RollAMA für Fleisch & Fleischprodukte 10 Jahre rückwärts analysiert 10 Jahre vorwärts projiziert
|
|
- Claus Brodbeck
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 RollAMA für Fleisch & Fleischprodukte 0 Jahre rückwärts analysiert 0 Jahre vorwärts projiziert Johannes Mayr, KeyQUEST Marktforschung GmbH Netzwerk Zukunftswerkstatt "Fleischmärkte 2020" 4. Mai 202 Agenda Die Vergangenheit 0 Jahre rückwärts analysiert Menge, Umsatz, Preise Kaufverhalten, Aktionen, Bio Sonstige Trends Datenquelle: RollAMA, Statistik Austria Die Zukunft 0 Jahre vorwärts projiziert Mengenprojektion Herausforderungen aus Sicht des Handels & der Hersteller Convenience Außer Haus Konsum Vegetarismus
2 Die Vergangenheit: Die wichtigsten Trends der letzten 0 Jahre Langfristige Entwicklung Fleisch & Wurst Fleisch & Wurst Total, LEH inkl. Hofer/Lidl & Fleischhauer Durchschnitt der Jahre 200/2004 vs. Durchschnitt der Jahre 200/20 200/04 200/ %-Veränderung Menge (t) , Wert (.000 EURO) Preis / kg 6,75 7,65 8,8,4 Quelle: RollAMA 2
3 Vorbereitetes Fleisch deutlich am Vormarsch Anteil Wert Fleisch & Wurst Total 00 Fleisch 0 Schweinefleisch 2 Rindfleisch 8 Kalbfleisch Faschiertes 5 %-Ver. Menge %-Ver. Wert %-Ver. Preis Vor. Fleisch Geflügel 2 Huhn 7 Pute 5 vorb. Geflügelfleisch Wurst & Schinken Quelle: RollAMA Aktionsanteil von auf 4% gestiegen Fleisch & Geflügel, Aktionsanteil mengenmäßig LEH ohne Hofer/Lidl REWE Gruppe SPAR Gruppe Hofer / Lidl 200/04 200/ 200/04 200/ 200/04 200/ 200/04 200/ Kurantanteil Menge Aktionsanteil Menge Quelle: RollAMA
4 Besonders bei Wurst Verschiebung zu SB Fleisch & Geflügel, Bedienung / Selbstbedienung mengenmäßig LEH mit Hofer / Lidl Bedienung Selbstbedienung 200/04 200/ 200/04 200/ 200/04 200/ Fleisch Geflügel Wurst & Schinken Quelle: RollAMA Bio kommt nur äußerst langsam voran Fleisch & Geflügel, Bio / konventionell, wertmäßig LEH mit Hofer / Lidl Fleisch Geflügel Wurst & Schinken 200/04 200/ 200/04 200/ 200/04 200/ 2,2,6,8 2,9,4,7 Nicht Bio 97,8 96,4 98,2 97, 98,6 98, Bio Quelle: RollAMA 4
5 Kaufverhalten: Reichweite stabil, Menge sinkt Fleisch & Wurst Total, LEH inkl. Hofer/Lidl & Fleischhauer Durchschnitt der Jahre 200/2004 vs. Durchschnitt der Jahre 200/20 200/04 200/ %-Veränderung KRW 97,8 98,0 0,2 Menge je Haushalt (kg) , Ausgaben je Haushalt ( ) , Einkaufsfrequenz / KHH , Menge (kg) / Einkauf 0,97 0,98 Bon-RW (%) 48 5 Anzahl Haushalte in Österreich ,9 5, 5,5 Personen je Haushalt 2,4 2,0-2,0 Quelle: RollAMA 20: Junge mit niedrigem Konsumniveau Fleisch & Wurst Total Intensität (Menge pro Haushalt und Jahr) HH Total Alter HHF: bis 29 Jahre /04 200/ Alter HHF: 0-9 Jahre Alter HHF: Jahre Alter HHF: Jahre Alter HHF: 60 J. u. aelter Quelle: RollAMA
6 2006: Bio mit besten Perspektiven Frage: Welche Produkte werden in Zukunft an Bedeutung gewinnen, gleich bleiben oder an Bedeutung verlieren? Bio-Produkte 80 Gesundheitsbewusstsein allgemein Lebensmittel aus Österreich Vollkornprodukte Produkte aus der Region 66 6 Ausländische Küche aus fernen Ländern Marken-Produkte Frische Fertigprodukte aus dem Kühlregal Light-Produkte Tiefkühlprodukte Functional Food Fast-Food Billige Produkte Fertigprodute aus der Dose / Sacker Gentechnisch veränderte Produkte 8 Quelle: Market, April 2006, Telefonbefragung öst. Bevölkerung n = 50; im Auftrag der AMA Marketing 20: Regionalität klar an erster Position Frage: Welche Produkte werden in Zukunft an Bedeutung gewinnen, gleich bleiben oder an Bedeutung verlieren? Produkte aus Österreich 85 Produkte aus der Region 8 Gentechnikfreie Produkte 72 Produkte direkt vom Bauern Bio-Produkte Fair Trade Produkte Nachhaltig erzeugte Produkte Produkte mit CO2 Footprint Produkte mit Mehrweg Verpackung 45 Fettreduzierte Produkte Fleisch und Wurst aus der Bedienungstheke 4 2 Gesunde / Wellness Produkte 27 Kleine Gerichte für Zwischendurch Laktosefreie Produkte Mit Vitaminen angereicherte Produkte Fertig gewaschene und geschnittene Salate Tiefgekühlte Fertiggerichte 8 5 Quelle: KeyQUEST, März 20, Telefonbefragung öst. Haushaltsführer n = 500, Teil der E-MTU, Angaben in %-Werte Antwort gewinnen 6
7 Ernährungsausgaben hinken hinterher.500,0 Verbrauchsausgaben insgesamt.000,0 Ernährung, Alkoholfreie Getränke % 2.500, ,0.500, ,0 500, % /95 999/ / /0 Quelle: Statistik Austria, Konsumerhebung diverse Jahre Luxus frisst Ernährung Ausgabengruppe Ausgaben in / %-Ver. 984 / 2009/0 Monat Sonstiges 27, % Nicht für den privaten Konsum* 457,0 + 2% Bildung, Erholung, Freizeit 98,8 Café, Restaurant, Hotel 67,0 Wohnen, Energie 69,0 Gesundheit 02,0 Verkehr, Kommunikation 485, Verbrauchsausgaben insgesamt 2.90,0 Alkoholische Getränke, Tabakwaren 7, Wohnungsausstattung 202,0 Ernährung, Alkoholfreie Getränke 52,0 + 40% + 25% + 7% + 5% + 0% + 97% + 6% + 60% + 40% Sonstiges: Hauptpositionen Körperpflege, Versicherungen, Persönliche Ausstattung Nicht für privaten Konsum: Hauptpositionen Neu/Umbau Wohnungseigentum, Wertanlage, Sparen Bekleidung, Schuhe 66,0-2% Quelle: Statistik Austria, Konsumerhebung 984, 2004/2005, 2009/0; * nicht Teil der Verbrauchsausgaben Total 7
