Wie sieht das Geschäftsmodell der Nahversorgung für die Zukunft aus?

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1 Digitalisierung Chancen und Risiken für ländliche Räume Wie sieht das Geschäftsmodell der Nahversorgung für die Zukunft aus? Heino Schmidt EDEKA-MIHA Immobilien-Service GmbH Hannover, den 24. April 2017

2 Vorstellung der Langfristige Trends und deren Auswirkungen auf Standortentscheidungen Ausgewählte Fallbeispiele 2

3 EDEKA Gruppe Unsere Struktur 7 Regionen

4 Geschäftsvolumen 2016 ist eine von sieben EDEKA-Regionalgesellschaften: 7,9 Mrd. Euro Umsatz Mitarbeiter inkl. SEH Märkte 1,8 Mio. qm VK-Fläche im Einzelhandel 24 C+C Großmärkte 5 Produktionsbetriebe für Brot- und Backwaren 2 Produktionsbetriebe für Fleisch- und Wurstwaren 4

5 Vorstellung der Langfristige Trends und deren Auswirkungen auf Standortentscheidungen Ausgewählte Fallbeispiele 5

6 Ausgewählte langfristige Trends ist der Megatrend der letzten 15 Jahre und stellt den Handel vor große Herausforderungen Digitalisierung Erkennbar an: Zunehmende Verlagerung der Einzelhandelsnachfrage in den Onlinehandel gewachsene Einzelhandelslagen geraten unter Druck Online- und Offlineaktivitäten verschmelzen und lassen sich nicht mehr strikt voneinander trennen Digitaler Megatrend erzeugt analogen Gegentrend Bedeutung für die Standortentscheidung: Lage als nicht kopierbares Merkmal, Einkaufserlebnis und hohe Aufenthaltsqualität stehen im Fokus

7 Digitale Herausforderungen Mooresches Gesetz (1965) Exponentielles Wachstum, Verdoppelung der Leistung alle 18 Monate Auswirkungen auf Kosten Leistung Qualität Aktuell noch keine Leistungsgrenze erreicht Quelle: Prof. Michael Durst, Itonics

8 Digitale Herausforderungen Quelle: Prof. Michael Durst, Itonics ab 2022/23: - Nahezu kostenfrei in Lichtgeschwindigkeit

9 Digitale Bedrohung Der stationäre Einzelhandel hat schon lange nicht mehr das Einkaufsstättenmonopol. Der Onlinehandel steigt mit rasanter Geschwindigkeit und trifft vor allem den stationären Nonfoodhandel. Trotzdem ersetzt der Onlinehandel keine qualifizierte Nahversorgung! Nonfood-Gesamtmarkt Ausgaben deutscher Privathaushalte in Mio. Veränderung in % offline ,7 % online ,0% Gesamt ,9% Quelle: GfK Consumer Panel

10 Digitale Bedrohung

11 Digitale Chancen

12 Digitale Chancen 12

13 Funktionen: EASY Shopper App 13

14 Funktionen: Erfassung und Scanning Erfassung durch Scanner oder Auswahl am Tablet (mit Gewichtsüberprüfung). 14

15 Funktionen: Einkaufsliste und Navigation 15

16 Ausgewählte langfristige Trends Nähe ist der Gegentrend zu der fortschreitenden Globalisierung Erkennbar an: steigendem Wunsch nach regionalen Produkten steigendem Wunsch nach Einkaufsmöglichkeiten im direkten Wohnumfeld steigendem Wunsch nach Sicherheit und Geborgenheit pers. Beratung/ hohe Serviceleitung Bedeutung für die Standortentscheidung: Wohnungsnahe qualifizierte Vollversorgung

17 Nähe schlägt Grüne Wiese

18 Energiepreise werden mittelfristig wieder steigen Mobilitätskosten werden zunehmend bewusster wahrgenommen steigende Energie- und Transportkosten sprechen für kurze Einkaufswege.

