Wie treffen Menschen (Kauf-)Entscheidungen? - Der Einfluss visueller Codes auf Wahrnehmung hmun
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- Oldwig Giese
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1 Wie treffen Menschen (Kauf-)Entscheidungen? - Der Einfluss visueller Codes auf Wahrnehmung hmun und Verhalten Prof. Dr. Bernd Schubert Informationsveranstaltung VWA Göttingen Seite 1
2 Übersicht (C) Kurzportrait t Wer zu Ihnen spricht Prof. edr. Bernd Die Macht unbewusster Prozesse Erkenntnisse der Verhaltensökonomie Persönlichkeit, Motive und Verhalten - Grundlagen für den Aufbau von Marken Der Einfluss visueller Codes auf Wahrnehmung und Verhalten Schubert Seite 2
3 Kurzportrait Wer zu Ihnen spricht Seite 3 (C) Prof. Dr. Bernd Schubert
4 isi Sensory Analysis bietet 7 eigene Sensoriklabore in wichtigen Regionen Deutschlands. Mit identisch ausgestatteten Sensoriklaboren bietet isi Konsumententests in den wichtigen Regionen Deutschlands. (C) Hamburg (Norden) Eröffnet im September 2009 in der Spitalerstraße, Ecke Mönckebergstraße. Köln (Westen) Eröffnung im Oktober 2006 in der Kölner Innenstadt in einer der am stärksten frequentierten Einkaufsstraßen Europas. P Dr d Sc ubert Göttingen (Mitte) Die Zentrale der isi GmbH (inklusive zweier Sensoriklabore) mit Sitz in Göttingen. Nordhausen (Osten) Eine strategische Forschungspartnerschaft mit der Fachhochschule Nordhausen ermöglicht uns das Testen im dortigen Sensoriklabor. München (Süden) Eröffnet im Sommer 2008 direkt am Stachus in der Münchner Innenstadt. Seite 4
5 isi GmbH Blick in die Sensoriklabore Dr Sch Göttingen Hamburg Köln München Seite 5
6 (C) Prof. Dr. Bernd Schubert Die Macht unbewusster Prozesse - Aktuelle verhaltensökonomische Erkenntnisse Seite 6
7 Einführende Beispiele (C) geprof. Die meisten Entscheidungen ngenn und Verhaltensweisen laufen automatisch ab, ohne dass wir wissen warum. Implizites Lernen durch Beobachtung und Nachahmung erklärt einen Großteil unseres Verhaltens. D Seite 7
8 Einführende Beispiele: Mentale Konzepte und physische Eigenschaften sind direkt miteinander verbunden und beeinflussen das Verhalten (C) denprof. Kalte und warme Getränke aktivieren soziale Kälte und Wärme Dr. Verhandlungen auf harten oder weichen Stühle beeinflussen das Verhalten Bernd Einsame Menschen duschen häufiger heiß Frauen mit Einkaufstüten von Victorias Secret sind selbstbewußter Menschen, die Geld im Kopf haben, sind weniger hilfsbereit, essen mehr und können länger Schmerzen ertragen Schubert Seite 8
9 Zwei Systeme sind für die Verarbeitung von Reizen zuständig Explizites System (C) Prof. Dr. Bernd nd Schubert Implizites System (unbewusst/automatisch) Das implizite System verarbeitet alle Informationen, welche über die Sinnesorgane aufgenommen werden mit einer nahezu unbegrenzten Kapazität (11 Mio. Bit). Das explizite System erreicht nur einen Bruchteil dieser Informationen (40 Bit). Seite 9
10 Pilot und Autopilot arbeiten gut zusammen Beispiel: (C) Pro Prof. r Ein Baseballschläger und ein Baseball kosten zusammen $ 1,10. Der Schläger kostet einen Dollar mehr als der Ball. Wie viel kostet der Ball? ernd l. WSchubert (Quelle: le: Kahnemann, 2004) Seite 10
11 Bei Konflikten muss sich der Pilot zuschalten Bitte nicht lesen, nur die Farben nennen (C) Seite 11
12 Der Autopilot registriert kleinste Unterschiede Quelle: leicht verändert nach Scheier/Held, 2008, S. 15 Seite 12
13 Das Auge ist keine Kamera (C) mehrp Dr. Bernd In welcher Flasche ist mehr Inhalt? Welche Linie ist länger? Quelle: Barden, 2013, S. 69 Quelle: Barden, 2013, S. 70 Seite 13
14 Kognitive Prozesse Das Auge ist keine Kamera (Shepard-Tische) Seite 14
15 Seite 15
16 (C haprof viodr. Verhaltensökonomie (Behavioral Economics) orabernd Schubert Wie verhalten sich die Menschen n in der realen Welt? Seite 16
17 Das Bild vom rational handelnden Homo Ökonomikus ist falsch ( Seite 17
