FÜR INDIVIDUELLE GENESUNG

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1 Steuerung der Ergebnisqualität bei den Vital-Kliniken FÜR INDIVIDUELLE GENESUNG

2 Übersicht Die Vital-Kliniken sind ein moderner Gesundheitsdienstleister mit 3 Rehabilitationskliniken in Bad Malente, Bad Driburg und Bad Dürrheim. Sitz der Geschäftsführung ist Frankfurt am Main. Zur Optimierung der Versorgung Ihrer Patienten haben die Vital-Kliniken ein System zur fortlaufenden Messung und Rückmeldung der Ergebnisqualität implementiert. Das Messsystem basiert auf wissenschaftlich abgesicherten Testverfahren und medizinischen Scores und besitzt eine umfassende Datenbasis. Das Mess- und Rückmeldesystem ist in die Führungs- und Leistungsprozesse der Kliniken eingebunden. Die Auswertungen und Rückmeldeberichte schaffen die für die kontinuierliche Verbesserung förderliche Qualitätstransparenz. Das System ermöglicht die Vereinbarung von qualitätsorientierten Vergütungssystemen. Seite 2

3 1. VitalVital-Kliniken GmbH Bad Malente Fachklinik für Innere Medizin, Orthopädie, Psychosomatik und Psychotraumatherapie Bad Malente Bad Driburg Fachklinik für Orthopädie, Rheumatologie, Innere Medizin und Neurologie Bad Driburg Bad Dürrheim Fachklinik für Innere Medizin, Orthopädie und Neurologie Bad Dürrheim Seite 3

4 1. Vital-Kliniken GmbH Schloss-Klinik Sonnenbühl in Bad Dürrheim Fachklinik für: Innere Medizin Kardiologie Orthopädie Neurologie Moderne medizinischtherapeutische Einrichtungen Moderne Patientenzimmer mit 4-Sterne- Standard Reha- und Servicequalität Seite 4

5 1. Vital-Kliniken GmbH Klinik Buchenholm in Bad Malente Fachklinik für: Innere Medizin Kardiologie Orthopädie Psycho- Traumatherapie Neuer und moderner MTT- Raum Moderne Patientenzimmer Zertifizierte Rehaqualität Seite 5

6 1. Vital-Kliniken GmbH Klinik Dreizehnlinden in Bad Driburg Fachklinik für: Innere Medizin Onkologie Orthopädie Neurologie Neue Station Neurologie + Moderne Patientenzimmer Hohe medizinische und therapeutische Standards Zertifizierte Rehaqualität Seite 6

7 2. Ansatzpunkte des Qualitätsmanagements In Anlehnung an die Philosophie des EFQM-Modells verfolgen die Vital-Kliniken das Ziel, durch eine permanente Messung der erzielten Ergebnisse eine kontinuierliche Verbesserung der Qualität in der Rehabilitation zu erreichen. B e f ä h i g e r Mitarbeiter E r g e b n i s s e Mitarbeiter- bezogene Ergebnisse Führung Politik und Strategie Prozesse Kunden- bezogene Ergebnisse Reha- ergebnisse Einrichtung und Ressourcen Gesellschafts- bezogene Ergebnisse I n n o v a t i o n u n d L e r n e n Seite 7

8 2. Ansatzpunkte des Qualitätsmanagements Die kontinuierliche Verbesserung basiert auf einer fortlaufenden Messung und Rückmeldung der Ergebnisse mit Hilfe von Qualitätsindikatoren. hat Rückwirkung auf Qualitätsindikatoren für Reha-Ergebnisse ermöglichen Ergebnis-Qualität in den Reha- und Leistungs- Prozessen Messung der Qualität verändert gibt Zielgerichtete Korrekturmaßnahmen bei Zielabweichungen Rückmeldung zur erreichten Qualität bewirkt Seite 8

