Das off-label-use-problem ambulante Palliativmedizin keine Kassenleistungen mehr?
|
|
- Leopold Kappel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1, 19:41:40 Das off-label-use-problem Erklärung zum Interessenkonflikt: Vortragshonorare: GSK, Janssen-Cilag, Mundipharma, Nycomed, Pfizer Beratungstätigkeit: Central-Krankenversicherung Dr. Matthias Thöns Praxis für Palliativmedizin Unterfeldstr. 9, Bochum Abteilung für Allgemeinmedizin, Ruhr Universität Bochum
2 2, 19:41:40 Das off-label-use-problem Off label use aus der Sicht des ambulant tätigen Palliativmediziners M. Thöns (Witten) des Apothekers K. Ruberg (Wesseling) des Juristen A. Penner (Dortmund)
3 3, 19:41:40 Das off-label-use-problem Off label use unlicensed use No label use compassionate use Anwendung eines Arzneimittels außerhalb - der zugelassenen Indikation, - Anwendungsart (s.c.), - Dauer, - Dosierung
4 Das off-label-use-problem 4, 19:41:40
5 5, 19:41:40 Das off-label-use-problem Krankenhaus kein Problem da Arzneimittel im Budget des Hauses, keine Prüfung. ambulante Versorgung: - Antrag bei KK, Verordnung auf Privatrezept - Verordnung auf Kassenrezept
6 6, 19:41:40 Das off-label-use-problem Prüfung nach diversen Spielregeln - bei Sündern - nach Zufall - bei bestimmten Medikamenten - stets bei fehlender Zulassung
7 7, 19:41:41 Das off-label-use-problem In Palliativmedizin off label sehr verbreitet Lehrbücher: off label use Empfehlung 65,7% Tendenz steigend Palliativmedizin: Begleiten Reden die richtigen Medikamente einsetzen
8 8, 19:41:42 Das off-label-use-problem Gesamt Label off label % Jahr Bausewein ,42% 2005 Kloke ,15% 2009 Husebo ,50% 2009 Kayser ,58% 2009 Regnard ,25% 2010 Bausewein/R ,42% 2010 Summen: ,95% ,13% ,67%
9 Das off-label-use-problem Doris, * Ovarialkarzinom, Z.n. Ileus-OP, rez. Subileus, Knochenmetastasen Beschwerden: Schmerzen (10), Übelkeit (6), Erbrechen (10), Obstipation (10), Luftnot (8), Schwäche (10), Angst (8), Schlafstörungen (3), Depression (7) z.z. Magensonde zum Ablauf, Hyperperistaltik, Obstipation Vormedikation: Pantozol, Diazepam, Macrogol, parenterale Ernährung ich fühl mich zum kotzen, es geht nicht mehr, alles ist Mist geben Sie mir die erlösende Spritze Bitte. 9, 19:41:42
10 Übelkeit / Erbrechen 10, 19:41:42 Stufenkonzept [Thöns/Zenz 06] 1. Mittel der ersten Wahl: Haloperidol (5-10 Tr. z.n.) oder Dimenhydrinat (3 X 1 Tbl./ Sup.) oder Metoclopramid* (bis 4 X 60 Tr.) 2. Haloperidol und Dimenhydrinat 3. + Levomepromazin (5 Tr. z.n.) 4. + Ondansetron o.a.** (2 X 8 mg) * MCP nicht bei kolikartigen Schmerzen; Kombi mit Anticholinergica ** sehr teuer > 1000 /Monat, Cave off label use; Dexamethason in jeder Stufe evtl. zusätzlich off label use 10, :41:09
11 Das off-label-use-problem Doris, * Ovarialkarzinom, Z.n. Ileus-OP, rez. Subileus, Knochenmetastasen Beschwerden: Schmerzen (10), Übelkeit (6), Erbrechen (10), Obstipation (10), Luftnot (8), Schwäche (10), Angst (8), Schlafstörungen (3), Depression (7) z.z. Magensonde zum Ablauf, Hyperperistaltik, Obstipation ich fühl mich zum kotzen, es geht nicht mehr, alles ist Mist. geben Sie mir die erlösende Spritze Bitte. Empfehlung: Infusion mit Buscopan, Novalgin, Vomex, Haldol, Morphin auf 40 ml/h; tgl. 1 Spritze Sandostatin, Magensonde raus (auf Wunsch), Dexa 11, 19:41:42
12 Das off-label-use-problem Doris, * Ovarialkarzinom, Z.n. Ileus-OP, rez. Subileus, Knochenmetastasen Fortbestehende Übelkeit: Ondansetron Knochenschmerzen bei Metastasen Aredia Zentraler neuropathischer Schmerz: Pregabalin Atemnot: Fentanyl nasal Palliative Sedierung: Midazolam Rasselatmung: Boroscopol 12, 19:41:42
13 Das off-label-use-problem Beispiele wissenschaftlicher Konsens für off label Empfehlungen: Opioide bei Atemnot Jennings AL, Davies AN, Higgins JP, Broadley K (2001) Opioids for the palliation of breathlessness in terminal illness. Cochrane database of systematic reviews:cd Setrone bei Übelkeit: Currow DC, Coughlan M, Fardell B, Cooney NJ. Use of ondansetron in palliative medicine. J Pain Symptom Manage 1997; 13: Dexamethason bei Ileus: Feuer DDJ, Broadley KE. Corticosteroids for the resolution of malignant bowel obstruction in advanced gynaecological and gastrointestinal cancer. Cochrane D Syst Rev 1999, Issue 3. Art. Octreotid bei Ileus: Ishido K, Koizumi W, Tanabe S, Higuchi K, Sasaki T, Katada C, Azuma M, Naruke A. : Treatment of Ileus and Carcinomatous Peritonitis. Gan To Kagaku Ryoho. 2011;38(4): Methylphenidat bei Fatigue Minton O, Richardson A, Sharpe M, et al:: A systematic review and meta-analysis of the pharmacological treatment of cancer-related fatigue. J Natl Cancer Inst 2008; 100: , 19:41:42
14 14, 19:41:42 Das off-label-use-problem BGH: Erstattungsanspruch bei nur palliativer Indikation ausgeschlossen (Az. B 6 KA 47 u. 48/09 R).
