Wie sieht das Geschäftsmodell der Nahversorgung für die Zukunft aus?
|
|
- Karin Meike Raske
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Digitalisierung Chancen und Risiken für ländliche Räume Wie sieht das Geschäftsmodell der Nahversorgung für die Zukunft aus? Heino Schmidt EDEKA-MIHA Immobilien-Service GmbH Hannover, den 24. April 2017
2 Vorstellung der Langfristige Trends und deren Auswirkungen auf Standortentscheidungen Ausgewählte Fallbeispiele 2
3 EDEKA Gruppe Unsere Struktur 7 Regionen
4 Geschäftsvolumen 2016 ist eine von sieben EDEKA-Regionalgesellschaften: 7,9 Mrd. Euro Umsatz Mitarbeiter inkl. SEH Märkte 1,8 Mio. qm VK-Fläche im Einzelhandel 24 C+C Großmärkte 5 Produktionsbetriebe für Brot- und Backwaren 2 Produktionsbetriebe für Fleisch- und Wurstwaren 4
5 Vorstellung der Langfristige Trends und deren Auswirkungen auf Standortentscheidungen Ausgewählte Fallbeispiele 5
6 Ausgewählte langfristige Trends ist der Megatrend der letzten 15 Jahre und stellt den Handel vor große Herausforderungen Digitalisierung Erkennbar an: Zunehmende Verlagerung der Einzelhandelsnachfrage in den Onlinehandel gewachsene Einzelhandelslagen geraten unter Druck Online- und Offlineaktivitäten verschmelzen und lassen sich nicht mehr strikt voneinander trennen Digitaler Megatrend erzeugt analogen Gegentrend Bedeutung für die Standortentscheidung: Lage als nicht kopierbares Merkmal, Einkaufserlebnis und hohe Aufenthaltsqualität stehen im Fokus
7 Digitale Herausforderungen Mooresches Gesetz (1965) Exponentielles Wachstum, Verdoppelung der Leistung alle 18 Monate Auswirkungen auf Kosten Leistung Qualität Aktuell noch keine Leistungsgrenze erreicht Quelle: Prof. Michael Durst, Itonics
8 Digitale Herausforderungen Quelle: Prof. Michael Durst, Itonics ab 2022/23: - Nahezu kostenfrei in Lichtgeschwindigkeit
9 Digitale Bedrohung Der stationäre Einzelhandel hat schon lange nicht mehr das Einkaufsstättenmonopol. Der Onlinehandel steigt mit rasanter Geschwindigkeit und trifft vor allem den stationären Nonfoodhandel. Trotzdem ersetzt der Onlinehandel keine qualifizierte Nahversorgung! Nonfood-Gesamtmarkt Ausgaben deutscher Privathaushalte in Mio. Veränderung in % offline ,7 % online ,0% Gesamt ,9% Quelle: GfK Consumer Panel
10 Digitale Bedrohung
11 Digitale Chancen
12 Digitale Chancen 12
13 Funktionen: EASY Shopper App 13
14 Funktionen: Erfassung und Scanning Erfassung durch Scanner oder Auswahl am Tablet (mit Gewichtsüberprüfung). 14
15 Funktionen: Einkaufsliste und Navigation 15
16 Ausgewählte langfristige Trends Nähe ist der Gegentrend zu der fortschreitenden Globalisierung Erkennbar an: steigendem Wunsch nach regionalen Produkten steigendem Wunsch nach Einkaufsmöglichkeiten im direkten Wohnumfeld steigendem Wunsch nach Sicherheit und Geborgenheit pers. Beratung/ hohe Serviceleitung Bedeutung für die Standortentscheidung: Wohnungsnahe qualifizierte Vollversorgung
17 Nähe schlägt Grüne Wiese
18 Energiepreise werden mittelfristig wieder steigen Mobilitätskosten werden zunehmend bewusster wahrgenommen steigende Energie- und Transportkosten sprechen für kurze Einkaufswege.
19 Regionalität am Beispiel Braunschweig Steigender Wunsch nach regionalen Produkten mehr Fläche!
20 Regionalität Bedeutung für unsere Kunden 40% 51% 40 Prozent unserer Kunden sind an regionalen Produkten interessiert Sie achten beim Einkauf ganz gezielt darauf, Lebensmittel aus Ihrer Region zu kaufen Sie kaufen solche Lebensmittel eher zufällig, wenn es sich gerade ergibt Sie kaufen keine regionalen Lebensmittel Nichts davon trifft zu/weiß nicht 20
21 Ausgewählte langfristige Trends Zeit wird knapper und damit wertvoller. Erkennbar an: steigender Erwerbsquote von Frauen/ Rollenveränderungen Veränderte/ flexiblere Arbeitszeiten Wunsch nach Convenience Verschmelzung von Arbeits- und Freizeit Steigender Internethandel Bedeutung für die Standortentscheidung: Bedarf an Mindestfläche
22 Veränderung der Rahmenbedingungen Steigende Erwerbstätigkeit bei den Frauen
23 Convenience am Beispiel Pizza Erste Pizza von Dr. Oetker im Jahr 1971 heute: unzählige Hersteller, unzählige Verpackungsgrößen, unzählige Geschmacksrichtungen, usw. Quelle: EDEKA Kundenspiegel 2008, n= Bildquelle: google 23
24 Nähe schlägt Größe Mehr und kleinere Haushalte Rückgang der konsumintensiven Haushalte. Summe der Haushalte wächst in Deutschland konstant über die 1- und 2-Personenhaushalte. Zeit und Bequemlichkeit spielen für diese Bevölkerungsgruppe eine wichtige Rolle. Jahr Zahl der Haushalte in Mio. Personenhaushalte in % und mehr ,1 36,1 33,4 14,7 11,5 4, ,8 41,4 34,2 12,1 9,0 3,2 Quelle: Mikrozensus 75,6%
25 Ausgewählte langfristige Trends Nachhaltigkeit ist verbunden mit dem Wunsch nach einem guten Gewissen Erkennbar an: Steigender Wunsch nach Ressourcen schonender, gesunder Ernährung steigender Sorge um die Umwelt/ Zukunft ohne Konsumverzicht Steigende Medienpräsenz Bedeutung für die Standortentscheidung: Umsetzung ansprechender Architektur und energiesparender Bauausführung
26 Nachhaltigkeit
27 EDEKA Center in Hannover-Roderbruch Weltweit größter Lebensmittelmarkt im Passivhausstandard
28 Ausgewählte langfristige Trends Erlebnis die reine Konsumbeschaffung zur Versorgung tritt in den Hintergrund. Erkennbar an: steigendem Wunsch nach Einkaufsinspiration/Erlebniswelten Wunsch nach attraktivem Produktmix zusammen mit ausgewählter Gastronomie Bedeutung für die Standortentscheidung: Auswahl attraktiver Standorte mit flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten
29 EDEKA Hannover, Podbielskistraße
30 Ausgewählte langfristige Trends Genuss ist Ausdruck eines Lebensstils Steigerung der Lebensqualität Erkennbar an: steigender Wunsch nach ausgewählter Gastronomie Steigender Wunsch nach zertifizierten Lebensmitteln Bedeutung für die Standortentscheidung: Größerer Flächenbedarf im Markt
31 Vorstellung der Langfristige Trends und deren Auswirkungen auf Standortentscheidungen Ausgewählte Fallbeispiele 31
32 32
33 Entwicklung im LEH von 1990 bis heute. Die aktuelle Fassung der BauNVO trat am in Kraft! Damals erfolgte die Nahversorgung noch überwiegend durch Supermärkte (400 bis 800 qm Verkaufsfläche sogenannten Vollsortimentern und die sogenannten Discounter hatten in der Regel weniger als 500 qm Verkaufsfläche.
