Schulinterner Lehrplan für das Fach

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1 Schulinterner Lehrplan für das Fach Deutsch (Stand: August 2016)

2 Inhalt 1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit Entscheidungen zum Unterricht Unterrichtsvorhaben für die Sekundarstufe I Unterrichtsvorhaben Klasse Unterrichtsvorhaben Klasse Unterrichtsvorhaben Klasse Unterrichtsvorhaben Klasse Unterrichtsvorhaben Klasse Unterrichtsvorhaben für die Sekundarstufe II Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Lehr- und Lernmittel Entscheidungen zu fach- und unterrichtsübergreifenden Fragen Qualitätssicherung und Evaluation am MGW

3 1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit Umfeld der Schule Das Mariengymnasium liegt in der mittelgroßen Kreisstadt Warendorf am Rande des Schulzentrums. Umgebung und Einzugsgebiet der Schule sind im Wesentlichen kleinstädtisch und auch ländlich geprägt. Daneben gibt es noch zwei weitere städtische Gymnasien (davon ein Aufbaugymnasium, welches in neun Jahren zum Abitur führt; gegenwärtig plant die Stadt, das Aufbaugymnasium mit dem Ganztagsgymnasiums Laurentianum zu verschmelzen, so dass nur die Gesamtschule weiterhin in 9 Jahren zum Abitur führen kann), eine im Aufbau befindliche Gesamtschule und zwei Realschulen, eine städtische und eine bischöfliche, so dass öffentliche Verkehrsmittel kein Problem darstellen. Als Gymnasium mit Übermittagsbetreuung und Nachmittagsangeboten bieten wir unseren Schülerinnen und Schülern ein vielfältiges Programm im Rahmen von Projekten und Arbeitsgemeinschaften neben dem regulären Unterricht. Im Schulprogramm ist als wesentliches Ziel unserer Europaschule beschrieben, die Lernenden als Individuen mit jeweils besonderen Fähigkeiten, Stärken und Interessen in den Blick zu nehmen und menschlich gemeinschaftlich weltoffen zu agieren. Um dieses Ziel zu erreichen, ist eine gemeinsame Vorgehensweise aller Fächer erforderlich. In einem längerfristigen Entwicklungsprozess arbeitet die Schule daran, die Bedingungen für erfolgreiches und individuelles Lernen zu verbessern. Außerdem wird zurzeit ein fächerübergreifendes Konzept für Hausaufgaben und Lernzeiten entwickelt. Auf kulturellem Gebiet weist sich Warendorf als eine Stadt mit sehr viel Eigeninitiative ihrer Bürger aus. Die nächstliegenden professionellen Theater befinden sich in Münster, Bielefeld, Osnabrück und Hamm. Die dort angebotenen theaterpädagogischen Programme sind allerdings nicht immer leicht in den Unterricht zu integrieren, weil die Schülerschaft aus einem weiten Gebiet kommt, und längere bzw. spätere Anfahrten nicht ohne weiteres möglich sind. Darüber hinaus finden an verschiedenen Orten der Stadt immer wieder Lesungen zeitgenössischer Autorinnen und Autoren statt. Insgesamt bietet die Lage der Schule ein reichhaltiges und jugendnahes kulturelles Programm, das auch im Rahmen des Deutschunterrichts genutzt werden kann. Auch im Rahmen der Volkshochschule werden literarische Angebote gemacht, die von Lehrern und Schülern in Anspruch genommen werden können bzw. wodurch Zusammenarbeit möglich ist. Ressourcen Das Mariengymnasium ist in der Sekundarstufe I in der Regel vier- bis fünfzügig mit Klassen, deren Schülerzahl zwischen 25 und 30 beträgt. Die Deutschkurse der Sekundarstufe II weisen im Durchschnitt 20 bis 25 Schülerinnen und Schüler auf. Im Allgemeinen findet der Unterricht nach Möglichkeit in Doppelstunden statt. In der Sekundarstufe II ergeben sich wegen der ungeraden Zahl der Stunden (im Grundkursbereich 3, im Leistungskursbereich 5 Stunden) zwangsläufig auch Einzelstunden, die je nach Blockung auch im Nachmittagsbereich (8./9. Stunde) liegen können. Leistungskurse finden allerdings niemals später als in der 7. Stunde statt. Stundenverteilung: 3

4 Jahrgangsstufe EF Q1 Q2 GK 3 GK 3 Stundenzahl LK 5 LK 5 Anzahl Klassen/ 2-3 GK 2-3 GK Kurse 2-3 LK 2-3 LK Anzahl Klassen / Kursarbeiten Dauer (Minuten) GK 135/180 LK 135/180 GK 180/255 LK Zurzeit (SJ 2016/17) unterrichten am Mariengymnasium 18 Fachkolleginnen und - kollegen sowie 2 Referendarinnen. Den Unterrichtenden steht eine Lehrerbibliothek zur Verfügung, in der sich neben Fachliteratur auch verschiedene Materialien für die Unterrichtsvor- und -nachbereitung befinden, z. B. fachdidaktische Zeitschriften, Lehrerbände zu Unterrichtswerken, Übungsmaterial für verschiedene fachliche Bereiche sowie die Duden-Reihe. Darüber hinaus befinden sich in der Bibliothek Materialien für den Vertretungsunterricht, die von allen Kollegen in den verschiedenen Stufen der Sek. I und der Sek. II eingesetzt werden können. Zwei Kopierer stehen für die Vervielfältigung von Arbeitsblättern zur Verfügung. Eine umfangreiche Sammlung an DVDs und VHS- Kassetten ermöglicht es, ältere und neuere Literaturverfilmungen und Inszenierungen vergleichend im Unterricht einzusetzen. Die Schule verfügt über mehrere Räume mit interaktiven Tafeln, in denen für Filmanalysen oder für die Arbeit mit Inszenierungsmitschnitten digitale Medien auf großen Leinwänden in abgedunkelten Räumen präsentiert werden können. Insbesondere für den Oberstufenunterricht wird der Fachraum 21 mit dem fest installierten Smartboard genutzt. Laptops, Beamer und digitale Camcorder stehen in geringer Stückzahl zur Verfügung. (Ansprechpartner sind die für die Technik zuständigen Lehrer Sonja Behrens, Harald Kayser und Rebecca Brebeck). Den Schülerinnen und Schülern stehen mit der hauseigenen Schülerbücherei, die an den OPAC der städtischen Bücherei angeschlossen ist, und dem in diesem Schuljahr eröffnenden Selbstlernzentrum Räume für die Recherche zur Verfügung, da sie die dort befindlichen und mit allen gängigen Textverarbeitungsprogrammen ausgestatteten Computer auch für die Referatsvorbereitung etc. nutzen können. Im Präsenzbestand der Bücherei finden sich zudem sämtliche aktuellen Schulbücher und weitere Arbeitsmaterialien. Außerdem stehen den Schülerinnen und Schülern ein Drucker und ein (Farb)kopierer zur Verfügung. Des Weiteren lassen sich 2 jeweils mit 15 PC ausgestattete Computerräume reservieren. Bezug zu curricular relevanten Aspekten des Schulprogramms zu den spezifischen Erziehungszielen der Schule Dem Ziel, die Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg zu selbstständig sowie sozial denkenden, handelnden und urteilenden Menschen angemessen zu begleiten und sie optimal zu fördern, versuchen die Lehrerinnen und Lehrer der Fachschaft Deutsch bei der Auswahl und inhaltlichen sowie methodischen Behandlung von Texten und längeren Lektüren nahe zu kommen. Durch individualisierten Unterricht sollen die besonderen Fähigkeiten jedes Einzelnen erkennbar gemacht und gefördert werden; mit Hilfe kooperativer Lernformen wird Teamfähigkeit eingeübt und Verantwortungsbereitschaft für die Gruppe gestärkt, wobei Einsatzbereitschaft einerseits und Toleranz andererseits als Komponenten des weltoffenen Menschenbildes bewusst gemacht werden. 4

