Automatisierter Datenaustausch zwischen den Lieferanten und der Deutschen Bahn. Konstanze Wagner Deutsche Bahn AG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Automatisierter Datenaustausch zwischen den Lieferanten und der Deutschen Bahn. Konstanze Wagner Deutsche Bahn AG"

Transkript

1 Automatisierter Datenaustausch zwischen den Lieferanten und der Deutschen Bahn Konstanze Wagner Deutsche Bahn AG Stuttgart, 19. Mai 2011

2 Agenda Deutsche Bahn im Überblick Strategische Ausrichtung Katalogmanagement und IT-Strategie Voraussetzungen für die durchgehende Integration der Unternehmen Potentiale durch aktives C-Teile-Management Ausblick: Weiterentwicklung, Konsolidierung, Internationalisierung 2

3 Die DB hat sich zu einem führenden Mobilitätsund Logistikunternehmen entwickelt 1,9 Mrd. Reisende pro Jahr im Schienenpersonenverkehr Züge pro Tag 800 Mio. Reisende pro Jahr im Busverkehr Ca. 4 Mio. BahnCards im Umlauf Verkehrsmarkt 341 Mio. Tonnen beförderte Güter auf der Schiene pro Jahr Güterzüge pro Tag 484 Tonnen pro Zug 70 Mio. Sendungen im europäischen Landverkehr pro Jahr Größtes Streckennetz in Europa km Gleise Personenbahnhöfe km Bahnstromnetz 143,3 Mio. Stationshalte pro Jahr Stand ; 1 Bruttotonnen; 2 Länge aller Gleise 3

4 Mit insgesamt neun Geschäftsfeldern hat die DB 2009 einen Umsatz von knapp 30 Mrd. erwirtschaftet 1 DB Bahn Fernverkehr DB Schenker Rail DB Netze Fahrweg Nr. 2 im öffentlichen Personennahverkehr in Europa Nr. 2 im Schienenpersonenverkehr in Europa Nr. 1 im europäischen Schienengüterverkehr Nr. 1 im europäischen Landverkehr Nr. 1 größtes Schienennetz in Europa Umsatz (Mio. ) EBIT (Mio. ) 141 Mitarbeiter (Tsd.) 15 DB Bahn Regio Umsatz (Mio. ) EBIT (Mio. ) 870 Mitarbeiter (Tsd.) 25 Umsatz (Mio. ) EBIT (Mio. ) -189 Mitarbeiter (Tsd.) 34 DB Schenker Logistics Umsatz (Mio. ) EBIT (Mio. ) 199 Mitarbeiter (Tsd.) 57 Umsatz (Mio. ) EBIT (Mio. ) 558 Mitarbeiter (Tsd.) 40 DB Netze Personenbahnhöfe Umsatz (Mio. ) EBIT (Mio. ) 217 Mitarbeiter (Tsd.) 5 Umsatz (Mrd. ) 29,3 DB Bahn Stadtverkehr DB Dienstleistungen DB Netze Energie EBIT (Mrd. ) 1,685 Mitarbeiter (Tsd.) 239 Umsatz (Mio. ) EBIT (Mio. ) 100 Mitarbeiter (Tsd.) 13 Umsatz (Mio. ) EBIT (Mio. ) 125 Mitarbeiter (Tsd.) 24 Umsatz (Mio. ) EBIT (Mio. ) 103 Mitarbeiter (Tsd.) 2 Stand ; Umsatz als Gesamtumsatz; 1 Differenz zwischen Summe Ressorts und DB-Konzern resultiert aus Sonstige Aktivitäten/Konsolidierung 4

5 Die DB agiert zunehmend auf internationalen Märkten, das Hauptaugenmerk liegt nach wie vor auf der Schiene und auf Deutschland Umsatz nach Aktivität Umsatz nach Regionen 57% 43% 68% 32% Schiene Nicht-Schiene Deutschland International Auf Basis 2009; Angaben gerundet 5

6 Agenda Deutsche Bahn im Überblick Strategische Ausrichtung Katalogmanagement und IT-Strategie Voraussetzungen für die durchgehende Integration der Unternehmen Potentiale durch aktives C-Teile-Management Ausblick: Weiterentwicklung, Konsolidierung, Internationalisierung 6

7 Das strategische Katalogmanagement stellt die Benutzerfreundlichkeit für alle Prozessbeteiligten in den Mittelpunkt ZIELE UND NUTZEN KATALOGEINKAUF Benutzerfreundlichkeit des Einkaufsprozesses durch bebilderte elektronische Kataloge. Schnelligkeit. Beschleunigung des gesamten Beschaffungsprozesses bei Kleinteilen: Suche, Freigabe, Bestellung, Übermittlung, Rechnungsabwicklung -> Gutschriftverfahren, komplett elektronisch! Günstige Preise für alle. Unterstützung/Verbesserung des Zugangs zu Rahmenverträgen mit günstigen Konditionen für eine breiten Nutzerkreis in der DB AG Fehlerreduktion sowie Reduktion von Medienbrüchen und Papieraufwand. Aktualität. Schnellere Aktualisierungen der Kataloge gewährleisten aktuelle Produkte, Preise und Konditionen. Stärkere Integration von Lieferanten in DB-Prozesse, Vereinfachungen bei Lieferanten und Bedarfsbündelung führen zu Preisvorteilen. 7

8 Der KlickShop ist das eprocurement-system der Deutschen Bahn für C-Teile und ist durchgehend automatisiert Der KlickShop ist das eprocurement für Kleinteile (elektronische Beschaffung über das Internet). Mit dem Katalogeinkaufssystem KlickShop werden bei der Deutschen Bahn AG Leistungen, Büromaterialien, Werkzeuge, Elektroartikel und weitere C-Artikel eingekauft. Der KlickShop optimiert den Procure-to-pay Prozess. Beschaffung über Katalog Wareneingang Entscheidende Schritte im System Automat. WE- Abrechnung Anforderung 8

9 Angebotsvergrößerung und erhöhte Nutzerfreundlichkeit sind die Hauptstossrichtungen zur verstärkten Nutzung des Klickshop KLICKSHOP: ZIELE & STOSSRICHTUNGEN BIS 2011 Ziele Erhöhung Nutzerfreundlichkeit KlickShop Migration zu eprocurement wo immer möglich & sinnvoll Vorbereitung Internationalität Strategische Stossrichtungen Content-Bereinigung & Standardisierung vorantreiben Optimierung Usability z.b. eine zentrale Suche über alle Systeme für Kataloge & Rahmenverträge Tiefere Prozessintegration & Automation (Vorsysteme/SAP- Übergaben/Anbindung Lieferantensysteme/automat. WE) Grundsatz: geeignetes Neugeschäft immer über KlickShop Überführung von geeigneten RVs in den KlickShop, insb. Erschließung Dienstleistungssektor Prüfung von Händleranbindungen mit Pauschalrabattierung und elektronischer Warenkorbübergabe statt EBst Vorbereitung Katalog für Sprachen/ Währungen/ Steuern sowie Flexibilisierung SRM für abweichende Prozesse/ Backend-Systeme nötig Etablierung und Harmonisierung Prozesse Katalog-Mgmt. Aufbau geeignete Lieferantenlandschaft 9

