Geschäftsmodelle für immaterielle Wirtschaftsgüter: Auswirkungen der Digitalisierung

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1 Amelie Wetzel Geschäftsmodelle für immaterielle Wirtschaftsgüter: Auswirkungen der Digitalisierung Erweiterung von Geschäftsmodellen durch die neue Institutionenökonomik als ein Ansatz zur Theorie der Unternehmung Verlag Dr. Kovac

2 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 9 Abkürzungsverzeichnis 10 1 PROBLEMSTELLUNG UND VORGEHENSWEISE DIGITALISIERUNG UND INTERNET ALS URSACHE FÜR DIE ENTWICKLUNG EINER NEUEN MANAGEMENTLEHRE Geschäflsmodelle als neues Analyseinstrument Aktuelle Herausforderungen am Beispiel der Medienbranche RELEVANZ, FORSCHUNGSFRAGE UND ZIELSETZUNGEN DER ARBEIT FORSCHUNGSKONZEPT UND WISSENSCHAFTSTHEORETISCHE EINORDNUNG DER ARBEIT AUFBAU DER ARBEIT 40 2 GESCHÄFTSMODELLE ALS ANALYSEINSTRUMENT IN DER NETZÖKONOMIE ANALYSEEINHEITEN FÜR UNTERNEHMEN IN DER NETZÖKONOMIE Unternehmensanalyse als A ufgabe derstrategischen Unternehmensfiihrung Charakteristika der Netzökonomie Industrielle Revolutionen und Basisinnovationen als Ursache veränderter Marktgegebenheiten Veränderte Marktbedingungen der Netzökonomie: Von der Informationsgesellschaft zur Netzökonomie Analyseeinheiten in der Netsökonomie Kritik an klassischen Analyseeinheiten des strategischen Managements in der Netzökonomie Geschäftsmodelle als Analyseeinheiten der Netzökonomie DEFINITION DES BEGRIFFES GESCHÄFTSMODELL" Semantische Auslegung und betriebswirtschaftlicher Bezugsrahmen von Geschäfismodellen" Konstituierende Elemente von Geschäftsmodellen aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht Arbeitsdefinition des Begriffs Geschäftsmodell und konstituierende Elemente von Geschäftsmodellen in dieser Arbeit Produkt-Marktkombination Wertkettenkonfiguration Ertragsmodell 87

3 Kundennutzen und Haltbarkeit des Wettbewerbsvorteil als Prüfkriterien eines Geschäftsmodells DEFIZITE VON GESCHÄFTSMODELLEN ALS ANALYSEEINHEIT BEI DER BETRACHTUNG VON IMMATERIELLEN WIRTSCHAFTSGÜTERN Digitale Produkte, insbesondere Inhalte, als immaterielle Wirtschaftsgüter Abgrenzung digitaler Produkte von Sachgütern und Dienstleistungen Digitale Produkte als Informationen Defizite der Dimensionen eines Geschäftsmodells bei der Betrachtung immaterieller Wirtschaftsgüter DIE NEUE INSTITUTIONENÖKONOMIK" ALS BETRACH- TUNGSERWEITERUNG VON GESCHÄFTSMODELLEN FÜR IMMATERIELLE WIRTSCHAFTSGÜTER AUSGEWÄHLTE ANSÄTZE DER NEUEN INSTITUTIONENÖKONOMIK" Der Transaktionskostenansatz Die Property Rights-Theorie GESCHÄFTSMODELLE" UND NEUE INSTITUTIONENÖKONOMIK": EINE INTEGRIERTE SICHTWEISE Produkt-ZMarktkombination Wertkettenkonfiguration Ertragsmodell GESCHÄFTSMODELLE BEI IMMATERIELLEN WIRTSCHAFTGÜTERN AM BEISPIEL DER MEDBENBRANCHE STATUS Quo UND ENTWICKLUNGSLINIEN IM MEDIENSEKTOR Das Marktumfeld und Spezifika der Medienbranche Rechtliche Rahmenbedingungen der Medienbranche Das deutsche Urheberrecht als rechtlicher Rahmen der Herstellung, Beschaffung und Vermarktung von Inhalten Auswirkungen des Gesetzesentwurfes zur Stärkung der vertraglichen Stellung von Urhebern und ausübenden Künstlern auf das Urheberrecht Der Einfluss von internationalen Urheberrechtskonventionen auf die Regelungen des deutschen Urheberrechts GESCHÄFTSMODELLE IN DER MUSIKINDUSTRIE Das Marktumfeld der Musikindustrie Die Nachfrage nach Musik Tonträgerpiraterie Auswirkungen der Tonträgerpiraterie auf die Nachfrage nach Musik 210

4 Angebot und Anbieter von Musik Content Creation und Content Packaging Content Distribution Das traditionelle Geschäftsmodell einer Plattenfirma Geschäftsmodellinnovationen in der Musikindustrie Innovationen bei der Produkt-/Markt-Kombination Veränderungen der Wertschöpfungsaktivitäten Anpassung der Ertragsmechanik Beurteilung der Erfolgsaussichten der Geschäftsmodellinnovationen KRITISCHE ZUSAMMENFASSUNG UND BEWERTUNG EIGNUNG UND DEFIZITE DER BETRACHTUNGSERWEITERUNG VON GESCHÄFTSMODELLEN ZENTRALE PROBLEME BEI DER VERWERTUNG VON NUTZUNGSRECHTEN IN DER NETZÖKONOMIK UND SCHLUSSFOLGERUNGEN FÜR GESCHÄFTSMODELLE 264 Literaturverzeichnis 244 Erwähnte Webpages 283 Anhang: Anhang 1: Interview mit Frau Julia Rübsamen, Director Strategy and Online Development, BMG Entertainment GSA, München 303 Anhang 2: Auszüge des Interviews mit Herrn Dr. Carl Mahlmann, Leiter des Bereichs Business Planning von EMI ElectrolaJambH & Co., Köln 323 Anhang 3: Interview mit Herrn Alexander Wolf, Stellvertretender Direktor der Direktion Industrie der GEMA Generaldirektion München 335 Anhang 4: Anonymisierter Standardlizenzvertrag 353 Anhang 5: Vergleichende Übersicht zu dem Gesetz zur Stärkung der vertraglichen Stellung von Urhebern und ausübenden Künstlern 363 Anhang 6: Verwertungsgesellschaften: Geschichte und Überblick 375

5 Anhang 7: Ein Beispiel für die Umsetzung von cross promotion und cross selling: Die Fernsehserie Gute Zeiten, Schlechte Zeiten " 377 Anhang 8: Webseite von David Bowie 379 Anhang 9: Webseite der Gruppe Westlife 381 Anhang 10: Tonträgerangebot nach Genre 383 9