgabengruppe : Bayern 04 Aufgabe a). SCHRITT: SCHNITTPUNKTE MIT DEN KOORDINATENACHSEN Die Koordinatenachsen
MehrLogarithmische Gleichungen
GS -.08.05 - g_loggl.mcd Logarithmische Gleichungen Definition: Eine Gleichung der Form log b ( ) = a mit > 0, a IR und b IR + \ {} heißt Logarithmusgleichung. Besondere Basen: Basis b = 0 heißt Dekadischer
MehrAnalysis 8.
Analysis 8 www.schulmathe.npage.de Aufgaben Gegeben sind die Funktionen f a durch f a (x) = a x x + (x R x ; a R a ) a) Geben Sie die Koordinaten der Schnittpunkte der Graphen der Funktionen f a mit den
MehrAufgaben für Klausuren und Abschlussprüfungen
Grundlagenwissen: Ableitungen, Flächen unter Kurven, Nullstellen, Etremwerte, Wendepunkte.. Bestimmen Sie die Stammfunktion F() der folgenden Funktionen. Die Konstante C darf weggelassen werden. a) f()
MehrEin Kennzeichen stetiger Funktionen ist es, dass ihre Graphen (evtl. auch nur in Intervallen) nicht. Knicke im Funktionsgraphen auftreten.
FOS, 11 Jahrgangsstufe (technisch) 6 Stetigkeit Ein Kennzeichen stetiger Funktionen ist es, dass ihre Graphen (evtl auch nur in Intervallen) nicht abreißen und gezeichnet werden können, ohne den Zeichenstift
MehrFlächenberechnung mit Integralen. Flächenberechnung mit Integralen. Flächenberechnung mit Integralen. Flächenberechnungen mit Integralen
Flächenberechnungen mit Integralen Aufgabe 1: Gegeben sei die Funktion = 44. = 44 Aufgaben und Lösungen a) Berechnen Sie die Fläche, die die Kurve mit den Koordinatenachsen einschließt. b) Berechnen Sie
MehrMathematik - Oberstufe
Mathematik - Oberstufe Pflicht- /Wahlteilaufgaben und Musterlösungen ur Integralrechnung Zielgruppe: Oberstufe Gymnasium Schwerpunkt: Stammfunktion, Flächenberechnung, Rotationsvolumen Aleander Schwar
MehrDie Umkehrung des Potenzierens ist das Logarithmieren.
Die Umkehrung des Potenzierens ist das Logarithmieren. Gilt a x = b, a,b > 0, a 1, so heißt x der Logarithmus von b zur Basis a. Bezeichnung: x = log a (b). Manchmal lassen wir die Angabe der Basis auch
MehrExponentialfunktionen - Eigenschaften und Graphen
Exponentialfunktionen - Eigenschaften und Graphen 1 Taschengeld Peter startet in wenigen Tagen zu einer zweiwöchigen Klassenfahrt Seine Eltern möchten ihm nach folgendem Plan Taschengeld mitgeben: Für
Mehr1 Lineare Funktionen. 1 Antiproportionale Funktionen
Funktion Eine Funktion ist eine Zuordnung, bei der zu jeder Größe eines ersten Bereichs (Ein gabegröße) genau eine Größe eines zweiten Bereichs (Ausgabegröße) gehört. Eine Funktion wird durch eine Funktionsvorschrift
Mehr1 Beschreibung der Grundlagen
Westsächsische Hochschule Zwickau Fachgruppe Mathematik Grundlagen Inhaltsverzeichnis Aufgaben zu den Grundlagen findet man über den folgenden Link: Aufgaben zu den Grundlagen 01 1 Beschreibung der Grundlagen
MehrQuadratische Funktion
Quadratische Funktion 1. Übliche Formen 1) Allgemeine Form: y = f(x) = a x 2 + b x + c a, b, c Konstanten Grundlegender Fall a = 1, b = 0, c = 0, also y = x 2 : "Normalparabel" Vorteil: Keine Brüche für
MehrExponentialgleichungen: Teil 1. 1-E Mathematik, Vorkurs
Exponentialgleichungen: Teil 1 1-E Mathematik, Vorkurs Exponentialgleichungen: Aufgaben 1, 2 Aufgabe 1: Berechnen Sie mithilfe der Potenzgesetze [ 36 2 3 6 ] : 1 3 6 ; [ 35 : 2 2 ] 3 2 5 3 Aufgabe 2: Fassen
MehrNichtlineare Gleichungen
Nichtlineare Gleichungen Ein wichtiges Problem in der Praxis ist die Bestimmung einer Lösung ξ der Gleichung f(x) =, () d.h. das Aufsuchen einer Nullstelle ξ einer (nicht notwendig linearen) Funktion f.
