Jugend online. Welchen Einfluss haben die Eltern auf die Internetnutzung Jugendlicher?

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1 Welchen Einfluss haben die Eltern auf die Internetnutzung Jugendlicher? Prof. Dr. Rudolf Kammerl ttp://

2 Agenda 1. Onlinenutzung im Jugendalter 2. Medienhandeln Jugendlicher im Kontext Familie 3. Einflüsse der Familie auf die Mediennutzung von Jugendlichen Medienunabhängige Faktoren Medienbezogene Faktoren 4. Online-Nutzung Eine Frage der Perspektive? 5. Unterstützung für eine gelingende Mediensozialisation Prof. Dr. Rudolf Kammerl Welche Einfluss haben die Eltern auf die Internetnutzung Jugendlicher? Seite 2

3 Fernsehnutzung über 50-Jähriger im Vergleich

4

5 II. Medienhandeln Jugendlicher im Kontext Familie Eingebettet im Familienentwicklungsprozess: Begleitung des Autonomiebestrebens (auch im Medienhandeln) Eingebettet in die Identitätsentwicklung: Medienhandeln als Teil der Suche nach der eigenen Position in der (mediatisierten) Gesellschaft Eingebettet in Interaktionsmuster der Familie: Doing Family Tägliche Neubestimmung der Beziehungsqualität bei Bewältigung des Alltagslebens (inklusive sog. Ich- und Du-Botschaften) Welche Rolle spielen familiäre Medienerziehung und formale Bildung im digitalen Zeitalter? Seite 5

6 Qualität der Eltern-Kind-Beziehung (Steinberg 2001, Walper 2008) Autonomie Distanz Wärme Kontrolle Welche Rolle spielen familiäre Medienerziehung und formale Bildung im digitalen Zeitalter? Seite 6

7 III. Einflüsse der Familie auf die Mediennutzung von Jugendlichen Medienbezogene Faktoren Medienerziehungshandeln Medienumgangsweisen der Eltern (Vorbildrolle) Medienkompetenz der Eltern Medienbezogene Einstellungen und Interessen der Eltern Medienunabhängige Faktoren Soziodemografische Faktoren Soziostrukturelle Situation allgemeine Erziehungsziele Familienklima Kommunikationsmuster Werte und Normen vgl. Six et al. 2002: 208 Welche Rolle spielen familiäre Medienerziehung und formale Bildung im digitalen Zeitalter? Seite 7

8 Welche Rolle spielen familiäre Medienerziehung und formale Bildung im digitalen Zeitalter? Quantitatives Forschungsmodul: Methodik face-to-face-befragung (CAPI) von Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren sowie jeweils einem dazugehörigen Elternteil (N= 2x1744) Einsatz von vier Messinstrumenten: Familienbögen (E+J), Skala zur Erfassung d. sozioökonomischen Status` (E), CIUS: Compulsive Internet Use Scale (J), Skala zur Lebenszufriedenheit (J) repräsentative Quotenstichprobe mit Quotierungsmerkmalen: Alter und Geschlecht d. Jugendlichen, Schultyp, Alleinerziehende, Ortsgröße, Bundesland (Nielsengebiete)

9 EXIF - Exzessive Internetnutzung in Familien Zentrale Ergebnisse Anliegen und Fragestellungen Wie stellt sich die exzessive Computer- und Internetnutzung aus der Perspektive der Eltern und aus der Perspektive der Jugendlichen dar? Inwiefern gibt es Unterschiede zwischen den Familien mit dem Problem exzessive Computer- und Internetnutzung und den Familien ohne diese Problemlage? Welche Zusammenhänge gibt es zwischen exzessiver Computer- und Internetnutzung, familialer Interaktion und medienerzieherischem Handeln? Als zentrale Prädiktoren für exzessive Computer- und Internetnutzung werden Sozialstatus, Geräteausstattung, Medienerziehung, elterliche Medienkompetenz sowie Funktionalität der Familie (Kammerl et al. 2012: 9) ermittelt. Welche Rolle spielen familiäre Medienerziehung und formale Bildung im digitalen Zeitalter? Seite 9