5 Fachspezifische Ziele Neben allgemeinen Kompetenzen wird im Deutschunterricht eine grammatisch fehlerfreie, differenzierte und sprachlich angemessene und adressatenorientierte Ausdrucksweise angestrebt, außerdem die Fähigkeit, mündlich fließend, gut artikuliert und verständlich zu formulieren. Schülerinnen und Schüler sollen zunehmend in die Lage versetzt werden, auch komplizierte oder sprachlich anspruchsvoll formulierte Sachverhalte zu verstehen, in angemessener Weise wiederzugeben und sich differenziert und eloquent damit auseinanderzusetzen. Darüber hinaus sollen sie geeignete Fachmethoden zur Erschließung und Interpretation von Texten anwenden und verschiedene Argumentationsweisen beherrschen. Ihre Fähigkeit der kritischen Auseinandersetzung mit Fakten, Meinungen, Denkmodellen und deren Bewertung soll geschult werden. Außer über Gegenwartsliteratur auch Gebrauchsliteratur sollen Kenntnisse über die historische Entwicklung von Literatur und Geistesströmungen erworben werden. Um möglichst allen Schülerinnen und Schülern die Chance zu geben, die genannten Ziele zu erreichen, ist ein nach Jahrgangsstufen differenziertes Förderkonzept noch genauer zu erarbeiten, das die fachspezifischen Ziele und die allgemeinen wissenschaftspropädeutischen Methoden besser verknüpfen kann. Erste Ansatzpunkte dafür sind die folgenden regelmäßig stattfinden Projekte: 5 Lernen lernen (Methodentraining mit dem Schwerpunkt selbstorganisiertes Arbeiten und Arbeitsmethoden) 6 Lesen lernen (6.1 Methodentraining mit dem Schwerpunkt Lese- und Verstehenstechniken 6.2 Methodentraining mit dem Schwerpunkt Präsentieren und Referieren) Teilnahme am Vorlesewettbewerb 5/6 Förderunterricht: Rechtschreibung 9 Krimi-Projekt Q1 Einführungsworkshop in das wissenschaftliche Arbeiten (Facharbeit) Schwerpunkte der Fachgruppenarbeit In mindestens einmal pro Schuljahr stattfindenden Fachkonferenzen, an denen außer den Fachlehrern auch Eltern- und Schülervertreter teilnehmen, und häufiger anberaumten Dienstbesprechungen werden Grundsätze der fachmethodischen und -didaktischen Arbeit sowie Grundsätze der Leistungsbewertung und -rückmeldung festgelegt, Anschaffungen von Lehr- und Lernmitteln im Bereich Deutsch abgesprochen, die Bestände sortiert und ausgewertet, Materialien und Veranstaltungen vorgestellt und darüber abgestimmt, gemeinsame Projekte geplant, Entscheidungen zu fach- und unterrichtsübergreifenden Fragen getroffen (z. B. welche zielführenden Diagnoseverfahren können wir einsetzen, Absprache über Möglichkeiten zur Verbesserung des Ausdrucksvermögens), Absprachen zwischen allen beteiligten Kollegen vorgenommen. Funktionsinhaber/innen der Fachgruppe Fachkonferenzvorsitzender: Markus Welp; Stellvertreterin: Marina Mertens Kontaktlehrer/in für die Zusammenarbeit mit dem städtischen Theater: Florian Hesemann, Alena Mehl (Literaturlehrer) 5

6 2 Entscheidungen zum Unterricht Die Darstellung der Unterrichtsvorhaben im schulinternen Lehrplan besitzt den Anspruch, sämtliche in den Kernlehrplänen angeführten Kompetenzen abzudecken. Dies entspricht der Verpflichtung jeder Lehrkraft, alle Kompetenzerwartungen der Kernlehrpläne bei den Lernenden auszubilden und zu entwickeln. Die im Folgenden dargestellten Unterrichtsvorhaben legen eine verbindliche Verteilung der Unterrichtsvorhaben auf die jeweiligen Halbjahre fest. Diese Festlegung soll vergleichbare Standards gewährleisten sowie bei Lerngruppenübertritten und Lehrkraftwechseln die Kontinuität der fachlichen Arbeit sichern. Die konkrete Reihenfolge der Vorhaben innerhalb der Halbjahre erarbeitet das jeweilige Jahrgangsteam; bei der Oberstufe unter Berücksichtigung der Vorgaben für das Zentralabitur und für die zentrale Klausur in der Einführungsphase. Die endgültige Festlegung erfolgt durch die Fachkonferenz. Um Klarheit herzustellen und die Übersichtlichkeit zu gewährleisten, werden in der Kategorie Kompetenzen an dieser Stelle nur die schwerpunktmäßigen Kompetenzerwartungen ausgewiesen. Die Kompetenzerwartungen werden in der Regel nur bei einem Unterrichtsvorhaben als verbindlich ausgewiesen. Die entsprechenden Kompetenzen werden aber im Laufe der Sekundarstufe II im Sinne einer Lernprogression kontinuierlich erweitert. Der ausgewiesene Zeitbedarf versteht sich als grobe Orientierungsgröße, die nach Bedarf über- oder unterschritten werden kann. Um Spielraum für Vertiefungen, besondere Schülerinteressen, aktuelle Themen bzw. die Erfordernisse anderer besonderer Ereignisse (z. B. Praktika, Studienfahrten o.ä.) zu erhalten, wurden im Rahmen dieses schulinternen Curriculums für die Unterrichtsvorhaben ca.-angaben gemacht. Die in der Übersicht angegebenen Aufgabenarten zur Leistungsüberprüfung dienen zur Orientierung. Die Aufgabenarten des Abiturs sollen kontinuierlich eingeübt werden. Dabei muss sich von Beginn der Einführungsphase bis zum Abitur die Komplexität der Aufgabenstellung und der Materialien schrittweise steigern. So ist z. B. in der Einführungsphase ein weiterführender Schreibauftrag im Anschluss an eine Analyseaufgabe nur bedingt sinnvoll. Abweichungen von den vorgeschlagenen Vorgehensweisen bezüglich der konkretisierten Unterrichtsvorhaben sind im Rahmen der pädagogischen Freiheit der Lehrkräfte jederzeit möglich. Sicherzustellen bleibt allerdings auch hier, dass im Rahmen der Umsetzung der Unterrichtsvorhaben insgesamt alle Kompetenzen des Kernlehrplans Berücksichtigung finden. 2.1 Unterrichtsvorhaben für die Sekundarstufe I 6

