DIAGNOSTIKA NACHRICHTEN. Immunhämatologie: Praktische Tipps aus dem Servicelabor
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- Daniela Jaeger
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1 Bio-Rad Laboratories CLINICAL DIAGNOSTICS SEPTEMBER 2015 AUSGABE 62 getconnected DIAGNOSTIKA NACHRICHTEN Immunhämatologie: Praktische Tipps aus dem Servicelabor Über die vielen positiven und konstruktiven Rückmeldungen, die uns zu den ersten drei Teilen unserer Serie Praktische Tipps aus dem Servicelabor erreicht haben, freuen wir uns sehr. Ihre Reaktionen zeigen, dass die beschriebenen Fälle praxisnah waren und hilfreiche Informationen für den Laboralltag geliefert haben. Wir bedanken uns ganz herzlich und hoffen, auch mit dem aktuellen Fallbeispiel 4 Ihr Interesse zu wecken. Fall 4: positive serologische Verträglichkeitsprobe Folgende Untersuchungen wurden angefordert: Blutgruppenantigen-Bestimmung mit der DiaClon AB0/D+DAT Karte, Serumeigenschaften (Serumgegenprobe) bei RT mit NaCl Karte, ID-DiaCell AB0, Rh-Untergruppenbestimmung mit KEL1 in Doppelbestimmung mit DiaClon Rh-Untergruppen + K und DiaClon Rh + K Phänotyp II Karten, Antikörpersuchtest 37 C LISS/Coombs mit ID-DiaCell I-II-III, Zwei serologische Verträglichkeitsproben mit Eigenkontrolle. Lesen Sie weiter auf Seite 2 > Amplichek kommt 2016 Unabhängige Qualitätskontrollen für die molekulare Diagnostik. Lesen Sie weiter auf Seite 5 > HbA1c-Analytik so leicht wie noch nie Nicht nur in der Bedienerfreundlichkeit, sondern auch in der Analytik setzt der D-100 neue Maßstäbe. Lesen Sie weiter auf Seite 6 > Anmeldefristen verlängert Auch Kurzentschlossene haben jetzt noch die Möglichkeit, sich für die Seminare in Berlin und Mainz anzumelden. Lesen Sie weiter auf Seite 8 >
2 Bio-Rad Laboratories CLINICAL DIAGNOSTICS 2 Immunhämatologie: Praktische Tipps aus dem Servicelabor Die ID-Karten zeigen folgende Reaktionen: Blutgruppenantigen- Bestimmung: Rh-Untergruppenbestimmung in Doppelbestimmung: Alle Kavitäten zeigen negative Reaktionen. Die Anti-c, Anti-e und Anti-K Kavitäten zeigen positive Reaktionen. Die Anti-c, Anti-e und Anti-K Kavitäten zeigen positive Reaktionen. Serumgegenprobe: Antikörpersuchtest: Serologische Verträglichkeitsprobe: Die Serumgegenprobe zeigt positive Reaktionen in der A1, A2 und B Kavität. Der Antikörpersuchtest zeigt durchweg negative Reaktionen. Die serologische Verträglichkeitsprobe zeigt eine negative Reaktion und eine positive Reaktion. Interpretation: Die Blutgruppenbestimmung ergibt die Blutgruppe 0 Rh D negativ und der Direkte Coombstest ist negativ. Korrespondierend dazu ist auch das Ergebnis der Serumgegenprobe. Die Rh-Untergruppenbestimmung in Doppelbestimmung zeigt ein identisches Ergebnis an. Die Rh-Formel ist ccee K positiv. Im Antikörpersuchtest liegt kein irregulärer Allo-Antikörper im Indirekten Coombstest (IAT) bei 37 C vor. Die serologische Verträglichkeitsprobe mit dem Erythrozytenkonzentrat 123 zeigt ein negatives Ergebnis und ist somit verträglich. Das Erythrozytenkonzentrat 456 zeigt ein positives Ergebnis und ist nicht verträglich. Die Eigenkontrolle ist negativ.