10 Für die Zielstellung des e-procurement aus Anwendersicht wurden neue Partner am Markt gesucht IN NUR DREI MONATEN VOM PROJEKTSTART ZUM GO-LIVE Vergabe Lieferantenregistrierung, Anbindung EDI- Lieferanten Bestellvorgänge / Monat 66 Lieferanten Katalog-Benutzer Ausschreibung neuer Katalog/ Marktplatz Projekt- Start Go-Live Dez 2009 März 2010 April 2010 Juni 2010 Juli 2010 Heute 10

11 Die IT-Strategie der DB zielt auf eine Reduzierung der Systeme u. eine weitestgehende Abbildung der Prozesse mit SAP-Lösungen. ZUKÜNFTIGE IT-LANDSCHAFT DES BEREICHS BESCHAFFUNG DER DB AG Einkäufer- und Lieferantenportal Reportingsystem (SAP BI) FI SAP R/3 Konzern SD QM SAP Add-On Lösungen SRM * SPP ** Vergabeplattform (Non-SAP) CO PS MM PLM *** Konsolidiertes Dokumentenmanagementsystem / Archiv Supplier Relationship Management; ** Spare Part Planning; *** Product Lifecycle Management Systeme / Komponenten zur Unterstützung des Lieferantenbewertungsprozesses 11

12 Agenda Deutsche Bahn im Überblick Strategische Ausrichtung Katalogmanagement und IT-Strategie Voraussetzungen für die durchgehende Integration der Unternehmen Potentiale durch aktives C-Teile-Management Ausblick: Weiterentwicklung, Konsolidierung, Internationalisierung 12

13 Der Einsatz von dient einheitlicher internationaler Klassifikationsstandard bei der DB AG kann entlang der gesamten Wertschöpfungskette während des gesamten Produktlebenszyklus - von der Entwicklung über den Vertrieb bis zur Entsorgung - eingesetzt werden. ecl@ss bildet in seiner vierstufigen Struktur die Vertriebs- und Beschaffungsmärkte ab ecl@ss bildet mit seinen Merkmalsleisten die technischen Zusammenhänge ab Entwicklung, Produktion Vertrieb u.-systeme Datenstrukturen ecommerce Contentbeschreibung Beschaffung u.-systeme Engineering, Materialwirtschaft Lagerung, Instandhaltung Entsorgung L i e f e r a n t e n K u n d e n 13

14 Durch einheitliche IT-Standards bmecat und EDIFACT kann eine kostenoptimale Anbindung für alle Beteiligten gewährleistet werden BMECAT 2.0 Aufbau der Kataloge Kunde 1 DB AG Kunde Beschreibung der Produkte Bilder Produkteigenschaften Preise Lieferant EDIFACT Elektronische Übermittlung Bestellung Auftragsbestätigungen* Gutschriften Rechnungen* Lieferant 1 Lieferant 3 Lieferant 2 14

15 Agenda Deutsche Bahn im Überblick Strategische Ausrichtung Katalogmanagement und IT Strategie Voraussetzungen für die durchgehende Integration der Unternehmen Potentiale der elektronischen Anbindung der Lieferanten Ausblick: Weiterentwicklung, Konsolidierung, Internationalisierung 15

16 Die Potentiale für elektronische Versendung von Abrufbestellungen ist die Erweiterung der Integration des Lieferanten über den Klickshop hinaus POTENTIALE ABRUFBESTELLUNGEN Ausgangssituation Abrufbestellungen Werden per Fax durch die DB AG versendet Manuelles Monitoring des Versand der Abrufbestellungen Nach Versand wird das Fax elektronisch abgelegt Elektronische Anbindung Abrufbestellungen gehen automatisch aus dem SAP über SupplyOn beim Lieferanten ein Die Abrufbestellungen werden automatisch im ERP System des Lieferanten verarbeitet Durch die abgestimmte Datenpflege werden nur fehlerhafte Eingaben ausgewiesen und müssen geklärt werden Potential der elektronische Anbindung DB AG: Weniger manuelle Kontrolle bzgl. des Fax-Versand Lieferant: Keine fehlerhafte manuelle Übernahme der Bestellungen 16

17 Die Potentiale für elektronische Versendung von Auftragsbestätigungen liegen im effizienten verarbeiten der Informationen POTENTIALE AUFTRAGSBESTÄTIGUNGEN Ausgangssituation Auftragsbestätigungen Werden per Fax an die DB AG versendet Werden manuell mit der Bestellung abgeglichen Werden manuell im SAP System gepflegt Fehlende Auftragsbestätigungen Werden maschinell aus dem SAP angemahnt Elektronische Anbindung Auftragsbestätigungen gehen automatisch aus dem ERP System des Lieferanten über den Marktplatz SupplyOn in das SAP System ein und werden mittels Workflow verarbeitet Die Auftragsbestätigung bestätigt die Bestellung, so wird der Datensatz automatisch verarbeitet Die Auftragsbestätigungen weicht von der Bestellung ab, so wird mittels Workflos dem zuständigen Einkäufer eine Information übermittelt Potential der elektronische Anbindung DB AG: Wenige manuelle Eingaben Lieferant: Weniger Aufwand und Kosten beim Potential der Versenden elektronische der Anbindung Auftragsbestätigungen 17

18 Die Potentiale für elektronische Versendung von Rechnungen liegen im schnellen Durchlauf der Zahlungsregulierung POTENTIALE RECHNUNGSVERSAND Ausgangssituation Rechnungen Werden per Papier an die DB AG verschickt Werden gescannt und über OCR Erkennung im Rechnungseingang abgelegt Zuordnungen der Rechnungen zu den Bestellungen müssen überprüft werden *Sammelrechnungen müssen als Papierversion eingehen, damit die Buchungen durchgeführt werden können Elektronische Anbindung Rechnungen gehen automatisch aus dem ERP- System des Lieferanten über der den Marktplatz SupplyOn in das SAP System ein Die Rechnungen werden eindeutig den betreffenden Bestellungen zugeordnet* Die manuelle Zuordnung erfolgt nur noch in Ausnahmefällen Potential der elektronische Anbindung DB AG: Manuelle Zuordnung der Rechnungen werden minimiert Potential Lieferant: der elektronische Rechnungslegung Anbindung beim Lieferanten wird vereinfacht 18