7 2.1.1 Unterrichtsvorhaben Klasse 5 Unterrichtsvorhaben 5.1: Wir und unsere neue Schule (Zeitbedarf ca. 14 Ustd.) Gegenstandsbereich: Reden und Erzählen, einen Brief schreiben Sie Sprechen und Zuhören sprechen im Deutschunterricht deutlich und artikuliert und lesen flüssig. (3.1.1) erzählen eigene Erlebnisse und Erfahrungen sowie Geschichten geordnet, anschaulich und lebendig. (3.1.2) vereinbaren Gesprächsregeln und Standards für die Gesprächsführung und achten auf deren Einhaltung. (3.1.7) hören aufmerksam zu und reagieren sach-, situations- und adressatenbezogen auf andere. (3.1.9) Schreiben setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung und Textüberarbeitung an. (3.2.1) erzählen Erlebnisse und Begebenheiten anschaulich und lebendig. (3.2.2) formulieren persönliche Briefe. (3.2.9) Lesen Umgang mit Texten und Medien unterscheiden informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen. Sie erfassen Wort- und Satzbedeutungen, satzübergreifende Bedeutungseinheiten und bauen unter Heranziehung eigener Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis auf. Sie verfügen über die grundlegenden Arbeitstechniken der Textbearbeitung. (3.3.1) Reflexion über Sprache untersuchen Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch und erkennen und nutzen die verschiedenen Ebenen stilistischer Entscheidungen. (3.4.8) verfügen aufbauend auf der Arbeit in der Grundschule über vertieftes Wissen der Laut-Buchstaben-Zuordnung und wenden es an. (3.4.11) beherrschen wortbezogene Regelungen und deren Ausnahmen. (3.4.12) korrigieren und vermeiden Fehlschreibungen durch richtiges Abschreiben, Sprech- und Schreibproben, Fehleranalyse, Nachschlagen in einem Wörterbuch. (3.4.14) Vorhabenbezogene Absprachen didaktische bzw. methodische Zugänge - Kennlernspiele, Schulrallye (auch in SoKo) - Steckbriefe - Mindmap Lernmittel/-ort/ außerschulische Partner Klett Deutsch Kompetent 5: S. 8-13, Cornelsen Deutschbuch 5: S. 13 f. fächerübergreifende Kooperationen Mathe (Steckbriefe) SoKo Überprüfungsform - Testdiktat - Klassenarbeit zum Aufgabentyp 6: einen persönlichen Brief an Bezugspersonen über Erlebtes, Beobachtetes, Erfahrenes schreiben 7

8 Unterrichtsvorhaben 5.2: Wortarten (Zeitbedarf ca. 20 Ustd.) Gegenstandsbereich: Sachtexte, fiktionale Texte Sie Sprechen und Zuhören hören aufmerksam zu und reagieren sach-, situations- und adressatenbezogen auf andere. (3.1.9) Schreiben geben den Inhalt kürzerer Texte / Textausschnitte in eigenen Worten wieder. (3.2.6) Lesen Umgang mit Texten und Medien entnehmen Sachtexten (auch Bildern) Informationen und nutzen sie für die Klärung von Sachverhalten. (3.3.3) wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung an. (3.3.7) Reflexion über Sprache unterscheiden Wortarten, erkennen und untersuchen deren Funktion und bezeichnen sie terminologisch richtig. (3.4.3) kennen die einschlägigen Flexionsformen und deren Funktionen und wenden sie richtig an. (3.4.4) beschreiben die grundlegenden Strukturen des Satzes. (3.4.5) korrigieren und vermeiden Fehlschreibungen durch: richtiges Abschreiben, Sprech- und Schreibproben, Fehleranalyse, Nachschlagen in einem Wörterbuch (3.4.13) Vorhabenbezogene Absprachen didaktische bzw. methodische Zugänge Lernmittel/-ort / außerschulische Partner Deutsch Kompetent 5: S , Trainingsheft fächerübergreifende Kooperationen Überprüfungsform Klassenarbeit zum Aufgabentyp 5: einen Text nach vorgegebenen Kriterien überarbeiten 8

9 Unterrichtsvorhaben 5.3: Es war einmal - Märchenhafte Welten (Zeitbedarf ca. 18 Ustd.) Gegenstandsbereich: Märchen lesen, untersuchen, schreiben und überarbeiten Sie Sprechen und Zuhören hören aufmerksam zu und reagieren sach-, situations- und adressatenbezogen auf andere. (3.1.9) sprechen gestaltend. (3.1.11) Schreiben setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung und Textüberarbeitung an. (3.2.1) geben den Inhalt kürzerer Texte / Textausschnitte in eigenen Worten wieder. (3.2.6) entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre Aussagen. (3.2.7) Lesen Umgang mit Texten und Medien unterscheiden einfache literarische Formen, erfassen deren Inhalte und Wirkungsweisen unter Berücksichtigung sprachlicher und struktureller Besonderheiten. (3.3.6) wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung an. (3.3.7) gestalten Geschichten nach, formulieren sie um, produzieren Texte mithilfe vorgegebener Textteile. (3.3.11) Reflexion über Sprache verfügen über Einsichten in sprachliche Strukturen durch die Anwendung operationaler Verfahren. (3.4.7) untersuchen Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch und erkennen und nutzen die verschiedenen Ebenen stilistischer Entscheidungen. (3.4.8) kennen und beachten satzbezogene Regelungen. (3.4.13) Vorhabenbezogene Absprachen didaktische bzw. methodische Zugänge Lernmittel/-ort / außerschulische Partner Märchenmerkmale wörtliche Rede im Hinblick auf erzählerische Mittel und Rechtschreibung Transfer vom Lesen zum Selbstschreiben Märchen (auch Schülerprodukte) überarbeiten und Reflexion über Zusammenhänge zwischen Sprache, Inhalt und ästhetischer Wirkung Märchenbücher/ Märchensammlungen S ; Schroedel deutsch ideen. Sprach- und Lesebuch: S fächerübergreifende Kooperationen z.b. Kunst (Märchenillustration) Überprüfungsform Klassenarbeit zum Aufgabentyp 6: Texte nach einfachen Textmustern verfassen, umschreiben oder fortsetzen 9

