1 Schulinternes Curriculum für Französisch als zweite Fremdsprache (F6) in der Jgst. 6

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1 1 Schulinternes Curriculum für Französisch als zweite Fremdsprache (F6) in der Jgst. 6 Allgemeine Hinweise Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen: Am Ende der Jgst. 6 soll das Kompetenzniveau A1 erreicht werden. Unterrichtssten pro Woche: 4 Lehrwerk: Découvertes (Schülerbuch, Grammatisches Beiheft, Cahier d activités). Leistungsüberprüfung -bewertung: Drei Klassenarbeiten pro Halbjahr (Mischung von geschlossenen, halb offenen offenen Aufgaben). Die Bandbreite der erwarteten Kompetenzen wird durch die Leistungskontrollen abgedeckt. Wortschatzkontrollen nach jedem Unterrichtsvorhaben. Kontinuierliche Beobachtung der Leistungsentwicklung im Unterricht (individuelle Beiträge kooperative Leistungen). merkungen: a) Die Vorbereitung auf die DELF-Prüfung geschieht explizit auch im Unterricht. b) Es werden nach Möglichkeit Filmsequenzen in den Unterricht integriert (Clin d œil). c) Ein Modul des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) bündelt die am Ende der Jg. 6 erwarteten Kompetenzen. d) Je nach Lage von Ferien, Feiertagen, beweglichen Ferientagen, Klassenfahrten u.a. kann es zu zeitlichen Verschiebungen kommen. e) Die folgende Tabelle weist zentrale Schwerpunkte sowie Vorschläge für fakultative Unterrichtsvorhaben (grau markiert) für die jeweilige Unterrichtsreihe aus. Es ist zu beachten, dass stets alle vier Bereiche innerhalb der Bereiche alle Kompetenzfelder bearbeitet werden (vgl. Kernlehrplan). Unterrichtsvorhaben Kommunikative Kompetenzen Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln sprachliche Korrektheit Salut! Bonjour! (U 1) Einfache Informationen (z.b. zu Personen) in Alltagsdialogen verstehen. Erstbegegnungen simulieren. Personenbezogene Auskünfte erteilen. Sinngemäß einfache Informationen (zu Personen, Namen, Alter, Wohnort etc.) übertragen. Aussprache/ Intonation: Intonationsmuster von Fragen u. Aussagen erkennen verwenden. SuS verfügen aktiv über Basiswortschatz, um elementaren Kommunikationsbedürfnissen gerecht zu werden. Eigene Person, Familie, Schule. Elementarste Mittel des discours en classe. SuS wenden grammatisches Grinventar so korrekt an, dass die Verständlichkeit gesichert ist. Ergänzungsfragen, Intonationsfragen, Entscheidungsfragen, einfache Sätze. Methodische Kompetenzen Interkulturelle Kompetenzen Interkulturelle Aktivitäten Elementare Gespräche global verstehen. Sprechfertigkeiten in kommunikativen Alltagssituationen (erste Begegnung) Klassengesprächen üben. Schreibfertigkeit mittels Selbstpräsentation üben. Den Lektionstext global erschließen verstehen. Sich auf dem Lageplan einer französischen Schule zurechtfinden. Einen einfachen Steckbrief abfassen (Einfache Textproduktion). Das sprachliche Vorwissen zur Worterschließung SuS verfügen über grlegendes Orientierungswissen. Familie. Free. Schul- Unterrichtsalltag in Frankreich. Räume. Une rencontre franco-allemande. Handeln in Begegnungssituationen: Elementare Kontaktsituationen im frankophonen Ausland simulieren. «Fiche d identité» Verfassen von Steckbriefen, die in der Klasse aufgehängt werden können.

2 Präpositionen (à, avec, de). Unbestimmte Artikel Sg. Zahlen (0-10). 2 nutzen. In Tandems kooperative Revisions- Transferübungen bearbeiten. Dans le quartier (U 2) Einfache Informationen in Alltagssituationen (z.b. Vorschläge zu Tätigkeiten) verstehen. Fragen zu Personen, Sachen, Tätigkeiten formulieren beantworten. In einfachen Sätzen Bilder beschreiben. Zustimmung / Ablehnung äußern. Leseverstehen: Einfache Textinformationen fragengeleitet erschließen. Orthografie: Erste Regelhaftigkeiten erkennen anwenden (Akzente, Groß- Kleinschreibung). Aussprache/ Intonation: Grlegende Ausspracheregeln Intonationsmuster erkennen verwenden. Person, Familie, Umfeld, Schule, Gegenstände des tägl. Lebens. Weitere elementare Mittel des discours en classe für Kontaktgespräche. Ergänzungsfragen. Bestimmte Artikel Sg. Den Lektionstext global verstehen sowie Bilder Hörtexte einander zuordnen. Sprechfertigkeiten in kommunikativen Alltagssituationen (Vorschläge machen auf sie reagieren) in Klassengesprächen üben. Den Lektionstext global erschließen verstehen. Einfache Bildbeschreibungen anfertigen (Textproduktion). Familie. Free. Umfeld / Wohnort. Einfache Tätigkeiten. Werte, Haltungen Einstellungen: satzweise ihre Lebenswelt ihre Muttersprache nach Spuren des Französischen erken. Sich öffnen für die Lebenswelt frankofoner Jugendlicher. Sinngemäß einfache Informationen zu Personen, Namen, Alter, Wohnort, Tätigkeiten übertragen. Verben auf -er im Präsens (Sg.). Subjektpronomen (Sg.). Präpositionen des Ortes. Memorierungstechniken (filet à mots) Hilfsmittel nach leitung nutzen. Orthografie: Die frz. Sprache als Ein erstes Gefühl für Arbeitssprache erproben. Regelhaftigkeit beim Schreiben elementarer Wörter entwickeln. 1. KA Verschriftlichung eines kurzen Dialogs: Vorstellung, Fragen nach Person, Tätigkeit, Ort. (Die Festlegungen zu den Klassenarbeiten beziehen sich nur auf die offenen Aufgabentypen sind für die Lehrkraft nicht bindend!) Tu habites où? Hör- Leseverstehen: (U 3) Einfache Lektions- Übungstexte Person, Familie, Wohnung, Strategien zum globalen zu Alltagssituationen global Wohnort, Gegenständen des Verstehen des Familie, verstehen. tägl. Lebens. Lektionstextes «Jouer la scène» Theaterprojekt Umsetzung der

