2002 I S. 4167), zuletzt geändert durch das Ehrenamtsstärkungsgesetz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "2002 I S. 4167), zuletzt geändert durch das Ehrenamtsstärkungsgesetz"

Transkript

1 Rechtsgrundlagen AO in der Fassung vom 1. Oktober 2002 (BGBl 2002 I S. 3866, ber. BGBl 2003 I S. 61), zuletzt geändert durch das Ehrenamtsstärkungsgesetz vom 21. März 2013 (BGBl 2013 I S. 556, BStBl 2013 I S. 339) BewG in der Fassung vom 1. Februar 1991 (BGBl 1991 I S. 230), zuletzt geändert durch das LSV-Neuordnungsgesetz vom 12. April 2012 (BGBl 2012 I S. 579) ErbStG Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 27. Februar 1997 (BGBl 1997 I S. 378), zuletzt geändert durch das Amtshilferichtlinie-Umsetzungsgesetz vom 26. Juni 2013 (BGBl 2013 I S. 1809) EStG in der Fassung der Bekanntmachung vom 8. Oktober 2009 (BGBl 2009 I S. 3366, ber. BGBl 2009 I S. 3862), zuletzt geändert durch das Ehrenamtsstärkungsgesetz vom 21. März 2013 (BGBl 2013 I S. 556, BStBl 2013 I S. 339) GewStG in der Fassung der Bekanntmachung vom 15. Oktober 2002 (BGBl 2002 I S. 4167), zuletzt geändert durch das Ehrenamtsstärkungsgesetz vom 21. März 2013 (BGBl 2013 I S. 556, BStBl 2013 I S. 339) GrEStG in der Fassung der Bekanntmachung vom 26. Februar 1997 (BGBl 1997 I S. 1804), zuletzt geändert durch Steuervereinfachungsgesetz 2011 vom 1. November 2011 (BGBl 2011 I S. 2131, BStBl 2011 I S. 986) KStG in der Fassung der Bekanntmachung vom 15. Oktober 2002 (BGBl 2002 I S. 4144), zuletzt geändert durch das Gesetz zur Umsetzung des EuGH-Urteils vom 20. Oktober 2011 in der Rechtssache C-284/09 vom 21. März 2013 (BGBl 2013 I S. 561, BStBl 2013 I S. 344) SolZG in der Fassung der Bekanntmachung vom 15. Oktober 2002 (BGBl 2002 I S. 4130), zuletzt geändert durch das Beitreibungsrichtlinie-Umsetzungsgesetz vom 7. Dezember 2011 (BGBl 2011 I S. 2592, BStBl 2011 I S. 1171) UmwG in der Fassung des Gesetzes zur Bereinigung des Umwandlungsrechts vom 28. Oktober 1994 (BGBl 1994 I S. 3210), zuletzt geändert durch das Zweite Gesetz zur Änderung des Umwandlungsgesetzes vom 19. April 2007 (BGBl 2007 I S. 542) UmwStG in der Fassung der Bekanntmachung vom 7. Dezember 2006 (BGBl 2006 I S. 2782/2791), zuletzt geändert durch das Gesetz zur Umsetzung des EuGH-Urteils vom 20. Oktober 2011 in der Rechtssache C-284/09 vom 21. März 2013 (BGBl 2013 I S. 561, BStBl 2013 I S. 344) UStG in der Fassung der Bekanntmachung vom 21. Februar 2005 (BGBl 2005 I S. 386), zuletzt geändert durch das Gesetz zur Änderung des Gemeindefinanzreformgesetzes und von steuerlichen Vorschriften vom 8. Mai 2012 (BGBl 2012 I S. 1030) 7

2 Inhaltsübersicht Teil I: Die Besteuerung der Personengesellschaften Fall 1 Grçndung einer Personengesellschaft Bargrçndung Grçndung einer Kommanditgesellschaft Bar- und Sachgrçndung Einbringung von Wirtschaftsgçtern aus dem Privatvermægen gegen GewåhrungvonGesellschaftsrechten Sachgrçndung einer OHG Einbringung von Wirtschaftsgçtern aus einem Betriebsvermægen gegen Gewåhrung von Gesellschaftsrechten Missbrauchsvorschrift gem. 6 Abs. 5 Satz 4 EStG Rçcklage 6 b EStG Unentgeltliche Aufnahme einer natçrlichen Person in ein bestehendes Einzelunternehmen Grçndung einer offenen Handelsgesellschaft Einbringung eines Betriebes in die Personengesellschaft Buchwertfortfçhrung bei der Umwandlung Ansatz der gemeinen Werte Ansatz eines Zwischenwertes Einbringung eines Betriebes in eine Kommanditgesellschaft Realisierter Veråußerungsgewinn durch Zuzahlung in das Privatvermægen deseinbringenden Aufnahme eines weiteren Gesellschafters in eine bestehende OHG Ausweis der Beteiligungsverhåltnisse in den Kapitalkonten ohne Gewinnrealisierung Aufnahme eines Gesellschafters in eine freiberufliche Praxis Gewinnermittlung nach 4 Abs. 3 EStG Zurçckbehaltung von Forderungen und Verbindlichkeiten Wechsel der Gewinnermittlungsart Erbfall und Erbauseinandersetzung Die Erbengemeinschaft als Mitunternehmerschaft Ausscheiden eines Miterben aus der Erbengemeinschaft AbfindungszahlungandenweichendenErben RealteilungimRahmenderErbauseinandersetzung Gewinnverteilung Vorabvergçtungen Restgewinnverteilung Steuerermåßigunggem. 35EStG Gewinnverteilung Vorabvergçtungen Aufwendungen in Ausçbung des Kontrollrechts des Kommanditisten Steuerermåßigung gem. 35EStG

3 14 Gewinnermittlung der Personengesellschaft Beteiligungsertråge Private Kraftfahrzeugnutzung Nichtabzugsfåhige Schuldzinsen Vergçtungen fçr eine Tåtigkeit im Dienste der Personengesellschaft Vergçtungen fçr Dienstleistungen im Zusammenhang mit einer freiberuflichenpraxis Vergçtungen fçr die Gewåhrung von Darlehen Darlehensforderung als Sonderbetriebsvermægen Finanzierung des Darlehens Finanzierung der Kommanditbeteiligung Sog. negatives SonderbetriebsvermægenII Vergçtungen fçr die Ûberlassung von Wirtschaftsgçtern Grundstçcke und Grundstçcksteile als Sonderbetriebsvermægen Alleineigentum des Gesellschafters Ehegattengrundstçck eines Gesellschafters Erbengemeinschaft als Eigentçmer Gesellschafter als Mitglied der Erbengemeinschaft Unbebautes Grundstçck im Gesamthandseigentum und Betriebsvermægen der KG Bebauung einer Teilflåche mit einem Einfamilienhaus Nutzung des Einfamilienhauses durch den Komplementår Zustimmung der Kommanditisten Bestellung eines Erbbaurechts Ûbertragung von Wirtschaftsgçtern von der Personengesellschaft an Gesellschafter gegen Barzahlung und Ûbernahme von Verbindlichkeiten Ûbertragung aus dem Gesamthandsvermægen ins Sonderbetriebsvermægen und ins Einzelunternehmen Ûbertragung aus demgesamthandsvermægeninsprivatvermægen Ûbertragung von Wirtschaftsgçtern vom Gesellschafter auf die Personengesellschaft gegen Barzahlung Ûbertragung aus dem Sonderbetriebsvermægen, Betriebsvermægen und Privatvermægen insgesamthandsvermægen Ûbertragung von Wirtschaftsgçtern vom Sonderbetriebsvermægen eines Gesellschafters in das Sonderbetriebsvermægen eines anderen Gesellschafters Entgeltliche Ûbertragung Unentgeltliche Ûbertragung Teilweise unentgeltliche Ûbertragung Ûbertragung von Wirtschaftsgçtern zwischen Schwestergesellschaften Ûbertragung von Wirtschaftsgçtern gegen Gewåhrung von Gesellschaftsrechten aus dem Sonderbetriebsvermægen, aus einem Einzelunternehmen und aus dem Privatvermægen ins Gesamthandsvermægen Verluste bei beschrånkter Haftung Ausgleichs- und abzugsfåhiger Verlust bei einem Kommanditisten Verrechenbarer Verlust und gesonderte Feststellung Nachfolgende Gewinne Kapital und VerlustimBereichdesSonderbetriebsvermægens

