IFRS 16: Kein Stein bleibt auf dem anderen
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- Tristan Neumann
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1 IFRS 16: Kein Stein bleibt auf dem anderen Gerhard Wolf Nikolaus Urschler 19. September 2016
2 Leasing nach IAS 17 (für LN und LG) Kriterien für Klassifizierung Finance Lease: On/Off- Balance Sheet Finance Lease ON Operating Lease OFF Automatischer Eigentumsübergang Günstige Kaufoption Laufzeittest ( 75% der ND) Barwerttest ( 90% des FV) Spezialleasing Restwertrisiko Günstige Verlängerungsoption 2
3 Agenda Leasing NEU im Überblick Überblick Auswirkungen auf Bilanz und GuV Leasing NEU im Detail Leasing Definition Bilanzierung beim Leasingnehmer Bilanzierung beim Leasinggeber Sonstige Themen Erstmalige Anwendung und Übergangsvorschriften Next Steps Key Points to Remember 3
4 Leasing NEU im Überblick
5 Leasing NEU im Überblick Leasing nach IFRS 16 Bilanzierung beim Leasingnehmer Einfaches Leasingmodell Alle Leasingverhältnisse werden On-Balance Sheet erfasst: - Leasingnehmer aktiviert Right-of-Use (Nutzungsrecht) - Lease Liability wird passiviert Ausnahmen: - Kurzfristige Leasingverhältnisse - Leasinggegenstände von geringem Wert Bilanzierung beim Leasinggeber Zweifaches Leasingmodell Leasingklassifizierung wie bisher nach IAS 17 - Finance Leases - Operating Leases Umfangreiche Angaben erforderlich Verpflichtende Anwendung ab GJ 2019 (Endorsement noch ausständig) 5
6 Leasing NEU im Überblick Auswirkungen auf Bilanz (Leasingnehmer) IAS 17 IFRS 16 Finance leases Operating leases All leases Assets Liabilities Off balance sheet rights / obligations
7 Leasing NEU im Überblick Auswirkungen auf GuV (Leasingnehmer) IAS 17 IFRS 16 Finance leases Operating leases All leases Revenue x x x Operating costs (excluding depreciaton and amortisation) Single expense EBITDA Depreciation and amortisation Depreciation Depreciation Operating profit Finance costs Interest Interest Profit before tax 7
8 Leasing NEU im Überblick Auswirkungen auf Bilanz und GuV (Leasinggeber) Grundsätzlich Bilanzierung wie bisher nach IAS 17 8
9 Leasing NEU im Detail Leasing Definition Bilanzierung beim Leasingnehmer Bilanzierung beim Leasinggeber Sonstige Themen Erstmalige Anwendung und Übergangsvorschriften 9
10 Leasing Definition 10
11 Leasing Definition Neue Leasing Definition Überblick Identifizierter Vermögenswert? ja Wirtschaftliche Vorteile stehen im Wesentlichem dem Leasingnehmer zu? ja Leasingnehmer kann Nutzung bestimmen? ja nein nein nein Leasingverhältnis liegt nicht vor Off-Balance Sheet Leasingverhältnis liegt vor On-Balance Sheet Neuer On/Off-Balance Sheet Test für Leasingnehmer! IFRS
12 Leasing Definition Identifizierter Vermögenswert? Ein Leasingverhältnis liegt nur dann vor, wenn der Leasinggegenstand ein bestimmter identifizierter Vermögenswert ist. Möglichkeit des Leasinggebers, den Leasinggegenstand auszutauschen? z.t. Ermessensentscheidung Leasingverhältnis liegt vor Abschluss eines mehrjährigen Frachtvertrages (mit bestimmtem LKW) Miete eines bestimmten Geschäftslokals in einem Einkaufszentrum Miete einer Datenleitung (gesamte Kapazität) Leasingverhältnis liegt nicht vor Abschluss eines mehrjährigen Frachtvertrages (Transport kann durch verschiedene LKWs durchgeführt werden) Einkaufszentrum hat das Recht, den Wechsel des Geschäftslokals durchzusetzen Miete eines Teils einer Datenleitung (Anteil an Kapazität) IFRS 16.B13-B20 12
