STADTTEILPROFIL 2015 Alt-Lichtenberg

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1 STADTTEILPROFIL 2015 Alt-Lichtenberg Teil 1 Analyse und Bewertung Rathaus Lichtenberg Loeperplatz Theater an der Parkaue Fischerbrunnen

2 Impressum Herausgeber: Bezirksamt Lichtenberg von Berlin Arbeitsgruppe Sozialraumorientierung Koordination: OE SPK L, Herr Heymann Bearbeitung: OE SPK GK G, Frau Pöhl Bildnachweis Titelseite: Genevieve/Brechel, Dombrowsky, TadP, Bezirksamt Lichtenberg Bearbeitungsstand: Hinweis: Alle Daten, falls nicht expliziert ausgewiesen, sind mit Stand vom (Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg)

3 Inhaltsverzeichnis 0. Einleitung Kurzporträt des Stadtteils stadträumliche Struktur Demografische Struktur und Entwicklung Einwohnerentwicklung Altersstruktur Migrationshintergrund Wanderungen Bevölkerungsprognose / Haushaltsprognose Soziale Situation Einordnung in die gesamtstädtische Sozialberichterstattung Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit Transferleistungsabhängigkeit Soziale Situation von Kindern und Jugendlichen Soziale Situation von Seniorinnen und Senioren Bildungssituation Vorschulische Bildung Schulische Bildung Gesundheitliche Situation Ergebnisse aus der bezirklichen Gesundheitsberichterstattung Gesundheitliche Situation von Kindern und Jugendlichen Wirtschafts- und Gewerbestruktur Beschreibung der Situation Arbeitsstätten und Beschäftigte am Arbeitsort Wohnsituation Wohnungs- und Eigentümerstruktur Wohnlage, Mietenentwicklung und Wohndauer Soziale Infrastruktur Einrichtungen zur Bildung, Betreuung und Förderung von Kindern und Jugendlichen Kindertagesstätten Schulen und schulbezogene Einrichtungen Einrichtungen der Kinder-, Jugend- und Familienarbeit Einrichtungen für Seniorinnen und Senioren (Wohnen, Freizeit)

4 8.3 Zielgruppenspezifische Einrichtungen (zum BeispielMenschen mit Migrationshintergrund, Pflegebedürftige, Frauen / Männer, Menschen mit Behinderungen, Menschen mit sozialen Problemen et cetera) Einrichtungen der Stadtteilarbeit / zielgruppenübergreifend arbeitende Einrichtungen Kultur- und Weiterbildungseinrichtungen Gesundheitseinrichtungen Sporteinrichtungen (gedeckte und ungedeckte Sportanlagen, Schulsportanlagen) Weitere Einrichtungen Grüne Infrastruktur und öffentlicher Raum Grün- und Freiflächen Spielplätze Öffentlicher Raum Mobilität Erschließung durch ÖPNV Straßeninfrastruktur Verkehrssicherheit Umwelt (Lärmbelastung, Luftbelastung, Bioklima) Förderprogramme und Projekte Förderprogramm und Aktionskulissen Laufende investive Maßnahmen Nichtinvestive Projekte Partizipation: Strukturen der Bürgerbeteiligung und Akteursvernetzung Zusammenfassung: Potenziale und Herausforderungen Anlagen Demografische Grunddaten Bezirksregion Kernindikatoren Bezirksregion

