PRIVUS Anlagesitzung Woche 6 6. Februar 2017

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1 PRIVUS Anlagesitzung Woche 6 6. Februar 2017

2 Solide US-Konjunktur, aber was bringt die «Trump- Wundertüte»? Vergangene Woche hat die US-Notenbank (Fed) das Zielband für den Leitzins erwartungsgemässunverändert auf 0.50% bis 0.75% belassen. Dies, nachdem es die Geldpolitik am vorangegangenen Treffen von Mitte Dezember leicht gestrafft und für 2017 drei weitere Zinsschritte in Aussicht gestellt hatte. Insgesamt bleibt der Grundton des Fed zur Konjunkturlage zuversichtlich. So bleibt das Stellenwachstum solide und die Arbeitslosenquote verharrt nahe ihrem jüngsten Tief. Diese positiven Trends wurden am vergangenen Freitag mit der Publikation der neusten Daten zum US-Arbeitsmarkt bestätigt. So wurden im Januar in den USA mit neu geschaffenen Stellen (ex Landwirtschaft) die Erwartungen von neuen Stellen doch relativ deutlich übertroffen. Die Arbeitslosenrate bewegte sich mit 4.8% im Rahmen der Erwartungen (4.7%). Auf der anderen Seite fiel der US ISM Einkaufsmanagerindex mit 56.5 Punkten leicht unter den erwarteten 57.0 Punkten aus. Der Fokus des Fed richtet sich nun auf die Inflation. Diese ist in den vergangenen Quartalen gestiegen, bewegt sich aber noch immer unter dem langfristigen Ziel von 2%. Gemässder jüngsten Messung beträgt die Rate der Kernteuerung 1.7%. In ihrer Mitteilung verzichtet das Fed auf einen Hinweis zum nächsten Zinsschritt. Dies verdeutlicht, dass sich die US-Notenbank nach wie vor unsicher über die Auswirkungen der Präsidentschaftswahlen auf die Konjunktur ist. Fast kein Tag vergeht, an dem der US-Präsident nicht für eine kleine Überraschung sorgt. Donald Trump hat im Zuge seiner erlassenen und hoch umstrittenen Einreisebeschränkung für Menschen aus bestimmten muslimischen Staaten eine weitere Schlappe kassiert. Der verhängte Einreisestopp bleibt vorerst ausgesetzt. Ein US-Berufungsgericht lehnte die sofortige Wiedereinsetzung des Einreiseverbots ab. Das US- Justizministerium hatte zuvor Einspruch gegen eine entsprechende richterliche Blockade des Trump-Dekrets eingereicht. Damit scheitert Donald Trump erneut vor Gericht mit dem Einreiseverbot. 2

3 Konjunkturmassnahmen in den USA Die Aussicht auf verstärkte fiskalische Anreize war eine der zentralen Kräfte, die im vierten Quartal 2016 die Wertentwicklung der Finanzmärkte bestimmten. Im ersten Monat des neuen Jahres beginnt diese Hoffnung allerdings zu schwinden. Auch wenn die neue US-Regierung erst wenige Tage im Amt ist, konzentrierte sich die politische Debatte zunächst auf den Handel und die Gesundheitsreform. Von neuen fiskalpolitischen Impulsen war bislang wenig die Rede.Die folgende Grafik zeigt, dass sich die Zweifel an den Konjunkturmassnahmen allmählich auch in der Marktpositionierung niederschlagen. Seit ihren Höchstständen im Dezember 2016 haben sowohl der US-Dollar als auch die 10-jährigen US-Renditen ein Drittel ihrer Entwicklung seit der US-Wahl wieder eingebüsst. Hat sich das Thema Reflation damit erledigt? Wir glauben nicht, aber die Investoren stellen den Umfang und Zeitpunkt etwaiger fiskalischer Anreize in den USA mit Recht in Frage. US-Dollar und Renditen 10-jähriger US-Staatsanleihen Index (links), Rendite (rechts) Quelle: FactSet, J.P. Morgan Asset Management (Stand: ) 3