13 Leasing Definition Identifizierter Vermögenswert? Wann hat der Leasinggeber ein substantive substitution right? 1) Er hat die praktische Möglichkeit die Vermögenswerte auszutauschen, dh: a) vertragliche Berechtigung b) austauschbare Vermögenswerte stehen kurzfristig zur Verfügung UND 2) der Leasinggeber würde wirtschaftlich von dem Austausch profitieren, dh: a) Vorteile aus dem Austausch übersteigen Kosten aus dem Austausch b) Wenn der Vermögenswert sich auf dem Gelände des Leasingnehmers befindet, besteht die Vermutung, dass die Kosten des Austausches deren Nutzen übersteigen 13
14 Leasing Definition Beispiel: Identifizierter Vermögenswert? Angabe Ein Kunde schließt bei einem Anbieter einen Vertrag über Datenspeicherung in der Cloud ab. Der Anbieter stellt dabei einen Teil einer Serverkapazität zur Verfügung, auf der die jeweiligen Kundendaten gespeichert werden. Variante 1: Der Server, der für die Daten des Kunden zur Verfügung steht, ist im Vertrag genau spezifiziert. Es werden auf diesem Server ausschließlich Daten des Kunden gespeichert. Variante 2: Die Server befinden sich auf dem Betriebsgelände des Anbieters und hat technisch und physisch die Möglichkeit, den Server jederzeit durch einen anderen auszutauschen, ohne dass die Zustimmung des Kunden notwendig wäre. Lösung Der Kunde mietet lediglich einen Teil einer Serverkapazität. Ein identifizierter Vermögenswert liegt somit nicht vor. Variante 1: Es handelt sich bei dem Server um einen spezifizierten und damit gemäß IFRS 16 identifizierten Vermögenswert. Variante 2: Der Leasinggeber verfügt über ein Austauschrecht, das als substanziell zu beurteilen ist. Grund für diese Einschätzung ist, dass der Leasinggeber jederzeit auf den Server auf seinem Betriebsgelände Zugriff hat. Ein identifizierter Vermögenswert liegt somit nicht vor. 14
15 Leasing Definition Wesentliche wirtschaftliche Vorteile beim Leasingnehmer? Ein Leasingverhältnis liegt nur dann vor, wenn dem Leasingnehmer vertraglich die wesentlichen wirtschaftlichen Vorteile (während der Vertragslaufzeit) zustehen. Leasingverhältnis liegt vor Abnahme von erzeugten kwh einer Solarfarm über drei Jahre (gesamte Kapazität) Leasingverhältnis liegt nicht vor Abnahme von erzeugten kwh einer Solarfarm über drei Jahre (Kapazität: kwh) Achtung: Umsatzabhängige Leasingzahlungen führen nicht dazu, dass kein Leasingverhältnis vorliegt! Argumentation des IASB: dem Leasingnehmer stehen alle Rückflüsse zu, auch wenn ein Teil davon als Leasingzahlung gezahlt wird (IFRS 16.B23). IFRS 16.B9, B21-B23 15
16 Leasing Definition Beispiel: Umsatzabhängige Miete Angabe Ein Unternehmen mietet in einem Einkaufszentrum ein Ladengeschäft. Es ist verpflichtet, dem Eigentümer des Einkaufszentrums während der Vertragslaufzeit einen Anteil in Höhe von 2 % der Umsatzerlöse zu zahlen. Lösung Die umsatzabhängige Miete und somit die Weiterreichung eines Teils des wirtschaftlichen Nutzens an den Leasinggeber führt nicht dazu, dass der Leasinggeber berechtigt ist, den wirtschaftlichen Nutzen aus dem Ladengeschäft zu ziehen. Damit reicht der Leasingnehmer einen Teil des wirtschaftlichen Nutzens an den Leasinggeber weiter. Bei dieser Zahlung handelt es sich vielmehr um einen Teil der zu zahlenden Miete. Hinweis: Umsatzabhängige Leasingzahlungen verhindern zwar nicht das Vorliegen eines Leasingverhältnisses, werden aber nicht in die Berechnung der Leasingverbindlichkeit bzw. des Right-of-Use Assets einbezogen (da variable Zahlung, die nicht von einem Index oder Zinssatz abhängig ist). 16
17 Leasing Definition Leasingnehmer kann Nutzung bestimmen? Ein Leasingverhältnis liegt nur dann vor, wenn der Leasingnehmer die maßgeblichen Entscheidungen ( how and what purpose decisions ) betreffend Leasinggegenstand bestimmen kann. Leasingnehmer Entscheidungen sind vordefiniert Leasinggeber Leasingverhältnis liegt vor Wer hat das Recht zum täglichen Betrieb? Leasingverhältnis liegt nicht vor Sind die wesentlichen Entscheidungen vordefiniert, können kleine Rechte den Ausschlag geben! Protective Rights (Schutzrechte) des Leasinggebers sind bei der Beurteilung der Nutzungsbestimmung unbeachtlich (zb vertragliche Nutzungsbeschränkungen oder Informationspflichten des Leasingnehmers). IFRS 16.B24-B27 17