19 Regionalität am Beispiel Braunschweig Steigender Wunsch nach regionalen Produkten mehr Fläche!

20 Regionalität Bedeutung für unsere Kunden 40% 51% 40 Prozent unserer Kunden sind an regionalen Produkten interessiert Sie achten beim Einkauf ganz gezielt darauf, Lebensmittel aus Ihrer Region zu kaufen Sie kaufen solche Lebensmittel eher zufällig, wenn es sich gerade ergibt Sie kaufen keine regionalen Lebensmittel Nichts davon trifft zu/weiß nicht 20

21 Ausgewählte langfristige Trends Zeit wird knapper und damit wertvoller. Erkennbar an: steigender Erwerbsquote von Frauen/ Rollenveränderungen Veränderte/ flexiblere Arbeitszeiten Wunsch nach Convenience Verschmelzung von Arbeits- und Freizeit Steigender Internethandel Bedeutung für die Standortentscheidung: Bedarf an Mindestfläche

22 Veränderung der Rahmenbedingungen Steigende Erwerbstätigkeit bei den Frauen

23 Convenience am Beispiel Pizza Erste Pizza von Dr. Oetker im Jahr 1971 heute: unzählige Hersteller, unzählige Verpackungsgrößen, unzählige Geschmacksrichtungen, usw. Quelle: EDEKA Kundenspiegel 2008, n= Bildquelle: google 23

24 Nähe schlägt Größe Mehr und kleinere Haushalte Rückgang der konsumintensiven Haushalte. Summe der Haushalte wächst in Deutschland konstant über die 1- und 2-Personenhaushalte. Zeit und Bequemlichkeit spielen für diese Bevölkerungsgruppe eine wichtige Rolle. Jahr Zahl der Haushalte in Mio. Personenhaushalte in % und mehr ,1 36,1 33,4 14,7 11,5 4, ,8 41,4 34,2 12,1 9,0 3,2 Quelle: Mikrozensus 75,6%

25 Ausgewählte langfristige Trends Nachhaltigkeit ist verbunden mit dem Wunsch nach einem guten Gewissen Erkennbar an: Steigender Wunsch nach Ressourcen schonender, gesunder Ernährung steigender Sorge um die Umwelt/ Zukunft ohne Konsumverzicht Steigende Medienpräsenz Bedeutung für die Standortentscheidung: Umsetzung ansprechender Architektur und energiesparender Bauausführung

26 Nachhaltigkeit

27 EDEKA Center in Hannover-Roderbruch Weltweit größter Lebensmittelmarkt im Passivhausstandard

28 Ausgewählte langfristige Trends Erlebnis die reine Konsumbeschaffung zur Versorgung tritt in den Hintergrund. Erkennbar an: steigendem Wunsch nach Einkaufsinspiration/Erlebniswelten Wunsch nach attraktivem Produktmix zusammen mit ausgewählter Gastronomie Bedeutung für die Standortentscheidung: Auswahl attraktiver Standorte mit flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten

29 EDEKA Hannover, Podbielskistraße

30 Ausgewählte langfristige Trends Genuss ist Ausdruck eines Lebensstils Steigerung der Lebensqualität Erkennbar an: steigender Wunsch nach ausgewählter Gastronomie Steigender Wunsch nach zertifizierten Lebensmitteln Bedeutung für die Standortentscheidung: Größerer Flächenbedarf im Markt

31 Vorstellung der Langfristige Trends und deren Auswirkungen auf Standortentscheidungen Ausgewählte Fallbeispiele 31

32 32

33 Entwicklung im LEH von 1990 bis heute. Die aktuelle Fassung der BauNVO trat am in Kraft! Damals erfolgte die Nahversorgung noch überwiegend durch Supermärkte (400 bis 800 qm Verkaufsfläche sogenannten Vollsortimentern und die sogenannten Discounter hatten in der Regel weniger als 500 qm Verkaufsfläche.

34 Entwicklung im LEH von 1990 bis heute Heute haben Discounter regelmäßig mindestens qm Verkaufsfläche, mehr als 100 Parkplätze und nehmen in der Regel eine verkehrsorientierte Standortlage ein. Anteile Nebenraum/Verkaufsfläche bei qm Geschossfläche (1.300 qm BGF abzgl. 100 qm Mauern/Stützen ca qm Nutzfläche): Vollsortimenter 350 qm NR zu 850 qm VKF Discounter 200 qm NR zu qm VKF

35 Flächenanforderungen Qualifizierte Vollsortimenter in wettbewerbsfähiger Größe.... sind zukunftsorientiert mit einer Verkaufsfläche von ca qm!!! 35

36 Petershagen Ausgangslage: Nicht erweiterbarer Markt in ortszentraler Lage mit separatem Getränkemarkt vis-á-vis. Rewe ist flächendominanter Anbieter.

37 Petershagen Frischeabteilungen incl. Fisch, eine große Backwarenabteilung mit Café und ein selbst betriebenes Restaurant sorgen für Wohlfühlatmosphäre und schaffen ein hohe Aufenthaltsqualität.

