PROJEKTBEGLEITUNG TRAINING MODERATION. Mikropolitik in Organisationen. Macht, Interessen und Strategie
|
|
- Jonas Adenauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PROJEKTENTWICKLUNG PROJEKTBEGLEITUNG MODERATION Mikropolitik in Organisationen Macht, Interessen und Strategie
2 PROJEKTENTWICKLUNG PROJEKTBEGLEITUNG MODERATION Die zwei wichtigsten Attribute einer Führungskraft (14 Nennungen insgesamt): - Kommunikationsfähigkeit -Strategische und analytische Fähigkeiten
3 PROJEKTENTWICKLUNG PROJEKTBEGLEITUNG MODERATION Hintere Plätze für die gerne im Zusammenhang mit Frauen genannten weiblich konnotierten soft skills: -Einfühlungsvermögen (viertletzter Platz) -Teamgeist (zweitletzte Platz)
4 PROJEKTENTWICKLUNG PROJEKTBEGLEITUNG MODERATION Um also als Frau oder Mann beruflich top sein oder werden zu können, braucht es -Analyse - und Strategie im unternehmens- oder organisationsinternen Dschungel!
5 PROJEKTENTWICKLUNG PROJEKTBEGLEITUNG MODERATION Zielstellung: Relevanz von Mikropolitik verdeutlichen! Impuls Erweiterung der Handlungsspielräume
6 PROJEKTENTWICKLUNG PROJEKTBEGLEITUNG MODERATION Überblick: Begriffe und Analysekategorien Organisationen als mikropolitische Arenen in denen Geschlechterverhältnisse wirken drei Schritte für ihre Praxis
7 PROJEKTENTWICKLUNG PROJEKTBEGLEITUNG MODERATION Begriffe und Analysekategorien Mikropolitik.
8 Hemmende Kräfte Entdeckung von Mikropolitik Situation IST- SOLL- Situation Fördernde Kräfte Quelle: Kräftefeldanalyse nach Lewin in OE 03_05
9 Organisation A + A A, aber Feststellung Trotz klarer formaler Hierarchie keine Umsetzungsgarantie A - B A + B
10 Organisation A + A A, aber Entdeckung Mikropolitik: Auseinandersetzungsprozess bei unterschiedlichen Interessen
11 Macht über Menschen: Jemand anderen dazu bringen etwas Bestimmtes zu tun bzw. zu lassen. Macht in Organisationen Formale Macht Informelle Macht Macht ermöglicht die Reduktion von Unsicherheit ein bestimmtes Verhalten wird planbar
12 der informellen Macht: Quellen Kontrolle von Unsicherheitszonen?
13 1. Unsicherheitszone Experten- bzw. Expertinnenmacht LÖSUNG
14 2. Unsicherheitszone Relaisfunktion besetzen Unternehmen Umwelt
15 3. Unsicherheitszone Verhalten der Akteure an wichtigen Knotenpunkten der Interaktion und Kommunikation
16 4. Unsicherheitszone Dienst nach Vorschrift
17 A C B D 1. Wahrnehmungsfilter A C D B Aber die potentiellen Handlungsmöglichkeiten sind 1. begrenzt durch Strukturen und Normen Handlungskorridore.
18 Organisationskultur Inoffizielle Praktiken Handlungsleitende Werte/Normen transportiert durch die Organisationskultur. Schriftliche Regeln, Leitbilder Werte und Normen/ Menschenbilder
19 Fazit: Macht, die eigenen Interessen durchzusetzen, kann gezielt angestrebt werden.
20 Aber: Es ist wichtig die Spielregeln zu kennen.
21 Organisationen als Ergebnis von gendered processes Oder wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe Oder doing Gender while doing work.
22 A C B 1. Wahrnehmungsfilter D sind 1. begrenzt durch Strukturen und Normen (Bewertung von Arbeit entlang der Geschlechterlinie bei Produkten, Abteilungen und Personen) A C D Handlungskorridore. B
23 Mit Blick auf das Verhältnis von geschlechtsspezifischen Differenzen und Asymmetrien in Organisationen kann man argumentieren, dass im mikropolitischen Feld innerbetrieblicher Aushandlung die Definitionsmacht über das, was in Entscheidungsprozessen als aushandelbar gilt und was als politisch nicht verhandelbar gesetzt wird, zwischen Männern und Frauen ungleich verteilt ist und zwar auf Basis ihrer außerorganisatorischen Positionierung und ihrer niedrigeren hierarchischen Position in Organisationen. (Riegraf)
24 2. Wahrnehmungsfilter Erfahrung Sinnstruktur Interessen (persönliche Wahrnehmungsfilter.) Innere Dimensionen der Karrierehemmung von Frauen??