3 Missfallen äußern. Unterrichts- Lernergebnisse in Form tabellarischer Notizen schriftlich fixieren. Il y a. Best. u. unbest. Artikel Pl. Plural des Nomens. Verben auf -er im Präsens (Pl.). Être. Possessivbegleiter (bei einem Besitzer ). Orthografie: Elementare Regeln sicher 2. KA Verschriftlichung einer Beschreibung der Wohnsituation 3 Vorwissen zwecks Bedeutungserschließung neuer Wörter aktivieren. Notizen zum Lektionstext anfertigen. Memorierungstechniken (Eselsbrücken, Klangbilder, Pantomime) Den eigenen Lernstand einschätzen (Auto- Evaluation). (Die Festlegungen zu den Klassenarbeiten beziehen sich nur auf die offenen Aufgabentypen sind für die Lehrkraft nicht bindend!) Les activités Hör- Leseverstehen: (U 4) Konkrete Äußerungen zu Person, Familie, Strategien zum selektiven Alltagssituationen aus den Free, Hör- bzw. Leseverstehen Lektions- Übungstexten Freizeitaktivitäten, (questionnaire à choix selektiv verstehen Musik multiple etc.) Leseverstehen Schule (Fächer, Global einfache Lektions Übungstexte zu Freizeitaktivitäten verstehen Entsprechende Informationen erschließen selektiv Lehrer, AGs) Weihnachten Avoir, faire (Präsens) À bzw. de + bestimmter Artikel, der bestimmte Artikel nach aimer Zahlen (11-30) Verneinung mit ne...pas Umgang mit Texten Medien: Den Lektionstext global selektiv verstehen (Informationen aus den Überschriften dem Kontext entnehmen). Einer page Web wesentliche Informationen entnehmen (Textsortenverständnis). Unbekannte erschließen. Wörter Umfeld / Wohnort / Wohnung / Umzug Stadt - Land Frankophonie, Regionen, regionale Besonderheiten Paris Ile de France Werte, Haltungen Einstellungen: Die Lebenswelt frankophoner Jugendlicher ansatzweise zu der eigenen Lebenswelt in Beziehung setzen Freizeitaktivitäten, Sport, Musik. Stenpläne Unterrichtsalltag. Weihnachten in Frankreich. Werte, Haltungen Einstellungen: Die eigene Lebenswelt nach Spuren der französischen Sprache erken. Neugierde für die Hobbys französischer Jugendlicher entwickeln in Bezug setzen zu den eigenen Hobbys. Lektionstexte in ein szenisches Spiel. «Chantons français» Erschließen Präsentation französischer Lieder im Rahmen des Tags der offenen Tür. 3. KA Schule Freizeitaktivitäten, Hobbys. (Die Durchführung eines Hörverstehenstests ist für die Lehrkraft nicht bindend!) Selbstständig kooperativ Revisions- Transferübungen sowie Tandemübungen bearbeiten.

4 Clin d œil u. Pratique (DELF): (U4) Hör(-Seh)verstehen: Einfachen Hörtexten nach konkreten Vorgaben wesentliche Informationen zur Schule zu Freizeitaktivitäten entnehmen. Optional 4 Hör(-Seh)verstehen: Strategien zum selektiven Hörverstehen (questionnaire à choix multiple etc.) Optional Optional A Paris (U 5) Hör- Hör-Sehtexte (Clips) global verstehen. Sich in einfachen Alltagssituationen (nach Uhrzeit, Weg fragen) verständigen. Tagesabläufe beschreiben. Tagesabläufe Wegbeschreibungen verfassen. Sinngemäß Informationen (Uhrzeiten, Interessen etc.) übertragen. Aussprache/ Intonation: Fragen Aussagen korrekt intonieren. Wortschatz Person, Familie. Uhrzeiten, Tagesabläufe. Verkehrsmittel, Verkehrspläne, Weg. Aller (à / chez) (Präsens). Einfache Intonationsfragen, Entscheidungsfragen mit estce que, Ergänzungsfragen mit Fragewort est-ce que. Imperativ. Kurze Clips sprachlich erschließen. Sprechfertigkeiten in Alltagssituationen (Fragen stellen, z.b. zum Weg oder nach der Uhrzeit, den Weg beschreiben, Auskünfte über den Tagesablauf erteilen) üben Schreibfertigkeit (einfache Bildbeschreibungen Bildgeschichten, Wegbeschreibungen) üben. Umgang mit Texten Medien: Einer page Web, einem plan de ville / métro, einer Bildergeschichte Informationen entnehmen (Textsortenverständnis). Tagesabläufe. Bekannte Persönlichkeiten (z.b. G. Depardieu). Frankophonie, Regionen, regionale Besonderheiten: Paris. Île de France. «Plan de la ville» Gemeinsame Erstellung eines persönlichen Stadtplans von Duisburg. Possessivbegleiter mehreren Besitzern ). (bei Die frz. Sprache als überwiegende Arbeitssprache erproben. 4. KA Bildgesteuerte Verschriftlichung eines Dialogs : Einholen von Informationen bei einem Parisbesuch, Wegbeschreibung. (Die Festlegungen zu den Klassenarbeiten beziehen sich nur auf die offenen Aufgabentypen sind für die Lehrkraft nicht bindend!) Des métiers Aussprache / Intonation: Hör- Leseverstehen: (U 6 A / B, kursorisch) Verschiedene Tonlagen Fragen Aussagen korrekt Strategien zum selektiven (exclamation, surprise, interrogation) erkennen zuordnen. intonieren. Hörverstehen verstehen, (Details Tonlagen erkennen etc.) Berufe. Zukunftspläne formulieren. Einfache Lesestrategien Enttäuschung, Erstaunen, Erschrecken ausdrücken. Zukunftspläne verschriftlichen. Werbung, au studio. Manger, bouger, vouloir, pouvoir, savoir (Präsens). Infinitiv als Verbergänzung (Schlüsselwörter markieren) Einfache kurze Texte (Bildergeschichte, Zukunftspläne, Träume. Berufswahl. Werbung. Bekannte Sänger (z.b. Zazie, Faudel). «Ta pub» Erstellung einer eigenen Werbung zu einem selbst gewählten Produkt (in PA).

5 (z.b. avoir envie de faire qc, pouvoir faire qc). 5 Zukunftspläne) gestalten. produzieren Futur composé. Verneinung mit ne rien, ne plus, ne jamais. Direktes indirektes Objekt. Umgang mit Texten Medien: Einfache Textüberarbeitungsstrategien anwenden Wortschatz durch Strategien Satzstellung im Aussagesatz. zum Auswendiglernen memorieren. Zahlen (30-69). Den eigenen Lernstand einschätzen (Autoévaluation u. Autocontrôle) 5. KA Verschriftlichung eines Telefonates: Austausch über Zukunftspläne, Diskussion von Vor- Nachteilen. (Die Festlegungen zu den Klassenarbeiten beziehen sich nur auf die offenen Aufgabentypen sind für die Lehrkraft nicht bindend!) Bonjour la France Aussprache / Intonation: Leseverstehen: (U 6 C) Sich in einfachen Alltagssituationen Komplexere Eigennamen Strategien zum selektiven verständigen (über Vor- korrekt aussprechen Leseverstehen Nachteile diskutieren). intonieren. (Informationen im Internet suchen) Vorlieben formulieren. nternetrecherchen zu touristischen Attraktionen präsentieren. Leseverstehen Internetseiten entnehmen. Informationen Ergebnisse einer Internetrecherche schriftlich fixieren. Wortschatz Tourismus, Reisen. Orte Regionen. Einfache Notizen anfertigen. Umgang mit Texten Medien: Den Lektionstext global selektiv verstehen (Informationen aus den Überschriften dem Kontext entnehmen). Einer page Web Werbetexten wesentliche Informationen entnehmen (Textsortenverständnis). Frankophonie, Regionen, regionale Besonderheiten Aquarium (Saint-Malo, Bretagne). Vulcania Auvergne). (Clermont-Ferrand, Gorges de L Ardèche (Rhône-Alpes). Pénichette (le canal du Midi). Dune du Pilat (Arcachon, Aquitaine). «Tourisme en France» Schülerpräsentationen zu französischen Sehenswürdigkeiten Hilfsmittel nach leitung nutzen (Internet). Ein kleines kooperatives Projekt durchführen (Vorstellung einer touristischen Attraktion in Frankreich).

