Bachelor Seminar. Schwerpunkt Unternehmensführung. Consumer Behavior. Sommersemester 2016

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1 Prof. Dr. Kay Peters Institut für Marketing und Medien SVI Stiftungsprofessur für Dialogmarketing Esplanade Hamburg Bachelor Seminar Schwerpunkt Unternehmensführung Consumer Behavior Sommersemester Art des Seminars In diesem Seminar soll ein fundierter erster Überblick über konsumrelevante Wahrnehmungs-, Bewertungs- und Entscheidungsprozesse im Rahmen der individuellen Informationsverarbeitung gegeben werden. Hierbei werden aktuelle Erkenntnisse aus der Motivations-, Emotions-, Wahrnehmungs- und Sozialpsychologie berücksichtigt und aus einer problem- und managementorientierten Perspektive dargestellt. Die Erklärung fundamentaler Modelle soll zum besseren Verständnis des Konsumentenverhaltens beitragen. Anhand umfangreicher Praxisbeispiele wird illustriert, wie diese theoretischen Prinzipien in der Unternehmenspraxis zur Anwendung kommen können. In dieser Veranstaltung werden den Studierenden die grundlegenden Erkenntnisse der Wissenschaft dargestellt. Zudem wird auf die nötige Praxisrelevanz für die spätere Arbeit geachtet. Weiterhin sollen die Studierenden mit der schriftlichen Ausarbeitung eines Themas in Form einer wissenschaftlichen Seminararbeit auf die Anforderungen einer Bachelor- oder Masterarbeit vorbereitet werden. Neben den schriftlichen Kompetenzen werden die Studierenden auch in ihren Präsentationstechniken geprüft. Zur Erlangung der Leistungspunkte ist die erfolgreiche Anfertigung einer Seminararbeit und das Bestehen einer mündlichen Prüfung (s. IV) notwendig. 1

2 2. Fächerzuordnung Das Bachelor-Seminar wird als Wahlseminar im Schwerpunktfach Unternehmensführung angerechnet und entspricht 2 SWS (6LP). 3. Themenübersicht Zu Beginn des Seminars können Sie eine Präferenzrangfolge für folgende Themengebiete angeben. Jedes Thema wird bis zu zwei Mal vergeben. Bei Übernachfrage nach bestimmten Themen entscheidet ein Losverfahren. Thema 1 Forschungsmethoden im Consumer Behavior In dieser Seminararbeit soll ein fundierter Überblick über verschiedene Forschungsmethoden, die im Rahmen des Consumer Behavior eingesetzt werden, erarbeitet werden. Es sollen verschiedene Methoden wie z.b. Fokusgruppen, Interviews und Feldexperimente anhand passender Beispiele erklärt- und die Vorund Nachteile der jeweiligen Methode diskutiert werden. Hoyer, Wayne D., MacInnis, Deborah J. und Rik Pieters (2013), Consumer Behavior. South-Western: Cengage Learning. Homburg, Christian (2014), Grundlagen des Marketingmanagements. Wiesbaden: Springer Gabler. Thema 2 Entscheidungsverhalten von Konsumenten Wissenschaftliche Studien, die sich der Untersuchung der Reaktionen von Konsumenten auf Werbereize widmen, belegen, dass sich das Konsumentenverhalten aus drei Dimensionen zusammensetzt: Kognition, Affektion und Konation. In dieser Seminararbeit soll das Zusammenwirken von kognitiven und aktivierenden Prozessen beim Entscheidungsverhalten von Konsumenten diskutiert werden, denn nur so kann den vielfältigen in der Realität vorkommenden Entscheidungsarten Rechnung getragen werden. Lavidge, Robert J. und Gary A. Steiner (1961), A Model for Predictive Measurements of Advertising Effectiveness, Journal of Marketing, 25 (6), Vakratas, Demetrios und Tim Ambler (1999), How advertising works: what do we really know?, Journal of Marketing, 63 (1), Kroeber Riel, Werner und Andrea Gröppel-Klein (2013), Konsumentenverhalten. München: Vahlen 2