10 Unterrichtsvorhaben 5.4: Tiere beobachten Beschreiben (Zeitbedarf ca. 18 Ustd.) Gegenstandsbereich: Tierbeschreibung, Sachtexte Sie Sprechen und Zuhören sprechen im Deutschunterricht deutlich und artikuliert und lesen flüssig. (3.1.1) beschaffen Informationen und geben diese adressatenbezogen weiter. (3.1.3) tragen zu einem begrenzten Sachthema stichwortgestützt Ergebnisse vor und setzen hierbei in einfacher Weise Medien ein. (3.1.4) hören aufmerksam zu und reagieren sach-, situations- und adressatenbezogen auf andere. (3.1.9) machen sich Notizen, um Gehörtes festzuhalten. (3.1.10) Schreiben setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung und Textüberarbeitung an. (3.2.1) informieren über einfache Sachverhalte und wenden dabei die Gestaltungsmittel einer sachbezogenen Darstellung an. Sie beschreiben. Sie nutzen Informationen einer Erzählung, eines Films, eines Lexikonartikels, um ein Lebewesen, einen Ort, eine Landschaft zu beschreiben. Sie erklären die Bedeutung nicht-sprachlicher Zeichen. (3.2.3) geben den Inhalt kürzerer Texte / Textausschnitte in eigenen Worten wieder. (3.2.6) entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre Aussagen. (3.2.7) formulieren Aussagen zu diskontinuierlichen Texten. (3.2.8) Lesen Umgang mit Texten und Medien Vorhabenbezogene Absprachen didaktische bzw. methodische Zugänge Lernmittel/-ort / außerschulische Partner Aktivierung von Vorwissen zu Lesestrategien für Sachtexte Übertragung systematischer Sprachbetrachtung auf konkrete kontextuelle Bezüge: Informationen in Mindmap ordnen Präsentation eines Steckbriefs vor der Klasse unterscheiden informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen. (3.3.1) nutzen Informationsquellen, u. a. auch in einer zuvor erkundeten Bibliothek. (3.3.2) entnehmen Sachtexten (auch Bildern und diskontinuierlichen Texten) Informationen und nutzen sie für die Klärung von Sachverhalten. (3.3.3) unterscheiden grundlegende Formen von Sachtexten (Bericht, Beschreibung) in ihrer Struktur, Zielsetzung und Wirkung. (3.3.4) wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung an. (3.3.7) Reflexion über Sprache beschreiben die grundlegenden Strukturen des Satzes. (3.4.5) kennen und beachten satzbezogene Regelungen. (3.4.13) -Klett Deutsch Kompetent 5: S Cornelsen Deutschbuch 5: S fächerübergreifende Kooperationen Biologie Überprüfungsform Klassenarbeit zum Aufgabentyp 2a): sachlich beschreiben oder Typ 4a) 10

11 Unterrichtsvorhaben 5.5: Satzglieder, Satzarten, Zeichensetzung (Zeitbedarf ca. 22 Ustd.) Gegenstandsbereich: Satzarten, Satzglieder, Satzzeichen Sie Sprechen und Zuhören Sie tragen zu einem begrenzten Sachthema stichwortgestützt Ergebnisse vor und setzen hierbei in einfacher Weise Medien ein. (3.1.4) Sie beschaffen Informationen und geben diese adressatenbezogen weiter. (über einfache Sachverhalte berichten; in einfacher Weise Personen, Gegenstände und Vorgänge beschreiben. (3.1.3) Sie hören aufmerksam zu und reagieren sach-, situations- und adressatenbezogen auf andere. (3.1.9) Schreiben Sie entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre Aussagen. (3.2.7) Die Schülerinnen und Schüler setzen sich ein Schreib-ziel und wenden elementare Methoden der Textplanung (z. B. Notizen, Stichwörter), Textformulierung und Textüberarbeitung an. (insbesondere in Schreibkonferenzen, einschließlich der rechtschriftlichen Überarbeitung; eigene Texte dem Zweck entsprechend und adressatengerecht gestalten, sinnvoll aufbauen und strukturieren: z. B. Blattaufteilung, Rand, Absätze, Lesbarkeit). (3.2.1) Lesen Umgang mit Texten und Medien Sie entnehmen Sachtexten Informationen und nutzen sie für die Klärung von Sachverhalten. (3.3.3) Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen. Sie erfassen Wort- und Satzbedeutungen, satzübergreifende Bedeutungseinheiten und bauen unter Heranziehung eigener Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis auf. Sie verfügen über die grundlegenden Arbeitstechniken der Textbearbeitung: Informationen entnehmen, Textaussagen markieren, unterstreichen, Texte gliedern, Überschriften für Teilabschnitte formulieren, Notizen zum Gelesenen, machen Fragen an einen Text formulieren, einzelne Begriffe, Aussagen klären. (3.3.1) Reflexion über Sprache Sie verfügen über Einsichten in sprachliche Strukturen durch die Anwendung operationaler Verfahren. (Verschiebe-, Umstell-, Weglass-, Ersatz-, Erweiterungs-, Ergänzungs-, Umformungsprobe, Aufbau und Gliederung von erzählenden und argumentierenden Texten). (3.4.7) Sie beschreiben die grundlegenden Strukturen des Satzes. (Satzarten: Aussage-, Frage-, Aufforderungssatz; Satzglieder: Subjekt, Prädikat, Objekt, Adverbiale; Satzverbindungen: Satzreihe, Satzgefüge, Hauptsatz, Nebensatz. (3.4.5) Sie kennen und beachten satzbezogene Regelungen. (Kennzeichen für die Großschreibung, auch bei Nominalisierung, Satzschlusszeichen, Kommasetzung bei Aufzählungen, Zeichensetzung in der wörtlichen Rede). (3.4.13) Vorhabenbezogene Absprachen Didaktische bzw. methodische Zugänge Lernmittel/-ort/ außerschulischer Partner Fächerübergreifende Kooperation Überprüfungsformen Umstell-, Weglass- und Ersatzprobe anwenden Subjekt, Prädikat, Objekt bestimmen Deutsch Kompetent 5 S ; Arbeitsheft S Typ 5: Einen Text nach vorgegebenen Kriterien 11

12 Adverbialbestimmungen kennenlernen Absichten durch Satzarten und Satzzeichen ausdrücken Haupt- und Nebensätze unterscheiden Kommas bei Aufzählungen, der wörtlichen Rede und in zusammengesetzten Sätzen setzen überarbeiten 12

13 Unterrichtsvorhaben 5.6: Abenteuer damals und heute Erzählende Texte oder/und Erlebt, erdacht erzählt (Zeitbedarf ca. 22 Ustd.) Gegenstandsbereich: mündlich und schriftlich erzählen Umgang mit literarischen Texten Sie Sprechen und Zuhören Sie erzählen eigene Erlebnisse und Erfahrungen sowie Geschichten geordnet, anschaulich und lebendig. (3.1.2) Sie setzen beim szenischen Spiel verbale und nonverbale Mittel bewusst ein und erproben deren Wirkung. Darstellung eigener Erlebnisse Haltungen, Situationen). (3.1.13) sprechen im Deutschunterricht deutlich und artikuliert und lesen flüssig. (3.1.1) hören aufmerksam zu und reagieren sach-, situations- und adressatenbezogen auf andere. (3.1.9) Sie sprechen gestaltend. (3.1.11) Schreiben Die Schülerinnen und Schüler setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare Methoden der Textplanung (z. B. Notizen, Stichwörter)Textformulierung und Textüberarbeitung an. (3.2.1) Sie geben den Inhalt kürzerer Texte / Textausschnitte in eigenen Worten wieder. (3.2.6) Sie entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre Aussagen. (3.2.7) Sie erzählen Erlebnisse und Begebenheiten frei oder nach Vorlagen anschaulich und lebendig. Sie wenden dabei in Ansätzen Erzähltechniken an. (3.2.2) Lesen Umgang mit Texten und Medien Sie verstehen kürzere Erzählungen, Jugendbücher und Ausschnitte aus literarische Ganzschriften.(Texte inhaltlich erfassen; Handlungen, Konflikte und Figuren kommentieren; sich mit Inhalten vor dem Hintergrund eigener Erfahrungen auseinandersetzen; Texte umformen; schriftliche Formen der Leserkritik kennen lernen Brief an Verlag/Autorin bzw. Autor - Buchbesprechung; anderen Bücher der privaten Lektüre vorstellen). (3.3.8) Sie wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung an. (Texte inhaltlich erfassen; Handlungen, Figuren und Konflikte kommentieren; einfache Formen der Gliederung von Texten als Hilfsmittel des Verstehens kennen lernen grafische Darstellung, Überschriften finden). (3.3.7) Reflexion über Sprache Sie untersuchen Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch und erkennen und nutzen die verschiedenen Ebenen stilistischer Entscheidungen. (z. B. Wortwahl anschaulich, treffend, abwechslungsreich etc., Satzbaumuster bewusstere Wahl der Satzgliedfolge, Stilebene Beispiele für Umgangs- und Standardsprache). (3.4.8) Sie erkennen die Abhängigkeit der Verständigung von der Situation, der Rolle der Sprecherinnen oder Sprecher und die Bedeutung ihrer kulturellen und geschlechtsspezifischen Zugehörigkeit. (3.4.1) Vorhabenbezogene Absprachen Didaktische bzw. methodische Zugänge Lernmittel/-ort/ außerschulischer Partner Interessante Bücher entdecken erkennen, was einen Text spannend macht Bücherei ggf. Buchhandlung Deutsch Kompetent 5 S oder/und S. Ganzschrift: Scott Fächerübergreifende Kooperation Überprüfungsformen ggf. Portfolio, Lesetagebuch Typ 4a: Einen Sachtext oder literarischen Text mithilfe von 13