15 Palliativmedizin verlängert Leben - Höhere Lebensqualität (98 vs. 91,5, p=0,03) - weniger Depression (16% vs. 38%, p = 0,01) - weniger aggressive Therapie (33% vs. 55%, p= 0,05) - Überlebenszeit länger (11,6 vs. 8,9 Monate, p = 0,02) - Häufiger Wünsche dokumentiert - Lebenszeit+ Quali wie bei erfolgreicher 1-Chemotherapie N =151, NEJM 363 (2010) , 19:41:42
16 Sterbeort zuhause - Höhere Lebensqualität des Patienten nach Einschätzung der Angehörigen. - Angehörige haben ein geringeres Risiko psychiatrische Erkrankungen zu entwickeln. Ulla Schmidt 2006: "Wir müssen es allen Menschen ermöglichen, ohne unnötige Leiden in Würde - und wo immer möglich und gewünscht - zu Hause bis zum Tod betreut zu werden. Bundespräsident Johannes Rauh 2002: Ich wünsche mir, dass wir in Deutschland nicht den Weg gehen, der mit dem Wort "Sterbehilfe" umschrieben wird. Ich halte das für einen Weg, der in die Irre führt. Mit einer guten palliativmedizinischen Betreuung sollten wir einen anderen Weg gehen. Schmerztherapie und Palliativmedizin müssen in Deutschland deshalb in allen Bereichen weiter gestärkt werden 16 16, 19:41:42
17 17, 19:41:43 Das off-label-use-problem Praxistips: Cave teure Verordnungen Cave Importarznei Cave häufige Einzelsubstanzen Verordnung auf Privatrezept unsozial aber aussichtsreicher Einlenken bei Kindern und taffen Angehörigen (Presse) zu erwarten
18 Das off-label-use-problem Erklärungsbedarf: - Warum so wenig Einsatz für den ambulanten Sektor? (in Klinik unbeachtlich, da Medikamente im Gesamtbudget) Lösungsansatz: - andere Rechtsprechung? - wie bei Kinderonkologie: Liste durch G-BA? - Patienten oder Arzt hohem Kostenrisiko aussetzen??? - Patienten bei off label einweisen?????? 18, 19:41:43
19 Das off-label-use-problem Erklärungsbedarf: - Warum so wenig Einsatz für den ambulanten Sektor? (in Klinik unbeachtlich, da Medikamente im Gesamtbudget) Lösungsansätze: - andere Rechtsprechung? - wie bei Kinderonkologie: Liste durch G-BA? - Patienten oder Arzt hohem Kostenrisiko aussetzen??? - Patienten bei off label einweisen?????? Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. Art 1 GG 19, 19:41:43
Palliativmedizin Symptomkontrolle
Palliativmedizin Symptomkontrolle Gerhard Held Klinik für Innere Medizin I Gastrointestinale Symptome 1.Übelkeit und Erbrechen 2.Obstipation 3.Diarrhoe 4.Gastrointestinale Obstruktion Mechanismen von
MehrMöglichkeiten der palliativen Versorgung zuhause. Petra Anwar - Palliativmedizin
Möglichkeiten der palliativen Versorgung zuhause Cicely Saunders Sie sind bis zum letzten Augenblick Ihres Lebens wichtig. Und wir werden alles tun, damit Sie nicht nur in Frieden sterben, sondern auch
MehrSpritzenpumpe: Symptomkontrolle in der Terminalphase
QB 13: Palliativmedizin WS 2011/12 Tropenklinik Paul-Lechler-Krankenhaus (Tag 3) Spritzenpumpe: Symptomkontrolle in der Terminalphase Thomas Schlunk Tübinger Projekt: Häusliche Betreuung Schwerkranker
MehrSpritzenpumpe: Symptomkontrolle in der Terminalphase
QB 13: Palliativmedizin Tropenklinik Paul-Lechler-Krankenhaus (Tag 3) Spritzenpumpe: Symptomkontrolle in der Terminalphase Thomas Schlunk Tübinger Projekt: Häusliche Betreuung Schwerkranker Tropenklinik
MehrPalliativversorgung im Pflegeheim. Arbeitsgruppe Palliative Care im Pflegeheim des Schleswig Holsteinischen Hospiz- und Palliativverbandes (HPVSH)
Palliativversorgung im Pflegeheim Arbeitsgruppe Palliative Care im Pflegeheim des Schleswig Holsteinischen Hospiz- und Palliativverbandes (HPVSH) Lebenserwartung und Todesfälle Deutschland 2013 Lebenserwartung:
MehrKlaus Ruberg Fachapotheker für Offizinpharmazie und Pflegeversorgung Sprecher AK ApothekerInnen in der DGP e.v. Kronen Apotheke Marxen OHG 50389
Klaus Ruberg Fachapotheker für Offizinpharmazie und Pflegeversorgung Sprecher AK ApothekerInnen in der DGP e.v. Kronen Apotheke Marxen OHG 50389 Wesseling Kostenübernahme NON-RX Erfahrung OFF-Label-Einsatz
MehrSymptomkontrolle im Gastrointestinalbereich. 2. österreichischer Palliativkongress Salzburg 7.12.06