34 Entwicklung im LEH von 1990 bis heute Heute haben Discounter regelmäßig mindestens qm Verkaufsfläche, mehr als 100 Parkplätze und nehmen in der Regel eine verkehrsorientierte Standortlage ein. Anteile Nebenraum/Verkaufsfläche bei qm Geschossfläche (1.300 qm BGF abzgl. 100 qm Mauern/Stützen ca qm Nutzfläche): Vollsortimenter 350 qm NR zu 850 qm VKF Discounter 200 qm NR zu qm VKF
35 Flächenanforderungen Qualifizierte Vollsortimenter in wettbewerbsfähiger Größe.... sind zukunftsorientiert mit einer Verkaufsfläche von ca qm!!! 35
36 Petershagen Ausgangslage: Nicht erweiterbarer Markt in ortszentraler Lage mit separatem Getränkemarkt vis-á-vis. Rewe ist flächendominanter Anbieter.
37 Petershagen Frischeabteilungen incl. Fisch, eine große Backwarenabteilung mit Café und ein selbst betriebenes Restaurant sorgen für Wohlfühlatmosphäre und schaffen ein hohe Aufenthaltsqualität.
38 Petershagen Eröffnung im November 2012 nach fast 10-jährigem Vorlauf qm Verkaufsfläche und rund 200 Stellplätze für Kunden des EDEKA Röthemeier, der Fachmärkte und der Sparkasse 6,5 Mio. Gesamtinvestment
39 Beispiel Ostgroßefehn, Müllers Kamp
40 Ostgroßefehn, Müllers Kamp Projektansatz: Erweiterung eines ortszentralen Netto Marktes auf EDEKA Format mit qm Verkaufsfläche Eröffnung im Oktober 2015
41 EDEKA Grootfehn - Bilderstrecke Edeka Grootfehn in Großefehn All op Plattdütsch Lütters ist utländisch Lössgood meent Leergutannahme un Lecker Drüppkes sünd de gute Tropfen De Lüü finden dat goot, omdat se in Grootfehn platt und nich hochdütsch prooten
42 EDEKA Grootfehn - Bilderstrecke Edeka Grootfehn in Großefehn Freeteree för dat Deer is de Tierfutterabteilung un de klaar Mahltieden sünd de Fertiggerichte Dat ist bannig goot for de Kunnenbinnung
43 EDEKA Grootfehn - Mediale Aufmerksamkeit.. So goot, dat de NDR in Hallo Niedersachsen un de privat Fernseen SAT 1 över EDEKA Grootfehn een heel mooi Bericht för de Flimmerkist bracht hemm. Ook in de Blaadjes schrieven se veel över EDEKA und Inkoopen op platt.
44 Lösung: Gestaltende Einzelhandelskonzepte Es bedarf deshalb in den Städten einer neuen Generation von Einzelhandelskonzepten, die das Ziel der wohnnahen, attraktiven Versorgung der Bevölkerung verfolgen: Einzelhandelskonzepte, die nach Lösungen und Kompromissen unter Berücksichtigung der Bestandssituationen suchen, die Abweichungen von zu eng definierten Räumen ermöglichen und die Immobilieneigentümer zu Veränderungsbereitschaft motivieren Wenn der stationäre Handel gegen den Onlinehandel bestehen will, muss er sich verbrauchernah und attraktiv aufstellen!
45 Lösung: Versorgung im ausgedünnten, unterversorgten ländlichen Raum Grundzentren liegen in Peripherie Ansiedlung von Vollsortimentern in einzelnen Dörfer nicht möglich Konsumenten müssen weite Wege in Kauf nehmen Zentraler Ort (Plön) Festlegung von Versorgungsknotenpunkten Mittelzentrum (Eutin) Interkommunale Betrachtung Abgestimmtes Versorgungskonzept Abstimmung ÖPNV Bosau-Plön: 10,7 km Wöbs-Eutin: 13,8 km Vereinbarung über Gewerbesteuer Liensfeld- Ahrensbök: 11,4 km Zentraler Ort (Ahrensbök) Grundzentrum
46 Lösung: Versorgung im ausgedünnten, unterversorgten ländlichen Raum Kürzere Wege für die Bevölkerung: von Bosau: 3,7 km (- 7 km) von Wöbs: 2,7 km (- 11,1 km) von Liensfeld: 4,9 km (- 6,5 km) Zentraler Ort Festlegung von Versorgungsknotenpunkten Mittelzentrum Interkommunale Betrachtung Abgestimmtes Versorgungskonzept Abstimmung ÖPNV Vereinbarung über Gewerbesteuer EDEKA Zimmermann, 852 qm VK, Erweiterung geplant Zentraler Ort Grundzentrum
47 Versorgung in den kleinen Dörfern Dörfer Ansatzbasis Kommunale Abstimmung Zulässigkeit Zentraler Ort Mittelzentrum Gebündelter Lieferservice Fester Anlaufpunkt Ehrenamtliche Annahmestelle Kommunaler Kühlraum Zentraler Ort Grundzentrum
48 Fazit Der Handel (online wie stationär) sucht, entwickelt und hat die Ideen für die Versorgung der Zukunft. Zur zukunftsorientierten Entwicklung des stationären Einzelhandels werden die richtigen Weichenstellungen bei den Kommunen und den Planungs- und Genehmigungsbehörden gebraucht durch gestaltende Einzelhandelskonzepte für die Städte und Zentralorte und Versorgungsknoten für den ausgedünnten, unterversorgten ländlichen Raum.