4 25 Ausscheiden eines Gesellschafters zum Teilwert Ermittlung des Veråußerungsgewinns bei Barabfindung Behandlung einer betrieblichen Versorgungsrente Ausscheiden çber Buchwert Veråußerung einer Beteiligung an einer Personengesellschaft bei ZurçckbehaltungvonSonderbetriebsvermægen Gesellschafterwechsel Veråußerung des Mitunternehmeranteils gegen Leibrente Ergånzungsbilanz und Sonderbilanz des neuen Gesellschafters Gewerbeverlust AusscheideneineslåstigenGesellschafters Ausscheiden eines Kommanditisten mit negativem Kapitalkonto Unentgeltliche Ûbertragung eines Gesellschaftsanteils an einer OHG im Wege der vorweggenommenen Erbfolge Ûbertragung gegen Entgelt zum Buchwert und unter Buchwert Unentgeltliche Ûbertragung eines Teils eines Mitunternehmeranteils Gewerbesteuerlicher Verlustvortrag Ûbertragung eines Gesellschaftsanteils gegen Versorgungsleistungen Unentgeltliche Ûbertragung eines Mitunternehmeranteils und eines Teils eines Mitunternehmerantreils ohne Sonderbetriebsvermægen Entgeltliche Ûbertragung eines Teils eines Mitunternehmeranteils und eines Mitunternehmeranteils ohne Sonderbetriebsvermægen Rechtsnachfolge in einen Gesellschaftsanteil einer OHG Gesellschaftsvertrag ohne Fortsetzungsklausel Fortsetzungsklausel Einfache und qualifizierte Nachfolgeklausel Eintrittsklausel Realteilung Ûbertragung von Teilbetrieben Buchwertfortfçhrung Realteilung Ûbertragung einzelner Wirtschaftsgçter Ûberfçhrung ins Betriebsvermægen Ûberfçhrung ins Privatvermægen Missbrauchsvorschrift Realteilung mit Spitzenausgleich Ûbertragung Teilbetrieb und einzelne Wirtschaftsgçter Missbrauchsvorschrift Ûberfçhrung ins Betriebsvermægen ÛberfçhrunginsPrivatvermægen Die Familienpersonengesellschaft Grçndung einer Kommanditgesellschaft mit minderjåhrigen Kindern Zivilrechtliche Voraussetzungen fçr die Anerkennung Vertragliche Verfçgungsbeschrånkungen Die Familienpersonengesellschaft Angemessene Gewinnverteilung bei einer Familien-Kommanditgesellschaft mit minderjåhrigen Kindern

5 39 Die stille Gesellschaft Die stille Beteiligung im Privatvermægen und im Betriebsvermægen Beteiligung eines minderjåhrigen Sohnes AngemessenerGewinnanteil Die stille Gesellschaft als atypische stille Gesellschaft (Mitunternehmerschaft) Teil II: Die Besteuerung der GmbH 41 Grçndung einer Ein-Mann-GmbH durch Bareinlage Zivilrechtliche Formvorschriften Gewåhrung von Darlehen des Alleingesellschafters an die GmbH Bestellung des Alleingesellschafters zum Geschåftsfçhrer der GmbH Vergçtungen der GmbH an den Alleingesellschafter Kærperschaftsteuerrechtliche Folgen der Grçndung Ausgliederung des Unternehmens eines Einzelkaufmanns zur Neugrçndung einer GmbH nach den Vorschriften des handelsrechtlichen Umwandlungsgesetzes Wertansatzwahlrechte in der Steuerbilanz der çbernehmenden GmbH nach den Vorschriften des Umwandlungssteuergesetzes Ansatz des Buchwerts, des gemeinen Werts oder eines Zwischenwerts AfA-Bemessungsgrundlage und AfA bei der çbernehmendengmbh Ausgliederung des Einzelunternehmens eines Einzelkaufmanns zur Aufnahme in eine GmbH Zurçckbehaltung von Wirtschaftsgçtern Ansatz der Zeitwerte in der Handelsbilanz Ansatz von ZwischenwerteninderSteuerbilanz Die verschleierte ( verdeckte )Sachgrçndung Umwandlung eines Einzelunternehmens in eine GmbH Kapitalerhæhung Einlage von durch Sachgrçnden erlangten Anteilen in ein Betriebsvermægen schenkungsteuerrechtliche Bereicherung Umwandlung einer Personengesellschaft in eine zu errichtende GmbH Buchwertverknçpfung Umwandlung einer Personengesellschaft in eine zu errichtende GmbH Buchwertansatz Rçckbeziehung des Umwandlungszeitpunkts Verdeckte Gewinnausschçttung Pensionszusage an Gesellschaftergeschåftsfçhrer Jahresabschluss einer GmbH nach den handelsrechtlichen Bilanzierungsvorschriften

6 49 Ertragsbesteuerung einer unbeschrånkt steuerpflichtigen GmbH Verdeckte Gewinnausschçttungen Gewerbesteuerrçckstellung Kærperschaftsteuerrçckstellung Ertragsbesteuerung der Gesellschafter Umwandlung einer GmbH in eine OHG Formwechselnde Umwandlung Verschmelzung einer GmbH mit einer OHG Ûbertragungsgewinn Ûbernahmegewinn Ûbernahmefolgegewinn LiquidationeinerGmbH Teil III: Die Besteuerung der GmbH & Co. KG 53 Umwandlung einer Kommanditgesellschaft mit einem persænlich haftendengesellschafterineinegmbh&co.kg Umwandlung einer GmbH & Co. KG auf die eigene Komplementår- GmbH unter Verwendung der Rechtsfigur der Anwachsung (Anwachsungsmodell) Ertragsbesteuerung einer GmbH & Co. KG Gewinnverteilung Geschåftsfçhrervergçtung Ausschçttungsfåhiger Gewinn PensionszusageanGesellschafter Verdeckte Gewinnausschçttung der Komplementår-GmbH bei unangemessener Gewinnbeteiligung innerhalb der GmbH & Co. KG Mindestgewinnanteil der Komplementår-GmbH Folgen der unangemessenen Gewinnausstattung der Komplementår-GmbH bei der einheitlichen und gesonderten Gewinnfeststellung Kærperschaftsteuerrechtliche Folgen unangemessener Gewinnbeteiligung Ûbertragung von Wirtschaftsgçtern gegen Entgelt Ûbertragung von Wirtschaftsgçtern gegen Gewåhrung und Minderung von Gesellschaftsrechten Missbrauchsvorschrift gem. 6 Abs. 5 Satz 5 Realteilung von Personengesellschaften Missbrauchsvorschrift gem. 16 Abs. 3 Satz 4 EStG GmbH-Anteil als Sonderbetriebsvermægen II bei einer doppelstæckigen GmbH&Co.KG Wegfall des negativen Kapitalkontos des Kommanditisten bei Insolvenz der GmbH & Co. KG Verrechenbare Verluste gem. 15 a EStG Erwerb einer KG-Beteiligung fçr 1 Positives bzw. negatives KapitalkontobeiÛbertragungdesGesellschaftsanteils