6 6 L anniversaire (U 7, kursorisch) Ein einfaches Lied im Rahmen des Lektionstextes verstehen. Leseverstehen: Informationen aus Kalendern Fahrplänen entnehmen. Einfache Dialoge zu Situationsvorgaben (z.b. sich auf einen Film einigen) entnehmen. Personenbeschreibungen verfassen. Personenbeschreibungen, Kleidung, Farben. Verwandtschaftsgrad. Geburtstagsfeier. Länder Nationalitäten, Stadt-Land. Boire, lire, écrire, prendre, ouvrir, aller en train, changer de, jouer à / de (Präsens). Je voudrais. Hör- Leseverstehen: Strategien zum Hörverstehen bei einfachen Liedern Strategien zum selektiven Leseverstehen (Informationen aus Plänen, Diagrammen suchen) Schreibfertigkeit mittels Personenbeschreibung, Bildbeschreibung, Verfassen von Pro--contra-Dialogen Familie, Haustiere. Familienfeier. Frankophonie, Regionen, regionale Besonderheiten Le Nord, Rombly. Werte, Haltungen Einstellungen: Einblick haben in das Familienleben französischer Jugendlicher ihre Situation mit der eigenen Lebenswelt vergleichen. «C est ma famille» fertigung des eigenen Stammbaums. Form Stellung des Adjektivs. Mengenangaben. Eigene Texte auf Fehler Vollständigkeit überprüfen überarbeiten. Umgang mit Texten Medien. Einem Fahrplan wesentliche Informationen entnehmen (Textsortenverständnis). Eigene Fehlerschwerpunkte erkennen aufarbeiten. 6. KA Verfassen von Dialogen zu Situationsvorgaben, z. B. Geburtstagsfeier, Planen eines Kinobesuchs, Konflikt bei der Auswahl des Fernsehprogramms. (Die Festlegungen zu den Klassenarbeiten beziehen sich nur auf die offenen Aufgabentypen sind für die Lehrkraft nicht bindend!) Clin d œil u. Hör(-Seh)verstehen: Pratique (DELF): Einfachen Hörtexten nach bestimmten Vorgaben wesentliche Informationen zu öffentlichen (U 7) Verkehrsmitteln entnehmen. Hör- Hör-Seh-Texte (Clips) zum Geburtstag in Frankreich global verstehen. Sich in einfachen Dialogen zu Situationsvorgaben verständigen. Optional Freiraum, um auf die Bedürfnisse die Interessen der Klasse eingehen zu können. Eventuell auch Zeitpuffer. La rencontre (U 8) Einfache Dialoge zu Situationsvorgaben verfassen. Regionale Schule, Austausch. Sprechfertigkeiten in kommunikativen Schule, Ausbildung, Beruf:

7 Besonderheiten in der Aussprache bzw. im Wortschatz (Frankreich Belgien) erkennen. Sich am Telefon verständigen. In einfach strukturierten Wendungen Dank, Entschuldigungen Klagen formulieren. Einfache Briefe / E- Mails verfassen. Einfache Informationen aus Telefongesprächen sinngemäß übertragen. Jugendherberge. Kalenderjahr, Datum. Sprachliche Abweichungen in Belgien. Faux amis. Verben auf -dre (Präsens). Commencer, dire, acheter, payer (Präsens). Zahlen (70-100). Relativsatz mit que, qui, où. Indirekte Rede / Entscheidungsfrage. 7 Alltagssituationen (Telefongespräche) üben. Schreibfertigkeit mittels Verfassen von Briefen / s üben. Alltagssituationen in szenisches Spiel auf der Basis von Notizen umsetzen. Umgang mit Texten Medien: Einen Brief verstehen (Textsortenverständnis). Eine einen Brief verfassen (Textsortenproduktion). Selbstständig kooperativ Revisions- Transferübungen sowie Tandemübungen bearbeiten. Deutsch-französische Projekte. Frankophonie, Regionen, regionale Besonderheiten: Bruxelles, Belgique. Handeln in Begegnungssituationen: Elementare Kontaktsituationen bei einer Drittortbegegnung simulieren. Me voilà! Optionale Unterrichtseinheit: Me voilà! (Rahmenaufgabe 5, Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB): Freiraum, um auf die Bedürfnisse die Interessen der Klasse eingehen zu können.

8 8 Schulinternes Curriculum für Französisch als zweite Fremdsprache (F6) in der Jgst. 7 Allgemeine Hinweise Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen: Am Ende der Jgst. 7 soll das Kompetenzniveau A1+ erreicht werden. Unterrichtssten pro Woche: 4 Lehrwerk: Découvertes (Schülerbuch, Grammatisches Beiheft, Cahier d activités). Leistungsüberprüfung -bewertung: Drei Klassenarbeiten pro Halbjahr (Mischung von geschlossenen, halb offenen offenen Aufgaben). Die Bandbreite der erwarteten Kompetenzen wird durch die Leistungskontrollen abgedeckt. Wortschatzkontrollen nach jedem Unterrichtsvorhaben. Kontinuierliche Beobachtung der Leistungsentwicklung im Unterricht (individuelle Beiträge kooperative Leistungen). merkungen: a) Die Vorbereitung auf die DELF-Prüfung geschieht explizit auch im Unterricht. b) Es werden nach Möglichkeit Filmsequenzen in den Unterricht integriert (Clin d oeil). c) Ein Modul des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) bündelt die am Ende der Jg. 7 erwarteten Kompetenzen. d) Je nach Lage von Ferien, Feiertagen, beweglichen Ferientagen, Klassenfahrten u.a. kann es zu zeitlichen Verschiebungen kommen. e) Die folgende Tabelle weist zentrale Schwerpunkte sowie Vorschläge für fakultative Unterrichtsvorhaben (grau markiert) für die jeweilige Unterrichtsreihe aus. Es ist zu beachten, dass stets alle vier Bereiche innerhalb der Bereiche alle Kompetenzfelder bearbeitet werden (vgl. Kernlehrplan). Unterrichtsvorhaben J aime Paris! (U 1) Kommunikative Kompetenzen Äußerungen von Gefühlen (gst, Neigung, Abneigung, Zweifel, Hoffnung, Ärger) in Alltagsdialogen erkennen verstehen. Konkrete Äußerungen zu Alltagssituationen aus den Lektions- Übungstexten selektiv entnehmen. Gespräche über das Wetter führen. Personenbezogene Auskünfte über die eigenen Gefühle Erlebtes erteilen. Die wichtigsten Aussagen des Lektionstextes in einfacher Form wiedergeben. Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln sprachliche Korrektheit Aussprache / Intonation: Die für die Alltagskommunikation üblichen Aussprache- u. Intonationsmuster verwenden. SuS verfügen aktiv über einen funktional thematisch erweiterten Basiswortschatz, um elementaren Kommunikationsbedürfnissen gerecht zu werden. Die eigene Stadt bzw. Paris (touristische Orte, verschiedene Aspekte) ihre Vor- Nachteile darstellen. Sich im discours en classe in Kontaktgesprächen äußern. Das folgende grammatische Methodische Kompetenzen Hör- Leseverstehen: Strategien zum selektiven Hörverstehen (Details verstehen, Tonlagen erkennen etc.) Einfache Lesestrategien (Überfliegendes Lesen) Informationen sammeln, sortieren analysieren. Vorteile Nachteile eines Umzugs formulieren. Sprechfertigkeiten in kommunikativen Alltagssituationen (erste Begegnung) Klassengesprächen üben. Umgang mit Texten Medien: Den Lektionstext global im Detail erschließen verstehen. Interkulturelle Kompetenzen SuS verfügen über grlegendes Orientierungswissen. Konsequenzen Umzugs. eines Airbus. Frankophonie, Regionen, regionale Besonderheiten: Paris (Hauptstadt) Toulouse Werte, Haltungen Einstellungen: Die Lebenswelt französischer Jugendlicher ansatzweise zu der eigenen Lebenswelt in Beziehung setzen. Einblick in das Pariser Leben Interkulturelle Aktivitäten Frankreich-Austausch: Einwöchiges Austauschprogramm. Die Schüler verbringen vier Tage in Cluny in einer Gastfamilie, besuchen dort das Collège Prud hon nehmen an dem auf sie zugeschnittenen Besuchs- Aktionsprogramm teil. Im Gegenzug beherbergen sie ihren jeweiligen Correspondant bei dessen Besuch in Duisburg für vier Tage bei sich zu Hause.