Symptomkontrolle im Gastrointestinalbereich 2. österreichischer Palliativkongress Salzburg 7.12.06 Übelkeit, Erbrechen und Obstruktion bei Patienten in der Palliativmedizin Wege zu einer optimierten Symptomkontrolle
MehrPalliative Care von Beatmungspatienten aus ärztlicher Sicht Wiebke Nehls
Palliative Care von Beatmungspatienten aus ärztlicher Sicht Wiebke Nehls 13.10.2016 Palliative Care Definition dient der Verbesserung der Lebensqualität von Patienten und ihren Familien, die mit Problemen
MehrMedikamente in der End of Life Care
Medikamente in der End of Life Care Dr. Sandra Eckstein, Leitende Ärztin Felix Schläfli, Pflegeexperte Palliative Care Konsildienst, USB Auftrag Die würdevolle Begleitung des Patienten, seiner Angehörigen
MehrNausea und Erbrechen Mechanismus und Therapie
PROFO St. Anna 2013/2014 Palliativtherapie durch den Hausarzt (1) Nausea und Erbrechen Mechanismus und Therapie Nico Wiegand Gastroenterologie St. Anna 17.10.2013 1 2 Kortex Sinnesorgane Sx, Ekel, Erschöpfung
MehrSchmerz Schmerzursachen Schmerztherapie
Klinik für Palliativmedizin Schmerz Schmerzursachen Schmerztherapie Dr. med. Sonja Hiddemann Fachärztin für Innere Medizin, Palliativmedizin Klinik für Palliativmedizin der RWTH Aachen 4.10.2016 Was istschmerz?
MehrWorkshop - Symptomkontrolle in der ambulanten Palliativversorgung
in der ambulanten Palliativversorgung Dr. Petra Dietz-Laukemann Ärztliche Leitung Zentrum für Ambulante Hospiz- und Palliativversorgung 11.03.2015 Palliative-Care ist nicht nur Schmerztherapie nicht nur
Mehrnpe Praktische Hinweise und Tipps für den Alltag (Stand 3/2016) Empfehlungen zur Betreuung von Bewohnern von Einrichtungen der stationären Altenpflege
Koordinatoren: Konsentierung zuletzt am: Dr. Martin Dreyhaupt, Karl-Heinz Wagner 25.05.2016 Mitglieder der AG: Dickel Thomas; Dreyhaupt, Martin Dr.; Even, Klaus Dr.; bbour, Najib; Halama, Margarete; Hoppe,
MehrAktuelle Entwicklungen in der Palliativmedizin gastrointestinaler Tumoren. Prof. Dr. med. Friedemann Nauck
Aktuelle Entwicklungen in der Palliativmedizin gastrointestinaler Tumoren Prof. Dr. med. Friedemann Nauck Offenlegung potentieller Interessenkonflikte 1. Anstellungsverhältnis oder Führungsposition keine
Mehr«Ein gutes Sterben ermöglichen» Die Sedation mit Dormicum - ein möglicher Weg am Lebensende. Referenten
MENSCHEN. GENERATIONEN. MITEINANDER. «Ein gutes Sterben ermöglichen» Die Sedation mit Dormicum - ein möglicher Weg am Lebensende Referenten Dr. med. René Kuhn Chefarzt Reusspark, Zentrum für Pflege und
MehrNotfallkoffer in der Palliativmedizin. Dr. Antke Hagena MRCP Ärztin für Palliativmedizin University College Hospital, London
Notfallkoffer in der Palliativmedizin Dr. Antke Hagena MRCP Ärztin für Palliativmedizin University College Hospital, London Inhalt Notfälle - Was erwarten Sie von diesem Workshop? - Was kann ein Patient
MehrEinführung in die Palliativmedizin 2. Mai M.Weber
Einführung in die Palliativmedizin 2. Mai 2007 M.Weber Sterbebegleitung und Betreuung unheilbar kranker Patienten als ärztliche Aufgabe Definition der Palliativmedizin Welche Wünsche und Bedürfnisse haben
MehrPalliativversorgung im Pflegeheim
Palliativversorgung im Pflegeheim Arbeitsgruppe Palliative Care in stationären Pflegeeinrichtungen des Schleswig Holsteinischen Hospiz- und Palliativverbandes (HPVSH) Lebenserwartung und Todesfälle Deutschland
MehrWie funktioniert SAPV?
Wie funktioniert SAPV? Stephanie Rapp 06.07.2011 Wie funktioniert SAPV? Sie ist immer ärztliche und pflegerische Komplexleistung SAPV muss verordnet werden (über Muster 63) vom Vertragsarzt vom Krankenhausarzt
MehrTherapieempfehlungen für die Sterbephase
Therapieempfehlungen für die Anmerkungen Die frühzeitige Verordnung von Bedarfsmedikationen für möglich auftretende Symptome in der gewährleistet dem Behandlungsteam ein rasches Reagieren rund um die Uhr.
MehrLeben, liebe und Tod Was haben wir gelernt? Was sind die Aufgaben?