8 Fazit 0 Jahre rückwärts analysiert. Der Mengenabsatz stagniert 2. Convenience ist der Megatrend des letzten Jahrzehnts. Bio wächst, spielt aber bei Fleisch & Wurst nach wie vor eine sehr untergeordnete Rolle 4. Regionalität, Herkunft & Nachhaltigkeit als aktuelles Top-Thema bei Konsumenten & Experten 5. Ausgaben / Preise / Kaufkraft: Die Ausgaben pro Haushalt waren noch nie so gering wie heute. Die Preise noch nie niedrig wie heute. Das verfügbare Einkommen noch nie so hoch wie heute. Die Zukunft: Wie sieht der Fleischmarkt 2020 aus? 8
9 Mengenprojektion 2020 Soziodemographie: Wohnbevölkerung : +,6% (8,7 Mio.) Haushaltsanzahl: +5,5% (,84 Mio.) Fleischabsatz laut RollAMA (Trendprojektion für 2020 linear) Fleisch & Wurst Total: -2% Schweinefleisch: -6% Rindfleisch: +5% Faschiertes: +5% Geflügel: +6% Wurst & Schinken: -% Fazit: nur geringe Mengenveränderungen Ausgaben für Außer-Haus-Konsum Anteil an den gesamten Ernährungsausgaben eines Haushaltes 28% 28% 22% 9% 5% HH-Konsum Fleisch (inkl. Geflügel & Fisch) 62% 58% 56% 56% 56% Sonst. Ernährungsausgaben 0% % 2% 26% 29% Außer-Haus Konsum Quelle: Konsumerhebung 2000 / Statistik Österreich 9
10 27 % aller Mittagessen außer Haus Frage: Wo haben Sie zu Mittag gegessen? (Basis: n = 000, Angaben in %, Geschlossene Frage) Mittagessen kein Mittagessen zu Hause außer Haus Mo Di Mi Do Fr Sa So GESAMT Quelle: KeyQUEST Mahlzeitmonitor 202 Je jünger, desto mehr Außer-Haus-Verzehr Frage: Wo haben Sie zu Mittag gegessen? (Basis: n = 000, Angaben in %, Geschlossene Frage) Mittagessen GESAMT n = kein Mittagessen zu Hause außer Haus männlich n = weiblich n = bis 29 Jahre n = bis 9 Jahre n = bis 49 Jahre n = bis 59 Jahre n = Jahre od. älter n = Quelle: KeyQUEST Mahlzeitmonitor 202 0
11 68% der Mittagessen mit Fleisch Frage: War dieses Gericht mit oder ohne Fleisch? (Basis: n = 78 Nur Personen die zu Mittag gegessen haben, Angaben in %, Geschlossene Frage) Mittagessen mit Fleisch ohne Fleisch Mo Di Mi Do Fr Sa So GESAMT Quelle: KeyQUEST Mahlzeitmonitor 202 Frauen & Männer bestätigen Klischees Frage: War dieses Gericht mit oder ohne Fleisch? (Basis: n = 78 Nur Personen die zu Mittag gegessen haben, Angaben in %, Geschlossene Frage) Mittagessen GESAMT n = 78 männlich n = 80 weiblich n = mit Fleisch ohne Fleisch 27 8 bis 29 Jahre n = 20 0 bis 9 Jahre n = 9 40 bis 49 Jahre n = bis 59 Jahre n = Jahre od. älter n = Quelle: KeyQUEST Mahlzeitmonitor
12 Höherer Fleischkonsum außer Haus Frage: War dieses Gericht mit oder ohne Fleisch? (Basis: n = Personen die zu Mittag / Abend gegessen haben, Angaben in %, Geschlossene Frage) Mittagessen Abendessen 65 7 mit Fleisch ohne Fleisch 44 6 zu Hause außer Haus zu Hause außer Haus Quelle: KeyQUEST Mahlzeitmonitor 202 Rund 20% verzichten teilweise auf Fleisch Frage: Ernähren Sie sich vegetarisch? (Basis: n = 000, Angaben in %, Geschlossene Frage) Teilzeitvegetarier; 6 Vegan; Vegetarier; Fleischkonsument; 8 Quelle: KeyQUEST Mahlzeitmonitor 202 2
13 Fleischkonsumenten in Österreich Frage: Ernähren Sie sich vegetarisch? (Basis: n = 000, Angaben in %, Geschlossene Frage) Fleischkonsument Vegetarier Teilzeitvegetarier GESAMT n = männlich n = weiblich n = bis 29 Jahre n = bis 9 Jahre n = bis 49 Jahre n = bis 59 Jahre n = Jahre od. älter n = Quelle: KeyQUEST Mahlzeitmonitor 202 Top Trend: Regionalität & Herkunft Frage: Was glauben Sie, welche Produkte werden im Supermarktregal in den nächsten Jahren an Bedeutung verlieren oder gewinnen? (Angabe in INDEXWERTEN, Basis n = 60 ) Regionale Produkte Produkte aus Österreich Convenience Produkte Nachhaltig erzeugte Produkte Handelsmarken Gentechnikfreie Produkte Gesunde / Wellness Produkte Low Price Produkte Premium Produkte Bäuerliche Produkte Bio-Produkte Produkte mit C02 Footprint Fair Trade Produkte OTC (Rezeptfreie Arzneimittel) Functional Food Low Fat Produkte Produkte aus der Feinkosttheke Light Produkte Non-Food Produkte Produkte mit Mehrweg Verpackung
14 Herausforderungen der Zukunft Frage: Mit welchen Herausforderungen sehen Sie sich als Lebensmittel-Hersteller / Händler in den nächsten 5 Jahren konfrontiert? (Angabe in INDEXWERTEN, Basis n = 60; Item mit * = nur LM-Händler) Rangliste Index 2 Höhere Anforderungen an die Lebensmittelsicherheit Preiskampf der Handelsketten Verstärkte Auflagen zur Lebensmittelkennzeichnung Steigende bzw. nicht kalkulierbare Rohstoffpreise Handelskonzentration Kritischere Konsumenten Zunahme der Handelsmarken Zunehmende Marktsättigung Zunehmende Produktvielfalt Kürzere Produktlebenszyklen Sinkende Loyalität der Konsumenten Großer Aufwand für die Betreuung der eigenen Handelsmarken Konkurrenzdruck aus dem Ausland Sinkende Kaufkraft 49 Thesen zur Marktentwicklung Fleisch bis Der Mengenabsatz stagniert bzw. ist rückläufig Herausforderung: Junge Haushalte mit niedrigem Fleischkonsum 2. Der Außer Haus Konsum wird weiter an Bedeutung gewinnen und wird eine noch wichtigere Säule des Fleischabsatzes. Convenience bleibt der wichtigste Konsumtrend 4. Das Thema Vegetarismus wird an Bedeutung gewinnen besonders bei jungen Frauen Angebot an vegetarischen Produkten steigt 5. Weitere Differenzierung und Polarisierung des Marktes Grundmuster auf gesättigten Märkten Premium neben Preiseinstieg 4