14 Figuren untersuchen Texte wirkungsvoll vorlesen O`Dell: Insel der blauen Delfine; Steinhöfel: Rico, Oskar und die Tieferschatten; Preußler: Krabat Fragen untersuchen oder Typ 6: Texte nach einfachen Textmustern verfassen, umschreiben oder fortsetzen 14

15 Unterrichtsvorhaben 5.7: Auf die Plätze. Fertig, los Regeln und Verfahren der Rechtschreibung anwenden (Zeitbedarf ca. 15 Ustd.) Gegenstandsbereich: Sie Sprechen und Zuhören Die Schülerinnen und Schüler sprechen im Deutschunterricht deutlich und artikuliert und lesen flüssig. (3.1.1) Sie hören aufmerksam zu und reagieren sach-, situations- und adressatenbezogen auf andere. (3.1.9) Schreiben Die Schülerinnen und Schüler setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare Methoden der Textplanung (z. B. Notizen, Stichwörter), Textformulierung und Textüberarbeitung an; (insbesondere in Schreibkonferenzen, einschließlich der rechtschriftlichen Überarbeitung; eigene Texte dem Zweck entsprechend und adressatengerecht gestalten, sinnvoll aufbauen und strukturieren: z. B. Blattaufteilung, Rand, Absätze, Lesbarkeit (3.2.1) Lesen Umgang mit Texten und Medien Sie nutzen Informationsquellen, u.a. auch in einer zuvor erkundeten Bibliothek. (z. B. Schülerlexika, Wörterbücher in Ansätzen auch das Internet). (3.2.2) Reflexion über Sprache Sie untersuchen die Bildung von Wörtern (Wortbausteine, Wortzusammensetzungen, Wortableitungen, Wortfamilien, Wortfelder). (3.4.3) Sie verfügen aufbauend auf der Arbeit in der Grundschule über vertieftes Wissen der Laut-Buchstaben- Zuordnung und wenden es an. (Dehnung und Schärfung, gleich und ähnlich klingende Laute, Schreibung der s- Laute). (3.4.11) Sie beherrschen wortbezogene Regelungen und deren Ausnahmen. (Kennzeichnung von Kürze und Länge des Stammvokals, Wortableitungen und Worterweiterungen). (3.4.12) Sie kennen und beachten satzbezogene Regelungen. (Kennzeichen für die Großschreibung, auch bei Nominalisierung, Satzschlusszeichen, Kommasetzung bei Aufzählungen, Zeichensetzung in der wörtlichen Rede). (3.4.13) Sie korrigieren und vermeiden Fehlschreibungen durch: richtiges Abschreiben, Sprech- und Schreibproben, Fehleranalyse, Nachschlagen in einem Wörterbuch. (3.4.14) Vorhabenbezogene Absprachen didaktische bzw. methodische Zugänge Lernmittel/-ort /außerschulische Partner Die Reihe ist prinzipiell aufteilbar in kleinere Einheiten Deutsch Kompetent 5 S , Arbeitsheft S fächerübergreifende Kooperationen Überprüfungsform Diktate 15

16 2.1.2 Unterrichtsvorhaben Klasse 6 Unterrichtsvorhaben 6.1: Über sensationelle Ereignisse berichten (Zeitbedarf ca. Ustd.) Gegenstandsbereich: Berichten und Beschreiben Sie Sprechen und Zuhören erzählen eigene Erlebnisse und Erfahrungen sowie Geschichten geordnet, anschaulich und lebendig. (3.1.2) beschaffen Informationen und geben diese adressatenbezogen weiter. (3.1.3) tragen zu einem begrenzten Sachthema stichwortgestützt Ergebnisse vor und setzen hierbei in einfacher Weise Medien ein. (3.1.4) hören aufmerksam zu und reagieren sach-, situations- und adressatenbezogen auf andere. (3.1.9) Schreiben setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung und Textüberarbeitung an. (3.2.1) informieren über einfache Sachverhalte und wenden dabei die Gestaltungsmittel einer sachbezogenen Darstellung an. Sie berichten. Sie nutzen Informationen einer Erzählung, eines Films, eines Lexikonartikels, um ein Lebewesen, einen Ort, eine Landschaft zu beschreiben. Sie erklären die Bedeutung nicht-sprachlicher Zeichen. (3.2.3) geben den Inhalt kürzerer Texte / Textausschnitte in eigenen Worten wieder. (3.2.6) Lesen Umgang mit Texten und Medien entnehmen Sachtexten (auch Bildern und diskontinuierlichen Texten) Informationen und nutzen sie für die Klärung von Sachverhalten. (3.3.3) unterscheiden grundlegende Formen von Sachtexten (Bericht, Beschreibung) in ihrer Struktur, Zielsetzung und Wirkung. (3.3.4) Reflexion über Sprache erkennen die Abhängigkeit der Verständigung von der Situation, der Rolle der Sprecherinnen oder Sprecher und die Bedeutung ihrer kulturellen und geschlechtsspezifischen Zugehörigkeit. (3.4.1) schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers. (3.4.2) kennen die einschlägigen Flexionsformen und deren Funktionen und wenden sie richtig an. (3.4.4) beschreiben die grundlegenden Strukturen des Satzes. (3.4.5) verfügen über Einsichten in sprachliche Strukturen durch die Anwendung operationaler Verfahren. (3.4.7) kennen und beachten satzbezogene Regelungen. (3.4.13) korrigieren und vermeiden Fehlschreibungen durch richtiges Abschreiben, Sprech- und Schreibproben, Fehleranalyse, Nachschlagen in einem Wörterbuch. (3.4.14) Vorhabenbezogene Absprachen didaktische bzw. methodische Zugänge Lernmittel/-ort /außerschulische Partner fächerübergreifende Kooperationen Überprüfungsform 16