7 61 Ertragsbesteuerung einer GmbH & Still Ausschçttungsfåhiger Gewinn Gewerbesteuerrçckstellung Teil IV: Die Betriebsaufspaltung 62 Betriebsaufspaltung Kapitalerhæhung Beendigung der Betriebsaufspaltung Betriebsaufspaltung Sachliche und personelle Verflechtung Umfang des Betriebsvermægens Gewinnausschçttung Substanzerhaltungsverpflichtung KorrespondierendeBilanzierung Beginn der Betriebsaufspaltung Faktische Betriebsaufspaltung Leihweise Ûberlassung wesentlicher Betriebsgrundlagen Verbilligte ÛberlassungwesentlicherBetriebsgrundlagen UnechteBetriebsaufspaltung Betriebsaufgabe Erbfall Betriebsaufspaltung Betriebsvermægen des Besitzunternehmens Selbståndige Tåtigkeit Stimmrechtsausschluss Verdeckte Gewinnausschçttung Betriebsaufspaltung Einstimmigkeitsabrede Mitunternehmerische Betriebsaufspaltung Konkurrenz zwischen mitunternehmerischer Betriebsaufspaltung und Sonderbetriebsvermægen Ûbertragung von Wirtschaftsgçtern zwischen Besitzgesellschaft und Betriebsgesellschaft Freiberufliche Praxis-GbR als Besitzgesellschaft und Labor-GmbH als Betriebsgesellschaft Umqualifizierung såmtlicher Praxiseinkçnfte Beendigung der Betriebsaufspaltung bei Insolvenz der Betriebsgesellschaft Betriebsaufgabe Kein Verpåchterwahlrecht Gestaltungsmissbrauch Abkürzungen Paragraphenschlüssel Stichwortverzeichnis

Seminar. Steuer. Besteuerung der Gesellschaften. Hottmann Fanck Lahme. Band 7. Praktische Fälle des Steuerrechts. Erich Fleischer Verlag

Seminar. Steuer. Besteuerung der Gesellschaften. Hottmann Fanck Lahme. Band 7. Praktische Fälle des Steuerrechts. Erich Fleischer Verlag Steuer Seminar Band 7 Praktische Fälle des Steuerrechts Hottmann Fanck Lahme Besteuerung der Gesellschaften 12. Auflage 2013 Erich Fleischer Verlag Hottmann/Fanck/Lahme Besteuerung der Gesellschaften Steuer-Seminar

Mehr

Hottmann/Fanck Besteuerung von Gesellschaften

Hottmann/Fanck Besteuerung von Gesellschaften Hottmann/Fanck Besteuerung von Gesellschaften Steuer-Seminar Besteuerung von Gesellschaften 71 praktische Fålle Professor Jçrgen Hottmann und Professor Bernfried Fanck 11. Auflage 2009 xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Mehr

Steuer-Seminar. Besteuerung von Gesellschaften

Steuer-Seminar. Besteuerung von Gesellschaften Steuer-Seminar Besteuerung von Gesellschaften 71 praktische Fälle Professor Jürgen Hottmann und Professor Bernfried Fanck 11. Auflage 2009 ERICH FLEISCHER VERLAG ACHIM Inhaltsübersicht: Teil I: Die Besteuerung

Mehr

Steuer-Seminar. Besteuerung von Gesellschaften

Steuer-Seminar. Besteuerung von Gesellschaften '>'. ' ;. ' ). '. '.-j Steuer-Seminar Besteuerung von Gesellschaften 82 praktische Fälle von Professor Reinhart Pietsch, Rechtsanwalt - Steuerberater, Professor Jürgen Hottmann und Oberregierungsrat Bernfried

Mehr

I. Mitunternehmerstellung Mitunternehmerschaften

I. Mitunternehmerstellung Mitunternehmerschaften I. Mitunternehmerstellung Mitunternehmerschaften 1. Mitunternehmerinitiative bei Übertragung eines KG-Anteils auf einen Kommanditisten 2. Fehlgeschlagene Vor-GmbH - Mitunternehmerschaft 3. Gewerbliche

Mehr

Oberste Finanzbehörden der Länder

Oberste Finanzbehörden der Länder Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Oberste Finanzbehörden der Länder HAUSANSCHRIFT TEL Wilhelmstraße 97, 10117

Mehr

Prof. Dr. Hans Ott. Voraussetzungen, Rechtsfolgen, steuerliche Auswirkungen. Kompaktwissen für Berater. Wege in die GmbH

Prof. Dr. Hans Ott. Voraussetzungen, Rechtsfolgen, steuerliche Auswirkungen. Kompaktwissen für Berater. Wege in die GmbH Prof. Dr. Hans Ott Wege in die GmbH Voraussetzungen, Rechtsfolgen, steuerliche Auswirkungen Kompaktwissen für Berater DATEV eg, 90329 Nürnberg Alle Rechte, insbesondere das Verlagsrecht, allein beim Herausgeber.

Mehr

InhaltsÅbersicht * Band I. I. Teil: Gesellschaftsrecht

InhaltsÅbersicht * Band I. I. Teil: Gesellschaftsrecht * Band I Bearbeiter Vorwort AbkÅrzungsverzeichnis I. Teil: Gesellschaftsrecht Einleitung 1 Die Personengesellschaften im Privatrechtssystem... 1 2 Die Grundprinzipien der Personengesellschaft...... 31

Mehr

Zweifelsfragen zur Überführung und Übertragung von einzelnen Wirtschaftsgütern nach 6 Absatz 5 EStG. Entwurf Verbandsanhörung

Zweifelsfragen zur Überführung und Übertragung von einzelnen Wirtschaftsgütern nach 6 Absatz 5 EStG. Entwurf Verbandsanhörung Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Anlage POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Oberste Finanzbehörden der Länder HAUSANSCHRIFT BEARBEITET VON REFERAT/PROJEKT

Mehr

Steuerfallen bei Einbringungen in Kapitalgesellschaften

Steuerfallen bei Einbringungen in Kapitalgesellschaften A. Einführung Die Einbringung in eine Kapitalgesellschaft ist nach den Vorschriften der 20 23 UmwStG grundsätzlich steuerneutral möglich. Voraussetzung dafür ist, dass zum einen ein qualifizierter Einbringungsgegenstand

Mehr

Steuergestaltung durch Rechtsformwahl, WS 2014/2015, neue PO Musterlösung

Steuergestaltung durch Rechtsformwahl, WS 2014/2015, neue PO Musterlösung Steuergestaltung durch Rechtsformwahl, WS 2014/201, neue PO Musterlösung 1. Aufgabe Pkt. a) Ermittlung der Steuerbelastung für die GmbH & Co. KG (Gewerbesteuer) Aufgrund der Tatsache, dass bis zum 30.12.14

Mehr

Die GmbH & Co KG im Steuerrecht

Die GmbH & Co KG im Steuerrecht Die GmbH & Co KG im Steuerrecht von Dr. Helmar Fichtelmann Ltd. Regierungsdirektor i. R. 7., neubearbeitete und erweiterte Auflage CFM С. F. Müller Wirtschaft & Steuern Heidelberg Vorwort Inhaltsübersicht

Mehr

Finanz und Steuern Band 8 Examenstraining

Finanz und Steuern Band 8 Examenstraining Finanz und Steuern Band 8 Examenstraining VII Vorwort... V Teil A: Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung Festsetzungs- und Zahlungsverjåhrung/Steuerhinterziehung/ Haftung als Vertreter/Haftung als Steuerhinterzieher/Haftung

Mehr

Die Aufnahme des Partners als Anwendungsfall von 24 UmwStG

Die Aufnahme des Partners als Anwendungsfall von 24 UmwStG 4 1 Die Aufnahme des Partners als Anwendungsfall von 24 UmwStG 1.1 Die Partneraufnahme als begünstigter Einbringungsvorgang (1) Der Tatbestand des 24 UmwStG ist erfüllt, wenn ein Betrieb oder Teilbetrieb

