Fit im Betrieb für Jung und Alt

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1 Fit im Betrieb für Jung und Alt Peter Steinmann Wicke GmbH + Co. KG Sprockhövel-Herzkamp

2 Übersicht Das Unternehmen Personalmanagement bei Wicke: Das Wicke PE-Haus Betriebliche Gesundheitsförderung: Der Fitnessraum Fit im Betrieb bei Wicke Zielsetzung Vorgehen Ergebnisse der Belastungsbewertung in den Bereichen Räder & Rollen und Polyurethan Überprüfung: Ergonomische Verbesserungsmaßnahmen Überprüfung: Gesundheitsorientierte Berufswegekorridore Fazit 2

3 Das Unternehmen (1) Hersteller von Rädern, Lenk- und Bockrollen bis hin zu kompletten Fahrwerks-Systemkomponenten für jede Art von Transportgeräten. Spezialisierung auf Konstruktion und Produktion von Schwerlast-Rädern und Schwerlast-Rollen. Kernkompetenz: Fertigung und Entwicklung neuer hochwertiger Werkstoffe, wie Vulkollan, Topthane, SuperTrac, FilaTron, DynaRoll oder Redthane. 3

4 Das Unternehmen (2) Produktion in Deutschland, Tschechien und China. Weltweite Vertriebsorganisation in Deutschland, Österreich, den Niederlanden, Frankreich, Ungarn, England, den USA, Kanada, Dänemark, Griechenland, Italien, Polen, Rumänien, Spanien und der Schweiz. Am Standort Sprockhövel-Herzkamp sind ca. 260 Mitarbeiter/-innen tätig. 4

5 Belegschaftsstruktur gewerblicher Bereich ,500% bis 20 Jahre ,800% 15,300% 12,900% 12,400% 10,400% 9,400% 9,400% 8,400% Jahre Jahre Jahre Zahl absolut Anteil in % Jahre 193 Mitarbeiter und 9 Auszubildende Ø 41,8 Jahre. Knapp ein Viertel ist älter als 50 Jahre. in 10 Jahren 50 % Über die Hälfte sind in der Altersgruppe der 31- bis 50-Jährigen. Ein weiteres Viertel ist jünger als 30 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 5 2,500% Jahre 40,00% 35,00% 30,00% 25,00% 20,00% 15,00% 10,00% 5,00%,00%

6 Qualifikationsstruktur Gesamt-Belegschaft mit einem breitem Spektrum an Berufsabschlüssen, z. B.: Bergmann, Betonbauer, Dreher, Elektriker, Elektromechaniker, Feinwerkmechaniker, Fachkraft für Logistik, Maler und Lackierer, Maschinenschlosser, Maurer, Schlosser, Schweißer, Stahlbauschlosser, Schweißer, Werkzeugmacher uvm. Anteil der angelernten gewerblichen Mitarbeiter/-innen zum Gesamtbestand gewerblicher Mitarbeiter beträgt 17 % (Stand September 2011). Vergleich 1990: 61 % angelernte Mitarbeiter/-innen. Tätigkeiten im gewerblichen Bereich sind immer anspruchsvoller geworden. 6

7 Personalmanagement bei Wicke Wicke reagierte früh auf Herausforderungen des demografischen Wandels. Ganzheitliches systematisches personalpolitisches Konzept : Das Wicke PE-Haus. Sämtliche personalpolitische Maßnahmen finden sich im Wicke PE-Haus wieder. 7

8 Das W i ck e - PE - Haus Personalbericht monatl., jährlich Gesundheitsbericht Arbeitsicherheit Dach D E M O G R A F I E Planungsraum Altersstrukturanalyse Masterplan, Nova.PE Finessraum (im Bau) Betriebl. Gesundheitsförderung AOK, BG, Demografie-Siegel 2. Etage Arbeitszimmer Gruppenarbeit/ Gruppengespräch Zielvereinbarung ERA Rückkehrgespräche Küche Altersvorsorge Mittagessen Jubiläum runde Geb- Tage Weihnachtsfeie r Lesezimmer Zeitungsveröffentlichunge nwicke-kontakt Image Wohnzimmer Fort- /Weiterbildung (Budget/Planung) Mitarbeiterförderung Kompetenzermittlung Qualifikation (Arbeiter/Angestellte) Speisezimmer Arbeitsicherheit/Umwelt Ersthelferausbildung/ Sicherheitwsfachkräfte /Werksarzt/ Ausschuss 1. Etage Büro Neue Mitarbeiter Das 8-Hürden-Programm Info-Broschüre Beurteilung Werkstatt Ausbidung - Gewerblich Ausbildung - Kaufmmännisch Erdgesch. Jahrestagung Jahresziele/ 5-Jahresziele Kundenorientierung - Nachbarschaft Standort - Vorgesetzte - Nachfolgeregelung Integration Auszubildende Fundament Fundament 8