25 Kritische Auseinandersetzung mit dem Machtbegriff strukturelles Machtungleichgewicht
26 Dreifaches Handicap: niedriger Status, geschlechtsrollenstereotype Abwertung Fachkompetenz, soziale Abwertung ihrer Person bei frauenuntypischen Verhalten
27 Handicap für Männer: soziale Abwertung ihrer Person bei männeruntypischem Verhalten (Fremdattribution) Wenn ich das tue, bin ich dann ein richtiger Mann?(Selbstattribution) Gegebenenfalls Degradierung auf niedrigeren Status (Organisationsreaktion)
28 Aber: heute neue Unübersichtlichkeit im jeweiligen Kontext klären, welche Bedeutung Gender hat! Gender Trouble.Konfliktfeld akkumuliertes Humankapital von Frauen! wird nicht angemessen? genutzt enttäusche Erwartungen und unterbrochener return of investment?
29 Strategie und Taktik: als Ausdruck gezielt eingesetzter Machtmittel in Verbindung mit bestimmten Spielregeln
30 Spiel: Interessengeleitetes Handeln nach bestimmten Spielregeln (z.b. Expertenspiel, Dominanzspiel, Bündnisspiel, Sponsor- Protegé-Spiel, Budgetspiel)
31 Generelle Unterscheidung zwischen Tausch- oder Konfliktstrategie Bitte Danke Danke Bitte
32 Beispiele für mikropolitische Taktiken: Koalitionen schmieden, Beziehungen pflegen Fremdeinflusssysteme nutzen Eigener Personenkult Andere abwerten Informationsfluss kontrollieren Andere einengen, blockieren Handlungsdruck erzeugen emotionalisieren Abhängigkeiten spüren lassen Freiräume sichern Eigene Handlungen mehrdeutig interpretierbar Strategische Positionen besetzen Materielle Belohnung oder Bestrafung
33 Und nun drei praktische Schritte: -Akteurs/innenanalyse -Interessenanalyse -Strategiebildung
34 Akteurs/innenanalyse: - Wer ist in Bezug auf das Thema, Projekt, Anliegen als Akteur oder Akteurin mit betroffen bzw. daran beteiligt? - Wer steht wie dazu? Unterstützend, verhindernd, gleichgültig etc.. -Wer hat welchen Einfluss? Welche Rolle spielt das soziale Geschlecht?
35 Interessenanalyse: - Wer hat in Bezug auf das Thema, Projekt, Anliegen welche Interessen? - Was für eine positive Absicht verfolgt der oder die Person damit für sich und/oder für andere? - Was genau ist mein Interesse? Wie formuliere ich es für wen?
36 Strategiebildung: - Wer hat in Bezug auf das Thema, Projekt, Anliegen welche Macht? - Welche grundlegende Strategie verfolgen die anderen? -Wie gehe ich strategisch vor? -Welche Verhaltenserwartungen von wem gibt es an mich als weibliche Akteurin, als männlicher Akteur?
37 Beruflich erfolgreich? Ohne Strategie - NIE!
Wenn zwei das Gleiche tun Bewertung von Arbeit und Leistung, Risiken und Chancen
PROJEKTENTWICKLUNG PROJEKTBEGLEITUNG MODERATION Wenn zwei das Gleiche tun Bewertung von Arbeit und Leistung, Risiken und Chancen PROJEKTENTWICKLUNG PROJEKTBEGLEITUNG MODERATION Wenn zwei das Gleiche tun
MehrAufstiegskompetenz und Mikropolitik
Aufstiegskompetenz und Mikropolitik Bereitschaft zum Einsatz und Aufbau von Macht als Faktor für Aufstiegserfolg Daniela Rastetter Doris Cornils Anna Mucha Mikropolitik Mikropolitisch handelt, wer durch
MehrUmsetzung von Geschlechterdemokratie in einer Organisation. Henning von Bargen Gabriele Schambach
Umsetzung von Geschlechterdemokratie in einer Organisation Henning von Bargen Gabriele Schambach Relevanz der Kategorie Geschlecht Kategorie Geschlecht: grundlegendes Organisationsund Ordnungsprinzip Geschlecht
MehrDer organisationstheoretische Ansatz der Außenpolitikanalyse
Der organisationstheoretische Ansatz der Außenpolitikanalyse These: Die organisatorische Vermittlung außenpolitischer Entscheidungen ist für die inhaltliche Ausgestaltung der Außenpolitik von Bedeutung
MehrWorkshop 1 Zwischen: Du kannst mir gar nichts sagen und Lehrerinnen sind viel netter - Frauen in der Arbeit mit Jungen
Schwäbisch Haller Fachtag " JUNGENARBEIT TRIFFT SCHULE Chancen einer geschlechterbewussten Bildung in pädagogischen Arbeitsfeldern Workshop 1 Zwischen: Du kannst mir gar nichts sagen und Lehrerinnen sind
MehrGenderkompetenz was ist dies und was bedeutet für die Arbeit des Career Center Tagung des Women`s Career Center am
Genderkompetenz was ist dies und was bedeutet für die Arbeit des Career Center Tagung des Women`s Career Center am 10.10.2006 Sujet Beratung Coaching Seminare Zum Begriff... Gender... bezeichnet das soziale
MehrZum pädagogischen Umgang mit Gleichheit und Differenz
Zum pädagogischen Umgang mit Gleichheit und Differenz Fallstricke und Ambivalenzen Christine Riegel (Uni Tübingen) 33. Sozialpädagogiktag Differenz und Ungleichheit. Diversität als Herausforderung für
MehrStrategisches Framing
Strategisches Framing Zur Bedeutung einer handlungsleitenden Gender-Theorie im Arbeits- und Gesundheitsschutz Seite 1 Strategisches Framing Frames: Deutungs-/Interpretationsmuster, die Wahrnehmung organisieren,
MehrGeschlechterverhältnisse und Arbeitsteilung
Geschlechterverhältnisse und Arbeitsteilung Gliederung 1. Einleitung 2. Historischer Abriss und Zukunftsvision Diskussionsteil A 3. Makroebene: Geschlechter- und Berufskonstruktion als Prozesse der Strukturbildung
MehrFÜHRUNGS- und ORGANISTIONSENTWICKLUNG. Potentiale nutzen. Business gestalten.
