Krebstherapie in der klinischen Routine-Praxis
|
|
- Philipp Hermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gesundheit Institut für Pflege Strategien für die Optimierung der oralen Krebstherapie in der klinischen Routine-Praxis Evelyn Rieder, MNS, CH-Winterthur Christine Widmer, MNS, CH-Frauenfeld Onkologische Pflege Fortgeschrittene Praxis Zürcher Fachhochschule 18. Internationales Seminar, DESO
2 Inhalte und Ziele des Workshops Was man mit Tabletten alles machen kann Allgemeine Entwicklung oraler Tumortherapien Grundlagen zur Adhärenz Strategien zum Medikamentenmanagement Patienten- und Familienedukation Bild: Levy, J. Universitäts s-kinderklinik k Brüssel ( ) Zürcher Fachhochschule 2
3 ALLGEMEINE ENTWICKLUNG DER ORALEN TUMORTHERAPIEN Zürcher Fachhochschule 3
4 Neue orale Medikamente Die NCCN Task Force schreibt in ihrem Bericht vom März 2008, dass > ¼ der 400 antineoplastischen Substanzen, die sich in den Pipelines der Pharmaindustrie befinden, als orale Medikamente geplant werden. (Weingart et al., 2008) Zürcher Fachhochschule 4
5 Neue orale Tumortherapien unerwünschte Wirkungen i.v. vs. orale Verabreichung i.v. oral Zürcher Fachhochschule 5
6 Vor- und Nachteile oraler Tumortherapien Vorteile Nachteile selbständige Einnahme zuhause evtl. zu grosse Eigenverantwortung t Unabhängigkeit vom Behandlungsteam Weg von der Nadel weniger Stiche, keine Medikamente werden aus verschiedenen Venenprobleme Gründen nicht nach Verordnung eingenommen evtl.. weniger Arzttermine Einnahmefehler werden nicht erkannt - die Wirkung ist zu schwach h oder zu stark kürzere Konsultation beim Behandlungsteam Evtl. spätes Erkennen von Nebenwirkungen Therapie kann in den Alltag integriert werden Therapie z. B. Medikamenteneinnahme zu einem fixen Zeitpunkt kann Alltag belasten. Information und Beratung in Informationen sind evtl. unverständlich & darum Medikamenteneinnahme durch Team schwierig in der Umsetzung (Liu, Franssen, Fitch, & Warner, 1997; Viele, 2007; Winkeljohn, 2007) Zürcher Fachhochschule 6
7 GRUNDLAGEN DER ADHÄRENZ Zürcher Fachhochschule 7
8 Adhärenz - Definitionen Compliance Adhärenz Konkordanz Therapietreue Das Ausmass, mit welchem das Verhalten eines Betroffenen mit den therapeutischen Empfehlungen des Betreuerteams übereinstimmen. Therapiemotivation Das Ausmass, mit welchem das Verhalten eines Betroffenen mit den therapeutischen Empfehlungen des Betreuerteams übereinstimmt und er sich damit einverstanden erklärt. Übereinstimmung Partnerschaftliche Entscheidungsfindung zwischen Betroffenen und Betreuerteam, aktiver Einbezug in den Behandlungsprozess Persistenz Beharrlichkeit, Ausdauer Zeitspanne vom Therapiebeginn bis zum Abbruch/Stopp (Cramer et al., 2008; Viele, 2007; World Health Organization, 2003) Zürcher Fachhochschule 8
9 Adhärenz - Kontinuum optimal moderat wenig nicht adhärent (Osterberg & Blaschke, 2005) Zürcher Fachhochschule 9
10 Adhärenz - beeinflussende Faktoren (WHO, 2003) Patienten t Krankheit Therapie Gesundheitssystem & Behandlungsteam Ges sundhei itskomp petenz Sozioökonomie Zürcher Fachhochschule 10
11 Adhärenz beeinflussende Faktoren Adhärenz & Persistenz (Partridge, Avorn, Wang, & Winer, 2002; Ruddy, Mayer, & Partridge, 2009) Zürcher Fachhochschule 11
12 Nicht-Adhärenz 10 Formen Parkplatzeffekt Drug Holiday Zahnputzeffekt falsches Arzneimittel itt perfekt eingenommen Überdosierung Unterdosierung erratische Dosierung falsche Einnahmefrequenz falsche Einnahmedauer Polymedikation (Arnet & Hersberger, 2010) Zürcher Fachhochschule 12
13 Adhärenz - Erkrankungen Patienten mit Tumorerkrankungen sind auf Grund ihrer Krankheit meist motiviert die Therapie einzuhalten. Eine «Über-Adhärenz» kann bei Tumor- und HIV- Therapien auftreten «More is better» Wenn Dosierung oder Unterbruch der Medikamenten nicht eingehalten werden, kann die Angst vor einem Rezidiv oder einer Progression der Krankheit bestehen. (Partridge, Avorn, Wang, & Winer, 2002) Zürcher Fachhochschule 13
14 STRATEGIEN ZUM MEDIKAMENTENMANAGEMENT Zürcher Fachhochschule 14
15 Adhärenz - Screening Adhärenz beginnt mit Wissen! 4 Fragen nach Morisky, Green & Levine (1986) 1. Vergessen Sie ab und zu Ihre Medikamente einzunehmen? 2. Sind Sie manchmal unachtsam, bei der Medikamenteneinnahme? 3. Wenn Sie sich besser fühlen, nehmen Sie dann Ihre Medikamente ein? 4. Wenn es Ihnen schlechter geht, nachdem Sie die Medikamente eingenommen haben, nehmen Sie dies dann nicht mehr? Zürcher Fachhochschule 15
16 Adhärenz - Screening & Assessment Empfehlungen der Onkologiepflege CH und SGMO Zürcher Fachhochschule 16
17 Adhärenz Kontext - Häuser Drei Häuser Alltag/Social Life, im Beruf, im Spital Zürcher Fachhochschule 17
18 Adhärenz - Monitoring direkte Methode Beobachtung der Medikamenteneinnahme Messung des Medikamentenspiegels, Metaboliten oder biologischen Marker in Körperflüssigkeiten Indirekte Methode Patienten Selbstberichte Patiententagebuch Tabletten zählen Rezept einlösen Erfassen des klinischen Gesundheitszustandes Elektronische Medikamentenüberwachung Messung von physiologischen Marker (z. B. Blutdruck) Fremdbericht durch Drittpersonen (Osterberg & Blaschke, 2005) Zürcher Fachhochschule 18
19 FACHPERSONEN IM GESUNDHEITSWESEN Zürcher Fachhochschule 19
20 Adhärenz - zu beachtende Faktoren (1/3) Beziehung aufbauen Kommunikation - Pi Prinzipien i i der motivierenden i Gesprächsführung Barrieren zur Adhärenz Auswirkungen einer Nicht-Adhärenz Bereitschaft zur Veränderung Multidisziplinäre Zusammenarbeit Zürcher Fachhochschule 20
