Arbeitszeitmodell und Arbeitszeitkonto
|
|
- Oskar Acker
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Arbeitszeitmodell und Arbeitszeitkonto Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Informationen 2.1. Iststunden 2.2. Sollstunden 2.3. Arbeitszeitkonto 2.4. Arbeitszeitmodell 3. Vorgehensweise 3.1. Wahl des Arbeitszeitmodells 3.2. Arbeitszeitmodell anlegen 3.3. Arbeitszeitkonto aktivieren 3.4. Arbeitszeitkonto aufrufen 3.5. Weitere Auswertungen 4. Details 4.1. Vortragswerte 4.2. Sollstundenermittlung (Varianten) 4.3. Nachträgliche Änderungen im Arbeitszeitmodell 5. Beispiele 5.1. Stundenlöhner 5.2. Gehaltsempfänger 5.3. Korrektur des Faktors im Arbeitszeitkonto
2 Seite 2 1. Ziel Die Führung von Arbeitszeitkonten bietet Ihnen die Möglichkeit, die tatsächlich geleistete Arbeitszeit eines Arbeitnehmers mit der tariflich oder arbeitsvertraglich geschuldeten Arbeitszeit automatisch abzugleichen und zu verwalten. Guthaben oder Schulden werden monatlich ermittelt und über einen individuellen Zeitraum als Saldo vorgetragen. Die Steuerung des Arbeitszeitkontos erfolgt über ein Arbeitszeitmodell, das an Ihre individuellen Bedürfnisse angepasst werden kann. Es regelt Ansparzeitraum und gegebenenfalls Auszahlung. Insbesondere bei schwankenden Arbeitszeiten können so Zeitdifferenzen zwischen vertraglicher Sollarbeitszeit und der tatsächlich geleisteten Stunden automatisch ausgeglichen sowie ohne zusätzlichen Aufwand dokumentiert werden. Das Info beschreibt: Wahl des Arbeitszeitmodells Arbeitszeitmodell anlegen Arbeitszeitkonto aktivieren Arbeitszeitkonto aufrufen Weitere Auswertungen Zu diesem Thema bieten wir Ihnen ein Online-Seminar an:»hilfe Online-Seminare«Spezialseminare Arbeitszeitmodell und Arbeitszeitkonten
3 Seite 3 2. Informationen Überblick 1. Iststunden 3 2. Sollstunden 4 3. Arbeitszeitkonto 4 4. Arbeitszeitmodell Iststunden Tatsächlich geleistete Stunden Herkunft Kennzeichen Beispiel Externe Stempeluhr Stunden aus Stundenlohnbuchung Mengenbezeichnung der Lohnart Stunden aus dem Kalender Manuelle Anwesenheitsstundenbuchungen Register»Arbeitszeit«Feld»Durchschnittliche Monatsarbeitszeit«Anwesenheitsstunden bezahlte Stunden (nicht geleistet) manuell erfasst»anwesenheit automatisch gebucht«fester Wert. LA 0001 LA 0120 KS 101 KS 100 LA 0151 Ermittlung der Iststunden Nr Arbeitszeiten LA = Lohnart KS = Kalenderschlüssel
4 Seite Sollstunden Vertraglich vereinbarte bzw. tariflich festgelegte Stunden Herkunft Beschreibung Aus dem Arbeitszeitmodell 1.»Stammdaten Arbeitszeitmodell«. 2. Register»Ermittlung Monatslohn«. Aus den Stammdaten des Mitarbeiters 1.»Stammdaten Personaldaten«. 2. Mitarbeiter öffnen. 3. Register»Arbeitszeit«. 4. Die Einträge in den Wochentagen werden auf den offiziellen Kalender angewandt Arbeitszeitkonto Die tatsächlich geleistete Arbeitszeit (Iststunden) wird mit der arbeits- oder tarifvertraglich zu leistenden Arbeitszeit (Sollstunden) verrechnet. Das Arbeitszeitkonto weist aus: ein Guthaben (wenn die Iststunden die Sollstunden übersteigen) eine Schuld (wenn die Iststunden unter den Sollstunden liegen) Grundlage für das Arbeitszeitkonto ist das Arbeitszeitmodell Arbeitszeitmodell Das Arbeitszeitmodell legt fest: Wie das Arbeitszeitkonto gefüllt wird: o Durch manuelle Dialogbuchung der Stunden in das Arbeitszeitkonto o Automatisch durch Abgleich der Sollstunden/Iststunden. Herkunft der Sollstunden/Iststunden Ggf. Auszahlung von Überstundenzuschlägen Ggf. Grenzen von Guthabenstunden/Schuldstunden Ggf. Ausgleichszeitraum Verwertung des Guthabens/der Schuld Agenda-Arbeitszeitmodelle: Ausgeliefert werden verschiedene Agenda-Arbeitszeitmodelle. Agenda-Arbeitszeitmodelle dienen als Kopiervorlage. Agenda-Arbeitszeitmodelle können nicht direkt in den Personaldaten verwendet werden.
5 Seite 5 3. Vorgehensweise Überblick 1. Wahl des Arbeitszeitmodells 6 2. Arbeitszeitmodell anlegen 3. Arbeitszeitkonto aktivieren 4. Arbeitszeitkonto aufrufen Weitere Auswertung 16
6 Seite Wahl des Arbeitszeitmodells Die nachstehende Tabelle dient als Entscheidungshilfe für die Wahl des Arbeitszeitmodells. Entscheiden Sie zuerst: Art der Abrechnung (1) Herkunft der Iststunden (2) Herkunft der Sollstunden (3) In der Spalte»Agenda-Basis«(5) finden Sie das Arbeitszeitmodell, das Sie als Kopiervorlage verwenden können. 1 Art der Abrechnung 2 Herkunft Iststunden 3 Herkunft Sollstunden 4 Besonderheiten 5 Agenda- Basis Gehaltsempfänger Externe Stempeluhr Nicht relevant Manuelle Buchung für Arbeitszeitkonto 1, 2 Dialogbuchung der Anwesenheitsstunden mit Lohnart 0151 Option <Anwesenheit automatisch im Kalender buchen> Register»Arbeitszeit«: Durchschnittliche Monatsarbeitszeit Register»Arbeitszeit«: Einträge in den Wochentagen¹ Tarifliche Vereinbarung (täglich, monatlich oder jährlich) Register»Arbeitszeit«: Einträge in den Wochentagen¹ 3, 5 Monatslohn 7 Seite 3, 5 Stundenlöhner Externe Stempeluhr Nicht relevant Manuelle Buchung für Arbeitszeitkonto 1, 2 Dialogbuchung Stundenlohnart Produktivzeiten im Kalender Register»Arbeitszeit«: Einträge in den Wochentagen¹ 3, 5 3, 5 Produktivzeiten im Kalender Keine Minusstunden möglich 4, 6 Dialogbuchung Stundenlohnart Produktivzeiten im Kalender Tarifliche Vereinbarung (täglich, monatlich oder jährlich) Monatslohn 7 Seite Monatslohn 7 Seite 1 Die Einträge in den Wochentage werden auf den offiziellen Kalender angewandt. Hinweis Mit den Agenda-Arbeitszeitmodellen Nr müssen die Iststunden im Kalender gebucht werden.
