Migration auf Valuemation 4.5 Zielsetzung, Planung und Durchführung

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1 Migration auf Valuemation 4.5 Zielsetzung, Planung und Durchführung Christof Hunziker, Leiter User Services Olaf Fischer, Fachgruppenleiter Prozess Management

2 BKW Unternehmenspräsentation

3 BKW Unternehmenspräsentation Seite 3

4 BKW Unternehmenspräsentation Seite 4

5 BKW Unternehmenspräsentation Seite 5

6 BKW Unternehmenspräsentation Seite 6

7 Information & Communication Technology Information & Communication Technology (FD/ICT) Ivo Maritz 172 Mitarbeitende ICT Governance (FIG) Sascha Rapaport ICT Business Projects (FIP) Stephan Pajarola Application Landscape Optimization (FIO) Christian Hürlimann Services Enabling Applications (FIE) Matthias Walter ICT User Services (FIU) Christof Hunziker ICT Infrastructure Services (FIT) Eric Bracher ICT Personelles (KS/HR/HRC/HCF) Marco Zeta ICT Security (FIGS) Beate Fiedler ICT Architecture (FIGA) Eric Slenters Betriebsverantwortung Proj. Mgmt & Appl. Req. Eng. (FIOP) Andreas Meyer Third Party-Sol., Sys. Integr. (FIOT) Markus Geiser SAP- and Reporting Sol. (FIOS) Peter Wälchli Solution Design & Innovation (FIEI) Sascha Michel Appl. Engineering & Integr. (FIEA) Roman Füglister Service Desk (FIUS) Stefan Portmann Onsite Support (FIUO) Marcel Dubach Service-Request Mgmt (FIUM) Marc Holliger Infrastr. Proj. & Cont. Improvem. (FITP) Robert Lörtscher Management Verantwortlicher Infrastructure Engineering (FITE) Philipp Endtner Communic. & Techn. Maintenance (FITT) Daniel Wägli ICT Supply Mgmt (FIGM) Christoph De Bona Infrastruct. Operation Center (FITO) Martin Christen ICT Controlling (FIGC) Thomas Loosli Service-, Process- & Quality Mgmt (FIGP) Olaf Fischer ICT Beschaffung (NSBIC) David Brotschi Valuemation Fachverantwortung Geschäftseinheit Abteilung Ressort Fachstelle Mitarbeitende

8 Die ICT in der BKW-Strategie Die neue Strategie bringt den Fokus der ICT auf Kostensenkung und Erweiterungen der Dienstleistungen Die neue BKW basiert auf einer hoch integrierten «Informations-Plattform»

9 Systemeinsatz USU BKW Seite 9

10 USU BKW Service Portfolio Service Level Planning/Calculation Procurement Costing/Charging Supplier Historisierung Eskalationen/Notifikationen Interne Workflows Rollen und Rechte Reporting Transport Management Barrierefreiheit Asset Service Request Contract CMDB License Fachmodule/Manager Basic Core Services Visualisierung Incident Problem Knowledge Change Release Resource Business Process Manager Inventory Event & Availability SL Monitoring Einstellungen/Konfiguration/ Customizing: Objekte/Relationen Ansichten/Kataloge Regeln/Berechnungen Wertemengen/Aktionen Übersetzungen Enterprise Integrator Seite 10

11 USU BKW Es sind 3 Umgebungen aufgebaut: Entwicklung Test / QS Produktion Tomcat für Webserver & Process Engine Windows Server für Escalation Services Oracle für DB-Instanzen / Schema

12 Energiewandel - Strategiewechsel ZIELSETZUNG/ HERAUSFORDERUNG Seite 12

13 Veränderte Ausrichtung / Vorgaben Strategie / Taktik / Kultur: Wechsel von bisher individuellen 100% Lösungen zu standardisierten 80% Lösungen. Prozesse: Einfacher werden! Verantwortung: Auflösung von dezentralen Ansätzen und Ersatz durch zentrale Verantwortung, insbesondere in der ICT. Schnelligkeit geht vor Genauigkeit (mit Ausnahmen!) Das Ergebnis zählt Seite 13