21 Adhärenz - zu beachtende Faktoren (2/3) Health Literarcy (Gesundheitskompetenzen) ist ein Konzept, das dem Individuum erlaubt, sich mithilfe seines sozialen Umfeldes im und ausserhalb des Gesundheitssystems gesundheitsbewusst zu verhalten bzw. die gesellschaftliche und politische Umwelt so zu beeinflussen, dass gesundheitsbewusstes Verhalten möglich ist. Es werden drei Ebenen unterscheiden: funktionale, interaktive und kritische Ebene. (Abel, T., & Bruhin, E., 2003; Kickbusch, Maag, & Saan, 2006). Zürcher Fachhochschule 21
22 Adhärenz - zu beachtende Faktoren (3/3) Bedeutung der drei Ebenen: funktionale Gesundheitskompetenz definiert die Lesekompetenz, d.h. lesen und verstehen von Texten (Illettrismus) interaktive Gesundheitskompetenz beschreibt das sammeln von Informationen, deren Interpretation/Analyse und Anwendung kritische Gesundheitskompetenz bedeutet eine kritischen Auseinandersetzung mit gesundheitsrelevanten Fragen (Nutbeam, 2000) Zürcher Fachhochschule 22
23 Adhärenz - Spektrum der Förderung Patienten- und Familienedukation Fachpersonen im Gesundheitswesen Förderung der Adhärenz Institutionen, organisatorische Abläufe Finanzierung Zürcher Fachhochschule 23
24 Adhärenz - Verhaltensänderung Einstellungen Normen Absicht Verhalten Selbstwirksamkeit Barrieren Adaptiert nach Fishbein und Yzer (2003) Zürcher Fachhochschule 24
25 Motivierende Gesprächsführung (1/3) (Miller & Rollnick, 2002) Grundprinzipien i i Resist the righting g reflex (Zeigefinger g hochhalten) Understand and explore patient s own motivations (herausfinden und verstehen der Motivation der Patientinnen und Patienten) t Listen with empathy (mit Empathie zuhören) Empower the patient, encouraging hope and optimism (Patientinnen und Patienten bestärken, Hoffnung und Optimismus vermitteln) Zürcher Fachhochschule 25
26 Motivierende Gesprächsführung (2/3) An der Motivation zur Verhaltensänderung arbeiten (Miller & Rollnick, 2002) Lösen der Ambivalenz: z. B. Arbeitsblatt zur Entscheidungsfindung g Vorteile/Nachteile zum aktuellen Verhalten Vorteile/Nachteile zur Verhaltensänderung Bei Änderungsgrund: Ausarbeitung in Einzelheiten Präzisierung; Beispiel erfragen; Erfahrungen Ohne Änderungsgrund: Erfragung von Extremsituationen Negative, positive Konsequenzen: aktuelles Verhalten; Änderung Zürcher Fachhochschule 26
27 Motivierende Gesprächsführung (3/3) (Miller & Rollnick, 2002) An der Motivation zur Verhaltensänderung arbeiten Sich verändertes Verhalten vorstellen: Vorwärts Schauen Wie wird es sein mit/ohne der Änderung Bei schwerem Widerstand Persönliche Wahl respektieren; Rollenspiel; persönliche Werte Zürcher Fachhochschule 27
28 Inhalte von Informationsgespräche Medikamentenwirkung und Interaktionen Erwünschte und unerwünschte Wirkungen, entsprechendes Handeln Erkennen von Toxizität, entsprechendes Handeln Dosierung/Verabreichungsdauer/Intervalle Einnahme und Hilfsmittel Aufbewahrung der Medikamente Sicherheitsmassnahmen h it h zum Schutz von Drittpersonen Kontaktmöglichkeiten Zürcher Fachhochschule 28
29 Interventionen durch Gesundheitspersonal Interventionsstrategien sollten den Bedürfnissen des einzelnen Patienten angepasst werden auf einer Erfassung der Risikofaktoren basieren, z. B. Ungenügendes Wissen Depression Leiden unter den Symptomen / Nebenwirkungen Fehlende soziale Unterstützung Finanzielle Einschränkungen kontinuierlich sein Zürcher Fachhochschule 29
30 Evaluation eines Beratungsgespräches Sie haben heute viele Informationen erhalten. Lassen Sie uns die Schlüsselpunkte nochmals zusammenfassen. Wie heissen Ihre Krebsmedikamente? Wo planen Sie die Medikamente auf Wann nehmen Sie Ihre Krebsmedikamente ein? Spielt es eine Rolle, ob Sie die Medikamente mit dem Essen einnehmen oder nicht? zu bewahren? Wann sollten Sie den Arzt oder die Pflegefachfrau/- mann anrufen? Haben Sie weitere Fragen? Wann kommen Sie das nächste Mal zu uns? Zürcher Fachhochschule 30
31 Interventionen Unterstützende Behandlung Information Selbstbeobachtung Positive Verstärkung Beratung / Familienorientierte Beratung Psychologische Therapien Krisenintervention Telephonischer Follow-Up Zürcher Fachhochschule 31
32 Abgabe von schriftlichem Informationsmaterial (1/3) Zürcher Fachhochschule 32
33 Abgabe von schriftlichem Informationsmaterial (2/3) Zürcher Fachhochschule 33
34 Abgabe von schriftlichem Informationsmaterial (3/3) Zürcher Fachhochschule 34
35 Nützliche Webseiten - Zürcher Fachhochschule 35
36 Nützliche Webseiten Zürcher Fachhochschule 36
37 Dosierhilfen/Dispenser Medikamentensticker Pill Box mit Erinnerungsfunktion Adhärenz Hilfsmittel (1/4) Microelectronic monitoring system (MEMS) cap and pill bottle with computer cap reader integriertes Patientenfeedback SMS zur Erinnerung Patiententagebücher (Partridge et al., 2010) Zürcher Fachhochschule 37
38 Adhärenz Hilfsmittel (2/4) Medikamenten Sticker Zürcher Fachhochschule Derzeit nicht für orale Tumortherapien erhältlich 38
39 ca CHF Adhärenz Hilfsmittel (3/4) Pill Box & Erinnerungsstützen ca CHF Zürcher Fachhochschule 39
40 Adhärenz Hilfsmittel (4/4) RePill App Zürcher Fachhochschule 40
41 PATIENTEN- UND FAMILIENEDUKATION Zürcher Fachhochschule 41
42 Adhärenz Förderung bei Kurztherapien Patientenedukation Beratung bezüglich der Wichtigkeit der Therapie. Geschriebene Instruktionen wie die Medikamente einzunehmen sind. Reminder Kalender, Dosiereineinheiten, Notizen an gut zugänglicher Stelle Zürcher Fachhochschule 42
43 Adhärenz - Förderung bei Langzeittherapien i Kombination von Instruktion & Instruktionsmaterial Medikation vereinfachen & verknüpfen mit der täglichen Routine (Häufigkeit reduzieren) Beraten, Bestärken & Bestätigen der Anstrengungen seitens des Patienten und Angehörigen, soziales Umfeld mit einbeziehen Reminder (PC!) für Medikamente und/oder Termine Selbstbeobachtungen, b die regelmässig vom Gesundheitspersonal mit einbezogen und besprochen werden Selbsthilfegruppen Zürcher Fachhochschule 43