10 Onlinenutzungszeiten von Jugendlichen nach Sozialschichtzugehörigkeit Unterschicht Untere Mittelschicht Mittelschicht Obere Mittelschicht Oberschicht M (SD) 2,62 h (104,5) 2,15 h (89,3) 2,13 h (92,5) 1,91 h (75,8) 1,64 h (69,6) N Welches ist Ihr höchster Schulabschluss? 2. Welches ist der höchste Schulabschluss Ihres Partners? 3. Wie viele Bücher gibt es ungefähr in Ihrem Haushalt? 4. Wohnen Sie zur Miete oder im Eigentum? 0,98 h 5. Wie kommen Sie in Ihrem Haushalt mit dem Geld zurecht, das Ihnen und Ihrer Familie monatlich zur Verfügung steht? 6. Wie ist Ihr Erwerbsstatus? (Hurrelmann/Andresen 2010) Welche Rolle spielen familiäre Medienerziehung und formale Bildung im digitalen Zeitalter? Seite 10

11 Onlinenutzungszeiten von Jugendlichen Werktag Samstag Sonntag M (SD) 2,01 h (86,5) 2,58 h (100,0) 2,55 h (104,1) nach formaler Bildung des befragten Elternteils Kein Abschluss Hauptschule Realschule Fachhochschule Abitur M (SD) 1,96 h (120,8) 2,27 h (86,6) 2,08 h (85,7) 1,86 h (87,7) 1,81 h (81,5) N ,46 h Welche Rolle spielen familiäre Medienerziehung und formale Bildung im digitalen Zeitalter? Seite 11

12 Onlinenutzungszeiten von Jugendlichen nach Erwerbsstatus des befragten Elternteils vollzeitbeschäftigt arbeitslos M (SD) 1,94 h (79,9) 2,51 h (92,9) N nach finanzieller Situation der Familie sehr gut gut mittelmäßig eher schlecht sehr schlecht M (SD) 1,78 h (67,0) 1,90 h (80,0) 2,20 h (95,9) 2,60 h (97,6) 2,55 h (110,0) N Welche Rolle spielen familiäre Medienerziehung und formale Bildung im digitalen Zeitalter? Seite 12

13 Mediennutzung des Jugendlichen nach Sozialschicht Welche Rolle spielen familiäre Medienerziehung und formale Bildung im digitalen Zeitalter? Seite 13

14 Kleines Zwischenfazit Die formale Bildung der Eltern bildet einen wichtigen Einflussfaktor für die Onlinenutzungszeiten von Jugendlichen. Familiäre Belastungsfaktoren wie die Arbeitslosigkeit eines Elternteils und eine als schlecht wahrgenommene finanzielle Lage gehen durchschnittlich mit sehr hohen Nutzungszeiten der Jugendlichen einher und scheinen so einen noch stärkeren Einfluss als das Bildungsniveau zu haben. Welche Rolle spielen familiäre Medienerziehung und formale Bildung im digitalen Zeitalter? Seite 14

15 Welche Rolle spielen Medienerziehung und formale Bildung? Medienbezogene Faktoren Medienkompetenz der Eltern Medienausstattung Medienerziehungshandeln (Regeln & Konflikte) Medienunabhängige Faktoren Formale Bildung der Eltern Sozioökonomischer Status Erwerbsstatus der Eltern Finanzielle Situation Welche Rolle spielen familiäre Medienerziehung und formale Bildung im digitalen Zeitalter? Seite 15

16 Medienkompetenz der Eltern nach formaler Bildung 100% 80% 60% 40% 20% eher medienkompetent eher nicht medienkompetent 0% Welche Rolle spielen familiäre Medienerziehung und formale Bildung im digitalen Zeitalter? Seite 16

17 Elterliche Problemwahrnehmung / Sozialschicht 60% 50% 40% 30% Höchste Problemwahrnehmung bei Eltern aus der Mittelschicht (27,7%) Exklusive Elternproblemsicht als Konstellation, die Konflikte und Missverständnisse verstärken kann (vgl. Kammerl et al. 2012) (Medien-)erzieherisches Handeln wird vor dem Hintergrund der Problemeinschätzung ausgerichtet 20% 10% 0% Unterschicht Untere Mittelschicht Mittelschicht Obere Mittelschicht Oberschicht Welche Rolle spielen familiäre Medienerziehung und formale Bildung im digitalen Zeitalter? Seite 17

