Alles kein Zufall. Der Framing-Effekt. - Das Geheimnis starker Marken - Mai 2010

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1 Alles kein Zufall Der Framing-Effekt - Das Geheimnis starker Marken - Mai 2010

2 brandpi strategie-entwicklung Framing der erste Schritt zur Markeninszenierung Marken verstehen und führen Vorträge Seminare Analyse Den Markt (System, Protagonisten) sowie den Status Quo der eigenen Marke kennen und verstehen. Zielfindung & Identitätsbestimmung Was ist unsere Idee, wer wir sind, wofür wir stehen und wohin wir wollen. Strategie-Entwicklung (Rahmen, Ziele, strategischer Inhalt) Markenkern der genetische Erfolgscode Positionierung Framing Marktstudien Markenanalysen Positionierungsanalysen Workshops Konzepte Inszenierung (operativer Inhalt, Gestalt, Kanal) Konzeption Liturgie & Branding Planung & Projektierung Markenhandbuch Umsetzung, Steuerung, Controlling Auftritt in Wort und Bild, Qualität, Produkt & Sortiment, Design, Kommunikation, Vertrieb, Preis, Organisation, Begleitung Unterstützung Coachings

3 1 Der Framing-Effekt Wie Marken uns den Verstand ausschalten

4 Das zentrale Wirkprinzip von Marken Der Framing-Effekt Quelle: C. Schleier, D. Held: Was Marken erfolgreich macht Neuropsychologie in der Markenführung, Haufe, 2. Auflage 2009 Figur-Grund-Prinzip - vgl. Daniel Kahneman, Wirtschafts-Nobelpreisrede, 2002 Gleichwertige Produkte sind im Prinzip wie diese beiden Quadrate man erkennt keinen Unterschied.

5 Das zentrale Wirkprinzip von Marken Der Framing-Effekt Quelle: C. Schleier, D. Held: Was Marken erfolgreich macht Neuropsychologie in der Markenführung, Haufe, 2. Auflage 2009 Figur-Grund-Prinzip - vgl. Daniel Kahneman, Wirtschafts-Nobelpreisrede, 2002 Starke Marken wirken neurologisch wie diese optische Täuschung: Wo vorher kein Unterschied war, scheint plötzlich einer zu sein. Das linke Quadrat erscheint heller als das rechte.

6 Wider der Vernunft Starke Marken wirken wie Frames Gleichwertige Produkte ohne Frames (Hintergrund) sind wenig differenzierend. Der Frame (Marke) schützt das Produkt und verleiht ihm Sinn und Bedeutung, das weit über das eigentliche Produkt hinausgehen kann Fígur-Grund-Prinzip. Ein Frame lässt das Produkt in einem völlig, anderen Licht erscheinen. Auch wenn wir uns diesem Trick bewusst sind, wir haben eigentlich keine Wahl. Wir nehmen das Produkt anders wahr, es erscheint uns attraktiver und begehrenswerter. Genau diesen Effekt will sich das Markenmanagement zu Nutze machen! Der Ideenfundus für einen guten Frame liegt oft im Produkt selbst. Umso besser das Produkt umso höher die Chance eines starken Frames. Manipulieren Marken tatsächlich unser Verhalten auf diese Weise? Und wie lässt sich dies mit dem viel zitierten freien Willen des Menschen vereinbaren?

7 Alles andere als vernünftig - die Wirkung starker Marken Coca-Cola schlägt unserer Wahrnehmung ein Schnippchen Quelle: vgl. F.-R. Esch: Moderne Markenführung, % Blindtest 80% Test mit Darbietung der Marken 60% 60% 40% 40% 65% 51% 44% 20 % 20 % 23% 5% 12% 0% Schmecken gleich gut 0% Schmecken gleich gut

8 Alles andere als vernünftig - die Wirkung starker Marken Das Phänomen der inversen Preis-Absatz-Kurve Quelle: McKinsey Badge Engineering in der Automotiv Branche Verkaufspreis 2001 (Einstiegsmodell) Ford Galaxy VW Sharan Seat Alhambra Absatz 2001 (Mengeneinheiten) ME ME ME Umsatz 2001 (in Mio ) 509 Mio 752 Mio 168 Mio

9 2 Ein guter Frame macht Strategie und Positionierung attraktiv wie einzigartig Wie funktioniert werbliches Framing?