49 Wir lieben Lebensmittel und weil wir Lebensmittel lieben ist keiner kompetenter in Sachen Lebensmittel als EDEKA stehen wir für Gemeinschaft, Gesundheit un Genuss!
Lebensmittelhandel im Wandel
Lebensmittelhandel im Wandel Thomas Beyer Prokurist EDEKA Markt Minden Hannover GmbH 1 GmbH ist eine von sieben EDEKA-Regionalgesellschaften: 7,5 Mrd. Euro Umsatz 66.883 Mitarbeiter inkl. SEH 1.529 Märkte
MehrHans-Dieter Bader. Der Landwirt ist mehr als nur Erzeuger von Produkten! I 1
Hans-Dieter Bader Der Landwirt ist mehr als nur Erzeuger von Produkten! 02.09.2015 I 1 Dem Kunden immer einen Schritt voraus sein! Wissen was dieser will, bevor er selbst es weiß! Das ist der Traum eines
MehrBefragungsergebnisse Nahversorgung
Entwicklungsperspektiven des Lebensmitteleinzelhandels in der Gemeinde Ingersheim Befragungsergebnisse Nahversorgung 23.07.2013 Dipl.-Ing. Gabriele Ostertag Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung
MehrVerkaufsflächen und Standorte 2016:Wie verändert sich der Einzelhandel im Ruhrgebiet?
Wissen schafft Zukunft. Verkaufsflächen und Standorte 2016:Wie verändert sich der Einzelhandel im Ruhrgebiet? Vortrag IHK-Handelsforum Ruhr 2016 Gelsenkirchen, 3. Juni 2016 von Jörg Lehnerdt Leitung Niederlassung
MehrAnsprüche des Handels an tragfähige Standorte Herausforderungen und Perspektiven in einem dynamischen Umfeld
Ansprüche des Handels an tragfähige Standorte Herausforderungen und Perspektiven in einem dynamischen Umfeld Heino Schmidt EDEKA-MIHA Immobilien-Service GmbH 27.05.2013 1 EDEKA Gruppe EDEKA Regionalgesellschaften
MehrAgnda. Handel digital ONLINE-MONITOR
Handel digital ONLINE-MONITOR 2017 Entwicklung Onlineumsatz (netto) in Deutschland Anteil der Branchen am Gesamtonlinevolumen in Prozent und Branchen-Onlinevolumen 2016 in Mrd. Euro* Lesebeispiele: Der
MehrOmni-Channel Einkauf sprengt seine Ketten Shopper Trends bei FMCG und Nonfood in Deutschland. GfK SE, Martin Langhauser
Omni-Channel Einkauf sprengt seine Ketten Shopper Trends bei FMCG und Nonfood in Deutschland GfK SE, 15.03.2018 Martin Langhauser 1 Shopper-Trends bei Nonfood & FMCG in Deutschland 1 2 3 4 Rahmenbedingungen
MehrWas leistet ein Discounter als Nahversorger? Planernetzwerk Nahversorgung RVR Essen
Was leistet ein Discounter als Nahversorger? Lidl in Deutschland 38 Regionalgesellschaften 3.300 Filialen Lidl in der Region: Kamp-Lintfort 52 Städte/Gemeinden 3,4 Mio. Einwohner 107 Filialen Kamp-Lintfort
MehrNahversorgungsstrukturen im
Nahversorgungsstrukturen im Münsterland Ergänzende Auswertungen zum handelspolitischen Positionspapier der IHK Nord Westfalen - Fokus Nahversorgung - Dipl.-Kfm. Hans-Joachim Schrader Dipl.-Ing. Christian
MehrEntwicklungen im Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland
Entwicklungen im Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland Harald Rissel EDEKA Handelsgesellschaft Südwest mbh 1 ImmobilienEinzelhandelsSeminar Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH Frankfurt, 12. Juli 2005
Mehrcool facts Tiefkühlkost Zahlen, Daten, Fakten Deutsches Tiefkühlinstitut e.v. Reinhardtstraße 18a Berlin
Deutsches Tiefkühlinstitut e.v. Reinhardtstraße 18a 10117 Berlin Tel.: +49 (0) 30-280 93 62-0 Fax: +49 (0) 30-280 93 62-20 infos@tiefkuehlkost.de www.tiefkuehlkost.de cool facts 2014 Ausgabe Mai 2015 Tiefkühlkost
MehrDie REvolution des Handels. Alter Wein in neuen Schläuchen von Eric Jankowsky
Die REvolution des Handels Alter Wein in neuen Schläuchen von Eric Jankowsky Irrtümer Alles was erfunden werden kann, ist bereits erfunden! Charles Durell, 1899, Chef des US Patentamtes Irrtümer Es gibt
MehrNahversorgung. Planernetzwerk des RVR. Essen, Vortrag von Frau Heitfeld-Hagelgans und Herrn Piel
Nahversorgung Planernetzwerk des RVR Essen, 08.05.2015 1 Vortrag von Frau Heitfeld-Hagelgans und Herrn Piel Gliederung Instrumentenkasten des Planungsrechts zur Steuerung des Einzelhandels Entwicklung
MehrEINZELHANDELSKONZEPT NAHVERSORGUNG ARNSBERG EINZELHANDELSKONZEPT ARNSBERG FORTSCHREIBUNG NAHVERSORGUNG
EINZELHANDELSKONZEPT ARNSBERG FORTSCHREIBUNG NAHVERSORGUNG 1 AUSGANGSLAGE IN ARNSBERG 3 2 Ausgangslage in Arnsberg Stadtstrukturen - Leitbild Rund 81.800 Einwohner, Neheim mit 23.600, Arnsberg mit 19.500,
MehrAktuelle Trends am Fleisch- und Wurstmarkt. Johannes Mayr, KeyQUEST Marktforschung GmbH REGAL Fachforum Fleisch * Wurst * Feinkost 1.