5 TEIL I Beschreibung und Bewertung des Stadtteils Alt Lichtenberg im Bezirk Lichtenberg 5

6 0. EINLEITUNG Der Berliner Senat beschloss im Jahr 2009 auf der Grundlage des Handbuch zur Sozialraumorientierung, Bezirksregionenprofile (BZRP) als Planungs- und Entscheidungsgrundlage für eine integrierte Stadt(teil)entwicklung für alle Berliner Bezirke zu verfassen. Diese Bezirksregionenprofile werden im Bezirksamt Lichtenberg als Stadtteilprofile bezeichnet. Sie stellen einen wesentlichen Baustein für die Umsetzung der Sozialraumorientierung im Kontext der Rahmenstrategie Soziale Stadtentwicklung dar. Die Stadtteilprofile bilden eine Arbeits- und Verständigungsgrundlage sowohl für das sozialraumorientierte, integrierte sowie Ressort- und Ebenen übergreifende Handeln in der Politik als auch für das gemeinsame und abgestimmte Handeln von Verwaltung, lokalen Akteuren und Bewohner/innen. Im Handbuch zur Sozialraumorientierung heißt es dazu: Integriertes Planen und Handeln erfordert eine verbindliche und verlässliche integrierte Planungs- und Entscheidungsgrundlage, die regelmäßig aktualisiert wird. Diese Grundlage soll in Form der qualifizierten, integrierten Bezirksregionenprofile erstellt werden ( ). Wichtige Elemente sind dafür verlässliche Informationen zu verschiedenen Entwicklungsbereichen, wie die so genannten Kernindikatoren (vergleiche Liste der Kernindikatoren). Diese werden über den Datenpool (Amt für Statistik Berlin-Brandenburg und Senatsverwaltung für Stadtentwicklung) zusammengetragen und zur Verfügung gestellt. Diese im Weiteren verwandten Daten und Informationen wurden in einem längeren Arbeitsund Erörterungsprozess zwischen den verschiedenen Senatsverwaltungen und Bezirken in Berlin abgestimmt. Ein Kernsatz ist dabei, dass das Bezirksregionenprofil keine Fachplanung ersetzen kann und will. Vielmehr soll das Bezirksregionenprofil ein qualifiziertes Blitzlicht auf die aktuelle Lage und die verschiedenen stadtentwicklungs-politischen Bereiche werfen, so dass sich die Beteiligten der verschiedenen Fachrichtungen zügig einen Überblick über die gesamten Entwicklungen in den Bezirksregionen erschließen können und somit eine Basis für die Abstimmung der gemeinsamen Zielrichtung und Strategien erlangen. Ein wesentliches Arbeitsinstrument für den schnellen und aussagekräftigen Überblick bilden dabei die Kernindikatoren (eine Übersicht dazu findet sich im Anschluss an die Einleitung). Die räumliche Grundlage bilden in Berlin die Lebensweltlich orientierten Räume (Prognoseraum, Bezirksregion und Planungsraum), wobei hier Bezirksregion und Planungsraum als erfahrbare Sozialräume im Mittelpunkt stehen. Der Bezirk Lichtenberg besteht städtebaulich gesehen aus den beiden ehemaligen Bezirken Hohenschönhausen und Lichtenberg. Die 750-jährige Geschichte des Bezirkes trifft dabei auf die der Großsiedlung Neu-Hohenschönhausen entstanden von 1984 bis Anfang der 1990er Jahre und der Neubaugebiete, wie an der Rummelsburger Bucht oder in Karlshorst sowie den drei ehemaligen Dörfern Falkenberg, Wartenberg und Malchow. Die Aufteilung in Lebensweltlich orientierte Räume folgt der städtebaulichen Struktur und bisherigen Stadtteilund Quartiersbildung. Die dreizehn Stadtteile (Bezirksregionen) des Bezirks liegen in insgesamt 5 bezirklichen Prognoseräumen) und sind wiederum in insgesamt 32 Planungsräume (PLR) untergliedert. Erstellung der BZRP Die Aufbereitung der Daten (Teil 1) und Erstellung der Grafiken erfolgt durch den Steuerungsdienst (Organisationseinheit Sozialraumorientierte Planungskoordination), die fachliche Einschätzung der Daten obliegt den einzelnen Fachabteilungen. Ziele und Maßnahmen (Teil 2) werden im Rahmen der AG Sozialraumorientierung erarbeitet. 6