4 Wahlen in Frankreich es wird spannend Rund drei Monate vor den Präsidentenwahlen in Frankreich hat die Kandidatin des rechtsextremen Front National (FN), Marine Le Pen, ihre Anhänger auf einen Kampf gegen Globalisierung und islamischen Fundamentalismus eingeschworen. «Bei dieser Wahl geht es darum, ob Frankreich eine freie Nation bleiben kann», sagte Le Pen zum Auftakt ihres Wahlkampfs am Sonntag in Lyon. Dort hatte bereits am Samstag der Parteiunabhängige Emmanuel Macronvor Tausenden Anhängern Le Pens Versprechen scharf kritisiert. Der konservative Kandidat Francois Fillongerät wegen der Affäre um die mutmaßliche Scheinbeschäftigung seiner Frau auch in den eigenen Reihen immer stärker unter Druck. Le Pen erklärte, es gebe keine Spaltung zwischen Links und Rechts mehr, sondern nur noch zwischen «Patrioten und Globalisierungsbefürwortern». Den grössten Applaus erntete die 48-Jährige, als sie die Ausweisung straffälliger Ausländer forderte. Der FN setzt darauf, im Aufwind des Brexit-Votums und der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten mit einem Programm gegen Einwanderung und die Europäische Union (EU) bei den Franzosen punkten zu können. Der FN will zudem Frankreich aus der Euro-Zone herauslösen, eine Volksabstimmung über die EU-Mitgliedschaft abhalten und Importgüter sowie die Gehälter ausländischer Angestellter in Frankreich besteuern. Le Pens Partei sieht sich Rennen um den Elysee-Palast gestärkt, nachdem der Wahlkampf des bisher favorisierten Fillondurch die Beschäftigungsaffäre aus dem Tritt geriet. Umfragen zufolge könnte Le Pen derzeit die erste Runde der Wahlen am 23. April gewinnen, müsste sich aber in der Stichwahl am 7. Mai dem Unabhängigen Macrongeschlagen geben. Allerdings hat das Vertrauen in die Meinungsforscher jüngst unter Fehlprognosen beim Brexitund bei der US-Präsidentenwahl gelitten. Frankreichs Sozialisten des scheidenden Präsidenten Francois Hollandegelten als weitgehend chancenlos. Sie bestimmten am Sonntag den früheren Bildungsminister Benoit Hamonvom linken Parteiflügel offiziell zu ihrem Kandidaten. Von der sinkenden Popularität Fillonsprofitiert neben Le Pen auch der Unabhängige Macron. Der 39-jährige Ex-Wirtschaftsminister warf Le Pen bei seiner eigenen Veranstaltung in Lyon vor, sie verrate die französischen Ideale von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit. Der frühere Investmentbanker hat selbst noch kein vollständiges Wahlprogramm veröffentlicht. Er hat aber bereits angekündigt, den Verteidigungshaushalt erhöhen zu wollen. 4

5 Arbeitslosigkeit in Europa auf Sinkflug Während die Politik der Europäische Zentralbank (EZB) dieses Jahr weiterhin unterstützend für die Märkte sein dürfte, wirdsichmario Draghi überdie jüngstenwachstumszahlenfreuen. Das Bruttoinlandprodukt in der Eurozone war zuletzt mit 1.8% höher ausgefallen, als die erwarteten 1.7%. Der Arbeitsmarkt verbessert sichweiterund die Arbeitslosenratenin Europa sinkenweiter, insbesonderein Deutschland und Spanien. Insgesamtistdie Arbeitslosenratein der Eurozone um über2 Prozentpunkte gefallen,seitdemhöchststand. Falls die Arbeitslosigkeit weiter fällt, erwarten wir, dass dies einen positive Effekt haben wird auf den Konsum in der Eurozone sowie auf die Europäischen Aktienmärkte. Fallende Arbeitslosenraten in Europa Arbeitslosenrate (%), aktive Population Quelle: Eurostat, Factset, J.P. Morgan Asset Management (Stand: ) 5

6 Die Euro-Angst ist zurück Die Zinsen beginnen sich zu normalisieren, nicht nur in den USA, sondern auch in Europa. Seit dem Tiefpunkt in den Sommermonaten 2016 sind die Renditen von zehnjährigen deutschen Bundesanleihen von -0.1% auf knapp 0.5% gestiegen. Entsprechend gelitten haben die Anleihenkurse. Steigende Anleihenzinsen bedeuten in der Regel, dass die Markteilnehmer mehr Wachstum und Inflation erwarten. Für die Eurozone, die lange am Rande einer ausgeprägten Deflation stand, sind das gute Nachrichten. Doch der Zinsanstieg hat noch eine andere Facette und die ist weniger erfreulich. In Frankreich, Italien, Griechenland und Portugal steigen die Renditen stärker als in Deutschland. Dadurch hat sich der Zinsaufschlag von zehnjährigen französischen zu deutschen Anleihen von 0.2 auf 0.6 Prozentpunkte ausgeweitet. So gross war die Zinsdifferenz zuletzt vor drei Jahren. Italiens Renditeaufschlag ist von unter 1.0 auf 1.75 Prozentpunkte gestiegen. Dramatisch ist der Anstieg noch nicht, aber es ist ein Warnschuss. Renditeaufschläge sind ein Mass für das von Investoren wahrgenommene Ausfallrisiko. Zum ersten Mal, seit EZB-Chef Mario Draghi2012 versprochen hatte, alles Nötige zur Rettung des Euros zu tun, ist der Zahlungsausfall eines Euromitglieds wieder ein Thema. Grund ist das Erstarken politischer Kräfte, die aus der EU austreten wollen, was die Rückzahlung der Euroschulden erschweren oder verunmöglichen würde. In Italien ist es die Fünf-Sterne-Bewegung, in Frankreich der Front National, dessen Präsidentschaftskandidatin Marine Le Pen in den neusten Umfragen mit 24% der Stimmen vorne liegt. 6