FÜHRUNGS- und ORGANISTIONSENTWICKLUNG Potentiale nutzen. Business gestalten. continuus begleitet Organisationen, Menschen mit Führungsverantwortung und Teams dabei, Potentiale zu erkennen, weiterzuentwickeln
MehrManagement - Strategische Unternehmensführung
Inhalt der Vorlesung 1. Gegenstand der BWL und Betriebswirtschaftliche Funktionen 2. Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsprogramme 3. Entscheidungen als Grundelemente der BWL 4. Rahmenbedingungen wirtschaftlichen
MehrVortrag 4 Die Strukturationsdimensionen und die strukturationstheoretische Fundierung der Mikropolitik. Referent: Ass. jur.
Vortrag 4 Die Strukturationsdimensionen und die strukturationstheoretische Fundierung der Mikropolitik Referent: Ass. jur. Sebastian Schrag Gliederung des Vortrages 1. Überblick über die Dimensionen der
Mehr04./ , Erkner
04./05.11. 2014, Erkner Mit Behörden auf Augenhöhe reden Konstruktive Überblick Vorstellungsrunde Einführung Kommunikationsmodelle Kommunikationsstrategien Beispiel-Analysen Fazit Über mich Studium der
MehrKerncurriculum gymnasiale Oberstufe Politik und Wirtschaft. Analysekompetenz (A)
Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Politik und Wirtschaft Matrix Kompetenzanbahnung Kompetenzbereiche, Bildungsstandards und Themenfelder Durch die Auseinandersetzung mit den inhaltlichen Aspekten der
MehrGesellschaftliche und kulturelle Spannungen um Männlichkeiten
Gesellschaftliche und kulturelle Spannungen um Männlichkeiten Prof. Dr. Stephan Höyng Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin Hindernisse für Gleichstellungsprozesse Männer zwischen Aufgeschlossenheit
MehrEntschieden verschieden Diversitätsmanagement in Theorie und Praxis
Entschieden verschieden Diversitätsmanagement in Theorie und Praxis Dimensionen von Diskriminierung Schloss Laudon, 21. Mai 2014 1 Überblick * Diversity/Management * Inclusion * 3D-Modell * Austausch und
MehrStrategische Unternehmensführung
Strategische Unternehmensführung Prof. David Seidl, PhD Dr. Dominik van Aaken, MBR Mittwochs, 8:30-10:00 Uhr, E 02 Foliensatz 5 Inhalt der Veranstaltung 1. Unternehmensführung und die Illusion der Machbarkeit
MehrSchritt 2 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Checkliste für gender-neutrale Stellenanzeigen
Schritt 2 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Checkliste für gender-neutrale Stellenanzeigen Erstellt im Vorhaben Auswahl und Beurteilung von Führungskräften in Wissenschaft und Wirtschaft
MehrAnwendung qualitativer Methoden in politikwissenschaftlichen Mikroanalyse
Lehrbereich Methoden der Politikwissenschaft Anwendung qualitativer Methoden in politikwissenschaftlichen Mikroanalyse Jahrestagung der Sektion Methoden der DVPW Universität Konstanz 03. 04.05.2013 Überblick
MehrGRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE. Markus Paulus. Radboud University Nijmegen DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A.
GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE Markus Paulus DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A. Radboud University Nijmegen XI, INSTITUTION UND ORGANISATION 1, INSTITUTION Institution bezeichnet eine Sinneinheit von habitualisierten
MehrGender-Lehre in MINT-Fächern: Genderkompetenz als Fachwissen
Workshop im Rahmen der Komm, mach MINT. - Netzwerktagung am 19.-20. Nov. 2015 In Wolfsburg Am Beispiel des Lehrforschungsseminare Wie versteckt sich Gender in Naturwissenschaft und Technik? Co-Teaching
Mehr10. Treffen Hygiene Netzwerk NWCH 6. Mai 2015
10. Treffen Hygiene Netzwerk NWCH 6. Mai 2015 Agenda 06. Mai 2014 von 14:00 16:30 Uhr Traktandenliste Begrüssung, Programm, Ziele Informationen zum Netzwerk, Spielregeln, Homepage Fachlicher Input: Organisation
MehrWelcher Unterschied macht einen Unterschied? Lernen in und von der Vielfalt.