7 1. KURZPORTRÄT DES STADTTEILS STADTRÄUMLICHE STRUKTUR Abbildung 1: Luftbild des Stadtteils mit Grenzen der Planungsräume Räumliche Begrenzung Der Stadtteil Alt-Lichtenberg ist durch starke Gegensätze geprägt. Er umfasst den historischen Kern Lichtenbergs um den Dorfanger Möllendorffstraße, das westlich angrenzende Wohngebiet, das Gewerbegebiet Herzbergstraße, das Evangelische Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge, die ehemalige Lindenhof-Kinderklinik und das Oskar-Ziethen-Krankenhaus, das Wohngebiet nördlich der Frankfurter Allee und das Hauptzentrum an der Frankfurter Allee/Möllendorffstraße mit dem Ringcenter, dem Theater an der Parkaue und dem Rathaus Lichtenberg. Er liegt zwischen den beiden Magistralen Landsberger Allee und Frankfurter Allee, die den Stadtteil an das Zentrum am Alexanderplatz anbinden. Im Osten wird er durch die Rhinstraße begrenzt, im Westen durch die Vulkanstraße und den S-Bahn-Ring. Östlich der Rhinstraße grenzen gewerblich geprägte Flächen des Bezirks Marzahn-Hellersdorf an. Der Stadtteil zeichnet sich durch eine sehr gute Verkehrsanbindungen (B 1), vor allem ÖPNV-Verbindungen (U- und S-Bahn, Straßenbahn und Bus), aus. 7

8 Entwicklung des Stadtteils Alt-Lichtenberg ist auf Grund seiner historischen Entwicklung ein sehr heterogener Stadtteil, der auch noch heute viele über den Bezirk hinaus bedeutsame Einrichtungen beherbergt. Am Loeperplatz ist der ehemalige Siedlungskern (Dorfanger) des Dorfes Lichtenberg mit der Alten Pfarrkirche (Feldsteinbau) aus dem 13. Jahrhundert und dem Pfarrhaus erkennbar. Unmittelbar anschließend ist der Zugang zum Stadtpark (urspr. Gutspark). Zum historischen sowie politischen und kulturellen - Zentrum gehört auch das Ensemble um das 1898 eingeweihte Rathaus aus rotem Backstein. Neben einem vielfältigen Handelsangebot um die Frankfurter Allee/Möllendorffstraße befinden sich im Stadtteil Kultureinrichtungen (Theater An der Parkaue, Das Weite Theater, Galerie im Ratskeller, Stadtteilbibliothek) große Verwaltungsstandorte (Rathaus Lichtenberg, Ruschestraße/ Magdalenenstraße, Agentur für Arbeit), Sport- und Erholungsflächen (Hans-Zoschke-Stadion, Stadion 1. Mai, Stadtpark, Rathauspark, Landschaftspark Herzberge) und ein Vorortbüro des bezirklich geförderten Stadtteilzentrum in freier Trägerschaft. Im Bereich Möllendorffstraße/Am Stadtpark ist eine Konzentration von Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen zu verzeichnen. Die Gebäudekomplexe des ehemaligen Ministeriums für Staatssicherheit um die Ruschestraße wirken barrierehaft und trennen die ursprünglich in der Gründerzeit entstandenen Wohnquartiere. Dennoch sind die Wohngebiete mit vielfältiger Eigentümerstruktur und eher kleineren Wohnungen auf Grund ihrer zentralen Lage und der Ausstattung mit Einrichtungen der sozialen Infrastruktur attraktiv. Das Gewerbegebiet Herzbergstraße erstreckt sich südlich der Landsberger Allee bis zur Bornitzstraße und zwischen Vulkanstraße/Ruschestraße und Industriebahngleisen. Auf den vielen Brachflächen fand in den letzten Jahren teilweise eine Belebung statt. Markante architektonische Punkte stellen das Zwischenpumpwerk an der Landsberger Allee aus dem Jahr 1893 (Denkmal) und die Gebäude der Konsumgenossenschaft in der Josef-Orlopp-Straße (Denkmal) dar. Der Stadtteil beherbergt die Lichtenberger Krankenhäuser: Königin Elisabeth Herzberge (KEH), das SANA- Krankenhaus Oskar Ziethen und die ehemalige Kinderklinik Lindenhof die zum Wohnstandort wird - sowie das 1928 erbaute, aber ungenutzte und sich im Verfall befindliche Stadtbad Lichtenberg, die Denkmale darstellen. In den letzten Jahren gab es durch zahlreiche Lückenbebauungen, Einfamilien- und Reihenhaussiedlungen insbesondere am Rand - einen erheblichen Einwohnerzuwachs, der wiederum den Bedarf an Infrastruktur nach sich zieht wurde der überwiegende Teil des Stadtteils zum Sanierungs- und Stadtumbau-Ost-Fördergebiet erklärt. Im sog. FAN-Gebiet (Frankfurter Allee-Nord) finden im Verlauf von 10 Jahren zahlreiche Aufwertungsmaßnahmen der öffentlichen Infrastruktur unter unmittelbarer Bürgerbeteiligung statt. Herzbergstraße Der östlichen Rand Alt-Lichtenbergs Planungsraum 20 - ist inzwischen großflächig von Grünflächen geprägt. Hier liegen der Friedhof Friedrichsfelde mit der Gedenkstätte der Sozialisten, die Kleingartenanlage Bielefeldt sowie eingebettet in den mehr als 10 Hektar großen Landschaftspark Herzberge noch der Park des Königin- Elisabeth-Krankenhauses. In den letzten Jahren fanden hier zahlreiche Aufwertungsmaßnahmen (Entsiegelung und landwirtschaftliche Erschließung, Radwegeanbindung) statt, die erheblich die Qualität des Stadtteiles erhöht haben. 8