17 sprachliche Unterschiede zwischen mündlichen und schriftlichen Berichten Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Erzählungen und Berichten Vergleich verschiedener Berichtarten Verfassen von Berichten Schreiben als Prozess: Schreibplan, Schreibkonferenz Informationen ordnen, zusammenfassen und visualisieren, u.a. Flussdiagramm Deutsch.kompetent 6 S Klassenarbeit zum Aufgabentyp 2a/b (sachlich berichten auf der Basis von Material oder Beobachtungen) ODER Klassenarbeit zum Aufgabentyp 5 (einen Text nach vorgegebenen Kriterien überarbeiten) 17

18 Unterrichtsvorhaben 6.2: Lyrische Landschaften Gedichte und Bilder untersuchen, vergleichen und gestalten (Zeitbedarf ca. 20 Ustd.) Gegenstandsbereich: Naturgedichte Sie Sprechen und Zuhören hören aufmerksam zu und reagieren sach-, situations- und adressatenbezogen auf andere. (3.1.9) sprechen gestaltend. (3.1.11) tragen kürzere Texte auswendig vor. (3.1.12) Schreiben geben den Inhalt kürzerer Texte / Textausschnitte in eigenen Worten wieder. (3.2.6) entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre Aussagen. (3.2.7) Lesen Umgang mit Texten und Medien unterscheiden informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen. Sie erfassen Wort- und Satzbedeutungen, satzübergreifende Bedeutungseinheiten und bauen unter Heranziehung eigener Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis auf. Sie verfügen über die grundlegenden Arbeitstechniken der Textbearbeitung. (3.3.1) Sie unterscheiden einfache literarische Formen, erfassen deren Inhalte und Wirkungsweisen unter Berücksichtigung sprachlicher und struktureller Besonderheiten. (3.3.6) untersuchen Gedichte unter Berücksichtigung einfacher formaler, sprachlicher Beobachtungen. (3.3.9) gestalten Geschichten nach, formulieren sie um, produzieren Texte mithilfe vorgegebener Textteile. (3.3.11) Reflexion über Sprache schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers. (3.4.2) unterscheiden Wortarten, erkennen und untersuchen deren Funktion und bezeichnen sie terminologisch richtig. (3.4.3) untersuchen die Bildung von Wörtern. Sie verstehen einfache sprachliche Bilder. (3.4.6) Vorhabenbezogene Absprachen didaktische bzw. methodische Zugänge Einführung/Wiederholung von Gedichtmerkmalen (auch im Vergleich zu Prosatexten) Verdeutlichung des Zusammenhangs zwischen Form, Sprache und Wirkung Verfassen eigener Gedichte, auch ausgehend von Gedichtvorlagen und Bildern Vergleich von Bildern und Gedichten Rhythmische Vorträge, Bilder (und ggf. szenisches Spiel) zu Gedichten gestalten Lernmittel/-ort /außerschulische deutsch.ideen 6 Sprachund Lesebuch (Schöningh) S ; Deutsch.kompetent 6 S fächerübergreifende Koopera- Kunst Überprüfungsform Klassenarbeit zum Aufgabentyp 4a (einen literarischen Text mithilfe von Fragen untersuchen) 18

19 Unterrichtsvorhaben 6.3: Das sehe ich anders! Sprachlicher Umgang mit anderen - Argumentieren, Diskutieren, Stellungnehmen (Zeitbedarf ca. 20 Ustd.) Gegenstandsbereich: Argumentieren rund ums Schülerleben Sie Sprechen und Zuhören beschaffen Informationen und geben diese adressatenbezogen weiter. (3.1.3) tragen zu einem begrenzten Sachthema stichwortgestützt Ergebnisse vor und setzen hierbei in einfacher Weise Medien ein. (3.1.4) tragen Wünsche und Forderungen angemessen vor. (3.1.5) formulieren eigene Meinungen und vertreten sie in Ansätzen strukturiert. (3.1.6) vereinbaren Gesprächsregeln und Standards für die Gesprächsführung und achten auf deren Einhaltung. (3.1.7) erkennen Kommunikationsstörungen und schlagen Korrekturen vor. (3.1.8) hören aufmerksam zu und reagieren sach-, situations- und adressatenbezogen auf andere. (3.1.9). machen sich Notizen, um Gehörtes festzuhalten. (3.1.10) Schreiben setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung und Textüberarbeitung an. formulieren eigene Meinungen und führen hierfür Argumente an. (3.2.4) erkennen und bewerten Formen appellativen Schreibens in Vorlagen und verfassen einfache appellative Texte. (3.2.5) formulieren persönliche Briefe. (3.2.9) Lesen Umgang mit Texten und Medien unterscheiden informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen. Sie erfassen Wort- und Satzbedeutungen, satzübergreifende Bedeutungseinheiten und bauen unter Heranziehung eigener Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis auf. Sie verfügen über die grundlegenden Arbeitstechniken der Textbearbeitung. (3.3.1) nutzen Informationsquellen, u.a. auch in einer zuvor erkundeten Bibliothek. (3.3.2) entnehmen Sachtexten (auch Bildern und diskontinuierlichen Texten) Informationen und nutzen sie für die Klärung von Sachverhalten. (3.3.3) untersuchen Dialoge und einfache dramatische Szenen. (3.3.10) Reflexion über Sprache erkennen die Abhängigkeit der Verständigung von der Situation, der Rolle der Sprecherinnen oder Sprecher und die Bedeutung ihrer kulturellen und geschlechtsspezifischen Zugehörigkeit. (3.4.1) schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers. (3.4.2) Sie beschreiben die grundlegenden Strukturen des Satzes. (3.4.5) Sie verfügen über Einsichten in sprachliche Strukturen durch die Anwendung operationaler Verfahren. (3.4.7) Sie untersuchen Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch und erkennen und nutzen die verschiedenen Ebenen stilistischer Entscheidungen. (3.4.8) Sie kennen und beachten satzbezogene Regelungen. (3.4.13) korrigieren und vermeiden Fehlschreibungen durch richtiges Abschreiben, Sprech- und Schreibproben, Fehleranalyse, 19

20 Nachschlagen in einem Wörterbuch. (3.4.14) Vorhabenbezogene Absprachen didaktische bzw. methodische Zugänge Aktivierung des Vorwissens zu Gesprächsregeln Meinungen äußern, begründen und bewerten Sprachliche Gestaltung einer schriftlichen linearen Argumentation (z.b. Beschwerdebrief) Verschiedene Diskussionsformen (z.b. Fishbowldiskussion) Lernmittel/-ort /außerschulische Deutsch.kompetent 6 S fächerübergreifende Kooperationen Überprüfungsform Klassenarbeit zum Aufgabentyp 3 (zu einem im Unterricht thematisierten Sachverhalt begründet Stellung nehmen) 20