9 3. Messinstrumente der Vital-Kliniken Kundenbezogene Ergebnisse Messung der Prozessqualität mit Hilfe von Zufriedenheitswerten aus Patientenbefragungen Mitarbeiterbezogene Ergebnisse Messung der Führungs- und Personalprozesse mit Hilfe von Zufriedenheitswerten aus Mitarbeiterbefragungen Neben der Messung der Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit liegt ein Schwerpunkt der Qualitätsmessung bei den Reha-Ergebnissen und Behandlungseffekten. Reha-Ergebnisse Messung der Reha-Ergebnisqualität über Scores und Testverfahren Seite 9

10 3. Messinstrumente der Vital-Kliniken Zur Messung der Behandlungseffekte im Rahmen eines Prä-/Post- Designs werden wissenschaftlich abgesicherte medizinische Scores und Assessments mit hoher Validität und Reliabilität eingesetzt. Orthopädie (Knie-/Hüft- TEP) Kardiologie Staffelsteinscore Timed Up & Go -Test Basisdokumentation kardialer Parameter 6-Minuten-Geh-Test Belastungs-EKG Pneumologie Neurologie Psychosomatik 6-Minuten-Geh-Test Barthel-Index Berg-Balance-Test Dynamic Gait Index Rivermead Mobility Index BDI IES-R Seite 10

11 3. Messinstrumente der Vital-Kliniken 1. Rehabilitation von Knie- und Hüft-TEP-Patienten Für die Messung der Ergebnisqualität bei Knie- und Hüft-TEP- Patienten kommen der Staffelstein-Score und der Timed Up & Go - Test zur Anwendung. Staffelstein-Score Timed- Up & Go -Test Beim Staffelstein-Score handelt es sich um ein rehabilitationsspezifisches Evaluationsinstrument mit hoher Aussagekraft. Der Staffelstein-Score bildet die drei Bereiche körperliche Funktion, Schmerz und Aktivitäten des täglichen Lebens ab. Es können maximal 120 Punkte (in jedem Bereich maximal 40 Punkte) erzielt werden. Der Timed- Up & Go -Test ist ein Verfahren zur Beurteilung der Mobilität, des Körpergleichgewichts und der Gefahr eines Sturzes bei einer alltäglichen Bewegungsaufgabe mit hoher Validität und Reliabilität. (Aufstehen aus dem Sitz, 3 Meter hin und zurück gehen, hinsetzen). Bei einem Zeitwert < 10 Sek. besteht eine uneingeschränkte Alltagsmobilität Seite 11

12 3. Messinstrumente der Vital-Kliniken 2. Rehabilitation von neurologischen Patienten (Phase C u. D) Für die Messung der Behandlungseffekte bei der Post-Stroke- Rehabilitation werden Assessments für die Fähigkeiten des täglichen Lebens (ADL), für die Balance und Sturzgefährdung sowie die physische Mobilität eingesetzt. Barthel-Index Dynamic Gait Index Berg-Balance-Scale Rivermead Mobility Index Der Barthel-Index ist ein anerkannter Index zur Bewertung der alltäglichen Fähigkeiten und dient der systematischen Erfassung von Selbständigkeit beziehungsweise Pflegebedürftigkeit. Der Dynamik Gait Index ist ein bekanntes Assessment für Verlaufsmessungen bei der Behandlung von Schwindel, Gangproblemen oder Gangunsicherheit. Die maximale Punktzahl beträgt 24. Die Berg Balance Skala ist ein bekanntes Assessment für Verlaufsmessungen bezogen auf das Gleichgewicht und Sturzrisiko. Patienten mit einem Punktwert zwischen 30 und 45 Punkten haben ein erhöhtes Sturzrisiko. Der Rivermead Mobility Index ist ein Assessment, um die Körpermobilität über Aktivitäten, Lagewechsel, Sitz, Stand und Gehen zu messen. Die maximale Punktzahl beträgt 15 Punkte. Seite 12