MehrThema: Der Logarithmus und die Logarithmusfunktion - Sportgymnasium Dresden Schüler: L. Beer und R. Rost Klasse: 10/2.
Schüler: L. Beer und R. Rost Klasse: 0/ Der Logarithmus Zielstellung: Zeigt man natürliche Zahlen mit dem Computerbildschirm (o.ä.) an, ist es manchmal notwendig zu wissen, wie viele Ziffern die Zahl hat.
MehrDer natürliche Logarithmus. logarithmus naturalis
Der natürliche Logarithmus ln logarithmus naturalis Zur Erinnerung: Die Exponentialfunktion y = exp(x) ist festgelegt durch 2 y = exp(x) y (x) = y(x) 0 x y(0) = 2 Zur Erinnerung: e := y() 2.78 exp(x) =
MehrAnalysis 5.
Analysis 5 www.schulmathe.npage.de Aufgaben Gegeben ist die Funktion f durch f(x) = 2 e 2 x 2 (x D f ) a) Geben Sie den größtmöglichen Definitionsbereich der Funktion f an und führen Sie für die Funktion
MehrK2 KLAUSUR 2. Aufgabe Punkte (max) Punkte. (1) Bestimmen Sie die Ableitung von f(x) = 2 x
K2 KLAUSUR 2 PFLICHTTEIL 202 Aufgabe 2 3 4 5 6 7 8 Punkte (max) 2 2 3 3 5 3 5 3 Punkte () Bestimmen Sie die Ableitung von f(x) = 2 x 2 + 4. (2) Berechnen Sie das Integral 4 ( ) x 2 dx. (3) Lösen Sie die
Mehr7 Integralrechnung für Funktionen einer Variablen
7 Integralrechnung für Funktionen einer Variablen In diesem Kapitel sei stets D R, und I R ein Intervall. 7. Das unbestimmte Integral (Stammfunktion) Es sei f : I R eine Funktion. Eine differenzierbare
MehrMessung der Geradheit einer optischen Bank
D.-I. Kurt Salmann HTBLuVA Mödling / Abt. Mechatronik Übungsanleitung Betriebslabor Optik Klassen: AFFW 1. Übung Gruppe geteilt (Brennweitenmessung / Geradheit einer optischen Bank) Messung der Geradheit
MehrEinführung. Ablesen von einander zugeordneten Werten
Einführung Zusammenhänge zwischen Größen wie Temperatur, Geschwindigkeit, Lautstärke, Fahrstrecke, Preis, Einkommen, Steuer etc. werden mit beschrieben. Eine Zuordnung f, die jedem x A genau ein y B zuweist,
MehrAufgabe 1 Vereinfachen Sie die folgenden Ausdrücke soweit wie möglich. Vorsicht: Einige Terme können nicht weiter vereinfacht werden!