18 Leasing Definition Beispiel: Nutzungsbestimmung (Angabe) Der Kunde schließt mit dem Lieferanten einen Zweijahresvertrag zum Transport von Waren von Rotterdam nach Singapur mit dem Schiff ab. Das Schiff wird im Vertrag ganz klar spezifiziert und kann vom Lieferanten während der Vertragslaufzeit außer im Beschädigungsfall auch nicht ausgetauscht werden. Die Waren des Kunden werden im Wesentlichen die gesamte Kapazität des Schiffes in Anspruch nehmen. Identifizierter Vermögenswert Wirtschaftliche Vorteile Bestimmung der Nutzung? 18
19 Leasing Definition Beispiel: Nutzungsbestimmung (Lösung) Fall A Vertrag spezifiziert die zu transportierende Ware und die Daten der Abholung und Ablieferung. Lieferant betreibt das Schiff und übernimmt Instandhaltung, und ist für den sicheren Transport verantwortlich. Fall B Vertrag spezifiziert die zu transportierende Ware und die Daten der Abholung und Ablieferung. Kunde engagiert den Kapitän, Lieferant stellt den Rest der Crew, die entscheidend für das Betreiben und Instandhalten des Schiffes ist. Fall C Kunde entscheidet ob und welche Ware transportiert wird und wann und wohin das Schiff fährt. Lieferant betreibt das Schiff und übernimmt Instandhaltung, und ist für den sicheren Transport verantwortlich. Leasing? Einschätzung erforderlich 19
20 Leasing Definition Beispiel: Liefervertrag (Angabe) Produzent S 5-Jahres Vertrag Unternehmen B Vertrag legt fest, dass in Fabrik P die Komponenten zu erzeugen sind. Fabrik P S betreibt die Fabrik und verrechnet einen cost plus Preis an B. Es gibt kein Verbot an andere Kunden zu verkaufen, aber es ist unwahrscheinlich, dass andere Kunden etwas von der Produktion abnehmen werden. 20
21 Leasing Definition Beispiel: Liefervertrag (Lösung) IFRIC 4 Contract Specific Right to + asset + use = Lease IFRS 16 Contract Substantially Directing Identified all of the right to + asset + economic + = use benefits Lease 21
22 Leasing Definition Identifizierung von Komponenten Schritt 1: Identifizierung der Komponenten Eine separate Komponente liegt vor, wenn: der Leasingnehmer aus der eigenständigen Verwendung der Komponente Nutzen zieht; und die Komponente nicht von einer anderen Komponente des Leasingvertrages abhängig ist. Schritt 2: Aufteilung auf Komponenten Leasingnehmer Aufteilung von separaten Leasing- und Nicht-Leasingkomponenten im Verhältnis der gesonderten Preise ( stand-alone price ) Praktische Ausnahme: je Klasse von Leasinggegenständen kann auf die Trennung von Nicht- Leasingkomponenten verzichtet werden Leasinggeber Aufteilung analog zu IFRS 15, zb im Verhältnis der Einzelveräußerungspreise ( stand-alone selling price ) IFRS ivm B
23 Leasing Definition Beispiel: Identifizierung von Komponenten Angabe Unternehmen X schließt einen dreijährigen Leasing- und Fuhrparkvertrag für einen PKW ab. Die jährlichen Zahlungen belaufen sich auf EUR. Ein vergleichbarer stand-alone Leasingvertrag würde EUR p.a., ein reiner Fuhrparkvertrag EUR p.a. kosten. Lösung Relativer Anteil: Leasingvertrag: / ( ) = 77,1 % Fuhrparkvertrag: / ( ) = 22,9 % Aufteilung auf Einzelkomponenten: Leasingvertrag: 77,1 % * = 3.468,75 EUR p.a. Fuhrparkvertrag: 22,9 % * = 1.031,25 EUR p.a. 23
24 Bilanzierung beim Leasingnehmer 24
