Abbildungsverzeichnis 15 Abkörzungsverzeichnis...« Einführung Ausgangssituation: Entwicklungen in der Kapitalmarktkommunikation
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- Silvia Wetzel
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1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 15 Abkörzungsverzeichnis « Einführung Ausgangssituation: Entwicklungen in der Kapitalmarktkommunikation Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 27 Teil I: Grundlagen und theoretischer Bezugsrahmen von Value Reporting 2 Information im ökonomischen Kontext Begriffsdefinition und Einordnung der Information in den betriebswirtschaftlichen Kontext Information in den Wirtschaftswissenschaften Funktionen von Information im unternehmerischen Kontext Management der Ressource Information Information im Spannungsfeld von Bedarf und Versorgung Lebenszyklusmodell der Informationsproduktion Information im Lichte von Kosten-und Nutzenaspekten 55 3 Informationsasymmetrien, Anreizprobleme und Lösungsansätze Verhaltenstheoretische Annahmen der Neuen Institutionenökonomik Grundkonzept und Annahmen der Principal-Agent-Problematik Informationsasymmetrien vor Vertragsabschluss Informationsasymmetrien nach Vertragsabschluss Mögliche Arten von Principal-Agent-Beziehungen Lösungsansätze zur Überwindung der Principal-Agent-Problematik Überblick über die Lösungsansätze Möglichkeiten zur Begrenzung der Informationsasymmetrie vor Vertragsabschluss Möglichkeiten zur Begrenzung der Informationsasymmetrie nach Vertragsabschluss Aufbau von Vertrauen 75 4 Markteffizienzhypothese und ihre Validitat Klassische Markteffizienzhypothese nach Fama Informationsparadoxa Zur empirischen Überprüfung der Markteffizienzhypothese <<Joint-Hyr>othesis»-Problem Tests zur Überprüfung der Informationseffizienz im schwachen Sinne 86
2 10 Inhaltsverzeichnis Random Walk-Hypothese Technische Aktienanalyse Beurteilung der Validität der Informationseffizienz irn schwachen Sinne Tests zur Überprüfung der Informationseffizienz im halbstrengen Sinne Kapitalmarktanomalien Event-Studies Beurteilung der Validität der Informationseffizienz im halbstrengen Sinne Tests zur Überprüfung der Informationseffizienz im strengen Sinne und Beurteilung ihrer Validität 93 Teil II: Value Reporting 5 Shareholder Value-Ansatz Entstehung des Shareholder Value-Gedankens durch Kritik an der Erfolgsgröße «Gewinn» Ansprüche und Ziele der Shareholder Das Zielsystem der Unternehmung im Shareholder Value-Ansatz Ausgangspunkte zur Wertsteigerung im Shareholder Value-Ansatz Wertsteigerung durch Wertlücken Wertgeneratoren als Motor der Wertsteigerung Cash-flow: Die zentrale Größe der Wertsteigerung Konzepte des Wertmanagements auf Basis des Shareholder Value- Gedankens Charakterisierung der Konzepte zur Bestimmung des Unternehmungswertes Shareholder Value Approach von Alfred Rappaport Economic Value Added-Ansatz von Stern Stewart & Co Kritik am Konzept des Shareholder Value Allgemeine Charakteristik«und Inhalte von Value Reporting l Charakteristika und in der Literatur anzutreffende Definitionen von Value Reporting Informationseffizienz der Kapitalmärkte und die Existenzberechtigung von Value Reporting Value Reporting als Kernelement einer fortschrittlichen Kapitalmarktkommunikation Investor Relations im Kontext wertorientierter Unternehmungsftihrung Value Reporting als spezifisches Schnittstellenmanagement Wertlücken als Ansatzpunkte für Value Reporting Charakteristika der Value Reporting-Inhalte Grundsätzliche Anforderungen an Informationen im Rah-
3 Inhaltsverzeichnis U men von Valuc Reporting Systematisierung möglicher Informationsinhalte von Value Reporting Finanzielleinformationen Obligatorische finanzielle Berichterstattung Freiwillige finanzielle Berichterstattung Realwirtschaftliche Informationen Strategischeinformationen Operative Informationen Titelbezogene Informationen Zusammenfassende Ableitung der Informationsinhalte von Value Reporting Wirkungen von Value Reporting auf den Shareholder Value Ökonomische Vorteile der optimalen Bewertung des Wertpapierkurses durch Value Reporting Value Reporting, Informationsasymmetrien und deren Wirkungen auf den Shareholder Value Value Reporting als Wertgenerator im Sinne von Rappaport Verhaltenstheoretische Aspekte als wertlückenbedingende Faktoren 187 Teil III: Stakeholderorientiertes Value Reporting 8 Stakeholder-Ansatz Idee des Stakeholder-Ansatzes Theoretischer Hintergrund: Koalitionstheorie und Anreiz-Beitrags-Theorie