15 Thesen zur Marktentwicklung Fleisch bis Junge Haushalte mit deutlich weniger Fleischkonsum Was bringt hier die Zukunft? 7. Größte Herausforderungen für Handel & Hersteller: Lebensmittelsicherheit, Kennzeichnung und die Situation am Rohstoffmarkt 8. Handelskonzentration & Handelsmarken als große Herausforderung für die Hersteller Vielen Dank! Kontaktdaten Mag. Johannes Mayr KeyQUEST Marktforschung GmbH 445 Garsten, Kirchholzstraße 8 T: +4 / 7252 / F: +4 / 7252 / M: +4 / 699 / 2777 j.mayr@keyquest.at 5
Aktuelle Trends am Fleisch- und Wurstmarkt. Johannes Mayr, KeyQUEST Marktforschung GmbH REGAL Fachforum Fleisch * Wurst * Feinkost 1.
Aktuelle Trends am Fleisch- und Wurstmarkt Johannes Mayr, KeyQUEST Marktforschung GmbH REGAL Fachforum Fleisch * Wurst * Feinkost 1. Februar 2018 langfristige Entwicklung Fleisch & Wurst LEH mit Hofer/Lidl
MehrRegionalität. Jahreshauptversammlung der ARGE Meister. Mag. Johannes Mayr Sabine Postlmayr, BA. 17. Jänner 2012
Regionalität Jahreshauptversammlung der ARGE Meister Mag. Johannes Mayr Sabine Postlmayr, BA 17. Jänner 2012 KeyQUEST Marktforschung GmbH Eckdaten Gründung 2001 Firmensitz: Garsten / Steyr, OÖ 4 fixe Mitarbeiter
MehrFleisch & Wurst Aktuelle Markttrends. Johannes Mayr, KeyQUEST Marktforschung GmbH REGAL Fachforum Fleisch * Wurst * Feinkost 11.
Fleisch & Wurst Aktuelle Markttrends Johannes Mayr, KeyQUEST Marktforschung GmbH REGAL Fachforum Fleisch * Wurst * Feinkost 11. Februar 2016 Marktentwicklung Marktentwicklung Fleisch & Wurst LEH mit Hofer/Lidl
MehrHandelsmacht und Handelsmarke Fakten und Ausblick
Handelsmacht und Handelsmarke Fakten und Ausblick Johannes Mayr, KeyQUEST Marktforschung Vortrag, Zukunftswerkstätte Milchmarkt 2020 26. März 2012, Stieglbräu Salzburg Agenda 1. Istsituation 2. Die Auswirkungen
Mehralle Warengruppen der RollAMA Chart 1 Marktentwicklung wertmäßig (in Mio. Euro) alle Haushalte Obst, Gemüse, Kartoffeln
alle Warengruppen der RollAMA Chart 1 Marktentwicklung wertmäßig (in Mio. Euro) alle Haushalte 6.773 5.177 1.299 358 1.299 477 1.405 556 1.346 1.339 573 568 1.408 1.485 1.593 566 573 590 1.745 611 1.791
MehrHandelskonzentration im österreichischen Lebensmittelhandel Was bringt die Zukunft?
Handelskonzentration im österreichischen Lebensmittelhandel Was bringt die Zukunft? Johannes Mayr, KeyQUEST Marktforschung Vortrag, Food Chain Seminar Innovation, Qualität, Wertschöpfung 30. Mai 2011 Agenda
MehrWas sagt der Markt? Johannes Mayr, KeyQUEST Marktforschung GmbH REGAL Fachforum Fleisch * Wurst * Feinkost 5. Februar 2015
Was sagt der Markt? Johannes Mayr, KeyQUEST Marktforschung GmbH REGAL Fachforum Fleisch * Wurst * Feinkost 5. Februar 2015 Fleisch langfristig: Convenience boomt LEH mit Diskont und Fleischhauer Vergleich
MehrMarktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck
Marktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck Chart 1 Menge in 1.000 t 1.421 1.414 %-Ver. zu 2015: -0,5 4.769 Wert in Mio. EUR 4.796 %-Ver. zu 2015 : +0,6 1.194 1.249 +4,6 592 593 +0,1
MehrNews aus der RollAMA Trends im Einkaufsverhalten der Österreicher
News aus der RollAMA Trends im Einkaufsverhalten der Österreicher Vortrag AMA Forum 2015 Obst-, Gemüse- und Erdäpfelforum 12.11.2015 Mag. Johannes Mayr, KeyQUEST Marktforschung Agenda 1. Wie hat sich der
MehrDas RollAMA Haushaltspanel
Das RollAMA Haushaltspanel RollAMA = Rollierende AgrarMarktAnalyse Haushaltspanel im Auftrag der AMA Marketing GesmbH 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Datenbasis: GfK Consumer Panel, GfK Austria Datenauswertung:
MehrFrische-Einkäufe Total von Wirtschaftskrise weitgehend unbelastet
Frische-Einkäufe Total von Wirtschaftskrise weitgehend unbelastet Marktentwicklung wertmäßig (in Mio. Euro), FRISCHEMÄRKTE ROLLAMA (alle Warengruppen der RollAMA) E:\2010.01.25 RollAMA 2009 III\0_Charts\0_Allgemein\[0_Charts_Allgemein.xls]Frischemarkte_RollAMA_WJ
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger und Geschäftsführer Mag. Johannes Mayr, KeyQUEST Marktforschung, Garsten, am 23. November 2007 zum Thema Entwicklung der
MehrErnährungs- und Einkaufsverhalten österreichischer Haushalte
Ernährungs- und Einkaufsverhalten österreichischer Haushalte Kaufentscheidungsfaktoren Frage: Wie wichtig sind die folgenden Kriterien für Ihre Kaufentscheidung bei Produkten des täglichen Bedarfs? generell
MehrMarktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck
Marktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck Chart 1 Menge in 1.000 t 1.411 1.421 %-Ver. zu 2014: +0,7 Wert in Mio. EUR 4.713 4.773 %-Ver. zu 2014: +1,3 1.108 1.197 +8,0 572 592 +3,5 142
MehrMarkttrends bei Erdäpfeln - Ergebnisse aus der RollAMA
Markttrends bei Erdäpfeln - Ergebnisse aus der RollAMA Pia Reindl AMA-Marketing 4. Erdäpfelfachtag Hollabrunn, am 2. März 2016 Das RollAMA - Haushaltspanel RollAMA = Rollierende AgrarMarktAnalyse Haushaltspanel
MehrENTWICKLUNG DER ROLLAMA MÄRKTE - T.09.2 Chart 1)
ENTWICKLUNG DER ROLLAMA MÄRKTE - T.09.2 Chart 1) LEH mit Hofer/Lidl T.09.2 RollAMA Total langf. vergleichbar E:\2009.10.30 RollAMA 2009 II\0_Charts\0_Allgemein\[0_Charts_Allgemein.xls]Entwickl_Roll_MA
MehrHeumilch bei Billa Wer gewinnt? Wer verliert?
Heumilch bei Billa Wer gewinnt? Wer verliert? Johannes Mayr, KeyQUEST Marktforschung Vortrag, Zukunftswerkstätte Milchmarkt 2020 26. März 2012, Stieglbräu Salzburg Billa Heumilch Wer gewinnt, wer verliert?
MehrWunsch & Wirklichkeit Was die Landwirtschaft leisten soll. Vortrag Wintertagung Mag. Johannes Mayr, KeyQUEST Marktforschung
Wunsch & Wirklichkeit Was die Landwirtschaft leisten soll Vortrag Wintertagung 2017-30.01.2017 Mag. Johannes Mayr, KeyQUEST Marktforschung Das Image der Landwirtschaft Studie: Das Image der deutschen Landwirtschaft
MehrRegionale Lebensmittel liegen im Trend
Regionale Lebensmittel liegen im Trend Frage: Wenn Sie Lebensmittel für den täglichen Bedarf nach Herkunft und Regionalität betrachten, wie wichtig sind Ihnen folgende Aspekte? Werte = stimme voll und
MehrDie Megatrends aus der RollAMA
20 Jahre RollAMA Frischemärkte Die Megatrends aus der RollAMA Vortrag Tagung 20 Jahre RollAMA 5.3.2014, Kavalierhaus Salzburg Mag. Johannes Mayr, KeyQUEST Marktforschung Zeitreise 1994 Abstimmung über
MehrMarktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck
Marktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck Chart 1 Menge in 1.000 t 1.418 1.411 %-Ver. zur VJP: -0,5 Wert in Mio. EUR 4.635 4.714 %-Ver. zur VJP: +1,7 1.101 1.108 +0,7 571 572 +0,1 137
MehrEinkauf von Biolebensmitteln in Österreich 2016
Chart Einkauf von Biolebensmitteln in Österreich 06 Gesamtwert:.640 Mio. EUR 9 % Direktvertrieb und Fachhandel 6 % Gastronomie 75 % Lebensmitteleinzelhandel Quelle: ACN Nielsen LH inkl. Hofer/Lidl, GfK,
MehrRollAMA Motivanalyse Agrarmarkt Austria Marketing GesmbH.
RollAMA Motivanalyse 2015 Agrarmarkt Austria Marketing GesmbH. Chart 2 Motive für den Kauf von Bioprodukten Frage: Was gibt für Sie den Ausschlag zum Kauf von Bioprodukten? Gesundheit, gesunde Ernährung
MehrBurgenlands herkunftsspezifische Qualitätsweine. tsweine. Christian Zechmeister MA
Burgenlands herkunftsspezifische Qualitätsweine tsweine Christian Zechmeister MA EU-Weinrecht Grundsätzlich unterscheidet das EU-Recht analog zum EU-Lebensmittelgesetz zwischen 3 Kategorien Wein: Wein
MehrAnforderungen an die Qualität von Frischfleisch
Anforderungen an die Qualität von Frischfleisch Welche Anforderungen sind Ihnen in Bezug auf die Qualität von Frischfleisch wichtig? Natürlicher, nicht künstlicher Geschmack 73 3 1 Keine künstlichen Farb-
MehrAktuelle Handels-Entwicklungen und Shopper-Trends im LEH&DFH
Aktuelle Handels-Entwicklungen und Shopper-Trends im LEH&DFH Dr. Amata Ring GfK Consumer Panel Services Regal Branchentreff 14. Juni 2018 GfK Consumer Panel Services 1 Die Messung des Einkaufsverhaltens
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger Dr. Michael Blass Geschäftsführer AMA-Marketing Dr. Georg Rathwallner Leiter Konsumenteninformation Arbeiterkammer OÖ am
MehrWer ernährt den Österreicher in Zukunft? Nationale, europäische und globale Aspekte des freien Warenverkehrs
Wer ernährt den Österreicher in Zukunft? Nationale, europäische und globale Aspekte des freien Warenverkehrs Dir. DI Thomas Resl, MSc. Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, 1030 Wien thomas.resl@awi.bmnt.gv.at
MehrMeine Lebensmittel: Gesund, regional und fair
Veranstaltungsreihe Landwirtschaft verstehen Meine Lebensmittel: Gesund, regional und fair 14. April 2015, 19:30 Uhr J.J. Ender Saal, Mäder Veranstalter: Mit freundlicher Unterstützung von: Medienpartner:
MehrQualitätskriterien Obst und Gemüse
Qualitätskriterien Obst und Gemüse Welche Anforderungen sind Ihnen in Bezug auf die Qualität von Obst und Gemüse wichtig? Guter Geschmack 75 2 3 Ohne Gentechnik hergestellt 67 7 0 3 2 Besondere Frische
MehrAlternativen mit Breitenwirkung. Wintertagung 2017 Schönbrunn, 1. Februar 2017 DI Christian Jochum
Alternativen mit Breitenwirkung Wintertagung 2017 Schönbrunn, 1. Februar 2017 DI Christian Jochum Inhalt Alternativen mit Breitenwirkung massentaugliche Nischenprodukte? Was ist eine Nische? eine Bestandsaufnahme:
MehrRückverfolgbarkeit was denkt der Konsument?