19 Technische und inhaltliche Weiterentwicklung der elektronischen Anbindung sind bis 2011 durchgeplant ZEITACHSE ELEKTRONISCHE ANBINDUNG Technische Weiterentwicklung SRM- Einführung Ausgangspunkt Wechsel des Marktplatz Anbindung Piloten Abrufbestellungen Heute Anbindung Piloten Auftragsbestätigungen Anbindung Piloten Rechnungen Elektronische Klickshopbestellung/Gutschriften Juni 2011 Konzeption Rechnungslegung 2012 Inhaltlichorganisator. Weiterentwicklung Konzeption Abrufbestellung R/3K Konzeption Auftragsbestätigung 19

20 Agenda Deutsche Bahn im Überblick Strategische Ausrichtung Katalogmanagement und IT-Strategie Voraussetzungen für die durchgehende Integration der Unternehmen Potentiale der elektronischen Anbindung der Lieferanten Ausblick und Visionen 20

21 Bestellung Rechnungen Bestellung Gutschrift SAP R/3K Klickshop Lieferantenbewertung E-Vergabe Auftragsbestätigung Lieferanten- Qualif. Lieferantenentwicklung Anfrage Angebote Die Vision: Der Lieferant hat über ein Portal alle Zugriffe der interaktiven Anwendungen der DB AG Lieferanten Lieferantenportal SRM 21

22 Fragen und Antworten Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Autorin: Konstanze Wagner Leiterin Tool und Methoden Beschaffung Tel Deutsche Bahn AG Systemverbund Bahn-Beschaffung Caroline-Michaelis Straße Berlin 22

Automatisierte Beschaffung von indirektem Material bei der Deutschen Bahn

Automatisierte Beschaffung von indirektem Material bei der Deutschen Bahn Automatisierte Beschaffung von indirektem Material bei der Deutschen Bahn Deutsche Bahn AG Indirekter Einkauf - Potenziale aufdecken und nutzen Würzburg, 11. Oktober 2011 Agenda Deutsche Bahn im Überblick

Mehr

Schalten Sie im Einkauf den Turbo ein! Elektronische Beschaffung mit dem Heiler Business Catalog Stuttgart, 2009

Schalten Sie im Einkauf den Turbo ein! Elektronische Beschaffung mit dem Heiler Business Catalog Stuttgart, 2009 Schalten Sie im Einkauf den Turbo ein! Elektronische Beschaffung mit dem Heiler Business Catalog Stuttgart, 2009 Agenda Heiler Software Partnerschaft mit SupplyOn Gemeinsame Projekterfahrung bei der Deutschen

Mehr

Supply Chain Collaboration als Antwort auf Volatilität und Kostendruck

Supply Chain Collaboration als Antwort auf Volatilität und Kostendruck Supply Chain Collaboration als Antwort auf Volatilität und Kostendruck Dr. Stefan Brandner Vorstand, SupplyOn AG 26. Juni 2012 SupplyOn EXECUTIVE SUMMIT SupplyOn the platform for cross-company collaboration

Mehr

Elektronischer Nachrichtenaustausch

Elektronischer Nachrichtenaustausch Elektronischer Nachrichtenaustausch Vom Katalog bis zur Rechnung - Mehrwerte für Industrie und Handel - www.nexmart.ch Christoph Drechsler Seit 2000 Projektleiter und Geschäftsführer für Katalogund Bestellplattformen

Mehr

E-Interview mit dem DSAG-Arbeitskreis Supplier Relationship Management

E-Interview mit dem DSAG-Arbeitskreis Supplier Relationship Management E-Interview mit dem DSAG-Arbeitskreis Supplier Relationship Management Titel des E-Interviews: Name: Vorstellung des Arbeitskreises mit seinen aktuellen Themenschwerpunkten Marc Koch Funktion/Bereich:

Mehr

Forum zum Erfahrungsaustausch in Sachen Qualitätsmanagement SUBSEQ Consulting GmbH

Forum zum Erfahrungsaustausch in Sachen Qualitätsmanagement SUBSEQ Consulting GmbH Forum zum Erfahrungsaustausch in Sachen Qualitätsmanagement SUBSEQ Consulting GmbH im September 2010 Herzlich Willkommen! Wir begrüßen Sie recht herzlich zum GÄSTELISTE: 1. Q-DAY Q in München Seite 1 Ziel

Mehr

SIRIUS virtual engineering GmbH

SIRIUS virtual engineering GmbH SIRIUS virtual engineering GmbH EDI Optimierungspotential und Outsourcing für mittelständische SAP Anwender. Eingangsrechnungsprozesse in SAP automatisieren. DMS - Workflow - BPM EDI. Wenn es um Geschäftsprozesse

Mehr

Informationsaustausch mit StratOz ZUGVoGEL. Formatunabhängig, modular, clever.

Informationsaustausch mit StratOz ZUGVoGEL. Formatunabhängig, modular, clever. Informationsaustausch mit StratOz ZUGVoGEL Formatunabhängig, modular, clever. 1 Was ist der StratOz ZUGVoGEL? ZUGVoGEL ist die Lösung von StratOz, mit der unterschiedliche Belege, wie z. B. Papier- und

Mehr

Unser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH.

Unser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH. Unser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH. Gemeinsam besser bauen. Mit intensiver Zusammenarbeit zu perfekten Ergebnissen. Die

Mehr

Thomas Bickert, Director SRM 26.06.2012 SupplyOn Executive Summit 2012. 2012 SupplyOn AG Public

Thomas Bickert, Director SRM 26.06.2012 SupplyOn Executive Summit 2012. 2012 SupplyOn AG Public Integriertes Beschaffungs- und Lieferantenmanagement für direktes und indirektes Material Mit SAP SRM und SupplyOn Einsparpotenziale realisieren und die Qualität erhöhen Thomas Bickert, Director SRM 26.06.2012

Mehr

Logistiklösungen. C-Teile-Management

Logistiklösungen. C-Teile-Management Logistiklösungen C-Teile-Management Kroning GmbH Industrie- und Landtechnik Stefan Warcaba Projektmanager Inhalt 1. Definition C-Teile 2. C-Teile DER Kostentreiber 3. Der konventionelle Beschaffungsprozess

Mehr

SRM - Supplier Self Service (Lieferant) Author: Dennis Vater; Version: 01, January 1th, 2013

SRM - Supplier Self Service (Lieferant) Author: Dennis Vater; Version: 01, January 1th, 2013 Inhalt 0. Systemlandschaft 2 1. Benachrichtigung über neue oder geänderte Belege 2 2. Anmeldung am Lieferantenportal 2 2.1 Erläuterungen der Bereiche 3 2.2 Erläuterungen des Status 4 3. Bestätigung pflegen