3 Thema 3 Das SOR-Modell Um das Konsumentenverhalten zu erklären wird das Stimulus-Organism-Response- Modell (SOR-Modell) herangezogen, welches das Vorgängermodell (SR-Modell) um den Bestandteil Organism erweitert und somit auch das nicht-beobachtbare innere Verhalten von Konsumenten in die Erklärung miteinbezieht. Dieses Modell bildet eine wichtige Grundlage im Consumer Behavior. Im Rahmen dieser Seminararbeit soll das Modell ausführlich erklärt und kritisch diskutiert werden. Die Vor- und Nachteile des Modells sollen erarbeitet und dessen Anwendung im Consumer Behavior dargestellt werden. Balderjahn, Ingo und Joachim Scholderer (2007), Konsumentenverhalten und Marketing. Grundlagen für Strategien und Maßnahmen. Stuttgart: Schäffer- Poeschel. Mehrabian, Albert und James A. Russell (1974), An approach to environmental psychology. Cambridge: MIT Press. Thema 4 Werbewirkungsmodelle im Consumer Behavior Werbung kann als Reiz oder Stimulus beschrieben werden, mit dem eine bestimmte Reaktion bei den Rezipienten ausgelöst werden soll, beispielsweise ein Produkt zu kaufen, es auszuprobieren, es öfter zu nutzen oder es auch positiv zu beurteilen. Die verschiedenen Stufen der Werbewirkung sind in einem solchen Fall leicht abzählbar : Es gibt sequentiell ablaufende, auf den Reiz folgende Reaktionen. Um diese Prozesse abzubilden finden sich im Marketing eine Vielzahl von Werbewirkungsmodellen. In dieser Seminararbeit sollen die bekanntesten Werbewirkungsmodelle (AIDA, Hierarchy of Effects-Modell etc.) erklärt, verglichen und kritisch betrachtet werden. Barry, Thomas E. (1987), The development of the Hierarchy of Effects: An Historical Perspective, 1 (2), Barry, Thomas E., und Howard, Daniel J. (1990), A Review and Critique of the Hierarchy of Effects in Advertising, 9 (2),

4 Thema 5 Das Mehrabian-Russel-Modell im Kontext des Einzelhandels In ihrer Studie von 1974 legen Mehrabian und Russell ihr umweltpsychologisches Modell dar, das auf dem Stimulus-Organism-Response-Ansatz (SOR) aufbaut und Anwendung in der Erklärung des Konsumentenverhaltens in der Kaufphase findet. Das Grundprinzip dieses SOR-Modells besteht darin, dass als Vermittler zwischen den beobachtbaren Umweltreizen (S) und den beobachtbaren Verhaltensreaktionen (R) sogenannte intervenierende psychische Variablen (O) stehen. Im Rahmen dieser Seminararbeit soll dieses Modell am Beispiel des Einzelhandels erklärt und die Vorund Nachteile diskutiert werden. Donovan, Robert J. und John R. Rossiter (1982), Store Atmosphere: An Environmental Approach, Journal of Retailing, 58 (1), Yalch, Richard F. und Eric Spangenberg (2000), The Effects of Music in a Retail Setting on Real and Perceived Shopping Times, Journal of Business Research, 49 (2), Thema 6 Die Theorie des überlegten Handelns ( Theory off Reasoned Action - TORA) Im Rahmen des Consumer Behavior werden verschiedene Modelle herangezogen, um das Verhalten von Konsumenten verstehen - und beeinflussen zu können. Die Theorie des überlegten Handelns ist ein Modell zur Vorhersage von Verhalten im Zusammenhang mit Einstellungen. Sie wurde 1975 von Martin Fishbein und Icek Ajzen als sozialpsychologische Theorie entwickelt. Im Rahmen dieser Seminararbeit soll die Theorie ausführlich erklärt und kritisch diskutiert werden. Die Vor- und Nachteile der Theorie sollen erarbeitet und deren Anwendung im Consumer Behavior dargestellt werden. Fishbein, Martin und Icek Ajzen (1975), Belief, attitude, intention, and behavior. Reading: Addison-Wesley. Fishbein, Martin (1980), A theory of reasoned action: Some applications and implications. In: H. E. Howe & M. M. Page (Eds.), Nebraska Symposium on Motivation, 1979, 27, pp ). Lincoln: University of Nebraska Press. Frey, Dieter, Stahlberg, Dagmar und Peter M. Gollwitzer (1993). Einstellung und Verhalten: Die Theorie des überlegten Handelns und die Theorie des geplanten Verhaltens. In: Dieter Frey, und Martin Irle (Hrsg.), Theorien der Sozialpsychologie (S ). Bern: Hans Huber Verlag. 4