Abgrenzung: Stakeholder Ansatz - Shareholder Value-Ansatz - Stakeholder Value-Ansatz Zielsystem der Unternehmung im Stakeholder-Ansatz Ansprüche und Ziele der Stakeholder Identifizierung und Auswahl relevanter Anspruchsgruppen Notwendigkeit zur Differenzierung der Anspruchsgruppen Macht: Das entscheidende Auswahlkriterium Fazit: Stakeholder-Ansatz als theoretisch gutes aber wenig praktikables Konzept Vereinigung der Ansätze als pragmatisches Konzept der strategischen Unternehmungsführung Überblick Ober den Status quo der Adressatendimension innerhalb ausgewählter Konzeptionen zu Rechnungslegung und Unternehmungskommunikation Value Reporting als Kommunikationsprozess: Konkretisierung
4 12 Inhaltsverzeichnis des Untersuchungsgegenstandes Zielgruppen der traditionellen Rechnungslegung: US-GAAP, HGB, IFRS/ IAS Zielgruppen der Investor Relations Anteilseigner als Zielgruppe der Investor Relations Financial Community als Zielgruppe der Investor Relations Sämtliche Stakeholder als Zielgruppen der Öffentlichkeitsarbeit Unterschiedliche Adressatendimensionen in den Value Reporting- Konzepten der einschlägigen Literatur Unilaterale Adressatendimension: Die Anteilseigner Bilaterale Adressatendimension'. Ehe Financial Community Adressatendimension: Die Stakeholder Analyse der grundsätzlichen Berechtigung zur Erweiterung der Value Reporting-Adressatendimension Unternehmungsstrategie und Unternehmungskommunikation Segmentierung potenzieller Value Reporting-Adressaten anhand der funktionalen Differenzierung der Untemehmungskommunikation nach Zerfqß Theorieansatz von Zerfqß: Kommunikation und soziale Integration Konzeptdefinition Kommunikative Sozialintegration im Nah- und Fernbereich Organisationskommunikation Marktkommunikation Public Relations Value Reporting-Zielsetzung und notwendige Voraussetzungen der Unternehmungskommunikation Entstehung eines Nutzens auf Seiten der Unternehmung Entstehung eines Nutzens auf Seiten der Zielgruppen Identifikation und grundsätzliche kommunikationstheoretische Eignung der Mitglieder des Organisationsfeldes, Marktumfeldes und des gesellschaftspolitischen Umfeldes als Empfänger wertorientierter Informationen Potenzielle Value Reporting-Adressaten des Organisationsfeldes Organisationsmitglieder mit Informationssonderrechten als Adressaten von Value Reporting ,2 Mitarbeiter als Adressaten von Value Reporting Potenzielle Value Reporting-Adressaten des Marktumfeldes Potenzielle Value Reporting-Adressaten des gesellschaftspolitischen Umfeldes 304
5 Inhaltsverzeichnis Fazit: Partielle Erweiterung der Adressatendimension von Value Reporting Kunden und Lieferanten als potenzielle Value Reporting-Adressaten des Marktumfeldes Charakterisierung des Gegenstandes der Marktkommunikation zwischen Abnehmern und Lieferanten Aktuelle Situation auf den Absatz- und Beschafrungsmärkten Klassifikation der Güter und deren Charakteristika Klassifikation entsprechend des Geschäftstypenansatzes nach Backhaus Bildung der Geschäftsformen als Grundlage spezifischer Informationsanforderungen Informationsbedarf bei Kaufentscheidungen in Abhängigkeit von den definierten Geschäftsformen Risikoreduktion bei Kaufentscheidungen mittels Information Informationsarten zur Risikoreduktion bei der Geschäftsform Konsumgüter Informationsaiten zur Risikoreduktion bei der Geschäftsform Investitionsgüter Eignung von Value Reporting zur Deckung der Informationsbedarfe von Kunden und Lieferanten Ausdifferenzierung der transaktionsspezifischen Entscheidungssituationen Kunden als Adressaten von Value Reporting Informationsbedarf der Kunden bei Konsumgütergeschäften und Value Reporting Informationsbedarf der Kunden bei Investitionsgütergeschäften und Value Reporting Lieferanten als Adressaten von Value Reporting Informationsbedarf der Lieferanten bei Investitionsgütergeschäften und Value Reporting Informationsbedarf der Lieferanten bei Konsumgütergeschäften und Value Reporting Fazit: Partielle Ausdehnung der Adressatendimension von Value Reporting auf Kunden und Lieferanten Schlussbetrachtung und Ausblick Literaturverzeichnis 365
6 PPN: Titel: Wertorientierte Berichterstattung (Value Reporting) : Analyse der Relevanz wertorientierter Informationen für Stakeholder unter bes.berücks. von Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten / Jürgen Banzhaf Frankfurt am Main : Lang, 2006 ISBN: Pb.EUR 68.50, EUR (AT) Bibliographischer Datensatz im SWB-Verbund
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