7 Seite Arbeitszeitmodell anlegen Überblick 1. Arbeitszeitmodell 1 6 anlegen oder Arbeitszeitmodell für Monatslohn anlegen Register»Steuerung«9 3. Register»Ermittlung Monatslohn«12 4. Register»Ausgleichszeitraum«5. Register»Arbeitszeitgrenzen« Register»Überstundenzuschläge«14
8 Seite Arbeitszeitmodell 1-6 anlegen oder Arbeitszeitmodell für Monatslohn anlegen Agenda-Arbeitszeitmodelle können nicht direkt verwendet werden. Die Modelle müssen erst kopiert werden. In der Kopie können sie weiter angepasst werden. Arbeitszeitmodell 1 6 anlegen 1.»Stammdaten Arbeitszeitmodelle«. 2. Agenda-Arbeitszeitmodell markieren. 3.»Bearbeiten Datensatz kopieren«. 4. Nummer größer 1000 vergeben. Ggf. Titel ändern und speichern. 5. Neu angelegtes Arbeitszeitmodell öffnen. Ggf. an die vertraglichen (tariflichen) Vereinbarungen anpassen. Arbeitszeitmodell für Monatslohn anlegen 1.»Stammdaten Arbeitszeitmodelle«. 2. Agenda-Arbeitszeitmodell <3> markieren. 3.»Bearbeiten Datensatz kopieren«. 4. Nummer größer 1000 vergeben. Ggf. Titel ändern und speichern. 5. Neu angelegtes Arbeitszeitmodell öffnen. Register»Steuerung«: <Abgleich der monatlichen Anwesenheitsstunden mit den Monatslohnstunden> auswählen. 6. Register»Ermittlung Monatslohn» öffnen. An die vertraglichen (tariflichen) Vereinbarungen anpassen (siehe Seite 12).
9 Seite Register»Steuerung«Übersicht 1. Art des Arbeitszeitkontos 9 2. Ermittlung der Stunden für das Arbeitszeitkonto Automatischer Zu- und Abgang von Stunden im Arbeitszeitkonto Art des Arbeitszeitkontos Folgende Auswahl steuert, ob es sich um ein reines Stundenkonto oder um ein Stunden- und Betragskonto handelt: Option Reines Stundenkonto Stunden- und Betragskonto Beschreibung Im Arbeitszeitkonto werden nur Guthaben- bzw. Schuldstunden ausgewiesen. Im Arbeitszeitkonto werden Guthaben- bzw. Schuldstunden ausgewiesen und ein Guthaben- bzw. Schuldbetrag. Die Bewertung des Guthabens bzw. der Schuld ist mit folgenden Werten möglich: Register»Firma«Stundenlöhne Durchschnittsspeicher Info Nr Durchschnittslohn Beide Varianten sind beim Gehaltsempfänger und beim Stundenlöhner möglich. Kein Anpassungsbetrag bei Faktoränderung Die Option ist nur aktiv, wenn das Arbeitszeitkonto als»stundenund Betragskonto«geführt wird. Wenn Sie das Kontrollkästchen aktivieren, wird das Arbeitszeitkonto immer nach dem Faktor bewertet, der in der entsprechenden Abrechnungsperiode in den Personaldaten hinterlegt war. Es werden keine Faktor-Korrekturen durchgeführt. Für die Auszahlung des Restguthabens und der Überstundenzuschläge bei Austritt des Arbeitnehmers oder Ende des Ausgleichzeitraumes wird ein Durchschnittsfaktor ermittelt. Bleibt die Option deaktiviert, so wird die Werteveränderung bei Anpassung des Faktors im jeweiligen Monatssaldo berücksichtigt. Die Anpassung des Betragssaldos erfolgt anhand einer Faktor- Korrektur im jeweiligen Abrechnungsmonat. Beispiel: Korrektur des Faktors im Arbeitszeitkonto 29
10 Seite Ermittlung der Stunden für das Arbeitszeitkonto Folgende Auswahl steuert, mit welchen Sollstunden das Arbeitszeitkonto berechnet wird: Option Manuelle Lohnbuchung für Zu- und Abgänge von Stunden im Arbeitszeitkonto Abgleich der monatlichen Anwesenheitsstu nden mit den Monatslohnstund en Beschreibung Die Guthaben/Schuldstunden werden durch eine Buchung im Dialog eingegeben. Zur Verfügung stehen die Lohnarten: 0410»Manueller Zugang AZ-Konto«(Vorzeichen Minus»-«) 0411»Manueller Abgang AZ-Konto«(Vorzeichen Plus»+«) Wenn Sie die Option wählen, erscheint das zusätzliche Register»Ermittlung Monatslohn«. Im Register»Ermittlung Monatslohn«werden die vertraglich vereinbarten bzw. tariflich festgelegten Monatsstunden (Sollstunden) eingetragen (siehe Seite 12). Die vertraglichen Monatslohnstunden können variabel hinterlegt werden: Gleiche Stunden je Monat/ganzes Jahr gleichbleibend Gleiche Stunden je Monat/je Monat unterschiedlich Gleiche Stunden je Kalender-Arbeitstag/ganzes Jahr gleichbleibend Jeder Tag einzeln erfassbar Ermittlung gemäß Sollstunden pro Arbeitstag»Personaldaten Register: Arbeitszeit Eintrag je Wochentag«. Die Einträge an den Wochentagen werden mit den Eingaben im Kalender verglichen. Im Arbeitszeitkonto wirken sich nur positive Überstunden aus. Beispiel Erfassung in den Wochenarbeitszeiten (Sollstunden): Eingaben im Kalender (Iststunden):
11 Seite 11 Ermittlung der Überstunden: Achtung Negative Stunden bleiben unberücksichtigt! Durch den täglichen Abgleich, bei dem Minusstunden unberücksichtigt bleiben, ergibt die Differenz zwischen Ist- und Sollstunden (31 Std Std. = -1 Std.) nicht zwingend die Anzahl der Überstunden im Arbeitszeitkonto (= +2 Std.). Ermittlung gemäß Sollstunden pro Monat»Personaldaten Register: Arbeitszeit Eintrag je Wochentag«Die Einträge in den Wochentagen werden auf den offiziellen Kalender angewandt. Beispiel Berechnung für Mai 2016: 5 x Montag x 7,00 Stunden 5 x Dienstag x 7,00 Stunden 4 x Mittwoch x 7,00 Stunden 4 x Donnerstag x 7,00 Stunden 4 x Freitag x 7,00 Stunden Sollstunden Gesamt = 154,00 Stunden 3. Automatischer Zu- und Abgang von Stunden im Arbeitszeitkonto In den Agenda-Arbeitszeitmodellen sind bereits Lohnarten hinterlegt, die Stunden automatisch in das Arbeitszeitkonto einsteuern.
