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1 Formatives Assessment: Vom didaktischen Element bis zur Unterrichtskultur Roland H. Grabner Begabungs- und Lernforschung Institut für Psychologie Übersicht Themen und Fragen Formatives Assessment als didaktische Methode Was ist das? Warum ist sie so erfolgreich? Wie kann sie im Unterricht implementiert werden? Formatives Assessment als Bestandteil der Unterrichtskultur Welche Voraussetzungen sind erforderlich? Welche anderen Unterrichtsmerkmale schließen nahtlos an? Fazit 2 2 roland.grabner@uni-graz.at 1

2 Formatives Assessment als didaktische Methode 3 Übersicht Themen und Fragen Formatives Assessment als didaktische Methode Was ist das? Warum ist sie so erfolgreich? Wie kann sie im Unterricht implementiert werden? 4 4 roland.grabner@uni-graz.at 2

3 Die Metaanalyse von John Hattie (2009) Visible Learning >800 Meta-Analysen >50,000 Studien >83,000,000 Schüler/innen 5 5 Die Metaanalyse von John Hattie (2009) Effektstärke (d) = 1 2 () 6 6 roland.grabner@uni-graz.at 3

4 Die Metaanalyse von John Hattie (2009) Beispiele Einflussfaktor d Schulferien -.09 Offener (unstrukturierter) Unterricht.01 (Selbst-)Entdeckendes Lernen.30 Computergestütztes Lernen.37 Kooperatives Lernen.41 Direkte Instruktion Die Metaanalyse von John Hattie (2009) Der Gewinner ist Formatives Assessment / Formative Evaluation 8 8 roland.grabner@uni-graz.at 4

5 Formatives Assessment Grundprinzip = Lehrende = Lernende = Unterricht = Lernziel Formatives Assessment Grundprinzip Summative Evaluation (Assessment of learning) Formative Evaluation (Assessment for learning) Durchführung am Ende einer Unterrichtseinheit Für die Selektion zählende Leistungsbeurteilung (Noten, Prädikat) Keine Anpassung des Unterrichts aufgrund des Ergebnisses Regelmäßiges Durchführen während des Unterrichts Lernstandserfassung als Standortbestimmung für Lernende und Lehrende Adaptation der Lernumgebung (durch die Lehrperson) bzw. des Lernens (durch die Lernenden) roland.grabner@uni-graz.at 5

6 Formatives Assessment Definition und Grundprinzip Regelmäßige Erhebung des Lernstands/Wissensstands und Anpassung des Unterrichts Anpassung des Unterrichts Lehrer/in Aktueller Lernstand Lernziel Übersicht Themen und Fragen Formatives Assessment als didaktische Methode Was ist das? Warum ist sie so erfolgreich? Wie kann sie im Unterricht implementiert werden?

7 Wirkmechanismen Wissensbasierter Konstruktivismus Lernen ist Konstruktion und Umstrukturierung von Wissen Wirkmechanismen Wissensbasierter Konstruktivismus Vosniadou & Brewer (1992) N = 60 Kinder (20 Erstklässler, 20 Drittklässler, 20 Fünftklässler) Welche Form hat die Erde? Wenn Du immer geradeaus läufst, wo kommst Du hin? Kann man das Ende der Erde erreichen? roland.grabner@uni-graz.at 7

8 Wirkmechanismen Wissensbasierter Konstruktivismus intuitive Vorstellung Zwischenschritte: Synthetische Modelle Wissenschaftlich akzeptiertes Modell Wirkmechanismen Wissensbasierter Konstruktivismus intuitive Vorstellung Synthetische Modelle Wissenschaftlich akzeptiertes Modell Konzeptwandel (Conceptual change)

9 Wirkmechanismen Die Rolle des Vorwissens Vorwissen ist der Boden, auf den die neue Information fällt bestimmt, ob und wie die neue Information gelernt wird sagt Lernerfolg besser vorher als Intelligenz, Motivation etc Kognitive Grundlagen des konzeptuellen Lernens Die Rolle des Vorwissens Wissen kann Intelligenzunterschiede kompensieren Free recall score IQ lower IQ higher IQ lower IQ higher Lower knowledge Higher knowledge Walker (1987) roland.grabner@uni-graz.at 9

10 Kognitive Grundlagen des konzeptuellen Lernens Die Rolle des Vorwissens Vorwissen ist der Boden, auf den die neue Information fällt bestimmt, ob und wie die neue Information gelernt wird sagt Lernerfolg besser vorher als Intelligenz, Motivation etc. Implikation: Vorwissen erfassen und nutzen Übersicht Themen und Fragen Formatives Assessment als didaktische Methode Was ist das? Warum ist sie so erfolgreich? Wie kann sie im Unterricht implementiert werden?