Mehr

Von der Bedarfsmeldung bis zur Rechnungsprüfung

Von der Bedarfsmeldung bis zur Rechnungsprüfung Von der Bedarfsmeldung bis zur Rechnungsprüfung Optimieren Sie Ihren Prozess in einer elektronischen Beschaffung und einer workflowgestützten Rechnungseingangsprüfung www.schleupen.de E-Procurement Beschaffung

Mehr

MENTION ELO. Vollständige ECM/ERP-Integration mit DOKinform ERPconnector

MENTION ELO. Vollständige ECM/ERP-Integration mit DOKinform ERPconnector ELO ELO Vollständige Integration 1. ERP Output Management 2. Eingehende belege 3. Schriftverkehr, sonstige Dokumente 4. Effektive Suche nach Dokumenten 5. Integration Belege 6. Vertragsverwaltung mit Fristenkontrolle

Mehr

Wertschöpfung durch Einkaufsoptimierung

Wertschöpfung durch Einkaufsoptimierung Wertschöpfung durch Einkaufsoptimierung Einkauf Strategie Operative Dienstleistung Ihr Partner für Unternehmensoptimierung und profitables Wachstum Mit System zu optimaler Einkaufseffizienz Hintergrund

Mehr

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung

Mehr

Lieferantenintegration via Open Catalog Interface (OCI)

Lieferantenintegration via Open Catalog Interface (OCI) Beschreibung Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie oft Ihre Mitarbeiter in Lieferantenkatalogen nach C-Artikeln suchen- und vor allem, welche Kosten damit verbunden sind? Nutzen Sie heute schon

Mehr

E-Procurement in Österreich - von der elektronischen Ausschreibung bis zur E-Rechnung

E-Procurement in Österreich - von der elektronischen Ausschreibung bis zur E-Rechnung E-Procurement in Österreich - von der elektronischen Ausschreibung bis zur E-Rechnung Andreas Nemec, BBG 07. März 2013, E-Day, WKO E-Procurement als ein Tätigkeitsfeld der BBG Beschaffung Bereitstellung

Mehr

GUTSCHRIFTSVERFAHREN WACKER CHEMIE AG, 15.10.2010 CREATING TOMORROW'S SOLUTIONS

GUTSCHRIFTSVERFAHREN WACKER CHEMIE AG, 15.10.2010 CREATING TOMORROW'S SOLUTIONS GUTSCHRIFTSVERFAHREN WACKER CHEMIE AG, 15.10.2010 CREATING TOMORROW'S SOLUTIONS INHALT Definition Gutschriftsverfahren Vorteile durch den Einsatz des Gutschriftsverfahrens Informationen zur Abrechnung

Mehr

SAP Supplier Relationship Management

SAP Supplier Relationship Management SAP Supplier Relationship Management IT-Lösung nach Maß www.ba-gmbh.com SAP Supplier Relationship Management Optimierung der Einkaufsprozesse Auch in Ihrem Unternehmen ruhen in Einkauf und Beschaffung

Mehr

Zugangzum/ BestellmöglichkeitenimSiemens IPPAG Merchandising Webshop

Zugangzum/ BestellmöglichkeitenimSiemens IPPAG Merchandising Webshop Zugangzum/ BestellmöglichkeitenimSiemens IPPAG Merchandising Webshop BitteidentifizierenSiezuerst, welchernutzersiesindund lesensichdas entsprechende Kapitel zum Bestellprozess durch. 1. WarenwirtschaftssystemUser

Mehr

Das neue AI BIETERCOCKPIT 8 Informationsmaterial für Bieter

Das neue AI BIETERCOCKPIT 8 Informationsmaterial für Bieter Das neue AI BIETERCOCKPIT 8 Informationsmaterial für Bieter ein Anbieter eine Anwendung zentrales Hosting Recherchieren Teilnehmen Kostenfrei www.bietercockpit.de Eine neue Software für intuitive Bedienung

Mehr

Versandoptimierung VKA Versandkostenkontrolle und Abrechnung

Versandoptimierung VKA Versandkostenkontrolle und Abrechnung Übersicht Kurzbeschreibung Innerhalb des VLS VersandLogistikSystems stehen Daten auf folgenden Ebenen zur Verfügung: Packstücke Einlieferungslisten VKA-Aufträge, -Positionen, -Texte VKA-Fakturen, -Positionen,

Mehr

3. MOTORISTEN-Kongress. Elektronische Bestellungen - Die Vorteile von Standards. Referent: Horst Geiger

3. MOTORISTEN-Kongress. Elektronische Bestellungen - Die Vorteile von Standards. Referent: Horst Geiger Elektronische Bestellungen - Die Vorteile von Standards Referent: Horst Geiger Begriffsklärungen vorab: EDI = Electronic Data Interchange Datenformate: XML, EDIFACT, CSV sowie deren Derivate werden in

Mehr

Elektronische Archivierung/Bearbeitung von Dokumenten. Schnelles Finden von Informationen und Arbeiten ohne Papier

Elektronische Archivierung/Bearbeitung von Dokumenten. Schnelles Finden von Informationen und Arbeiten ohne Papier Einleitung Dokumentenmanagementsystem Elektronische Archivierung/Bearbeitung von Dokumenten Verzicht auf Papier bei der Dokumentation Schnelles Finden von Informationen und Arbeiten ohne Papier Einleitung

Mehr

E-Procurement besser elektronisch einkaufen

E-Procurement besser elektronisch einkaufen E-Procurement besser elektronisch einkaufen Starten Sie durch mit E-Business-Lösungen von Sonepar There is E-Business or out of business, so Larry Ellison, Gründer von Oracle. Und in der Tat hat E-Business

Mehr

Cad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen!

Cad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen! Cad-OasEs Int. GmbH 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen Nutzen Sie dieses Wissen! Roland Hofmann Geschäftsführer der Cad-OasEs Int. GmbH Die Cad-OasEs bietet seit mehr als 20 Jahren

Mehr

Gelebte Prozesskette: PeP 2.0 - der Bestellprozess in der BA

Gelebte Prozesskette: PeP 2.0 - der Bestellprozess in der BA Astrid Widmann Bundesagentur für Arbeit Geschäftsbereich Einkauf Gelebte Prozesskette: PeP 2.0 - der Bestellprozess in der BA Agenda PeP 2.0 und E-Government Ziele des Bestellprozesses der BA Mengengerüste

Mehr

Weniger Kosten, mehr Möglichkeiten. Electronic Data Interchange (EDI): Optimierung von Geschäftsprozessen durch beleglosen Datenaustausch

Weniger Kosten, mehr Möglichkeiten. Electronic Data Interchange (EDI): Optimierung von Geschäftsprozessen durch beleglosen Datenaustausch Weniger Kosten, mehr Möglichkeiten Electronic Data Interchange (EDI): Optimierung von Geschäftsprozessen durch beleglosen Datenaustausch Schneller, transparenter, kostengünstiger EDI Was ist EDI und was

Mehr

Elektronische Ausfuhrabwicklung

Elektronische Ausfuhrabwicklung Elektronische Ausfuhrabwicklung ATLAS-Ausfuhr HELMSTEDT AES for Dynamics AX 2,1 Was ist? Nach Planung der EU-Kommission werden in naher Zukunft keine papiergestützten Ausfuhranmeldungen mehr angenommen.