12 Seite Register»Ermittlung Monatslohn«Ermittlung Monatslohn Über den Eintrag bestimmen Sie, wie der Monatslohn ermittelt wird. Füllen Sie die entsprechenden Felder mit den Sollwerten. Auswahl Gleicher Monatslohn in jedem Kalendermonat Beschreibung Eingabe: Stunden pro Monat Gleicher Monatslohn saisonal unterschiedlich Eingabe: Stunden pro Monat Schwankender Monatslohn je nach Arbeitstagen gleiche Stundenanzahl/Arbeitstag Eingabe: pro Arbeitstag Schwankender Monatslohn, je nach Arbeitstagen saisonal unterschiedlich Stunden/Tag Eingabe: je Arbeitstag Das Register ist nur vorhanden, wenn im Register»Steuerung«diese Option gewählt ist: <Ermittlung der Stunden für das Arbeitszeitkonto: Abgleich der monatlichen Arbeitsstunden mit den Monatslohnstunden>
13 Seite Register»Ausgleichszeitraum«Sie können das Arbeitszeitmodell ohne Ausgleichszeitraum führen. Der Ausgleichszeitraum bietet die Möglichkeit, das Arbeitszeitkonto nach einer fest definierten Ansparphase abzuschließen oder aufzulösen. Nach Ende des Ausgleichszeitraums muss ein neues Arbeitszeitmodell verwendet werden (ggf. Kopie mit neuem Zeitraum). Die Anwendung Agenda LOHN weist Sie in einer Meldung in den Hinweisen zur Abrechnung darauf hin. Legen Sie ein neues Arbeitszeitmodell an. Hinterlegen Sie das neue Modell bei den betreffenden Arbeitnehmern Register»Arbeitszeitgrenzen«Sie können das Arbeitszeitmodell (siehe Seite 6 ) ohne Arbeitszeitgrenzen führen. Im Register»Arbeitszeitgrenzen«bestimmen Sie die Grenze der Stunden, bis zu der Überstunden bzw. Unterstunden angesammelt werden können. Bei Erreichen der Grenze, werden übersteigende Überstunden bzw. Unterstunden je nach Festlegung: ausbezahlt verworfen als Fehler auf der Auswertung»Hinweise zur Abrechnung«gedruckt Der Saldo des Arbeitszeitkontos kann nicht weiter über- oder unterschritten werden. Hinweis Die Eintragungen in diesem Register lösen keine Auszahlung (Kürzung vom Lohn) der als Grenzen eingetragenen Stunden aus. Es können lediglich Stunden verrechnet werden, die die Grenze überbzw. unterschreiten.
14 Seite Register»Überstundenzuschläge«Überstundenzuschläge können unabhängig ausbezahlt werden: von der Auszahlung der Überstunden vom Ausgleichszeitraum Folgende Eigenschaften müssen festgelegt werden: Berechnungsmethode Untergrenze der Auszahlung Lohnart zur Auszahlung Verrechnung von Überstundenzuschlägen mit Fehlzeiten: Gültig für Kalenderschlüssel: o 023 Unbezahlte Fehlzeit (unentschuldigtes Fehlen, Arbeitsbummelei) o 039 Entschuldigtes Fehlen (bezahlt) Methode Keine Verrechnung der Überstundenzuschläge mit Fehlzeiten. Überstundenzuschläge entfallen für verrechenbare Fehlzeiten. Auswirkung Alle Überstundenzuschläge werden gezahlt. Sofern Überstunden geleistet wurden, werden bis zur Höhe der Fehlzeitstunden keine Überstundenzuschläge gezahlt Arbeitszeitkonto aktivieren Arbeitszeitmodell im Mitarbeiter hinterlegen 1.»Stammdaten Personaldaten Mitarbeiter öffnen Register Arbeitszeit«. 2. Arbeitszeitmodell wählen. 3. Art der Abrechnung wählen Ggf. können Vortragswerte erfasst werden siehe Seite.
15 Seite Arbeitszeitkonto aufrufen»auswertungen Allgemeine Auswertungen Monat Arbeitszeitkonto«. Auf dem Arbeitszeitkonto ist die Sollstundenermittlung angegeben. 18 Alle Varianten finden Sie auf Seite.
16 Seite Weitere Auswertungen Weitere Auswertungen 1.»Stammdaten Personaldaten «. 2. Mitarbeiter öffnen 3. Register: Arbeitszeit 4. Schaltfläche <Vorträge und Statistik Arbeitszeitkonto>
17 Seite Details Überblick 1. Vortragswerte Sollstundenermittlung (Varianten) Nachträgliche Änderungen im Arbeitszeitmodell Vortragswerte Das Erfassen von Vortragswerten kann bei unterjährigem Beginn oder beim Wechsel des Entgeltabrechnungssystems von einem Fremdanbieter auf Agenda LOHN erforderlich sein. Hinweis Eventuell falsch erfasste Vortragswerte zum Arbeitszeitkonto können über die Schaltfläche <Vorträge und Statistik Arbeitszeitkonto> im Register»Vorträge«rückwirkend korrigiert werden. Vortragswerte erfassen Hinweis Bevor Sie die Vortragswerte erfassen können, muss ein Arbeitszeitmodell angelegt und beim Mitarbeiter hinterlegt werden. 1.»Stammdaten Personaldaten Mitarbeiter öffnen Register: Arbeitszeit«. 2. Schaltfläche <Vorträge und Statistik Arbeitszeitkonto>. 3. Register:»Vorträge«.
18 Seite Sollstundenermittlung (Varianten) Auf dem Arbeitszeitkonto wird die Variante der Sollstundenermittlung angegeben: Die folgenden Tabellen geben Auskunft über das verwendete Agenda-Arbeitszeitmodell, die Herkunft der Sollstunden und die Herkunft der Iststunden (G = Gehaltsempfänger, S = Stundenlöhner): Variante 1 Agenda-Arbeitszeitmodell Besonderheiten Manuelle Buchung der Stunden Sollstunden Iststunden
19 Seite 19 Variante 2 Agenda-Arbeitszeitmodell Keine Vorlage, manuelle Anlage Besonderheiten Sollstunden Iststunden Arbeitszeitmodell: Register»Ermittlung Monatslohn«Register»Kalender«: o Produktivzeiten + o Urlaub + o Fehlzeiten Register»Dialog«: o Stundenlohnbuchung (Lohnart mit Mengenbezeichnung: Anwesenheitsstunden und bezahlte Stunden, nicht geleistet) Register»Arbeitszeit«: o Feld»Durchschnittliche Monatsarbeitszeit«Register»Arbeitszeit«: o Anwesenheit automatisch buchen Register»Dialog«oder»Festbezüge«: o LA 0151 S S G G G Variante 3 Agenda-Arbeitszeitmodell Besonderheiten Sollstunden Überstunden-Ermittlung: täglich o Tagesgenauer Abgleich o Nur Plusstunden o Nur mit Kalender möglich Register»Arbeitszeit«: Abgleich der Einträge in den Wochentagen auf den offiziellen Kalender Iststunden Register»Kalender«: o Produktivzeiten + o Urlaub + o Fehlzeiten S
20 Seite 20 Variante 4 Agenda-Arbeitszeitmodell Besonderheiten Sollstunden Überstunden-Ermittlung: monatlich Kein täglicher Abgleich, nur monatlicher Abgleich Register»Arbeitszeit«: Abgleich der Einträge in den Wochentagen auf den offiziellen Kalender Iststunden Register»Kalender«: o Produktivzeiten + o Urlaub + o Fehlzeiten Register»Dialog«: o Stundenlohnbuchung (Lohnart mit Mengenbezeichnung: Anwesenheitsstunden und bezahlte Stunden, nicht geleistet) Register»Dialog«oder»Festbezüge«: o LA 0151 Register»Kalender«: o Anwesenheit automatisch Register»Arbeitszeit«: o Feld»Durchschnittliche Monatsarbeitszeit«S S G G G
21 Seite Nachträgliche Änderungen im Arbeitszeitmodell Der Ausgleichszeitraum im Arbeitszeitmodell kann nur im ersten Monat der Verwendung ausgewählt oder geändert werden. Andere Einstellungen im Arbeitszeitmodell können während des aktuellen Ausgleichszeitraums geändert werden, haben aber eine Neuberechnung für den gesamten Ausgleichszeitraum zur Folge. Nach Ablauf des Ausgleichszeitraums (bei Monatsabschluss) können die Einstellungen im Arbeitszeitmodell nicht mehr geändert werden. Für den Fall, dass der Ausgleichszeitraum falsch festgelegt wurde, muss ein neues Arbeitszeitmodell angelegt und über <Nachberechnung Personaldaten> beim Arbeitnehmer hinterlegt werden.