18 Physische Signale (sensorische Codes) aktivieren mentale Konzepte und umgekehrt Mentale Konzepte z. B. Hunger, Einsamkeit Sauberkeit, Ehrlichkeit Sensorische Codes Quelle: Scheier et. al 2012, S. 177 Seite 18
19 Priming Bottom up Prozess (Priming) Zahlreiche Kaufentscheidungen werden erst am POS/im Salon getroffen. Dort können bereits kleinste Signale (Codes) das Verhalten der Kunden beeinflussen. Drei Beispiele: (C) ro tedr. n dbernd Beispiel 1: Zitrusduft und Sauberkeit ischubert Beispiel 2: Verkauf französischer Weine bei französischer Hintergrundmusik Beispiel 3: Harte und weiche Stühle beeinflussen Verhalten bei Verhandlungen Seite 19
20 Unbewusst wahrgenommene Signale beeinflussen das Verhalten ( Quelle: Scheier/Held, 2009, S. 39 Seite 20
21 Priming durch Marken Branding: Coca Cola (C Dr. Bernd S Branding: Red Bull Seite 21
22 Motivgesteuerte Wahrnehmung Top Down Prozess (motivated perception) (C) Anders als beim Priming beeinflussen bereits aktivierte Ziele die Wahrnehmung sensorischer Signale. Sie bieten Hinweise, um das Ziel zu erreichen. en ro endr. Drei Beispiele: Bernd Schubert Beispiel 1: Werdende Eltern nehmen vermehrt Babyprodukte wahr Beispiel 2: Jemand der Hunger hat, schaut unbewusst verstärkt zu Imbißbuden Beispiel 3: Erwartungen aufgrund von Verpackungsinformationen bzw. der Marke beeinflussen die Produktwahrnehmung bzw. wirkung (Placebo-Effekte) (Wein-Beispiel) Seite 22
23 Wahrnehmung wird von den Motiven bestimmt. Bitte zählen Sie die Anzahl der Delphine in diesem Bild Bernd Schubert Seite 23
24 Wahrnehmung wird von den Motiven bestimmt. (C Dr. Bernd Schubert Der Autopilot lenkt unsere Wahrnehmung auf das, was eine Belohnung beinhaltet Seite 24
25 Endowed Progress Effect und Verlustaversion + 78% Seite 25
26 Status-Quo-Effekt (Defaults/Voreinstellungen) Organspende-Bereitschaft in Europa Seite 26
27 Vorliebe für Voreinstellungen (Defaults) Niedrige Spendenbereitschaftnb Hohe Spendenbereitschaft Status Quo ist für das Gehirn bereits eine Belohnung Seite 27
28 Maßnahmen zur Trinkgelderhöhung bei Kreditkartenzahlung Zahlungsgerät mit Voreinstellung: (C) Prof. D Steigerung des Trinkgelds um 22 % Seite 28
29 Framing Effekt (Frame of Reference) Seite 29 (C) Prof. Dr. Bernd Schubert
30 Framing Effekt (Frame of Reference) Seite 30 (C) Prof. Dr. r Bernd Schubert
31 Marken bilden Frames (C) Markenerlebnis Kundenerlebnis Kaffee Kurzurlaub erlebprt 0,20 4,-- Seite 31
32 Love for Free - Effekt (Frame of Reference) Die Präferenzen ändern sich, je nachdem wie das Angebot präsentiert wird (Framing-Effekt) d Sch chub ert chufüg Fügen Sie dem Angebot, das Sie verkaufen möchten, eine eetwas schlechtere Alternative hinzu, dann steigt die Präferenz für das Angebot Seite 32
33 Verlust-Aversion/Framing Mögliche Verluste haben auf Entscheidungen einen größeren Einfluss als mögliche Gewinne C) ) Prof Belohnung/Lust D nd Verlust Sch Gechubert Gewinn Bestrafung/Schmerz Seite 33
34 (C) Prof Persönlichkeit, Motive und Verhalten - Grundlagen für den Aufbau von Marken eidr Bernd Schubert Seite 34
35 Persönlichkeit Die Persönlichkeit eines Menschen ist... (C) netiprof. zu ca. 20 % genetisch bedingt (Temperament) abhängig von vor- und frühen nachgeburtlichen Erfahrungen (bis zum 5. Lebensjahr) sowie geringer auch von späteren Erlebnissen und Erfahrungen dem Menschen weitgehend unbewusst nur schwer veränderbar ddr frübernd Schubert bestimmend für seine Motivstruktur Seite 35
36 Motive aktivieren uns und lenken das Verhalten auf ein Ziel Quelle: Häusel, 2007, S. 29 Seite 36
37 Limbic Map nach Häusel Quelle: Häusel, 2007, S. 44 Seite 37
38 Motivfelder für Biermarken Beck`s Radeberger Krombacher Astra (C r Be hube Seite 38
39 Positionierung von Biermarken auf der Limbic Map Seite 39
40 Bedeutung von Emotionen (C) Jegliches menschliches Verhalten wird rof ddr. bebern hnuschubert von zwei Grundbestrebungen bestimmt: Suche nach Belohnungen/Lust und Vermeidung von Schmerzen Seite 40