Welcher Unterschied macht einen Unterschied? Lernen in und von der Vielfalt. ÖKOLOG-Sommerakademie 2010, Viktorsberg Mag. a Claudia Schneider ASD - Austrian Society for Diversity Folie 1 Diversity - Diversität
MehrVorsorgeprinzip und Expertenrolle
Vorsorgeprinzip und Expertenrolle Der Dauerkonflikt um transgene Pflanzen Dr. Helge Torgersen Institut für Technikfolgen- Abschätzung Österreichische Akademie der Wissenschaften A-1030 Wien, Strohgasse
MehrIntegration - Inklusion Diversity
Integration - Inklusion Diversity Was bedeutet das für die soziale Praxis? Vielfalt (an-)erkennen Fachtagung 26. März 2015 Hamburg Dr. Hubertus Schröer - Institut IQM 1 Es gibt nichts Praktischeres als
MehrNICHTS FÜR KINDER!? ADULTISMUS ALS TEIL EINER FUNKTIONIERENDEN GESELLSCHAFT?
NICHTS FÜR KINDER!? ADULTISMUS ALS TEIL EINER FUNKTIONIERENDEN GESELLSCHAFT? 2 GLIEDERUNG Die Kindheitssoziologie Das Sozialisationsparadigma Kindheit als Konstruktion Die generationale Ordnung Doing generation
MehrSeminar: Interessen in Organisationen. Themenbereich: Mikropolitik und Modernisierung öffentlicher Verwaltungen
Seminar: Interessen in Organisationen Themenbereich: Mikropolitik und Modernisierung öffentlicher Verwaltungen Referat: Verwaltungsmodernisierung-Akteure, Strategien und Spiele auf Bundesebene Inhaltsübersicht:
MehrFragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA)
1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Einschätzung durch den Mitarbeiter Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende Ziffer auf
MehrSymposium Von. der Integration zur Inklusion Marburg
Symposium Von der Integration zur Inklusion Marburg 23-24.11.2007 24.11.2007 - kann sie helfen gegen drohende Vereinsamung behinderter Menschen? Sportjugend Hessen 1 """ umschreibt das Anliegen, menschliche
MehrKlischees und feine Unterschiede
Klischees und feine Unterschiede Die Klischees oder Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken (Allan und Barbara Pease) Männer sind vom Mars, Frauen von der Venus (Chris Evatt) Die Klischees
MehrNach Macht greifen mit mikropolitischer Kompetenz!
Nach Macht greifen mit mikropolitischer Kompetenz! Prof. Dr. Daniela Rastetter Vortragsübersicht 1. Einführendes in Mikropolitik und in das Forschungsprojekt Mikropolitik und Aufstiegskompetenz von Frauen
MehrB C M. Berufsverband der Compliance Manager
B C M Berufsverband der Compliance Manager Prof. Dr. Henning Herzog Gregor Stephan Berufsfeldstudie Compliance Manager 2013 Vermessung eines Berufsstandes Berlin: Helios Media GmbH, 2013 ISBN: 978-3-942263-24-5
MehrGeschlechterrollenbilder und psychische Belastungen - Projektergebnisse
Geschlechterrollenbilder und psychische Belastungen - Projektergebnisse Fachtagung Wenn Arbeit krank macht 12. Juni 2012 Sonja Nielbock Michael Gümbel Sujet GbR Organisationsberatung Gender in Arbeit und
MehrFrauen und Männer am Computer
Sabine Collmer Frauen und Männer am Computer Aspekte geschlechtsspeziffischer Technikaneignung ^j DeutscherUniversitätsVerlag I y< K! GABLER VIEWEG WESTDEUTSCHER VERLAG INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung
MehrS T R AT E G I S C H E N E U P O S I T I O N I E R U N G D E R M U S I K G E S E L L S C H A F T S T E I N H A U S E N. Vorgehen
Musikgesellschaft Steinhausen Arbeitsgruppe Strategie S T R AT E G I S C H E N E U P O S I T I O N I E R U N G D E R M U S I K G E S E L L S C H A F T S T E I N H A U S E N 1. Initialisierungsphase Wertvorstellungen
MehrGenderforschung in die Curricula: Lehrinhalte und Vermittlungsformen. Dr. Beate Kortendiek, Netzwerk Frauenforschung NRW, TU Dortmund,
Genderforschung in die Curricula: Lehrinhalte und Vermittlungsformen Dr. Beate Kortendiek, Netzwerk Frauenforschung NRW, TU Dortmund, 24.10.2008 2 Projekte im Kontext des Netzwerks Frauenforschung Handbuch
MehrSelbstvermarktung im Beruf (Mikropolitik) das Geheimnis des beruflichen Erfolgs? Zur Bedeutung Mikropolitischer Kompetenz
Selbstvermarktung im Beruf (Mikropolitik) das Geheimnis des beruflichen Erfolgs? Zur Bedeutung Mikropolitischer Kompetenz Prof. Dr. Daniela Rastetter Vortragsübersicht 1. Was ist Mikropolitik? 2. Mikropolitik
MehrSupervision. Astrid Schreyögg. Ein integratives Modell Lehrbuch zu Theorie und Praxis. 4., überarbeitete und erweiterte Auflage
Astrid Schreyögg Supervision Ein integratives Modell Lehrbuch zu Theorie und Praxis 4., überarbeitete und erweiterte Auflage VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Vorwort zur 4. überarbeiteten und
MehrLeitfaden Experteninterview Selbsthilfekontaktstellen
Leitfaden Experteninterview Selbsthilfekontaktstellen Fragen zur beruflichen Situation Wie lange sind Sie schon in Ihrer SKS tätig? Sind Sie ein/e hauptamtliche Mitarbeiter/in? Arbeiten Sie ehrenamtlich?