5 Thema 7 Die Theorie des geplanten Verhaltens ( Theory of Planned Behavior - TPB) Die Theorie des geplanten Verhaltens ist eine Weiterentwicklung der Theorie des überlegten Handelns. Martin Fishbein hat sich in seiner Theorie des geplanten Verhaltens besonders ausführlich mit der Beziehung zwischen Einstellungen und Verhalten auseinandergesetzt. Im Rahmen dieser Seminararbeit soll die Theorie ausführlich erklärt und kritisch diskutiert werden. Die Vor- und Nachteile der Theorie sollen erarbeitet und deren Anwendung im Consumer Behavior dargestellt werden. Ajzen, Icek (1985). From intentions to actions: A theory of planned behavior. In: Julius Kuhl und Jürgen Beckmann (Hrsg.), Action control: From cognition to behaviour (pp ). Heidelberg: Springer. Ajzen, Icek (1991). The theory of planned behavior, Organizational Behavior and Human Decision Processes, 50 (2), Thema 8 Aktivierung und Aktivierungsmessung Die Aktivierungsforschung beschäftigt sich mit dem Einfluss der Wachheit auf das menschliche Verhalten. Im Rahmen des Marketings interessieren zum einen der Zustand der Aktiviertheit und dessen Einfluss auf die Informationsverarbeitungsprozesse sowie zum anderen der Prozess der Aktivierung, also die Frage, wie zum Beispiel durch Kommunikationspolitik Aktivierung ausgelöst werden kann. Im Rahmen dieser Seminararbeit sollen die aktivierenden bzw. affektiven Prozesse wie Emotion, Motivation und Einstellung definiert und voneinander abgegrenzt werden. Der Fokus der Seminararbeit liegt auf der Ausarbeitung von Möglichkeiten, diese Aktivierungszustände zu messen (z.b. Psychophysiologische Messungen, EDA). Kroeber Riel, Werner und Andrea Gröppel-Klein (2013), Konsumentenverhalten. München: Vahlen. Peper, Martin, Lothar Schmidt-Atzert und Gerhard Stemmler (2014), Emotionspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer. 5

6 Thema 9 Einstellungsbildung/änderung (Elaboration-Likelihood-Modell) Involvement wird oft als Schlüsselkonstrukt der Marketingforschung bezeichnet. Es handelt sich um ein nicht beobachtbares, hypothetisches Konstrukt, das einen Zustand der Aktiviertheit kennzeichnet, von dem das gedankliche Entscheidungsengagement abhängt. Vor allem beim Bilden von Einstellungen und Kaufpräferenzen gibt es laut dem Elaboration Likelihood Model (ELM) zwei mögliche Wege, wie ein Individuum Reize verarbeiten kann: die zentrale und die periphere Route. In dieser Seminararbeit soll die Einstellungsbildung/änderung von Konsumenten anhand des ELM ausführlich erklärt werden. Zudem soll aufgezeigt werden, warum das Modell im Consumer Behavior relevant ist. Weitere Modelle zur Einstellungsbildung sollen schemenhaft erläutert werden. Petty, Richard E. und John T. Cacioppo (1986), The Elaboration Likelihood Model Of Persuasion. In: Advances in experimental social psychology (Ed. L. Berkowitz), 19, pp New York: Academic Press. Frey, Dieter, Stahlberg, Dagmar und Peter M. Gollwitzer (1993). Einstellung und Verhalten: Die Theorie des überlegten Handelns und die Theorie des geplanten Verhaltens. In: Dieter Frey, und Martin Irle (Hrsg.), Theorien der Sozialpsychologie (S ). Bern: Hans Huber Verlag. Thema 10 Emotionstheorien Emotionen spielen im Consumer Behavior eine ausschlaggebende Rolle, da sie für die Verarbeitung von externen Stimuli mitverantwortlich sind und so einen direkten Einfluss auf die Reaktion des Konsumenten haben. Im Rahmen dieser Seminararbeit soll auf Basis unterschiedlicher Emotionstheorien (z.b. Appraisal Theorien vs. Biologische Theorien) verdeutlicht werden, wie und warum Emotionen entstehen. Zudem soll der Begriff Emotion hinreichend definiert und von den Begriffen Stimmung, Affekt, Gefühl abgegrenzt werden. Kroeber Riel, Werner und Andrea Gröppel-Klein (2013), Konsumentenverhalten. München: Vahlen. Bagozzi, Richard P., Gopinath, Mahesh und Prashanth U. Nyer (1999), The Role of Emotions in Marketing, Journal of the Academy of Marketing Science, 27 (2),