41 Funktionen positiver und negativer Emotionen beim Kaufen Das Schmerzzentrum im Gehirn (Die Insula) (C) Das Belohnungszentrum im Gehirn (Das mesolimbische System) Seite 41
42 Das Belohnungszentrum im Gehirn (C) stimprof. Konsumenten suchen nach Belohnung, wenn sie nach bestimmten Produkten suchen. mm Dr. Bernd Belohnung bedeutet in diesem em Sinne, dass ein Produkt das momentan dominierende Motiv/den vermuteten ten Nutzen anspricht. an Schubert Das Belohnungszentrum im Gehirn Je höher die vermutete Belohnung ist, desto höher wird die Kaufneigung bzw. der Kaufimpuls sein ( haben wollen ). Seite 42
43 Exkurs: Das Belohnungszentrum Wie entstehen gute Gefühle im Gehirn? Quelle: M. Spitzer Belohnung ist die zentrale ökonomische Größe im Gehirn. Je höher die erwartete Belohnung ist, desto höher ist auch der Kaufimpuls bzw. die Kaufbereitschaft ( Haben wollen ). Seite 43
44 Wann wird das Belohnungszentrum aktiviert? Dinge, die uns früher schon belohnt haben (Status-Quo) Neuigkeiten, die die Erwartungen übertreffen Chemische Stoffe (Schokolade, Drogen, Alkohol, Düfte) Geld (C) Prof. Dr. ernd Implizite Codierung von Marken Schöne Musik, ästhetische Formen Schubert Freundliche Blicke einer attraktiven Person herzhaftes Lachen, Zärtlichkeiten, Sex Teilhaben an einer Gemeinschaft Seite 44
45 Von den Codes zur Belohnung CODES Atmosphäre (C) Prof. Was ist es? ist e Dr d Ist es positiv oder negativ? Ist es eine Belohnung? Entscheidung Kauf/Nichtka uf Wofür steht t es? Bern Schubert PRODUKT BEDEUTUNG BELOHNUNG Hemmung durch bewusste Reflexion Quelle: leicht verändert nach Scheier/Held, 2009, S. 46 Seite 45
46 Codes vier Zugänge zum Gehirn des Kunden (C) Prof. Dr. Bedeutung Sprache Geschichten Dr Bernd ert ScSym Symbole chubert Sensorik Worte Namen Wortklang Satzbau Episoden Anekdoten Witze Archetypen ert Gesichter Figuren Protagonisten Markenlogos Farben Formen Geräusche Gerüche Seite 46
47 Beispiel für den Zusammenhang von Motiven, Belohnung und Codes Motivstruktur der Zielgruppe Codes Belohnung Sicherheit (C) Prof Ber ubert Jever, das ist meine Marke,... unbewusst Autonomie... die schmeckt mir am besten. Seite 47
48 Seite 48
49 Seite 49
50 Seite 50
51 Schlechte visuelle Codierungen ) Prof. D Bern Seite 51
52 George Cloony der perfekte visuelle Code für Nespresso Seite 52
53 Kern-Problem: Austauschbarkeit des Angebots Seite 53
54 Im Gehirn zählt nur der Kontrast ( Suchen Sie das Q und das F Quelle: Barden, 2013, S. 106 Seite 54
55 Nudges ( Anstupser ) beeinflussen unser Verhalten Menschliches Verhalten wird vor allem durch äußere, sinnlich-wahrnehmbare Umweltreize beeinflusst, die z.t. gar nicht bewusst wahrgenommen werden. (C) Nudge für ein sauberes Urinal: Nudge für eine korrekte Kaffeekasse: ie zprof ernd Schubert Nudge für sauberes Verhalten: Zitrusduft im Raum Nudge für regelmäßiges Sparen: Seite 55
56 Wie aus Wissen und Fühlen eine Entscheidung fällt Seite 56
57 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Seite 57 (C) Prof Dr. Bernd Schubert
58 contact C) (C) Prof.HDr n.dbernd isi GmbH GmbH & Co. KG Ascherberg Rosdorf/Göttingen Germany Prof. Dr. Bernd Schubert Wissenschaftlicher Leiter bernd.schubert@isi-goettingen.de r LeiteSchubert Seite 58
59 Funktionen positiver und negativer Emotionen beim Kaufen Das Schmerzzentrum im Gehirn (Die Insula) Das Belohnungszentrum im Gehirn (Das mesolimbische System) Negative Emotionen (durch hohen Preis) aktivieren das Schmerzzentrum versetzen den Körper in Alarmbereitschaft (C) Prof. setzen Stresshormone frei (Cortisol) verhindern kreatives Denken PreiDr. Positive Emotionen (attraktives Angebot) aktivieren das Belohnungszentrum Bernd Schubert t setzen Glücksbotenstoffe frei (Dopamin, Endorphine) regen das Lernzentrum an (Hippocampus) hemmen en das bewusste Reflektieren Seite 59
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