MehrThema 1: Karrierebedingungen in modernen Unternehmen - Chancen und Risiken für Frauen. Forschungsprojekt careers@communication
BMBF-Tagung "Fit für die Zukunft - Frauenkarrieren in Unternehmen" WS 5 "Strukturen und Spielregeln in modernen Unternehmen - werden die Karten für Frauen neu gemischt?" Thema 1: Karrierebedingungen in
MehrHägar 1. Die Themen. Hägar 2. Führung bleibt spannend Führungskultur zwischen Beständigkeit und Wandel
Führung bleibt spannend Führungskultur zwischen Beständigkeit und Wandel Hägar 1 Impulsvortrag und Workshop im Rahmen der Mitgliederversammlung des BeAam 5.11.2015 in Hamburg Andreas Rauchfuß, Move Organisationsberatung
MehrInhalt. Teil I. Der konzeptionelle Rahmen des Supervisionsmodells
Inhalt Vorwort zur 5. überarbeiteten und erweiterten Auflage 11 Einführung 13 Teil I. Der konzeptionelle Rahmen des Supervisionsmodells 1. Modelltheoretische Vorbemerkungen 17 1.1 Der Gegenstand von Supervision
MehrENERGIERÄUBER IM OPS. Edit Bransteter UniversitätsSpital Zürich
ENERGIERÄUBER IM OPS Edit Bransteter UniversitätsSpital Zürich THEMENWAHL Warum ich mich mit dem Thema beschäftigt habe Wo fliesst unsere Energie hin? Was raubt uns unnötig die Energie?! Was raubt mir
MehrDas Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel. Abt Umweltschutz und Landwirtschaft
Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel Abt. 3.05 Umweltschutz und Landwirtschaft Projektablauf Klimaanpassungskonzept 1. Risiko- und Vulnerabilitätsanalyse (Klima-Bündnis
MehrGender und Diversity im Gesundheitsmanagement
Gender und Diversity im Gesundheitsmanagement Mitbestimmt geht s mir besser! Seite 1 Leitlinien für Gender und Diversity im Gesundheitsmanagement Beteiligung: Marginalisierten Gruppen eine Stimme geben!
MehrPhilosophie und Pädagogik der Partizipation
Philosophie und Pädagogik der Partizipation Das Streben nach Selbstverwirklichung als Grundlage allen menschlichen Handelns 20. September 2008 Referat: Philosophie und Pädagogik der Partizipation 1 Das
MehrCarl von Clausewitz: Vom Kriege. 1. Buch: Über die Natur des Krieges
Carl von Clausewitz: Vom Kriege 1. Buch: Über die Natur des Krieges Gliederung: Einleitung Handlungstheorie Restrektionen Außenpolitik Einleitung Carl von Clausewitz geb. 1780 in Berg Sohn bürgerlicher
MehrInterne Organisationsentwicklung und -beratung in kirchlichen Strategieprozessen
Interne Organisationsentwicklung und -beratung in kirchlichen Strategieprozessen Erfahrungen und Überlegungen Tagung: Strategisches Denken und Handeln in der Kirche Bensberg, 02.12.2009 Karl-Eugen Hagmann,
MehrErfolg in der Sozialen Arbeit
Erfolg in der Sozialen Arbeit Michael Boecker Erfolg in der Sozialen Arbeit Im Spannungsfeld mikropolitischer Interessenkonflikte Michael Boecker Hagen, Deutschland Die vorliegende Arbeit wurde an der
MehrLeitbild. des Jobcenters Dortmund
Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame
MehrRingvorlesung: Vermittlungsmethoden im Sport
Ringvorlesung: Vermittlungsmethoden im Sport WS 2005/06 Dr. Andrea Menze-Sonneck u.a. 1 Wie kann man Mädchen und Jungen fördern? 2 Geschlecht als zentrale Bedingung für pädagogische Entscheidungsprozesse
MehrHenry Mintzberg Bruce Ahlstrand Joseph Lampel. Strategy Safari. Der Wegweiser durch den Dschungel des strategischen Managements
Henry Mintzberg Bruce Ahlstrand Joseph Lampel Strategy Safari Der Wegweiser durch den Dschungel des strategischen Managements Übersetzung aus dem Englischen von J. T. A. Wegberg Widmung 9 Aufbruch 11 1»Und
MehrKein Ass kein Trumpf kein Heimspiel?