9 Paris Toulouse (U 2) Eine Pariser Sehenswürdigkeit (auf der Basis von Notizen) mittels einer Kurzpräsentation vorstellen. Leseverstehen: Wichtige Informationen Schlüsselbegriffe des Lektionstextes durch überfliegendes Lesen erschließen. Unterschiedliche kennenlernen (unterschiedliche Aussprache). Dialekte In Rollenspielen Gefühle versprachlichen (Freude, Erregung etc.). Bilder mit einfachen Sätzen beschreiben dabei Vermutungen (z.b. über den Gemütszustand der abgebildeten Personen) formulieren. Einen beschreiben. Tagesablauf Grinventar wenden SuS so korrekt an, dass die Verständlichkeit gesichert ist. Passé composé mit avoir ohne accord: regelmäßige Bildungsweise. Verben auf -ir: dormir/partir/sortir. Verben voir/mettre/venir. Orthographie: Orthografie des Grwortschatzes wenden diese weitgehend korrekt an. Umzug / Abschied Neuanfang. Feste. Schule, Tagesabläufe. Toulouse. Passé composé mit être Verben: devoir / recevoir, courir, envoyer. Objektpronomen me / te / nous / vous Zahlen bis Wetterkarten beschreiben. Informationen im Internet über Airbus bzw. Paris recherchieren. Das Internet zum Sprachenlernen nutzen. Ein kleines kooperatives Projekt durchführen (Vorstellung einer touristischen Attraktion in Paris bzw. eines Themas, das in Bezug zu Airbus steht). Die frz. Sprache als überwiegende Arbeitssprache erproben. Hör- Leseverstehen: Einfache Begriffe unterschiedlicher Dialekte aufgr von Ausspracheregeln im Kontext entschlüsseln. Gefühlsbeschreibungen kontextgeben ausdrücken Ideen Gedanken für die Beschreibung von Bildern sammeln versprachlichen. Tagesabläufe auf der Basis kurzer Notizen verfassen. Den Lektionstext unter der wendung wichtiger charnières resümieren. haben. Umfeld / Wohnort / Umzug. Tagesabläufe. Fête d adieu. Frankophonie, Regionen, regionale Besonderheiten: Paris vs. Toulouse. Werte, Haltungen Einstellungen: Sich öffnen für die Lebenswelt französischer Jugendlicher mit ihnen mitfühlen. «Atelier de poésie» Verfassen Ausstellen von Verbgedichten. Den Lektionstext unter Verwendung von Den Lektionstext global erschließen, verstehen

10 Schlüsselbegriffen, einfacher Konjunktionen (z.b. d abord, puis) textstrukturierender Ausdrücke (z.b. un jour) resümieren. Einen umschreiben. Tagesablauf Gedichte bzw. Wortspiele auf der Basis der Konjugation eines Verbs verfassen. Bildergeschichten verschriftlichen. Sinngemäß einfache Gefühle (Freude, Erregung, Ablehnung, etc.) übertragen. 10 den Handlungsverlauf herausarbeiten. Einfache Bildbeschreibungen anfertigen (Textproduktion). Formen des experimentierenden Schreibens einsetzen (Verbgedichte), um die Wirkung von Texten zu erken die Bildung von Verben zu verinnerlichen. Gelernte Gesetzmäßigkeiten bei der Bestimmung des Genus eines Nomens Strategien zur Vermeidung von Fehlern (beim passé composé der Bildung von Verbformen) erproben. 1. KA Verschriftlichung eines Dialogs auf der Basis von Schlüsselwörtern (Gefühle Bewertungen). (Die Festlegungen zu den Klassenarbeiten beziehen sich nur auf die offenen Aufgabentypen sind für die Lehrkraft nicht bindend!) La vie à Toulouse (U 3) Einfache Lektions- Übungstexte zu Alltagssituationen global verstehen die Hauptaussagen entnehmen. Den Lektionstext in einem Rollenspiel umsetzen. Personen Sachen charakterisieren beschreiben sowie bewerten. Weg beschreiben. Träume versprachlichen. Person. Umzug / Hausrenovierung / Nachbarn. Schulischer Neuanfang. Probleme des Jugendalters: Erste Liebe, schulische Probleme, Generationskonflikte, Geschwisterstreit. Die direkten Objektpronomen me / la / les. Verben plaire, vivre, connaître. Relativsätze mit qui, que, où Hör- Leseverstehen: Strategien zum globalen Verstehen des Lektionstextes anwenden nutzen). (Erwartungen Notizen zum Lektionstext anfertigen. Auf der Basis von Notizen den Lektionstext in szenisches Spiel umsetzen. Auf der Basis von Notizen kleine Personen- Gegenstandsrätsel verfassen. Strukturierte Wegbeschreibungen anfertigen. Familie, Generationenkonflikte, Streit. Umfeld / Wohnort / Wohnung / Umzug. Liebe. Schulischer Neuanfang. Schul- Unterrichtsalltag in Frankreich. Frankofonie, Regionen, regionale Besonderheiten: Toulouse. Werte, Haltungen «Jouer la scène» Theaterprojekt Umsetzung der Lektionstexte in ein szenisches Spiel.

11 Leseverstehen Wichtige gezielte Informationen aus Fahrplänen, Grrissen Landkarten entnehmen. Portraits Beschreibungen (bzw. Rätsel) von Personen Sachen anfertigen. Das Ende einer Geschichte verfassen. mit Präp. + qui. Adjektive: beau, nouveau, vieux. Fragewort quel, quelle, quels, quelles. Demonstrativbegleiter: cette, ces. Fragen mit Präp. + quoi. ce, 11 Eigene Texte sprachlich inhaltlich überarbeiten. Umgang mit Texten Medien: Umgang mit Fahrplänen Landkarten erproben. Den eigenen Lernstand einschätzen (Auto- Evaluation). Einstellungen: Jugendlicher ansatzweise zu der eigenen Lebenswelt in Beziehung setzen. Sich in die Rolle franz. Jugendlicher versetzen. Selbstständig kooperativ Sinngemäß einfache Revisions- Beschreibungen von Transferübungen sowie Personen bzw. Sachen Tandemübungen bearbeiten. übertragen. 2. KA Verschriftlichung einer Bildgeschichte (zu Problemen von Jugendlichen, z.b. Liebe, Freschaft, Eifersucht oder Streit) sowie gezielte Informationssuche aus Karten bzw. Fahrplänen. (Die Festlegungen zu den Klassenarbeiten beziehen sich nur auf die offenen Aufgabentypen sind für die Lehrkraft nicht bindend!) Une nouvelle élève Les histoires d amour (U3 B) Optional Person, Familie, Free, Optional Optional Verfassen von Freizeitaktivitäten, Liebe. Liebesgeschichten La classe fait du cinéma «Sondage de (U 4) Person, Familie, Sprechfertigkeiten in la classe» Rollenspiele zu Freschaft. Alltagssituationen Tagesabläufe. Erstellung, Erprobung verschiedenen Situationen (Allgemeine Auskünfte Auswertung von Fragebögen durchführen. Das Leben in einer franz. Meinungen einholen für Klassenumfragen zu Schule, Tagesabläufe. erteilen, Auskünfte über den Bekannte franz. Literatur verschiedenen Themen. Umfragen zu verschiedenen Tagesablauf erteilen) im (z.b. Le petit prince). Themen erstellen in der Austausch, internationale Rahmen von Umfragen üben. Klasse durchführen. Schulprojekte, Videodreh. Beschwerden formulieren. Schul- Unterrichtsalltag Essgewohnheiten. in Frankreich. Umfragen entwickeln. Tagesabläufe beschreiben Tagespläne erstellen. Sich über Situationen Zustände beklagen. Textresümee auf der Basis von Notizen bzw. Schlüsselwörtern vortragen. Tagesabläufe Tagespläne verfassen. Beschwerden. Sprichwörter / idiomatische Redewendungen. Indirekte Objektpronomen: lui, leur. Infinitbegleiter: tout, chaque. Verben auf -ir: finir. Schreibfertigkeit (Tagesabläufe, Textresümee, Briefe) üben. Notizen, offizielle Umgang mit Texten Medien Einem Brief, einer Bildergeschichte Informationen entnehmen (Textsortenverständnis). Frankophonie, Regionen, regionale Besonderheiten Dakar, le Sénégal. Werte, Haltungen Einstellungen: Einblick haben in das Schulleben französischer Jugendlicher ihre Situation mit der eigenen Lebenswelt vergleichen.