9 Rüdigerstraße Der Planungsraum 21 ist geprägt durch Wohnnutzung mit gepflegten Wohninnenhofbereichen. Das Stadtbild profitiert von den großzügigen öffentlichen Grünanlagen Stadtpark, Rathauspark, um den Fischerbrunnen, den Friedhöfen und dem Gutspark. Als ein sogenanntes Grünes Band soll eine Anbindung an den Landschaftspark entstehen ebenso wie die fehlende Vernetzung des Stadtparkes über den Grünzug Scheffelstraße zum Rudolf-Seiffert-Park in Zukunft ergänzt werden soll. Abbildung 2: Stadtteilkarte 9

10 2. DEMOGRAFISCHE STRUKTUR UND ENTWICKLUNG 2.1 Einwohnerentwicklung Tabelle 1: Einwohnerentwicklung Räumliche Ebene gesamt Einwohner/innen (EW) absolut Anteil in % Veränderung des Anteils EW gesamt in % Veränderung des Anteils in % Vorjahr 5 Jahre Vorjahr 5 Jahre 0720 Herzbergstraße ,1 19,9 53,2-2,0 1, Rüdigerstraße ,8 3,5 10,6-0,6-1,2 07 Alt-Lichtenberg ,3 4,7-0,6 11 Lichtenberg ,8 1,4-0,2 00 Berlin ,9 1,3-0,1 Datenstand: 2014 Stadtteil mit einem höheren Männeranteil Ist-Zustand: Im Stadtteil Alt-Lichtenberg leben Einwohner/innen. Das sind circa 10 Prozent der Lichtenberger Bevölkerung. Der Anteil der weiblichen Einwohner liegt hier abweichend vom Lichtenberger und Berliner Wert unterhalb von 50 Prozent. Veränderung: Der Bevölkerungszuwachs im letzten Jahr, liegt weit über dem Lichtenberger und Berliner Durchschnittswert. Besonders hoch ist der Bevölkerungszuwachs im Planungsraum Herzbergstraße Entwicklung: Im Stadtteil sind neue Wohnungsbauvorhaben geplant. Ein Anwachsen der Bevölkerung ist also absehbar. 10