Rückverfolgbarkeit was denkt der Konsument? Online-Bevölkerungsumfrage erstellt von KeyQUEST Marktforschung GmbH im Auftrag von GS1 Austria Dipl.-Ing Eugen Sehorz 11. Februar 2016 Warum das Thema Rückverfolgbarkeit?
MehrAnforderungen an die Qualität von Frischfleisch
Anforderungen an die Qualität von Frischfleisch Welche Anforderungen sind Ihnen in Bezug auf die Qualität von Frischfleisch wichtig? Natürlicher, nicht künstlicher Geschmack 73 3 1 Keine künstlichen Farb-
MehrHerkunft muss erkennbar sein. Martin Greßl Leiter Qualitätsmanagement der AMA-Marketing Linz, am 11. Mai 2016
Herkunft muss erkennbar sein Martin Greßl Leiter Qualitätsmanagement der AMA-Marketing Linz, am 11. Mai 2016 Global food Wem kann ich vertrauen? Regionalität gibt Sicherheit Grundvertrauen in die Land-
MehrErnährung in Österreich
Dr. Konrad Pesendorfer Generaldirektor Wien, 6. Dezember 2017 Ernährung in Österreich Zahlen, Daten, Fakten Wir bewegen Informationen Ernährung in Österreich - Überblick o Mengenverbrauch einst und jetzt
MehrEinschätzung der Marktentwicklung. aus Sicht der Aussteller der BIOFACH 2016
Einschätzung der Marktentwicklung aus Sicht der Aussteller der BIOFACH 2016 Ergebnisse der Online-Ausstellerbefragung Angeschriebene Aussteller: 1.254 Befragungszeitraum: 2.12.2015 bis 4.1.2016 Rücklaufquote:
MehrMarktentwicklung RollAMA Bioprodukte Lebensmitteleinzelhandel
Marktentwicklung RollAMA produkte Lebensmitteleinzelhandel Einkäufe Menge in Tonnen Einkäufe Wert in 1.000 EUR +12,9% 111.921 113.726 115.655 123.592 126.308 314.939 343.343 +31,7% 365.067 401.385 414.910
MehrTrends am Lebensmittelmarkt von Morgen
Chart Trends am Lebensmittelmarkt von Morgen. September 8 / österreichische Milchwirtschaftliche Tagung Prof. Dr. Werner Beutelmeyer / market-institut Chart Ernährung hat an Bedeutung gewonnen Das Thema
MehrWAS TREIBT DEN VEGGIE-BOOM? AKTUELLE TRENDS IM KAUFVERHALTEN DER VERBRAUCHER
WAS TREIBT DEN VEGGIE-BOOM? AKTUELLE TRENDS IM KAUFVERHALTEN DER VERBRAUCHER Freising, 26. November 2015 Dr. Wolfgang Adlwarth, GfK SE GfK 2015 1 Verändertes Verbraucherverhalten bewusster Konsum Neulich
MehrWhitePaper. Handelsmarken im Lebensmittelbereich. Produktangebot richtet sich immer mehr nach Kundenbedürfnissen. Dezember 2017
WhitePaper Handelsmarken im Lebensmittelbereich Produktangebot richtet sich immer mehr nach Kundenbedürfnissen Dezember 2017 Autor: Heidi Neubert Shopper Research Experte Ipsos Marketing Research HANDELSMARKEN
MehrGfK 2013 Consumers Choices 13
GfK 2013 Consumers Choices 13 1 Die These vom Ende des Mengenwachstums GfK 2013 Consumers Choices 13 2 Die Mengennachfrage sinkt Mengenentwicklung [Index 2006 = 100] 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger und Dr. Georg Rathwallner Leiter der Konsumenteninformation, Arbeiterkammer OÖ, Vorsitzender des neuen Konsumentenbeirates am
MehrTop 15 Gemüsesorten Ranking nach Menge in kg, HH Total, Jahr 2012
Top 15 Gemüsesorten Ranking nach Menge in 1.000 kg, HH Total, Jahr 01 Chart 1 Zwiebel Karotten Eissalat Grüner Salat Chinakohl Kraut Radieschen Suppengemüse Champignons Blattsalate geschnitten Karfiol
MehrGlobal denken lokal handeln: Mehr landwirtschaftliche Produkte aus Österreich
Studie im Auftrag der Österreichischen Hagelversicherung: Global denken lokal handeln: Mehr landwirtschaftliche Produkte aus Österreich 14. Dezember 2016 www.gaw-mbh.at Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c.mult. Friedrich
MehrREGAL Fach-Forum. Den Bedürfnissen der Fruchtjoghurt Shopper auf der Spur. Mag. Sonja Holzschuh Salzburg, 5. März 2015. GfK Consumer Panel Services
REGAL Fach-Forum Hauptsache billig oder Vielfalt lt & Bioqualität? Den Bedürfnissen der Fruchtjoghurt Shopper auf der Spur Mag. Sonja Holzschuh Salzburg, 5. März 2015 1 Trends FMCG und Mopro 2 FMCG-Ausgaben
MehrErnährung in Österreich
Ernährung in Österreich Eine Studie von GfK GfK Austria, Juli 0, DI Paul Unterhuber GfK Juli 0 Ernährungsgewohnheiten zwischen Alltag und Wochenende Der Trend geht in Richtung alleine essen, aber genießen:
MehrAktuelle Entwicklungen zum Außer-Haus-Verzehr - Neue Marktforschungsergebnisse
Aktuelle Entwicklungen zum Außer-Haus-Verzehr - Neue Marktforschungsergebnisse Präsentation zum CMA-Pressegespräch am 11. März 2002 Dr. Paul Michels, ZMP Themen Rahmenbedingungen Marktstrukturen Verzehrsstättentrends