12 Offizielle Briefe verfassen. Notizen zu einem Text machen. Klassenumfragen schriftlich vor- bzw. nachbereiten. Verb: rire. Venir de faire qc, être en train de faire qc. Infinitivanschlüsse mit à, de. 12 Selbstständig kooperativ Revisions- Transferübungen sowie Tandemübungen bearbeiten. Sinngemäß Sprichwörter übertragen. 3. KA Verfassen eines offiziellen Briefs (z.b. Informationen zu einem Urlaubsort erfragen). (Die Festlegungen zu den Klassenarbeiten beziehen sich nur auf die offenen Aufgabentypen sind für die Lehrkraft nicht bindend!) Clin d oeil u. Pratique: Hör(-Seh)verstehen: (z.b. DELF / oder Noël Einfachen Hörtexten (Lieder, Optional en France). Geschichten) nach konkreten La cuisine française (U 5) Vorgaben wesentliche Informationen zu Weihnachten in Frankreich entnehmen. Hör- Hör-Sehtexte (Clips) global verstehen. Einfache Dialoge Hörtexte zu Alltagssituationen (auch bildunterstützt) verstehen. Verkaufsgespräche Gespräche zur Planung von Festen simulieren. Wünsche Glückwünsche aussprechen. Verkaufsgespräche Gespräche zur Planung von Festen verfassen. Essgewohnheiten Bräuche. Einkauf. Familienfeste. Teilungsartikel du, de la, de l. Verben: préférer, répéter, appeler. Il me faut, il faut faire qc. En bei Mengenangaben. Verneinug: ne personne, ne rien. Hör(-Seh)verstehen: Strategien zum selektiven Hörverstehen (questionnaire à choix multiple etc.) Kurze Clips sprachlich erschließen. Hör- Leseverstehen: Strategien zum selektiven globalen Hörverstehen mittels der Nutzung von Bildinformationen. Praktische Leseverstehensübung: Rezepte ausprobieren Einfache kurze Texte (Verkaufsdialoge, Dialoge zur Planung von Festen, Verfassen von Rezepten) produzieren gestalten. Umgang mit Texten Medien: Einfache Textüberarbeitungsstrategien Optional Einkäufe. Planung von Festen. Franz. Esskultur. Werte, Haltungen Einstellungen: Die franz. Lebensart mit allen Sinnen erfahren, schätzen lernen mit der eigenen Lebenswelt vergleichen. «Chantons français» (vgl. Klasse 6). oder Vorbereitung auf die DELF- Prüfung A1. «On mange ensemble» Die SuS probieren zu Hause verschiede franz. Rezepte aus. Ein gemeinsames Essen der Produkte erfolgt im Unterricht Sinngemäß Wortschatz mittels

13 Verkaufsgespräche übertragen. 13 Wörterbucharbeit erweitern. Wortschatz mittels filets à mots festigen. Mit Gegensatzpaaren lernen. 4. KA Verschriftlichung eines Dialogs im Lebensmittelgeschäft. (Die Festlegungen zu den Klassenarbeiten beziehen sich nur auf die offenen Aufgabentypen sind für die Lehrkraft nicht bindend!) Communiquer Hör- Leseverstehen: (U 6) Details einfacher Dialoge Kommunikation (télévision, Strategien zum Chansons zu téléphone, ordinateur). Detailverstehen (Chanson, Musik(geschmack). Alltagssituationen anhand Zahlen etc.) von Schlüsselwörtern Musik, Chanson. Kommunikation(sprobleme). verstehen. Strategien zum selektiven Leseverstehen Indiekte Rede Frage (Informationen im Internet Fête de la musique. (ohne Zeitverschiebung). suchen) Zahlen (Mengen, Daten, Telefonnummern etc.) verstehen. In einfachen Alltagssituationen seine Meinung äußern Stellung nehmen (in Rollenspielen). Imperativ + Pronomen. Verb: croire. Zahlen bis Jahreszahlen. Einfache Notizen anfertigen. Einfache kurze Texte (Gedichte nach vorgegebenen Mustern) produzieren gestalten. Werte, Haltungen Einstellungen: Die franz. Lebensart mit allen Sinnen erfahren, schätzen lernen mit der eigenen Lebenswelt vergleichen. «La chanson française» Eine Internetrecherche zu bekannten französischen Sängern Sängerinnen (z.b. Edith Piaf, Serge Gainsbourg, Zazie). Eine Stellungnahme zu ausgewählten Themen formulieren Vor- Nachteile abwiegen. Leseverstehen: Internetseiten Informationen entnehmen. Ein Resümee auf der Grlage von Schlüsselwörtern schreiben. Einfache Gedichte (nach vorgegebenen Mustern) verfassen. Ordnungszahlen. Seine Meinung zu alltagssprachlichen Themen (z.b. Musikgeschmack) äußern. Umgang mit Texten Medien: Den Lektionstext global selektiv verstehen (Informationen aus den Überschriften dem Kontext entnehmen). Einer page Web Informationen entnehmen (Textsortenverständnis). Hilfsmittel nach leitung nutzen (Internet). Den eigenen Lernstand einschätzen (Autoévaluation).

14 En l an 2070 (U6B) Telefongespräche übertragen. Leseverstehen: Einen längeren Text mit relativ vielen unbekannten Wörtern eigenständig erarbeiten. Unbekannte Wörter aufgr von Vorwissen eigenständig erschließen. Einfache Werbetexte (Plakat, Slogan etc.) erstellen. 5. KA Zahlen, idiomatische Redewendungen. Aussprache / Intonation: Die Ausspracheregeln auch auf unbekannte Wörter Eigennamen übertragen. Wortschatz Die Schule der Zukunft. Technik Maschinen. (Die Durchführung eines Hörverstehenstests ist für die Lehrkraft nicht bindend!) Aventures dans les Leseverstehen: Pyrénées (U 7) Internetseiten Informationen entnehmen. Einen Weg erklären. Einfache Texte inhaltlich überarbeiten. Geschichten anhand von Bildern verfassen. Sinngemäß einfache Gespräche (Wegbeschreibungen, Gespräche beim Arzt etc.) mitteln. Beim Arzt / im Krankenhaus. Sport: im Kletterpark. In den Bergen (Pyrénées). Beziehungsprobleme: Eifersucht. Fragen: Qui / Qu est-ce qui / que. Die Hervorhebung. Die unverbenen Personalpronomen (moi, toi, ). Die reflexiven Verben. Verben: construire, conduire. 14 Selbstständig kooperativ Revisions- Transferübungen sowie Tandemübungen bearbeiten. Hör- Leseverstehen: Texterschließungsstrategien zur Bedeutungserschließung von neuen Wörtern (mit Hilfe ihres sprachlichen Vorwissens eindeutiger Kontexte) Einfache kurze Texte (Fantasiegeschichten) produzieren gestalten. Leseverstehen: (Lese-)Erwartungen nutzen. Techniken der selektiven Informationsentnahme bei der Auswertung von Sach Lektionstexten unter Einsatz von Aufgabenapparaten Texte gliedern markieren. Informationen über einen Weg / Ort einholen geben. Arbeitsergebnisse mit Hilfe von Stichwörtern strukturiert darstellen. Texte auf Fehler Vollständigkeit überprüfen überarbeiten. Umgang mit Texten Medien: Schule der Zukunft. Freizeitaktivitäten. Krankheiten. Frankophonie, Regionen, regionale Besonderheiten Les Pyrénées. «Mon école en l an 2070» Geschichten über die Schule der Zukunft auf der Basis von erfenen Wörtern. «Les parcs d attractions» Internetrecherche Präsentation verschiedener Vergnügungsparks.