21 Unterrichtsvorhaben 6.4.1: Sagen und Fabeln (Zeitbedarf ca. 10 Ustd.) Gegenstandsbereich: 1. Sequenz: Sagen lesen, untersuchen und vergleichen Sie Sprechen und Zuhören sprechen im Deutschunterricht deutlich und artikuliert und lesen flüssig. (3.1.1) erzählen Erlebnisse und Begebenheiten frei oder nach Vorlage anschaulich und lebendig. Sie wenden dabei in Ansätzen Erzähltechniken an. (3.1.2) sprechen gestaltend. (3.1.11) Schreiben entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre Aussagen. (3.2.7) Lesen Umgang mit Texten und Medien unterscheiden informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen. Sie erfassen Wort- und Satzbedeutungen, satzübergreifende Bedeutungseinheiten und bauen unter Heranziehung eigener Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis auf. Sie verfügen über die grundlegenden Arbeitstechniken der Textbearbeitung. (3.3.1) nutzen Informationsquellen, u.a. auch in einer zuvor erkundeten Bibliothek. (3.3.2) unterscheiden einfache literarische Formen, erfassen deren Inhalte und Wirkungsweisen unter Berücksichtigung sprachlicher und struktureller Besonderheiten. (3.3.6) wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und der Grundbegriffe der Textbeschreibung an. (3.3.7). verstehen kürzere Erzählungen, Jugendbücher und Ausschnitte aus literarischen Ganzschriften. (3.3.8) Reflexion über Sprache erkennen die Abhängigkeit der Verständigung von der Situation, der Rolle der Sprecherinnen oder Sprecher und die Bedeutung ihrer kulturellen und geschlechtsspezifischen Zugehörigkeit. (3.4.1) schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers. (3.4.2) untersuchen die Bildung von Wörtern. Sie verstehen einfache sprachliche Bilder. (3.4.6) Vorhabenbezogene Absprachen didaktische bzw. methodische Zugänge Aktivierung des Vorwissens zu Sagen Aufbau von Sagen Vergleich von Heldenfiguren Charakterisierung Sagen recherchieren und ggf. nacherzählen Lernmittel/-ort /außerschulische Deutsch.kompetent 6 S ; deutsch.ideen 6 Sprach- und Lesebuch (Schöningh) S fächerübergreifende Kooperationen Geschichte Überprüfungsform Klassenarbeit zum Aufgabentyp 4a (Einen Sachtext oder literarischen Text mithilfe von Fragen untersuchen) mündlicher Aufgabentyp 1b (anschaulich vortragen, z.b. Arbeitsergebnisse) 21

22 Unterrichtsvorhaben 6.4.2: Sagen und Fabeln (Zeitbedarf ca. 15 Ustd.) Gegenstandsbereich: 2. Sequenz: Und die Moral von der Geschicht' Fabeln lesen, untersuchen und selbst schreiben Sie Sprechen und Zuhören sprechen im Deutschunterricht deutlich und artikuliert und lesen flüssig. (3.1.1) erzählen eigene Erlebnisse und Erfahrungen sowie Geschichten geordnet, anschaulich und lebendig. (3.1.2) sprechen gestaltend. (3.1.11) setzen beim szenischen Spiel verbale und nonverbale Mittel bewusst ein und erproben deren Wirkung. (3.1.13) Schreiben setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung und Textüberarbeitung an. (3.2.1) erzählen Erlebnisse und Begebenheiten frei oder nach Vorlagen anschaulich und lebendig. Sie wenden dabei in Ansätzen Erzähltechniken an. (3.2.2) entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre Aussagen. (3.2.7) Lesen Umgang mit Texten und Medien nutzen Informationsquellen, u.a. auch in einer zuvor erkundeten Bibliothek. (3.3.2) unterscheiden einfache literarische Formen, erfassen deren Inhalte und Wirkungsweisen unter Berücksichtigung sprachlicher und struktureller Besonderheiten. (3.3.6) wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und der Grundbegriffe der Textbeschreibung an. (3.3.7). verstehen kürzere Erzählungen, Jugendbücher und Ausschnitte aus literarischen Ganzschriften. (3.3.8) untersuchen Dialoge und einfache dramatische Szenen. (3.3.10) gestalten Geschichten nach, formulieren sie um, produzieren Texte mithilfe vorgegebener Textteile. (3.3.11) Reflexion über Sprache erkennen die Abhängigkeit der Verständigung von der Situation, der Rolle der Sprecherinnen oder Sprecher und die Bedeutung ihrer kulturellen und geschlechtsspezifischen Zugehörigkeit. (3.4.1) schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers. (3.4.2) Sie untersuchen Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch und erkennen und nutzen die verschiedenen Ebenen stilistischer Entscheidungen. (3.4.8) Sie kennen und beachten satzbezogene Regelungen. (3.4.13) korrigieren und vermeiden Fehlschreibungen durch richtiges Abschreiben, Sprech- und Schreibproben, Fehleranalyse, Nachschlagen in einem Wörterbuch. (3.4.14) Vorhabenbezogene Absprachen didaktische bzw. methodische Zugänge Lernmittel/-ort /außerschulische Partner fächerübergreifende Kooperationen Überprüfungsform 22

23 Fabelmerkmale und -strukturen Vergleich von motivähnlichen Fabeln historische Hintergründe von Fabeln Charakterisierung, Figurenkonstellationen als Schaubild zeichnen Schreiben als Prozess: Schreibpläne, Schreibkonferenzen Szenisches Spiel Deutsch.kompetent 6 S ; deutsch.ideen 6 Sprach- und Lesebuch (Schöningh) S Geschichte Klassenarbeit zum Aufgabentyp 4a (Einen Sachtext oder literarischen Text mithilfe von Fragen untersuchen) ODER Klassenarbeit zum Aufgabentyp 6 (Texte nach einfachen Textmustern verfassen, umschreiben oder fortsetzen) mündlicher Aufgabentyp 2a (gestaltend vortragen von dialogischen Texten) 23

24 Unterrichtsvorhaben 6.5: Satzglieder untersuchen und verwenden (Zeitbedarf ca. 18 Ustd.) Gegenstandsbereich: Satzarten, Satzglieder, Satzzeichen Sie Sprechen und Zuhören Sie tragen zu einem begrenzten Sachthema stichwortgestützt Ergebnisse vor und setzen hierbei in einfacher Weise Medien ein. (3.1.4) Sie beschaffen Informationen und geben diese adressatenbezogen weiter. (über einfache Sachverhalte berichten; in einfacher Weise Personen, Gegenstände und Vorgänge beschreiben. (3.1.3) Sie hören aufmerksam zu und reagieren sach-, situations- und adressatenbezogen auf andere. (3.1.9) Schreiben Sie entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre Aussagen. (3.2.7) Die Schülerinnen und Schüler setzen sich ein Schreib-ziel und wenden elementare Methoden der Textplanung (z. B. Notizen, Stichwörter), Textformulierung und Textüberarbeitung an. (insbesondere in Schreibkonferenzen, einschließlich der rechtschriftlichen Überarbeitung; eigene Texte dem Zweck entsprechend und adressatengerecht gestalten, sinnvoll aufbauen und strukturieren: z. B. Blattaufteilung, Rand, Absätze, Lesbarkeit). (3.2.1) Lesen Umgang mit Texten und Medien Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen. Sie er-fassen Wort- und Satzbedeutungen, satzübergreifende Bedeutungseinheiten und bauen unter Heranziehung eigener Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis auf. Sie verfügen über die grundlegenden Arbeitstechniken der Textbearbeitung: Informationen entnehmen, Textaussagen markieren, unterstreichen, Texte gliedern, Überschriften für Teilabschnitte formulieren, Notizen zum Gelesenen, machen Fragen an einen Text formulieren, einzelne Begriffe, Aussagen klären. (3.3.1) Sie entnehmen Sachtexten (auch Bildern und diskontinuierlichen Texten) Informationen und nutzen sie für die Klärung von Sachverhalten. (3.3.3) Reflexion über Sprache Sie beschreiben die grundlegenden Strukturen des Satzes. (Satzarten: Aussage-, Frage-, Aufforderungssatz; Satzglieder: Subjekt, Prädikat, Objekt, Adverbiale; Satzverbindungen: Satzreihe, Satzgefüge, Hauptsatz, Nebensatz. (3.4.5) Sie untersuchen Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch und erkennen und nutzen die verschiedenen Ebenen stilistischer Entscheidungen. (z. B. Wortwahl anschaulich, treffend, abwechslungsreich etc., Satzbaumuster bewusstere Wahl der Satzgliedfolge, Stilebene Beispiele für Umgangs- und Standardsprache). (3.4.8) Sie verfügen über Einsichten in sprachliche Strukturen durch die Anwendung operationaler Verfahren. (Verschiebe-, Umstell-, Weglass-, Ersatz-, Erweiterungs-, Ergänzungs-, Umformungsprobe, Aufbau und Gliederung von erzählenden und argumentierenden Texten). (3.4.7) Sie kennen und beachten satzbezogene Regelungen. (Kennzeichen für die Großschreibung, auch bei Nominalisierung, Satzschlusszeichen, Kommasetzung bei Aufzählungen, Zeichensetzung in der wörtlichen Rede). (3.4.13) 24