7 Thema 11 Messung von Emotionen Die Methoden zur Messung von Emotionen werden in Abhängigkeit von der wissenschaftlichen Perspektive, unter der Emotionen betrachtet werden, gewählt. In der wissenschaftlichen Praxis werden meistens verschiedene Verfahren zur Emotionsmessung kombiniert, um Emotionen möglichst genau abbilden zu können. Im Rahmen dieser Seminararbeit sollen die bekannten Emotions-Messverfahren (z.b. die subjektive Erlebnismessung, die Analyse von Mimik und Gestik) vorgestellt und auf Ihre Wirksamkeit hin untersucht werden. Foscht, Thomas und Berhard Swoboda (2011), Käuferverhalten. Grundlagen Perspektiven- Anwendungen. Wiesbaden: Gabler Verlag. Richins, Marsha L. (1997), Measuring Emotions in the Consumption Experience, Journal of Consumer Research, 24 (2), Thema 12 Ungeplante Käufe (Impulskäufe) Konsumenten fällen jeden Tag eine Vielzahl von Kaufentscheidungen. Manche Produkte werden zum wiederholten Male gekauft, wie Duschgel oder Lebensmittel, manche aber auch nur einmal im Leben, wie z.b. ein Haus oder ein teures Auto. Kaufentscheidungen laufen nicht immer nach dem gleichem Mustern ab. Über den Kauf von manchen Produkten machen sich Konsumenten wochenlang Gedanken, wägen die möglichen Vor- und Nachteile ab, über andere Kaufentscheidungen denken sie hingegen gar nicht nach. In dieser Seminararbeit soll das Thema Impulskauf diskutiert werden und der Unterschied zwischen limitierten und extensiven Kaufentscheidungen dargestellt werden. Zudem sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, die der Handel einsetzen kann, um Impulskaufverhalten zu triggern. Baun, Dorothea (2003), Impulsives Kaufverhalten am Point of Sale, 1. Auflage, Deutscher Universitätsverlag. Dhar, Ravi, Huber, Joel, und Uzma Khan (2007), The Shopping Momentum effect, in: Journal of Marketing Research, 44 (3),

8 Thema 13 Markenbildung im digitalen Zeitalter Konsumenten lernen Marken im digitalen Zeitalter von einer ganz anderen Seite kennen. Auch für Unternehmen resultieren aus der Digitalisierung fundamentale Veränderungen für die Markenbildung. Die Digitalwelt macht alles viel schneller, aber auch viel messbarer. Die Möglichkeit, schnell und präzise auf das Zielpublikum einzuwirken und in Echtzeit zu wissen, wie es sich fühlt, ist genau das, was die Markenbildung in der Offline-Welt oft erschwert hat. Im Rahmen dieser Seminararbeit soll gezeigt werden, wie sich die Markenbildung durch z.b. soziale Netzwerke verändert hat und welche Vor- und Nachteile dies mit sich bringt. Edelmann, David C. (2010), Branding in the Digital Age in: Harvard Business Review, 1-7. Munziger, Uwe (2012), Marken erleben im digitalen Zeitalter: Markenerleben messen, managen, maximieren, 1. Auflage, Springer Verlag. Thema 14 Social Media Marketing Ob Social Media Marketing wichtig für Unternehmen ist? Keine Frage! Denn der Markt hat sich verändert und das Digitale nimmt mittlerweile die führende Stellung ein. Social Media bietet Unternehmen enorme Chancen und Potenziale zur Markenführung und Kommunikation. Nie war es einfacher, direkten Kontakt mit der Zielgruppe aufzunehmen, echte Dialoge aufzubauen und die Zielgruppe in die Kommunikation um Marken und Produkte einzubinden. Es gibt viele Möglichkeiten, Social Media in Unternehmen sinnvoll zu nutzen, doch um erfolgreiche Social-Media- Kampagnen umzusetzen, müssen eine Vielzahl an Faktoren berücksichtigt werden. Im Rahmen dieser Seminararbeit sollen verschiedenen Möglichkeiten des Marketing in den sozialen Medien diskutiert- und die Vor- und Nachteile aufgezeigt werden. Urban, Glen L., (2004), The Emerging Era of Customer Advocacy, in: MitSloan Management Review, 45 (2), Zhu, Yu-Qian, und Houn-Gee Chen (2015), Social media and human need satisfaction: Implications for social media marketing, in: Business Horizons, 58 (3),