15 Lire, écouter, sortir (U 8) Laute diskriminieren. Personenbeschreibungen formulieren. Kurze Berichte über Vergangenes abgeben. In Rollenspielen Informationen über Personen erfragen. Kreative Texte (z.b. Personenbeschreibung) unter wendung von Textgliederungssignalen verfassen. Musik. Jugendkultur. Journalismus. Imparfait. Imparfait / passé composé. Steigerung Vergleich. Pendant / pendant que. 15 Einer page Web Informationen entnehmen. Hilfsmittel nach leitung nutzen (Internet, Wörterbücher). Hör- Leseverstehen: Strategien zur Lautdiskriminierung Personenbeschreibungen verfassen. Strategien zur Textgliederung (Textgliederungssignale) Strategien zur Vermeidung von Fehlern erproben. Selbstständig kooperativ Revisions- Transferübungen sowie Tandemübungen bearbeiten. Musik. Jugendkultur. 6. KA Schriftliche Textzusammenfassungen Formulierungen von Standpunkten Meinungen zu verschiedenen Aussagen. (Die Festlegungen zu den Klassenarbeiten beziehen sich nur auf die offenen Aufgabentypen sind für die Lehrkraft nicht bindend!) Le coq rencontre l aigle (IQB) Journalismus. Medien. Werte, Haltungen Einstellungen: Einblick haben in das Schulleben Jugendlicher ihre Situation mit der eigenen Lebenswelt vergleichen. -Tandem Optionale Unterrichtseinheit: Le coq rencontre l aigle (Rahmenaufgabe 4, Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB): Freiraum, um auf die Bedürfnisse die Interessen der Klasse eingehen zu können.

16 16 Schulinternes Curriculum für Französisch als zweite Fremdsprache (F6) in der Jgst. 8 Allgemeine Hinweise Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen: Am Ende der Jgst. 8 soll das Kompetenzniveau A 2 mit teilen von B 1 in den rezeptiven Bereichen erreicht werden. Unterrichtssten pro Woche: 4 Lehrwerk: Découvertes (Schülerbuch, Grammatisches Beiheft, Cahier d activités). Leistungsüberprüfung -bewertung: Zwei Klassenarbeiten pro Halbjahr (Mischung von geschlossenen, halb offenen offenen Aufgaben). Die Bandbreite der erwarteten Kompetenzen wird durch die Leistungskontrollen abgedeckt. Zusätzlich ist eine mündliche Überprüfung möglich. Wortschatzkontrollen nach jedem Unterrichtsvorhaben. Kontinuierliche Beobachtung der Leistungsentwicklung im Unterricht (individuelle Beiträge kooperative Leistungen). Bearbeitung eines längerfristig angelegten Projektes. merkungen: a) Die Vorbereitung auf die DELF-Prüfungen geschieht explizit auch im Unterricht. b) Es werden nach Möglichkeit Filmsequenzen in den Unterricht integriert (Clin d œil). c) Ein Modul des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) bündelt die am Ende der Jahrgangsstufe 8 erwarteten Kompetenzen. d) Je nach Lage von Ferien, Feiertagen, beweglichen Ferientagen, Klassenfahrten u.a. kann es zu zeitlichen Verschiebungen kommen. e) Die folgende Tabelle weist zentrale Schwerpunkte sowie Vorschläge für fakultative Unterrichtsvorhaben (grau markiert) für das jeweilige Unterrichtsvorhaben aus. Es ist zu beachten, dass stets alle vier Bereiche innerhalb der Bereiche alle Kompetenzfelder bearbeitet werden (vgl. Kernlehrplan). Unterrichtsvorhaben Un été en Normandie! (U 1) Kommunikative Kompetenzen Einer Unterhaltung die Hauptinformationen entnehmen (z.b. Thema, Zuordnung der Aussagen zu Sprechern). Sich in Klassen- Alltagssituationen verständigen (sich über Personen unterhalten, Kontakt aufnehmen). Personenbezogene Auskünfte erteilen. Erklärungen geben, einen Standpunkt vertreten, sich entschuldigen. Äußerungen unter Beachtung wichtiger Details sinngemäß wiedergeben Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln sprachliche Korrektheit Aussprache / Intonation: Die für die Alltagskommunikation üblichen Aussprache- Intonationsmuster weitgehend korrekt SuS verfügen aktiv über Basiswortschatz, um elementaren Kommunikationsbedürfnissen gerecht zu werden. Person, Freschaft, Liebe, Kontakte. Grlegende Mittel des discours en classe. SuS wenden ein erweitertes grammatisches Grinventar so korrekt an, dass die Verständlichkeit gesichert ist. Steigerung Vergleich von Methodische Kompetenzen Techniken der detaillierten, selektiven globalen Informationsentnahme gezielt Kommunikationsschwierigkeit en durch Kompensationsstrategien lösen. Texte um- weiterschreiben. Einen Dialog verfassen (Textproduktion). Den verfassten Dialog in szenisches Spiel umsetzen. Grlegende Verfahren Techniken zur Worterschließung (Ableitung aus anderen Sprachen, Erkennen von Wortfamilien) Interkulturelle Kompetenzen SuS verfügen über grlegendes Orientierungswissen. Peer group, Freschaft, Liebe, Geschlechter. Langue des jeunes vs. français standard. Gesellschaftliches Leben Tourismus. Frankofonie, Regionen, regionale Besonderheiten Normandie. Handeln in Begegnungssituationen Sich mit Gleichaltrigen aus frankofonen Kulturen über einander das jeweilige Urlaubsverhalten austauschen. Interkulturelle Aktivitäten