22 Seite Beispiele Überblick 1. Stundenlöhner Gehaltsempfänger Korrektur des Faktors im Arbeitszeitkonto Stundenlöhner Beispiel Eine Eisdiele beschäftigt einen Arbeitnehmer in Festanstellung. Die vertraglich vereinbarte Arbeitszeit beträgt 150 Stunden. Der Arbeitnehmer tritt zum ein. Er erhält einen Stundenlohn von 14 Euro. Da im Sommer mit erheblicher Mehrarbeit zu rechnen ist und dadurch saisonal schwankende Arbeitszeiten entstehen, soll für den Angestellten ein Arbeitszeitkonto geführt werden. Wahl des Arbeitszeitkontos Die Lohn-Sachbearbeiterin bucht Stundenlöhne im Register»Dialog«. Der Kalender des Arbeitnehmers wird nicht geführt. Das Arbeitszeitkonto soll von Januar bis Dezember geführt werden. Guthaben oder Schulden sollen in den folgenden Zeitraum übernommen werden. In diesem Fall ist ein individuelles Arbeitszeitmodell (Monatslohn) anzulegen. Als Grundlage wird ein Arbeitszeitmodell kopiert und entsprechend angepasst.
23 Seite 23 Überblick 1. Personaldaten Arbeitszeitmodell kopieren 3. Arbeitszeitmodell anpassen Arbeitszeitmodell beim Arbeitnehmer hinterlegen Abrechnung Mai Abrechnung Mai bis Oktober Personaldaten Personaldaten in gewohnter Weise anlegen. 2. Arbeitszeitmodell kopieren 1.»Stammdaten Arbeitszeitmodelle«. 2. Beispielsweise Nr. 3 markieren. 3.»Bearbeiten Datensatz kopieren«. 3. Arbeitszeitmodell anpassen 1. Kopie öffnen. 2. Register»Steuerung«: Abgleich der monatlichen Anwesenheitsstunden mit dem Monatslohnstunden.
24 Seite Register»Ermittlung Monatslohn«: Methode wählen. Individuelle Anzahl der Monatsstunden erfassen. 4. Register»Überstundenzuschläge«; Keine Auszahlung von Überstundenzuschlägen. 5. Register»Arbeitszeitgrenzen«: Keine Stundenobergrenze. 6. Register»Ausgleichszeitraum«: Ausgleichszeitraum festlegen. Verarbeitung am Ende wählen. 4. Arbeitszeitmodell beim Arbeitnehmer hinterlegen 1.»Stammdaten Personaldaten«. 2. Mitarbeiter öffnen. 3. Register»Arbeitszeit«Arbeitszeitmodell hinterlegen Art der Abrechnung wählen.
25 Seite Abrechnung Mai 1. Die tatsächlich geleisteten Stunden werden mit der Stundenlohnart im Register»Dialog«erfasst. 2. Abrechnung der Brutto-Netto-Bezüge: Berechnung: Im Register»Monatslohn«ist ein Wert von 150 Stunden für jeden Monat eingetragen. Iststunden: 180 Sollstunden: 150 Differenz : Arbeitszeitkonto: 6. Abrechnung Mai bis Oktober Mai Juni Juli August September Oktober Ist Soll Differenz Hieraus ergibt sich ein Gesamtsaldo von 70 Guthabenstunden.
26 Seite Gehaltsempfänger Beispiel Der Entwickler Heinz Müller ist bei der Firma L + L GmbH in Festanstellung beschäftigt. Er bezieht ein monatlich festgeschriebenes Gehalt von Euro bei einer vertraglich vereinbarten Arbeitszeit von 8 Stunden pro Arbeitstag von Montag bis Freitag. Da durch die wechselnde Auftragslage stark schwankende Arbeitszeiten entstehen, soll für Herrn Müller ein Arbeitszeitkonto geführt werden. Wahl des Arbeitszeitmodells Die gearbeiteten Stunden werden über eine Stempeluhr ermittelt. Der Lohn-Sachbearbeiter erfasst die Monatssumme im Register»Dialog«über die Lohnart In diesem Fall ist es empfehlenswert, das Agenda-Arbeitszeitmodell Nr. 3 zu verwenden. Das Arbeitszeitkonto soll ohne festen Ausgleichszeitraum geführt werden. Überblick 1. Personaldaten Arbeitszeitmodell kopieren 3. Arbeitszeitmodell anpassen Arbeitszeitmodell beim Arbeitnehmer hinterlegen Abrechnung Mai Personaldaten Personaldaten in gewohnter Weise anlegen. 2. Arbeitszeitmodell kopieren 1.»Stammdaten Arbeitszeitmodelle«. 2. Nr. 3 markieren. 3. (»Bearbeiten Datensatz kopieren«).
27 Seite Arbeitszeitmodell anpassen 1. Kopie öffnen. 2. Register»Überstundenzuschläge«Keine. 3. Register»Arbeitszeitgrenzen«Keine. 4. Register»Ausgleichszeitraum«Ohne Zeitraumbegrenzung 4. Arbeitszeitmodell beim Arbeitnehmer hinterlegen 1.»Stammdaten Personaldaten«. 2. Mitarbeiter öffnen. 3. Register»Arbeitszeit«Arbeitszeitmodell hinterlegen Art der Abrechnung hinterlegen. 5. Abrechnung Mai 1. Festgehalt ist im Register»Festbezüge«gespeichert. 2. Im Monat Mai hat der Arbeitnehmer 200 Stunden gearbeitet. Die tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden werden im Register»Dialog«mit der Lohnart 0151»Anwesenheitsstunden«erfasst.
28 Seite Abrechnung der Brutto-Netto-Bezüge Berechnung: Iststunden: 200 Sollstunden: 176 Differenz : 24 Wie ergibt sich der Wert von 176,00 Stunden? Laut offiziellem Kalender ergeben sich für den Monat Mai 176 Stunden (20 Arbeitstage à 8 Stunden + 2 Feiertage à 8 Stunden). 4. Arbeitszeitkonto = 176 Stunden
29 Seite Korrektur des Faktors im Arbeitszeitkonto 1. Stundenlöhner angelegt zum Arbeitszeitmodell:
30 Seite Im Monat Oktober werden 180 Stunden x 10 Euro abgerechnet. Es fließen 10 Plusstunden ins Arbeitszeitkonto: 4. Im Monat November werden ebenfalls 180 Stunden x 10 Euro abgerechnet. Es fließen 10 Plusstunden ins Arbeitszeitkonto. 5. Im Monat Dezember erhöht sich der Faktor um 5 Euro. Es werden 180 Stunden x 15 Euro abgerechnet. Auf dem Arbeitszeitkonto wird jetzt der»korrektur Faktor«ausgewiesen: Die Wertveränderung durch Anpassung des Faktors wird im Arbeitszeitkonto auch für bereits abgerechnete Monate berücksichtigt. Die Korrektur des Faktors errechnet sich wie folgt: 5 Euro (Faktorerhöhung) x 20 Stunden (Plusstunden Oktober und November) = 100 Euro Hinweise Wird nur ausgewiesen bei Arbeitszeitmodell mit Stunden- und Betragskonto. Rückwirkend für den Ausgleichszeitraum (wenn vorhanden), ansonsten für den Zeitraum, in dem das Arbeitszeitmodell hinterlegt wurde.