Aktuelle Trends am Fleisch- und Wurstmarkt Johannes Mayr, KeyQUEST Marktforschung GmbH REGAL Fachforum Fleisch * Wurst * Feinkost 1. Februar 2018 langfristige Entwicklung Fleisch & Wurst LEH mit Hofer/Lidl
MehrFoodwelten 2030: Inspirationen für Verbraucher, neue Business Models im Handel. Béatrice Guillaume-Grabisch Nestlé Deutschland AG
Foodwelten 2030: Inspirationen für Verbraucher, neue Business Models im Handel Béatrice Guillaume-Grabisch Nestlé Deutschland AG Symposium Feines Essen und Trinken 28. April 2017, München Deutschland 2030
Mehrcool facts Tiefkühlkost Zahlen, Daten, Fakten
cool facts 2013 Tiefkühlkost Zahlen, Daten, Fakten Inhalt Tiefkühlkost- einmal mehr Trendsetter! 3 Absatz Gesamtmarkt Tiefkühlkost Pro-Kopf-Verbrauch/Pro-Haushalt-Verbrauch 4 Absatzentwicklung/Umsatzentwicklung
MehrKonsumentenverhalten am deutschen Lebensmittelregal
1 Konsumentenverhalten am deutschen Lebensmittelregal Tag der Ernährungswirtschaft /, 16. April 2010 GfK Panel Services Deutschland GfK Haushaltspanel misst den Inhome-Konsum - wöchentlicher Einkauf eines
Mehr#handelneudenken smart retail digital, emotional & crosschannel
#handelneudenken smart retail digital, emotional & crosschannel Der Handelsverband Hessen Repräsentant des hessischen Handels, regional verankert über 7000 Mitglieder Regionalverbände Hessen-Süd und Hessen-Nord
Mehron-geo Days 2015 Nachhaltigkeit von Handelsimmobilien
Nachhaltigkeit von Handelsimmobilien Kurkowski VALUE Handel ist Wandel Handelsimmobilien Stationäre Händler Hersteller Handel Online- Händler Kunden Handel ist Wandel Handelsimmobilien Investor / Betreiber
MehrIBH / ISG / Schloss Strasse
IBH / ISG / Schloss Strasse 25.10.2018 IBH / ISG eine starke Gemeinschaft IBH Interessengemeinschaft Bensberger Handel und Gewerbe e.v. (161 Mitglieder Einzelhandel, Freiberufler und Gewerbetreibende).
MehrStärkung der Ortskerne Handel und lokale Ökonomie. Bad Bentheim I I Falk Hassenpflug
Stärkung der Ortskerne Handel und lokale Ökonomie Bad Bentheim I 09.06.2017 I Falk Hassenpflug Evolution des Kunden Placeholder text Anwalt des Marktes 2 Was passiert im Einzelhandel? 3 4 Der stationäre
MehrEINKAUFEN Stefan Genth HDE-Hauptgeschäftsführer vivavelo,
EINKAUFEN 2020 Stefan Genth HDE-Hauptgeschäftsführer vivavelo, 22.02.2010 Umsatz stagniert 500 490 480 470 460 450 440 430 420 410 400 390 380 370 360 350 340 330 320 310 300 290 280 270 260 250 240 230
MehrAktuelle Trends im Einzelhandel
Aktuelle Trends im Einzelhandel Nils Busch-Petersen Hauptgeschäftsführer Handelsverband Berlin-Brandenburg e.v. Forum Einzelhandel 10.09.2013 1 2 3 Berliner Einzelhandel im engeren Sinne (innerhalb von
MehrFragen zu den Auswirkungen eines neuen Einkaufszentrums in Goslar
Argumente Behauptungen der Entwickler neuer Einkaufscenter in Mittelzentren und empirische Feststellungen am Beispiel der 2008 eröffneten Stadtgalerie in Hameln Fragen zu den Auswirkungen eines neuen Einkaufszentrums
MehrAufstellung eines Bebauungsplans "Sondergebiet Handel Ziegelstraße"
Beschlussvorlage - öffentlich - Drucksache Nr. 034/FB4/2015/1 Beratungsfolge Termin Behandlung Stadtausschuss 16.03.2015 nicht öffentlich Bauausschuss 13.04.2015 nicht öffentlich Stadtrat der Großen Kreisstadt
MehrWAS TREIBT DEN VEGGIE-BOOM? AKTUELLE TRENDS IM KAUFVERHALTEN DER VERBRAUCHER
WAS TREIBT DEN VEGGIE-BOOM? AKTUELLE TRENDS IM KAUFVERHALTEN DER VERBRAUCHER Freising, 26. November 2015 Dr. Wolfgang Adlwarth, GfK SE GfK 2015 1 Verändertes Verbraucherverhalten bewusster Konsum Neulich
MehrGfK 2013 Consumers Choices 13
GfK 2013 Consumers Choices 13 1 Die These vom Ende des Mengenwachstums GfK 2013 Consumers Choices 13 2 Die Mengennachfrage sinkt Mengenentwicklung [Index 2006 = 100] 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
MehrMeinungen zur Digitalisierung im Lebensmittelmarkt
Meinungen zur Digitalisierung im Lebensmittelmarkt Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 29. November bis 1. Dezember 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Verbraucherzentrale
MehrKaufhäufigkeit von Bio-Produkten
Grell Naturkost Nachfrage CMA Imagekampagne Kaufhäufigkeit von Bio-Produkten 26 Kaufhäufigkeit von Bio-Produkten der Käuferhaushalte pro Monat Angaben in % der Käuferhaushalte 21 14 12 Durchschnittliche
MehrEntwicklungen im Einzelhandel kleinerer Städte und Gemeinden Folgerungen für eine aktive Innenentwicklung
Entwicklungen im Einzelhandel kleinerer Städte und Gemeinden Folgerungen für eine aktive Innenentwicklung Günter Piegsa Amt für regionale Landesentwicklung Braunschweig Vorhandene Instrumente und Leidenschaft
Mehr9. VR- Unternehmerforum Agrar