44 INSTITUTION, ORGANISATORISCHE ABLÄUFE Zürcher Fachhochschule 44
45 Ablauf orale Tumortherapie Diagnosestellung Entscheid orale oder i.v. Tumortherapie Information & Beratung zum Handling der oralen Tumormedikamente Verordnung, Rezept Patient geht nach Hause und dann Zürcher Fachhochschule 45
46 FINANZIERUNG Zürcher Fachhochschule 46
47 Stationär ti (DRG S) oder Ambulant (Tarmed) Beratung der Patienten durch die Pflegefachpersonen juristisch noch wenig geklärt und somit auch nur teilweise im Abrechnungssystem abgebildet. Zürcher Fachhochschule 47
48 Zürcher Fachhochschule 48
49 Interessante Webseiten %20by%20mySugr&c=apps Zürcher Fachhochschule 49
50 Take home messages Strategien müssen auf mögliche Ursachen einer Form der Non-Adhärenz gezielt ausgerichtet sein: Persönlich, Organisatorisch, interprofessionell Tools für die Patienten müssen den Professionellen vertraut sein (RePill App) Patientenedukation beinhaltet Information, Coaching (Alltagsberatung), Schulung, Unterstützung fürs Selbstmanagement und um ein Verhalten zu ändern. Wir haben es mit einer Patientengruppe zu tun, die eher zur Über-, als zur Nicht- Adhärenz neigt. «3 Häuser Bewusstsein»!Gesundheitskompetenzen nicht vergessen! Zürcher Fachhochschule 50
51 Bibliographie (1) Arnet, I., & Hersberger, K. (2010). Verbesserungen der Compliance durch die Aportheke. Therapeutische Umschau, 67(6), Abel, T., & Bruhin, E. (2003). Health Literacy/ Wissensbasierte Gesundheitskompetenz. In B. f. g. Aufklärung (Ed.), Leitbegriffe der Gesundheitsförderung (pp ). Schwabenstein a. d. Selz: Peter Sabo. Cramer, J., Roy, A., Burrell, A., Fairchild, C., Fuldeore, M., Ollendorf, D., & Wong, P. (2008). Medication Compliance and Persistence: Terminology and Definitions. Value in Health, 11(1), doi: /j x Fishbein, M., & Yzer, M. C. (2003). Using Theory to Design Effective Health Behavior Interventions. Theory, 13(2), doi: /j tb00287.x Communication Kickbusch, I., Maag, D., & Saan, H. (2005). Enabling healthy choises in modern health societies, EuropeanHealth Forum Badgastein. Liu, G., Franssen, E., Fitch, M. I., & Warner, E. (1997). Patient preferences for oral versus intravenous palliative chemotherapy. Journal of clinical oncology : official journal of the American Society of Clinical Oncology, 15(1), Miller, W., & Rollnick, S. (2002). Motivational Interviewing: Preparing people for change. New York: Guilford. Nutbeam, D. (2000). Health literacy as a public health goal: a challenge for contemporary health education and communication strategies into the 21st century. Health promotion international, 15(3), Osterberg, L., & Blaschke, T. (2005). Adherence to medication. N Engl J Med, 353(5), doi: 53/5/487 [pii] /nejmra Zürcher Fachhochschule 51
52 Bibliographie (2) Partridge, A., Archer, L., Kornblith, A. B., Gralow, J., Grenier, D., Perez, E.,... Muss, H. (2010). Adherence and persistence with oral adjuvant chemotherapy in older women with early-stage breast cancer in CALGB 49907: adherence companion study J Clin Oncol, 28(14), doi: JCO [pii] /jco /jco Partridge, A. H., Avorn, J., Wang, P. S., & Winer, E. P. (2002). Adherence to Therapy With Oral Antineoplastic Agents. J. Natl. Cancer Inst., 94(9), doi: /jnci/ Ruddy, K., Mayer, E., & Partridge, A. (2009). Patient adherence and persistence with oral anticancer treatment. CA - - A Cancer Journal for Clinicians, 59(1), Viele, C. S. (2007). Managing oral chemotherapy: the healthcare practitioner's role. American Journal of Health- System Pharmacy, 64, S25. doi: /ajhp Weingart, S. N., Brown, E., Bach, P. B., Eng, K., Johnson, S. A., Kuzel, T. M.,... Walters, R. S. (2008). NCCN Task Force Report: Oral chemotherapy. [Review]. Journal of the National Comprehensive Cancer Network, 6 Suppl 3, S1-14. Winkeljohn, D. (2007). Oral chemotherapy medications: the need for a nurse's touch. Clinical Journal of Oncology Nursing, 11(6), World Health Organization (Ed.). (2003). Adherence to Longterme Therapies; Evidence for Action. Geneva: World Health Organization. Zürcher Fachhochschule 52
Strategien für die Optimierung der oralen Krebstherapie in der klinischen Routine-Praxis
Gesundheit Institut für Pflege Strategien für die Optimierung der oralen Krebstherapie in der klinischen Routine-Praxis Evelyn Rieder, MNS, CH-Winterthur Christine Widmer, MNS, CH-Frauenfeld Onkologische
MehrWorkshop 2; Rieder & Widmer 1
Gesundheit Institut für Pflege Strategien für die Optimierung der oralen Krebstherapie in der klinischen Routine-Praxis Evelyn Rieder, MNS, CH-Winterthur Christine Widmer, MNS, CH-Frauenfeld Onkologische
MehrMedikamenten-Adhärenz: Ansprüche an die pflegerische Beratung
Gesundheit Institut für Pflege Medikamenten-Adhärenz: Ansprüche an die pflegerische Beratung Evelyn Rieder, MNS, CH-Winterthur Christine Widmer, MNS, CH-Frauenfeld Onkologische Pflege Fortgeschrittene
Mehr«It takes two to tango»
«It takes two to tango» Selbstmanagementfähigkeiten fördern bei der Einnahme von oralen Tumortherapien 29. März 2012 14. OPS Kongress Evelyn Rieder MNS, Dozentin Bachelorprogramm ZHAW Seminarablauf & Themen
MehrOrale Tumortherapie. Adhärenzförderung vor und nach dem Spitalaustritt. Irène Bachmann Mettler Pflegeexpertin Onkologie Mitglied der Arbeitsgruppe
Orale Tumortherapie Adhärenzförderung vor und nach dem Spitalaustritt Irène Bachmann Mettler Pflegeexpertin Onkologie Mitglied der Arbeitsgruppe 25% der Tumormedikamente werden heute oral verabreicht.