Arbeitszeitmodell und Arbeitszeitkonto
Arbeitszeitmodell und Arbeitszeitkonto Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1630 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Informationen 2.1. Iststunden 2.2. Sollstunden 2.3. Arbeitszeitkonto 2.4. Arbeitszeitmodell
MehrArbeitszeiten. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel. 2. Voraussetzungen. 3. Vorgehensweisen. 4. Details. 5. Wichtige Informationen. 3.1.
Arbeitszeiten Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1657 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweisen 3.1. Gehaltsempfänger 3.2. Gehaltsempfänger und Überstunden 3.3. Stundenlöhner
MehrArbeitszeiten. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel 2. Vorgehensweise. 3. Details. 4. Wichtige Informationen. 2.1. Gehaltsempfänger. 2.2.
Arbeitszeiten Bereich: LOHN - Info für Anw ender Nr. 1657 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Gehaltsempfänger 2.2. Stundenlöhner 2.3. Gehaltsempfänger + Überstunden 3. Details 3.1. Berechnung
MehrKalender in Agenda LOHN
Kalender in Agenda LOHN Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1649 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Beschreibung Kalender 2.1. Farbliche Markierung der Tage 2.2. Kalenderschlüssel, Lohnart und Kostenstelle
MehrDurchschnittslohn. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel. 2. Voraussetzungen. 3. Vorgehensweise. 4. Details Durchschnittslohn verwenden
Durchschnittslohn Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1660 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 4. Details 4.1. Durchschnittslohn verwenden 4.2. Anwendungsbeispiel für die
MehrSonn-, Feiertags- und Nachtarbeit
Sonn-, Feiertags- und Nachtarbeit Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1708 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen. Vorgehensweise.1. Vereinfachte Grundlohnermittlung.2. Individuelle Grundlohnermittlung
MehrNachberechnung Bezüge
Nachberechnung Bezüge Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1681 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweisen 3.1. Nachträgliche Anpassung von Festbezügen 3.2. Nachträgliche Korrektur
MehrSteuerfreiheit von SFN-Zuschlägen
Steuerfreiheit von SFN-Zuschlägen Zuschläge für Sonn-, Feiertags- und Nachtarbeit sind bis zu den in 3b EStG genannten Grenzen steuerfrei. Wenn diese Grenzen überschritten werden, dann sind die Zuschläge
MehrWISO Kaufmann, WISO Lohn & Gehalt Lohnfortzahlung/Erstattung Version / Datum V
Software WISO Kaufmann, WISO Lohn & Gehalt Thema Lohnfortzahlung/Erstattung Version / Datum V 13.0.4500 Wie können die Werte für eine Lohnfortzahlung / Erstattung ermittelt werden? Um die Werte für die
MehrErmittlung der voraussichtlichen Beitragsschuld
Ermittlung der voraussichtlichen Beitragsschuld Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1625 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 3.1. Schätzlauf mit Kopieren der Vormonatsbuchungen
MehrNachberechnung Personaldaten
Nachberechnung Personaldaten Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1682 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 3. Details 3.1. Nachberechnungen des Vorjahres 3.2. Rückwirkende Änderung der Beitragsgruppe
MehrEin Arbeitnehmer auf zwei Personalnummern
Ein Arbeitnehmer auf zwei Personalnummern Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1612 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweisen 3.1. Änderung der Personaldaten zu Monatsbeginn 3.2.
MehrEintritt/Austritt ändern oder stornieren
Eintritt/Austritt ändern oder stornieren Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1663 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Sachverhalte 3. Vorgehensweise 3.1. Eintritt rückwirkend anlegen 3.2. Eintritt rückwirkend
MehrNeueintritt eines Arbeitnehmers
Neueintritt eines Arbeitnehmers Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1627 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Anlage des Arbeitnehmers und ELStAM 2.2. Angaben für die Jahreslohnsteuertabelle
MehrNachberechnung Personaldaten
Nachberechnung Personaldaten Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1682 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 4. Details 4.1. Nachberechnungen des Vorjahres 4.2. Rückwirkende
MehrNormalpfändung. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel. 2. Voraussetzungen. 3. Vorgehensweise. 4. Details. 5. Wichtige Informationen
Normalpfändung Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1615 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 4. Details 4.1. Pfändung mit Nettomethode ermitteln 4.2. Pfändung mit Bruttomethode
MehrUmlageverfahren. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel. 2. Vorgehensweise. 3. Details Umlagepflicht für U1 ermitteln Umlagepflicht aktivieren
Umlageverfahren Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 12 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Umlagepflicht für U1 ermitteln 2.2. Umlagepflicht aktivieren 3. Details 3.1. Umlagepflicht nachträglich
MehrSonn-, Feiertags- und Nachtarbeit
Sonn-, Feiertags- und Nachtarbeit Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1708 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzung 3. Vorgehensweise 3.1. Vereinfachungsregel 3.2. Automatische Ermittlung des Grundlohns
MehrDurchschnittslohn. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel. 2. Vorgehensweise. 3. Details. 3.1. Durchschnittslohn verwenden
Durchschnittslohn Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1660 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 3. Details 3.1. Durchschnittslohn verwenden 3.2. Anwendungsbeispiel für die Verwendung des Durchschnittslohns
MehrKalender in Agenda LOHN
Kalender in Agenda LOHN Bereich: LOHN - Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2 2. Vorgehensweise 2 2.1. Erläuterung des Registers»Kalender«2 2.2. Allgemeine Funktionalität 6 2.3. Erfassen von Produktivzeiten 7 2.4.