9. VR- Unternehmerforum Agrar 21.11. 2016 EDEKA- Markt Minden- Hannover GmbH Anett Grey 1 Agenda 1. Die EDEKA Minden im Profil 2. Ernährungstrends 3. Herausforderung für LEH und Erzeuger 2 Kurzvorstellung
MehrAktuelle rechtliche Rahmenbedingungen zur Nahversorgung
Aktuelle rechtliche Rahmenbedingungen zur Nahversorgung 3. NRW-Nahversorgungstag Handelsverband Nordrhein-Westfalen und Einzelhandelsverband Westfalen-Münsterland am 12. Februar 2014 in Hamm Folie 1 Gliederung
MehrMegatrend Gekühlte Frucht die neue Kategorie Auswertung von Platzierungstestreihen im Lebensmittelhandel im Auftrag der Schwartauer Werke
Megatrend Gekühlte Frucht die neue Kategorie Auswertung von Platzierungstestreihen im Lebensmittelhandel im Auftrag der Schwartauer Werke Agenda 1 2 3 4 Gekühlte Frucht Marktdaten Umsetzungen Erkenntnisse
MehrGARBSEN Neue Mitte. Projektpräsentation. Juli 2012
GARBSEN Neue Mitte Projektpräsentation Juli 2012 CENTERDATEN Center Daten Anzahl der Geschäfte: Gesamtmietfläche: Parkplätze: Merkmale Sortimente: 95 Läden 35.700 m², davon 19.600 m² Einzelhandel-Verkaufsfläche
MehrE-Commerce. Der Onlinehandel als Marktplatz von heute
E-Commerce Der Onlinehandel als Marktplatz von heute Fachtag Weinwirtscha4 Tulln, 31. Jänner 2018 Wintertagung 2018 - Fachtag Weinwirtscha4 Über mich: Ing. Markus Österreicher markus.oesterreicher@weinco.at
MehrRegionale Lebensmittel liegen im Trend
Regionale Lebensmittel liegen im Trend Frage: Wenn Sie Lebensmittel für den täglichen Bedarf nach Herkunft und Regionalität betrachten, wie wichtig sind Ihnen folgende Aspekte? Werte = stimme voll und
MehrZukunft Einzelhandel: Bricks UND Clicks
Zukunft Einzelhandel: Stadt und Handel in der digitalen Welt Symposium Internethandel und Innenstadtverödung, Kleve, 08. März 2016 www.handelsverband-nrw.de Der Handelsverband NRW 2 1 Alles anders als
MehrAKTUALISIERTE VERSION. cool facts TIEFKÜHLKOST ZAHLEN, DATEN, FAKTEN TK MARKTDATEN ZAHLEN DATEN FAKTEN
AKTUALISIERTE VERSION cool facts TIEFKÜHLKOST ZAHLEN, DATEN, FAKTEN TK MARKTDATEN ZAHLEN DATEN FAKTEN 2016 Inhalt Tiefkühlmarkt weiter im Aufwind 3 Absatz Gesamtmarkt Tiefkühlkost Pro-Kopf-Verbrauch/Pro-Haushalt-Verbrauch
Mehr6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG
6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG 1. Die Herausforderung Der Wunsch von uns allen ist ein gesundes und langes Leben. Dazu bedarf es in der Zukunft grundlegender Veränderungen in der Ernährung: Die gesunde
MehrFragebogen zur Nahversorgungssituation Stadt Dierdorf. 1.1. Wie würden Sie das Einkaufsverhalten Ihres Haushaltes eher beschreiben?
Seite 1 Fragebogen zur Nahversorgungssituation Stadt Dierdorf 1. Ihr Einkaufsverhalten Fokus Nahversorgung / Lebensmittel 1.1. Wie würden Sie das Einkaufsverhalten Ihres Haushaltes eher beschreiben? Wir
MehrBRANCHENREPORT. Online-Handel JAHRGANG 2014 Freizeit & Hobby
BRANCHENREPORT Online-Handel JAHRGANG 2014 Freizeit & Hobby IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH RETAIL CONSULTANTS GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon +49(0)221 943607-68 Telefax +49(0)221 943607-64 info@ifhkoeln.de
MehrOMNICHECK LEBENSMITTEL-EINZELHANDEL MAI 2016 1 / 44
OMNICHECK LEBENSMITTEL-EINZELHANDEL MAI 2016 1 / 44 2 / 11 OMNICHECK LEH - STUDIENSTECKBRIEF Zielgruppe: - deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren - (mit-)verantwortlich für den Einkauf im Haushalt - mindestens
MehrSTADT BECKUM. Gut versorgt in meiner Stadt. Tagung des Deutschen Städte- und Gemeindebundes am 17.März 2015
STADT BECKUM Gut versorgt in meiner Stadt Tagung des Deutschen Städte- und Gemeindebundes am 17.März 2015 Stadt Beckum in Kürze etwa 36.500 Einwohner(innen) vier Ortsteile Stadtrechte seit 1224 Nähe zum
MehrEin starker. Partner
Ein starker Partner für Ihre Region Discount und qualifizierte Nahversorgung unter einem Dach Ihr Partner vor Ort: Vielfalt, Frische und regionale Produkte Das Einkaufsverhalten der Verbraucher hat sich
MehrVORSTELLUNG REWE GROUP
VORSTELLUNG REWE GROUP Dr. Philip Merten H HM 24.11.2016 Juli 2016 Titel der Präsentation1 ERFOLGREICH IN DEUTSCHLAND UND EUROPA Die REWE Group in Zahlen: 52,4 Mrd. Euro GESAMTAUSSENUMSATZ 2015 330.000
MehrZukunft Handel Online trifft offline: wie der digitale Kunde den stationären Handel verändert
Zukunft Handel Online trifft offline: wie der digitale Kunde den stationären Handel verändert Michael Gerling, Geschäftsführer EHI Retail Institute, Köln Meilensteine des EHI 65 Jahre Erfahrung Blick in
MehrEinzelhandelskonzept der Kreisstadt Neunkirchen
Einzelhandelskonzept der Einzelhandelskonzept der Vorstellung der Ergebnisse im Stadtrat Dr. Karsten Schreiber 19. Dezember 2012 Stand: 08/2007 12/2012 Folie 1 Einzelhandelskonzept der Zielsetzung des
MehrKonzepte der Nahversorgung