Mehr

II. Bewertung von Personengesellschaften 1. Kreis der Gesellschaften des 97 Abs. 1 Nr. 5 BewG

II. Bewertung von Personengesellschaften 1. Kreis der Gesellschaften des 97 Abs. 1 Nr. 5 BewG II. Bewertung von Personengesellschaften 1. Kreis der Gesellschaften des 97 Abs. 1 Nr. 5 BewG Gemåß 97 Abs. 1 Nr. 5 BewG bilden alle WirtschaftsgÅter einen Gewerbebetrieb, die Gesellschaften i. S. des

Mehr

Neues zur Personengesellschaft

Neues zur Personengesellschaft Neues zur Personengesellschaft bfd-online-seminar Donnerstag, 21. März 2013 15:00 16:00 Uhr + Fragen Referent: Daniel Sahm ECOVIS München Moderator: Stefan Wache bfd Agenda 15:00 16:00 Uhr Referat + 15

Mehr

Gernot Brähler. Umwandlungssteuerrecht. Grundlagen für Studium. und Steuerberaterprüfung. 9., vollständig überarbeitete Auflage

Gernot Brähler. Umwandlungssteuerrecht. Grundlagen für Studium. und Steuerberaterprüfung. 9., vollständig überarbeitete Auflage Gernot Brähler Umwandlungssteuerrecht Grundlagen für Studium und Steuerberaterprüfung 9., vollständig überarbeitete Auflage unter Mitarbeit von: Dipl.-Kfm. Markus Bensmann Dr. Andreas Krenzin, StB Springer

Mehr

Das Betriebsvermögen einer Mitunternehmerschaft

Das Betriebsvermögen einer Mitunternehmerschaft Das Betriebsvermögen einer Mitunternehmerschaft bfd-online-seminar Dienstag, 11. März 2014 15:00 16:00 Uhr + Fragen Referent: Daniel Sahm ECOVIS München Moderator: Stefan Wache bfd Agenda 15:00 16:00 Uhr

Mehr

Handbuch der Personengesellschaften, Grundwerk zur Fortsetzung

Handbuch der Personengesellschaften, Grundwerk zur Fortsetzung Weitere Informationen zum Titel unter www.otto-schmidt.de Leseprobe zu Westermann Handbuch der Personengesellschaften, Grundwerk zur Fortsetzung Gesellschaftsrecht - Steuerrecht - Arbeitsrecht - Sozialversicherungsrecht.

Mehr

Hubert Ballreich FALLKOMMENTAM. Umwandlungs recht. Umwandlungsgesetz Umwandlungssteuergesetz. Dritte vollständig überarbeitete Auflage II LUCHTERHAND

Hubert Ballreich FALLKOMMENTAM. Umwandlungs recht. Umwandlungsgesetz Umwandlungssteuergesetz. Dritte vollständig überarbeitete Auflage II LUCHTERHAND Hubert Ballreich FALLKOMMENTAM Umwandlungs recht Umwandlungsgesetz Umwandlungssteuergesetz Dritte vollständig überarbeitete Auflage II LUCHTERHAND Vorwort Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1.

Mehr

Konzepte. und steuerliche Gestaltung zur Nachfolgeregelung

Konzepte. und steuerliche Gestaltung zur Nachfolgeregelung Konzepte und steuerliche Gestaltung zur Nachfolgeregelung Vortrag von Günther Mörtl am 22. März 2011 in einer Erfa-Gruppe (= Erfahrungsaustausch-Gruppe) unseres Kooperationspartners Klaus Braun Dorfstraße

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers zur 6. Auflage

Inhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers zur 6. Auflage XV Vorwort des Herausgebers zur. Auflage Vorwort des Herausgebers zur 6. Auflage Vorwort der Autoren zur 6. Auflage Inhaltsübersicht»Die Steuerberaterprüfung«Band - Abkürzungsverzeichnis VII IX XI XIV

Mehr

HLBS-STEUERFORUM 2012. Aktuelle Steuerfragen in der Land- und Forstwirtschaft

HLBS-STEUERFORUM 2012. Aktuelle Steuerfragen in der Land- und Forstwirtschaft HLBS-STEUERFORUM 2012 Aktuelle Steuerfragen in der Land- und Forstwirtschaft Vortrags- und Diskussionstagung für Steuerberater und quali zierte Mitarbeiter 4.3 BMF-Schreiben zum Umwandlungssteuergesetz

Mehr

Praxisfälle zum Umwandlungssteuerrecht

Praxisfälle zum Umwandlungssteuerrecht Stand: Oktober 2013 Referent: Dr. Christian Levedag, LL.M. (London) Richter am BFH ASW Akademie für Steuerrecht und Wirtschaft des Steuerberaterverbandes Westfalen-Lippe e.v. Gasselstiege 33, 48159 Münster

Mehr

Stammdatenblatt Kapitalgesellschaften

Stammdatenblatt Kapitalgesellschaften Stammdatenblatt Kapitalgesellschaften Allgemein MA-Nr.: Aufmerksam geworden durch: Name der Firma Ansprechpartner Mandantenkategorien: Rechtsform Straße PLZ Ort Telefon/ Telefax E-Mail Firmenhomepage Bankverbindung

Mehr

Reichert. GmbH & Co. KG. Herausgegeben von Prof. Dr. Jochem Reichert

Reichert. GmbH & Co. KG. Herausgegeben von Prof. Dr. Jochem Reichert Reichert GmbH & Co. KG Herausgegeben von Prof. Dr. Jochem Reichert Bearbeitet von Florian Bortfeldt, Dr. Anja Breitfeld, Dr. Alexander Düll, Dr. Marcus Heinrich, Dr. Hans-Christoph Ihrig, Dr. Thomas Liebscher,

Mehr

Umwandlungssteuerrecht

Umwandlungssteuerrecht Umwandlungssteuerrecht von Jörg Klingebiel Diplom-Finanzwirt (FH), Oberregierungsrat Ministerium der Finanzen des Landes Sachsen-Anhalt, Magdeburg Joachim Patt Diplom-Finanzwirt, Sachgebietsleiter, Finanzamt

Mehr

Vorlesung Buchführung / Bilanzierung

Vorlesung Buchführung / Bilanzierung Vorlesung Buchführung / Bilanzierung Unit 2.5.: Bewertung des Eigenkapitals Ansatz Ausweis -Bewertung 1 1. Allgemeines Bilanziell stellt das Eigenkapital eine Residualgröße dar, die sich aus der Differenz

Mehr

Steuerliche Gefahren bei Gründung und Betrieb von Medizinischen Versorgungszentren

Steuerliche Gefahren bei Gründung und Betrieb von Medizinischen Versorgungszentren Steuerliche Gefahren bei Gründung und Betrieb von Medizinischen Versorgungszentren 4.11.2011 Düsseldorf Robert-Perthel-Str. 77a, 50739 Köln, Telefon 0221/95 74 94-0, E-Mail: office@laufmich.de Steuerliche

Mehr

Die zweckmäßige Gesellschaftsform

Die zweckmäßige Gesellschaftsform S. Buchwald/Tiefenbacher/Dernbach Die zweckmäßige Gesellschaftsform nach Handels- und Steuerrecht von Rechtsanwalt Dr. Erhard Tiefenbacher Heidelberg und Rechtsanwalt Jürgen Dernbach Heidelberg 5., nauhearbeitete

Mehr

Praktische Probleme bei der Umwandlung klein- und mittelständischer Betriebe

Praktische Probleme bei der Umwandlung klein- und mittelständischer Betriebe Praktische Probleme bei der Umwandlung klein- und mittelständischer Betriebe 1. Einführung Auch bei der Beratung klein- und mittelständischer Unternehmen tritt nicht nur aus steuerlichen Gründen oft die

Mehr

Haufe Recht-Handbuch. Die GmbH & Co.KG. Umfassende Erläuterungen, Beispiele und Musterformulare für die Rechtspraxis

Haufe Recht-Handbuch. Die GmbH & Co.KG. Umfassende Erläuterungen, Beispiele und Musterformulare für die Rechtspraxis Haufe Recht-Handbuch Die GmbH & Co.KG Umfassende Erläuterungen, Beispiele und Musterformulare für die Rechtspraxis Bearbeitet von Heidemarie Wagner, Hans-Joachim Rux 12. Auflage 2013. Buch. 620 S. Gebunden