11 Formatives Assessment Definition und Grundprinzip Regelmäßige Erhebung des Lernstands/Wissensstands und Anpassung des Unterrichts Anpassung des Unterrichts Lehrer/in Aktueller Lernstand Lernziel Methoden (Beispiele) Umfragesysteme

12 Formatives Assessment Konzept-Check Ziel: Erfassung von (Fehl-)konzepten Methode: Auswahl bekannter Fehlkonzepte Erstellung eines kurzen Fragebogens Fragebogenerhebung (anonym!) Auswertung (Beispiel): durch Lernende (nach Neuverteilung) Vorteile: schnell und ökonomisch in allen Themenbereichen anwendbar durch die Anonymität ehrliche Antworten Lernende erkennen, dass sie nicht alleine dieses (Fehl-)konzept haben Formatives Assessment Der unklarste Punkt ( muddiest point ) Ziel: Erfassung, was am unklarsten war bzw. am wenigsten verstanden wurde Methode: Der Lehrende fragt am Ende einer Lerneinheit, was am unklarsten geblieben ist. «Was war für Sie in der heutigen Einheit am unklarsten?» Lernende notieren dies auf einem Blatt Papier und geben es ab Auswertung: durch Lehrenden (Durchsicht) Vorteile: schnell und ökonomisch in allen Themenbereichen anwendbar durch die Anonymität ehrliche Antworten Vollerhebung des Verständnisses roland.grabner@uni-graz.at 12

13 Formatives Assessment Der unklarste Punkt ( muddiest point ) Beispiel: Was war für Sie in der heutigen Einheit am unklarsten? ca. 70 % der Antworten: Was genau ist Formative Assessment? Formative Assessment Formative Assessment in Abgrenzung zu Summative Assessment Formatives Assessment Merkmalsmatrix Methode: Auswahl von 2-3 ähnlichen Konzepten Auswahl der kritischen Eigenschaften der Konzepte Erstellen einer Liste mit geteilten und nicht-geteilten Eigenschaften Verteilen der Aufgabe, die Eigenschaften den Konzepten zuzuordnen Beispiel Mutation Modifikation Umwelteinflüsse als Auslöser + + DNA wird verändert + - Eigenschaft wird stets weiter vererbt - - Veränderung auf Zellebene + + etc roland.grabner@uni-graz.at 13

14 Formatives Assessment Wortjournal Ziel: Erfassung der Fähigkeit, Informationen zu verdichten und neu zu reflektieren Methode: Zusammenfassung eines Textes in einem einzelnen Wort Erstellung eines Textes, in welchem begründet wird, weswegen dieses Wort gewählt wurde Vorteile: tiefe Verarbeitung von Texten Herstellung eines persönlichen Bezugs zwischen Textinhalt und Lernenden Neuerstellung eines Textes aus anderer Perspektive Formatives Assessment Wortjournal Beispiel: Lies den Text zu Begabung, fasse den Inhalt des Textes in einem einzigen Wort (nicht Begabung) zusammen und verfasse anschliessend einen Text, in dem Du die Auswahl Deines Wortes im Hinblick auf die thematischen Inhalte des Ausgangstextes begründest

15 Formatives Assessment als Bestandteil der Unterrichtskultur 29 Literaturhinweise Clarke (2014) Felten & Stern (2012) Neubauer & Stern (2013) 30 15

16 Übersicht Themen und Fragen Formatives Assessment als Bestandteil der Unterrichtskultur Welche Voraussetzungen sind erforderlich? Welche anderen Unterrichtsmerkmale schließen nahtlos an? Voraussetzungen Das Selbstbild Statisches vs. dynamisches Selbstbild

17 Voraussetzungen Das Selbstbild Voraussetzungen Das Selbstbild

18 Voraussetzungen Dynamisches Selbstbild Evidenz aus der Expertiseforschung Expert/innen sind Personen, die in ihrer Domäne dauerhaft (also nicht zufällig und singulär) herausragende Leistungen erbringen. Expert/innen lösen Probleme schneller und genauer haben ein besseres Gedächtnis für Inhalte aus ihrer Domäne nehmen umfangreiche bedeutungshaltige Muster wahr können ihr Wissen besser anwenden Voraussetzungen Dynamisches Selbstbild Evidenz aus der Expertiseforschung Experten-Novizen-Paradigma: Worin unterscheiden sich Expert/innen von Noviz/innen? Wissensbasis elaborierter stärker vernetzt flexibler organisiert

19 Voraussetzungen Dynamisches Selbstbild Evidenz aus der Expertiseforschung Maguire et al. (2000) Voraussetzungen Das Selbstbild Selbstreflexion anregen Effekte des Lernens thematisieren Auf die Sprache achten Ich kann etwas NOCH nicht. Entsprechendes Feedback geben: z.b. anstelle von: Das hast Du gut gemacht Du musstest gar nicht darüber nachdenken Du bist so gescheit! Das hast Du gut gemacht. Du hast seit letzter Woche viel dazugelernt und konntest das Gelernte nun anwenden