18 Medienausstattung Gewünschte Medienausstattung im Zimmer des Jugendlichen Oberschicht obere Mittelschicht Mittelschicht untere Mittelschicht mehr Medien weniger Medien Menge ist angemessen Unterschicht 0% 20% 40% 60% 80% 100% Welche Rolle spielen familiäre Medienerziehung und formale Bildung im digitalen Zeitalter? Seite 18

19 Medienerzieherisches Handeln Dauerhafte versus reaktive Regeln Dauerhafte Regeln Reaktive Regeln zeitliche Begrenzung, damit Nutzung nicht überhandnimmt zeitliche Begrenzung, damit alle Familienmitglieder Computer/ Internet nutzen können Verbot problematischer Inhalte technische Regulierung Nutzung wird nur zu bestimmten Tageszeiten erlaubt Verbot der Nutzung (ohne weitere Begründung) Erlauben der Nutzung als allgemeine Belohnung Verbot der Nutzung als allgemeine Strafe Wegnahme der Geräte Welche Rolle spielen familiäre Medienerziehung und formale Bildung im digitalen Zeitalter? Seite 19

20 Medienerzieherische Handeln Dauerhafte versus reaktive Regeln Welche Rolle spielen familiäre Medienerziehung und formale Bildung im digitalen Zeitalter? Seite 20

21 Medienerziehungshandeln Dauerhafte versus reaktive Regeln Welche Rolle spielen familiäre Medienerziehung und formale Bildung im digitalen Zeitalter? Seite 21

22 Anzahl reaktiver Regeln/ Streithäufigkeit wegen Mediennutzung Welche Rolle spielen familiäre Medienerziehung und formale Bildung im digitalen Zeitalter? Seite 22

23 Anzahl reaktiver Regeln / Sozialschichtzugehörigkeit Welche Rolle spielen familiäre Medienerziehung und formale Bildung im digitalen Zeitalter? Seite 23

24 Kleines Zwischenfazit Die Medienkompetenz der Eltern nimmt mit steigender formaler Bildung deutlich zu. Familien unterer Sozialschichten sind mit der Medienausstattung der Jugendlichen insgesamt häufig unzufrieden und scheinen Schwierigkeiten zu haben, ein angemessenes Maß zu finden. Dauerhafte Regeln werden in Bezug auf die Mediennutzung Jugendlicher öfter eingesetzt als reaktive Regeln. Letztere gehen mit häufigeren Streitigkeiten einher. Sie kommen in Familien unterer Sozialschichten mehr zum Einsatz als in oberen. Trotz der identifizierten Schwierigkeiten in Familien unterer Sozialschichten, sind es die Eltern der Mittelschicht mit der höchsten Problemwahrnehmung bezüglich der jugendlichen Onlinenutzung. Welche Rolle spielen familiäre Medienerziehung und formale Bildung im digitalen Zeitalter? Seite 24

25 IV. Perspektiven auf die Online-Nutzung und ausgewählter Problembereiche Prof. Dr. Rudolf Kammerl ttp://

26 Welche Rolle spielen familiäre Medienerziehung und formale Bildung im digitalen Zeitalter? Erste Annäherung Alle Jugendliche Als problematisch eingeschätzte Jugendliche Entwicklungsaufgabe: Selbstbestimmte Lebensführung in einer digitalisierten Gesellschaft Jugendliche mit unzureichender Selbstkontrolle Jugendliche mit Pathologien

27 Perspektivmodell der Problemgruppen Perspektive Wissenschaft wissenschaftliche Ebene W E K subjektive Ebene Perspektive Eltern Perspektive Jugendliche