Mehr

Apandia GmbH. Braucht mein Unternehmen ein eprocurement?

Apandia GmbH. Braucht mein Unternehmen ein eprocurement? Braucht mein Unternehmen ein eprocurement? Agenda - eprocurement 1. Grundlagen des eprocurement 1.1 Beschreibung 1.2 Ziel 1.3 Varianten 2. Beispiele der Beschaffung 2.1 A-Teile: Ausschreibungs-Marktplatz

Mehr

Web EDI für KMU Swisscom Conextrade mit Suprag AG

Web EDI für KMU Swisscom Conextrade mit Suprag AG Web EDI für KMU Swisscom Conextrade mit Suprag AG -lich Willkommen Inhalt 2 - Lösungskonzept - Schnell, einfach, günstig Olivier Ferilli, Sales Executive Conextrade 1 1. Unternehmen 3 SUPRAG AG, Zürich

Mehr

Mit gutem Service und geringem AufwandeProcurement von Büroartikeln mit BMEcat, opentrans und ecl@ss

Mit gutem Service und geringem AufwandeProcurement von Büroartikeln mit BMEcat, opentrans und ecl@ss Gefördert durch das Mit gutem Service und geringem AufwandeProcurement von Büroartikeln mit BMEcat, opentrans und ecl@ss alpha-büro-organisation GmbH Herbert Kleuskens 28.01.2010 www.prozeus.de Die (1/2)

Mehr

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen

Mehr

Globales Beschaffungsmanagement für direktes und indirektes Material

Globales Beschaffungsmanagement für direktes und indirektes Material Globales Beschaffungsmanagement für direktes und indirektes Material SupplyOn, die gemeinsame Supply-Chain- Kollaborationsplattform der Fertigungsindustrie Thomas Bickert 25.11.2014 SupplyOn Business Lunch

Mehr

E-Procurement für Bücher, Medien und Periodika. www.firmenbuchhandel.de

E-Procurement für Bücher, Medien und Periodika. www.firmenbuchhandel.de E-Procurement für Bücher, Medien und Periodika www.firmenbuchhandel.de Wir beschaffen Wissen und Informationen: alle Fachinformationen und Dienstleistungen erhalten Sie von uns ausgerichtet an Ihre Anforderungen

Mehr

CreativeNetworkConsulting Dr. Peter Barth Celle. Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen

CreativeNetworkConsulting Dr. Peter Barth Celle. Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen 1 Inhalt Marktsituation der Medien Statements zur Printindustrie Anforderungen des Marktes Voraussetzungen für standardisierten

Mehr

Logistischer Datenaustausch im Automotive Sektor

Logistischer Datenaustausch im Automotive Sektor logdax Logistischer Datenaustausch im Automotive Sektor Automatisierte Auftragsabwicklung, Verarbeitung und Erstellung von logistischen Nachrichten nach VDA und EDIFACT Nutzen - Verwaltung von Packmitteln

Mehr

SAP BUSINESS ONE Electronic Data Interchange

SAP BUSINESS ONE Electronic Data Interchange SAP BUSINESS ONE Electronic Data Interchange SAP BUSINESS ONE VON DER KOSTENGÜNSTIGEN LÖSUNG DES BRANCHENFÜHRERS PROFITIEREN SAP Business One ist eine integrierte und kostenorientierte Unternehmenslösung,

Mehr

MHP Mobile Business Solution Ihre Prozessoptimierung, um ortsunabhängig flexibel und hoch produktiv zu agieren!

MHP Mobile Business Solution Ihre Prozessoptimierung, um ortsunabhängig flexibel und hoch produktiv zu agieren! MHP Mobile Business Solution Ihre Prozessoptimierung, um ortsunabhängig flexibel und hoch produktiv zu agieren! Business Solutions 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung

Mehr

SAP SRM im Einsatz für die Spitzenforschung

SAP SRM im Einsatz für die Spitzenforschung SAP SRM im Einsatz für die Spitzenforschung Online Beschaffung im Forschungszentrum Jülich Rolf-Dieter Heitz Forschungszentrum Jülich GmbH Horst Heckel Acando GmbH DSAG JAHRESKONGRESS 2010 21. 23. September

Mehr

Spezial. Das System für alle Kostenträger! Elektronischer Kostenvoranschlag. Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!

Spezial. Das System für alle Kostenträger! Elektronischer Kostenvoranschlag. Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash! Spezial Elektronischer Kostenvoranschlag Das System für alle Kostenträger! Das kann nur egeko: ekv mit allen Kostenträgern egeko: Mehr als nur ekv Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!

Mehr

Praxisbeispiel der Firma

Praxisbeispiel der Firma Praxisbeispiel der Firma Bericht aus der Umsetzungsphase: Einführung eines PIM-Systemes zum Produktdaten- und Katalogmanagement Praxisbeispiel der Firma Bericht aus der Umsetzungsphase: Einführung eines

Mehr

Referenz DB Schenker Österreich

Referenz DB Schenker Österreich Referenz DB Schenker Österreich ESPA Digitale Lösung für Eingangsrechnungen Mag.Dominik Gerger ECM Artaker Computersysteme 18.9.2014 Wien DB Schenker Weltweit Weltweite Transportnetzwerke zu Land, zu Wasser

Mehr

DIE ERSATZTEILWIRTSCHAFT IN DEUTSCHEN UNTERNEHMEN

DIE ERSATZTEILWIRTSCHAFT IN DEUTSCHEN UNTERNEHMEN DIE ERSATZTEILWIRTSCHAFT IN DEUTSCHEN UNTERNEHMEN Ergebnisse der Checkliste zur Optimierung der Ersatzteilwirtschaft Fraunhofer Seite 1 AGENDA Die Checkliste zur Optimierung der Ersatzteilwirtschaft Auswertung

Mehr

Verbesserung des Inputmanagements durch optimierten Output

Verbesserung des Inputmanagements durch optimierten Output Verbesserung des Inputmanagements durch optimierten Output Peter Manias Consultec Dr. Ernst GmbH www.consultec.de Agenda Optimales Inputmanagement Einflussgrößen auf Inputmanagement Einfluss des Output-

Mehr

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer

Mehr

FINANZ+ Digitale Signatur. Finanzmanagementsystem FINANZ+

FINANZ+ Digitale Signatur. Finanzmanagementsystem FINANZ+ Digitale Signatur Das Modul Digitale Signatur ermöglicht Ihnen die medienbruchfreie Anordnung vom Rechnungseingang bis zur Archivierung Medienbruchfreie Anordnung Verkürzung der Bearbeitungszeit einer