Bachelor Bauingenieurwesen Reto Spöhel Repetitionsblatt BMS-Stoff Mathematik Alle Aufgaben sind ohne Taschenrechner zu lösen! Aufgabe 1 Vereinfachen Sie die folgenden Ausdrücke soweit wie möglich. Vorsicht:
MehrHöhere Mathematik III
Universität Stuttgart Fachbereich Mathematik Prof. Dr. J. Pöschel Dr. D. Zimmermann Dipl.-Math. K. Sanei Kashani Blatt 5 Höhere Mathematik III el, kb, mecha, phs Vortragsübungen (Musterlösungen) 7..4 Aufgabe
MehrLogarithmen. 1 Logarithmenbegriff
Logarithmen 1 Logarithmenbegriff Beispiel Lösung Zeichnen Sie den Graphen der Funktion f: y = 2 x - 8 und bestimmen Sie die Nullstelle. Wertetabelle x - 2-1 0 1 2 3 4 y - 7,8-7,5-7 - 6-4 0 8 Bestimmung
MehrWir gehen in dieser Vorlesung mit folgenden Zahlbereichen um: zweier ganzer Zahlen p und q schreiben kann.
1 Grundlagen 1.1 Das Rechnen mit Zahlen Wir gehen in dieser Vorlesung mit folgenden Zahlbereichen um: N: natürliche Zahlen 1, 2, 3, 4, 5,... Z: ganze Zahlen..., 3, 2, 1, 0, 1, 2, 3,... Q: rationale Zahlen:
MehrLösung Pflichtteilaufgaben zur Integralrechnung
Testklausur K Integralrechnung# Lösung Pflichtteilaufgaben ur Integralrechnung Aufgabe : a) F) + b) f) F) Aufgabe : n+ n+ a) f) F) n + Für n kann keine Stammfunktion angegeben werden. Hinweis: Für die
MehrAufgabe 2: Analysis (WTR)
Abitur Mathematik: Nordrhein-Westfalen 2013 Aufgabe 2 a) (1) STARTPUNKT BERECHNEN Der x Wert des Startpunktes ist mit 8 gegeben. Der zugehörige y Wert ist 8 1 50 8 3 106 8 4,24. 4 25 Der Startpunkt liegt
MehrDifferential- und Integralrechnung
Brückenkurs Mathematik TU Dresden 2016 Differential- und Integralrechnung Schwerpunkte: Differentiation Integration Eigenschaften und Anwendungen Prof. Dr. F. Schuricht TU Dresden, Fachbereich Mathematik
MehrTechnische Universität München Zentrum Mathematik. Übungsblatt 3
Technische Universität München Zentrum Mathematik Mathematik Elektrotechnik) Prof. Dr. Anusch Taraz Dr. Michael Ritter Übungsblatt 3 Hausaufgaben Aufgabe 3. Zeigen Sie mit Hilfe der ɛ-δ-formulierung vgl.
MehrLösungen zum Arbeitsblatt: y = mx + b Alles klar???
I. Zeichnen von Funktionen a) Wertetabelle x -4-3 - -1 0 1 3 4 y =,5x -10-7,5-5 -,5 0,5 5 7,5 10 y = - x,7 1,3 0,7 0-0,7-1,3 - -,7 3 y = x 1,5-9,5-7,5-5,5-3,5-1,5 0,5,5 4,5 6,5 y = - 1 x + 4 3,5 3,5 1,5
Mehr6 Iterationsverfahren für lineare und nichtlineare Gleichungssysteme
6 Iterationsverfahren für lineare und nichtlineare Gleichungssysteme 6.1 Nullstellen reeller Funktionen Bemerkung 6.1 (Problemstellung) geg.: f C[a, b] ges.: x [a, b] mit f(x ) = 0 Lösungstheorie f linear
MehrA Differenzialrechnung
A Differenzialrechnung Seite 1 Stetigkeit und Differenzierbarkeit... 2 Nullstellensatz und Intervallhalbierung... Newton - Verfahren... 8 Funktionsverkettung... 1 5 Kettenregel... 11 Produktregel... 1
Mehr. Ihr Schaubild sei &. a) Geben Sie die Asymptoten von & an. b) Bestimmen Sie den Schnittpunkt der Tangente an & im Punkt 1 1 mit der Achse.