3 3 Was könnte die Ursache für diese positive serologische Verträglichkeitsprobe sein: Systematischer Fehler? Diskrepante Blutgruppe Spender/Empfänger? Beladung der Erythrozyten des Spenders? Allo-Antikörper? Bei nochmaliger Sichtkontrolle der ID-Karten, Überprüfung der Reagenzien (insbesondere die Sensitivitäts-und Spezifitätskontrolle der ID-DiaCell I-II-III) und Kontrolle des Ansatzes kann ein systematischer Fehler ausgeschlossen werden. Die Blutgruppe und die Identität des Empfängers wurden durch eine weitere Blutabnahme sichergestellt. Die ausgewiesene Blutgruppe auf dem Erythrozytenkonzentrat wurde visuell kontrolliert und serologisch überprüft. Es konnte keine Diskrepanz festgestellt werden. Bei der positiven serologischen Verträglichkeitsprobe 456 ist eine Beladung der Spendererythrozyten durch IgG- und/oder C3d-Antikörper durch einen Direkten Coombstest ausgeschlossen worden. Allo-Antikörper im IAT bei 37 C können gegen die ausgewiesenen Antigene auf der Antigentabelle der ID-DiaCell I-II-III ausgeschlossen werden. Antigen-Tabelle des Antikörpersuchtestes mit der ID-DiaCell I-II-III Wichtiger Hinweis: Serologisch sind derzeit über 500 Erythrozytenantigene nachweisbar. Die ID-DiaCell I-II-III deckt die von den Hämotherapie-Richtlinien geforderten Antigene ab. Weitere Antigene sind optional und je nach Verfügbarkeit des Rohmaterials enthalten. Hämotherapie-Richtlinien, Punkt Antikörpersuchtest: Die Testzellen sollen folgende Merkmale aufweisen: C, Cw, c, D, E, e, K, k, Fya, Fyb, Jka, Jkb, S, s, M, N, P1, Lea, Leb. Es wird empfohlen, dass folgende Merkmale in hoher Antigendichte (homozygote Erbanlage für das Allel) auf den Testzellen vorhanden sind: D, c, Fya, Fyb, Jka, Jkb, S, s.
4 Bio-Rad Laboratories CLINICAL DIAGNOSTICS Wie gehen Sie weiter vor? Um ein größeres Antigenspektrum zu erfassen, verwenden wir für einen weiterführenden Antikörpersuchtest das ID-DiaPanel. Der Ansatz sollte im gleichen Testmilieu - bei 37 C im IAT - durchgeführt werden. Die ID-Karten zeigen folgende Reaktionen: Das ID-DiaPanel zeigt positive Reaktionen bei Testzelle 5 und 7. Die Eigenkontrolle ist negativ. Die Auswertung erfolgt über die Antigentabelle des ID-DiaPanel: Nach dem Ausschlussverfahren deuten die positiven Reaktionen auf einen spezifischen irregulären Antikörper vom Typ Anti-Kpa hin. Begleitend dazu erfolgt die Austestung der Patientenerythrozyten auf das korrespondierende Antigen. In unserem Fallbeispiel trägt der Patient das Kpa -Antigen nicht. Als Beweis erfolgt eine Kpa-Antigenaustestung der Erythrozytenkonzentrate, um eine eindeutige Erklärung für die positive serologische Verträglichkeitsprobe zu erhalten. Die Kpa -Antigenbestimmung zeigt eine positive Reaktion bei der 456. (Kontrollen ausgenommen) In diesem Fall kann das Kpa -Antigen auf dem Erythrozytenkonzentrat 456 nachgewiesen werden. Das Erythrozytenkonzentrat 123 trägt das Kpa-Antigen nicht. 4
5 5 Zusammenfassung der Ergebnisse: Der Patient ist 0 Rh ccddee K positiv. Der Antikörpersuchtest bei 37 C im IAT ist negativ. Bei der serologischen Verträglichkeitsprobe für die zwei angeforderten Erythrozytenkonzentrate zeigt sich ein Erythrozytenkonzentrat als verträglich und eines als nicht verträglich. Hierfür muss die Ursache gefunden werden. Die weiterführende Diagnostik mit einem breit angelegten Suchtest, in diesem Fall mit dem ID-DiaPanel, zeigt ein Anti-Kp a. Bei der Antigenaustestung des Patienten fehlt das Kp a -Antigen. Der Patient muss mit Kp a -Antigen negativen Erythrozytenkonzentraten versorgt werden. Zukünftige Antikörpersuchtests dieses Patienten müssen mit mindestens einer Kp a -Antigen positiven Testzelle durchgeführt werden. Verwendete Reagenzien im Fallbeispiel: Artikelnr. Beschreibung v DiaClon AB0/D+DAT Karte v NaCl, Kälte-Antikörper und Enzymtest Karte v LISS/Coombs Karte v ID-DiaCell AB v ID-DiaCell I-II-III v ID-DiaPanel v ID-Diluent v DiaClon Rh-Untergruppen + K v DiaClon Rh + K Phenotyp II v Anti-Kp a v ID-Diluent 1 ID-Inkubator 37S I; ID-Zentrifuge 