Leben, liebe und Tod Was haben wir gelernt? Was sind die Aufgaben? Stein Husebø Palliative Care = Hospice Care Schmerzlinderung Symptomlinderung Kommunikation Ethik Soziale Integration Seelsorge Teamarbeit
MehrHausärztliche Palliativmedizin. Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie + Palliative Care
Hausärztliche Palliativmedizin Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie + Palliative Care Wann beginnt Palliative Care? Welche Frage hilft? Wann ist ein Patient ein Palliativpatient? Kernfrage: wären Sie
MehrInterdisziplinäres Zentrum für Palliativmedizin. Sterbeorte in Deutschland
1 Interdisziplinäres Zentrum für Palliativmedizin www.izp-muenchen.de Sterbeorte in Deutschland Krankenhaus 42-43% Zuhause 25-30% Heim 15-25% (steigend) Hospiz 1-2% Palliativstation 1-2% andere Orte 2-5%
Mehr<s> Gastrointestinale Symptome 143
Inhalt Patientenbedürfnisse 1 Kommunikation 17 Spirituelle Aspekte 65 < > Schmerzen 87 Respiratorische Symptome 131 Gastrointestinale Symptome 143 Urogenitale Symptome 183 Dermatologische Symptome
MehrDie grossen globalen Herausforderungen. Frieden Freiheit Armut Umwelt Altersfürsorge
Die grossen globalen Herausforderungen Frieden Freiheit Armut Umwelt Altersfürsorge Europa Bedarf an Palliative Care Palliative Care 1 million Alte, Schwerkranke, Sterbende, mit Bedarf an Palliative Care
MehrPersonalisierte adaptive Radiotherapie
Harun.Badakhshi ++ Personalisierte adaptive Radiotherapie (PART ) Integrative Onkologie Harun.Badakhshi++ Harun.Badakhshi++ Warum? Wohin? Wozu? Wie? Warum? Harun.Badakhshi++ Harun.Badakhshi++ Konventionelle
MehrPalliativer Einsatz von Analgetika & Anxiolytika. Analgesie Analgosedierung Palliative Sedierung
Palliativer Einsatz von Analgetika & Anxiolytika Analgesie Analgosedierung Palliative Sedierung Grundsätze Bei Patienten mit schwerer Symptomlast, wie z.b. Schmerzen und Dyspnoe. Die oberflächliche Sedierung
MehrPalliativmedizin. Palliativmedizin und Sterbebegleitung. in der ambulanten Versorgung. würdig leben bis zuletzt - Sterben als Teil des Lebens
Palliativmedizin und Sterbebegleitung in der ambulanten Versorgung würdig leben bis zuletzt - Sterben als Teil des Lebens Palliativmedizin ist die aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten mit einer
MehrArbeitskreis Palliativmedizin
Arbeitskreis Palliativmedizin der Krankenhausgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern Handlungsempfehlung zur Symptomkontrolle bei Entlassung in die Häuslichkeit Stand: 10.06.2015 Autoren: Frau Dr. med. Barbara
MehrPatientin SJ (*1963)
Diagnose: Gering differenziertes seröses Ovarialkarzinom, initial pt3b pn1(6/23) G3 L1 V0 M0 (ED 2010) 03/2010 Hysterektomie, Adnexektomie, Peritonektomie Douglas/Blase, Tumorentfernung Rektum, Coecum,
MehrSymptomorientierte Therapie in der Palliation gynäkologischer Krebserkrankungen. Dr. Bernhard Uhl
Symptomorientierte Therapie in der Palliation gynäkologischer Krebserkrankungen Dr. Bernhard Uhl Unser Ziel: Würdevolles Leben bis zum Schluss Palliativmedizin; was ist das?? Aktive Gesamtbehandlung von
MehrPalliativmedizin. Den Tagen mehr Leben geben. Prävention l Akut l Reha l Pflege. MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe
Palliativmedizin Den Tagen mehr Leben geben Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Was ist Palliativmedizin? Die Palliativmedizin beinhaltet die ganzheitliche,
MehrÜBELKEIT UND ERBRECHEN MÖGLICHKEITEN UND GRENZEN DER MEDIZIN ELISABETH MEDICUS 13. VORARLBERGER HOSPIZ- UND PALLIATIVTAG
ÜBELKEIT UND ERBRECHEN MÖGLICHKEITEN UND GRENZEN DER MEDIZIN ELISABETH MEDICUS 13. VORARLBERGER HOSPIZ- UND PALLIATIVTAG Inhaltliche Botschaft 1. Übelkeit und Erbrechen sind nicht so häufig wie Schmerzen,
MehrLuftnot - was tun? Symptomkontrolle bei Palliativpatienten
- was tun? Symptomkontrolle bei Palliativpatienten Atmung Norbert Krumm HOPE 2006: Probleme 2-3 zu Beginn 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Schmerzen 2006 Übelkeit 2005 Erbrechen Verstopfung Schw äche Appetitmangel
MehrArzneimitteltherapie: Besonderheiten der palliativen Situation
Arzneimitteltherapie: Besonderheiten der palliativen Situation Symposium Palliativmedizin als interdisziplinäre Aufgabe Monika Trojan PharmD, Fachapothekerin für Klin. Pharmazie 22. September 2011 Seite
MehrChancen und Grenzen der ambulanten Palliativmedizin
Chancen und Grenzen der ambulanten Palliativmedizin Aktuelle Zahlen Greifswald Palliativstation ca 360 Pat/2015, 8,5 Tage Liegezeit Hospiz 90 Pat/Jahr + SAPV ca 500 Pat/Jahr, 1 Monat Betreuung im Durchschnitt
MehrPalliativmedizin - Individualisierte Therapie und psychosoziale Versorgung - Ulrike Bock / Hubert J. Bardenheuer
Palliativmedizin - Individualisierte Therapie und psychosoziale Versorgung - Ulrike Bock / Hubert J. Bardenheuer -Universitäre Palliativstation am Krhs. St. Vincentius - - Palliative-Care-Team SAPHIR -
MehrInterdisziplinäre Palliativstation. Eine Patienteninformation der Medizinischen Klinik II und der Klinik für Neurologie
Interdisziplinäre Palliativstation Eine Patienteninformation der Medizinischen Klinik II und der Klinik für Neurologie 2 Interdisziplinäre Palliativstation Interdisziplinäre Palliativstation 3 Liebe Patientinnen
MehrPalliativmedizin ethische Grundhaltung oder wissenschaftliches Fach?