MehrBuchungsliste übergeben/exportieren
Buchungsliste übergeben/exportieren Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1675 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 3.1. Übergabe bei gleichen Mandantennummern (Agenda-Format)
MehrLexware: Datenübernahme LOHN
Lexware: Datenübernahme LOHN Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1607 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweisen 2.1. Personalstammdaten 2.2. Lohnkontowerte 3. Details 3.1. Import von Personalnummern
MehrUnterhaltspfändung. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel. 2. Voraussetzungen. 3. Vorgehensweise. 4. Details. 5. Berechnungsbeispiele. 6. Wichtige Informationen
spfändung Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1709 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 4. Details 4.1. Pfändungsbereiche 4.2. Nettoeinkommen ermitteln 4.3. Laufender und srückstand
MehrUnterhaltspfändung. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel. 2. Voraussetzungen. 3. Vorgehensweise. 4. Details. 5. Berechnungsbeispiele. 6. Wichtige Informationen
spfändung Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1709 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 4. Details 4.1. Pfändungsbereiche 4.2. Nettoeinkommen ermitteln 4.3. Laufender und srückstand
MehrAZK 2 - Monatsarbeitszeit
AZK 2 - Monatsarbeitszeit Automatisch bei jeder Bruttolohnermittlung und bei Bedarf auch zwischendurch wird für jeden Mitarbeiter ein Soll- und ein Ist-Wert ermittelt. Für den aktuellen Abrechnungsmonat
Mehr1. Ziel. 2. Voraussetzung. 3. Vorgehensweise. 4. Details Ausweis der betrieblichen Altersversorgung auf der Brutto-Netto-Abrechnung
Pensionskasse Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1616 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzung 3. Vorgehensweise 3.1. Gehaltsumwandlung 3.2. Gehaltsumwandlung und Zuschuss des Arbeitgebers 3.3. Zuschuss
MehrVoraussetzung. Vorgehensweise. Gehaltsumwandlung einer Einmalzahlung und Zuschuss des Arbeitgebers
Direktversicherung Bereich: LOHN - Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2 2. Voraussetzung 2 3. Vorgehensweise 3 3.1. Gehaltsumwandlung 3 3.2. Gehaltsumwandlung und Zuschuss des Arbeitgebers 4 3.3. Zuschuss des
MehrEinrichtung von Zuschuss zum Mutterschaftsgeld
Einrichtung von Zuschuss zum Mutterschaftsgeld PW304_Zuschuss_Mutterschaftsgeld Impressum Sage GmbH Emil von-behring-str. 8-14 60439 Frankfurt Copyright 2016 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser
MehrDatev Lohn & Gehalt: Datenübernahme LOHN
Datev Lohn & Gehalt: Datenübernahme LOHN Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 105 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel. Voraussetzung 3. Vorgehensweise 3.1. Export 3.. Import 3.3. Nachbearbeitung der Personaldaten
MehrMeldeverfahren an Versorgungswerke (berufsständische Versorgungseinrichtungen)
Meldeverfahren an Versorgungswerke (berufsständische Versorgungseinrichtungen) Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1637 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel. Voraussetzungen 3. 3.1. Versorgungswerke schlüsseln
MehrSozialversicherungsfreibetrag 23c SGB IV
Sozialversicherungsfreibetrag 3c SGB IV Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel. Voraussetzungen 3. Vorgehensweisen 3.1. Erklärung der Berechnung 3.. Eingaben in Agenda LOHN
MehrDokumente im ARBEITSPLATZ
Dokumente im ARBEITSPLATZ Bereich: ARBEITSPLATZ - Info für Anwender Nr. 86005 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzung 3. Vorgehensweise 3.1. Übergabe von Auswertungen aus Anwendungen an ARBEITSPLATZ
MehrFehlzeiten. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel. 2. Voraussetzung. 3. Fehlzeiten im Überblick. 4. Details. 5. Wichtige Informationen
Fehlzeiten Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1624 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzung 3. Fehlzeiten im Überblick 4. Details 4.1. Teilweises Beschäftigungsverbot 4.2. Wartezeit unterdrücken
MehrKurzbeschreibung. Erfassung der Arbeitszeit in Microsoft Excel Version 2.30
Seite 1 Kurzbeschreibung Erfassung der Arbeitszeit in Microsoft Excel Version 2.30 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S 1. Allgemein...2 2. Stammdaten...3 3. Monatswerte (Monats-Dateien)...6 3.1. Erfassung
MehrMutterschaft in Agenda LOHN
Mutterschaft in Agenda LOHN Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 16 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzung 3. Vorgehensweise 4. Details 4.1. Abweichender Beginn der Mutterschutzfrist bei freiwilliger
MehrFestbezüge, Dialog- und Stapelbuchungen
Festbezüge, Dialog- und Stapelbuchungen Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1650 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Festbezüge 2.2. Dialogerfassung 2.3. Stapelerfassung 2.4. Import von
MehrEintritt/Austritt ändern oder stornieren
Eintritt/Austritt ändern oder stornieren Bereich: LOHN - Info für Anw ender Nr. 1663 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Eintritt rückwirkend anlegen 2.2. Eintritt rückwirkend ändern Eintritt
MehrVersorgungsbezugsempfänger
Versorgungsbezugsempfänger Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 14 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 4. Details 4.1. Versorgungsfreibetrag und Altersentlastungsbetrag 4.. Kohortenbildung
MehrBerechnung des Aufschlags für Urlaub und Krankheit für Beschäftigte im TVÖD
Berechnung des Aufschlags für Urlaub und Krankheit für Beschäftigte im TVÖD Impressum Sage GmbH Franklinstraße 61-63 60486 Frankfurt am Main Copyright 2017 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage
MehrELStAM Ende der Übergangsfrist
ELStAM Ende der Übergangsfrist Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1695 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel. Vorgehensweise.1. Arbeitnehmer mit fehlenden ELStAM ermitteln.. Ursache für fehlende ELStAM ermitteln
MehrKostenrechnung LOHN. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel. 2. Kostenstellen Kost Kostenträger Kost Details. 5. Wichtige Informationen
Kostenrechnung LOHN Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1656 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Kostenstellen Kost 1 2.1. Kostenstellen anlegen 2.2. Kostenstellen zuordnen 2.3. Bezüge erfassen 3. Kostenträger
MehrEin Arbeitnehmer auf zwei Personalnummern?
Ein Arbeitnehmer auf zwei Personalnummern? Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 112 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Fälle 2.1. Änderung der Personaldaten zum 01. eines Monats 2.2. Änderung der Personaldaten
MehrABGLEICH MITARBEITERSTAMM ZWISCHEN BMD 5.5 UND NTCS
ABGLEICH MITARBEITERSTAMM ZWISCHEN BMD 5.5 UND 10/04/17, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT 1. ABGLEICH MITARBEITERSTAMM ZWISCHEN BMD 5.5 UND... 3 1.1. Allgemeine
MehrVoraussetzung. Vorgehensweise. Gehaltsumwandlung einer Einmalzahlung und Zuschuss des Arbeitgebers
Direktversicherung Bereich: LOHN - Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2 2. Voraussetzung 2 3. Vorgehensweise 2 3.1. Gehaltsumwandlung 3 3.2. Gehaltsumwandlung und Zuschuss des Arbeitgebers 4 3.3. Zuschuss des