Mehr

BBP / Sonderbilanz 1. Sonderbilanz. Abgrenzung zur Gesamthands-Bilanz und Ergänzungsbilanz

BBP / Sonderbilanz 1. Sonderbilanz. Abgrenzung zur Gesamthands-Bilanz und Ergänzungsbilanz BBP / Sonderbilanz 1 Sonderbilanz A Abgrenzung zur Gesamthands-Bilanz und Ergänzungsbilanz 2A01 2A02 2A03 2A04 In der Handelsbilanz und über den Grundsatz der Maßgeblichkeit ebenso in der steuerlichen

Mehr

Steuerakademie Thüringen

Steuerakademie Thüringen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... III 1 Gesellschaftsrecht... 14 1.1 Erscheinungsformen der... 14 1.2 Pflichteinlage und Haftsumme... 15 1.3 Kapitalkonten... 16 1.3.1 Regelstatut HGB... 16 1.3.2

Mehr

Unternehmensnachfolge

Unternehmensnachfolge Unternehmensnachfolge Dipl.-Volksw. Peter Unkelbach Wirtschaftsprüfer Steuerberater Dipl.-Volkswirt Philipp Unkelbach V. Unternehmenskauf/ -verkauf, vorweggenommene Erbfolge aus steuerlicher Sicht - Kurzfassung

Mehr

BFH-Leitsatz-Entscheidungen

BFH-Leitsatz-Entscheidungen BFH-Leitsatz-Entscheidungen Heute neu: Erbschaftsteuer: Pflicht des Testamentsvollstreckers zur Abgabe einer Erbschaftsteuererklärung Urteil vom 11.06.2013, Az. II R 10/11 Grunderwerbsteuer: Verwertungsbefugnis

Mehr

Systematischer Praxiskommentar Personen-

Systematischer Praxiskommentar Personen- Systematischer Praxiskommentar Personen- GbR OHG KG-< PartG EWIV Herausgegeben von Prof. Dr. Gerhard Ring Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Deutsches und Europäisches Wirtschaftsrecht, TU Bergakademie

Mehr

Lösungshinweise. Steuerberaterprüfung 2008

Lösungshinweise. Steuerberaterprüfung 2008 Lösungen Seite 0 Lösungshinweise Steuerberaterprüfung 2008 Nr. Name und Schwerpunkte BFH-Urteile / Erlasse Wertung 1 Travener GmbH / BilGes [30] Anschaffungskosten Gebäude-AfA Beteiligung an einer Personengesellschaft

Mehr

Gesellschaftsrecht. Dr. iur. Dr. iur. h. c. Ulrich Eisenhardt. ì em. o. Professor an der Fernuniversität Hagen

Gesellschaftsrecht. Dr. iur. Dr. iur. h. c. Ulrich Eisenhardt. ì em. o. Professor an der Fernuniversität Hagen Gesellschaftsrecht Dr. iur. Dr. iur. h. c. Ulrich Eisenhardt ì em. o. Professor an der Fernuniversität Hagen 13., ergänzte und überarbeitete Auflage,-A B Verlag C. H. Beck München 2007 ! Inhaltsverzeichnis

Mehr

Umwandlung einer GmbH in eine GmbH & Co. KG

Umwandlung einer GmbH in eine GmbH & Co. KG B & P Special 05/2013 Umwandlung einer GmbH in eine GmbH & Co. KG I. Einleitung In der Praxis stellt sich des Öfteren nach einer gewissen Zeit heraus, dass aus unterschiedlichen Gründen die ursprünglich

Mehr

Besteuerung von Personengesellschaften

Besteuerung von Personengesellschaften Besteuerung vn Persnengesellschaften Düsseldrf, 21. Mai 2013 Prf. Dr. rer. pl. Nrbert Neu Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Fachberater für Internatinales Steuerrecht Partner nrbert.neu@dhpg.de www.dhpg.de

Mehr

Die unentgeltliche Übertragung eines Betriebs oder (Teil-) Mitunternehmeranteils

Die unentgeltliche Übertragung eines Betriebs oder (Teil-) Mitunternehmeranteils Die unentgeltliche Übertragung eines Betriebs oder (Teil-) Mitunternehmeranteils Berücksichtigung der aktuellen BFH-Rechtsprechung Aufsätze Birgit Reindl, Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg,

Mehr

Fragebogen zur steuerlichen Erfassung

Fragebogen zur steuerlichen Erfassung 1 An das Finanzamt Eingangsstempel -datum 2 Fragebogen zur steuerlichen Erfassung Gründung einer Kapitalgesellschaft 3 4 1. Allgemeine Angaben 1.1 Angaben zur Kapitalgesellschaft Firma (lt. Handelsregister)

Mehr

Rechtliche Aspekte der Unternehmensnachfolge

Rechtliche Aspekte der Unternehmensnachfolge Rechtliche Aspekte der Bedeutung der Rechtsform und sonstig Hinweise bei Nachfolge / Übergang von Unternehmen 1 Einleitung erfordert eine ganzheitliche Betrachtung : Betriebswirtschaft Gesellschaftsrecht

Mehr

Seminar. Steuer. Erbschaftsteuer Schenkungsteuer. Scheller Zeilfelder. Band 10. Praktische Fälle des Steuerrechts. Erich Fleischer Verlag

Seminar. Steuer. Erbschaftsteuer Schenkungsteuer. Scheller Zeilfelder. Band 10. Praktische Fälle des Steuerrechts. Erich Fleischer Verlag Steuer Seminar Band 10 Praktische Fälle des Steuerrechts Scheller Zeilfelder Erbschaftsteuer Schenkungsteuer 8. Auflage 2014 Erich Fleischer Verlag Scheller/Zeilfelder Erbschaftsteuer/Schenkungsteuer Steuer-Seminar

Mehr

Inhaltsübersicht. Einleitung... 1

Inhaltsübersicht. Einleitung... 1 Inhaltsübersicht Einleitung... 1 Teil 1 Stille Beteiligung an einer GmbH... 7 1 Rechtliche Grundlagen... 7 2 Stille Beteiligung als Innengesellschaft... 13 3 Vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten... 18

Mehr

Jahresabschluss der Rechtsformen II

Jahresabschluss der Rechtsformen II Jahresabschluss der Rechtsformen II Jahresabschluss der Kommanditgesellschaft Quellen: www.bochum.ihk.de http://www.teialehrbuch.de/ 1 Kommanditgesellschaft Allgemeines: Die Kommanditgesellschaft (KG)

Mehr

3 Ertragsbesteuerung der Personengesellschaften

3 Ertragsbesteuerung der Personengesellschaften 3 Ertragsbesteuerung der Personengesellschaften 1 2 Die Personengesellschaft ist weder Steuersubjekt nach dem Einkommen- noch nach dem Körperschaftsteuergesetz. Eine Ertragsbesteuerung der Personengesellschaft

Mehr

Steuerliche Aspekte bei einem Unternehmenserwerb /- verkauf

Steuerliche Aspekte bei einem Unternehmenserwerb /- verkauf Steuerliche Aspekte bei einem Unternehmenserwerb /- verkauf Kai Säland, Steuerberater Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.v.) Fachberater für Sanierung und Insolvenzverwaltung (DStV e.v.) Inhalt:

Mehr

6 Konten der Gesellschafter 139

6 Konten der Gesellschafter 139 6 Konten der Gesellschafter 139 2. Kapitalkonten 136 a) Zivilrecht. Auf dem Kapitalkonto I wird der Betrag der (Pflicht-) Einlage des Gesellschafters verbucht. Das Konto bleibt auf die Dauer der Beteiligung

Mehr

Intensivlehrgang zur Vorbereitung auf die Prüfung zum Steuerberater. Personengesellschaft; Realteilung