13 3. Messinstrumente der Vital-Kliniken 3. Psychosomatik und PTBS Für die Messung der Behandlungseffekte bei der Psychosomatik und PTBS werden das Beck Depressionsinventar (BDI) und der Impact of Event Scale(IES-R) eingesetzt. Beck-Depressions-Inventar Impact of Event Scale (IES-R) Das BDI II dient der Erfassung der Schwere depressiver Beschwerden. Anhand von 21 Items werden die häufigsten depressiven Symptome erfragt. Werte unter 19 Punkten gelten als kleine bzw. milde Depression, Werte zwischen 20 bis 29 zeigen eine moderate Ausprägung und Werte über 29 weisen auf eine schwere Symptomatik hin. Die IES-R erfasst die Häufigkeit posttraumatischer Symptome. Die Skala gibt 22 typische posttraumatische Symptome vor. Die Befragten schätzen auf einer Rating-Skala ein, wie häufig die Symptome während der letzten Wochen aufgetreten sind. Hieraus werden Subskalen-Werte für Symptomgruppen und ein Gesamtmaß für den Schweregrad ermittelt. Seite 13

14 4. Methodisches Vorgehen zur Messung der Ergebnisqualität Bei der Messung der Qualitätsentwicklung über die eingesetzten Messinstrumente wird die durchschnittliche Verbesserung zwischen Aufnahme- und Abschlussuntersuchung ermittelt. Die einzusetzenden Tests, die Zuständigkeiten für die Erhebung und Testdurchführung sowie die statistische Erfassung sind in Arbeitsanweisungen geregelt. Die Durchführung der Tests und die Dokumentation der Werte obliegen gemäß Arbeitsanweisung den Ärzten, Therapeuten und dem Pflegepersonal. Die Erfassung und Dokumentation der Scores erfolgt mit Hilfe des Klinikinformationssystem LMZ. Seite 14

15 4. Methodisches Vorgehen zur Messung der Ergebnisqualität Die statistische Aufbereitung der Messergebnisse erfolgt taggleich über die Softwarelösung Visual-Statistik, die eine variable Sicht auf die Scores nach Therapiebereich, Patiententyp, Altersgruppen oder Patienten bestimmter Kostenträger ermöglicht. Seite 15

16 5. Erzielte Behandlungseffekte Bsp.: Behandlungseffekte Knie-TEP/Hüft-TEP/S-72-Patienten in der Klinik Dreizehnlinden in 2011 Staffelstein-Score Timed- Up & Go -Test Der Staffelstein-Score wurde bei 648 Patienten erhoben. Die Verbesserung lag zwischen 44,29 und 48,99 Punkten Der Timed- Up & Go- Test wurde bei 641 Patienten erhoben. Die Verbesserung lag zwischen 6,81 und 9,90 Sekunden Seite 16

17 6. Internes Reporting und Qualitätssteuerung Die Entwicklung der Scores wird im monatlichen Managementbericht der jeweiligen Klinik berichtet. Bei negativen Soll-Ist-Abweichungen wird geprüft, ob korrigierende Maßnahmen zur Erreichung der angestrebten Ergebnisqualität erforderlich sind. Die Teamleiter und Mitarbeiter werden aktiv in den Qualitätssteuerungsprozess eingebunden. 2. Kundenperspektive 2.3 Qualitätsindikatoren Medizinische Scores Teil 2 Staffelstein Orthopädie H-TEP (Punkte) 60,00 50,00 Staffelstein Orthopädie H-TEP Verbesserung in Punkte Aufnahme 45,80 40,00 30,00 20,00 Entlassung 89,95 10,00 0,00 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 0,00 20,00 40,00 60,00 80,00 100,00 Soll Ist Staffelstein Orthopädie K-TEP (Punkte) 60,00 50,00 Staffelstein Orthopädie K-TEP Verbesserung in Punkte Aufnahme 45,09 40,00 Entlassung 86,73 0,00 20,00 40,00 60,00 80,00 100,00 Staffelstein Orthopädie oberschenkelnahe Frakturen (Punkte) 30,00 20,00 10,00 0,00 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Soll Staffelstein Orthopädie oberschenkelnahe Frakturen Verbesserung in Punkte Ist Auszug aus den monatlichen Rückmeldeberichten 70,00 60,00 Aufnahme 47,50 50,00 40,00 30,00 20,00 Entlassung 87,67 10,00 0,00 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 0,00 20,00 40,00 60,00 80,00 100,00 Soll Ist Seite 17