24 S; ID-Pipetor FP-6 Die Ansätze erfolgten nach Packungsbeilage. Haben Sie Fragen zum Artikel oder gibt es einen Fall, den wir für Sie aufbereiten dürfen? Dann schreiben Sie an: stefanie_gembe@bio-rad.com Stefanie Gembe, Immunohematology Consultant, Central Europe Amplichek kommt 2016: Unabhängige Qualitätskontrollen für die molekulare Diagnostik Wir erweitern unser Produktportfolio an unabhängigen Multianalytkontrollen und bieten Ihnen ab 2016 auch Kontrollen für die Qualitätssicherung von NAT-Methoden an. Amplichek I: Für die Qualitätssicherung von quantitativen NAT-Methoden zum Nachweis von HIV-1, HBV und HCV. Enthält inaktivierte Viren, Ermöglicht die Qualitätskontrolle des gesamten analytischen Prozesses: Extraktion, Amplifikation und Detektion, In unterschiedlichen Konzentrationsbereichen erhältlich: negativ, schwach positiv, stark positiv. Amplichek II: Für die Qualitätssicherung von qualitativen NAT-Methoden zum Nachweis der am häufigsten für Krankenhausinfektionen verantwortlichen Bakterien: Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus, Methicillin-sensitiver Staphylococcus aureus, Clostridium difficile und Vancomycinresistenter Enterococcus. Enthält inaktivierte Bakterien, Ermöglicht die Qualitätskontrolle des gesamten analytischen Prozesses: Extraktion, Amplifikation und Detektion, In unterschiedlichen Konzentrationsbereichen erhältlich: negativ, schwach positiv, stark positiv. Möchten Sie mehr erfahren? Ilka Richert steht Ihnen gerne für weitere Informationen zur Verfügung, Tel.: , ilka_richert@bio-rad.com Ilka Richert, Quality Control Consultant, Central Europe
6 Bio-Rad Laboratories CLINICAL DIAGNOSTICS 6 HbA1c-Analytik so leicht wie noch nie Mit dem D-100 erzeugen Sie HbA1c-Resultate in bester HPLC-Qualität mit geringstem Aufwand. Die Kombination aus intelligentem Reagenzien-Management und einfacher Bedienung schafft Ihnen neue Freiräume. Nicht nur in der Bedienerfreundlichkeit, sondern auch in der Analytik setzt der D-100 neue Maßstäbe. D-100, das kompakte System für die Hämoglobin-Analyse. Maße: 65 cm x 65 cm x 70 cm Bedienerfreundlichkeit: Intuitive Bedienung, Übersichtliche Benutzeroberfl äche, die alle wesentlichen Informationen auf einen Blick darstellt, Automatische Chargendokumentation von Säulen, Kalibratoren und Reagenzien, Unkomplizierter Wechsel von Vorfi lter, Säulen und Reagenzien, Keine manuelle Vorbereitung von Proben und Kalibratoren, Weniger Säulenwechsel: Analysen garantiert, Keine Unterbrechung der Analytik bei Reagenzienwechsel, Kein Ausrichten der Proben-Barcodes notwendig. Analytik: 80 Analysen pro Stunde, 45 Sekunden pro Analyse, inklusive Erkennung der abnormalen Hämoglobine C, D, E und S, Integrierte Advisor-Software zur automatischen Beurteilung der Chromatogramme. Auffällige Chromatogramme werden markiert und nicht an das LIS weitergeleitet Time (acc) HbA1c (mmol.mol) S-Window Das Chromatogramm zeigt die Peaks der einzelnen Hämoglobinfraktionen, inkl. Peak eines heterozygoten HbAS (S-window). Die ersten Installationen und die Resonanz der Anwender bestätigen uns, dass wir mit der Fokussierung auf den Mehrwert der Analytik und die Bedienerfreundlichkeit den richtigen Weg eingeschlagen haben. Für weitere Informationen kontaktieren Sie Ihren Bio-Rad Mitarbeiter vor Ort oder unseren HbA1c-Experten Klaus-Hendrik Plato, Tel.: oder klaus-hendrik_plato@bio-rad.com Klaus-Hendrik Plato, Diabetes, Hemoglobinopathies, HPLC Consultant Central Europe