Mehr

MailCenter die Software für SAP Geschäftsprozesse per E Mail

MailCenter die Software für SAP Geschäftsprozesse per E Mail MailCenter die Software für SAP Geschäftsprozesse per E Mail Beschreibung Geschäftspost digital, günstig und praktisch. Unternehmen möchten Ihre SAP Business-Dokumente, wie Bestellungen, Aufträge oder

Mehr

Multi Channel Invoice Processing - der Weg nach vorne - ein Guide

Multi Channel Invoice Processing - der Weg nach vorne - ein Guide Multi Channel Invoice Processing - der Weg nach vorne - ein Guide Eine Einführung zum Multi Channel Invoice Processing Tausende von Rechnungen werden jeden Monat in Unternehmen verarbeitet. Papier ist

Mehr

PINQ. Process INQuiries Management System. Ready for SWIFTNet Exceptions and Investigations

PINQ. Process INQuiries Management System. Ready for SWIFTNet Exceptions and Investigations PINQ Process INQuiries Management System Ready for SWIFTNet Exceptions and Investigations Kostenreduzierung Effizienzsteigerung Kundenzufriedenheit Risikominimierung Ertragssteigerung Reduktion von Prozesskosten

Mehr

Fachtagung Beschaffung 2014. asem group/q_perior/sap Schweiz 29.4.2014

Fachtagung Beschaffung 2014. asem group/q_perior/sap Schweiz 29.4.2014 Fachtagung Beschaffung 2014 asem group/q_perior/sap Schweiz 29.4.2014 Organisatorisches Ausfahrtickets für den Parkplatz vor der SAP erhalten Sie beim Empfang. Bei Abgabe des Fragebogen bis zur Pause wird

Mehr

Beratungslösung CatTranslate

Beratungslösung CatTranslate Beratungslösung CatTranslate Übersetzen von Content aus SAP ERP Helmut Back, SAP Consulting crosspoint Köln, 12.3.2009 Agenda 1. SAP Consulting - Process Integration E-Commerce 2. Umfeld des Übersetzungsmanagements

Mehr

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,

Mehr

Dieser Handlungsbedarf wird organisatorisch durch das Aufsetzen konkreter (Teil-)Projekte wahrgenommen

Dieser Handlungsbedarf wird organisatorisch durch das Aufsetzen konkreter (Teil-)Projekte wahrgenommen Vorlesung vom 13.06.2005 - Geschäftsprozessmangement / Standardsoftware 08.30 Begrüßung durch Dr. Wolfram Jost, Vorstand der IDS Scheer AG 08.35 Prozessmanagement (Fortsetzung des Vorlesunginhalts vom

Mehr

Handelsplatz stadt.de Eine offene dynamische Beschaffungsplattform für Kommunen

Handelsplatz stadt.de Eine offene dynamische Beschaffungsplattform für Kommunen Handelsplatz stadt.de Eine offene dynamische Beschaffungsplattform für Kommunen Übersicht Daten und Fakten Eine Lösung für 3 Geschäftsmodelle Der EINFACHKÄUFER Der Weg zur Bestellung Administration / Backoffice

Mehr

Optimierte Auftragsabwicklung. Werkstattbetrieb

Optimierte Auftragsabwicklung. Werkstattbetrieb Werkstätten Optimierte Auftragsabwicklung im Werkstattbetrieb Solera group AudaCar II: OPTIMIERTE AUFTRAGSABWICKLUNG IN DER WERKSTATT. Mit AudaCar II bekommen Sie alles aus einer Hand, was Sie für die

Mehr

4p INVOICE SUITE Seite 1 4process, 2015

4p INVOICE SUITE Seite 1 4process, 2015 4p INVOICE SUITE Seite 1 Inhalt 1. Kundennutzen 2. Funktionsbeschreibung 3. Abbildung im System 4. Technische Details Seite 2 Kundennutzen Automatische Abläufe der Rechnungsfreigabe Transparenz durch das

Mehr

Global Portal: Überblick. Executive Briefing Center

Global Portal: Überblick. Executive Briefing Center : Überblick Executive Briefing Center Onlineeinkaufskanäle Gewerbliche Kunden Premier PremierConnect Optimierte Bestellung Schnelle Bestellbestätigungen Zugriff auf Produktinformationen Preisgestaltung

Mehr

Integrationsmöglichkeiten von E-Procurement-Systemen in inner- und überbetrieblichen Systemen

Integrationsmöglichkeiten von E-Procurement-Systemen in inner- und überbetrieblichen Systemen MKWI 2002 Nürnberg Integrationsmöglichkeiten von E-Procurement-Systemen in inner- und überbetrieblichen Systemen Johannes Gutenberg-Universität, Mainz Peter Loos, Thomas Theling 10.09.2002 Folie 1 Inhalt

Mehr

Strom günstiger einkaufen

Strom günstiger einkaufen Strom günstiger einkaufen Vergabe über online Plattform Monika Dreekmann KUBUS Kommunalberatung und Service GmbH Agenda o Ausgangssituation, Preisentwicklung, Unterschiede zur Beschaffung in der Wirtschaft

Mehr

ecl@ss im Unternehmen Chance oder Hürde? Gerald Lobermeier Weidmüller Interface GmbH & Co. KG, Detmold

ecl@ss im Unternehmen Chance oder Hürde? Gerald Lobermeier Weidmüller Interface GmbH & Co. KG, Detmold ecl@ss im Unternehmen Chance oder Hürde? Gerald Lobermeier Weidmüller Interface GmbH & Co. KG, Detmold Agenda Weidmüller Interface Unternehmensvorstellung Produkte & Prozesse Datenmanagement ecl@ss bei

Mehr

AGILITABusinessBreakfast. Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden im Computer-Museum Solothurn!

AGILITABusinessBreakfast. Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden im Computer-Museum Solothurn! Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden im Computer-Museum Solothurn! AGILITABusinessBreakfast Thema: Elektronische Rechnungseingangsverarbeitung mit WMD xflow Invoice - Vollständig in SAP integriert.