ethische Grundhaltung oder wissenschaftliches Fach? Essen, 09. November 2013 Steffen Simon Uniklinik Köln 1 Was ist eine Grundhaltung? Innere Einstellung, aus der heraus Handlungen moralisch beurteilt
Mehr1 Jahr SAPV in Bayern Entwicklung und Ausblick
1 Jahr SAPV in Bayern Entwicklung und Ausblick Wie viel Qualität braucht die ambulante Palliativversorgung? Präsident der Bayerischen Landesärztekammer 17. Dezember 2010 Gliederung Qualität der medizinischen
MehrWer braucht Palliativmedizin? Implementierung des Palliativmedizinischen Dienstes am MRI
Priv.-Doz. Dr. med. Johanna Anneser Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Palliativmedizinischer Dienst Wer braucht Palliativmedizin? Implementierung des Palliativmedizinischen Dienstes
MehrRespiratorische Symptomkontrolle und Mundpflege in der Palliativen Situation
Björn Sütterlin Respiratorische Symptomkontrolle und Mundpflege in der Palliativen Situation Dyspnoe - Tracheales Rasseln Haemoptoe von Gliederung Übersicht Palliative Pflege Definition Dyspnoe Ursachen
MehrHoffnung - Gespräche über Leben und Tod. Stein Husebø
Hoffnung - Gespräche über Leben und Tod Stein Husebø Die grossen globalen Herausforderungen Frieden Freiheit Armut Umwelt Altersfürsorge Europa Bedarf an Palliative Alte, Schwerkranke, Sterbende, mit Bedarf
MehrS3-Leitlinie Palliativmedizin für Patienten mit einer Krebserkrankung
S3-Leitlinie Palliativmedizin für Patienten mit einer Krebserkrankung Prof. Dr. Claudia Bausewein Klinikum der Universität München Bedarf an Handlungsempfehlungen hohe Prävalenz an onkologische Erkrankungen
MehrStufenschema der Schmerztherapie für alle Schmerzen?
Stufenschema der Schmerztherapie für alle Schmerzen? M. Zenz Ruhr-Universität Bochum 200102-003-1 200102-003-2 Prävalenz chronischer Schmerzen Breivik et al 2006 200102-003-3 Deutschland 2003 5-8 Millionen
MehrDer Liverpool Care Pathway Ein Behandlungspfad in der Palliativmedizin
Der Liverpool Care Pathway Ein Behandlungspfad in der Palliativmedizin Palliativzentrum Dr. Michael Schwarz-Eywill Christine Scheve Palliativzentrum am Evangelischen Krankenhaus Oldenburg 8. Mai 2009 Palliativmedizin
MehrHintergrund: Hausärztliche Leitliniengruppe Hessen. Leitlinie Hausärztliche Palliativversorgung
Leitlinie Hausärztliche Palliativversorgung Schnittstelle zwischen Basisversorgung und spezialisierter C. Ostgathe (, Universität zu Köln) I. Schubert (PMV forschungsgruppe, Universität zu Köln) J. Fessler
Mehrwww.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de WIR SIND FÜR SIE DA Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die an einer nicht heilbaren, voranschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit hoher
MehrHinweise zum Ausfüllen der SAPV-Verordnung (Muster 63)
Hinweise zum Ausfüllen der SAPV-Verordnung (Muster 63) Das Muster 63 besteht aus einer Seite mit 3 Durchschlägen, Blatt 1 ist grün, Blatt 2 + 3 sind rosa, Blatt 4 ist weiß. Wenn der Antrag runtergeladen
Mehr... sondern den Jahren Leben geben. Eine Betrachtung zur Lebensqualität im Kontext des metastasierten Mammakarzinom
... sondern den Jahren Leben geben. Eine Betrachtung zur Lebensqualität im Kontext des metastasierten Mammakarzinom ... sondern den Jahren Leben geben. den Jahren Leben geben. Leben was heißt das? Mit
MehrWas tun bei Fatigue? Florian Zettl, Abteilung Hämatologie/Onkologie und Palliativmedizin
Was tun bei Fatigue? Florian Zettl, Abteilung Hämatologie/Onkologie und Palliativmedizin Tumor-assoziierte Fatigue Definition [CrF Cancer related Fatigue] Quälende Form der Erschöpfung Außerordentliche
MehrTumorkrank und trotzdem fit!