10 Implizite Belohnungs-Signale Jede Biermarke belohnt ihre Zielgruppe anders C. Scheier, D. Held: Was Marken erfolgreich macht, Seite 147 Abenteuer (Thrill, Kick) Stimulanz (Erregung) Dominanz (Autonomie) Jever Warsteiner Beck s Genuss (Fantasie) Disziplin (Kontrolle) Balance (Sicherheit)

11 Inszenierung von Biermarken Die Positionierung muss im Frame sichtbar werden Abenteuer / Thrill Impulsivität Rebellion Vgl. H.-G. Häusel: Think limbic! Stimulanz Kreativität Individualität Risikofreude Mut Sieg Dominanz Genuss Fantasie / Genuss Abwechslung Spontaneität Freiheit Macht Kunst Autonomie Stärke Leistung Spaß Neugier Humor Status Fröhlich Effizienz Stolz Neugier Ehrgeiz Bier Leichtigkeit Präzision Verwöhnen Schutz Flexibilität Träumen Herzlichkeit Sinnlichkeit Freundschaft Treue Vertrauen Familie Geselligkeit Zuhause Geborgenheit Natur Vernunft Heimat Tradition Sicherheit Balance Ordnung Funktionalität Moral Askese Verlässlichkeit Sparsamkeit Gesundheit Qualität Kontrolle / Disziplin

12 Besetzung eines markentypischen Frames Unterschiedliche Emotionswelten unterschiedliche Kunden Vgl. H.-G. Häusel: Think limbic! Performer Geniesser Hedonist Abenteurer 100 Traditionalist Harmonisierer Disziplinierter 75 % Männer, jedoch durchschnittlich jünger als Radeberger-Trinker Disziplinierter 100 Traditionalist Harmonisierer Geniesser Hedonist Abenteurer Performer 75 % Männer, jedoch durchschnittlich älter als Becks-Trinker

13 Inszenierung & Beweisführung jedes Signal zählt Die Inszenierung des Markenframes von Jever Video:

14 Markentypische Signale & Emotionen unablässig zelebrieren Die Signale der Marke Jever Das Produkt: Ein herbes Pilsener Bier. Der Frame: Wie das Land so das Jever, friesisch herb. Autonomie, Dominanz, Balance, Kontrolle. Sprache: Keine Staus, keine Parties, keine Hektik, keine Handys, keine Meetings, keine Kompromisse. Dominanz, Kontrolle (Wert- bzw. freiheits-orientierte Sprache) Geschichte / Story: Ein Performer nimmt sich Auszeit und genießt das Sinneserlebnis eines einsamen Spazierganges in einer weiten wie kargen Küstenlandschaft. Er hat sich gelöst von jeglicher Fremdkontrolle und genießt die Freiheit, es geht ihm gut, er hat alles im Griff Autonomie, Erfolg, Kontrolle, Balance, Genuss Symbole, Bildwelt: Herbe, einsame Küstenlandschaft, weiter Horizont, Mann im besten Performer-Alter alleine, frei und in innerer Balance. Mit sich im Reinen. Männlichkeit, Dominanz, Balance, Genuss. Sensorik, Musik: Ruhig, weich, sanft (Balance, Genuss) Belohnungssignale: Freiheit (Dominanz), Balance (Kontrolle), Genuss (Stimulanz)