18 6. Internes Reporting und Qualitätssteuerung Für die Kunden-, Mitarbeiter- und Reha-Ergebnisse existieren Zielwerte, die mit dem leistungsabhängigen Prämiensystem der Vital-Kliniken verknüpft sind. Insofern ist ein Teil der Zahlung nach dem Erfolgsbonussystems an die Leitungskräfte und Mitarbeiter von der Erreichung der Qualitätsziele abhängig. Seite 18

19 7. Transparente Ergebnisqualität Die Qualitätskennzahlen werden in den Qualitätsberichten und auf der Homepage der Vital-Kliniken veröffentlicht. Hierdurch erhalten Kostenträger und Patienten ein objektives Maß zum Stand der Versorgungsqualität und zur Beurteilung der Rehabilitationsergebnisse. Darüber hinaus sind klinikübergreifende Vergleiche möglich (siehe Studie Orthopädische Praxis 8/2009). Seite 19

20 7. Transparente Ergebnisqualität Die Ergebnisse der Patientenzufriedenheitsmessungen und die dokumentierten Behandlungseffekte können für belegende Kostenträger in aggregierter Form zur Verfügung gestellt werden. Hierdurch erhalten die Leistungsträger ein Bericht zur Zufriedenheit Ihrer Versicherten und zur erzielten Ergebnisqualität. Der kostenträgerbezogene Transparenzbericht ist Bestandteil von geschlossenen Kooperationsvereinbarungen. Seite 20

21 8. Ausblick Datengestütze Weiterentwicklung der Therapiestandards Das eingeführte Datawarehouse enthält detaillierte Informationen zu Therapiestandards, Therapiefrequenzen, Therapiedauern sowie demografischen Daten der Patientengruppen. Durch entsprechende statistische Analysen lässt sich ermitteln, inwiefern Veränderungen auf der Input- und Prozessseite mit einer Verbesserung des Outcomes korrelieren. Steuerung von Versorgungs-Kooperationen Mit Hilfe allgemein anerkannter Scores (z.b. Staffelstein-Score) lassen sich im Rahmen strukturierter Behandlungsprogramme über alle Versorgungsebenen (stationäre Akutbehandlung, stationäre Rehabilitation, ambulante Rehabilitation, ambulante Nachversorgung) die Behandlungsergebnisse transparent dokumentieren und im Sinne einer effizienten Versorgungskooperation steuern. Seite 21

22 8. Ausblick Qualitätsorientierte Vergütung Die Vereinbarung von objektiven Qualitätszielen bietet die Möglichkeit, im Rahmen von Kooperationsverträgen über die üblichen Fallpauschalen und tagesgleichen Pflegesätzen hinaus, eine qualitätsorientierte Vergütung vorzusehen. Werden die zwischen Leistungsträger und Klinik vereinbarten Prozess- und Ergebnisziele in einem vorgesehen Zeitraum für die Patientengruppe nicht erreicht, erhält der Leistungsträger eine vertraglich vereinbarte Rückvergütung je Patient. Bei Überschreiten der Qualitätsziele erhält die Klinik einen vertraglich fixierten Bonus. Eine entsprechende Kooperationsvereinbarung mit einem Leistungsträger befindet sich derzeit in Verhandlung. Seite 22

23 Ansprechpartner Vital-Kliniken GmbH Geschäftsführer Dr. Stefan Beyer Franklinstraße Frankfurt am Main Telefon: Fax: Vital-Kliniken GmbH Klinik Dreizehnlinden Chefarzt Dr. med. Ulrich Happe Bahnhofstraße Bad Driburg Telefon: Fax: ulrich.happe@vital-kliniken.de Seite 23

24 Seite 24

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