9 Das Wicke PE-Haus - Fitnessraum - Das W i ck e - PE - Haus Planungsraum Altersstrukturanalyse Masterplan, Nova.PE Personalbericht monatl., jährlich Gesundheitsbericht Arbeitsicherheit D E M O G R A F I E Finessraum (im Bau) Betriebl. Gesundheitsförderung AOK, BG, Demografie-Siegel Dach 2. Etage Arbeitszimmer Gruppenarbeit/ Gruppengespräch Zielvereinbarung ERA Rückkehrgespräche Küche Altersvorsorge Mittagessen Jubiläum runde Geb- Tage Weihnachtsfeie r Lesezimmer Zeitungsveröffentlichunge nwicke-kontakt Image Wohnzimmer Fort- /Weiterbildung (Budget/Planung) Mitarbeiterförderung Kompetenzermittlung Qualifikation (Arbeiter/Angestellte) Speisezimmer Arbeitsicherheit/Umwelt Ersthelferausbildung/ Sicherheitwsfachkräfte /Werksarzt/ Ausschuss 1. Etage Jahrestagung Jahresziele/ 5-Jahresziele Büro Neue Mitarbeiter Das 8-Hürden-Programm Info-Broschüre Beurteilung Kundenorientierung - Nachbarschaft Standort - Vorgesetzte - Nachfolgeregelung Integration Auszubildende Fundament Werkstatt Ausbidung - Gewerblich Ausbildung - Kaufmmännisch Erdgesch. Fundament Fitnessraum Betriebl. Gesundheitsförderung AOK, BG, Demografie-Siegel 9

10 Betriebliche Gesundheitsförderung : Projekt zur Einführung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements Kooperation: AOK Westfalen-Lippe (heute AOK Nord-West), Berufsgenossenschaft Holz und Metall Ziel: Systematisches und ganzheitliches Gesundheitskonzept und Integration in Strukturen und Arbeitsabläufe des Unternehmens Ergebnis: Breites Spektrum gesundheitsfördernder Maßnahmen Fit im Betrieb 10

11 Ganzheitlicher Ansatz zur Gesundheitsförderung Gesundes Führen Unternehmenskultur Gesundheitsverhalten der Belegschaft Arbeitsorganisatorische Verbesserungsmaßnahmen Ergonomische Verbesserungsmaßnahmen 11

12 Fit im Betrieb 1. zentrale Fragestellung des Projekts Fit im Betrieb bei Wicke Setzen die bisher umgesetzten ergonomischen Maßnahmen zur Belastungsreduktion an den richtigen Stellen an oder zeigen sich bisher nicht oder zu wenig berücksichtigte Belastungen, die Ansatzpunkt weiterer Verbesserungsmaßnahmen sein können? 12

13 Fit im Betrieb 2. zentrale Fragestellung des Projekts Fit im Betrieb bei Wicke Können gesundheitsorientierte Berufswegekorridore weitere Impulse setzen, die bei Wicke zur Gesundheitsförderung und Gesunderhaltung der Belegschaft beitragen? 13

14 Fit im Betrieb Vorgehen 1. Bestandsaufnahme Organisation und Arbeitsplätze Priorisierung von zu bewertenden Arbeitsbereichen Definition von zu bewertenden Arbeitsplätzen Ergebnis - Räder & Rollen - Polyurethan - Räder & Rollen: 12 AP - Polyurethan: 8 AP Beteiligte Personalleiter, SI/CE Personalleiter, Meister, Vorarbeiter, SI/CE 2. Belastungsbewertung Ergebnis Beteiligte Auswahl der Bewertenden Meister, Vorarbeiter Personalleiter, SI/CE Schulung der Bewertenden Belastungsbewertung im Tandem (Konsensbildung) Bewertende, SI/CE Meister, Vorarbeiter 3. Ergebnisinterpretation 14

15 Ergebnisse Arbeitsplatz 15

16 Ergebnisse des Bereiches. PU Umgebungsbedingungen überwiegend nicht bzw. gering belastend Muskel-Skelett-Belastungen an vielen Arbeitsplätzen hoch bzw. sehr hoch 16

17 Ergebnisse des Bereiches. PU 17

18 Ergebnisse des Bereiches. R&R Umgebungsbedingungen überwiegend nicht bzw. gering belastend Muskel-Skelett-Belastungen an vielen Arbeitsplätzen hoch bzw. sehr hoch 18

19 Ergebnisse des Bereiches. R&R Umgebungsbedingungen überwiegend nicht bzw. gering belastend Muskel-Skelett-Belastungen an vielen Arbeitsplätzen hoch bzw. sehr hoch 19

20 Ergebnisse der Bereiche R&R und PU Umgebungsbedingungen überwiegend nicht bzw. gering belastend Muskel-Skelett-Belastungen an vielen Arbeitsplätzen hoch bzw. sehr hoch 20