Konzepte der Nahversorgung Ernsting s real estate Dr. Jürgen Bohnenkamp Berlin, 15.12.2015 Inhalt 1 2 3 4 5 Vorstellung Ernsting s family Herausforderung der Regionen Bedeutung und Entwicklung des Einzelhandels
MehrIm Dorf einkaufen 21. Juli Mechernich Kommern -
Im Dorf einkaufen 21. Juli 2011 - Mechernich Kommern - Ein Laden rollt über Land HEIKO rollende Lebensmittelmärkte, Neuendorf Dr. Reinhard Steinkamp HEIKO (eine kurze Firmengeschichte) 1950 Gründung Hühnerhof
MehrBRANCHENREPORT. Online-Handel JAHRGANG 2014 FMCG
BRANCHENREPORT Online-Handel JAHRGANG 2014 FMCG IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH RETAIL CONSULTANTS GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon +49(0)221 943607-68 Telefax +49(0)221 943607-64 info@ifhkoeln.de
MehrNahversorgung im Odenwald. EDEKA Handelsgesellschaft Südwest mbh
im Odenwald mbh 1.500 EDEKA-Märkte. 43.500 Mitarbeiter, davon 3.150 Auszubildende. 7,4 Mrd. Konzernumsatz 2012. Saarland Rheinland-Pfalz Baden- Württemberg südl. Hessen / Bayern Aschaffenburg Miltenberg
MehrEHI-Studie: Energie- Monitor 2015
EHI-Studie: Energie- Monitor 2015 Forschungsergebnisse zur Energieeffizienz im Einzelhandel Fokus: Lebensmitteleinzelhandel 21.04.2016 - Supermarkt - Symposium Inhalt Datenbasis Energieverbräuche und -kosten
MehrBilanzpressekonferenz IFOAM, BÖLW & BNN
Bilanzpressekonferenz IFOAM, BÖLW & BNN Stefan Zwoll, BÖLW Elke Röder, BNN Dr. Hans-Christoph Behr, AMI Dr. Felix Prinz zu Löwenstein, BÖLW Dr. Helga Willer, FIBL Markus Arbenz, IFOAM Öko-Landbau in Deutschland
MehrJahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 31. Januar 2014
Jahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 31. Januar 2014 Gesamtwirtschaft: Gute Aussichten Weltwirtschaft zieht an, Investitionen legen zu Energiekostenanstieg flacht sich ab (Ölpreisentwicklung),
MehrNachhaltige Ernährung und nachhaltige Landwirtschaft Herausforderungen für den Lebensmitteleinzelhandel aus Sicht der REWE Group
Nachhaltige Ernährung und nachhaltige Landwirtschaft Herausforderungen für den Lebensmitteleinzelhandel aus Sicht der REWE Group Dr. Ludger Breloh Göttingen, 05. November 2015 REWE Group Gesamtumsatz 2014
MehrRegionalstrategie Daseinsvorsorge Nahversorgung. Abschlusskonferenz zur Regionalstrategie Daseinsvorsorge 7. Oktober, Gelnhausen
Regionalstrategie Daseinsvorsorge Nahversorgung Abschlusskonferenz zur Regionalstrategie Daseinsvorsorge 7. Oktober, Gelnhausen Fragestellungen Wie entwickelt sich die Nahversorgung in den nächsten 10
MehrHandelsreport Ostwestfalen-Lippe
Handelsreport Ostwestfalen-Lippe Handelsstrukturen in OWL 2014-05-14 Dipl.-Kfm. Hans-Joachim Schrader Die Folien sind Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig! 1 Überblick
MehrStandortumfrage Wachenheim 2013
Standortumfrage Wachenheim 2013 Quelle: Wikipedia; Panorama: Blick vom Aussichtsturm der Wachtenburg 1 Wachenheim: Daten und Fakten Wachenheim Grundzentrum Landkreis Bad Dürkheim Bevölkerung (Stand: 31.12.2012):
MehrWir werden weniger, wir werden älter, wir werden bunter.
Wir werden weniger, wir werden älter, wir werden bunter. Wir wollen Nah am Nächsten sein. Lädchen für alles Knut John Juli 2014 Seite 1 Kommt Ihnen das bekannt vor? NahVORsorge Wertsteigerung und Wertschöpfung
MehrProjekt-Check Die Ansiedlung von Lebensmittelmärkten frühzeitig prüfen
Projekt-Check Die Ansiedlung von Lebensmittelmärkten frühzeitig prüfen Sascha Anders - Wissenschaftlicher Mitarbeiter HafenCity Universität Hamburg (HCU) Projektentwicklung und Projektmanagement in der
MehrVERBRAUCHERTRENDS HEUTE UND MORGEN
VERBRAUCHERTRENDS HEUTE UND MORGEN Forum Nachhaltiger Kakao, Berlin 28.04. 2015 Dietmar Pech-Lopatta, GfK Consumer Panels Berlin, 28. April 2015 1 WIR HELFEN UNTERNEHMEN DABEI, IN DYNAMISCHEN MÄRKTEN ERFOLGREICH
Mehrcool facts Tiefkühlkost Zahlen, Daten, Fakten Deutsches Tiefkühlinstitut e.v. Reinhardtstraße 18a Berlin
Deutsches Tiefkühlinstitut e.v. Reinhardtstraße 18a 10117 Berlin cool facts Tel.: +49 (0) 30-280 93 62-0 Fax: +49 (0) 30-280 93 62-20 infos@tiefkuehlkost.de www.tiefkuehlkost.de Ausgabe Mai 2013 2012 Tiefkühlkost
MehrBRANCHENREPORT. Online-Handel JAHRGANG 2014 Wohnen und Einrichten
BRANCHENREPORT Online-Handel JAHRGANG 2014 Wohnen und Einrichten IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH RETAIL CONSULTANTS GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon +49(0)221 943607-68 Telefax +49(0)221 943607-64
MehrWARUM MARKETING ZU ACHTSAMKEITS-MANAGEMENT WIRD FRANK VOGEL
WARUM MARKETING ZU ACHTSAMKEITS-MANAGEMENT WIRD FRANK VOGEL 2 Annahme 1: DIE ZUKUNFT ENTWICKELT SICH NICHT LINEAR 3 TRENDS UND GEGENTRENDS VS. 68% DER PERSONEN MIT HOHEN ANSPRÜCHEN AN GESUNDE, AUSGEWOGENE
MehrDer multimodale Mensch Was bewegt uns?
Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel Der multimodale Mensch Was bewegt uns? Andreas Knie Berlin, Dezember 2012 InnoZ Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel
MehrJahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 31. Januar 2019
Jahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 31. Januar 2019 Gute Rahmenbedingungen für 2019 Arbeitsmarkt in guter Verfassung Konsum bleibt Treiber gesamtwirtschaftlichen Wachstums Stimmung
MehrWhitePaper. Handelsmarken im Lebensmittelbereich. Produktangebot richtet sich immer mehr nach Kundenbedürfnissen. Dezember 2017
WhitePaper Handelsmarken im Lebensmittelbereich Produktangebot richtet sich immer mehr nach Kundenbedürfnissen Dezember 2017 Autor: Heidi Neubert Shopper Research Experte Ipsos Marketing Research HANDELSMARKEN
MehrAktualisierung des bezirklichen Zentrenund Einzelhandelskonzepts für Berlin Lichtenberg
Aktualisierung des bezirklichen Zentrenund skonzepts für Berlin Lichtenberg Ortsteilinformationsveranstaltung Lichtenberg Mitte 02. März 2016 1 Quelle: Eigene Darstellung nach sbestandserhebung JuK 2014,
MehrQualitative Einzelhandelsentwicklung in Vorarlberg bis zum Jahr 2030
Qualitative Einzelhandelsentwicklung in Vorarlberg bis zum Jahr 2030 CIMA Beratung + Management GmbH S t a d t e n t w i c k l u n g M a r k e t i n g R e g i o n a l w i r t s c h a f t E i n z e l h
MehrDorfladen Bartholomä
Dorfladen Bartholomä Referent: Michael Gschwinder Einwohnerversammlung 23.03.2017 14.03.2017 GmbH - Stuttgart - www.handel-bw.de 1 Mit uns Handeln Sie richtig Unternehmensberatung Handel stellt sich vor
MehrHaushaltsbefragung zum Thema Nahversorgung Projekt Dorfladen Gevenich. 1. Ihr Einkaufsverhalten: Lebensmittel / Haushalts- / Drogerieartikel
Seite 1 Haushaltsbefragung zum Thema Nahversorgung Projekt Dorfladen Gevenich 1. Ihr Einkaufsverhalten: Lebensmittel / Haushalts- / Drogerieartikel 1.1. Wie würden Sie das Einkaufsverhalten Ihres Haushaltes
MehrLebensmittelnahversorgung Expansionsstrategien und Zukunftskonzepte am Beispiel EDEKA
Lebensmittelnahversorgung Expansionsstrategien und Zukunftskonzepte am Beispiel EDEKA Referent: Wolfgang Seiler, Expansionsleiter Süd EDEKA Handelsgesellschaft Südwest mbh Leitmotiv: Die langfristige Sicherstellung
MehrQualifizierte Nahversorgung im Lebensmitteleinzelhandel. Prof. Dr. Kurt Klein, IREBS-Institut an der Universität Regensburg
Qualifizierte Nahversorgung im Lebensmitteleinzelhandel Prof. Dr. Kurt Klein, IREBS-Institut an der Universität Regensburg 0 Agenda 1 Fragestellungen 2 Qualifizierte Nahversorgung im Lebensmitteleinzelhandel
MehrVermarktung von und Marketing für Streuobst Märkte, Produkte, Bildung
Appetit auf Streuobst Werkzeuge der Öffentlichkeitsarbeit und des Marketings Vermarktung von und Marketing für Streuobst Märkte, Produkte, Bildung Hannes Bürckmann neuland + GmbH & Co. KG Regionalbüro
MehrUmsatz mit Computer- und Videospielen wächst im ersten Halbjahr 2017 um 11 Prozent
Pressemitteilung BIU Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e.v. Umsatz mit Computer- und Videospielen wächst im ersten Halbjahr 2017 um 11 Prozent Knapp 18 Millionen Menschen in Deutschland spielen
MehrONLINE- LEBENSMITTEL- HANDEL
Thema: ecommerce ONLINE- LEBENSMITTEL- HANDEL Ein Drittel der deutschen Onliner kauft Lebensmittel bereits online. Noch zeigen sich im Markt jedoch keine klaren Gewinner: REWE als klassisches LEH-Unternehmen
MehrStationär oder virtuell? Zukunft des Innenstadthandels
Stationär oder virtuell? Zukunft des Innenstadthandels Nils Busch-Petersen Hauptgeschäftsführer des Handelsverbandes Berlin-Brandenburg e.v. 2. Internationaler Workshop - 1. August 2014 1 Umfrage ECC Köln
MehrTOP 3 Zur aktuellen Lage im Handel
TOP 3 Zur aktuellen Lage im Handel Der Einzelhandel in der Region Hochrhein-Bodensee 7.938 Betriebe ca. 1,2 Mio. qm Verkaufsfläche ca. 3,7 Mrd. Euro Umsatz, davon etwa 1,3 Mrd. Euro aus der Schweiz hohes
MehrBRANCHENREPORT. Online-Handel JAHRGANG 2014 Gesundheit und Wellness
BRANCHENREPORT Online-Handel JAHRGANG 2014 Gesundheit und Wellness IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH RETAIL CONSULTANTS GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon +49(0)221 943607-68 Telefax +49(0)221 943607-64
MehrErgebnisse aus dem Handelsreport 2016
Ergebnisse aus dem Handelsreport 2016 Wirtschaftsförderungsausschuss der Stadt Siegburg 15. März 2017 Till Bornstedt, IHK Bonn/Rhein-Sieg 2 Inhaltsverzeichnis - Trends im bundesweiten Einzelhandel und
MehrDer Nutzen von Angebotskommunikation aus Shopper-Sicht