38 Petershagen Eröffnung im November 2012 nach fast 10-jährigem Vorlauf qm Verkaufsfläche und rund 200 Stellplätze für Kunden des EDEKA Röthemeier, der Fachmärkte und der Sparkasse 6,5 Mio. Gesamtinvestment

39 Beispiel Ostgroßefehn, Müllers Kamp

40 Ostgroßefehn, Müllers Kamp Projektansatz: Erweiterung eines ortszentralen Netto Marktes auf EDEKA Format mit qm Verkaufsfläche Eröffnung im Oktober 2015

41 EDEKA Grootfehn - Bilderstrecke Edeka Grootfehn in Großefehn All op Plattdütsch Lütters ist utländisch Lössgood meent Leergutannahme un Lecker Drüppkes sünd de gute Tropfen De Lüü finden dat goot, omdat se in Grootfehn platt und nich hochdütsch prooten

42 EDEKA Grootfehn - Bilderstrecke Edeka Grootfehn in Großefehn Freeteree för dat Deer is de Tierfutterabteilung un de klaar Mahltieden sünd de Fertiggerichte Dat ist bannig goot for de Kunnenbinnung

43 EDEKA Grootfehn - Mediale Aufmerksamkeit.. So goot, dat de NDR in Hallo Niedersachsen un de privat Fernseen SAT 1 över EDEKA Grootfehn een heel mooi Bericht för de Flimmerkist bracht hemm. Ook in de Blaadjes schrieven se veel över EDEKA und Inkoopen op platt.

44 Lösung: Gestaltende Einzelhandelskonzepte Es bedarf deshalb in den Städten einer neuen Generation von Einzelhandelskonzepten, die das Ziel der wohnnahen, attraktiven Versorgung der Bevölkerung verfolgen: Einzelhandelskonzepte, die nach Lösungen und Kompromissen unter Berücksichtigung der Bestandssituationen suchen, die Abweichungen von zu eng definierten Räumen ermöglichen und die Immobilieneigentümer zu Veränderungsbereitschaft motivieren Wenn der stationäre Handel gegen den Onlinehandel bestehen will, muss er sich verbrauchernah und attraktiv aufstellen!

45 Lösung: Versorgung im ausgedünnten, unterversorgten ländlichen Raum Grundzentren liegen in Peripherie Ansiedlung von Vollsortimentern in einzelnen Dörfer nicht möglich Konsumenten müssen weite Wege in Kauf nehmen Zentraler Ort (Plön) Festlegung von Versorgungsknotenpunkten Mittelzentrum (Eutin) Interkommunale Betrachtung Abgestimmtes Versorgungskonzept Abstimmung ÖPNV Bosau-Plön: 10,7 km Wöbs-Eutin: 13,8 km Vereinbarung über Gewerbesteuer Liensfeld- Ahrensbök: 11,4 km Zentraler Ort (Ahrensbök) Grundzentrum

46 Lösung: Versorgung im ausgedünnten, unterversorgten ländlichen Raum Kürzere Wege für die Bevölkerung: von Bosau: 3,7 km (- 7 km) von Wöbs: 2,7 km (- 11,1 km) von Liensfeld: 4,9 km (- 6,5 km) Zentraler Ort Festlegung von Versorgungsknotenpunkten Mittelzentrum Interkommunale Betrachtung Abgestimmtes Versorgungskonzept Abstimmung ÖPNV Vereinbarung über Gewerbesteuer EDEKA Zimmermann, 852 qm VK, Erweiterung geplant Zentraler Ort Grundzentrum

47 Versorgung in den kleinen Dörfern Dörfer Ansatzbasis Kommunale Abstimmung Zulässigkeit Zentraler Ort Mittelzentrum Gebündelter Lieferservice Fester Anlaufpunkt Ehrenamtliche Annahmestelle Kommunaler Kühlraum Zentraler Ort Grundzentrum

48 Fazit Der Handel (online wie stationär) sucht, entwickelt und hat die Ideen für die Versorgung der Zukunft. Zur zukunftsorientierten Entwicklung des stationären Einzelhandels werden die richtigen Weichenstellungen bei den Kommunen und den Planungs- und Genehmigungsbehörden gebraucht durch gestaltende Einzelhandelskonzepte für die Städte und Zentralorte und Versorgungsknoten für den ausgedünnten, unterversorgten ländlichen Raum.

49 Wir lieben Lebensmittel und weil wir Lebensmittel lieben ist keiner kompetenter in Sachen Lebensmittel als EDEKA stehen wir für Gemeinschaft, Gesundheit un Genuss!

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