Zertifizierter Stiftungsberater. Solaranlage auf dem Dach der DKM. Florenz Janning. Nachhaltige Investition. wüsste ich gerne mehr.

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1 Florenz Janning Zertifizierter Stiftungsberater Das zum ersten Mal von der Akademie Deutscher Ge - nossen schaften angebotene Seminar zum zertifizierten Stiftungsberater hat unser Kundenberater für kirchliche Ein richtungen, Herr Florenz Janning, erfolgreich abgeschlossen. Damit bauen wir unsere Kompetenzen und unser Engagement bei der Beratung von Stiftungen weiter aus. Herr Janning ist erster Ansprechpartner für potentielle Stifter und Stiftungen und unterstützt sie mit fundierten Kentnissen sowohl in Stiftungsfragen als auch beim Manage ment des Stiftungsvermögens. Er ist zudem Ge - schäftsführer unserer 2004 gegründeten Stiftung DKM Darlehnskasse Münster und betreut mehrere bestehende Stiftungen bei Fragen rund um die Führung einer Stiftung. Nachhaltige Investition Solaranlage auf dem Dach der DKM Eine Konsequenz aus unserem im vergangenen Jahr abgeschlossenen Ökoprofit-Projekt war die Installation einer Solarstromanlage. Im Herbst diesen Jahres wurde auf der zur Südseite des DKM-Gebäudes gelegenen Dachhälfte eine Solaranlage mit einer Fläche von 145m² installiert. Die Inbetriebnahme erfolgte am 8. Oktober Die Anlage hat eine Spitzenleistung von 18,5 kw und kann etwa kw/h Strom pro Jahr produzieren, den wir in das Netz der Stadtwerke Münster einspeisen. Bilder der Anlage und die jeweils aktuellen Leistungsdaten und die CO 2 -Einsparung sind im Internet abrufbar unter: (im Feld Anlage einfach DKM eingeben). Das Online-Banking wird von (Name des Bevollmächtigten/Konto-Inhabers, bitte hier nur einen Namen eintragen) genutzt. Bitte stellen Sie mein Konto/unsere Konten auf das PIN/TAN-Verfahren per mobile TAN um. Die SMS (Short-Message-Service) sollen auf folgende Mobiltelefonnummer übermittelt werden: (Handy-Nr.) Bitte senden Sie mir den Sm@rt-TAN-plus-Generator zu. Der Betrag von 10, Euro wird meinem umseitig angegebenen Girokonto belastet. Bitte stellen Sie meine Konten auf HBCI um. Ich bestelle: VR-NetWorld Software mit Sicherheitsdatei 16, Euro VR-NetWorld Software mit Chipkartenleser 55, Euro Sonstiges Ort, Datum Unterschrift Über (Bitte rufen Sie mich an.) wüsste ich gerne mehr.

2 DKMjournal Eine differenzierte Betrachtung und ein persönlicher Test sind hilfreich Universität Bamberg stellt Banken schlechtes Zeugnis aus Die Berater nehmen sich in der Regel nur sehr wenig Zeit für den Kunden, es mangelt an einer Aufklärung zu den Risiken, und ob die empfohlenen Produkte passen, ist eher vom Zufall abhängig, hat Andreas Oehler, der den Lehrstuhl für Finanzwirtschaft an der Universität Bamberg leitet, gesagt, nachdem sein Haus Studien bei 90 Banken in süddeutschen Städten und ländlichen Regionen durchgeführt hatte und nur 10 % der Beratungsgespräche mit Gut bewertete. Die DKM gehörte nicht zu den getesteten Banken und kann deshalb relativ unvoreingenommen über dieses Thema sprechen, das Sie persönlich vielleicht auch beschäftigt hat. Tests sind durchaus erforderlich, in vielen Situationen nützlich und manchmal sogar hilfreich selbst, wenn sie nur dazu anregen, einmal über das betreffende Thema nachzudenken oder auch aktiv zu werden und seinen eigenen, ganz persönlichen Test zu machen. Wenn die Güte eines Produktes oder einer Dienstleistung getestet werden