MehrVoraussetzung. Vorgehensweise. Gehaltsumwandlung einer Einmalzahlung und Zuschuss des Arbeitgebers
Direktversicherung Bereich: LOHN - Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2 2. Voraussetzung 2 3. Vorgehensweise 3 3.1. Gehaltsumwandlung 3 3.2. Gehaltsumwandlung und Zuschuss des Arbeitgebers 4 3.3. Zuschuss des
MehrSage Lohn XL. Durchschnitte
Sage Lohn XL Durchschnitte Impressum Sage GmbH Franklinstr. 61-63 60486 Frankfurt Sitz: Frankfurt am Main Amtsgericht Registergericht: Frankfurt am Main, HRB 55497 Geschäftsführer: Rainer Downar, Mark
MehrKurze Zusammenfassung für Arbeitnehmer in der KiTa zu folgenden Themen: Arbeitszeit Mehrarbeit Überstunden Freizeit geht nicht
Kurze Zusammenfassung für Arbeitnehmer in der KiTa zu folgenden Themen: - Arbeitszeit - Mehrarbeit/Überstunden - Verteilung der Arbeitszeit (Freizeit, Urlaub, Krankheit, Pausen, Raucherpausen) - Dienstplan
MehrJahreswechsel & Simba Übersicht der erforderlichen Einstellungen
Jahreswechsel & Simba Übersicht der erforderlichen Einstellungen Inhaltsübersicht & Checkliste ٱ I. Übernahme der EB-Werte ٱ II. Buchungszeitraum der Dauerbuchungen anpassen ٱ III. Wechsel des Wirtschaftsjahres
MehrMutterschaft in Agenda LOHN
Mutterschaft in Agenda LOHN Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1688 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzung 3. Vorgehensweise 4. Details 4.1. Abweichender Beginn der Mutterschutzfrist bei freiwilliger
MehrMärzklausel. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel. 2. Voraussetzungen. 3. Vorgehensweise. 4. Details. 5. Wichtige Informationen
Märzklausel Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1684 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 4. Details 4.1. Abrechnung der Brutto-Netto-Bezüge 4.2. Beitragsabrechnung 4.3. Lohnkonto
MehrAbrechnung von Kurzarbeit
Abrechnung von Kurzarbeit Welche Eingaben sind im Programm erforderlich? Wie wird die Kurzarbeit in der Lohnabrechnung dargestellt? Wie wird die Sozialversicherung berechnet? Hintergrund Die Abrechnung
MehrZusatzmodul BPC: Plan-/Istvergleich
Zusatzmodul BPC: Plan-/Istvergleich Bereich: FIBU - Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2 2. Voraussetzung 2 3. Vorgehensweise 3 3.1. Planzahlen erfassen 3 3.2. Istwerte des aktuellen Jahres in die Planzahlen übernehmen
Mehr1. Ziel. 2. Voraussetzung. 3. Vorgehensweise Gehaltsumwandlung einer Einmalzahlung und Zuschuss des Arbeitgebers. 4. Details
Unterstützungskasse Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1617 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzung 3. Vorgehensweise 3.1. Gehaltsumwandlung 3.2. Gehaltsumwandlung und Zuschuss des Arbeitgebers
Mehrm.e.g. GmbH Zeiterfassung smart time plus - Basisschulung Teil II Inhalt
m.e.g. GmbH Zeiterfassung smart time plus - Basisschulung Teil II Inhalt 1. Arbeitszeitregeln erstellen 1.1 Tagespläne erstellen 1.2 Wochenpläne erstellen 1.3 Zeitgruppen erstellen 2. Arbeitszeitregeln
MehrIndividuelle Verbindlichkeitskonten je Krankenkasse
Individuelle Verbindlichkeitskonten je Krankenkasse Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1671 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 3. Details 4. Wichtige Informationen 2 2 4 7 Seite 2 1. Ziel
MehrDATEV Lohn & Gehalt: Datenübernahme LOHN
DATEV Lohn & Gehalt: Datenübernahme LOHN Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1605 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzung 3. Vorgehensweise 3.1. Export 3.2. Import 3.3. Nachbearbeitung der Personaldaten
MehrLexware: Datenübernahme LOHN
Lexware: Datenübernahme LOHN Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1607 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise: Personalstammdaten 2.1. Export 2.2. Import 2.3. Nachbearbeitung der Personaldaten 2.4.
MehrSaison-Kurzarbeitergeld
Saison-Kurzarbeitergeld Das Saison-KUG ist als Sonderregelung des Kurzarbeitergeldes konzipiert und ersetzt das frühere Winterausfallgeld (WAG). Das Saison-KUG wird ab der 1. Ausfallstunde (nach Einbringung
MehrWechsel vom Käfer-Kontenplan zum KMU-Kontenplan
Wechsel vom Käfer-Kontenplan zum KMU-Kontenplan Dieses Dokument erklärt, wie der Wechsel zum KMU-Kontenplan bei AdmiCash-Anwendern durchgeführt werden kann. Als Umstellungszeitpunkt vom Käfer- auf den
MehrErfassung von Anlagegütern als Zugang oder Vortrag
Erfassung von Anlagegütern als Zugang oder Vortrag Bereich: ANLAG - Info für Anwender Nr. 2111 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweisen 2.1. Zugang erfassen 2.2. Vortrag erfassen 3. Details 3.1. Berechnungsvariante
MehrAnpassung JAZ-Maske im lohninternet
Anpassung JAZ-Maske im lohninternet Unter Personaldaten/JAZ finden Sie einen Assistenten zur Ermittlung der Jahresarbeitszeit. Unter JAZ wird die Jahresarbeitszeit für den Mitarbeiter definiert. Wenn Sie
MehrZuschlag Entgeltfortzahlung (Lohnfortzahlung) bei Urlaub nach 3-Monatsdurchschnitt
Zuschlag Entgeltfortzahlung (Lohnfortzahlung) bei Urlaub nach 3-Monatsdurchschnitt Inhaltsverzeichnis 1 Zuschlag Entgeltfortzahlung (Lohnfortzahlung) bei Urlaub nach 3- Monatsdurchschnitt... 1 2 Erfassung
MehrWiederkehrende Buchungen
Wiederkehrende Buchungen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1133 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Wiederkehrende Buchungen erstellen 2.2. Wiederkehrende Buchungen einlesen 3. Details
MehrAgenda LOHN: Neues Mandat per Agenda-Sicherung anlegen
Agenda LOHN: Neues Mandat per Agenda-Sicherung anlegen Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1668 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. 3.1. Kanzlei- und Mandantennummer 3.2. Vorberater: Datensicherung
MehrZusatzmodul: Altersteilzeit
Zusatzmodul: Altersteilzeit Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1613 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 3.1. Arbeitsphase 3.2. Freistellungsphase 4. Details 4.1. Abrechnung
MehrPfändungen. Modulbeschreibung. Pfändungen Modulbeschreibung. Software-Lösungen. Stand: 06.07.2012. Seite 1
Seite 1 Inhalt Allgemein... 3 Installation... 3 Vorbereitung... 4 erfassen... 5 berechnen... 5 überweisen... 6 Seite 2 Allgemein Mit dem WinLohn-Modul können die vom Arbeitgeber abzuführenden je Mitarbeiter
MehrZuschlag Entgeltfortzahlung (Lohnfortzahlung) mittels Durchschnittsberechnung. Stand: Juni eurodata Seite 1 von 34
Zuschlag Entgeltfortzahlung (Lohnfortzahlung) mittels Durchschnittsberechnung eurodata Seite 1 von 34 Inhaltsverzeichnis Inhalt 1 3-Monatsdurchschnitt nach Tagen... 5 1.1.1 Grundsätzlich vorzunehmende
MehrArbeitszeitkonto Minijob 2016 VARIOPLUS
Rechenwege am Beispiel Arbeitszeitkonto Minijob 2016 VARIOPLUS Wichtig! Voreinstellungen in der Übersicht des Arbeitszeitkontos: 1 Arbeitsbeginn: Januar 2016 Abrechnungsmonat: Januar 2016 Stundenentgelt:
MehrLOHN- UND GEHALTSDOKUMENTE ONLINE (LGO)
LOHN- UND GEHALTSDOKUMENTE ONLINE (LGO) Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 86217 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzung 3. Vorgehensweise 3.1. Informationsbrief an Arbeitnehmer aushändigen 3.2.