17 kommentieren. Adjektiven (Wdh.). 17 Découvrir la Bourgogne (U 2) Bilder zu gehörten Szenen zuordnen. Orthografie: Typische Laut-Schrift- Kombinationen als Rechtschreibhilfe nutzen. Schule (Klassenfahrt, Sehenswürdigkeiten). Memorierungstechniken (filet à mots zum Thema être jeune) Hör- Leseverstehen: Verstehensinseln in Texten finden. Schule (Klassenfahrten, Exkursionen). Einem Hörtext die Hauptaussagen entnehmen. Leseverstehen: Einen Reisebericht verstehen. Einen Reisebericht abfassen. In einer Begegnungssituation Erkigungen einholen mitteln. Sich in Alltagssituationen verständigen (sich zu dem Leben eines Zirkuskindes äußern). Personen ihr Umfeld beschreiben. Eine eigene Position vertreten (ablehnen, Einzelnen Definitionen die adäquaten Begriffe zuordnen. Plus-que-parfait. Relativsätze mit Präp. + lequel. Infinitivkonstruktionen. Relativpronomen dont, ce qui, ce que. lequel, Adverbien auf -ment (Bildung, Stellung, Steigerung, Vergleich). Inversionsfragen Pronomen als Subjekt. Reflexive Verben. Bruchzahlen. mit Orthografie : Sprachliche Strukturen Techniken zum Global- Detailverständnis Umgang mit Texten Medien: Informationen über einen ausgewählten Aspekt im Internet recherchieren verarbeiten. In Gruppen recherchieren ein gemeinsames Produkt erstellen. Reiseberichte, Werbekampagnen. Frankofonie, Regionen, regionale Besonderheiten: Bourgogne. Handeln in Begegnungssituationen: Kulturspezifische Verhaltensweisen erproben. Orthogragfie: Falsche Schreibweisen normgerecht korrigieren. Faire un tour à vélo en Optionale Unterrichtseinheit (Projekt). Bourgogne 1. KA Leseverstehen: Gezielte Informationsentnahme aus einem Text über den Canal du centre. Verschriftlichung einer Postkarte aus Burg unter Berücksichtigung vorgegebener Themen. (Die Festlegungen zu den Klassenarbeiten beziehen sich nur auf die offenen Aufgabentypen sind für die Lehrkraft nicht bindend!) Un clown au collège Hör- Leseverstehen: (U 3) Authentischen Hörtexten die Schule, Zirkus, Hör- bzw. Leseerwartungen Schul- Unterrichtsalltag Hauptaussagen entnehmen. Integrationsprobleme. nutzen, um authentische in Frankreich. Texte zu verstehen. Gedanken Ideen für die mündliche Textproduktion (z.b. für eine Diskussion) sammeln strukturieren. Modelltexte für die eigene Textproduktion nutzen. Ein Resümee verfassen. Integration, Begegnung unterschiedlicher Kulturen. Die Welt des Zirkus. Jugendroman. (Schüler-)Zeitschriften. Frankofonie, Regionen, regionale Besonderheiten: Lyon.

18 Etre ado à Nice (U4) zustimmen, Unsicherheit Zweifel ausdrücken). Komplexere Äußerungen sinngemäß unter Beachtung wichtiger Details wiedergeben. Einem Chanson die Hauptaussagen entnehmen. Sich in spontan äußern (Begeisterung / Gefallen, Verärgerung / Erregung ausdrücken). Regeln für die Rechtschreibung nutzen. Musik Freizeitverhalten. Le verlan vs. Standardfranzösisch. Futur Simple. La mise en relief + moi, toi. 18 Hilfsmittel zum Nachschlagen Lernen nutzen. Selbstständig kooperativ Revisions- Transferübungen bearbeiten. Hör- Leseverstehen: Techniken der detaillierten Informationsentnahme nutzen, um authentische Texte zu verstehen. Eigene Texte sprachlich inhaltlich überarbeiten. Werte, Haltungen, Einstellungen: dere Wirklichkeiten der frankofonen Welt kennenlernen ihnen gegenüber Verständnis entwickeln. Musik andere Freizeitaktivitäten. Musikkultur. Frankofonie, Regionen, Verben: suivre, s asseoir, Umfangreichere Texte regionale Besonderheiten: Sprechen mourir. produzieren (einen Leserbrief Nizza Inhalt (z.b. Texte von schreiben, korrigieren Liedern) sinngemäß Orthographie: vortragen). Handeln in wiedergeben. Typische Schrift-Laut- Begegnungssituationen: Kombinationen als Sich mit Frankofonen Rechtschreibehilfe nutzen. Eigene Fehlerschwerpunkte gegenseitig über die Informationen (z.b. über erkennen aufarbeiten. jeweiligen Musikvorlieben Musikgruppen) unter informieren füreinander Beachtung wichtiger Details Den eigenen Lernstand Verständnis entwickeln. sinngemäß wiedergeben. einschätzen. 2. KA Verschriftlichung eines Leserbriefs an eine französische Jugendzeitschrift. Vorgabe: Statement eines Lesers, zu der die SuS Position beziehen. (Die Festlegungen zu den Klassenarbeiten beziehen sich nur auf die offenen Aufgabentypen sind für die Lehrkraft nicht bindend!) Clin d oeil u. Pratique: (DELF) Hör(-Seh)verstehen: Detailliertes Hörverstehen. Optional Hör- Hör- Sehverstehen: Strategien / Übungen zum detaillierten Hörverstehen (questionnaire à choix multiple etc.) Presse. Optional Optional Au pays des livres (U 5) Authentischen Hörtexten nach konkreten Vorgaben wesentliche Informationen zum Leseverhalten französischer Jugendlicher entnehmen. Aussprache / Intonation: Lese- Sprechtexte sinngestaltend laut lesen. Literatur, Freizeit. Kurze Clips sprachlich erschließen. Leseverstehen: Unbekannte Wörter erschließen (Ableitung aus anderen Sprachen, Erkennung von Wortfamilien). Bei Freizeitaktivitäten. Abenteuer. Literatur.

19 35 degrés dans le Midi (M1) Sich an beteiligen, in denen es um gesellschaftliche Themen (wie z.b. Literatur) geht. Erlebnisse, Ereignisse, Geschichten (auf verschiedenen Zeitebenen) in einfacher Form wiedergeben. Informationen (z.b. über Bücher) unter Beachtung wichtiger Details sinngemäß wiedergeben. Authentischen Hörtexten (Fernsehsendungen, Filme, Nachrichten) die Hauptaussagen entnehmen. Sich an über gesellschaftliche Probleme beteiligen. Wünsche / Pläne zum Ausdruck bringen, Vorschläge machen auf diese reagieren. Verben auf indre. Adjektiv als Adverb (sentir bon, sentir, mauvais). Adverbien auf -amment, - emment, -ément. Indirekte Rede Frage (Wdh.). Regeln zur Wortbildung (Präfixe, Suffixe, tonyme, zusammengesetzte Wörter). Gesellschaftliche Probleme (Waldbrand, Umweltschutz). Grammatik : Bedingungssätze mit si (si + présent / si + imparfait / si quand). Wortbildungen: männliche weibliche Berufsbezeichnungen. Pronomen y en. 19 Verständnisschwierigkeiten unterschiedliche Kompensationsstrategien verwenden. Sprechfertigkeit üben Erzählungen erfinden / oder weiterschreiben (fang oder Ende einer Geschichte). Grlegende Verfahren Techniken der Wortschatzarbeit Hör- Leseverstehen: Verstehensinseln in Texten finden. Mündliche schriftliche Modelltexte für die eigene Textproduktion verwenden. In Bezug auf Sachtexte geläufige Textarten erkennen (Nachrichten). Aufgabenbezogen im Internet recherchieren. Tourismus. Frankofonie, Regionen, regionale Besonderheiten: Bretagne. Waldbrand, Umweltschutz. Frankofonie, Regionen, regionale Besonderheiten: Le Midi. Handeln in Begegnungssituationen: Informationen erfragen Stellung beziehen zur Problematik der Waldbrände. In kurzen Präsentationen Arbeitsergebnisse unter Verwendung von visuellen Hilfsmitteln oder Notizen vorstellen. Zu umweltpolitischen Problemen Stellung bezeihen. Ein Resümee von Sachtexten erstellen. Lern- Arbeitsprozesse selbstständig kooperativ gestalten (Gestaltung von Präsentationen).