soll, dann müssen zuerst einmal die Kriterien, die überprüft werden sollen, festgelegt werden. Aber welche Merkmale sind wichtig, und mit welchem Anteil sollen sie das Testergebnis beeinflussen? Das ist eine erste Hürde, die schon deshalb nicht leicht zu meistern ist, weil die Verbraucher durchaus nicht immer dieselben Merk male für wichtig halten und es deshalb kaum allgemeingültige Grundsätze geben kann. Eine weitere Schwierigkeit gilt es zu überwinden: die Auswahl der Mess latte. Welches Ergebnis wünschen sich die Tester, um die Note Gut zu vergeben, und wie groß muss die Abweichung von diesem Wunschergebnis sein, um auf die nächste schlechtere Note in der Skala zu sinken? Negativ ist den Testern z. B. aufgefallen, dass der Kunde, der Euro anlegen wollte, nur in jedem zweiten Gespräch zu seinen Einkommensverhältnissen und in nur zehn Prozent der Gespräche nach dem verfügbaren Einkommen befragt wurde. Diese sicherlich wichtigen Informationen sind jedoch nicht in jeder Kundensituation von vorrangiger Bedeutung: So macht es einen Unterschied, ob die Anlage einer Erbschaft als ein weiterer Baustein in ein bereits gut strukturiertes Vermögen eingefügt wird, oder ob der Kunde bislang umfangreiche Verpflichtungen (wie z. B. Kredite) eingegangen ist. Wir wollen hier weder eine Lanze für die getesteten Banken brechen, noch möchten wir die Tests der Universität Bamberg in Frage stellen. Aber kann die Qualität eines Gesprächs allein an Sachinhalten gemessen werden? Verhalten sich die Tester so wie der Kunde, der tatsächlich eine umfassende Beratung sucht? Verläuft ein Gespräch zwischen Fremden genauso wie ein Gespräch zwischen dem Kunden und seinem persönlichen, vielleicht schon langjährigen Berater? Erschreckend ist die Feststellung, dass Berater öfter an das Wohl der Bank denken als an das des Kunden. In den meisten deutschen Banken gibt es klare Absatzziele pro Filiale je Berater. Sollten Banken ihre Berater wirklich zum Verkauf bestimmter Angebote nötigen, dann ist eine objektive Beratung selbstverständlich nicht möglich und der Kunde bei dieser Bank nicht gut aufgehoben. Dem Berater darf nicht die Möglichkeit genommen werden, für jeden Kunden ein individuelles, auf die persönliche Situation des Kunden zugeschnittenes Angebot zu machen. Letztlich wird kein Kunde umhin kommen, selbst zu testen: die Bank und besonders den Berater. Denn hier, auf dieser persönlichen Ebene, entscheidet sich, wie gut oder schlecht die Beratung ausfällt. Den Internetartikel zum Test finden Sie unter: uni-bamberg.de/kommunikation/news/artikel/anlageberatung/ DKM Breul Münster Hotline: (02 51) info@dkm.de Internet:

3 DKMjourna l Ausgabe Januar 2009 Wir möchten unsere Arbeit im Sinne einer optimalen Kundenbetreuung weiter verbessern und nehmen am Wettbewerb Deutschlands bester Dienstleister teil. Dieser Wettbewerb wird von mehreren Kooperationspartnern, u. a. dem Handelsblatt und der Universität St. Gallen, ausgeschrieben. In den Monaten Januar und Fe bruar werden zufällig ausgewählte Kunden der DKM telefonisch über unsere Dienstleistungen befragt. Falls Sie also in den nächsten Tagen oder Wochen einen Anruf von der mit der Befragung beauftragten psychonomics Marktforschung erhalten, bitten wir herzlich um Ihre Mitarbeit. Vielen Dank im Voraus! Ausstellung in der DKM Friedenskrippe Betlehem und die Frauen In der Advents- und Weihnachtszeit haben wir in unserer Schalterhalle