Intensivlehrgang zur Vorbereitung auf die Prüfung zum Steuerberater. Personengesellschaft; Realteilung Intensivlehrgang zur Vorbereitung auf die Prüfung zum Steuerberater Personengesellschaft; Realteilung Dozent: Prof. Bernd Neufang, Steuerberater - Alle Rechte vorbehalten - Stand: Juni 2015 06.022 Teil

Mehr

Steuerermäßigung bei Einkünften aus Gewerbebetrieb gemäß 35 EStG

Steuerermäßigung bei Einkünften aus Gewerbebetrieb gemäß 35 EStG Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Oberste Finanzbehörden der Länder nachrichtlich: Bundeszentralamt für Steuern

Mehr

Grundlagenkurs Notarpraxis

Grundlagenkurs Notarpraxis Grundlagenkurs Notarpraxis Handels- und Gesellschaftsrecht Umwandlungsrecht Wolfgang Arens Rechtsanwalt und Notar, Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht, für Steuerrecht und für Arbeitsrecht Bielefeld

Mehr

Gestaltung der Unternehmensnachfolge (rechtliche, wirtschaftliche und steuerliche Aspekte)

Gestaltung der Unternehmensnachfolge (rechtliche, wirtschaftliche und steuerliche Aspekte) PKF INDUSTRIE- UND VERKEHRSTREUHAND GMBH - IVT Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Rechtsanwalt Dr. Jan Moritz Gestaltung der Unternehmensnachfolge (rechtliche, wirtschaftliche und steuerliche Aspekte) PKF

Mehr

Oberste Finanzbehörden der Länder

Oberste Finanzbehörden der Länder Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Oberste Finanzbehörden der Länder DATUM 30. September 2010 BETREFF Steuerliche

Mehr

HLBS-STEUERFORUM 2004. Aktuelle Steuerfragen in der Land- und Forstwirtschaft

HLBS-STEUERFORUM 2004. Aktuelle Steuerfragen in der Land- und Forstwirtschaft Aktuelle Steuerfragen in der Land- und Forstwirtschaft Vortrags- und Diskussionstagung für Steuerberater und qualifizierte Mitarbeiter Veranstalter Kölnstraße 202, 53757 St. Augustin Telefon: 02241 / 25

Mehr

Die richtige Rechtsform im Handwerk

Die richtige Rechtsform im Handwerk Die richtige Rechtsform im Handwerk Welche Rechtsform für Ihren Betrieb die richtige ist, hängt von vielen Faktoren ab; beispielsweise von der geplanten Größe des Betriebes, von der Anzahl der am Unternehmen

Mehr

Betriebsübergabe im Handwerk

Betriebsübergabe im Handwerk Betriebsübergabe im Handwerk Veranstaltungsorte: 22. April 2015 in Würzburg 23. April 2015 in Plattling 28. April 2015 in Kempten 29. April 2015 in München Dipl.-Kaufmann Klaus H. Deist Steuerberater,

Mehr

Münchener Vertragshandbuch Band 1: Gesellschaftsrecht

Münchener Vertragshandbuch Band 1: Gesellschaftsrecht Münchener Vertragshandbuch Band 1: Gesellschaftsrecht von Dr. Daniela Favoccia, Dr. Cornelius Götze, Bernd Gräser, Dr. Cord-Georg Hasselmann, Dr. Martin Heidenhain, Dr. Wolfgang Hölters, Prof. Dr. Hagen

Mehr

Die Firma kann Personen-, Sach-, Phantasieoder gemischte Firma sein. Sie muss die Bezeichnung OHG bzw. offene Handelsgesellschaft.

Die Firma kann Personen-, Sach-, Phantasieoder gemischte Firma sein. Sie muss die Bezeichnung OHG bzw. offene Handelsgesellschaft. Rechtsformen der Unternehmen 17 Firma Kapital Fremdkapital Haftung Geschäftsführung Die Firma kann Personen-, Sach-, Phantasieoder gemischte Firma sein. Sie muss die Bezeichnung OHG bzw. offene Handelsgesellschaft

Mehr

Steuergestaltung bei der Unternehmensnachfolge

Steuergestaltung bei der Unternehmensnachfolge Hans Ott Steuergestaltung bei der Unternehmensnachfolge Eine praxisorientierte Darstellung zur steueroptimalen Gestaltung der Erbfolge im Privat- und Unternehmensbereich 70. Aktualisierung März 2014 Rechtsstand

Mehr

VORLESUNG: ALLG. BWL J THEMA: RECHTSFORMEN. Referentin: Madlen Schumann

VORLESUNG: ALLG. BWL J THEMA: RECHTSFORMEN. Referentin: Madlen Schumann VORLESUNG: ALLG. BWL J THEMA: RECHTSFORMEN Referentin: Madlen Schumann 23.10.2013 M. Schumann 2 Bedeutung der Rechtsform 1. Rechtsgestaltung (Haftung) 2. Leistungsbefugnisse (Vertretung nach außen, Geschäftsführung)

Mehr

Sanierung von KMU durch Umwandlung Voraussetzungen und Gestaltungshinweise aus steuerlicher Sicht WP/StB Gerald Schwamberger 1

Sanierung von KMU durch Umwandlung Voraussetzungen und Gestaltungshinweise aus steuerlicher Sicht WP/StB Gerald Schwamberger 1 Sanierung von KMU durch Umwandlung Voraussetzungen und Gestaltungshinweise aus steuerlicher Sicht WP/StB Gerald Schwamberger 1 Vor dem Hintergrund anhaltend hoher Insolvenzzahlen sind Berater zunehmend

Mehr

Sonderformen der gesellschaftsrechtlichen Gestaltung: Zivilrecht - Steuerrecht

Sonderformen der gesellschaftsrechtlichen Gestaltung: Zivilrecht - Steuerrecht Sonderformen der gesellschaftsrechtlichen Gestaltung: Zivilrecht - Steuerrecht Stand: April 2015 Referent: Wolfgang Arens Rechtsanwalt und Notar FAHGR, FAStR und FAArbR ASW Akademie für Steuerrecht und

Mehr

Vorwort Literaturhinweise AbkÅrzungsverzeichnis. Abschnitt 1: Einleitung 1. Abschnitt 2: Steuerpflicht 1

Vorwort Literaturhinweise AbkÅrzungsverzeichnis. Abschnitt 1: Einleitung 1. Abschnitt 2: Steuerpflicht 1 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Literaturhinweise AbkÅrzungsverzeichnis V XIX XXI Abschnitt 1: Einleitung 1 Abschnitt 2: Steuerpflicht 1 Fall 1: Beibehaltung des Hauptwohnsitzes im Ausland 2 Fall 2: Wohnsitz

Mehr

STEUERGESTALTUNG 2013

STEUERGESTALTUNG 2013 Fax-Anmeldung FAX 07221/ 260256 SONDERSEMINAR STEUERGESTALTUNG 2013 Klaus Koch www.steuer-rechtsprechung.de Mit Gestaltungsempfehlungen für den Jahreswechsel 2013/2014 München Bayerischer Hof Donnerstag,

Mehr

Beratungsschwerpunkte der GmbH & Co. KG -Zivilrecht und Steuerrecht 2014-

Beratungsschwerpunkte der GmbH & Co. KG -Zivilrecht und Steuerrecht 2014- Beratungsschwerpunkte der GmbH & Co. KG -Zivilrecht und Steuerrecht 2014- Stand: 10/2014 Referent: Wolfgang Arens Rechtsanwalt und Notar Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht Fachanwalt für Arbeits-

Mehr

ÖGWT-Club Die Einbringung - alles Wesentliche auf einen Blick in Kurzform

ÖGWT-Club Die Einbringung - alles Wesentliche auf einen Blick in Kurzform ÖGWT-Club Die Einbringung - alles Wesentliche auf einen Blick in Kurzform Dr. Kornelia Waitz-Ramsauer, LL.M. 12. und 13.5.2009 www.oegwt.at Wir verbinden - Menschen und Wissen. Vortragsinhalt Allgemeines