Aufgabe A4/04 Gegeben ist die Funktion mit 2; 0. Das Schaubild von hat im Punkt 1 die Tangente. Ermitteln Sie eine Gleichung von. Die Tangente schneidet die Achse im Punkt. Bestimmen Sie die Koordinaten
MehrÜbungen zu Kurvenscharen
Übungen zu Kurvenscharen. Gegeben ist die Geradenschar g t : = (t ) ( t) + 9 (t 9) mit D(g t ) = R, t R. a) Zeichnen Sie die Graphen der Funktionen g und g in ein Koordinatensstem. b) Geben Sie die Schnittpunkte
Mehr( ) Dann gilt f(x) g(x) in der Nähe von x 0, das heisst. Für den Fehler r(h) dieser Näherung erhält man unter Verwendung von ( )
64 Die Tangente in x 0 eignet sich also als lokale (lineare) Näherung der Funktion in der Nähe des Punktes P. Oder gibt es eine noch besser approximierende Gerade? Satz 4.9 Unter allen Geraden durch den
MehrStetige Funktionen. 1-E1 Ma 1 Lubov Vassilevskaya
Stetige Funktionen Der Graph einer stetigen Funktion hat keine Sprungstellen und kann ohne Absetzen des Stiftes gezeichnet werden. 1-E1 Grenzwert einer stückweise definierten Funktion: Aufgabe 1 Abb. A1:
MehrRegiomontanus - Gymnasium Haßfurt - Grundwissen Mathematik Jahrgangsstufe 10
RMG Haßfurt Grundwissen Mathematik Jahrgangsstufe 0 Regiomontanus - Gymnasium Haßfurt - Grundwissen Mathematik Jahrgangsstufe 0 Wissen und Können. Berechnungen am Kreis Bogenmaß Das Bogenmaß ist das zu
MehrARBEITSBLATT 6-5. Kurvendiskussion
ARBEITSBLATT 6-5 Kurvendiskussion Die mathematische Untersuchung des Graphen einer Funktion heißt Kurvendiskussion. Die Differentialrechnung liefert dabei wichtige Dienste. Intuitive Erfassung der Begriffe
Mehr4. f (x) = 5x. 6. f (x) = e 2x+5
Zusatzaufgaben Weitere elementare reelle Funktionen Übung. Geben Sie den Definitionsbereich der Funktionen an, die durch die folgenden Funktionsgleichungen gegeben sind bestimmen Sie jeweils die Nullstellen).
MehrAufgaben zur e-funktion
Aufgaben zur e-funktion 1.0 Gegeben ist die reelle Funktion f(x) = 2x 2x e 1 x2 mit x R (Abitur 2000 AII). 1.1 Untersuchen Sie das Symmetrieverhalten des Graphen der Funktion f und bestimmen Sie die Nullstellen
MehrLogarithmen. Gesetzmäßigkeiten
Logarithmen Gesetzmäßigkeiten Einführung Als erstes muss geklärt werden, für was ein Logarithmus gebraucht wird. Dazu sollte folgendes einführendes Beispiel gemacht werden. Beispiel 1: 2 x = 8 Wie an diesem
MehrAbschlussprüfung Berufliche Oberschule 2014 Mathematik 12 Technik - A II - Lösung. f a ( x) = 1. x 2 in der jeweils
Abschlussprüfung Berufliche Oberschule 04 Mathematik Technik - A II - Lösung Teilaufgabe.0 ( a) a Gegeben sind mit a IR die reellen Funktionen f a mit f a ( ) in der jeweils ( a) größtmöglichen Definitionsmenge
MehrAufgabe Welche Bedingungen müssen für die Koeffizienten der Funktion f(x) = x 2 + a 1 x + a 0 erfüllt sein, damit f(x) keine Nullstellen besitzt?