MehrMünchen artgerecht?! Ergebnisse der Umfrage TNS emnid
München artgerecht?! Ergebnisse der Umfrage TNS emnid Warum dieses Thema uns alle angeht Warum dieses Thema uns alle angeht Höhenflug Die Produktion steigt Auch wenn der durchschnittliche Fleischkonsum
MehrDas Marktpotential von Bioprodukten Vortrag im Rahmen des Fachtages für Ackerbau der 66. Wintertagung des Ökosozialen Forums
Eine Einrichtung des Bundesministeriums für Nachhaltigkeit und Tourismus Das Marktpotential von Bioprodukten Vortrag im Rahmen des Fachtages für Ackerbau der 66. Wintertagung des Ökosozialen Forums DI
MehrVorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit
Monat/Jahr: Januar 2016 Fr, 01 0:00 Sa, 02 0:00 So, 03 0:00 Mo, 04 0:00 Di, 05 0:00 Mi, 06 0:00 Do, 07 0:00 Fr, 08 0:00 Sa, 09 0:00 So, 10 0:00 Mo, 11 0:00 Di, 12 0:00 Mi, 13 0:00 Do, 14 0:00 Fr, 15 0:00
MehrHauptsache billig!? Verbraucherverhalten zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Hauptsache billig!? Verbraucherverhalten zwischen Anspruch und Wirklichkeit Vortrag anlässlich der Tagung Tiere, Menschen, Umwelt unter (Kosten-)Druck Hofgeismar, 28. Februar 2014 Prof. Dr. Stefanie Schöberl
MehrDie Mehrheit der deutschen Verbraucher reagiert nach eigenen Angaben auf den Dioxinskandal; regionale Anbieter profitieren am meisten
Die Mehrheit der deutschen Verbraucher reagiert nach eigenen Angaben auf den Dioxinskandal; regionale Anbieter profitieren am meisten Persönliche Reaktionen auf den Dioxinskandal: Kaufe bzw. esse derzeit
MehrAssoziationen zum Begriff Bio
Assoziationen zum Begriff Bio Frage: Wenn Sie den Begriff Bio hören oder lesen, was verbinden Sie damit? Bitte nennen Sie uns, was Ihnen dabei wichtig ist, woran Sie da spontan denken. keine Chemie, Spritzmittel,
MehrTrends am Markt Entwicklung der KonsumentInnenbedürfnisse. Unternehmen Bauernhof 11.02.2009 Dr. Sophie Karmasin Karmasin.
Trends am Markt Entwicklung der KonsumentInnenbedürfnisse Unternehmen Bauernhof 11.02.2009 Dr. Sophie Karmasin Karmasin.Motivforschung 1 Überblick 1 Gesellschaftliche Entwicklungen 2 Konsumtrends 3 Food
MehrAllianz-AGES-Lebensstil-Studie 2010
Allianz-AGES-Lebensstil-Studie 2010 Ernährung Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH Daten zur Untersuchung Methode: Zielpersonen: Stichprobengröße: Adressquelle: Computer
MehrRollAMA Motivanalyse Bioprodukte
RollAMA Motivanalyse Bioprodukte Februar 007 Mit Bio verbindet man Natürlichkeit und Qualität Frage: Wenn Sie den Begriff Bio hören oder lesen, was verbinden Sie damit? Woran müssen Sie da spontan denken.
MehrNeue Konsummuster bei Lebensmitteln in Deutschland: Identifizierung sowie Analyse von Bestimmungsfaktoren
Neue Konsummuster bei Lebensmitteln in Deutschland: Identifizierung sowie Analyse von Bestimmungsfaktoren PD Dr. Silke Thiele M. Sc. Jonas Peltner Institut für Ernährungswirtschaft und Verbrauchslehre
MehrWertschöpfung durch Marktdifferenzierung Chancen und Potentiale für Alm- und Bergprodukte
Wertschöpfung durch Marktdifferenzierung Chancen und Potentiale für Alm- und Bergprodukte Mag. Johannes Mayr KeyQUEST Marktforschung GmbH Vortrag im Rahmen des Seminars Vermarktung von Alm- und Bergprodukten
MehrAssoziationen zum Begriff Bio
Assoziationen zum Begriff Bio Wenn Sie den Begriff Bio hören oder lesen, was verbinden Sie damit? Bitte nennen Sie uns, was Ihnen dabei wichtig ist, woran Sie da spontan denken. keine Chemie, Spritzmittel,
MehrGREENPEACE-MARKTCHECK TEST SCHWEINEFLEISCH
Nachhaltigkeit im Test: Schweinefleisch 1 GREENPEACE-MARKTCHECK TEST SCHWEINEFLEISCH NOVEMBER 2018 Infos über das Angebot und das Abschneiden der Supermärkte Der Greenpeace hat im November das Angebot
MehrTurnen. Die Besonderheiten der Zielgruppe in Deutschland. Credits: FIG / Minkusimages
Turnen Die Besonderheiten der Zielgruppe in Deutschland Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse 2018 Basis: Bundesrepublik Deutschland, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahre (70,45 Mio.)
MehrSwiss Food Service Forum
Swiss Food Service Forum Referent: Antonio Della Badia Veränderungen und Trends in den Märkten und Warengruppen www.grossopanel.ch 1 Wir schaffen Transparenz in einem heterogenen Markt www.grossopanel.ch
MehrDinge, auf die man als. Österreicher stolz sein kann...