25 Bilanzierung beim Leasingnehmer Ausweis von Leasing Bilanz Asset = Right-of-use Asset (Nutzungsrecht) des Vermögenswerts Liability = Verpflichtung zur Leistung von Leasingzahlungen GuV Aufwand Abschreibung Zinsaufwand IFRS
26 Bilanzierung beim Leasingnehmer Lease Liability und RoU Asset: Erstansatz Zeitwert (PV) der Zeitwert (PV) der erwarteten Zahlung bei Leasingende Mietzahlungen + = Lease Liability Wesentliche Neuerungen: Alle Leasingverhältnisse (auch bisher als operative off-balance erfasste) sind bilanziell zu erfassen Lease Liability wird auf Basis des internen Zinssatzes unter Zugrundelegung der Leasingzahlungen, eines allfälligen nicht garantierten Restwerts, des Zeitwerts des Leasinggegenstandes und Anfänglicher direkter Kosten (des LG) bewertet (ähnlich der derzeitigen Vorgehensweise izm Finance Leases). Wenn nicht möglich: Verwendung des Grenz- Fremdkapitalkostensatz + Anfängliche direkte Kosten LN + Vorausbezahlte Leasingzahlungen + Erwartete Kosten aus Rekultivierung etc. - Erhaltene Anreize bei Vertragsabschluss = Right-of-Use Asset 26
27 Bilanzierung beim Leasingnehmer Lease Liability Wesentliche Inputfaktoren Leasingdauer: Unkündbare Vertragslaufzeit unter Berücksichtigung von Verlängerungsoptionen (Achtung: Anhangangabe zum bisherigen Vorgehen notwendig) bzw. Kündigungsrechten (wenn Ausübung hinreichend sicher) Leasingzahlungen: Fixe Zahlungen (einschließlich de facto fixe Zahlungen, dh praktisch unvermeidbare Zahlungen) Variable Zahlungen (nur wenn abhängig von Index oder Zinssatz) Erwartete Zahlungen eines vereinbarten Restwerts (IAS 17: Maximalbetrag!) Ausübungspreis einer Kaufoption wenn deren Ausübung hinreichend sicher ist Kosten aus der vorzeitigen Kündigung wenn diese hinreichend sicher ist Diskontierungszinssatz: Impliziter Zinssatz oder (falls nicht ermittelbar) Grenzfremdkapitalkostensatz LN Impliziter Zinssatz: BW Leasingzahlungen + BW nicht garantierter Restwert FV des Leasinggegenstandes + anfängliche direkte Kosten LG 27
28 Bilanzierung beim Leasingnehmer Lease Liability und RoU Asset: Folgebewertung Lease Liability: Fortschreibung nach der Effektivzinsmethode Bewertung zum beizulegenden Zeitwert nicht möglich Neubewertung zb bei Änderung der Leasingzahlungen (unter Berücksichtigung des aktuellen Diskontierungssatzes) Right-of-Use Asset: Bewertung zu fortgeführten Anschaffungskosten (dh Anschaffungskosten abzüglich planmäßiger Abschreibungen und etwaiger Impairments) Eventuell Bewertung zum beizulegenden Zeitwert, falls vom Wahlrecht des IAS 16 (Neubewertungsmethode) Gebrauch gemacht wird, oder es sich um Finanzimmobilien (IAS 40) handelt und diese zum beizulegenden Zeitwert bewertet werden. 28
29 Bilanzierung beim Leasingnehmer Erleichterungen in der Anwendung Zwei optionale Ausnahmen erleichtern die Anwendung des Standards Kurzfristige Leasingverhältnisse 12 Monate und keine Kaufoption Leasinggegenstände von geringem Wert z.b. USD und kein Sublease (vgl. IFRS 16.BC100) Wahlrecht nur für ganze Klasse ausübbar Wahlrecht ausübbar für einzelne Leasinggegenstände IFRS
30 Bilanzierung beim Leasingnehmer Beispiel: Leases of low-value assets Angabe Ein Unternehmen mietet die gesamte Kapazität eines Servers. Der Server besteht aus verschiedensten Modulen, die unter anderem die Speicherkapazität des Servers erhöhen. Die Module zur Erhöhung der Speicherkapazität werden im Zeitablauf je nach Bedarf hinzugefügt. Der Wert der einzelnen Module ist kleiner als USD Lösung Wenn man die Module des Servers einzeln betrachtet, liegen Leasinggegenstände von geringem Wert vor. Dennoch sind die einzelnen Module des Servers keine Leasinggegenstände von geringem Wert, weil die einzelnen Module eng mit einander zusammenhängen. Der Leasingnehmer würde die einzelnen Module nicht mieten ohne den gesamten Server zu mieten. Entnommen aus IFRS 16 Illustrative Examples Example 11 30