Mehr

5.3.7.3 Rechtsformen. 3.3.7.3.1 Rechtsformen im Überblick 3.3.7.3.2 Entscheidungskriterien 3.3.7.3.3 Einzelunternehmen. Businessplanung Seminar

5.3.7.3 Rechtsformen. 3.3.7.3.1 Rechtsformen im Überblick 3.3.7.3.2 Entscheidungskriterien 3.3.7.3.3 Einzelunternehmen. Businessplanung Seminar 5.3.7.3 Rechtsformen 3.3.7.3.1 Rechtsformen im Überblick 3.3.7.3.2 Entscheidungskriterien 3.3.7.3.3 Einzelunternehmen 3.3.7.3 Rechtsformen 3.3.7.3.4 Personengesellschaften Gesellschaft bürgerlichen Rechts

Mehr

Die Besteuerung der Personengesellschaften

Die Besteuerung der Personengesellschaften 978-3-7910-3278-8 Niehus/Wilke, Die Besteuerung der Personengesellschaften 6., aktualisierte und überarbeitete Auflage 2013 Schäffer-Poeschel Verlag (www.schaeffer-poeschel.de) Ulrich Niehus / Helmuth

Mehr

Repetitorium aus Personengesellschaftsrecht

Repetitorium aus Personengesellschaftsrecht Repetitorium aus Personengesellschaftsrecht Univ.-Ass. Dr. Julia Told julia.told@univie.ac.at Rep PersG Told 1 Übersicht Personengesellschaften 1. Allgemeines 2. GesBR ( 1175 ff ABGB) 3. OG ( 105 ff UGB)

Mehr

Rechtsformen. Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen Esslingen, 9. Februar 2015. Rolf Koch

Rechtsformen. Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen Esslingen, 9. Februar 2015. Rolf Koch Rechtsformen Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen Esslingen, 9. Februar 2015 Rolf Koch Diplom-Kaufmann Einzelunternehmung Gründung Unternehmensform Rechtsgrundlage Eigene Rechtspersönlichkeit

Mehr

Aktuelle Steuerfragen zum Jahresende

Aktuelle Steuerfragen zum Jahresende Aktuelle Steuerfragen zum Jahresende - Gesetzgebung, Verwaltungspraxis, Rechtsprechung - 01. Dezember 2014, Stuttgart* 02. Dezember 2014, Düsseldorf* 10. Dezember 2014, Frankfurt a.m.* 12. Dezember 2014,

Mehr

Veräußerung von Anteilen an einer GmbH im Zusammenhang mit inkongruenter Gewinnausschüttung

Veräußerung von Anteilen an einer GmbH im Zusammenhang mit inkongruenter Gewinnausschüttung 20Nr. 1/2011 Jg. 2011 EStG Veräußerung von Anteilen an einer GmbH im Zusammenhang mit inkongruenter Gewinnausschüttung 16, 17, 20 EStG, 29, 46 GmbHG DStP EStG Jg. 2011 20 Nr. 1/2011 A. Grundsätzliche Anmerkungen

Mehr

Mütze Korsch Rechtsanwaltsgesellschaft mbh

Mütze Korsch Rechtsanwaltsgesellschaft mbh Optimierung der Vermögensnachfolge durch gesellschaftsrechtliche Umstrukturierung von (Immobilien-) ) Vermögen Dr. Carsten Hoth Rechtsanwalt der Mütze Korsch (Düsseldorf) seldorf) A. Ausgangssituation

Mehr

Ziel dieses Kapitels ist es, die wichtigsten privatrechtlichen Rechtsformen zu beschreiben und insbesondere die folgenden Fragen zu beantworten:

Ziel dieses Kapitels ist es, die wichtigsten privatrechtlichen Rechtsformen zu beschreiben und insbesondere die folgenden Fragen zu beantworten: Rechtsformen 23 3 Rechtsformen 3.1 Allgemeine Bemerkungen Die Rechtsformwahl ist eine Entscheidung mit konstitutivem Charakter. So werden mit der Festlegung auf eine bestimmte Rechtsform wesentliche unternehmerische

Mehr

Erb- und steuerrechtliche Fragen der Vermogens- und Unternehmensnachfolge

Erb- und steuerrechtliche Fragen der Vermogens- und Unternehmensnachfolge Prof. Dr. Rolf Sethe/Prof. Dr. Armin Holand/ Notarkammer Sachsen-Anhalt (Hrsg.) Erb- und steuerrechtliche Fragen der Vermogens- und Unternehmensnachfolge Tagungsband Nomos Inhaltsverzeichnis Vorwort 5

Mehr

Gleich lautende Erlasse der obersten Finanzbehörden der Länder. Anwendung des 1 Abs. 2a GrEStG. vom 25. Februar 2010

Gleich lautende Erlasse der obersten Finanzbehörden der Länder. Anwendung des 1 Abs. 2a GrEStG. vom 25. Februar 2010 G runderw erbste ue r Gleich lautende Erlasse der obersten Finanzbehörden der Länder Anwendung des 1 Abs. 2a GrEStG vom 25. Februar 2010 1 Allgemeines Bei einer Personengesellschaft, zu deren Vermögen

Mehr

Recht der Personengesellschaften

Recht der Personengesellschaften Recht der Personengesellschaften - Kommanditgesellschaft Dr. Sebastian Mock, LL.M.(NYU) Attorney-at-Law (New York) dienstags, 12.15 13.45, Phil B A. Grundlagen 161 HGB (1)Eine Gesellschaft, deren Zweck

Mehr

Marburger Schwerpunktprogramm Recht und Wirtschaft. Unternehmenssteuerrecht. Sommersemester 2014

Marburger Schwerpunktprogramm Recht und Wirtschaft. Unternehmenssteuerrecht. Sommersemester 2014 Dr. Thomas Mueller-Thuns Marburger Schwerpunktprogramm Recht und Wirtschaft Unternehmenssteuerrecht Sommersemester 2014 1. Teil: Einführung in die Unternehmensbesteuerung A. Fehlen eines einheitlichen

Mehr

Entscheidungsparameter für die Rechtsformwahl. Dipl. Kfm. Jörg Bringmann Wirtschaftsprüfer/Steuerberater

Entscheidungsparameter für die Rechtsformwahl. Dipl. Kfm. Jörg Bringmann Wirtschaftsprüfer/Steuerberater Entscheidungsparameter für die Rechtsformwahl Dipl. Kfm. Jörg Bringmann Wirtschaftsprüfer/Steuerberater 1. Haftung Entscheidungsparameter für die Rechtsformwahl 2. Gewinn- bzw. Verlustbeteiligung 3. Entnahmerechte

Mehr

Fall 12. U kauft sodann Baumaschinen für 50.000 EUR und bezahlt sie aus der betrieblichen Kasse.