Tumorkrank und trotzdem fit! Institut für Physikalische Therapie, Dr. Ulrich Betz Rehabilitation Fit sein? warum? Tumorerkrankung direkte Auswirkungen Tumortherapie OP Chemotherapie Bestrahlung Antikörpertherapie
MehrHausärztliche Palliativversorgung. Institut für Allgemeinmedizin Prof. Dr. Nils Schneider
Hausärztliche Palliativversorgung Institut für Allgemeinmedizin Prof. Dr. Nils Schneider Allgemeinmedizin 1. ist die Eintrittspforte in die Medizin 90% der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland hat einen
Mehr3. Rheinland-Pfälzischer Krebstag Koblenz Thema: Möglichkeiten der palliativmedizinischen Betreuung zu Hause
3. Rheinland-Pfälzischer Krebstag Koblenz 29.10.2016 Thema: Möglichkeiten der palliativmedizinischen Betreuung zu Hause Anne Hopprich Definition der Palliativmedizin (WHO) Palliativmedizin ist die aktive,
MehrPatienten-zentrierte Versorgungskonzepte in der Krebsbehandlung
Patienten-zentrierte Versorgungskonzepte in der Krebsbehandlung PD Dr. med. Anne Letsch Med Klnik m.s. Hämatologie und Onkologie Campus Benjamin Franklin Charité Universitätsmedizin Berlin U N I V E R
MehrLeben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen
Leben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen Vortrag bei den Seniorenbeauftragen des Bezirks Schwabens am 11. März 2015 Heidi Hailand Pflegefachkraft
MehrPALLIATIVBETREUUNG GESTERN HEUTE - MORGEN HERBERT WATZKE ABTEILUNG FÜR PALLIATIVMEDIZIN MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT UND ALLGEMEINES KRANKENHAUS WIEN WIEN
PALLIATIVBETREUUNG GESTERN HEUTE - MORGEN HERBERT WATZKE ABTEILUNG FÜR PALLIATIVMEDIZIN MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT UND ALLGEMEINES KRANKENHAUS WIEN WIEN WAS IST EIGENTLICH LEBENSQUALITÄT DAS CALMAN GAP ERWARTUNG
MehrBest Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care
Best Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care Carola Lorenz Diplom-Pflegewirtin Leiterin Ambulante Dienste Chemnitz, 06.03.014 Definition Palliativ Pallium = der Mantel palleare =
MehrDyspnoe - Therapieleitlinien SAPV
Dyspnoe - Therapieleitlinien SAPV Stephanie Rapp 06.07.2011 Symptome bei Tumorpatienten Zech D et al, Pain, 1995 Dyspnoe beschreibt den Zustand subjektiv erlebter Atemnot, dessen Schwere und Einschränkung
MehrDÜRFEN ÄRZTE BEIM STERBEN HELFEN? Pfarrer Richard Schuster Ethikforum Klinikum Nürnberg 2. Vorsitzender
DÜRFEN ÄRZTE BEIM STERBEN HELFEN? Pfarrer Richard Schuster Ethikforum Klinikum Nürnberg 2. Vorsitzender Zu meiner Person Seit 1998 Krankenhausseelsorger im Klinikum Nürnberg Süd Seelsorger der nephrologischen
MehrZentrum für Palliativmedizin
Zentrum für Palliativmedizin ES GEHT NICHT DARUM, DEM LEBEN MEHR TAGE ZU GEBEN, SONDERN DEN TAGEN MEHR LEBEN. Die Palliativmedizin Die Palliativmedizin kümmert sich um Patienten mit einer nicht heilbaren,
MehrLeben mit dem Sterben Bergen Rote Kreuz Pflegeheim ein nationales Modellprojekt. Friedenskirche Potsdam
Leben mit dem Sterben Bergen Rote Kreuz Pflegeheim ein nationales Modellprojekt Friedenskirche Potsdam 11.09.04 Bettina S. Husebø Kavli Forschungszentrum für Demenz, Universitet Bergen und Bergen Rote
MehrBürgertag zur Altershospizarbeit
Bürgertag zur Altershospizarbeit 28.04.17 Hausärztliche Versorgung am Ende des Lebens Dr. med. Michael Christian Schulze, MPH FA für Allgemeinmedizin Geriatrie Palliativmedizin Suchtmedizin Hausarztpraxis
MehrTumorschmerzen. Prof. Dr. med Stefan Grond. (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)
12. September 2007 Tumorschmerzen Prof. Dr. med Stefan Grond (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg) Folie 2 Empfehlungen zur Therapie von Tumorschmerzen 3. Auflage 2007 Abgestimmt mit: DGSS DKG DGP
MehrAtemnot Ein belastendes, therapierbares Symptom
Methode: Vortrag Zeit: 45 Minuten ist ein subjektiv vom Patienten empfundener Luftmangel, der als sehr bedrohlich empfunden werden kann. Rund ein Drittel aller Schwerkranken und Sterbenden leiden im Verlauf
MehrEthische Grundlagen! Dr. Wallnöfer W. J. Arzt für Allgemeinmedizin Prad am Stilfserjoch!