MehrMedikamenten-Selbstmangement bei hämatologischen Patienten Einblicke und Ausblicke
Medikamenten-Selbstmangement bei hämatologischen Patienten Einblicke und Ausblicke Wolfgang Hertel Pflegefachperson HöFa1 Isolierstation bis 03.2012 Acut Pain Service, Departement Anästhesie Übersicht
Mehrin der Kurzintervention
Motivierende Gesprächsführung in der Kurzintervention Cécile Kessler Master of Advanced Studies Prävention & Gesundheitsförderung Fachtagung für Gesundheitsberufe 6. März 2010 Übersicht Ausgangslage Fragestellung
MehrCompliance - und orale Chemotherapie: ein relevantes Thema der Zukunft?
Compliance - und orale Chemotherapie: ein relevantes Thema der Zukunft? Monica Fliedner, MSN Inselspital Bern, Schweiz Inhalte der Präsentation Hintergründe Compliance - Non-Compliance Veränderungen im
MehrFehlervermeidung in der Onkologie den Patienten zum Partner machen
Fehlervermeidung in der Onkologie den Patienten zum Partner machen Internationaler Kongress, Basel Patientensicherheit avanti! 29. 30. November 2011 Andrea Pfister Koch, Pflegeexpertin Medizin Kantonsspital
MehrMein Patient macht nicht mit- was nun? Compliance in der Arzneimitteltherapie
Mein Patient macht nicht mit- was nun? Compliance in der Arzneimitteltherapie Compliance: Definition: "Ausmass in dem das Verhalten einer Person- das Einnehmen von Medikamenten (...) -mit den vereinbarten/abgestimmten
MehrTherapietreue bei Diabetes mellitus: Ausmaß und Kosten
Therapietreue bei Diabetes mellitus: Ausmaß und Kosten Dr. sc. hum. Renate Quinzler Fachapothekerin für Arzneimittelinformation Referentin für Pharmakoepidemiologie DAPI - Deutsches Arzneiprüfungsinstitut
MehrAdhärenz und Sicherheit bei oraler Tumortherapie
Adhärenz und Sicherheit bei oraler Tumortherapie Grundlagen zum Thema Adhärenz und Sicherheit bei der Anwendung oraler Tumormedikamente Diese Grundlagen wurden im Auftrag der Arbeitsgruppe Adhärenz bei
MehrAdhärenz in der oralen Krebstherapie
Adhärenz in der oralen Krebstherapie München, 12-13. September 2014 Dr. Annette Freidank, Fulda annette.freidank@klinikum-fulda.de 1. Fachtagung Orale Krebstherapie, München 2014 Annette Freidank 35 Neu-Zulassungen
MehrMeine persönliche Checkliste
Meine persönliche Checkliste Leitfaden für Ihr Gespräch mit dem Arzt und praktische Informationen rund um die Erkrankung und ihre Behandlung. Was Sie fragen sollten, was Sie wissen sollten Der Umgang mit
MehrAdhärenz was ist das? Klaus Machold Rheumatologie, Innere Medizin III Medizinische Universität Wien
Klaus Machold Rheumatologie, Innere Medizin III Medizinische Universität Wien Adhärenz: von lat. adhaerere=anhängen: Einhalten/Befolgen von Vereinbarungen zum Erreichen eines (Therapie-)Ziels Compliance:
MehrWissenswertes rund um Ihre Therapietreue bei Gilenya. Ihre Therapietreue unter GILENYA
Wissenswertes rund um Ihre Therapietreue bei Gilenya 1 Ihre Therapietreue unter GILENYA Liebe Patientin, Lieber Patient, um bestmöglich von Ihrer Therapie zu profitieren, ist die Treue zu Ihrer Therapie
MehrPflegenden Angehörigen helfen, die Auswirkungen von Krebs zu bewältigen. Laurel Northouse PhD, RN, FAAN University of Michigan
Pflegenden Angehörigen helfen, die Auswirkungen von Krebs zu bewältigen Laurel Northouse PhD, RN, FAAN University of Michigan Die Bedeutung der pflegenden Angehörigen Pflegende Angehörige bieten komplexe
MehrAdherence Therapie Eine Intervention für den Umbruch im Maßregelvollzug?
Adherence Therapie Eine Intervention für den Umbruch im Maßregelvollzug? 1 Agenda Was ist Adherence? Ziele der Adherence Therapie Einführung in der Klinik Nette Gut Erfahrungen mit der Adherence Therapie
MehrSelbstmanagement und Gesundheitskompetenz
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Dies ist der Titel der Präsentation Selbstmanagement und Gesundheitskompetenz Was kann die Selbsthilfe aus internationalen Erfahrungen lernen? Dr. Jörg Haslbeck,
MehrMotivational Interviewing - Alles eine Frage der Motivation. Dr. Elisabeth Ottel-Gattringer
Motivational Interviewing - Alles eine Frage der Motivation Dr. Elisabeth Ottel-Gattringer ottel_gattringer@yahoo.de Motivational Interviewing in Entwicklung MI ist ein Beratungsstil, der sich in den frühen
Mehr8. Symposium Multiples Myelom für PatientInnen und Angehörige Psychologische Betreuung für Patienten und Angehörige- wann ist der rechte Zeitpunkt?