15 Refraiming Der Marke höherer Sinn Starke Marken wirken als Frame, als Referenz- und Bedeutungsrahmen für die eigentliche Leistung der Marke. Ein geeigneter Frame besitzt ein starkes Wirk- und Differenzierungspotenzial, da dieser vor allem im Autopiloten unseres Gehirn (Unterbewusstsein) zur Wirkung kommt. (siehe Figur-Grund-Prinzip) Ein geeigneter Frame verleiht der Marke einen höheren Bezugs- und Assoziationsrahmen: Eine gibt der Marke einen eigenen Sinn, eine Story. Ein geeigneter Frame verleiht langfristige Einzigartigkeit, weil sich Differenzierung nicht mehr alleine auf Produkt- und Leistungseigenschaften verlassen muss. Leistungseigenschaften und Stärken der Marke (Natürlich, Hochwertig, etc. ) dienen somit einem höheren Zweck: dem Frame Durch einen starken Markenframe hebt sich die Marke auf eine höhere Differenzierungsebene: Von der Leistungsebene auf die Sinnebene. Der Wechsel des Frames (Reframing durch Anhebung der Bedeutungsebene oder Konkretisierung abstrakter Motive, z.b. von Genuss auf Kurzurlaub) ermöglicht oft einen großen Fundus an Ideen und Innovationen. Höchste Sensibilität! Dem Markenkern darf auch durch Reframing nicht widersprochen werden Beispiel Camel.

16 Wenn Marken sich selbst und ihren Frames untreu werden Die Irrwege und Marktanteilsverluste des Kamels Vgl. H.-G. Häusel: Think limbic! bis STIMULANZ MA 10 % DOMINANZ STIMULANZ MA DOMINANZ STIMULANZ DOMINANZ MA 2 % BALANCE BALANCE BALANCE

17 3 Der erste Schritt zur Inszenierung Wie findet man einen guten Frame?

18 Auf der Suche nach dem Frame Von starken und schwachen Frames C. Scheier, D. Held: Was Marken erfolgreich macht, 2009 Genuss Kurzurlaub Kaffee Kaffee 2 Euro 4 Euro Gerade in gesättigten Märkten ist die Besetzung des generischen Hauptmotivs (z.b. Genuss für Kaffee) oftmals unwirksam. Jeder Kaffee muss für Genuss stehen eine Differenzierung ist hier kaum möglich, weil zu generisch. Aus diesem Grund ist die Werbung für Genussprodukte oftmals unwirksam. Werbespots bzw. Anzeigen (wie bei Jacobs), bei denen zwei Freundinnen plaudern und dabei genussvoll Kaffee trinken, haben unsere Konsumentenhirne schon tausende Male gesehen. Eine einzigartige, wie markentypische Zuordnung ist hier kaum möglich. Dies gilt auch für andere inflationär besetzte generische Motive, wie Natur (Bio), Qualität, Sicherheit, etc. Marken, die in solchen Positionierungsfeldern arbeiten benötigen ein kreatives Reframing!

19 Auf der Suche nach dem Frame Wie findet man einen passenden Frame? C. Scheier, D. Held: Was Marken erfolgreich macht, 2009 Genuss Reframing? Fleischburger Fleisch- Burger Geeignete Analyse- und Suchfelder: Produkt-Archäologie und Anthropologie Imprints (soziale Prägungen, Erinnerungen aus der Kindheit) Rituale, Anlässe, Gewohnheiten Verwendung, Handling, typische Anwender Stereotypen Mythen, Märchen, Geschichten Andere Lebensbereiche, Branchen, etc. wo die selben Eigenschaften gefragt sind Die Wurzel für einen starken Frame liegt meist im Produkt selbst Brainstorming, Assoziationen, Laddering: Was würden die Kunden tun, wenn es nicht gäbe?

20 Beispiel eines gelungenen Frames auf Produktebene Eat like a man Trend zur gesunden Ernährung? C. Scheier, D. Held: Was Marken erfolgreich macht, 2009 Eat like a man! Burger XXL Video:

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