die Friedenskrippe Betlehem und die Frauen ausgestellt. Die Krippe entstand im Jahr Zu den Schlüsselfiguren dieser Krippe gehören neben der Heiligen Familie, den Hirten und den drei Königen auch große Heilige Frauen: Hedwig, Theresa von Avila, Katharina von Siena, Mutter Teresa, Edith Stein sowie die Figur von Maria Magdalena. Die Krippe entstammt dem hoch angesehenen polnischen Kunst-Gymnasium Kenar in Zako pane. Die Kenar-Schule hat sich in ihrer mehr als hundertjährigen Geschichte große Verdienste um die Ge staltung und Entwicklung polnischer Kunst erworben. Aus ihr sind bedeutende polnische Künstler hervorgegangen. Jedes Jahr entsteht eine neue Krippe der Solidarität, die an Orten der Begegnung, z. B. in Flughäfen und an Bahnhöfen, aber auch in Krankenhäusern, Rathäusern und Banken als Oase der Besinnung, des Schauens und des Friedens dienen will. Die Krippen sind als Wanderkrippen bislang in 5 europäischen Ländern zu finden. Abgeltungsteuer Kurz und bündig Seit dem 1. Januar 2009 wird die Abgeltungsteuer als pauschale Steuer von 25 Prozent zuzüglich Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer auf Zinsen, Dividenden und private Veräußerungsgewinne erhoben. Und so funktioniert die Abgeltungsteuer in der Praxis: Wer bislang für einen langfristigen Sparvertrag Euro Zinsen im Jahr bekam, erhält künftig nur noch 714 Euro. Die Differenz, 286 Euro Abgeltungsteuer, Solidari tätszuschlag und Kirchensteuer, werden auf direktem Weg einbehalten. Unangetastet bleiben die Kapitalerträge nur bis zu einem Werbungskosten-Pauschbetrag nach Art des bisherigen Sparer-Freibetrags. Dieser beträgt 801 Euro für Alleinstehende und Euro für Verheiratete. Die Höhe der Abgeltungsteuer (25 Prozent von den Er - trägen) ist für alle gleich unabhängig vom persönlichen Steuersatz. Das bedeutet: Wer bisher einen hohen Steuersatz deutlich über 25 Prozent hatte, zahlt künftig weniger. Anleger mit niedrigen Steuersätzen können über die Steuererklärung ihren günstigeren Satz geltend machen. (weiter Seite 2)

4 DKMjournal Fortsetzung von Seite 1 Abgeltungsteuer und Sparer-Freibetrag Die Höhe des Sparer-Freibetrags ändert sich mit Einführung der Abgeltungsteuer nicht. Allerdings werden Sparer- Freibetrag und Werbungskosten-Pauschale seit 2009 zu einem Sparer-Pauschbetrag (Ledige: 801 Euro, Verheiratete: Euro) zusammengefasst. Das hat zur Folge, dass von den Erträgen nicht mehr wie bisher die Werbungskosten abgezogen und getrennt freigestellt werden können. Zu versteuern sind also nicht wie bisher die Netto-Einnahmen, sondern die Brutto-Einnahmen. Ausnahmsweise dürfen bei Wertpapier-Verkäufen die Veräußerungs- und An - schaff ungs-nebenkosten gekürzt werden. Abgeltungsteuer und Steuererklärung Ab 2009 ist die Einkommensteuer auf Kapital-Erträge mit dem einheitlichen Steuersatz von 25 Prozent abgegolten. Wenn Ihr persönlicher Steuersatz unter 25 Prozent liegt, können Sie die zu viel gezahlten Abzüge bei der Finanzverwaltung zurückfordern. Als sogenannte Quellensteuer führt die DKM die Abgeltungsteuer bei Fälligkeit direkt an den Fiskus ab. Abgeltungsteuer und Verlust-Verrechnung Die Abgeltungsteuer schränkt die Möglichkeiten ein, Verluste mit Gewinnen zu verrechnen. Bisher konnten Verluste aus Kapital-Vermögen, wie z. B. bezahlte Stückzinsen, mit Einkünften aus anderen Einkunftsarten verrechnet werden. Die Abgeltungsteuer erlaubt es nur noch, Ver luste aus Kapital-Vermögen