8. Symposium Multiples Myelom für PatientInnen und Angehörige Psychologische Betreuung für Patienten und Angehörige- wann ist der rechte Zeitpunkt? lic. phil. Pamela Loosli Hämatologie, Universitätsspital
MehrVERÄNDERUNG RISKANTEN GESUNDHEITSVERHALTENS
VERÄNDERUNG RISKANTEN GESUNDHEITSVERHALTENS Eine Einführung in die motivierende Gesprächsführung (Motivational Interviewing) Dipl.-Psych. A. Boese, Psychologische Psychotherapeutin Literatur: Miller, W.R.
MehrAssessment: Gemeinsame Einschätzung
1 Assessment: Gemeinsame Einschätzung Name des Patienten, der Patientin: Name des Mitarbeiters, der Mitarbeiterin: Datum: Die folgenden Fragen dienen als Vorlage für die Einschätzung des Patienten bezüglich
MehrBeratung zum Rauchstopp in der Praxis
Beratung zum Rauchstopp in der Praxis Bürgerspital Solothurn Nationales Rauchstopp-Programm Schweizer Herzstiftung 16. März 2011 Dr. Heinz Borer Peter Woodtli Kurzintervention: die 5 A Motivierende Gesprächsführung
MehrIndex wird nicht angezeigt
Index wird nicht angezeigt Name der Präsentation: Dateiname: Autor: Design: Besonderheiten bei der Gesprächsführung in der onkologischen Pflege besonderheiten in der Gesprächsführung.ppt Manuela Meyer
MehrAssessment des Bedarfs an
Assessment des Bedarfs an onkologischer Pflege Benötigte Kompetenzen für eine evidenzbasierte Praxis deso St. Gallen, 4. September 2015 Workshop 7 Elke Irlinger, MHSc., RN Inhalte Warum ist das Assessment
MehrFemara schützt wirksam vor Brustkrebsrezidiven, auch wenn die Behandlung erst Jahre nach Abschluss einer Tamoxifen-Therapie einsetzt
Femara schützt wirksam vor Brustkrebsrezidiven, auch wenn die Behandlung erst Jahre nach Abschluss einer Tamoxifen-Therapie einsetzt - Analyse der entblindeten MA-17-Studiendaten zeigt Vorteile einer Behandlungsauf
MehrNutzerprofile einer Smartphoneapplikation zur Unterstützung der Therapieadhärenz Erfahrungen aus dem inephro Projekt
Nutzerprofile einer Smartphoneapplikation zur Unterstützung der Therapieadhärenz Erfahrungen aus dem inephro Projekt Dr. med. Stefan Becker, M.B.A. Klinik für Nephrologie, Universitätsklinikum Essen Marienhospital
MehrOnkologische Arzneimitteltherapie: Strategien zur praktischen Umsetzung von Informationen durch Anwender und Patienten
Onkologische Arzneimitteltherapie: Strategien zur praktischen Umsetzung von Informationen durch Anwender und Patienten Dr. Tilman Schöning, Heidelberg Copyright 2015 Dr. Tilman Schöning, Apotheke Universitätsklinikum
MehrBeeinflusst Short-Loop Rückmeldung die Händehygiene-Performance? Matthias Schlegel Infektiologie/Spitalhygiene Kantonsspital St.
Beeinflusst Short-Loop Rückmeldung die Händehygiene-Performance? Matthias Schlegel Infektiologie/Spitalhygiene Kantonsspital St. Gallen Surrogatmarker Händedesinfektion 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 1994
MehrErfassung von Übelkeit und Erbrechen bei krebskranken Menschen unter Chemotherapie. Bachelorarbeit Ronja Stabenow SS 2013
Erfassung von Übelkeit und Erbrechen bei krebskranken Menschen unter Chemotherapie Bachelorarbeit Ronja Stabenow SS 2013 Hintergrund Verschiedene Ursachen - Chemotherapie, Bestrahlung, Erkrankung selbst,
MehrGesundheit Institut für Pflege Edukation- die Rolle der APN
Gesundheit Institut für Pflege Edukation- die Rolle der APN Prof. Dr. Romy Mahrer Imhof 15.9.2015, Zentralschweizer Pflegesymposium ANP, Luzern Kompetenzen der APN Ausschreibung Pflegesymposium, 2015 2
MehrMotivierung. Strategien der Gesprächsführung mit unzureichend motivierten Patienten. Umgang mit Widerstand. Juni 2010 Christoph B.
Motivierung Strategien der Gesprächsführung mit unzureichend motivierten Patienten Umgang mit Widerstand Juni 2010 Christoph B. Kröger, München, München IFT-Gesundheitsförderung, München Tel. 089/360804-90,
MehrGesundheitskompetenz in der Schweiz:
Swiss Public Health Conference 2008 in der Schweiz: Eine Querschnittstudie zur Ausprägung und Verteilung in der deutsch- und französischsprachigen Schweiz Kathrin Sommerhalder, Berner Fachhochschule Thomas
MehrÄrzteinformation. Asthma-Patientenschulung. Ärzteinformation NEU
Ärzteinformation -Patientenschulung Ärzteinformation NEU ab 2016 LUN -Patientenschulung der Lungenliga Thurgau Mit professioneller Beratung die Lebensqualität steigern Über 60% der Patientinnen und Patienten
MehrTherapietreue. Prof. Dr. Volker Groß. Begriffsbestimmungen
Therapietreue Prof. Dr. Volker Groß Begriffsbestimmungen Die aus dem Englischen stammenden Begriffe Compliance und Adherence bedeuten das Einhalten/die Befolgung von Regeln. In der Medizin wird damit die
MehrWorkshop Schweizer Krebskongress. Bessere Patientensicherheit dank konkreter Massnahmen im Alltag
27.08.2015 2. Schweizer Krebskongress Fribourg Workshop 9 Bessere Patientensicherheit dank konkreter Massnahmen im Alltag Prof. Dr. David Schwappach, MPH Wissenschaftlicher Leiter, Stiftung für Patientensicherheit
MehrCounseling Probleme des ärztlichen Gesprächs. R. Felder-Puig LBI-HTA
Counseling Probleme des ärztlichen Gesprächs R. Felder-Puig LBI-HTA 1 Paradigmenwechsel in der Arzt- Patienten-Beziehung Weg von der traditionellen ärztlichen Konsultation, in der der ärztliche Monolog
MehrProf. Dr. Dr. Martin HärterH
Effekte von Shared Decision-Making Forschungsstand zur Adherence Prof. Dr. Dr. Martin HärterH Fachtagung Adherence Berlin 11.12.2009 Definition Adherence ist definiert als das Ausmaß, in welchem das Verhalten
MehrErfahrungen im Handlungsfeld Gerontopsychiatrie
Direktion Pflege, Therapien und Soziale Arbeit Klinik für Alterspsychiatrie Erfahrungen im Handlungsfeld Gerontopsychiatrie Workshop ANP Kongress Linz Freyer, Sonja M.Sc. APN Gliederung Vorstellung Begriffsdefinitionen
MehrMarkus Schrittwieser, Rotes Kreuz, Landesverband Niederösterreich Christine Tesch, transplantierte IPF Patientin, Sonja Töscher, ehemalige IPF Nurse,
Markus Schrittwieser, Rotes Kreuz, Landesverband Niederösterreich Christine Tesch, transplantierte IPF Patientin, Sonja Töscher, ehemalige IPF Nurse, Günther Wanke, Lungenfibrose Forum Austria Moderation.
MehrChronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung
Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung Mag. Carolin Talaska Was bedeutet eigentlich chronisch krank? Vom altgriechischen Begriff chrónios = langwierig, zögernd Langsam
MehrPatientenorientierung als pflegerische Haltung: Der aktualisierte Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden
Patientenorientierung als pflegerische Haltung: Der aktualisierte Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Eva Maria Panfil Osnabrück, 26.02.2016 Expertenstandard Pflege von Menschen
MehrPatienten-zentrierte Versorgungskonzepte in der Krebsbehandlung
Patienten-zentrierte Versorgungskonzepte in der Krebsbehandlung PD Dr. med. Anne Letsch Med Klnik m.s. Hämatologie und Onkologie Campus Benjamin Franklin Charité Universitätsmedizin Berlin U N I V E R
MehrWarum Gesundheitskompetenz steigern?
Warum Gesundheitskompetenz steigern? 2. DNVF-Forum Versorgungsforschung Nicole Ernstmann Gliederung 1. Was ist Gesundheitskompetenz? 2. Wie wirkt sich Gesundheitskompetenz aus? 3. Was tun? Seite 2 Seite
MehrTOP III Kommunikative Kompetenz im ärztlichen Alltag Verstehen und Verständigen
118. Deutscher Ärztetag Frankfurt am Main 12.-15 Mai 2015 TOP III Kommunikative Kompetenz im ärztlichen Alltag Verstehen und Verständigen Nicole Ernstmann IMVR Abteilung Medizinische Soziologie nicole.ernstmann@uk-koeln.de
MehrGesundheit Institut für Pflege Der diabetische Fuss: Schulung, Beratung und Training Anita Keller-Senn, Pflegeexpertin HöFa II, RN Dr. Lorenz Imhof, PhD, RN, Leiter Forschung & Entwicklung Pflege Zürcher
MehrGesundheitskompetenz von Patienten im Krankenhaus
6. Fachtagung Risikomanagement Gesundheitskompetenz von Patienten im Krankenhaus Riegler Alexander, MPH, EMPH Institut für Medizinische und Chemische Laboratordiagnostik (KIMCL), Medizinische Universität
MehrDie Bedeutung der Unterstützung der pflegenden Angehörigen: Effekte bezüglich PatientInnen- und pflegenden Angehörigen-Outcomes
Die Bedeutung der Unterstützung der pflegenden Angehörigen: Effekte bezüglich PatientInnen- und pflegenden Angehörigen-Outcomes Laurel Northouse PhD, RN, FAAN University of Michigan Bedeutung der pflegenden
MehrKommunikation zwischen Arzt und Patient Patientenperspektive
Kommunikation zwischen Arzt und Patient Patientenperspektive Workshop 9 Kommunikation aber sicher? Patientenverständliche Sprache Patientensicherheit Die Zukunft im Blick Jahrestagung 16./17. April 2015
MehrWas erwarten Krebspatienten vom Apotheker
Was erwarten Krebspatienten vom Apotheker 13. NZW-Süd 12. 13. September 2014 Ramada Hotel und Conference Center München Messe Doris Christiane Schmitt Arzt-Patienten-Kommunikation Konstanz Doris C. Schmitt
MehrGesundheit Institut für Pflege DAS in Onkologischer Pflege
Gesundheit Institut für Pflege DAS in Onkologischer Pflege Fokus Krebserkrankungen Allgemein Fokus Breast Care Die Weiterbildungen in onkologischer Pflege sind durch die European Oncology Nursing Society
MehrMedikamente im Alter - Hilfe oder Problem?
Medikamente im Alter - Hilfe oder Problem? Vortragsreihe Altersgerechte Zukunft Verein Graue Panther Bern Dr. med. Jon Lory, Chefarzt, Geriatrische Universitätsklinik Publikumsvortrag Medikamente 2014
MehrGesundheitskompetenz stärken
und Klinische Epidemiologie Gesundheitskompetenz stärken Prof. Dr. med. Stephanie Stock 30.11.2017. 5. Landesgesundheitskonferenz Stuttgart Ich versichere Ihnen, es ist ein Land, in dem ich nie zuvor gewesen
MehrMedikamenteneinnahme. Tägliche Medikamenteneinnahme. Es nehmen täglich Medikamente ein und mehr *) % % % % % % insgesamt
Medikamenteneinnahme Datenbasis: 1.002 Befragte, die regelmäßig Medikamente einnehmen Erhebungszeitraum: 31. August bis 8. September 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:
MehrStellenwert von körperlicher Aktivität bei Krebserkrankungen
Stellenwert von körperlicher Aktivität bei Krebserkrankungen München Verena Freiberger Präventive und Rehabilitative Sportmedizin www.sport.med.tum.de Verena Freiberger- Präventive und Rehabilitative Sportmedizin-Technische
MehrNon-Adhärenz und Non-Persistenz in der DM 2-Therapie: Ausmaß, Ursachen und Konsequenzen Prof. Dr. Thomas Wilke, IPAM Wismar
Non-Adhärenz und Non-Persistenz in der DM 2-Therapie: Ausmaß, Ursachen und Konsequenzen Prof. Dr. Thomas Wilke, IPAM Wismar Hamburg, 15. November 2014 Quelle: IPAM. 2 IPAM an der Hochschule Wismar: Adhärenz/Persistenz
MehrPalliative Chemotherapie First line 04.Februar 2006
Klinikum der Johann Wolfgang Goethe Universität Zentrum für Innere Medizin Medizinische Klinik I Pneumologie/Allergologie Palliative Chemotherapie First line 04.Februar 2006 W. Gleiber Klinikum der Johann
MehrIst alles in Ordnung mit Ihren Medikamenten? St. Gallen 4. November 2015
Ist alles in Ordnung mit Ihren Medikamenten? St. Gallen 4. November 2015 Märkte, Geschäftsfelder und Standorte Zur Rose im Überblick Märkte und Geschäftsfelder Schweiz Ärztebelieferung Versand Deutschland
MehrWelche Maßnahmen. Welche Maßnahmen verbessern die Lebensqualität?