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 0.0.0 Lösungen Parabeln aus gegebenen Bedingungen I en: A A A A Welche Bedingungen müssen für die Koeffizienten der Funktion f() = + a + a 0 erfüllt sein, damit
Mehr7. Lineare Gleichungssysteme
7. Lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme A~x = ~ b mit A 2 R m;n ; ~x 2 R n ~x ist gesucht, r = Rg(A); a x + a 2 x 2 + : : : + a n x n = b a m x + a m2 x 2 + : : : + a mn x n = b m. Struktur
MehrWiederholungsklausur zur Analysis I
Wiederholungsklausur zur Analysis I Prof. Dr. C. Löh/M. Blank 5. Oktober 2011 Name: Matrikelnummer: Vorname: Übungsleiter: Diese Klausur besteht aus 8 Seiten. Bitte überprüfen Sie, ob Sie alle Seiten erhalten
MehrPrüfungsteil B, Aufgabengruppe 2, Analysis. Bayern Aufgabe 1. Bundesabitur Mathematik: Musterlösung. Abitur Mathematik Bayern 2014
Bundesabitur Mathematik: Prüfungsteil B, Aufgabengruppe, Bayern 014 Aufgabe 1 a) 1. SCHRITT: DEFINITIONSBEREICH BESTIMMEN Bei einem Bruch darf der Nenner nicht null werden, d.h. es muss gelten: x 5 0 x
MehrMathematik Tutorium. x 2
Mathematik Tutorium Fakultät Grundlagen Termin Algebra Aufgabe : Vereinfachen Sie die folgenden Ausdrücke: a) 5 ) : ) 5 b) n+ n c) an+ a n a n+ + a n d) ) ) : ) ) e) 5 f) 5 z + z 5 Aufgabe : Berechnen
MehrMathematik 1 für Naturwissenschaften
Hans Walser Mathematik für Naturwissenschaften n + n Modul 06 Nullstellen. Verfahren von NEWTON-RAPHSON Lernumgebung Hans Walser: Modul 06, Nullstellen. Verfahren von NEWTON-RAPHSON. Lernumgebung ii Inhalt
MehrSkript Analysis. sehr einfach. Erstellt: Von:
Skript Analysis sehr einfach Erstellt: 2017 Von: www.mathe-in-smarties.de Inhaltsverzeichnis Vorwort... 2 1. Funktionen... 3 2. Geraden... 6 3. Parabeln... 9 4. Quadratische Gleichungen... 11 5. Ableitungen...
MehrK2 MATHEMATIK KLAUSUR 3
K2 MATHEMATIK KLAUSUR 3 NACHTERMIN 2..23 Aufgabe PT WTA WTGS Gesamtpunktzahl Punkte (max 3 5 5 6 Punkte Notenpunkte PT 2 3 4 5 6 7 8 9 P. (max 2 2 3 4 5 3 4 4 3 Punkte WT Ana a b c Summe P. (max 8 4 3
Mehr1 Mengenlehre. Maturavorbereitung GF Mathematik. Aufgabe 1.1. Aufgabe 1.2. Bestimme A \ B. Aufgabe 1.3. Aufgabe 1.4. Bestimme B \ A. Aufgabe 1.
Maturavorbereitung GF Mathematik Kurzaufgaben 1 Mengenlehre Aufgabe 1.1 Gegeben sind die Mengen A = {1, 2, 3} und B = {2, 3, 6, 8}. Bestimme A B. Aufgabe 1.2 Gegeben sind die Mengen A = {1, 2, 3} und B
Mehr2009 AI f : x f x, ID f. f x. f x x x ax b Nun setzt man die Koordinaten des Punktes P ein, so folgt: f 0 b
009 AI f : x f x, ID f.0 Von der ganzrationalen Funktion f x x gegeben. Ableitung 9 Der Graph P 0. G f schneidet die x-achse an der Stelle f x. Bestimmen Sie den Funktionsterm IR dritten Grades ist die
MehrWeitere elementare reelle Funktionen
Zusatzaufgaben Weitere elementare reelle Funktionen Übung. Geben Sie den Definitionsbereich der Funktionen an, die durch die folgenden Funktionsgleichungen gegeben sind bestimmen Sie jeweils die Nullstellen).