20 Informationen (z.b. über Marseille) unter Beachtung wichtiger Details in die jeweils andere Sprache sinngemäß übertragen. 3. KA Abfassen eines kurzen meinungsbetonten Textes zu einem behandelten gesellschaftlichen Problem. (Die Festlegungen zu den Klassenarbeiten beziehen sich nur auf die offenen Aufgabentypen sind für die Lehrkraft nicht bindend!) Un cyberprojet (M2) Authentischen Hörtexten die Hauptaussagen entnehmen. Sich in vertrauten Alltagssituationen verständigen in diesen seine Gefühle zum Ausdruck bringen. Gefühle, Wünsche Bitten ausdrücken. abgeben. Wertungen Sprechen In kurzen Präsentationen Arbeitsergebnisse unter Verwendung von visuellen Hilfsmitteln oder Notizen vorstellen. Schule, Austausch, deutschfranzösische Projekte. Subjonctif présent nach - je voudrais que / j aimerais que, - il faut que, - il est important que / il est nécessaire que. celui, celle, ceux, celles. accord du participe passé beim Participe mit avoir. Besonderheiten Pluralbildung. der 20 Hör- Leseverstehen: Informationen aus Texten in ein vorgegebenes Auswertungsraster eintragen. Schriftliche Modelltexte für die eigene Textproduktion nutzen. Briefe verfassen (schriftliche Textproduktion). Aufgabenbezogen im Internet recherchieren. Lern- Arbeitsprozesse selbstständig kooperativ gestalten (Gestalten von Präsentationen). Eigene Fehlerschwerpunkte erkennen aufarbeiten. Schüleraustausch. Klassenfahrten. Reisen. Publikationen im Internet (Homepage). Frankfonie, Regionen, regionale Besonderheiten: Marseille. Handeln in Begegnungssituationen: Kulturspezifische Verhaltensweisen erproben. Le tour du monde francophone (M3) Sinngemäß komplexe Äußerungen unter Beachtung wichtiger Einzelheiten in die jeweils andere Sprache übertragen. Authentische Hörtexte (Biographie) im Detail verstehen. Sich in vertrauten Alltags Klassensituationen verständigen. Sprachen, Nationalitäten, Ländernamen. Sprachen, Nationalitäten, Ländernamen. Passé simple (rezeptiv). Den eigenen Lernstand einschätzen. Hör- Leseverstehen: Strategien zum detaillierten Hör- Leseverstehen Schriftliche Textmodelle für die eigene Produktion nutzen. Freizeitaktivitäten, Abenteuer. Internationale Wettbewerbe. Tourismus.

21 In kurzen Präsentationen Arbeitsergebnisse unter Verwendung von visuellen Hilfsmitteln Notizen vorstellen. Fragepronomen lequel. Präpositionen + Relativpronomen lequel Präpositionen + qui (Wdh.). 21 Eine Kurzgeschichte verfassen (umfangreichere Textproduktion). Das Französische als Arbeits- Unterrichtssprache angemessen verwenden. Sinngemäß einfache Informationen komplexere Äußerungen unter Beachtung wichtiger Details in die jeweils andere Sprache übertragen. 4. KA Begegnung mit Jugendlichen aus der frankofonen Welt Interessen, Projekte, Abenteuer. (Die Durchführung eines Hörverstehenstests ist für die Lehrkraft nicht bindend!) Autres pays, autres moeurs Frankofonie, Regionen, regionale Besonderheiten: Montréal, Québec andere französische Kulturen. Werte, Haltungen, Einstellungen: dere Wirklichkeiten der frankofonen Welt kennenlernen ihnen gegenüber Verständnis entwickeln. Optionale Unterrichtseinheit: Autres pays, autres moeurs (Rahmenaufgabe 1, Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB): Freiraum, um auf die Bedürfnisse die Interessen der Klasse eingehen zu können.

22 22 Schulinternes Curriculum für Französisch als zweite Fremdsprache (F6) in der Jgst. 9 Allgemeine Hinweise Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen: Am Ende der Jgst. 9 soll das Kompetenzniveau B1 in den rezeptiven Bereichen sowie in teilen auch in den produktiven Bereichen erreicht werden. Unterrichtssten pro Woche: 3 Lehrwerk: Découvertes (Schülerbuch, Grammatisches Beiheft, Cahier d activités). Leistungsüberprüfung -bewertung: Zwei Klassenarbeiten pro Halbjahr (Mischung von geschlossenen, halb offenen offenen Aufgaben). Der Schwerpunkt sollte auf der freieren Textproduktion liegen. Die Bandbreite der erwarteten Kompetenzen wird durch die Leistungskontrollen abgedeckt. Zusätzlich ist eine mündliche Überprüfung möglich. Wortschatzkontrollen nach jedem Unterrichtsvorhaben. Kontinuierliche Beobachtung der Leistungsentwicklung im Unterricht (individuelle Beiträge kooperative Leistungen). Bearbeitung eines längerfristig angelegten Projektes. merkungen: a) Die Vorbereitung auf die DELF-Prüfungen geschieht explizit auch im Unterricht. b) Es werden nach Möglichkeit Filmsequenzen in den Unterricht integriert (Clin d œil). c) Ein Modul des IQB bündelt die am Ende der Jahrgangsstufe 9 erwarteten Kompetenzen. d) Je nach Lage von Ferien, Feiertagen, beweglichen Ferientagen, Klassenfahrten u.a. kann es zu zeitlichen Verschiebungen kommen. e) Die folgende Tabelle weist zentrale Schwerpunkte sowie Vorschläge für fakultative Unterrichtsvorhaben (grau markiert) für das jeweilige Unterrichtsvorhaben aus. Es ist zu beachten, dass stets alle vier Bereiche innerhalb der Bereiche alle Kompetenzfelder bearbeitet werden (vgl. Kernlehrplan). Unterrichtsvorhaben Histoires de mode (U 1) Kommunikative Kompetenzen Authentischen Hörtexten Haupt- Einzelaussagen entnehmen. Einer Diskussion im Unterricht folgen. Leseverstehen: Stilistische Besonderheiten Wirkungsabsichten unterschiedlicher Textsorten verstehen. Sich über vorgegebene Texte / Themen sachbezogen unterhalten, eine eigene Meinung vertreten. Forderungen stellen sowie Gefühle, Befürchtungen, Wünsche Bitten, Vorschläge Notwendigkeiten ausdrücken. Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln sprachliche Korrektheit Aussprache / Intonation: Die für die Alltagskommunikation üblichen Aussprache- Intonationsmuster weitgehend korrekt SuS verfügen über einen ausreichend großen Wortschatz um Arbeitsprozesse im Unterricht zu bewältigen sich zu Themen ihres Interessen-/ Erfahrungsbereiches sachlich angemessen äußern zu können. Wesentliche Mittel des discours en classe. Jugendkultur, Schuluniform, Markenartikel, Werbung. SuS verfügen über ein weitgehend angemessenes Methodische Kompetenzen Hör- Leseverstehen: Techniken der detaillierten Informationsentnahme gezielt Inhalte sprachliche Mittel (z.b. für eine Diskussion zum Thema Markenartikel) selbstständig zusammenstellen. Textsorten (fiktive Texte, Zeitungsartikel Werbetexte) erkennen. Dialoge entwerfen spielen. Lern- Arbeitsprozesse selbstständig kooperativ organisieren (z.b. Texte Materialien zum Lektionsthema selbstständig zusammenstellen). Interkulturelle Kompetenzen SuS verfügen über ein erweitertes Orientierungswissen. Peer group Jugendkultur (Mode, Zwang, Terror). Schuluniform. (Mode-)zwänge, Werbung. Handeln in Begegnungssituationen: Sich mit frankofonen Sprechern über die Themen Schuluniform Markenartikel austauschen. Interkulturelle Aktivitäten

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