Kein Ass kein Trumpf kein Heimspiel? Eine handlungsstrategische Perspektive auf marginalisierte Gruppen in Organisationen ANNA.MUCHA@WISO.UNI-HAMBURG.DE Entwurf der Organisation als soziales Feld Verknüpfung
Mehrignorieren, was ein IP meint: Hier können Sie ganz gezielt ansetzen! Wenn Sie Ihre Karriere so richtig in den Sand setzen wollen, dann sollten Sie
manche aber auch nicht. Durch Empathie bildet man ein zutreffendes Modell über den Interaktionspartner (IP). Man erfasst z. B., was der IP mit dem meint, was er sagt; was der IP möchte, von einem selbst
MehrDas Wissen über die Anderen.
Das Wissen über die Anderen. Islam und Muslime als Thema von Bildungsarbeit Wiebke Scharathow wiebke.scharathow@ph-freiburg.de Bildungsangebote zu Islam Nicht-muslimische Adressierte Motivation/Ziel: den
MehrSozialer Einfluss in Gruppen 1
Sozialer Einfluss in Gruppen 1 Vortrag von Stefanie Auberle Nina von Waldeyer-Hartz Gliederung 1. Begriffserklärung 2. Rollen und soziale Regeln 2.1 Stanford-Prison Experiment 3. Gehorsam und Autoritäten
MehrInadäquates und herausforderndes Verhalten bei Kindern im Autismus- Spektrum: vom Reagieren zum Agieren
Inadäquates und herausforderndes Verhalten bei Kindern im Autismus- Spektrum: vom Reagieren zum Agieren e-mail: dr.britaschirmer@gmx.de www.dr-brita-schirmer.de Belastung der Umgang mit herausforderndem
MehrWissensteilung in globalen Konzernstrukturen
Wissensteilung in globalen Konzernstrukturen Vortrag im Rahmen der Lehrveranstaltung Wissenskommunikation an der Universität Essen am 29. Januar 2003 www.ingolf-rascher.de AGENDA HBS Projekt Wissensmanagement
MehrKlagenfurt, 19. Mai Input: Dr in Birgit Buchinger.
Gute Arbeit gutes Leben im Wissenschaftsbetrieb 5. Gesundheitstag zum Thema Gesundheit im Setting Hochschule unter Berücksichtigung der Kategorie Geschlecht Klagenfurt, 19. Mai 2010 Input: Dr in Birgit
MehrNaturverhältnisse in der Weltgesellschaft
Naturverhältnisse in der Weltgesellschaft Impulsstatement zum Themenblock 2: Gesellschaftsmodelle der Mensch-Umwelt-Forschung Christoph Görg Leipzig Begriffliche Unterscheidungen: 1. Umwelt Natur Materialität
MehrWie erwerben Kinder Werte: 10 Thesen
Regionalkonferenz zur Primärprävention im Landkreis Leipzig Welche Werte brauchen junge Menschen in der heutigen Gesellschaft? Und wer vermittelt diese? Wie erwerben Kinder Werte: 10 Thesen Prof. Dr. TU
MehrReflexive Koedukation
Reflexive Koedukation Einführung 1 27.08.2009 Dipl.-Päd. Kristina Pomerenke-Schön Gliederung 2 Definition Konsequenzen für Unterricht und Schule Ziele und Anliegen der Reflexiven Koedukation Fazit für
MehrEinführung in die Politikwissenschaft: Begriffe, Theorien, Methoden
Anne Faber Einführung in die Politikwissenschaft: Begriffe, Theorien, Methoden Dimensionen des Politikbegriffs: Was ist Politik? 11.04.2011 Veranstaltungsplan Termine 11.04.- 02.05.11 09.05.- 30.05.11
MehrZiele. Stressmodell. Eine Situation, die für mich aktuell Stress bedeutet... Das Stress-Modell. Drei Grundbedingungen für die Entstehung von Stress
Ziele Innere Stressoren erkennen und überwinden Titus Bürgisser Leiter Zentrum Gesundheitsförderung, PHZ Luzern Sekundarlehrer, Transaktionsanalytiker Sie kennen ein Modell zur Erklärung von Stress und
MehrStrategische Unternehmensführung
Strategische Unternehmensführung Prof. David Seidl, PhD Dr. Dominik van Aaken, MBR Mittwochs, 8:30-10:00 Uhr, E02 Organisatorisches Kontakt Prof. David Seidl, PhD, seidl@strategic-management.de, Sprechstunde:
MehrInteraktion: Die soziale Welt als Bühne B
Ort und ortsbestimmtes Verhalten 1/2 Vorderbühne Vor- / Darstellung Verwendung eines Bühnenbildes als Teil der Fassade Normorientierung Höflichkeitsnormen: : Behandlung des Publikums, Verhalten des Darstellers