mit anderen Kapital-Erträgen zu verrechnen. Verluste aus Aktiengeschäften können Sie nur noch mit Gewinnen aus Aktiengeschäften verrechnen. Für die Verrechnung von Altverlusten, die aus dem Verkauf von Wertpapieren nach heutiger Rechtslage innerhalb der einjährigen Veräußerungsfrist realisiert wurden, besteht eine Übergangsfrist bis Erträge aus Aktien und Investmentfonds Um die Abgeltungsteuer bei der Anlage in Aktien und Investmentfonds zu umgehen, empfiehlt es sich, Wertpapiere zu kaufen, die Sie lange im Depot halten können. Denn die Erlöse müssen bei ab 2009 gekauften Wertpapieren bei jedem Verkauf versteuert werden. Eine geeignete Anlage sind breit gestreute Aktienfonds oder Dachfonds. Im Vergleich zu Direktanlagen verteilen Sie das Risiko. Gleichzeitig bieten Sie konstante Wertsteigerungs- Chancen. Zinserträge Bei Anlagen mit Zinserträgen bietet die neue Steuer eher Vorteile. Vor allem dann, wenn Ihr persönlicher Steuersatz über 25 Prozent liegt. Erträge, die bisher mit Ihrem persönlichen Steuersatz veranschlagt wurden, unterliegen ab 2009 nur noch der Pauschal-Besteuerung von 25 Prozent. Erträge aus Immobilien und Immobilienfonds Die Erträge aus Immobilien und Immobilienfonds sind von der Abgeltungsteuer nicht betroffen. Auch nach 2009 sind Gewinne aus Immobilien-Verkäufen nach Ablauf der zehnjährigen Spekulationsfrist steuerfrei. Dies gilt auch für Verkäufe von Immobilien innerhalb von Fonds. Für selbst genutzte Immobilien gilt wie bisher keine Spekulationsfrist. Sie können auch künftig jederzeit veräußert werden, ohne dass die Abgeltungsteuer abgezogen wird. Rürup- und Riester-Rente Fonds-Sparpläne innerhalb der staatlich geförderten Altersvorsorge sind von der Abgeltungsteuer nicht betroffen. Bei Auszahlung der Rente wird der persönliche Steuersatz veranschlagt. Es handelt sich dabei um eine nachgelagerte Besteuerung, die aber unabhängig von der Abgeltungsteuer greift. Gewinne aus Einzahlungen sind steuerfrei. WICHTIG! Bitte beachten Sie, dass Sie bei der Wahl einer geeigneten Geldanlage nicht allein steuerliche Aspekte berücksichtigen sollten. Wir besprechen gerne mit Ihnen, welche Anlagen für Sie persönlich geeignet sind. Vereinbaren Sie einfach einen Termin. Terminhinweis für unsere Mitglieder: Am Dienstag, den 9. Juni, findet unsere diesjährige Generalversammlung statt. Veranstaltungsort ist wie gewohnt der Kongreßsaal in der Halle Münsterland.

5 Sicherheit beim Online-Banking Nutzen Sie nur aktuelle Verfahren! Ein Antiviren-Programm gehört zwar heute zur Standardausstattung eines jeden Computers, aber dieser Schutz alleine reicht nicht aus, um sicheres Online-Banking zu garantieren! Genauso wichtig ist die Nutzung eines aktuellen Verfahrens. Das einfache gilt als veraltet und nicht mehr sicher genug. Dieses Verfahren wird in Kürze durch unser Rechenzentrum abgeschaltet. Wenn Sie noch den abgebildeten TAN-Generator nutzen, senden Sie uns den anhängenden Kupon möglichst bald zurück oder rufen Sie uns unter der Telefon-Nr. (02 51) an. Dieser Sm@rt-TAN-Generator entfällt! Nachfolgend stellen wir Ihnen unsere aktuellen Verfahren zur Nutzung unseres Online-Banking-Angebotes vor. Diese Verfahren schließen sich übrigens nicht gegenseitig aus, sondern sind bei Bedarf kombinierbar: Verfahren Sm@rt-TAN plus mobile TAN HBCI Beschreibung Übertragung Voraussetzung Nach dem Absenden der Zahlung werden zwei Ziffernfolgen aus dem Auftrag über