31 Bilanzierung beim Leasingnehmer Auswirkungen auf Bilanz und GuV Bilanz GuV t=1 t=2 t=3 t=4 t=5 t=1 t=2 t=3 t=4 t=5 Asset Liability Abschreibung Zinsaufwand Leasingzahlungen Erhöhung des Anlagevermögens und der Finanzverbindlichkeiten (mit anfänglich negativer Auswirkung auf Ertragslage und Eigenkapital trotz gleichbleibender Leasingzahlungen). 31
32 Bilanzierung beim Leasingnehmer Auswirkungen auf Kennzahlen GuV Bilanz Ratios EBIT EBITDA Vermögenswerte Verbindlichkeiten Bilanzsumme Gearing (Verschuldungsgrad) EBITDA Marge Jahresergebnis (anfänglich) Eigenkapital Eigenkapitalquote Zinsdeckungsgrad (interest service coverage ratio) Kapitalumschlag (asset turnover) 32
33 Bilanzierung beim Leasingnehmer Beispiel 1: Angabe Modegeschäft Miete eines Schauraums Jährliche Miete: EUR, zahlbar jeweils zu Beginn des Jahres Mietvertrag wird auf Dauer von 10 Jahren abgeschlossen, mit Verlängerungsoption für 5 Jahre ( EUR p.a.) Unternehmen geht in t=0 nicht von der Ausnützung der Verlängerungsoption aus Angefallene Kosten im Zuge der Vertragserstellung: - Ablöse an bisherigen Mieter: EUR - Kosten Immobilienmakler: EUR Lease incentives durch den Leasinggeber: - Erstattung der Kosten Immobilienmakler: EUR - Zuschuss für Mietereinbauten: EUR Interner Zinssatz ist nicht ermittelbar; Fremdkapitalkostensatz beträgt 5% p.a. Angelehnt an IFRS 16 Illustrative Examples Example 13 33
34 Bilanzierung beim Leasingnehmer Beispiel 1: Erstansatz Jahr Mietzahlungen Abgezinst (5%) Barwert (5%) Lease Liability (inkl. der Zahlung in t=0) Barwert der Mietzahlungen Right-of-Use Asset Lease Liability Anfängliche direkte Kosten Lease incentive (Makler) Summe Bemessung von Lease Liability und Right-of-Use Asset EUR EUR EUR EUR EUR Erforderliche Buchungssätze Right-of-Use Asset EUR Lease Liability EUR Bank EUR Bezahlung der 1. Mietzahlung (in t=0): Lease Liability EUR Bank EUR 34
35 Bilanzierung beim Leasingnehmer Beispiel 1: Folgebewertung Lease Liability Right-of-Use Asset Jahr Anfangsbestand Mietzahlung Zinsaufwand (5%) Endbestand Anfangsbestand Abschreibung Endbestand Erforderliche Buchungssätze (hier in Jahr 4): Lease Liability EUR Abschreibung RoU Asset EUR Zinsaufwand EUR Right-of-Use Asset EUR Bank EUR 35
36 Bilanzierung beim Leasingnehmer Beispiel 1: Zusätzliche Angabe Neuerungen in Jahr 6 (Ende des Jahres) Unternehmen geht davon aus, dass es die Verlängerungsoption in Anspruch nehmen wird - Mietvertrag wird um 5 Jahre verlängert (d.h. auf in Summe 15 Jahre) - Ab Ende des ursprünglichen Mietvertrages angepasste Mietzahlungen ihv p.a. (zahlbar wie bisher jeweils am Anfang des Jahres) Fremdkapitalkostensatz beträgt nunmehr 4,5% p.a. 36
37 Bilanzierung beim Leasingnehmer Beispiel 1: Modification Jahr Mietzahlungen Abgezinst (4,5%) Barwert (4,5%) Lease Liability (Ende Jahr 6 vor Modification, siehe F35) Lease Liability (Ende Jahr 6 mit Modification, siehe oben) EUR EUR Lease Liability erhöht sich um EUR ( ) Right-of-Use Asset erhöht sich ebenfalls um EUR Buchungssatz: Right-of-Use Asset Lease Liability EUR EUR 37
38 Bilanzierung beim Leasingnehmer Beispiel 1: Angepasste Folgebewertung Lease Liability Right-of-Use Asset Jahr Anfangsbestand Mietzahlung Zinsaufwand (5% bzw. 4,5%) Endbestand Anfangsbestand Abschreibung Endbestand * Modification
39 Bilanzierung beim Leasingnehmer Beispiel 2: Angabe Leasingzahlungen, die von einem Index abhängig sind Jährliche Miete: EUR, zahlbar jeweils zu Beginn des Jahres Mietvertrag wird auf Dauer von 10 Jahren abgeschlossen Die Mietzahlungen werden alle zwei Jahre auf Basis des Verbraucherpreisindex (VPI) angepasst. Der VPI beträgt bei Beginn des Leasingverhältnisses 125. Zu Beginn des dritten Jahres beträgt der VPI 135. Interner Zinssatz ist nicht ermittelbar; Fremdkapitalkostensatz beträgt 5% p.a. Angelehnt an IFRS 16 Illustrative Examples Example 14 39