14 Bedeutung der neuen Ausrichtung für die ICT Simplifizierung Standardisierung Automatisierung Seite 14

15 USU Valuemation 4.2 DIE AUSGANGSLAGE Seite 15

16 Ausgangslage mit Valuemation 4.2 Die Umsetzung von Anforderungen in der BKW war bis ca auf Individualisierung durch intensives Customizing ausgerichtet. Wesentliche Auswirkungen: eingeschränkte Releasefähigkeit erhöhte Supportaufwände zunehmende betriebliche Risiken Mit jeder weiteren ausgelassenen Migration verstärkten sich die Auswirkungen. Zusätzlich erschwerten sich die Eigenentwicklungen. Insgesamt kann man für die wichtigen Module von einem stabilen Betrieb sprechen (aber beachte: Risiken und Aufwände). Seite 16

17 Untersuchte LÖSUNGSANSÄTZE Seite 17

18 In 2013: Migration auf Version 4.3 Zu geringer Mehrwert gegenüber der Version 4.2 Infolge davon, auch zu hohe finanzielle Aufwände für die Migration Kein Glaube an Steigerung der Benutzerzufriedenheit 4.3 Seite 18

19 2013 bis 2014: andere ITSM Lösung Zu lange Implementationszeit Zu hohe Kosten Seite 19

20 In 2014: Integrierte CRM Lösung IDEE: Mit dem Werkzeug arbeiten, für welches auch der Vertrieb arbeitet. Guter Ansatz, aber derzeit ist die Integration oder gar die Ablösung einer ausgewachsenen ITSM Suite am Markt nicht verfügbar. Als Vision weiterhin auf dem Radar Seite 20

21 Prüfung MIGRATION AUF VERSION 4.5 Seite 21

22 Inhalt / Was? / Ziel der Lösung Nutzenanalyse / Ziele: Reduzierung der Supportaufwände und der betrieblichen Risiken Reduzierung der Umsetzungsdauer von moderaten Anpassungen Unterstützung weiterer Automatisierungen (Webservices) Termin und finanzoptimierte Lösung Ausbau künftiger Funktionalitäten mit USU Smart Link und USU Valuemation Mobile Manager Seite 22

23 Inhalt / Was? / Ziel der Lösung Höhere Akzeptanz der Nutzer durch verbesserte Usability Ablösung individualisierte Lösungen durch standardisierte Workflows (Change Management) Seite 23

24 Wie? Prüfung und Abwägung von: Upgrade vs. Greenfield Approach Workshops (modulweise) mit Prozessverantwortlichen Terminplanungsvarianten Verfügbarkeit der Ressourcen Risikobewertung (Erhalt des Automatisierungsgrades) Seite 24

25 Wie?!: So! Technische Migration (Upgrade) mit gezielter Ablösung einzelner Customizations durch Standards Entwicklung Test / QS Produktion Seite 25

26 Aktueller Stand der Arbeiten Aufsetzen der Valuemation 4.5 Umgebung Testmigration auf Basis eines Datenbankbackups aus produktiver Umgebung Standard-Modultests Instruktion Whats New in Valuemation 4.5 für Tester BKW-spezifische Modultests anhand von Usecases Fehlerbehebung nach Migration- / Test-Rückläufe Schnittstellentests + evtl. Korrekturen nach Test-Rückläufe Migration / GoLive Erstellung des Migrationspaketes Durchführung der produktiven Migration Post Migration Support Anwendertraining (Whats New in Valuemation 4.5) Seite 26

27 FAZIT Wechsel einer hoch angepassten Version 4.2 auf 4.5 ist durchführbar, bei vertretbarem Einsatz der Mittel. Phasenweises Vorgehen ist trotzdem erforderlich. Wie isst man einen Elefanten? Erfahrungsaustausch in der UserGroup war und ist ebenso ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Seite 27

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