25 Vorhabenbezogene Absprachen Didaktische bzw. methodische Zugänge Lernmittel/-ort/ außerschulischer Partner Erweiterungsproben anwenden Attribute mithilfe der Weglassprobe bestimmen Satzreihe und Satzgefüge unterscheiden Kommas in schwierigen zusammengesetzten Sätzen setzen Deutsch Kompetent 6 S , Arbeitsheft Fächerübergreifende Kooperation Überprüfungsformen Typ 5: Einen Text nach vorgegebenen Kriterien überarbeiten 25

26 Unterrichtsvorhaben 6.6.1: Das Thema Freundschaft im Jugendbuch (ca. 20 Std.) Gegenstandsbereich: 1. Sequenz: Ein Jugendbuch entdecken und untersuchen Sie Sprechen und Zuhören sprechen im Deutschunterricht deutlich und artikuliert und lesen flüssig. (3.1.1) tragen zu einem begrenzten Sachthema stichwortgestützt Ergebnisse vor und setzen hierbei in einfacher Weise Medien ein. (3.1.4) formulieren eigene Meinungen und vertreten sie in Ansätzen strukturiert. (3.1.6) hören aufmerksam zu und reagieren sach-, situations- und adressatenbezogen auf andere. (3.1.9) sprechen gestaltend (3.1.10) setzen beim szenischen Spiel verbale und nonverbale Mittel bewusst ein und erproben deren Wirkung. (3.1.13) Schreiben setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung und Textüberarbeitung an. (3.2.1) formulieren eigene Meinungen und führen hierfür Argumente an. (3.2.4) geben den Inhalt kürzerer Texte / Textausschnitte in eigenen Worten wieder. (3.2.6) entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre Aussagen. (3.2.7) Lesen Umgang mit Texten und Medien unterscheiden informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen. Sie erfassen Wort- und Satzbedeutungen, satzübergreifende Bedeutungseinheiten und bauen unter Heranziehung eigener Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis auf. Sie verfügen über die grundlegenden Arbeitstechniken der Textbearbeitung. (3.3.1) nutzen Informationsquellen, u.a. auch in einer zuvor erkundeten Bibliothek. (3.3.2) wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung an. (3.3.7) verstehen kürzere Erzählungen, Jugendbücher und Ausschnitte aus literarischen Ganzschriften. (3.3.8) untersuchen Dialoge und einfache dramatische Szenen. (3.3.10) gestalten Geschichten nach, formulieren sie um, produzieren Texte mithilfe vorgegebener Textteile. (3.3.11) Reflexion über Sprache erkennen die Abhängigkeit der Verständigung von der Situation, der Rolle der Sprecherinnen oder Sprecher und die Bedeutung ihrer kulturellen und geschlechtsspezifischen Zugehörigkeit. (3.4.1) korrigieren und vermeiden Fehlschreibungen durch richtiges Abschreiben, Sprech- und Schreibproben, Fehleranalyse, Nachschlagen in einem Wörterbuch. (3.4.14) Vorhabenbezogene Absprachen didaktische bzw. methodische Zugänge Lernmittel/-ort /außerschulische Partner fächerübergreifende Kooperationen Überprüfungsform 26

27 Vorstellen verschiedener Jugendbücher Figurenkonstellationen visualisieren Charakterisierungen Ggf. Reflexion der eigenen Lesetagebucharbeit (Inhalt und Prozess) Ggf. Einführung in die Methode Lesetagebuch Jugendbücher (z.b. Krabat, Lippels Traum, Level 4 ) Stadtbücherei Buchhandlung Rezensionen Deutsch.kompetent 6 S Klassenarbeit zum Aufgabentyp 4a (Einen Sachtext oder literarischen Text mithilfe von Fragen untersuchen) ODER Klassenarbeit zum Aufgabentyp 6 (Texte nach einfachen Textmustern verfassen, umschreiben oder fortsetzen) ODER Lesetagebuch als Alternative zur Klassenarbeit Unterrichtsvorhaben 6.6.2: Unterrichtsvorhaben: Das Thema Erwachsen werden im Jugendbuch(ca. 15 Std.) Gegenstandsbereich: 2. Sequenz: Verfilmungen und Hörbücher untersuchen und mit dem Jugendbuch vergleichen Sie Sprechen und Zuhören formulieren eigene Meinungen und vertreten sie in Ansätzen strukturiert. (3.1.6) hören aufmerksam zu und reagieren sach-, situations- und adressatenbezogen auf andere. (3.1.9) sprechen gestaltend (3.1.10) setzen beim szenischen Spiel verbale und nonverbale Mittel bewusst ein und erproben deren Wirkung. (3.1.13) Schreiben setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung und Textüberarbeitung an. (3.2.1) formulieren eigene Meinungen und führen hierfür Argumente an. (3.2.4) geben den Inhalt kürzerer Texte / Textausschnitte in eigenen Worten wieder. (3.2.6) entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre Aussagen. (3.2.7) Lesen Umgang mit Texten und Medien erfassen Inhalte und Wirkungsweisen medial vermittelter jugendspezifischer Texte. (3.3.5) wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung an. (3.3.7) verstehen kürzere Erzählungen, Jugendbücher und Ausschnitte aus literarischen Ganzschriften. (3.3.8) untersuchen Dialoge und einfache dramatische Szenen. (3.3.10) gestalten Geschichten nach, formulieren sie um, produzieren Texte mithilfe vorgegebener Textteile. (3.3.11) Reflexion über Sprache schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht des Verfassers (3.4.2) erkennen die Abhängigkeit der Verständigung von der Situation, der Rolle der Sprecherinnen oder Sprecher und die Bedeutung ihrer kulturellen und geschlechtsspezifischen Zugehörigkeit. (3.4.1) 27

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