7 7 Qualitätskontrolle immer im Blick Die lückenlose Dokumentation der Qualitätskontrolle ist eine echte Herausforderung und nimmt immer mehr Zeit in Anspruch. Diese Aufgabe lässt sich im Laboralltag am besten mit Hilfe von bedienerfreundlichen Softwarelösungen bewältigen. Unity Real Time ermöglicht Ihnen, die wachsenden gesetzlichen Vorgaben sehr einfach zu erfüllen und dabei den Überblick zu behalten. Die verfügbaren Module erleichtern Ihnen die Bewertung und Dokumentation der Kontrollergebnisse nach Rili-BÄK B1, B2 und B3: Komplette Hinterlegung der Rili-BÄK Tabellen B1 und B3 zur automatischen Beurteilung der gelisteten Analyte, Erkennung nicht in Tabellen gelisteter Analyte und Rili-BÄK-konforme Beurteilung, Frühwarnsystem bei Verletzung von Kontrollperioden und laborinternen Fehlergrenzen, Automatischer Abschluss der Kontrollperioden, Uneingeschränkte Defi nition von qualitativen Kontrollergebnissen, Beurteilung qualitativer und semiquantitativer Resultate, Vollständige Dokumentation und Archivierung nach Rili-BÄK. Übersichtliche grafi sche Darstellungen helfen Ihnen, Trends und Werteverschiebungen auf einen Blick zu erkennen. Die Kontrolllevel werden auf einem Bildschirm dargestellt und können somit direkt verglichen werden. Grafi sche Darstellung von drei Kontrollleveln auf einem Bildschirm. Beispiel Natrium im Serum mit Zielwertangaben in mmol/i. Ihre Kontrollergebnisse können natürlich auch automatisch von Messgeräten, Middleware oder Laborinformationssystemen importiert werden. Kostenlose Software-Updates halten Sie immer auf dem neuesten Stand. Rili-BÄK Aktualisierungen sind selbstverständlich inbegriffen. Regelmäßige Anwendertrainings unterstützen Sie im sicheren Umgang mit unseren Unity Real Time Softwarelösungen. Außerdem können Sie mit Unity viele Anforderungen der ISO leicht und übersichtlich dokumentieren. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Fordern Sie noch heute Ihr Softwarepaket an und testen Sie Unity 60 Tage lang kostenlos. Unser Software-Experte Wolfgang Riedl steht Ihnen für weitere Informationen sehr gerne zur Verfügung: Wolfgang Riedl, Quality Control / IT Solutions Consultant Central Europe
8 Bio-Rad Laboratories CLINICAL DIAGNOSTICS 8 Anmeldefristen verlängert: Seminarreihe Herausforderungen der Qualitätssicherung in der Mikrobiologie und Infektionsserologie Mehr als 150 Teilnehmer haben bereits unsere Seminarreihe in München, Köln oder Hamburg besucht. Die Auswahl der Themen, die praxisnahen Vorträge und der intensive Informationsaustausch mit unseren Referenten wurden viel gelobt und als sehr wertvoll und hilfreich empfunden. Bio-Rad Laboratories FORTBILDUNGSPROGRAMM 2015 Bio-Rad Fortbildungsprogramm 2015 Herausforderungen der Qualitätssicherung in der Mikrobiologie und Infektionsserologie Falls Ihnen die Umsetzung der Rili-BÄK noch Schwierigkeiten bereitet, Sie spezielle Fragen zum Richtlinienteil B3 haben, das Risikomanagement eine Herausforderung für Sie darstellt oder Sie mehr zum Thema multiresistente, gramnegative Erreger erfahren möchten, kommen Sie doch im November nach Berlin oder Mainz. Wir haben die Anmeldefristen verlängert, damit auch Kurzentschlossene noch die Möglichkeit zur Weiterbildung haben. Besuchen Sie uns bis 5. Dezember 2015 in Berlin 17. Klinisch-Mikrobiologisch- Infektiologisches Symposium Freuen Sie sich auf anregende Diskussionen mit unseren kompetenten Ansprechpartnern am Ausstellungsstand. Weitere Informationen zur Veranstaltung und dem Programm fi nden Sie unter Termine und Anmeldefristen: Berlin: 10. November 2015 Anmeldung bis 3. November 2015 Mainz: 19. November 2015 Anmeldung bis 10. November 2015 Die Veranstaltung in Mainz wurde von der Bezirksärztekammer Rheinhessen mit 7 Fortbildungspunkten der Kategorie A zertifi ziert. Für die Veranstaltung in Berlin wurden Fortbildungspunkte bei der Ärztekammer Berlin beantragt. Falls Sie Fragen zu den Seminaren haben und / oder weitere Informationen benötigen, schreiben Sie bitte eine an: diagnostics.germany@bio-rad.com Sehr gerne können Sie sich auch direkt unter anmelden. Dort fi nden Sie auch das vollständige Seminarprogramm. Ganz herzlich bedanken möchten wir uns bei allen Teilnehmern in München, Köln und Hamburg. Ihr Lob ist Bestätigung und Ansporn zugleich für uns! Bis bald in Berlin oder Mainz! getconnected DIAGNOSTIKA NACHRICHTEN Herausgeber Bio-Rad Laboratories GmbH Clinical Diagnostics Group Heidemannstraße München Tel.: 089/ Fax: 089/ Carmen Hansen, Consultants Manager Central Europe
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