MehrMitglieder Interview
E-Interview mit Jan-Hinnerk Maxl Name: Funktion/Bereich: Organisation: Jan-Hinnerk Maxl 1. Wachoffizier HL-Boot HAMELN 5. Minensuchgeschwader Sehr geehrter Herr Maxl, Frage 1: Was waren bisher in Ihrem
MehrZertifikatslehrgang: Unternehmersein
Zertifikatslehrgang: Unternehmersein unternehmerisch. welten. gestalten www.magdeburg.ihk.de Warum? Wirtschaftsforum Haldensleben, 23. April 2014 Unternehmer Michael Deck Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff
Mehroder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS)
Module im Bachelorstudium Pädagogik 1. Überblick 2. Modulbeschreibungen (ab S. 3) Modul ECTS Prüfungs- oder Studienleistung Päd 1 Modul Einführung in die Pädagogik *) 10 1. FS Vorlesung: Einführung in
MehrAkademisches KonfliktManagement (AKM)
Akademisches KonfliktManagement (AKM) 3. Netzwerktreffen Mediation, HIS GmbH 05.10.2012, Hannover Dr. Justus Lentsch, Frankfurt/Berlin Überblick Vorbemerkung: Akademisches KonfliktManagement (AKM)? Konfliktfeld
MehrVersorgungsentwicklung im Gesundheitssystem notwendige Schritte
Versorgungsentwicklung im Gesundheitssystem notwendige Schritte Holger Pfaff Universität zu Köln 15. DKVF 2016, 7.10.2016, Berlin Gestaltung und Entwicklung Bereich Ebene Gesundheitssystemgestaltung Gesundheitssystem
MehrGood Governance - Erfolgsfaktoren und Stolpersteine - Roland Scherer Wien, den 26. September 2005
Good Governance - Erfolgsfaktoren und Stolpersteine - Roland Scherer Wien, den 26. September 2005 Seite 2 Die Themen Grundlegende Definitionen und Abgrenzungen Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Chancen
MehrBonner Management Forum No. 25 Digitale Geschäftsmodelle Unternehmen erfinden sich neu!
Bonner Management Forum No. 25 Digitale Geschäftsmodelle Unternehmen erfinden sich neu! Prof. Dr. Jens Böcker Wissenschaftszentrum Bonn 06. Juni 2013 Ulrich Hauschild, HRS - Hotel Reservation Service Robert
MehrDie Kunst, den Wandel zu gestalten
Dr. Friederike Stockmann Systemische Beratung für Veränderungsprozesse Die Kunst, den Wandel zu gestalten Kulturveränderung als Erfolgsfaktor in Transformationsprozess des Krankenhauses 14.Jahrestagung
MehrDie mikropolitische Situation von Frauen in technischen Berufen
Arbeit, Organisation und Geschlecht in Wirtschaft und Gesellschaft l 3 Anna Mucha Die mikropolitische Situation von Frauen in technischen Berufen Strategische Positionierung im nicht-habitualisierten Feld
MehrInternationale Politik und Internationale Beziehungen: Einführung
Anne Faber Internationale Politik und Internationale Beziehungen: Einführung Macht in der internationalen Politik: Realismus und Neo-Realismus 28.11.2011 Organisation Begrüßung TN-Liste Fragen? Veranstaltungsplan
MehrInhalt. 2 Die Sorge um die Patienten: Grundlage der Personalarbeit im Krankenhaus Ausgangssituation i
1 Ausgangssituation i 1.1 Ziele und Aufgaben des Personalmanagements l 1.2 Akteure der Personalarbeit und deren Rollen 3 1.3 Herausforderungen 5 1.4 Finanzielle Rahmenbedingungen 12 1.5 Der demografische
MehrForum für kulturelle Diversität & Gender in Lehre und Beratung:
Forum für kulturelle Diversität & Gender in Lehre und Beratung: Doing und undoing gender in der Hochschullehre 28.06.2011 Dr. Elke Bosse (qualiko LBF) Dr. Corinna Tomberger ( Gender in die Lehre ) Handlungsebenen
MehrSeminar: Systemische Beratung
Seminar: 1 Vom Erstkontakt zum Behandlungsabschluss Grundlage: Peter Scheib, Michael Wirsching: Vom Erstkontakt zum Behandlungsabschluss. In: M. Wirsching, P. Scheib (Hrsg.): Paar- und Familientherapie.