! SAKKAM Ausbildung Allgemeinmedizin! Ethische Grundlagen! Dr. Wallnöfer W. J. Arzt für Allgemeinmedizin Prad am Stilfserjoch! Ausbildung Allgemeinmedizin 1! Ethische Grundlagen ärztlichen Handelns! Der
MehrSchmerzmessung. Standardisiertes Schmerzinterview der DGS/DGSS (www.dgss.org.dokumente( Numerische. 10 Visuelle Analogskala
Schmerzmessung Standardisiertes Schmerzinterview der DGS/DGSS (www.dgss.org.dokumente( www.dgss.org.dokumente) Numerische rating skala: : NRS -0 0 Visuelle Analogskala Arbeitskreis A.M.A.D.E.U.S. Grundkurs
MehrSchmerzmanagement Pharmakologie der Opioide
Pharmakologie der Opioide OA Dr. Ekkehard Schweitzer Interdisziplinäre Schmerzambulanz Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin KH Hietzing Tel.: 80 110-2073 Wirkungseintritt, Wirkdauer Diclofenac
MehrErnährung in der Palliativmedizin
Ernährung in der Palliativmedizin Andreas Lanzendörfer, Oberarzt Innere Medizin KH Witzenhausen Facharzt für Innere Medizin, Rettungsmedizin, Palliativmedizin Kachexie als Leitsymptom der fortgeschrittenen
MehrPalliative Care Oberaargau
Richtlinien zur palliativen Symptomkontrolle Das Wichtigste in Kürze! Die Richtlinien der Region Oberaargau zur palliativen Symptomkontrolle sind Richtlinien vom Spital SRO AG, die im Rahmen anderer Datenquellen
MehrPsychische Beeinträchtigungen von Patienten in palliativer Versorgung
Psychische Beeinträchtigungen von Patienten in palliativer Versorgung Andreas Dinkel Sektion Psychosoziale Onkologie, Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Normative Erwartungen
MehrHinweise zum Ausfüllen der SAPV-Verordnung (Muster 63)
1 2 3 4 5 6 Hinweise zum Ausfüllen der SAPV-Verordnung (Muster 63) Spezialisierte ambulante Palliativversorgung wird auf dem Verordnungsvordruck 63 verordnet. Folgende Hinweise sind zu beachten. 1. Verordnungsdauer
MehrSchmerz. Education Day DKST. 16. März Stephanie Pieper und Carola Hasan
Schmerz Education Day DKST 16. März 2017 Stephanie Pieper und Carola Hasan Sven, 17 ¾ Jahre Maligner peripherer Nervenscheidentumor (MPNST) Nervus ischiadicused im Alter von 15 ½ Jahre o Tumorresektion
MehrTumorschmerztherapie. Falldarstellung, Update und Repetitorium
Tumorschmerztherapie Falldarstellung, Update und Repetitorium Patientin: E.H. 73 Jahre geschieden Lebte alleine in eigener Wohnung 1 Tochter Palliativmedizinische Begleitung von Oktober 2009 bis Januar
MehrPalliativmedizin. Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem. Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin
Palliativmedizin Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin Definition WHO 2002 Palliativmedizin ist die aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten
MehrTag der Allgemeinmedizin 2017 Gaby Trebeljahr, Christof Riffel
Gaby Trebeljahr Fachärztin für Allgemeinmedizin, Palliativmedizin Hausarztpraxis Seeheim Christof Riffel Facharzt für Allgemeinmedizin, Palliativmedizin Klinikum Darmstadt SAPV Palliativmedizin ist die
Mehrwährend und nach Herpes zoster? Cord Sunderkötter Klinik für Hauterkrankungen und Abteilung für translationale Dermatoinfektiologie, UKMünster
Was mache ich bei Schmerzen während und nach Herpes zoster? Cord Sunderkötter Klinik für Hauterkrankungen und Abteilung für translationale Dermatoinfektiologie, UKMünster Schmerztherapie des H.zoster (auch
MehrBeiträge forschender Pharma- Unternehmen zur Schmerztherapie. Dr. Siegfried Throm
Beiträge forschender Pharma- Unternehmen zur Schmerztherapie Dr. Siegfried Throm Indikation Schmerz 20 Mio. Deutsche jeder 4. leiden an chronischen Schmerzen 200.000 davon sind Kinder 6-8 Mio. davon sind
MehrPatientenverfügung. geboren am. Für den Fall, dass ich selbst nicht mehr für mich entscheiden kann, habe ich bereits eine Vorsorgevollmacht verfasst:
SAPV Südfranken eg Nordring 2 91785 Pleinfeld Patientenverfügung Name geboren am Straße Vorname in Wohnort Telefon Ich habe schon zuvor eine Patientenverfügung verfasst, die hiermit ungültig wird. Für
MehrOnkologisches Gespräch Nausea und Emesis
Onkologisches Gespräch Nausea und Emesis Potsdam, 30.10.2010 Lüder Fritz Ernst von Bergmann Klinikum Klinik für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin Gliederung 1) Einleitung 2) Pathophysiologie
MehrSchmerztherapie in der Palliative Care
Schmerztherapie in der Palliative Care S. Walter Pflegeexpertin Dr. med. C. Zobrist Oberärztin Themenwoche Schmerz 2015 Palliative Care Definition Ansatz zur Verbesserung der Lebensqualität bei unheilbaren,
MehrPatientinnen mit Schmerzen sind in Deutschland unterversorgt!!
Schmerztherapie in der Gynäkologischen Onkologie P. Klare 07/2002 Patientinnen mit Schmerzen sind in Deutschland unterversorgt!! 2000 bis 4000 Suizide/Jahr wegen unerträglicher Schmerzen 3 bis 5 Millionen
MehrHospiz- und Palliativversorgung für Erwachsene
Hospiz- und Palliativversorgung für Erwachsene Die Sorge um schwerkranke Menschen, bei denen eine Heilung nicht mehr möglich ist, wird Hospiz- und Palliativversorgung genannt. Der Begriff Hospiz (von lateinisch
MehrAktuelle Publikationen Gastrointestinale Obstruktion... 2 Aktuelles: Arzneimittel... 3
Ausgabe 2, März-April 2012 APM Newsletter Neuigkeiten von Arzneimittel in der Palliativmedizin APM Inhalt Aktuelle Publikationen... 2 Gastrointestinale Obstruktion... 2 Aktuelles: Arzneimittel... 3 Pregabalin...