9 Thema 15 Neuro Marketing - Warum Kunden kaufen Warum kaufen Kunden Produkt A und nicht B? Wie fallen Kaufentscheidungen wirklich? Warum sind Emotionen beim Kauf so wichtig? Die Marketingmanager von Unternehmen interessieren sich schon immer für die Art und Weise, wie Konsumenten solche Entscheidungen fällen, und die Hirnforschung liefert hierfür neue Ergebnisse, die von der Industrie dankbar entgegengenommen werden. Im Neuromarketing verbinden Wissenschaftler Erkenntnisse der Hirnforschung und der Psychologie für das Marketing. Die Forscher beobachten und untersuchen dabei zum Beispiel mithilfe des Kernspintomographen die Reaktionen im Gehirn beim Anblick bestimmter Marken, Logos, Gesichter oder Produkte. Im Rahmen dieser Seminararbeit soll erarbeitet werden, wie Neuromarketing eingesetzt und genutzt werden kann. Zudem sollen die Vor- und Nachteile kritisch diskutiert werden. Butler, Michael J.R. (2009), Neuromarketing and the Perception of Knowledge, in: Journal of Consumer Behavior, 7 (3), Raab, Gerhard; Gernsheimer, Oliver, und Maik Schindler (2013), Neuromarketing: Grundlagen-Erkenntnisse-Anwendungen,1.Auflage, Deutscher Universitätsverlag. 9

10 4. Termine und Fristen Datum Veranstaltung :00 20:00 Uhr Esplanade 36, Raum :00 Uhr Seminar Kick-Off Finale Themenfestlegung Das Seminar startet mit der Vorbesprechung, einer Anleitung zum Anfertigen der Seminararbeit sowie zur wissenschaftlichen recherche und einer Vorstellung der Seminararbeitsthemen. Präferenzabgabe für die Themen der Seminararbeit Bitte senden Sie im Anschluss an die Themenvorstellung 4 Themenpräferenzen per an Anne Michel (anne.michel@wiso.uni-hamburg.de). Bitte geben Sie hierbei auch eine Präferenzrangfolge an (1.-4.). Sie erhalten eine mit der finalen Themenzuteilung. Bei Unteroder Übernachfrage nach bestimmten Themen entscheidet ein Losverfahren Bearbeitungszeit für Ihre Seminararbeiten und Präsentationen :00 Uhr Esplanade 36, Raum individuelle Termine Esplanade 36, Raum und :00 18:00 Uhr Esplanade 36, Raum Abgabe der Seminararbeiten Die Seminararbeiten müssen bis zum :00 Uhr im Sekretariat des Lehrstuhls bei Frau Bombeck abgegeben werden. Bitte geben Sie zwei gedruckte Exemplare Ihrer Seminararbeit (einseitig bedruckt, gebunden) ab. Zusätzlich schicken Sie bitte eine elektronische Version Ihrer vollständigen Seminararbeit (PDF-Format) fristgerecht per an Anne Michel (anne.michel@wiso.uni-hamburg.de). Da alle Seminararbeiten standardmäßig mittels elektronischer Software auf Plagiatsverdachte überprüft werden, darf das PDF-Dokument nicht durch ein Passwort geschützt sein. Im Büro von Frau Bombeck wird eine Liste ausliegen, in der Sie sich für einen Termin für die Vorbesprechung der Präsentation am eintragen können. Vorbesprechung der Präsentationen Sie erhalten ein erstes Feedback zu Ihren Seminararbeiten und können letzte Details für Ihre Präsentation mit uns besprechen. Blockseminar Im Blockseminar präsentieren Sie Ihre Seminararbeiten. Darüber hinaus werden die einzelnen Themengebiete im Plenum vertiefend diskutiert. 10