Der Nutzen von Angebotskommunikation aus Shopper-Sicht Dr. Marc Knuff, Senior Director, GfK SE 1 AGENDA 1 2 3 Nutzung von klassischen Handzetteln Nutzung von digitalen Handzetteln bzw. digitaler Angebotskommunikation
MehrBRANCHENREPORT. Online-Handel JAHRGANG 2014 Fashion & Accessoires
BRANCHENREPORT Online-Handel JAHRGANG 2014 Fashion & Accessoires IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH RETAIL CONSULTANTS GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon +49(0)221 943607-68 Telefax +49(0)221 943607-64
MehrNahversorgung Herausforderungen für die Städte und Gemeinden in der Region
Nahversorgung Herausforderungen für die Städte und Gemeinden in der Region Freudenstadt, 15. November 2011 Dipl.-Ing. Gabriele Ostertag Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbh Ludwigsburg Dresden,
MehrLebensmittelnahversorgung Expansionsstrategien und Zukunftskonzepte am Beispiel EDEKA
Lebensmittelnahversorgung Expansionsstrategien und Zukunftskonzepte am Beispiel EDEKA Referent: Wolfgang Seiler, Expansionsleiter Süd EDEKA Handelsgesellschaft Südwest mbh Leitmotiv: Die langfristige Sicherstellung
MehrPenny Markt in Altenstadt Vorstellung Verlagerungs- und Modernisierungskonzept Penny Markt
Penny Markt in Altenstadt Vorstellung Verlagerungs- und Modernisierungskonzept Penny Markt 21/11/2011 Inhalt 1 Unternehmensvorstellung Penny Markt 2 Penny Markt in Altenstadt 3 4 Versorgungssituation LEH
MehrEinschätzung der Marktentwicklung. aus Sicht der Aussteller der BIOFACH 2016
Einschätzung der Marktentwicklung aus Sicht der Aussteller der BIOFACH 2016 Ergebnisse der Online-Ausstellerbefragung Angeschriebene Aussteller: 1.254 Befragungszeitraum: 2.12.2015 bis 4.1.2016 Rücklaufquote:
MehrDie Bedeutung von Marke und Markenartikelindustrie Eine volkswirtschaftliche Perspektive
Die Bedeutung von Marke und Eine volkswirtschaftliche Perspektive Pressekonferenz Dr. Jesko Perrey 29. September 2008 Die vierte gemeinsame Studie von Markenverband und McKinsey zur volkswirtschaftlichen
MehrVon Konzentration bis Produktion: Entwicklungen im Lebensmitteleinzelhandel
Von Konzentration bis Produktion: Entwicklungen im Lebensmitteleinzelhandel 01.02.17 Ao.Univ.Prof. Dr. Siegfried Pöchtrager Institut für Marketing & Innovation Feistmantelstraße 4, 1180 Wien Tel: 01/47654
MehrStrukturuntersuchung Einzelhandel Werl. BBE Unternehmensberatung GmbH Köln, September 2005
Strukturuntersuchung Einzelhandel Werl BBE Unternehmensberatung GmbH Köln, September 2005 Vorlage für den Planungs-, Bau- und Umweltausschuss am 06.09.2016 Aufgabenstellung Abbildung einer Situationsanalyse
MehrPlanungsrecht als Bremse für die Ansiedlung von großflächigem Einzelhandel?
Planungsrecht als Bremse für die Ansiedlung von großflächigem Einzelhandel? Dr. Marcus Faber, Zentraler Immobilien Ausschuss e.v. Senior Referent Handel, Kommunales, Hotel, Logistik und Bürgerbeteiligung
MehrQUARTIERE IN BEWEGUNG
QUARTIERE IN BEWEGUNG Christoph Ludwig Datum: 18.06.2018 Nachhaltige Quartiere Vorstellung Wer sind wir? 2 Vorstellung Wer sind wir? Christoph Ludwig Stellv. Fachbereichsleiter Verkehrskonzepte Studium:
MehrOnline verändert das Kundenverhalten: Auswirkungen auf die Standortplanung. Neue Daten und angepasste Methoden. Wolfgang Richter
Online verändert das Kundenverhalten: Auswirkungen auf die Standortplanung. Neue Daten und angepasste Methoden. Wolfgang Richter Datenportal: europaweite kleinräumige Daten zu den Themen Konsumenten, Handel
MehrRückkehr Tante-Emma-Läden Eine Befragung der Dialego AG, August Rückkehr Tante-Emma-Läden
Rückkehr Tante-Emma-Läden Eine Befragung der Dialego AG, August 2011 2 Inhaltsverzeichnis Projektdokumentation Hauptbefragung - Bekanntheit Tante-Emma-Läden - Produkte, die im Tante-Emma-Laden gekauft
MehrZeLE Veranstaltung Im Dorf einkaufen
ZeLE Veranstaltung Im Dorf einkaufen Chancen und Risiken für Dorfläden Aufsichtsratsvorsitzender Bürgergenossenschaft Welbergen Vorstellung 56 Jahre wohnhaft in Aufsichtsratsvorsitzender der Bürgergenossenschaft
MehrBürgerinformation Einzelhandel - Denzlingen
Bürgerinformation Einzelhandel - Denzlingen 5. Februar 2014 Andreas Grötsch, I.S.O.-Institut GmbH, Schwäbisch Gmünd 1 Aktualisierung Marktdaten Bevölkerung leicht angewachsen hohe Auspendler-Zahl (Saldo
Mehrquadrat Zentrumserweiterung Emmendingen
quadrat Zentrumserweiterung Emmendingen ENTWICKLUNGSKONZEPT WEHRLE-WERK AREAL EMMENDINGEN projektentwicklung buschmann - Architekturbüro Hansen - phasea Baugestalt Die Idee Das Team WANDEL ALS CHANCE Die
MehrZukunft.Nahversorgung
Studie zur Sicherung und Entwicklung der Nahversorgung im Burgenland Institut für Landschaftsplanung Department für Raum, Landschaft und Infrastruktur Universität für Bodenkultur Wien Im Auftrag des Vereins
Mehr