28 Anteile der Problemgruppen im Perspektivmodell

29 Sozialstatus und Schulform w_e_k e Gruppe ohne Problemdefinition Sozialstatus Unterschicht 30,2% 13,7% 4,8% Untere Mittelschicht 31,6% 20,3% 15,5% Mittelschicht 15,4% 33,7% 30,8% Obere Mittelschicht 20,8% 23,2% 30,3% Oberschicht 2,0% 9,1% 18,6% aktuell besuchte Schulform/Schulabschluss Jugendlicher Hauptschule 29,2% 27,1% 18,5% Realschule 18,0% 25,9% 24,4% (Fach)Gymnasium 18,0% 28,3% 42,5% Gesamtschule/Stadtteilschule 20,4% 11,8% 12,1% Förderschule 13,5% 5,0% 1,0% berufsbildende Schule/ Berufskolleg/Fachoberschule/B VJ 0,0% 1,9% 1,2%

30 Elterliche Problemwahrnehmung / Sozialschicht 60% 50% 40% Höchste Problemwahrnehmung bei Eltern aus der Mittelschicht (27,7%) Exklusive Elternproblemsicht als Konstellation, die Konflikte und Missverständnisse verstärken kann (vgl. Kammerl et al. 2012) (Medien-)erzieherisches Handeln wird vor dem Hintergrund der Problemeinschätzung ausgerichtet 30% 20% 10% 0% Unterschicht Untere Mittelschicht Mittelschicht Obere Mittelschicht Oberschicht Welche Rolle spielen familiäre Medienerziehung und formale Bildung im digitalen Zeitalter? Seite 30

31 Gesetzgeber 5. Bezugspunkte für medienpädagogisches Handeln Familienbildung Einflussmöglichkeiten auf Medienhandeln Verantwortung der Medien Schule Außerschulische Jugendarbeit Verfasser/in Webadresse, oder sonstige Referenz Welche Rolle spielen familiäre Medienerziehung und formale Bildung im digitalen Zeitalter? Seite 31

32 Zielsetzung: Jugendliche dabei unterstützen.. Medienerlebnisse in Anschlusskommunikation zu verarbeiten zu lernen ihr Medienverhalten selbst zu regulieren und kritisch zu reflektieren Reichweiten des Medienhandelns abzuschätzen die Inhalte sorgfältig auszuwählen und deren Qualität zu überprüfen Datenschutz und Persönlichkeitsrechte zu beachten Medien aktiv und kreativ zu nutzen Medien für Studium und Beruf effektiv einzusetzen Formen von Pseudo-Partizipation und demokratischer Teilhabe zu unterscheiden Verfasser/in Webadresse, oder sonstige Referenz Welche Rolle spielen familiäre Medienerziehung und formale Bildung im digitalen Zeitalter?

33 Einstiegsalter wird sich weiter nach vorne verlagern Frühzeitige Sensibilisierung und Aktivierung der Eltern für diesen Bereich Mediensozialisation findet vor allem in der Familie statt Regel vereinbaren zu Zeiten und Inhalten Kommunikation über digitale Medien verbessern Inhaltliche Vorschläge machen Tolle Webangebote & Games Einbeziehung der älteren Geschwister Medienerziehung als Empowerment-Programm: Elternbildung unter Berücksichtigung genderspezifischer Sozialisation und sozialer Lage (männliche Impulsgeber / überfordert-distanzierte Mütter): Angebote, die der genderspezifischen Nutzung Rechnung tragen Gezielt die Verantwortung der männlichen Impulsgeber ansprechen Mütter ermutigen (systemisch-ressourcenorientierte Medienerziehung) Enkulturation statt Distinktion Welche Rolle spielen familiäre Medienerziehung und formale Bildung im digitalen Zeitalter?

34 Zielgruppe Eltern Eltern kaufen und stellen Medientechnik zur Verfügung Eltern haben den stärksten Einfluss auf Umfang und Inhalt der Mediennutzung Eltern könn(t)en Probleme am ehesten wahrnehmen Eltern sind abhängig vom sozialen Hintergrund. mit anderen Problemen belastet teilweise gegenüber elektronischen Medien voreingenommen gute und schlechte Vorbilder für das Medienerziehung unterschiedlich gut erreichbar Verfasser/in Webadresse, oder sonstige Referenz Welche Rolle spielen familiäre Medienerziehung und formale Bildung im digitalen Zeitalter? Seite Juli 2014