7 Trump Wie weiter mit den Pharmamultis? Donald Trump und die Pharmabranche werden sich in den nächsten vier Jahren womöglich gleichzeitig lieben und hassen. Der US-Präsident will die Pharmaunternehmen zwar mit Steuergeschenken und beschleunigten Zulassungsverfahren besänftigen. Dafür sollen sie jedoch die Preise senken und mehr Arbeitsplätze in die USA verlagern. Aufder einen Seite profitieren die USA bereits heute mehr, als jedes andere Land der Welt von der Pharmabranche. Zudem haben Pharmamultis wie Roche und Novartis in den letzten Jahren überproportional in den USA investiert. Auf der anderen Seite, muss die Pharmabranche die Vorstellungen und Äusserungen von Donald Trump (hinsichtlich der Zukunft der Arzneimittelindustrie in den USA) ernst nehmen. Rocheund Novartis sind in hohem Mass vom amerikanischen Markt abhängig. Die grosse Frage ist deshalb, wie die beiden Schweizer Konzerne davon tangiert werden, sollte Trump den Druck auf die Preise tatsächlich erhöhen. Die Aktien der Pharmaunternehmen haben bereits im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahlen relativ stark gelitten. Dies jedoch eher aufgrund der Erwartung, dass Hillary Clinton als neue US-Präsidentin die Preise der Pharmaunternehmen unter Druck setzen würde. Nun bleibt das Thema Preisverhandlungen auch unter der Präsidentschaft von Donald Trump ein heissesthema. Wir möchten darauf hinweisen, dass Preisverhandlungen und Preisdruck in den USA für Pharmamultis wie Roche und Novartis nichts Neues sind und schon immer bestanden haben; und dass diese durchwegs damit umgehen können. Auch würde Donald Trump sich wahrscheinlich selbst in Bedrängnis bringen. Konzerne wie Roche und Novartis gehören in den USA zu den wichtigsten Steuerzahlern und garantieren tausende von Arbeitsplätzen. Trotz den aktuell diskutierten Unsicherheiten betreffend Preisdruck in den USA, haben die Aktien der Pharmaunternehmen jüngst einen Boden gefunden; dies nachdem die Kurse der Pharmaaktien im Jahr 2016 zu den grösstenverlierern gehört haben. Zudem weisen die Pharmaunternehmen attraktive Dividendenrenditen aus. Wir halten daher an unserer Einschätzung fest, dass ausgewählte Pharmaaktien auf den aktuellen Niveaus attraktive Kaufgelegenheiten aufweisen. 7

8 Wirtschaftsdaten Folgende Konjunkturdaten/Börsen-Ereignisse stehen diese Woche an: Montag, Deutschland Einkaufsmanagerindex - Eurozone Sentix Vertrauensindex Dienstag, China Einkaufsmanagerindex - Deutschland Industrieproduktion - USA Handelsbilanz Mittwoch, Japan Handelsbilanz - USA Öllagerdaten Donnerstag, Schweiz Arbeitslosenrate - USA Arbeitsmarktdaten Freitag, China Yuan neue Kredite - UK Industrieproduktion - USA Uni Michigan Vertrauensindex 8

9 Risikohinweis (Disclaimer) Diese Publikation dient ausschliesslich zu Ihrer Information und stellt kein Angebot, keine Offerte oder Aufforderung zur Offertstellungund kein öffentliches Inserat zum Kauf-oder Verkauf von Anlage-oder anderen spezifischen Produkten dar. Der Inhalt dieser Publikation ist von unseren Mitarbeitern verfasst und beruht auf Informationsquellen, welche wir als zuverlässig erachten. Wir können aber keine Zusicherung oder Garantie für dessen Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität abgeben. Die Umstände und Grundlagen, die Gegenstand der in dieser Publikation enthaltenen Informationen sind, können sich jederzeit ändern. Einmal publizierte Informationen dürfen daher nicht so verstanden werden, dass sich die Verhältnisse seit der Publikation nicht geändert haben oder dass die Informationen seit ihrer Publikation immer noch aktuell sind. Die Informationen in dieser Publikation stellen weder Entscheidungshilfen für wirtschaftliche, rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen dar, noch dürfen alleine aufgrund dieser Angaben Anlage-oder sonstige Entscheide getroffen werden. Eine Beratung durch eine qualifizierte Fachperson wird empfohlen. Anleger sollten sich bewusst sein, dass der Wert von Anlagen sowohl steigen als auch fallen kann. Eine positive Performance in der Vergangenheit ist daher keine Garantie für eine positive Performance in der Zukunft. Ausserdem unterliegen Anlagen in Fremdwährungen Devisenschwankungen. Wir schliessen uneingeschränkt jede Haftung für Verluste bzw. Schäden irgendwelcher Art aus sei es für direkte, indirekte oder Folgeschäden, die sich aus der Verwendung dieser Publikation ergeben sollten. Diese Publikation ist nicht für Personen bestimmt, die einer Rechtsordnung unterstehen, die die Verteilung dieser Publikation verbieten oder von einer Bewilligung abhängig machen. Personen, in deren Besitz diese Publikation gelangt, müssen sich daher über etwaige Beschränkungen informieren und diese einhalten. Den mit der Erstellung dieses Berichtes betrauten Personen ist es, im Rahmen interner Richtlinien, freigestellt, den in diesem Bericht erwähnten Titel zu kaufen, zu halten und zu verkaufen. 9

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