Mehr2 Polynome und rationale Funktionen
Gleichungen spielen auch in der Ingenieurmathematik eine große Rolle. Sie beschreiben zum Beispiel Bedingungen, unter denen Vorgänge ablaufen, Gleichgewichtszustände, Punktmengen. Gleichungen für eine
Mehr= und t ( 2) = f (2) = ergibt sich die Tangentengleichung
Lösungen Nr. a b c d e f '( = x x f ''( = x 8 6 8 f '( = 0... x = 0 x = 4 Damit ergeben sich wegen ''(0) = < 0 8 f ''(4) = > 0 ein Tiefpunkt T ( 4 0). 8 f ''( = x = 0 x = 6 8 Wegen f '''( = ist f '''()
Mehr1.2 Weisen Sie rechnerisch nach, dass das Schaubild der Funktion mit 4P! bei 1 einen Sattelpunkt aufweist.
Aufgabe A1 1.1 Erläutere anhand einer Skizze, ob das Integral 3P größer, kleiner oder gleich Null ist. 1.2 Für eine Funktion gilt: (1) 0 für 2 und 1 (2) 23 (3) 13 (4) 2 (5) 1 6 Welche Aussagen lassen sich
MehrProbe-Klausur 1 Mathematik f. Bau-Ing + Chem. Modul1
Probe-Klausur 1 Mathematik f. Bau-Ing + Chem. Modul1 1. (a) Lösen Sie das lineare Gleichungssystem für die Werte a = 1, b = 2. x + 3y + 2z = 0 2x + ay + 3z = 1 3x + 4y + z = b (b) Für welche Werte von
MehrNichtlineare Gleichungen in einer und mehreren Unbekannten
Nichtlineare Gleichungen in einer und mehreren Unbekannten 2. Vorlesung 170004 Numerische Methoden I Clemens Brand 25. Februar 2010 Newton- Gliederung Newton-, ng Newton- , Fragenliste Nichtlineare Gleichungen
MehrStetigkeit von Funktionen
Stetigkeit von Funktionen Definition. Es sei D ein Intervall oder D = R, x D, und f : D R eine Funktion. Wir sagen f ist stetig wenn für alle Folgen (x n ) n in D mit Grenzwert x auch die Folge der Funktionswerte
MehrAbitur 2011 G8 Musterabitur Mathematik Infinitesimalrechnung
Seite 1 http://www.abiturloesung.de/ Seite 2 Abitur 211 G8 Musterabitur Mathematik Infinitesimalrechnung I Teilaufgabe 1 (3 BE) Bestimmen Sie die Nullstellen der Funktion f : x (e x 2) (x 3 2x ) mit Definitionsbereich
MehrMathematik verstehen 7 Lösungsblatt Aufgabe 6.67
Aufgabenstellung: Berechne die Schnittpunkte der e k1 und k mit den Mittelpunkten M1 bzw. M und den Radien r1 bzw. r a. k1: M1 3, 4, P 5, 3 k 1, k geht durch A 0 und B 4 0 r 5 M liegt im 1. Quadranten
Mehrund schneidet die -Achse im Punkt 0 3. Berechnen Sie die Koordinaten der Schnittpunkte von und. Lösung: 4 1;2 4
7 Aufgaben im Dokument Aufgabe P5/2010 Die nach unten geöffnete Parabel hat die Gleichung 5. Zeichnen Sie die Parabel in ein Koordinatensystem. Die Gerade hat die Steigung und schneidet die -Achse im Punkt
Mehr1.1 Bestimmen Sie diejenigen Werte von a, für die f a mehr als eine Nullstelle hat. (3 P)
Schriftliche Abiturprüfung 215 HMF 1 - Analysis (Pool 1) Für jeden Wert von a (a R,a ) ist eine Funktion f a durch f a (x) = a x 6 x 4 (x R) gegeben. 1.1 Bestimmen Sie diejenigen Werte von a, für die f
Mehrfür Pharmazeuten und Lehramtskandidaten WS 2016/2017
für Pharmazeuten und Lehramtskandidaten WS 2016/2017 Alexander Riegel riegel@uni-bonn.de 2 3 4 Ordinatenachse ( -Achse ) Gerade Ordinatenabschnitt Ursprungsgerade Nullstelle 0 Ursprung (0 0) Abszissenachse
MehrInhaltsverzeichnis. Universität Basel Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Abteilung Quantitative Methoden. Mathematischer Vorkurs.