MehrPalliative Sedierung. Die Terminologie ist uneinheitlich Palliative Sedierung Sedierung am Lebensende Terminale Sedierung End-of-Life Sedierung
Spitäler fmi AG Ihr Kontakt: Palliativnetz Oberland Ost Corinne von Känel Telefon direkt +41 33 826 24 08 corinne.vonkaenel@spitalfmi.ch Palliative Sedierung Definition EACP (2008) Palliative Sedierung
MehrVolksbank Delbrück-Hövelhof e.g. Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Patientenverfügug
Gemeinschaftspraxis für Innere und Allgemeinmedizin Dres. med. M. u. G. Schneider, R. Froese, M. Krois, H.-J. Kias, U. Behrends, O. Kuhlmann (angest. Arzt), E. Klamt (WB-Assistentin), S. Callauch (WB-Assistentin)
MehrDas letzte Lebensjahr
Schön, dass alles geregelt ist! Das letzte Lebensjahr Prof. Dr. med. Raymond Voltz Zentrum für Palliativmedizin Uniklinik Köln 2/3 Wahrscheinlichkeit Therapie? Zeit? Patient/Angehörige Ärzte/Professionelle
MehrDie letzten Tage und Stunden Bettina Husebö
Die letzten Tage und Stunden Bettina Husebö Kavli Forschungszentrum für Demenz, Universitet Bergen und Bergen Rote Kreuz Pflegeheim Bettina.Husebo@isf.uib.no 08.02.04 John F. Kennedy Eine medizinische
MehrOff-Label-Use in der Palliativmedizin: keine Kassenleistung?
Off-Label-Use in der Palliativmedizin: keine Kassenleistung? von Rechtsanwalt Dr. Andreas Penner, Sozietät Dr. Rehborn, Dortmund Telefon: 0231/91599-18, e-mail: vorz.dr.penner@rehborn-do.de Überblick I.
MehrSymptomenkontrolle in der Palliativmedizin
Symptomenkontrolle in der Palliativmedizin OA Dr. Ernst Rupacher Abt. für f r Anästhesiologie und Intensivmedizin ZISOP Zentrum für f r interdisziplinäre re Schmerztherapie, Onkologie und Palliativmedizin
MehrTherapie von Tumorschmerzen
Therapie von Tumorschmerzen Onkologische Schwerpunktpraxis Tegel Dr. med. Gernot Reich Krebserkrankungen im Jahre 2000 Häufigkeit von Tumorschmerzen 35-45% der Patienten haben bereits im Anfangsstadium
MehrVersorgungsbrüche in der ambulanten Palliativversorgung von Nichttumorpatienten in Berlin. Michael Nehls
Versorgungsbrüche in der ambulanten Palliativversorgung von Nichttumorpatienten in Berlin Michael Nehls Krankheitsverläufe Krankheitsverläufe Atemnot, Müdigkeit, Depressionen und Schmerzen unterschiedlicher
MehrVom Umgang mit Sterbenden
Vom Umgang mit Sterbenden Dr. med. Sandra Eckstein Fachärztin für Innere Medizin, Palliativmedizin Klinik für Palliativmedizin, Uniklinik Freiburg sandra.eckstein@uniklinik-freiburg.de Felix Schläfli Pflegefachmann,
MehrPalliative Sedierung Pro und Kontra
Palliative Sedierung Pro und Kontra Dr. Michaela Werni-Kourik, MAS Palliative Care Palliative Sedierung Alternative zur Tötung auf Verlangen? NEIN Ultima Ratio der Symptomkontrolle? JA 1 Einstellung der
MehrPflege in einem Palliativmedizinischen Konsiliardienst
Pflege in einem Palliativmedizinischen Konsiliardienst Beate Augustyn Dipl. Krankenschwester, Palliativfachkraft, Trainerin für Palliative Care, Master of Palliative Care, Trauerbegleitung (TID) Dame Cicely
MehrÜbelkeit und Erbrechen im palliativen Kontext
Übelkeit und Erbrechen im palliativen Kontext Was müssen wir wissen? Welche Maßnahmen dienen zur Linderung? Ein Vortrag von Beate Hundt, Apothekerin und Barbara Spandau, Palliativfachkraft Einleitung Häufig
MehrAtemnot. Claudia Bausewein. Interdisziplinäres Zentrum für Palliativmedizin Klinikum der Universität München - Großhadern
Atemnot Claudia Bausewein Interdisziplinäres Zentrum für Palliativmedizin Klinikum der Universität München - Großhadern Definition von Atemnot Schwierige, angestrengte, unangenehme Atmung... Comroe Das
MehrPalliative Care ein permanenter Ausnahmezustand. Beat Müller Medizinische Onkologie Schwerpunktabteilung Palliative Care LUKS Luzern
Palliative Care ein permanenter Ausnahmezustand Beat Müller Medizinische Onkologie Schwerpunktabteilung Palliative Care LUKS Luzern 16.06.2015 WHO 1990: Palliative Care ist ein umfassendes Konzept zur
Mehr