11 5. Teilleistungen des Seminars Für ein erfolgreiches Bestehen des Seminars müssen zwei separate Teilleistungen erfolgreich bestanden werden: 1. Die erste Teilleistung zur Erreichung des Leistungsnachweises besteht in dem Anfertigen einer Seminararbeit unter Beachtung von wissenschaftlichen Standards zu einem vorgegebenen Thema. 2. Die zweite Teilleistung zur Erreichung des Leistungsnachweises im Seminar ist eine mündliche Prüfung während des Blockseminars in Form eines Vortrags mit anschließender Diskussion. 6. Zahl der Seminarplätze Es stehen maximal 25 Seminarplätze zur Verfügung. 7. Vergabe der Seminarplätze Im Zeitraum vom (9:00 Uhr) bis zum (13:00 Uhr) findet die Anmeldung zu den Seminaren zentral über STiNE statt. Informationen zur Seminarplatzwahl erhalten Sie auf der Homepage des Studienbüros. 8. Abmeldung/Rücktritt vom Seminar Bezüglich einer Abmeldung vom Seminar gelten die Regeln des Studienbüros: Eine Abmeldung von BWL- Seminaren ist ab WiSe 12/13 nicht mehr zulässig! Ein selbst zu vertretender Rücktritt vom Seminar ist ohne die Zuordnung von Fehlversuchen (Note 5,0) nicht möglich. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Krankheit nur dann als Grund für einen nicht zu vertretenden Rücktritt gilt, wenn diese durch ein qualifiziertes ärztliches Attest nachgewiesen wird. Weitere Informationen zu Krankmeldungen finden Sie auf der Homepage des Studienbüros. Ein Rücktritt von einem zugeteilten Seminarplatz ist nur bis zum offiziellen Seminar-Start ( ) möglich. Ein Rücktritt NACH dem offiziellen Start des Seminars ist nur in sogenannten Ausnahmefällen möglich, z.b. im Krankheitsfall (Vorlage eines qualifizierten ärztlichen Attests, eine Krankschreibung ( gelber Zettel ) ist NICHT ausreichend). Bei einem Rücktritt in anderen Fällen wird die Seminarleistung mit 5.0 bewertet bzw. entscheidet das Studienbüro. 11

12 9. Krankmeldung Sie benötigen laut der für Sie gültigen Prüfungsordnung ein qualifiziertes ärztliches Attest zum Nachweis einer Krankheit. Nähere Informationen zu Krankmeldungen finden Sie auf der Homepage des Studienbüros. Eine Verlängerung der Abgabe der Seminararbeit bei Krankheit ist bis zu maximal 7 Tagen zulässig (bei qualifiziertem ärztlichem Attest). Bei andauernder Krankheit kann nach den unter zuvor genannten offiziellen Kriterien des Studienbüros vom Seminar zurückgetreten werden. 10. Anfertigung der Hausarbeiten und Zitierrichtlinien Einführende hinweise Die zu jedem Thema genannte bietet den Seminarteilnehmern einen ersten Einstieg in das übergeordnete Thema des Seminars. Es wird erwartet, dass die Bearbeiter der Hausarbeiten die suche für ihr Thema eigenständig betreiben. Rücksprache mit dem Betreuer ist begrenztem und für alle Teilnehmer gleichem Umfang möglich. Zitierrichtlinien Handwerkliche Grundlage für die Erstellung der Hausarbeiten sind die Richtlinien des Lehrstuhls, die auf der Homepage des Lehrstuhls einzusehen sind. Wir freuen uns auf ein spannendes Seminar mit Ihnen! Prof. Dr. Kay Peters und Anne Michel 12

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