Mehr

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie Johannes Schwab, MBA Warum strategische IT-Planung? - Zitat Das Internet ist die Technologie, die am nachhaltigsten

Mehr

Migration auf PO 7.31 und B2B Add-On. Dirk Körbitz Fresenius Netcare GmbH

Migration auf PO 7.31 und B2B Add-On. Dirk Körbitz Fresenius Netcare GmbH Migration auf PO 7.31 und B2B Add-On Dirk Körbitz Fresenius Netcare GmbH AGENDA 1. Vorstellung Unternehmen 2. Ausgangssituation 3. Analyse, Planung, Vorbereitung 4. Migration 5. Erfahrungen 2 Vorstellung

Mehr

Industrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit

Industrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit Eckard Eberle, CEO Industrial Automation Systems Industrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit siemens.com/answers Industrie 4.0 Was ist das? Der zeitliche Ablauf der industriellen Revolution

Mehr

Praxisbeispiel bei Volkswagen E-Recruiting beim größten Automobilhersteller Europas

Praxisbeispiel bei Volkswagen E-Recruiting beim größten Automobilhersteller Europas Praxisbeispiel bei Volkswagen E-Recruiting beim größten Automobilhersteller Europas Im Überblick Gemeinsames Projekt und SAP System mit Audi Ausführung als Konzerntemplate, schnelle Inbetriebnahme Betrieb

Mehr

Der ICT-Dienstleister mit dem Bahn-Know-how

Der ICT-Dienstleister mit dem Bahn-Know-how Der ICT-Dienstleister mit dem Bahn-Know-how Frankfurt am Main, 01.02.2015 Foto: Hans-Joachim Kirsche DB Systel Das Unternehmen Wir über uns Foto: Ralf Braum Unser Selbstverständnis Wir sind der ICT-Dienstleister

Mehr

SOL-IT wawicube. Berechnen. Lenken. Überblicken.

SOL-IT wawicube. Berechnen. Lenken. Überblicken. . Berechnen. Lenken. Überblicken. Mit dem wird Warenwirtschaft nicht zum undurchschaubaren Zahlenverwirrspiel. Ausgehend von Offerten über Aufträge bis hin zu Rechnungen behalten Sie den Überblick Alles

Mehr

smartdox connect for sap b1 Dokumentenmanagement mit SAP Business One

smartdox connect for sap b1 Dokumentenmanagement mit SAP Business One smartdox connect for sap b1 Dokumentenmanagement mit SAP Business One Die Integration stellt eine direkte Verbindung zwischen dem ERP-System SAP Business One und dem DMS-System d.3ecm der d.velop AG her.

Mehr

AGILITABusinessBreakfast. Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden! Thema: Von der Bestellung zur elektronischen Rechnungseingangsverarbeitung

AGILITABusinessBreakfast. Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden! Thema: Von der Bestellung zur elektronischen Rechnungseingangsverarbeitung Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden! AGILITABusinessBreakfast Thema: Von der Bestellung zur elektronischen Rechnungseingangsverarbeitung - Vollständig in SAP integriert 30. Oktober 2012, Radisson

Mehr

Vorlesung Enterprise Resource Planning, WS 04/05, Universität Mannheim Übungsblatt

Vorlesung Enterprise Resource Planning, WS 04/05, Universität Mannheim Übungsblatt Vorlesung Enterprise Resource Planning Übungsblatt mit Antworten Aufgabe 1: Planungsprozesse Erläutern Sie bitte kurz die Aufgaben und Zielsetzungen der folgenden Planungsprozesse: Absatz und Produktionsgrobplanung

Mehr

Die erechnung bei der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW)

Die erechnung bei der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) Gefördert durch: Die bei der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) Dr. Donovan Pfaff (Bonpago GmbH) Stephan Franken (THW) Wo stehen wir heute? EU macht Druck mit neuer Richtlinie: Empfang elektronischer

Mehr

Collaboration Excellence in der Aerospace-Industrie

Collaboration Excellence in der Aerospace-Industrie Collaboration Excellence in der Aerospace-Industrie Einführung von im EADS-Konzern und bei weiteren Unternehmen der europäischen Luft- und Raumfahrtindustrie Matthias Naumann, EADS 26. Juni 2012 SupplyOn

Mehr

Product Lifecycle Management Studie 2013

Product Lifecycle Management Studie 2013 Product Lifecycle Studie 2013 PLM Excellence durch die Integration der Produktentwicklung mit der gesamten Wertschöpfungskette Dr. Christoph Kilger, Dr. Adrian Reisch, René Indefrey J&M Consulting AG Copyright

Mehr

Webbasiertes Anforderungs-Bestell-System

Webbasiertes Anforderungs-Bestell-System Consulting GmbH http://www.jwconsulting.de Wiesbaden, den 07.02.2007 Seite 1 Vorstellung des Projektes elab als ein Beispiel für ein Webbasiertes Bestell-System Integration im SAP / R3 Praxisbeispiel Diskussion

Mehr

mysap SUPPLIER RELATIONSHIP MANAGEMENT Hinweise zu den mysap Supplier Relationship Management-Schulungen... 290 Kursbeschreibungen...

mysap SUPPLIER RELATIONSHIP MANAGEMENT Hinweise zu den mysap Supplier Relationship Management-Schulungen... 290 Kursbeschreibungen... mysap SUPPLIER RELATIONSHIP MANAGEMENT INHALTSVERZEICHNIS Hinweise zu den mysap Supplier Relationship Management-Schulungen........... 290 Kursbeschreibungen............................................................

Mehr

Informationen zur WCMS- Ablösung

Informationen zur WCMS- Ablösung Informationen zur WCMS- Ablösung 15. April 2015 Thomas Comiotto 16.04.15 Seite 1 Wichtiger Hinweis Die Veranstaltung wird aufgezeichnet und eventuell später im Internet veröffentlicht. Sitzplätze ausserhalb

Mehr

RELATIONSHIP MANAGEMENT

RELATIONSHIP MANAGEMENT mysap SUPPLIER RELATIONSHIP MANAGEMENT mysap SUPPLIER RELATIONSHIP MANAGEMENT mysap Supplier Relationship Management (mysap SRM) Hinweise zu den mysap Supplier Relationship Management-Schulungen mysap

Mehr

Auswahl und Implementierung eines Lieferantenmanagement-Tools

Auswahl und Implementierung eines Lieferantenmanagement-Tools Bilfinger SE Auswahl und Implementierung eines Lieferantenmanagement-Tools René Grams Manager Procurement Processes and Tools Bilfinger SE November 2014 Agenda Bilfinger at a glance Einkauf Status quo

Mehr

Ihr Partner für Managed Services. Umbrella-Modell

Ihr Partner für Managed Services. Umbrella-Modell Ihr Partner für Managed Services Umbrella-Modell Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2000 Sicherheitsüberprüft Ü2 Ausgangssituation hoher Administrationsaufwand und hohe Kosten durch eine große Anzahl verschiedener

Mehr

Sichere E-Mail Kommunikation mit Ihrer Sparkasse

Sichere E-Mail Kommunikation mit Ihrer Sparkasse Ein zentrales Anliegen der Sparkasse Rottal-Inn ist die Sicherheit der Bankgeschäfte unserer Kunden. Vor dem Hintergrund zunehmender Wirtschaftskriminalität im Internet und aktueller Anforderungen des