Universität Basel Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Abteilung Quantitative Methoden Mathematischer Vorkurs Dr. Thomas Zehrt Exponentialfunktionen und Logarithmen Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2
MehrEigenschaften von Funktionen
Eigenschaften von Funktionen Mag. Christina Sickinger HTL v 1 Mag. Christina Sickinger Eigenschaften von Funktionen 1 / 48 Gegeben sei die Funktion f (x) = 1 4 x 2 1. Berechnen Sie die Steigung der Funktion
MehrRealschulabschluss Funktionen (Pflichtteil) ab 2010 Lösung P5/2010 Lösungslogik Erstellung der Graphik. Die Parabel ist nach unten geöffnet, breiter u
Lösung P5/2010 Erstellung der Graphik. Die Parabel ist nach unten geöffnet, breiter und in Richtung nicht verschoben, der Scheitel liegt somit bei 0 5. Aufstellung der Geradengleichung. Berechnung der
MehrDie Lösungen der Gleichung b x = log b (x)
Die Lösungen der Gleichung b = log b () wgnedin@math.uni-koeln.de 17. Januar 2014 In der ersten Vorlesung des Wintersemesters wurde folgende Frage gestellt: Wieviele Lösungen hat die Gleichung ( ) 1 =
MehrK A N T O N S S C H U L E I M L E E MATHEMATIK. Grafiktaschenrechner ohne CAS, beliebige Formelsammlung
K A N T O N S S C H U L E I M L E E W I N T E R T H U R MATURITÄTSPRÜFUNGEN 203 Klasse: Profil: Lehrperson: f M Rolf Kleiner MATHEMATIK Zeit: Erlaubte Hilfsmittel: Bemerkungen: 3 Stunden Grafiktaschenrechner
MehrLösungsskizzen Mathematik für Informatiker 5. Aufl. Kapitel 15 Peter Hartmann
Verständnisfragen 1. Ist f : D und 0 D, so ist der Differenzenquotient eine Abbildung von D\ 0. Warum muss hier 0 aus dem Definitionsbereich herausgenommen werden? Weil sonst der Nenner 0 werden kann..
Mehre-funktionen Aufgaben
e-funktionen Aufgaben Die Fichte ist in Nordeuropa und den Gebirgen Mitteleuropas beheimatet. Durch Aufforsten wurde sie jedoch auch im übrigen Europa weit verbreitet. Fichten können je nach Standort Höhen
MehrAnalysis. Ganzrationale Funktionen: Nullstellen, Extrempunkte, Monotonie, Verhalten im Unendlichen, Tangente. Gymnasium Klasse 10
Analysis Ganzrationale Funktionen: Nullstellen, Extrempunkte, Monotonie, Verhalten im Unendlichen, Tangente Gymnasium Klasse 1 Hilfsmittel: wissenschaftlicher Taschenrechner Alexander Schwarz März 18 1
Mehr5. Sätze über komplexe Zahlen 5.0 Was lernen wir?
5. Säte über komplexe Zahlen 5.0 Was lernen wir? 5. Säte über komplexe Zahlen 5.0 Was lernen wir? Didaktischer Hinweis Für Schüler reicht es meist aus, die Unterkapitel 5.1 bis 5.4 u bearbeiten. Die anderen
Mehr