40 Bilanzierung beim Leasingnehmer Beispiel 2: Erstansatz Bemessung von Lease Liability und Right-of-Use Asset Erforderliche Buchungssätze Lease Liability (exkl. der Zahlung in t=0) Barwert der Mietzahlungen EUR Right-of-Use Asset Lease Liability EUR Zahlung in t= EUR Summe EUR Right-of-Use Asset Lease Liability Bank EUR EUR EUR 40
41 Bilanzierung beim Leasingnehmer Beispiel 2: Folgebewertung Jahr Bemessung von Lease Liability und Right-of-Use Asset Erforderliche Buchungssätze Lease Liability Zinsaufwand EUR Zinsaufwand (Jahr 1 + 2) EUR Lease Liability EUR Tilgung (zu Beginn des 2. Jahres) EUR Right-of-Use Asset Abschreibung (Jahr 1 + 2) EUR Lease Liability Bank EUR EUR Abschreibung RoU Asset EUR Right-of-Use Asset EUR Am Ende des zweiten Jahres beträgt die Lease Liability EUR Lease Liability zu Beginn des Leasingverhältnisses: EUR Zuzüglich Zinsaufwand für Jahr 1 und 2: EUR Abzüglich Tilgung zu Beginn des zweiten Jahres: EUR 41
42 Bilanzierung beim Leasingnehmer Beispiel 2: Folgebewertung Beginn Jahr 3 Die Mietzahlung zu Beginn des dritten Jahres beträgt EUR EUR x 135 / 125 Aufgrund der indexbedingten Erhöhung der zukünftigen Mietzahlungen ist die Lease Liability anzupassen. - Lease Liability (Ende Jahr 2): EUR - Lease Liability (Beginn Jahr 3): EUR - Lease Liability erhöht sich um EUR - Right-of-Use Asset erhöht sich ebenfalls um EUR Erforderliche Buchungssätze: Right-of-Use Asset EUR Lease Liability EUR Lease Liability EUR Bank EUR 42
43 Bilanzierung beim Leasingnehmer Beispiel 3: Angabe Umsatzabhängige Leasingzahlungen Zusätzlich zu den Angaben für Beispiel 2 werden jährlich vom Umsatz abhängige Leasingzahlungen fällig. Die Leasingzahlungen betragen 1 % vom Umsatz, der mit dem Leasinggegenstand erzielt wird. Im ersten Jahr erzielt der Leasingnehmer einen Umsatz von EUR. 43
44 Bilanzierung beim Leasingnehmer Beispiel 3: Lösung Die vom Umsatz abhängigen Zahlungen erfüllen nicht die Definition von Leasingzahlungen, weil diese von zukünftigen Umsätzen abhängig sind. Die vom Umsatz abhängigen Zahlungen sind daher beim erstmaligen Ansatz zu Beginn des Leasingverhältnisses nicht zu berücksichtigen. Die Wertansätze entsprechen somit jenen von Beispiel 2. Zusätzlich zu den in Beispiel 2 zu erfassenden Buchungen ist jährlich ein zusätzlicher Leasingaufwand für die vom Umsatz abhängige Miete zu erfassen. Dieser beträgt im ersten Jahr EUR EUR x 1 % Erforderlicher Buchungssatz: Leasingaufwand Bank EUR EUR 44
45 Bilanzierung beim Leasinggeber 45
46 Bilanzierung beim Leasinggeber Vergleich zur bisherigen Bilanzierung Keine wesentlichen Änderungen im Vergleich zu IAS 17, dh auch künftig Unterteilung in Operating/Finance Leases Folge: Inkonsistenz zwischen Bilanzierung beim Leasinggeber und Leasingnehmer Änderungen im Detail, die Auswirkungen auf Leasinggeber haben können: Neue Leasingdefinition Sale-and-lease-back-transactions Untermietverhältnisse (Subleases) Erweiterte Anhangangaben 46
47 Bilanzierung beim Leasinggeber Ausweis von Leasing Operating Lease Finance Lease Bilanz GuV Leasingvermögen Abgrenzungsposten Abschreibung Mieterträge Forderung Zinserträge IFRS
48 Sonstige Themen Sale-and-lease-back Lease modifications 48
49 Sonstige Themen Sale-and-lease-back IFRS 16 schränkt Verwendung von Sale-and-lease-back als Off-Balance Sheet Finanzierungsstruktur stark ein Ja On-balance Sheet Lease zu fortgeführten Anschaffungskosten Liegt ein Verkauf vor? Nein On-balance Sheet Finanzierung, uu zum Fair Value IFRS