Dinge, auf die man als Chart 1 Österreicher stolz sein kann... typische Sehenswürdigkeiten 90 landschaftliche Schönheit 90 österreichische Küche 89 Landwirtschaft und heimische Produkte 87 Speisen und
MehrVorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit
Monat/Jahr: Januar 2015 Do, 01 Fr, 02 Sa, 03 So, 04 Mo, 05 Di, 06 Mi, 07 Do, 08 Fr, 09 Sa, 10 So, 11 Mo, 12 Di, 13 Mi, 14 Do, 15 Fr, 16 Sa, 17 So, 18 Mo, 19 Di, 20 Mi, 21 Do, 22 Fr, 23 Sa, 24 So, 25 Mo,
Mehrbringt s Fleisch Mit regionalen Qualitätsprogrammen tsprogrammen sicher in die Zukunft! Dipl. Ing. Martin Greßl
Fleisch bringt s Mit regionalen Qualitätsprogrammen tsprogrammen sicher in die Zukunft! Dipl. Ing. Martin Greßl Agrarsymposium Klagenfurt, am 8. Februar 2011 www.ama-marketing.at Gliederung Zahlen& Fakten
MehrLandwirte-Befragung November zum Handelsabkommen TTIP
KeyQUEST Befragung 20 Landwirte-Befragung November zum Handelsabkommen TTIP Im Auftrag von Grüne Bäuerinnen und Bauern Österreich Berichtsband Garsten, Dezember 20 Inhaltsverzeichnis Interpretation Eckdaten
MehrJuli Foodtrends 2017 So kochen wir heute
Juli 2017 Foodtrends 2017 So kochen wir heute 2 Beim Thema Ernährung tut sich einiges Damals, vor 50 Jahren Heute, im 21. Jahrhundert Klare Aufgabenverteilung in der Küche und beim Essen Es wird gegessen,
MehrLandwirte-Befragung November zum Handelsabkommen TTIP
KeyQUEST Befragung 20 Landwirte-Befragung November zum Handelsabkommen TTIP Im Auftrag von Grüne Bäuerinnen und Bauern Österreich Berichtsband Garsten, Jänner 2016 Inhaltsverzeichnis Interpretation Eckdaten
MehrKonsumentenverhalten am deutschen Lebensmittelregal
1 Konsumentenverhalten am deutschen Lebensmittelregal Tag der Ernährungswirtschaft /, 16. April 2010 GfK Panel Services Deutschland GfK Haushaltspanel misst den Inhome-Konsum - wöchentlicher Einkauf eines
MehrNachhaltigkeit im LEH und DFH Eine 360-Grad-Studie. Wien, 27. März 2019 Brigitte Drabek Thomas Schwabl
Nachhaltigkeit im LEH und DFH Eine 360-Grad-Studie Wien, 27. März 2019 Brigitte Drabek Thomas Schwabl 360 Grad Studie unter Berücksichtigung sämtlicher Stakeholder Markenartikler n=169 Handel n=44 Konsumenten
MehrInnovative Lebensmittelproduktion heute für morgen
Vortrag & Innovative Lebensmittelproduktion heute für morgen Thomas Maruschke Windau GmbH & Co. KG 1 AGENDA 1. Windau Zahlen, Daten und Fakten 2. Herausforderungen an die Ernährungsindustrie 3. Windau
MehrUmdenken oder Ignorieren?
Umdenken oder Ignorieren? Wie reagieren Konsumenten auf aktuelle Erkenntnisse, neue Produkte und Ernährungstrends? Silvia Zellhofer, BSc REGAL Fach-Forum Fleisch Wurst Feinkost >resize Ernährungskonzepte
Mehr3. Nationale Ackerbautagung Qualitätsanforderungen aus Sicht Detailhandel heute und in Zukunft Extrakt für Intranet
3. Nationale Ackerbautagung Qualitätsanforderungen aus Sicht Detailhandel heute und in Zukunft Extrakt für Intranet Christian Guggisberg, Leiter Beschaffung Food Murten, 27. Januar 2016 Inhalte Worauf
MehrWangerooge Fahrplan 2016
Fahrplan Dezember 2015 Januar Januar Januar Februar Februar März So, 13.12. 10.15 11.00 12.45 12.30 13.45 14.20 Mo, 14.12. 11.30 13.00 15.30 Di, 15.12. 12.30 13.05 14.45 13.30 15.00 Mi, 16.12. 14.45 16.00
MehrKonsumentendemokratie: Täglich wird gewählt für was entscheidet sich der Konsument? Thomas Bachl
Konsumentendemokratie: Täglich wird gewählt für was entscheidet sich der Konsument? Thomas Bachl Geschäftsführer GfK Panel Services Deutschland GmbH Konsumentendemokratie: Täglich wird gewählt 63.600 Lebensmittel-/Drogeriemärkte
MehrDas Ende der Milchquote - Chancen und Herausforderungen für die österreichische Milchwirtschaft
Das Ende der Milchquote - Chancen und Herausforderungen für die österreichische Milchwirtschaft Strukturentwicklung 1980-2013 3.500.000 3.000.000 2.500.000 + 23,56% Anlieferung 2.933.494 160.000 140.000
MehrAssoziationen zu Geflügelfleisch
Assoziationen zu Geflügelfleisch Frage: Was fällt Ihnen ganz spontan ein, wenn Sie an Geflügelfleisch denken? Top-Antworten positiv fettarm gesund bekömmlich, leichte Küche guter Geschmack helles Fleisch
MehrKONSUM- & FREIZEITTRENDS
KONSUM- & FREIZEITTRENDS STANDORTSYMPOSIUM MAG. PETER VOITHOFER TRENDS SIND.. 2/11 langfristige Entwicklungstendenzen, von denen ein größerer Teil der Bevölkerung früher oder später, direkt oder indirekt
MehrProf. Dr. Achim Spiller Lehrstuhl Marketing für Agrarprodukte und Lebensmittel
Verbraucherverhalten bei Lebensmitteln Prof. Dr. Achim Spiller Lehrstuhl Marketing für Agrarprodukte und Lebensmittel Georg-August-Universität Göttingen Platz der Göttinger Sieben 5 37073 Göttingen Tel:
MehrSozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien
Sozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien Die Ausgaben der privaten Haushalte WUSSTEN SIE, DASS im Durchschnitt jeder österreichische Haushalt im Monat 2.910 ausgibt, die Hälfte der Konsumausgaben
MehrQualität in der regionalen Ernährungsproduktion 12. Netzwerkstatt Lernende Regionen
Qualität in der regionalen Ernährungsproduktion 12. Netzwerkstatt Lernende Regionen Birgit Neuhold 22. Jänner 2015 Agenda Regionale Lebensmittel Ergebnisse der Marktforschung Qualität was ist das? AMA-Handwerksiegel
MehrHaushaltsbuch Jänner 2013
Haushaltsbuch Jänner 2013 Di 1 Mi 2 Do 3 Fr 4 Sa 5 So 6 Mo 7 Di 8 Mi 9 Do 02 Fr 11 Sa 12 So 13 Mo 14 Di 15 Mi 16 Do 17 Fr 28 Sa 19 So 20 Mo 21 Di 22 Mi 23 Do 24 Fr 25 Sa 26 So 27 Mo28 Di 29 Mi 30 Do 31
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Max Hiegelsberger Agrar-Landesrat Prof. Dr. Werner Beutelmeyer Institutsvorstand und Geschäftsführer market am 28. November 2013 zum Thema "Die neue Ernährungs-Studie
MehrInnovationspartnerschaften in der Praxis eine Perspektive der Industrie
Innovationspartnerschaften in der Praxis eine Perspektive der Industrie Oskar Wawschinek Fachverband der Lebensmittelindustrie Wien, am 5. Dezember 2013 1 Die österreichische Lebensmittelindustrie BIG
MehrTrend Evaluation Fleisch und Fleischwaren Bedientheke versus SB-Fleisch und -Fleischwaren Ergebnisinhalte
Trend Evaluation Fleisch und Fleischwaren Bedientheke versus SB-Fleisch und -Fleischwaren 2017 - Ergebnisinhalte mafowerk Marktforschung Beratung Nürnberg im Februar 2017 1 Copyright mafowerk GmbH, 2017
MehrQuelle: Vegetarierbund Deutschland, https://vebu.de/themen/lifestyle/anzahl-der-vegetarierinnen
Der VEBU (Vegetarierbund Deutschland) geht im Moment (Januar 2015) von rund 7,8 Millionen Vegetariern (rund 10 % der Bevölkerung) und 900.000 Veganern (1,1 %) in Deutschland aus. Zum Vergleich: Nach einer
MehrWangerooge Fahrplan 2015 Fahrzeit Tidebus 50 Minuten, Schiff und Inselbahn ca. 90 Minuten.