die Tastatur des Lesers eingegeben, dann wird die TAN errechnet Direkt über oder über VR-NetWorld Software* Sm@rt-TAN plus Leser und die VR-Bank Card Unmittelbar nach der Erfassung einer Zahlung wird die TAN via SMS auf das registrierte Handy geschickt Direkt über oder über VR-NetWorld Software* Handy Kosten 10 Euro für den Leser Bis auf weiteres kostenlos (im Ausland können abhängig vom Mobilfunkbetreiber Kosten entstehen) * bzw. ein anderes aktuelles Zahlungsverkehrsprogramm Die Daten, die mit der VR-NetWorld Software* versendet werden, sind mit einer elektronischen Unterschrift verschlüsselt. Diese Unterschrift kann auf einem externen Datenträger (z. B. USB-Stick, Diskette oder Chipkarte) gespeichert werden Ausschliesslich über VR- NetWorld Software* VR-NetWorld Software* mit dem entsprechenden Datenträger 16 Euro für die VR- NetWorld Software oder alternativ 55 Euro für die Software, inklusive Chipkarte und Chipkartenleser

6 DKMjournal Die aktuellen* Zinssätze für Privatkunden: DKM-Girokonto ab Guthaben 0,50 % Dispokredit 8,30 % Geduldeter Überziehungskredit 11,30 % Kontogebühr incl. EC-Karte für Kunden im Kirchendienst mtl. 2,00 EUR für Kunden nicht mehr im Kirchendienst mtl. 4,00 EUR DKM-Tagesgeldkonto ab Guthaben unter EUR für das gesamte Guthaben 1,50 % Guthaben ab EUR für das gesamte Guthaben 2,50 % Guthaben ab EUR für das gesamte Guthaben 3,00 % DKM-Sparkonto 6-monatige Kündigungsfrist ab ,50 % DKM-Festzinskonto Stand: Laufzeit 2 Jahre 2,70 % Laufzeit 4 Jahre 2,90 % Laufzeit 6 Jahre 3,10 % Laufzeit 8 Jahre 3,30 % Laufzeit 10 Jahre 3,50 % DKM-Vorsorgekonto Stand: ,50 % DKM-Anschaffungsdarlehn Stand: Laufzeit unter 4 Jahre 6,40 % Laufzeit ab 4 Jahre 6,65 % DKM-Baufinanzierung Stand: Zinsfestschreibung 5 Jahre fest nom. 4,15 % eff. 4,23 % Zinsfestschreibung 10 Jahre fest nom. 4,50 % eff. 4,59 % Zinsfestschreibung 15 Jahre fest nom. 4,65 % eff. 4,75 % Weitere Informationen für Privatkunden unter: Telefon: (02 51) oder ( ) (9 ct./min.; aus dem Mobilfunknetz ggf. abweichende Preise) Fax: (02 51) Internet: info@dkm.de * Stand bei Drucklegung. Die Konditionen können sich seit der Drucklegung geändert haben. Die aktuellen Kon ditionen können Sie im Internet unter oder telefonisch unter (02 51) bei uns abfragen. Die aktuellen* Zinssätze für Kirche und Caritas: Kontokorrentkonten Guthaben ab EUR 1,00 % unter EUR 0,25 % Kontokorrentkredite 6,85 % Geduldete Kontoüberziehungen 8,85 % DKM-Spareinlagen 3-monatige Kündigungsfrist unter EUR 1,50 % ab EUR 2,50 % 12-monatige Kündigung 2,75 % 48-monatige Kündigung 3,00 % Darlehnskonditionen auf Anfrage. Unsere Angebote sind freibleibend. Änderungen behalten wir uns vor. Fordern Sie bitte die jeweils aktuellen Konditionen für kirchliche Einrichtungen per -Newsletter an! Andreas Brauer Telefon: (02 51) newsletter@dkm.de Beratung kirchlicher Einrichtungen: Beratung Joachim Reimann: (02 51) Manfred Alfers: (02 51) Wolfgang Klose: (0 30) Holger Stratmann: (02 51) Volker Stöppelkamp: (02 51) Elektronische Bankdienstleistungen Klaus Thiele: (02 51) Claudia Hufe: (02 51) Katja Jerber: (02 51) Heike Feldmann: (02 51) Bitte in einem Briefumschlag an die DKM verschicken. Druck und Versand: Werkstätten Karthaus, Dülmen gedruckt auf Recycling-Papier Absender Name, Vorname PLZ Ort DKM Darlehnskasse Münster eg Postfach Münster Straße Telefon Meine DKM-Girokonto-Nr.

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