21 Überprüfung (1) Ergonomische Verbesserungsmaßnahmen Setzen die bisherigen ergonomischen Verbesserungsmaßnahmen an den richtigen Stellen an? Gesundheitsorientierte Berufswegekorridore Gibt es Ansätze gesundheitsorientierter Berufswegekorridore bei Wicke? Gibt es Belastungen, die bisher gar nicht bzw. zu wenig beachtet wurden? Gibt es Ansatzpunkte zur Entwicklung gesundheitsorientierter Berufswegekorridore? 21

22 Ergonomische Verbesserungsmaßnahmen (1) Lackiererei (R & R-Bereich) Fußtritt Entlastung des Rückens beim Stehen!!!!! Sanierung des Fußbodens Ermöglicht besseren Transport der Gitterboxen. Dadurch reduziert sich der notwendige Kraftaufwand der Beschäftigten. 22

23 Ergonomische Verbesserungsmaßnahmen (2) Montiererin-Standard (R & R-Bereich) Erhöhung der Presse Ermöglicht abwechselndes Arbeiten im Sitzen und Stehen!!! Ablage der Materialboxen auf Hebebühnen Ermöglicht rückenschonendere Entnahme des Materials 23

24 Zwischenfazit Zahlreiche ergonomische Verbesserungsmaßnahmen zur Belastungsreduktion wurden bereits durchgeführt. Weitere ergonomische Maßnahmen sind in Planung (Arbeitskreis Gesundheit). Dennoch gibt es Arbeitsplätze, die trotz ergonomischer Maßnahmen durch enorm hohe Belastungen gekennzeichnet sind. Potenzial ergonomischer Maßnahmen teilweise ausgeschöpft. Können arbeitsorganisatorische Maßnahmen zur Belastungsreduktion beitragen? 24

25 Überprüfung (2) Ergonomische Verbesserungsmaßnahmen Setzen die bisherigen ergonomischen Verbesserungsmaßnahmen an den richtigen Stellen an? Gibt es Belastungen, die bisher gar nicht bzw. zu wenig beachtet wurden? Gesundheitsorientierte Berufswegekorridore Gibt es Ansätze gesundheitsorientierter Berufswegekorridore bei Wicke? Gibt es Ansatzpunkte zur Entwicklung gesundheitsorientierter Berufswegekorridore? 25

26 Gesundheitsorientierte Berufswegekorridore (1) DLO-Mitarbeiter (PU-Bereich)!!!!!! (1) Kratzen (2) Entformen (3) Entformen (4) Felgen einlegen Fehlt: Transport der Felgen 26

27 Gesundheitsorientierte Berufswegekorridore (1) DLO-Mitarbeiter (PU-Bereich)!!!!!! Aufgrund zu hoher Muskel-Skelett- Belastungen Gruppenarbeitsplatz, bestehend aus Tätigkeiten: - Kratzen, - Entformen, - Felgen einlegen, - Transport Selbstgesteuerte kurzzyklische Rotation Gleiche Qualifikationsniveaus 27

28 Gesundheitsorientierte Berufswegekorridore (2) Strahlanlage Entnahme (PU-Bereich)!!!!!!! 28

29 Gesundheitsorientierte Berufswegekorridore (2) Strahlanlage Entnahme (PU-Bereich)!!!!!!! Vorbereitung Lackierer (PU-Bereich) Aufgrund teilweise extrem hoher Muskel-Skelett-Belastungen am Arbeitsplatz Strahlanlage Entnahme Rotation mit Arbeitsplatz Vorbereitung Lackierer Selbstgesteuerte kurzzyklische Rotation Gleiche Qualifikationsniveaus 29

30 Fazit (1) Ergonomische Verbesserungsmaßnahmen setzen an richtigen Stellen an Arbeitskreis Gesundheit treibt Aktivitäten weiter voran in Sachen Ergonomie und ist Ansprechpartner für Beschäftigte Gesundheitsorientierte Berufswegekorridore existieren als Instrument der Gesundheitsförderung Langfristig geplante Berufswegekorridore im Sinne einer vertikalen Entwicklung in Fach- und Führungsfunktionen sollen zukünftig systematischer begleitet werden.jährliche Personalgespräche bieten den richtigen Rahmen dazu 30

31 Fazit (2) Voraussetzungen für Entwicklung weiterer gesundheitsorientierter Berufswegekorridore Motivation und Potenzial des jeweiligen Beschäftigten Räumliche Nähe der Arbeitsplätze bei kurzzyklischer Rotation Faire Entgeltstrukturen bei Gruppenarbeitsplätzen Begrenzte Anzahl verfügbarer Arbeitsplätze für Aufstieg in Fach- und Führungsfunktionen 31

32 Wicke GmbH + Co. KG Peter Steinmann Elberfelder Straße Sprockhövel-Herzkamp Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) info@wicke.com Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 32

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