Fahrplan Dezember 2014 Januar Januar Februar Februar März März Sa, 27.12. 12.30 13.30 11.30 13.30 16.00 14.00 15.45 15.30 16.30 16.50 So, 28.12. 12.30 14.15 12.15 14.30 15.30 16.45 14.45 16.30 17.15 17.35
MehrAnforderungen an die Küche von morgen Strategien und zukunftsweisende Versorgungskonzepte
Fachtagung 2011: Brennpunkt Ernährung Aufgaben für morgen ich bin hocherfreut!!!!! Anforderungen an die Küche von morgen Strategien und zukunftsweisende Versorgungskonzepte Prof. Dr. Stephanie Hagspihl
MehrON! Reihe Tiere auf dem Bauernhof Arbeitsmaterialien Seite 1 DVD Das Rind. Das Rind in unserer Ernährung
ON! Reihe Tiere auf dem Bauernhof Arbeitsmaterialien Seite 1 Das Rind in unserer Ernährung Einstieg Zu Beginn geht es darum, sich mit der eigenen Position zum Thema Ernährung auseinanderzusetzen. Dazu
MehrWelche Rolle spielt der Lebensmitteleinzelhandel in der Wahrnehmung der Landwirtschaft?
Welche Rolle spielt der Lebensmitteleinzelhandel in der Wahrnehmung der Landwirtschaft? Dritter Hohenheimer Landwirtschaftsdialog 19.April.2018 Dr.Heinz Schweer (Direktor Landwirtschaft) Profil Umsatz
MehrDer Fleischkonsum ist 2013 wieder leicht angestiegen.
Die Branchenorganisation der Schweizer Fleischwirtschaft Proviande Genossenschaft Brunnhofweg 37 Postfach CH-3001 Bern +41 (0)31 309 41 11 +41 (0)31 309 41 99 info@proviande.ch www.schweizerfleisch.ch
MehrVon Konzentration bis Produktion: Entwicklungen im Lebensmitteleinzelhandel
Von Konzentration bis Produktion: Entwicklungen im Lebensmitteleinzelhandel 01.02.17 Ao.Univ.Prof. Dr. Siegfried Pöchtrager Institut für Marketing & Innovation Feistmantelstraße 4, 1180 Wien Tel: 01/47654
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober DI in Susanne Maier, Geschäftsführung BIO AUSTRIA OÖ 24. Juli 2015 zum Thema Bio boomt und das Klima wird geschützt Die Oberösterreicher/innen
MehrVerzehrhäufigkeit von Obst
Verzehrhäufigkeit von Obst Frage: Wie oft wird in Ihrem Haushalt Obst gegessen? Gesamt 34 32 24 0 Alter Haushaltsführer bis 29 Jahre 26 35 25 4 bis 49 Jahre 3 29 28 50 Jahre+ 38 34 20 8 Haushaltsgröße
MehrGudrun Guder. Versconvenience in de supermarkt. Fresh Convenience im Supermarkt
Gudrun Guder Versconvenience in de supermarkt Fresh Convenience im Supermarkt "Convenience im Handel" Chilled Food 2010 "Convenience im Handel" Der Marktplatz - Räker seit 80 Jahren ein von den Frauen
MehrKonsumentenpreise steigen um 0,1 Prozent
Stadt Zürich Statistik Napfgasse 6 / Postfach 8022 Zürich Tel. 044 412 08 00 Fax 044 270 92 18 www.stadt-zuerich.ch/statistik Zürich, 8. Juni 2016 Ihre Kontaktperson: Martin Annaheim Direktwahl 044 412
MehrTransparenz für Märkte und Konsumenten Gütesiegel und andere Zeichen
Transparenz für Märkte und Konsumenten Gütesiegel und andere Zeichen Michael Blass Agrarmarkt Austria Marketing GmbH Wien, 05. Februar 2015 2 Willkommen im Dschungel der Zeichen! Preis und Herkunft der
MehrMilchwirtschaft: Bilanz 2014 und Ausblick 2015
Milchwirtschaft: Bilanz 2014 und Ausblick 2015 Präs. Helmut Petschar Präsident der VÖM Direktor der Kärntnermilch Mag. DI Johann Költringer Geschäftsführer der VÖM Pressekonferenz Wien, 9. April 2015 Umsätze
MehrWie nachhaltig ist eine pflanzenbasierte Ernährung?
Wie nachhaltig ist eine pflanzenbasierte Ernährung? Dr. oec. troph. Markus Keller Alpro Symposium Uni Hohenheim, 27.11.2017 Unser Lebensstil verbraucht 3,1 Erden! 1 Nachhaltige Ernährung 5 Dimensionen
MehrUmsatzentwicklung Milchprodukte total Wert in 1000 EUR, LEH mit Hofer/Lidl
Umsatzentwicklung Milchprodukte total Wert in 1000 EUR, LEH mit Hofer/Lidl Chart 1) 1.503.452 1.441.327 1.428.186 1.472.357 2008 2009 2010 2011 Monatliche Ausgaben der Haushalte für Molkereiprodukte 2011
Mehr