50 Sonstige Themen Beispiel: Angabe Sale-and-lease-back transaction Das Unternehmen A (Verkäufer/Leasingnehmer) verkauft ein Gebäude an Unternehmen B (Käufer/Leasinggeber) zu einem Preis von EUR. Der Verkauf des Gebäudes erfüllt die Voraussetzungen des IFRS 15. Der Buchwert des Gebäudes beträgt unmittelbar vor dem Verkauf EUR. Im Zeitpunkt des Verkaufs wird ein Leasingvertrag zwischen Unternehmen A und Unternehmen B mit einer Laufzeit von 18 Jahren und jährlichen Leasingzahlungen von EUR (fällig am Ende des Jahres) abgeschlossen. Der Fair Value des Gebäudes beträgt im Zeitpunkt des Verkaufs EUR. Die Differenz zwischen Verkaufspreis und Fair Value stellt eine zusätzliche Finanzierungskomponente dar. Der interne Zinssatz des Leasingverhältnisses beträgt 4,5 %. Der Barwert der jährlichen Leasingzahlungen beträgt EUR, wobei EUR auf die zusätzliche Finanzierungskomponente und EUR auf die Miete des Gebäudes entfallen. Unternehmen B klassifiziert das Leasingverhältnis als Operating Lease. 50
51 Sonstige Themen Beispiel: Lösung Unternehmen A Unternehmen A bewertet das Right-of-Use Asset mit dem anteiligen Buchwert unmittelbar vor Verkauf, der auf das verbliebene Nutzungsrecht entfällt ( EUR). - Buchwert unmittelbar vor Verkauf: EUR - Barwert der Leasingzahlungen, der auf die Miete des Gebäudes entfällt: EUR - Fair Value des Gebäudes: EUR / x = Unternehmen A realisiert nur jenen Teil des Gewinns aus dem Verkauf des Gebäudes, der nicht auf das Nutzungsrecht entfällt EUR - Der Gewinn aus dem Verkauf des Gebäudes beträgt insgesamt EUR (Fair Value EUR abzüglich Buchwert EUR). - Ein Teil des Gewinns entfällt auf das verbliebene Nutzungsrecht ( / x = EUR). - Ein Teil des Gewinns entfällt auf die Rechte, die auf Unternehmen B übertragen wurden ( = EUR). 51
52 Sonstige Themen Beispiel: Lösung Unternehmen A Erforderlicher Buchungssatz: Bank EUR Right-of-Use Asset EUR Gebäude EUR Financial Liability EUR Gewinn aus dem Abgang EUR 52
53 Sonstige Themen Beispiel: Lösung Unternehmen B Unternehmen B stellt den Kauf des Gebäudes wie folgt dar: Gebäude EUR Financial Asset EUR Bank EUR 53
54 Sonstige Themen Lease modifications Mögliche Auswirkungen von Änderungen in den vertraglichen Grundlagen während der Laufzeit des Leasingvertrages Leasingnehmer: - Bilanzierung als separates/neues Leasingverhältnis - Anpassung Leasingverbindlichkeit und Right-of-Use Assets - Anpassung Leasingverbindlichkeit mit Ergebniseffekt Leasinggeber: - Änderung zu Finance Lease: Bilanzierung als separates/neues Leasingverhältnis Anpassung gemäß IFRS 9 - Änderung zu Operating Lease: Bilanzierung als neues Leasingverhältnis IFRS und IFRS
55 Erstmalige Anwendung und Übergangsvorschriften 55
56 Erstmalige Anwendung und Übergangsvorschriften Verpflichtende Erstanwendung Verpflichtende Erstanwendung 1. Jänner 2019 Konzernabschluss 31. Dezember Q1 Q2 Q3 Q4 Vorzeitige Anwendung nur bei Anwendung von IFRS 15 zulässig Zwischenabschlüsse Endorsement durch EU noch ausständig 56
57 Erstmalige Anwendung und Übergangsvorschriften Übergangsvorschriften - Leasingnehmer Modifizierte retrospektive Anwendung Erfassung des kumulierten Effekts im Zeitpunkt der Erstanwendung von IFRS 16 Retrospektive Anwendung Retrospektive Anpassung in allen Berichtsperioden Operating-Leasingverhältnisse Finanzierungs- Leasingverhältnisse Right-of-Use Asset Lease-Liability Right-of-Use Asset Lease-Liability Fortgeschriebener Wert nach IFRS 16 ODER Lease Liability Barwert der verbleibenden Leasingzahlungen Ansatz des bisherigen Buchwerts des Vermögenwerts Ansatz des bisherigen Buchwerts der Leasing- Verbindlichkeit Anwendung der neuen Leasingdefinition wahlweise auf alle oder nur auf neue Verträge (ab Erstanwendung) IFRS 16.C