MehrKontenrahmen wechseln in Agenda FIBU automatisch
Kontenrahmen automatisch Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1121 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 4. Details 4.1. Kontenanzeige in der Kontenüberleitung 4.2. Kontenzuordnung
MehrNachberechnung Bezüge
Nachberechnung Bezüge Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1681 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Korrektur aufgrund zu viel oder zu wenig gezahlter Bezüge 2.2. Nachzahlung von Bezügen
MehrBeitragsnachweise für mehrere Betriebsstätten
Beitragsnachweise für mehrere Betriebsstätten Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1658 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 3.1. Betriebsstätten 3.2. Mandanten-Krankenkassen
MehrUmsatzsteuerzeitraum und Buchungsperioden ändern
Umsatzsteuerzeitraum und Buchungsperioden ändern Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1109 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzung 3. Vorgehensweisen 3.1. Umsatzsteuerzeitraum umstellen 3.2. Buchungsperioden
MehrBuchungskreise in Agenda FIBU
Buchungskreise in Agenda FIBU Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1236 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. 3. Details 3.1. Vorhandenen Buchungskreis ändern 3.2. Art des Buchungskreises 3.3. Optionen für Buchungskreise
MehrTempusCapio Stundeneingabe
TempusCapio Stundeneingabe 1. Allgemeines Die Stundenerfassung kann über einen Touchscreen Monitor oder über Papierstundenzettel erfolgen. Hier wird die Erfassung Papier geschriebener Stundenzettel beschrieben.
MehrInfo zum Mindestlohn (D) TachoPlus 2.0
Das Mindestlohngesetz (MiLoG) ist in Deutschland ist seit 1.1.2015 gültig. Die gesamte Transport- und Logistikbranche in Deutschland ist zusätzlich von der Dokumentationspflicht der Arbeitszeit betroffen,
MehrLexware: Datenübernahme LOHN
Lexware: Datenübernahme LOHN Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1607 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise: Personalstammdaten 2.1. Export 2.2. Import 2.3. Nachbearbeitung der Personaldaten 2.4.
MehrUmsatzsteuer-Voranmeldung bereitstellen
Umsatzsteuer-Voranmeldung bereitstellen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1211 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 3. Details 3.1. Berichtigte Umsatzsteuer-Voranmeldung versenden 3.2. Kontennachweis
MehrBIS-Office, Tätigkeiten zum Jahreswechsel
. Übertrag Urlaubsanspruch sowie Resturlaub und Überstunden aus 207 Um die oben aufgeführten Salden und Bestände für das Jahr 208 übertragen zu lassen, müssen sämtliche Personalbuchungen des Jahres 207
MehrLexware lohn+gehalt unterscheidet die Vorträge für das aktuelle Jahr und das Vorjahr.
Vorträge erfassen Wann geben Sie Vorträge ein und wie wirken sie sich aus? Die Erfassung von Vorträgen ist notwendig für eine korrekte Berechnung der Lohnsteuer und Sozialversicherungsbeiträgen aus sonstigen
MehrHilfe zur Eingabe der Stundenmeldung
Hilfe zur Eingabe der Stundenmeldung (Stand: September 2013) Die folgende Beschreibung soll eine Übersicht der Stundenmeldung darstellen und bei der Eingabe der Daten behilflich sein. Hauptübersicht In
MehrAAG-Anträge erstellen und übermitteln
AAG-Anträge erstellen und übermitteln Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1644 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 3.1. Fehlzeit eintragen 3.2. AAG-Antrag erstellen 3.3. AAG-Antrag
MehrDatev Lodas: Datenübernahme LOHN
Datev Lodas: Datenübernahme LOHN Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1606 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzung 3. Vorgehensweise 3.1. Export 3.2. Import 3.3. Nachbearbeitung der Personaldaten
MehrEinzelabrechnung und Mitarbeiterassistent
Einzelabrechnung und Mitarbeiterassistent In Lexware lohn+gehalt 2015 ist die Benutzeroberfläche der Einzelabrechnung und des Mitarbeiterassistenten überarbeitet. Die Daten werden übersichtlicher dargestellt.
MehrTutorial: Zeiterfassung Swiss-Solution mit Start / Stop-Funktionen
Tutorial: Zeiterfassung Swiss-Solution mit Start / Stop-Funktionen Das vorliegende Tutorial zeigt Ihnen, wie Sie in myfactory mit der Zeiterfassung Swiss-Solution und den Start/Stop-Funktionen arbeiten
MehrBuchungstexte in Agenda FIBU
Buchungstexte in Agenda FIBU Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1213 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Feld»Buchungstext«mit 30 bzw. 80 Zeichen 2.2. Buchungstext aus Liste vorschlagen
MehrInfos zum Jahreswechsel 2017/18
Infos zum Jahreswechsel 2017/18 Inhalt 1. DATENSICHERUNG... 1 NUMMERNKREISE ANPASSEN... 2 3. FEIERTAGE ANLEGEN... 2 4. MITARBEITERPERIODEN FÜR HW NEU ANLEGEN... 3 4.1 MITARBEITERPERIODEN MANUELL ANLEGEN...
MehrLohnsteuerbescheinigung bis
Lohnsteuerbescheinigung bis 31.12.2015 Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1678 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. LOHN: Lohnsteuerbescheinigung übermitteln 2.2. ZDÜ: Lohnsteuerbescheinigung
MehrDATEV LODAS: Datenübernahme LOHN
DATEV LODAS: Datenübernahme LOHN Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1606 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzung 3. Vorgehensweise 3.1. Export 3.2. Import 3.3. Nachbearbeitung der Personaldaten
MehrBetriebsvereinbarung zum Thema Arbeitszeitregelung
Betriebsvereinbarung zum Thema Arbeitszeitregelung Zwischen der Firma [ ] und dem Betriebsrat der Firma [ ] wird folgende Betriebsvereinbarung geschlossen: 1. Geltungsbereich Diese Vereinbarung gilt für
MehrKontenrahmen wechseln in Agenda FIBU manuell
Kontenrahmen FIBU manuell Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1124 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 3.1. Manueller Wechsel eines bebuchten Wirtschaftsjahres bis 2013 3.2.
MehrFremdwährungen in Buchungen erfassen
Fremdwährungen in Buchungen erfassen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1163 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel. n.1. Buchung in Fremdwährung erfassen.. Buchungen in Fremdwährung einlesen.3. Buchungskreis in
MehrDokumentation Mitarbeiter Verwaltung Inhaltsverzeichnis:
Dokumentation Mitarbeiter Verwaltung Inhaltsverzeichnis: 1. Login... Seite 2 Passwort ändern... Seite 2-3 2. Aufbau... Seite 3 3. Scheduler... Seite 4 Abwesenheiten eintragen (Tagesabsenzen)... Seite 5-6
MehrJahresübernahme im Rechnungswesen: Agenda FIBU, BILANZ und ANLAG
Jahresübernahme im Rechnungswesen: Agenda FIBU, BILANZ und ANLAG Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1162 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Jahresübernahme mit Assistent 2.2. Jahresübernahme
MehrInsolvenz des Arbeitgebers
Insolvenz des Arbeitgebers Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1707 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweisen 3.1. Abrechnung bis zum Vortag der Insolvenzeröffnung 3.2. Anlage
MehrQualifizierter Meldedialog
Qualifizierter Meldedialog Bereich: LOHN - Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2 2. Voraussetzungen 2 3. Vorgehensweisen 2 3.1. GKV-Monatsmeldung durch den Arbeitgeber erstellen 2 3.2. Kassenmeldung der Krankenkasse
MehrBildung von Noten-Durchschnitten
Bildung von Noten-Durchschnitten Sinn der Noten-Erfassung mit einer Software ist natürlich das schnelle bzw. automatische Ermitteln von Noten- Durchschnitten. Hier hat jeder Lehrer so seine eigene Methode
MehrSozialversicherungsfreibetrag 23c SGB IV
Sozialversicherungsfreibetrag 23c SGB IV Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1665 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 3.1. Erklärung der Berechnung 3.2. Eingaben in Agenda
Mehr