Mehr

CERTQUA-Servicecenter Nahtlose IT-Anbindung per Schnittstelle

CERTQUA-Servicecenter Nahtlose IT-Anbindung per Schnittstelle CERTQUA-Servicecenter Nahtlose IT-Anbindung per Bequeme Maßnahmenverwaltung mit automatischem Datenaustausch Bequem Manuelle Dateneingabe entfällt Sicher Verschlüsselter Datentransfer Zeitsparend Schnelle

Mehr

Sichere E-Mail Kommunikation mit Ihrer Sparkasse

Sichere E-Mail Kommunikation mit Ihrer Sparkasse Ein zentrales Anliegen der Sparkasse Freyung-Grafenau ist die Sicherheit der Bankgeschäfte unserer Kunden. Vor dem Hintergrund zunehmender Wirtschaftskriminalität im Internet und aktueller Anforderungen

Mehr

eurotrail Starten Sie Ihre Karriere mit dem internationalen Traineeprogramm von DB Schenker Rail

eurotrail Starten Sie Ihre Karriere mit dem internationalen Traineeprogramm von DB Schenker Rail eurotrail Starten Sie Ihre Karriere mit dem internationalen Traineeprogramm von DB Schenker Rail DB Schenker Rail GmbH Marina Labrosse HR International Berlin, April 2011 Im Jahr 2009 haben die 9 Geschäftsfelder

Mehr

Unsere neuen Workshops und Seminare

Unsere neuen Workshops und Seminare Unsere neuen Workshops und Seminare Angebote für Neu- und Quereinsteiger Vertriebsmitarbeiter Kaufmännische oder technische Mitarbeiter mit Vorkenntnissen www.schleupen.de Neue Themen für den Bereich Marktkommunikation

Mehr

Entspannung bei den Zeiträubern effiziente Beschaffung von Betriebsmitteln und Kleinteilen mit Mercateo

Entspannung bei den Zeiträubern effiziente Beschaffung von Betriebsmitteln und Kleinteilen mit Mercateo www.vonardenne.biz Entspannung bei den Zeiträubern effiziente Beschaffung von Betriebsmitteln und Kleinteilen mit Mercateo Susan Schlegel Operations Manager Purchasing & Facilities Oktober 2012 Agenda

Mehr

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil Wer wir sind Unser Profil Die Geschichte der CORYX Software GmbH begann im Jahr 2001 im fränkischen Coburg. Ein kleines Team rund um Unternehmensgründer Uwe Schenk übernahm den Support für das Reuters

Mehr

Digitalisierung von Patientenakten. Städtisches Klinikum Magdeburg. 17 Fachabteilungen somatisch. 2004 bis 2006. Klinikum der Stadt Magdeburg

Digitalisierung von Patientenakten. Städtisches Klinikum Magdeburg. 17 Fachabteilungen somatisch. 2004 bis 2006. Klinikum der Stadt Magdeburg Städtisches Klinikum Magdeburg Digitalisierung von Patientenakten und externe Archivierung Projekt 2004 bis 2006 1 Klinikdaten: Klinikum der Stadt Magdeburg 27.000 stationäre Fälle 20.000 ambulante Fälle

Mehr

Aktuelles aus dem zentralen IT-Management

Aktuelles aus dem zentralen IT-Management Aktuelles aus dem zentralen IT-Management KomFIT 2013 2013-09-19 2013-09-19 StK CIO 1 Agenda Strategie 2014 Auswahl IT-Vorhaben 2014 (mit kommunalem Bezug) Projektideen 2014 Ausblick 2013-09-19 StK CIO

Mehr

B2B goes E-Commerce. Einfach, günstig, transparent EDI mit eddyson. 70% unserer Kunden beschreiben ihren bisherigen EDI-Dienstleister so:

B2B goes E-Commerce. Einfach, günstig, transparent EDI mit eddyson. 70% unserer Kunden beschreiben ihren bisherigen EDI-Dienstleister so: Einfach, günstig, transparent EDI mit eddyson B2B goes E-Commerce 70% unserer Kunden beschreiben ihren bisherigen EDI-Dienstleister so: Mangelnde Fachkompetenz Fehlende Ansprechpartner Fehlende Zukunftssicherheit

Mehr

Massgeschneiderte Lösungen. Verstehen Sie und Ihre Kunden sich auch ohne viele Worte? swissdigin-forum 19.11.2014

Massgeschneiderte Lösungen. Verstehen Sie und Ihre Kunden sich auch ohne viele Worte? swissdigin-forum 19.11.2014 Lösungen für Rechnungsempfänger «Einfach dank Standards» Marcel Hangartner STEPcom NetTrust mit freundlicher Unterstützung von Thomas Gerig Florin AG swissdigin-forum vom Mittwoch, 19. November 2014 Verstehen

Mehr

Vereinfachte Ticketerfassung oxando GmbH

Vereinfachte Ticketerfassung oxando GmbH Vereinfachte Ticketerfassung oxando GmbH 2010 oxando GmbH, Vereinfachte Ticketerfassung 1 Ausgangssituation und Zielsetzung Ausgangssituation Das Anlegen eines Tickets ist oft nicht intuitiv und einfach

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Bundesverwaltungsamt. Der zentrale Dienstleister des Bundes. Travel Management System des Bundes

Bundesverwaltungsamt. Der zentrale Dienstleister des Bundes. Travel Management System des Bundes Bundesverwaltungsamt Der zentrale Dienstleister des Bundes Travel Management System des Bundes Agenda Travel Management des Bundes - Definition Travel Management - Module und Prozess Travel Management

Mehr

Stammdatenqualität und EDI- Kreislauf aus Sicht einer Beschaffungsinstitution. Düsseldorf, 17.11.2015. Die P.E.G. eg.

Stammdatenqualität und EDI- Kreislauf aus Sicht einer Beschaffungsinstitution. Düsseldorf, 17.11.2015. Die P.E.G. eg. Stammdatenqualität und EDI- Kreislauf aus Sicht einer Beschaffungsinstitution Düsseldorf, 17.11.2015 Udo Sohn, Leitung strategischer Einkauf/ IT- Leitung, P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft 1

Mehr

PACKSYS GLOBAL WELTWEIT ERFOLGREICH MIT AGILE PLM E6 DIETHARD JAHN VERANTWORTLICH FÜR AGILE PLM E6

PACKSYS GLOBAL WELTWEIT ERFOLGREICH MIT AGILE PLM E6 DIETHARD JAHN VERANTWORTLICH FÜR AGILE PLM E6 PACKSYS GLOBAL WELTWEIT ERFOLGREICH MIT AGILE PLM E6 DIETHARD JAHN VERANTWORTLICH FÜR AGILE PLM E6 Agenda Packsys Global - Weltweit erfolgreich mit Agile PLM e6 Wer sind wir Unser PLM Verständnis Schrittweise

Mehr