35 Schulische Medienbildung Institutionelle Verankerung zur Verringerung der digitalen Spaltung und Sicherung einer aktuellen Allgemeinbildung Berücksichtigung der unterschiedlichen Lebenslagen - Differenzierung nach Schularten Integration digitaler Medien beinhaltet curriculare Transformation von Zielen, Inhalten und Methoden des Unterrichts Schülerscouts vs. generationsübergreifender Dialog Entwicklung von Indikatoren, zur Überprüfung der (Breiten-)Wirksamkeit der Maßnahmen zur Medienkompetenzförderung Welche Rolle spielen familiäre Medienerziehung und formale Bildung im digitalen Zeitalter? Seite 35

36 Zielsetzung schulische Medienbildung (KMK 2012) Unterstützung und Gestaltung innovativer und nachhaltiger Lehr- und Lernprozesse Selbst bestimmte, aktive und demokratische Teilhabe an Politik, Kultur und Gesellschaft Identitätsbildung und Persönlichkeitsentwicklung Ausprägung moralischer Haltungen, ethischer Werte und ästhetischer Urteile Schutz von Kindern und Jugendlichen vor negativen Einflüssen und Wirkungen von Medien Welche Rolle spielen familiäre Medienerziehung und formale Bildung im digitalen Zeitalter? Seite 36

37 Fazit: Digitale Medien müssen kultiviert werden! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Welche Rolle spielen familiäre Medienerziehung und formale Bildung im digitalen Zeitalter? Seite 37

38 Literatur Bundesministerium für Familie Senioren Frauen und Jugend (Hg.) (2013): Medienkompetenzförderung für Kinder und Jugendliche. Fend, H. (1990): Vom Kind zum Jugendlichen. Bd I. Bern. Fend, H. (1991): Identitätsentwicklung in der Adoleszenz. Bd II. Bern. Haußer, K. (1995): Identitätspsychologie. Berlin u. a. Havighurst, R. (1972): Developmental task and education. New York. Kammerl, R. (2005): Internetbasierte Kommunikation und Identitätskonstruktion. Selbstdarstellungen und Regelorientierungen jähriger Jugendlicher. Hamburg. Kammerl, R.: Schulische und außerschulische Sozialisation (2011): Mediensozialisation in einer zunehmend mediatisierten Welt. In: Doll, J. / Witte, E. (Hrsg.): Sozialpsychologie, Sozialisation, Schule. 26. Symposium. Lengerich. S Kammerl, R.; Hirschhäuser, L.; Rosenkranz, M.; Schwinge, C.; Hein, S.; Wartberg, L.; Petersen, K.-U. (Hg.) (2012): EXIF Exzessive Internetnutzung in Familien. Zusammenhänge zwischen der exzessiven Computer- und Internetnutzung Jugendlicher und dem (medien-)erzieherischen Handeln in den Familien. Lengerich: Pabst Science Publishers. Lange, A.; Sander, E. (2010): Mediensozialisation in der Familie. In: Ralf Vollbrecht (Hg.): Handbuch Mediensozialisation. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S Six, U.; Gimmler, R.; Vogel, I. (2002): Medienerziehung in der Familie - Hintergrundinformationen und Anregungen für medienpädagogische Elternarbeit. Kiel: Unabhängige Landesanstalt für das Rundfunkwesen. Süss, D.; Hipeli, E. (2010): Medien im Jugendalter. In: Ralf Vollbrecht (Hg.): Handbuch Mediensozialisation. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S Süss, D.; Lampert, C.; Wijnen, Christine W. (2010): Medienpädagogik. Ein Studienbuch zur Einführung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. (vor allem Kapitel 2 und 6) Steinberg, L. (2001): We know some things: parent-adolescent relationships in retrospect and prospect. Journal of Research on adolescence, 11, P Walper, S. (2008): Eltern-Kind-Beziehung im Jugendalter. In: Silbereisen, R. / Hasselhorn, M. (Hrsg.): Enzyklopädie der Psychologie. Entwicklungspsychologie des Jugendalters. Hogrefe, S Welche Rolle spielen familiäre Medienerziehung und formale Bildung im digitalen Zeitalter? Seite 38

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