Welche Maßnahmen verbessern die Lebensqualität? Thomas Müller-Tasch Psychosomatische und Allgemeine Klinische Medizin Medizinische Universitätsklinik Heidelberg Welche Maßnahmen verbessern die Lebensqualität?
MehrMotivierende Gesprächsführung Motivational Interviewing (Miller & Rollnick) Dr. phil. Anja Frei Psychologin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin IHAMZ
Motivierende Gesprächsführung Motivational Interviewing (Miller & Rollnick) Dr. phil. Anja Frei Psychologin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin IHAMZ 1 Hintergrund Entwickelt für Menschen mit Suchtproblemen,
MehrPATIENTENINFORMATION Medikamente im Krankenhaus
PATIENTENINFORMATION Medikamente im Krankenhaus Liebe Patientin, lieber Patient, sehr geehrte Angehörige, Ihre Gesundheit liegt uns sehr am Herzen. Deshalb kümmert sich während Ihres Krankenhausaufenthalts
MehrBisphosphonate und der RANKL-Antikörper Denosumab
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Bisphosphonate und der RANKL-Antikörper Denosumab Bisphosphonate und RANKL-Antikörper Denosumab Versionen bis 2010: Diel / Jackisch /
MehrBisphosphonate und der RANKL-Antikörper Denosumab
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome D Bisphosphonate und der RANKL-Antikörper Denosumab Bisphosphonate und RANKL-Antikörper Denosumab Versionen bis 2011: Diel / Fehm/ Friedrich/
MehrMOTIVATIONSAUFBAU MIT KINDERN UND ELTERN
MOTIVATIONSAUFBAU MIT KINDERN UND ELTERN Hochschule Niederrhein 1. Beziehungsaufbau 2. Motivationsaufbau 3. Verhaltensanalyse 4. Zielklärung 5. Auswahl, Planung & Durchführung von Interventionen 6. Evaluation
MehrVitamin-K- Antagonisten NOAK VKA. Neue orale Antikoagulanzien. Informationen für Ärzte: Vorteile VKA gegenüber NOAK
Vitamin-K- Antagonisten NOAK VKA vs Neue orale Antikoagulanzien Informationen für Ärzte: Vorteile VKA gegenüber NOAK Better Care. Better Life. Better Care. Better Life. Alere. Alere. Alere INRatio 2: Das
MehrFaktenbox Medikamentöse Therapie bei Agoraphobie mit und ohne Panikstörung
Faktenbox Medikamentöse Therapie bei Agoraphobie mit und ohne Panikstörung Nutzen und Risiken im Überblick Jede medizinische Behandlung bringt Nutzen und Risiken mit sich. Diese Faktenbox kann Sie bei
MehrWas tun bei Fatigue? Florian Zettl, Abteilung Hämatologie/Onkologie und Palliativmedizin
Was tun bei Fatigue? Florian Zettl, Abteilung Hämatologie/Onkologie und Palliativmedizin Tumor-assoziierte Fatigue Definition [CrF Cancer related Fatigue] Quälende Form der Erschöpfung Außerordentliche
MehrDer Leitfaden zur Beratung. Informations- und Beratungshinweise in öffentlichen Apotheken
Informations- und shinweise in öffentlichen Apotheken Dieser Leitfaden dient zur Eigen- und Fremdbeurteilung der und Information bei der Abgabe von Arzneimitteln auf ärztliche Verordnung sowie im Rahmen
MehrMammakarzinom AGO State of the Art 2015
Mammakarzinom AGO State of the Art 2015 S. Wojcinski Franziskus Hospital Bielefeld Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe 1 2 3 Prävention 4 Rauchen HR BC-mortality HR All-cause-mortality Nichraucher
MehrLandzeit Autobahn-Restaurant & Motor-Hotel Steinhäusl 3033 Altlengbach, Austria
Landzeit Autobahn-Restaurant & Motor-Hotel Steinhäusl 3033 Altlengbach, Austria Markus Schrittwieser, Rotes Kreuz, Landesverband Niederösterreich Christine Tesch, transplantierte IPF Patientin, Sonja Töscher,
MehrUrsachen für abusive behaviour in der häuslichen Pflege Ergebnisse der Angehörigenforschung. Prof. Dr. med. Elmar Gräßel
Ursachen für abusive behaviour in der häuslichen Pflege Ergebnisse der Angehörigenforschung Prof. Dr. med. Elmar Gräßel Zentrum für Medizinische Versorgungsforschung, Psychiatrische Universitätsklinik
MehrHausärzte und Advanced Practice Nurses: Das Versorgungsnetz der Zukunft Erfahrungen aus dem Projekt SpitexPlus. Bild 28.
Gesundheit Institut für Pflege Hausärzte und Advanced Practice Nurses: Das Versorgungsnetz der Zukunft Erfahrungen aus dem Projekt SpitexPlus. Prof. Dr. Lorenz Imhof, PhD, RN Dr. med Roland Wellauer SGIM-Kongress
MehrGemeinsam Patienten stärken Empowerment, Gesundheitskompetenz und Selbstmanagement in Deutschland
Gemeinsam Patienten stärken Empowerment, Gesundheitskompetenz und Selbstmanagement in Deutschland Prof. Dr. Marie-Luise Dierks, Patientenuniversität Medizinische Hochschule Hannover Empowerment - Ottawa
MehrSicherheit und Qualität bei der Verabreichung antitumoraler Medikamente
Onkologiepflege Kongress 17. März 2016, Bern Sicherheit und Qualität bei der Verabreichung antitumoraler Medikamente Anja Kröner, PhDc, MScN, HöFa I Onkologie, RN Pflegeexpertin Tumorzentrum Prozesse bei
MehrSelbstmanagementförderung nach Nierentransplantation
44th Annual Meeting Swiss Society of Nephrology Pflege in der Nephrologie, 05.12.2012 Selbstmanagementförderung nach Nierentransplantation G. Schmid-Mohler a, b, Prof. Dr. R. Spirig b, c a Klinik für Nephrologie,
MehrMachen Sie das Beste aus dem Arztbesuch. Tipps, die Ihnen helfen, sich auf den nächsten Arztbesuch vorzubereiten
Machen Sie das Beste aus dem Arztbesuch Tipps, die Ihnen helfen, sich auf den nächsten Arztbesuch vorzubereiten Inhalt Sie sind damit nicht alleine 5 Was können Sie vor dem Arztbesuch tun? 7 Was können
MehrSelbst bestimmen, eigenverantwortlich handeln, Kosten sparen? Pillen, Praxis und Politik
Weiterbildung Selbst bestimmen, eigenverantwortlich handeln, Kosten sparen? Pillen, Praxis und Politik Michael Schulz Michael.Schulz@fhdd.de In the 21st century, health care is increasingly about long-term
MehrCompliance: Drei Mal täglich nach dem Essen?