Fall 12. U kauft sodann Baumaschinen für 50.000 EUR und bezahlt sie aus der betrieblichen Kasse. Fall 12 U will ein Bauunternehmen gründen. Hierfür nimmt er ein Darlehen in Höhe von 200.000 EUR auf. Er bringt sein eigenes Grundstück im Wert von 100.000 EUR ein. Zudem hat er noch 50.000 EUR auf seinem

Mehr

Grundlagenkurs Notarpraxis

Grundlagenkurs Notarpraxis Grundlagenkurs Notarpraxis Handels- und Gesellschaftsrecht Umwandlungsrecht Wolfgang Arens Rechtsanwalt und Notar, Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht, für Steuerrecht und für Arbeitsrecht Bielefeld

Mehr

Steuerrecht 2008. Steuerarten Bilanzsteuerrecht Unternehmensteuerrecht Verfahrensrecht Glossar. von. Dr. Dietrich Grashoff

Steuerrecht 2008. Steuerarten Bilanzsteuerrecht Unternehmensteuerrecht Verfahrensrecht Glossar. von. Dr. Dietrich Grashoff Steuerrecht 2008 Steuerarten Bilanzsteuerrecht Unternehmensteuerrecht Verfahrensrecht Glossar von Dr. Dietrich Grashoff Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwalt und Steuerberater Fachanwalt für Steuerrecht Lehrbeauftragter

Mehr

Beck'sches Mandatshandbuch Erbrechtliche Unternehmensnachfolge

Beck'sches Mandatshandbuch Erbrechtliche Unternehmensnachfolge Beck'sches Mandatshandbuch Erbrechtliche Unternehmensnachfolge von Prof. Dr. Wolfgang Burandt, Wolfgang Folger, Claudia Gruber, Dr. Katrin Hesse, Stefan Hoff, Volker Lübke, Dirk Voges, Andreas Wilhelm

Mehr

Lernsoftware Betriebswirtschaftslehre

Lernsoftware Betriebswirtschaftslehre Lernsoftware Betriebswirtschaftslehre Rechtsformen von Unternehmen 1. Rechtsformen im Überblick! Grundlagen Die Wahl einer geeigneten Rechtsform ist wie dargestellt - eine der ersten und wichtigsten konstitutiven

Mehr

Aktuelle Entwicklungen der Besteuerung von Personengesellschaften

Aktuelle Entwicklungen der Besteuerung von Personengesellschaften Aktuelle Entwicklungen der Besteuerung von Personengesellschaften Termin: 3.5.2004 Wuppertal Dozent: Dipl.- Finanzwirt Michael Blenkers, Steuerberater Moers Stand 5/2004 Nachdruck- auch auszugsweise nicht

Mehr

Herzlich Willkommen. www.niestegge.de

Herzlich Willkommen. www.niestegge.de Herzlich Willkommen www.niestegge.de Dirk Möhring Rechtsanwalt und Notar Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht Fachanwalt Steuerrecht (theoretischer Teil) Dipl.-Verwaltungswirt (FH) Lehrbeauftragter

Mehr

Die GmbH & Still. Eine alternative Gesellschaftsform. Mit Vertragsmustern. von Prof. Dr. Dieter Schulze zur Wiesche, Prof. Dr. Jörg H.

Die GmbH & Still. Eine alternative Gesellschaftsform. Mit Vertragsmustern. von Prof. Dr. Dieter Schulze zur Wiesche, Prof. Dr. Jörg H. Die GmbH & Still Eine alternative Gesellschaftsform. Mit Vertragsmustern von Prof. Dr. Dieter Schulze zur Wiesche, Prof. Dr. Jörg H. Ottersbach 5., neubearbeitete Auflage Die GmbH & Still Schulze zur Wiesche

Mehr

Loseblattwerke. Schlewing/Henssler/Schipp/Schnitker Arbeitsrecht der betrieblichen

Loseblattwerke. Schlewing/Henssler/Schipp/Schnitker Arbeitsrecht der betrieblichen Ahrend/Förster/Rößler Steuerrecht der betrieblichen Altersversorgung 2148 S. in 2 Ordnern ISBN 978-3-504-25635-7 189, 7* ISBN 978-3-504-25636-4 279, 7** Nr. 30, 94,80 7 April 2013 Nr. 31, ca. 250 S., ca.

Mehr

Berufungsentscheidung

Berufungsentscheidung Außenstelle Linz Senat 10 GZ. RV/0566-L/05 Berufungsentscheidung Der unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung des Bw., vertreten durch Rupert KARL, Steuerberater, 5321 Koppl bei Salzburg, Kopplerstraße

Mehr

Wege in die GmbH. Kompaktwissen für GmbH-Berater. Prof. Dr. Hans Ott

Wege in die GmbH. Kompaktwissen für GmbH-Berater. Prof. Dr. Hans Ott Prof. Dr. Hans Ott Wege in die GmbH Voraussetzungen, Rechtsfolgen, steuerliche Auswirkungen Neuer Umwandlungssteuererlass Kompaktwissen für GmbH-Berater 2. Auflage Prof. Dr. Hans Ott Wege in die GmbH Voraussetzungen,

Mehr

Meinungswechsel bei treuhänderisch gehaltenem Vermögen

Meinungswechsel bei treuhänderisch gehaltenem Vermögen 4 1 Meinungswechsel bei treuhänderisch gehaltenem Vermögen Wie im bisherigen 13a Abs. 4 Nr. 1 ErbStG a.f. nimmt die gesetzliche Regelung des 13b Abs. 1 ErbStG zur Begünstigung von Betriebsvermögen vom

Mehr

Sanierung und Insolvenz. Referenten: Dipl.-Kfm. (FH) Carsten Kuglarz, Steuerberater Dipl.-Kfm. Oliver Domning, Wirtschaftsprüfer/Steuerberater

Sanierung und Insolvenz. Referenten: Dipl.-Kfm. (FH) Carsten Kuglarz, Steuerberater Dipl.-Kfm. Oliver Domning, Wirtschaftsprüfer/Steuerberater Sanierung und Insolvenz Referenten: Dipl.-Kfm. (FH) Carsten Kuglarz, Steuerberater Dipl.-Kfm. Oliver Domning, Wirtschaftsprüfer/Steuerberater Steuerliche Betrachtungen und Problemfälle bei Sanierung und

Mehr

Als Veräußerung gilt nach 16 Abs. 3 EStG auch die Aufgabe eines Betriebs/Teilbetriebs/Mitunternehmeranteils.

Als Veräußerung gilt nach 16 Abs. 3 EStG auch die Aufgabe eines Betriebs/Teilbetriebs/Mitunternehmeranteils. 156 17. Betriebsveräußerung/Betriebsaufgabe ( 16 E StG) 17. Betriebsveräußerung/Betriebsaufgabe ( 16 EStG) 17.1 Einführung Veräußert ein Steuerpflichtiger seinen Betrieb oder gibt er diesen auf, so werden

Mehr

Bewertung von Anteilen an einer Kommanditgesellschaft

Bewertung von Anteilen an einer Kommanditgesellschaft Finanzkonten 50 000 Rechnungsabgrenzung (12 500 A + 3 600 A) 16 100 Summe 2 024 231 Passive Ansåtze Sonstige Verbindlichkeit (GewSt 2008)./. 29 300 Hypothek får Herne, Kanalstr. 4./. 400 000 Hypothek får

Mehr

Zivilrechtliche Rahmenbedingungen einer Unternehmensnachfolge

Zivilrechtliche Rahmenbedingungen einer Unternehmensnachfolge Zivilrechtliche Rahmenbedingungen einer Unternehmensnachfolge Prof. Dr. Kerstin Walther-Reining Professur für Wirtschaftsrecht Fakultät Wirtschaftswissenschaften Zivilrechtliche Rahmenbedingungen der Unternehmensnachfolge

Mehr

Klausuren- Intensivlehrgang

Klausuren- Intensivlehrgang Klausuren- Intensivlehrgang zur Vorbereitung auf die Steuerberaterprüfung 2014/15 StB-46 Musterklausur Bilanzsteuerrecht Teil 1 und Teil 2 Bewertungsschema Hilfsmittel: Bearbeitungszeit: Beck sche Textausgaben

Mehr

Steuer-Seminar. Erbschaftsteuer Schenkungsteuer. 68 praktische Fälle

Steuer-Seminar. Erbschaftsteuer Schenkungsteuer. 68 praktische Fälle Steuer-Seminar Erbschaftsteuer Schenkungsteuer 68 praktische Fälle von Steueroberamtsrätin Silke Scheller und Oberregierungsrätin Barbara Zeilfelder 7. Auflage 2011 ERICH FLEISCHER VERLAG ACHIM Bibliografische

Mehr

Betriebsaufspaltung im Steuerrecht

Betriebsaufspaltung im Steuerrecht Betriebsaufspaltung im Steuerrecht 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. von Dr. Helmar Fichtelmann Ltd.

Mehr