MehrDeutsch-russische Beziehungen im Gassektor
MichaelSander SUB Hamburg A2012/3837 Deutsch-russische Beziehungen im Gassektor Wirtschaftliche Rahmenbedingungen, Interorganisationsnetzwerke und die Verhandlungen zur Nord Stream Pipeline r^ Nomos Inhaltsverzeichnis
MehrEQuality 2014. Geschlechterstereotype Vortrag entwickelt von Dietrich Englert und Zita Küng
1 Das Potenzial voll entfalten - Vom konstruktiven Umgang mit Geschlechterstereotypen Tagung des Büros der Beauftragten für Chancengleichheit in der Evangelischen Landeskriche in Württemberg, Stuttgart,
MehrDie Relevanz der Genderkategorie in Theologie und Religionspädagogik
Theologische Fakultät Institut für Praktische Theologie Prof. Dr. Uta Pohl-Patalong Die Relevanz der Genderkategorie in Theologie und Religionspädagogik Vortrag im Rahmen der Gender-Ringvorlesung Why gender
MehrMirjam Schaffner / Florian Wagner Zürich, 5. Mai 2009
Mirjam Schaffner / Florian Wagner Zürich, 5. Mai 2009 Vorbereitung für das Assessment Center (AC) Einleitung und Übersicht Überblick über die Instrumente eines AC und Tipps Fallbeispiel 2 Warum Assessment
MehrHintergrund. Nadine Pieck Weiterbildungsstudium Arbeitswissenschaft Leibniz Universität Hannover
Gender Mainstreaming im betrieblichen Gesundheitsmanagement ein Prinzip mit unerwarteter Praxis Erfahrungen in der niedersächsischen Landesverwaltung Nadine Pieck Weiterbildungsstudium Arbeitswissenschaft
Mehr6., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
Georg Schreyögg Daniel Geiger Organisation Grundlagen moderner Organisationsgestaltung. Mit Fallstudien 6., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 4^ Springer Gabler Vorwort zur 6. Auflage Vorwort
MehrSummer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management
Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Wandel der Innovationskultur mit Rapid Results www.integratedconsulting.at
MehrKompetenzprofil für professionelle Beratung ein Rahmenmodell
Kompetenzprofil für professionelle Beratung ein Rahmenmodell Prof. Dr. Christiane Schiersmann Monica Haas Abschlusskonferenz, Berlin 19.01.2012 Beratungsqualität in Bildung, Beruf und Beschäftigung Überblick
MehrGeschlechterdifferenzierung Gender Mainstreaming
Geschlechterdifferenzierung Gender Mainstreaming FUMA Fachstelle Mädchenarbeit NRW Cäcilia Debbing Fachstelle Jungenarbeit NRW Dr. Christoph Blomberg 1 Wie kam es zu Gender Mainstreaming? Seit den 80er
MehrPhänomen Generation Y Chancen und Herausforderungen für Unternehmer
Kienbaum Berlin GmbH Dresden, 23. März 2015 Phänomen Generation Y Chancen und Herausforderungen für Unternehmer Vortrag auf Einladung der Schneider + Partner GmbH Gliederung 1. Generation Y 2. Lösungsansätze
Mehr5. Management und Mikropolitik 5.1 Grundlegende Zusammenhänge 5.2 Entscheidungsprozesse 5.3 Wandel des Managements
5. Management und Mikropolitik 5.1 Grundlegende Zusammenhänge 5.2 Entscheidungsprozesse 5.3 Wandel des Managements Lehrbuch Kap. 5 1 Struktur der Vorlesung Lehrstuhl Wirtschafts- und Grundbegriffe Arbeit
MehrAnwendungsmöglichkeiten von Kompetenzpässen aus betrieblicher Sicht
Workshop Mitarbeiterpotenziale entdecken und entwickeln Kompetenzpässe im betrieblichen Alltag nutzen Anwendungsmöglichkeiten von Kompetenzpässen aus betrieblicher Sicht Nürnberg Oktober 2009 Agenda 1.
MehrJung führt Alt wie geht das?
Jung führt Alt wie geht das? Martina Rummel (2010) http://www.perso-net.de/texte/empfehlungen/jung_fuehrt_alt/index.html In vielen Betrieben stehen junge qualifizierte Mitarbeiter vor der schwierigen Aufgabe,
MehrInformationen über das Praxiszentrum Familie und Kinder (Claudia Hermens, Dr. Claudia Roller)
Informationen über das Praxiszentrum Familie und Kinder (Claudia Hermens, Dr. Claudia Roller) Modul 12.2 Vorbereitung auf das Praxisstudium Informationsveranstaltung am 23.06.2016 Aktuelle Situation Familien
MehrForum 3: Thesen zur Kooperation zwischen Schulen und Praxisstätten
Forum 3: Thesen zur Kooperation zwischen Schulen und Praxisstätten Qualifizierung frühpädagogischer Fachkräfte an Fachschulen und Hochschulen. Fachtagung am 8. Dezember 2010 in Berlin. Überblick über die
Mehr