20 Voraussetzungen Hinderliche (Neuro-)Mythen abbauen Jeder hat von Geburt an einen bestimmten IQ, der nicht veränderbar ist. Die Gehirnentwicklung ist zwischen dem 11. und 12. Lebensjahr abgeschlossen. Jungs sind für Mathematik begabter als Mädchen. Es ist beim Lehren wichtig, auf den Lerntyp zu achten Voraussetzungen Hinderliche (Neuro-)Mythen abbauen kommunikativ motorisch olfaktorisch linkshirnig rechtshirnig medienorientiert holistisch analytisch konvergent adaptiv innovativ imaginativ konkret abstrakt induktiv exekutiv hierarchisch

21 Voraussetzungen Hinderliche (Neuro-)Mythen abbauen Meshing-Hypothese: Besserer Lernerfolg, wenn die Lernenden gemäß ihrem Lerntyp unterrichtet werden Lernerfolg (%) Pashler et al. (2008) Lerntyp A Methode A Methode B Lerntyp B Übersicht Themen und Fragen Formatives Assessment als Bestandteil der Unterrichtskultur Welche Voraussetzungen sind erforderlich? Welche anderen Unterrichtsmerkmale schließen nahtlos an? roland.grabner@uni-graz.at 21

22 Anpassung des Unterrichts Lehrer/in Aktuelles Wissen (Lernfortschritt) Lernziel Schüler/in Anpassung der Übung Ergänzende Unterrichtsmerkmale Eine Auswahl Formatives Assessment d =.90 Klarheit und Strukturiertheit d =.75 Kognitive Aktivierung d.70 Feedback d = roland.grabner@uni-graz.at 22

23 Klarheit und Strukturiertheit Lernziele erschaffen evaluieren analysieren anwenden verstehen erinnern Kognitive Prozesse Fokus auf Kompetenzen (dekontextualisiert) prozessbasiert transferierbar Klare Erfolgskriterien Beispiele exzellenter Leistungen (und Diskussion) mehrere (z.b. 3) exzellente eine schlechte Klarheit und Strukturiertheit Anknüpfbarkeit der Inhalte

24 Klarheit und Strukturiertheit Anknüpfbarkeit der Inhalte 76% der Studierenden (high school students, first-year physics course) glauben, dass ein Tisch keine Kraft nach oben ausübe auf ein Buch, das darauf liegt. (falsch ) 96% glauben, dass eine Feder, die runtergedrückt wird, eine Kraft nach oben ausübt. (richtig ) PhysikerInnen sehen beide Situationen als äquivalent! Brückenanalogien Kognitive Aktivierung Vergleiche anregen Gadgil, Nokes-Malach & Chi (2012) roland.grabner@uni-graz.at 24

25 Kognitive Aktivierung Vergleiche anregen Kognitive Aktivierung Vergleiche anregen

26 Feedback für die Lehrperson Feedback is most powerful when it is from the student to the teacher. What thy know, what they understand, where they make errors, when they have misconceptions, when they are not engaged then teaching and learning can be synchronized and powerful. Hattie (2012) Feedback für den/die Schüler/in Wie kann sich ein/e Schüler/in verbessern, d.h. Kompetenzen auf- und ausbauen? Nur schwaches Feedback nur Feedback über richtig/falsch.14 Schwaches FA + einige Erklärungen.26 Moderates FA + einige Empfehlungen zur Verbesserung.39 Starkes FA + spezifische Empfehlungen zur Verbesserung.56 + Fokus auf Aufgabe und nicht auf den Lernenden + Fokus auf die Zukunft und nicht auf die Vergangenheit d Nyquist (2003); Hattie & Yates (2014) roland.grabner@uni-graz.at 26

27 Fazit 53 Fazit Angebot-Nutzungs-Modell (nach Helmke, 2007) LEHRPERSON Fachwissen Fachdidaktisches Wissen UNTERRICHT Angebot Qualität der Instruktion und des Materials ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN Alter, Geschlecht, Erziehung, Bildungsnähe... LERNVORAUSSETZUNGEN Vorwissen, Intelligenz, Kreativität, Motivation Pädagogisches u. Psychologisches Wissen Didaktische Gestaltung... LERNPROZESS Nutzung LERNERFOLG Ertrag Lernaktivitäten Kompetenzen KONTEXT Kulturelle Rahmenbedingungen, Schulform, Regionaler Kontext, Schulklima, Klassenklima 54 27

28 Vielen Dank für Ihr Interesse! 55 28

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