58 Erstmalige Anwendung und Übergangsvorschriften Übergangsvorschriften - Leasinggeber Grundsätzlich keine Anpassungserfordernisse für Leasinggeber im Zeitpunkt der Umstellung, sondern Anwendung von IFRS 16 ab dem Zeitpunkt der Erstanwendung auf die bisher gemäß IAS 17 ermittelten Bilanzansätze Ausnahme Untermietverhältnisse (Subleases): Neubeurteilung finance lease oder operating lease zum Erstanwendungszeitpunkt auf Basis der Verhältnisse Headlease zu Sublease im Umstellungszeitpunkt (hinsichtlich der verbleibenden Vertragslaufzeit) IFRS 16.C
59 Next Steps 59
60 Beurteilung der Auswirkungen Was ist bei Abschluss neuer Leasingverträge bis 2019 zu beachten? Welche Verträge enthalten Leasingverhältnisse (Bestandsaufnahme)? Sind alle Leasingverhältnisse (auch bisherige Operating Leases) und deren Konditionen in einer Datenbank erfasst? Existieren bereits die erforderlichen Systeme und Prozesse (Anforderungen an IT und Personal)? Welche Übergangsvorschriften werden angewandt? Welche Auswirkungen werden sich bei Kennzahlen, KPIs und Covenants ergeben und welche vertraglichen Vereinbarungen sind davon betroffen (Kreditverträge, Vergütungsverträge, etc.) Gemäß IAS 8 sind bereits vor Erstanwendung erwartete bilanzielle Auswirkungen im Konzernanhang zu erläutern. 60
61 Key points to remember 61
62 Key points to remember Der neue IFRS 16 wird Auswirkungen auf nahezu alle Unternehmen haben. Leasingdefinition als neuer On/Off-Balance Sheet Test Leasingdefinition hat sich geändert es könnte unter IFRS 16 weniger Leasingverhältnisse geben als bisher (va izm IFRIC 4) Auch bisher als Operating Lease klassifizierte Leasingverhältnisse sind künftig zu aktivieren Durch das Herauslösen von variablen Leasingzahlungen und Servicekomponenten verringern sich die bilanziellen Effekte Sale-and-lease-back wird aus bilanzieller Sicht weniger attraktiv Die Anforderungen an die Systeme (Vertragsverwaltung) und die Dokumentation von Ermessensentscheidungen (zb Beurteilung von Verlängerungsoptionen) steigt Geänderte Kennzahlen können Auswirkungen auf Verträge haben Unternehmen sollen sich daher bereits jetzt mit den Auswirkungen auf ihre Abschlüsse und ihre Verträge befassen 62
63 Kontakt Mag. (FH) Gerhard Wolf Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Partner, Audit KPMG Austria GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft Porzellangasse Wien T M gwolf@kpmg.at Mag. Nikolaus Urschler Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Senior Manager, Audit KPMG Austria GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft Porzellangasse Wien T M nurschler@kpmg.at 63
64 kpmg.at The information contained herein is of a general nature and is not intended to address the circumstances of any particular individual or entity. Although we endeavor to provide accurate and timely information, there can be no guarantee that such information is accurate as of the date it is received or that it will continue to be accurate in the future. No one should act on such information without appropriate professional advice after a thorough examination of the particular situation KPMG Austria GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerbertungsgesellschaft, österreichisches Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative ( KPMG International ), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten. Printed in Austria. KPMG und das KPMG-Logo sind eingetragene Markenzeichen von KPMG International. The KPMG name, logo are registered trademarks or trademarks of KPMG International.
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