Compliance: Drei Mal täglich nach dem Essen? 3. TK-Zukunftskongress, Berlin, 22. Februar 2011 Dr. Frank Verheyen, Wissenschaftliches Institut der TK für Nutzen und Effizienz im Gesundheitswesen WINEG 1
MehrMotivational Interviewing movin
Motivational Interviewing movin dabeibildung Jugendcoaching Fachtage 2014 Waltraud Katzlinger akzente Fachstelle Suchtprävention Salzburg Motivierende Gesprächsführung William R. Miller Albuquerque New
MehrPatientenbildung, Selbstmanagementförderung und professionelle Pflege
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Dies ist der Titel der Präsentation Patientenbildung, Selbstmanagementförderung und professionelle Pflege Dr. Jörg Haslbeck, Careum Patientenbildung, Düsseldorf,
MehrDigitalisierte Medizin - Wie ist die Evidenz und die Akzeptanz bei den Nutzern?
Digitalisierte Medizin - Wie ist die Evidenz und die Akzeptanz bei den Nutzern? Dr. Christoph Dockweiler, M.Sc. PH Universität Bielefeld School of Public Health Gesundheitswesen goes Digital, 29. März
MehrWarum ist der informierte Patient (in D) eine Chimäre geblieben? Dr. phil Anke Steckelberg
Warum ist der informierte Patient (in D) eine Chimäre geblieben? Dr. phil Anke Steckelberg Top down vs. bottom up: Beispiel angelsächsischer Sprachraum 1990 das neue Paradigma EBM 1993 Cochrane Collaboration
MehrÄrztefortbildungskurse. Rauchstoppberatung
Ärztefortbildungskurse zur Rauchstoppberatung Frei von Tabak Motivierende Gesprächsführung Fortbildungskurse Frei von Tabak ärztliche Beratung zum Rauchstopp Die effizienteste Massnahme, um die durch Rauchen
MehrMitgliedschaft in der ÖPGK. Definitionen, Kriterien, Rechte und Pflichten
Mitgliedschaft in der ÖPGK Definitionen, Kriterien, Rechte und Pflichten Stand 14.07.2016 1 Mitgliedschaft von Institutionen in der ÖPGK (1) Bei den Mitgliedern der ÖPGK handelt es sich um juristische
MehrAdvanced Practice Nursing
Advanced Practice Nursing Ein innovativer Versorgungsansatz in der Betreuung von Patienten mit einem Prostatakarzinom und deren Angehörige Franziska Geese (MScN, RN) Universitätsklinik für Urologie, Inselgruppe
MehrPoststationäre Übergangs- und ambulante psychiatrische Pflege. der Externen Psychiatrischen Dienste Thurgau, Sirnach
Poststationäre Übergangs- und ambulante psychiatrische Pflege der Externen Psychiatrischen Dienste Thurgau, Sirnach Externe Psychiatrische Dienste Thurgau, Sirnach Das Psychiatriezentrum Sirnach stellt
MehrMotivational Interviewing movin ein Zugang zu riskant konsumierenden Jugendlichen. BAS Fachtage 2015
Motivational Interviewing movin ein Zugang zu riskant konsumierenden Jugendlichen BAS Fachtage 2015 Waltraud Katzlinger akzente Fachstelle Suchtprävention Salzburg Motivierende Gesprächsführung William
MehrWICHTIGE ASPEKTE DER MEDIKAMENTENABGABE. Dr. med. Lukas Weilenmann, FMH Allgemeinmedizin Psychiatrische Klinik Zugersee und Centramed Zug
WICHTIGE ASPEKTE DER MEDIKAMENTENABGABE Dr. med. Lukas Weilenmann, FMH Allgemeinmedizin Psychiatrische Klinik Zugersee und Centramed Zug MEDIKAMENTENABGABE: ALLGEMEINES In Zug werden Arzneimittel von Kliniken,
MehrMotivierendes Interview: Motivation zu mehr Bewegung bei Diabetes
Motivierendes Interview: Motivation zu mehr Bewegung bei Diabetes Johannes Koepchen Arbeitskreis Junge Ärzte Dortmund, 30.8.2007 nach dem Seminar: Helping People Change G. Kaluza Institut für Gesundheitspsychologie,
MehrMigrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis
Migrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis Renate Bühlmann Schweizerisches Rotes Kreuz Departement Gesundheit und Integration Dr. Manuel Jungi SoH, Kantonsspital
MehrHerzinsuffizienz und Depression was ist notwendig zu beachten
Herzinsuffizienz und Depression was ist notwendig zu beachten 1 8. 1 1. 2 0 1 6 D R E S D E N H I L K A G U N O L D H E R Z Z E N T R U M L E I P Z I G U N I V E R S I T Ä T L E I P Z I G Hintergründe
MehrUmsetzung der Handlungsempfehlung Arzneimitteltherapiesicherheit im Krankenhaus Welchen Beitrag leistet closed-loop medication?
Umsetzung der Handlungsempfehlung Arzneimitteltherapiesicherheit im Krankenhaus Welchen Beitrag leistet closed-loop medication? Dr. Juliane Eidenschink, Apothekerin Was ist Arzneimitteltherapiesicherheit?
MehrMotivation von Jugendlichen zum Umgang mit ihrer chronischen Erkrankung
Wir gehören dazu Kinder mit chronischen Erkrankungen 30.Oktober 2013 Landes Gesundheitsprojekte e.v. Motivation von Jugendlichen zum Umgang mit ihrer chronischen Erkrankung Dr.med. Rainer Stachow Fachklinik
Mehr505 Klassen der ICD-10-GM 2009
Die Folien sind nur in Verbindung mit dem mündlichen Vortrag zu verwenden. Stand: 07.09.2010 Unerwünschte Arzneimittelwirkungen und Medikationsfehler in deutschen Krankenhäusern: Eine Analyse von Routinedaten
MehrDiabetischen Fuss: Wunden und Ulcera
Symposium Diabetischer Fuss Physiotherapie Assessments und Behandlung Karin Läubli, Physiotherapeutin FH Fachverantwortung Technische Orthopädie 10. November 2017 Behandlungsteam Seelsorge Sozialdienst
Mehr