11 Abbildung 3: Einwohnerdichte 2.2 Altersstruktur Tabelle 2: Durchschnittsalter, Anteil junger und älterer Bevölkerung Räumliche Ebene Anteil unter 18-Jähriger an allen EW absolut Anteil in % Durchschnittsalter Veränderung in 5 Jahren Anteil 65-Jähriger und älterer an allen EW absolut Anteil in % Veränderung in 5 Jahren 0720 Herzbergstraße 36, ,4 108, ,5 98, Rüdigerstraße 40, ,5 31, ,6-0,3 07 Alt-Lichtenberg 40, ,3 40, ,4 6,3 11 Lichtenberg 43, ,4 19, ,1 5,2 00 Berlin 42, ,1 2, ,2 2,4 Datenstand: 2014 Jüngeres Durchschnittsalter im Bezirksvergleich Ist-Zustand: Im Stadtteil lebt eine jüngere Bewohnerschaft. Das Durchschnittsalter beträgt 40,1 Jahre und liegt damit unter dem bezirklichen und Berliner Durchschnitt. Der Anteil der Kinder bis unter 18 Jahren ist mit 12,3 Prozent gering, was auch für den Anteil der über 65-Jährigen mit 14,4 Prozent zutrifft. Beide Werte liegen unter dem bezirklichen und weit unter dem Berliner Durchschnittswert. Veränderung: Die absolute Zahl der über 80-Jährigen hat in den letzten 5 Jahren deutlich zugenommen. 11

12 Tabelle 3: Einwohner nach Altersgruppen absolut Räumliche Ebene 0720 Herzbergstraße 0721 Rüdigerstraße 07 Alt-Lichtenberg 0 bis unter 6 Jahre 6 bis unter 15 Jahre 15 bis unter 18 Jahre 18 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 55 Jahre 55 bis unter 65 Jahre 65 bis unter 80 Jahre 80 Jahre und älter Lichtenberg Berlin Datenstand: 2014 Tabelle 4: Anteil Einwohner nach Altersgruppen in Prozent Räumliche Ebene 0720 Herzbergstraße 0721 Rüdigerstraße 07 Alt-Lichtenberg 0 bis unter 6 Jahre 6 bis unter 15 Jahre 15 bis unter 18 Jahre 18 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 55 Jahre 55 bis unter 65 Jahre 65 bis unter 80 Jahre 80 Jahre und älter 5,5 4,7 1,2 19,1 52,1 7,9 4,4 5,1 6,0 5,2 1,4 6,9 55,3 9,7 10,5 5,1 5,9 5,1 1,3 9,2 54,7 9,4 9,4 5,1 11 Lichtenberg 0,9 1,5-0,1-3,3 1,1 0,7-0,8 0,8 00 Berlin 0,4 1,9-0,1-1,1 0,4 0,2-0,1 0,2 Datenstand: 2014 Tabelle 5: Veränderung der Einwohner nach Altersgruppen gegenüber 5 Jahren zuvor in Prozent Räumliche Ebene 0720 Herzbergstraße 0721 Rüdigerstraße 07 Alt-Lichtenberg 0 bis unter 6 Jahre 6 bis unter 15 Jahre 15 bis unter 18 Jahre 18 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 55 Jahre 55 bis unter 65 Jahre 65 bis unter 80 Jahre 80 Jahre und älter 112,8 168,9 5,3 84,9 66,1 83,7 55,5 162,6 30,3 37,9 12,0-30,3 22,9 30,4-8,9 24,0 39,9 50,8 10,8-7,7 29,0 36,8-5,4 37,8 11 Lichtenberg 20,9 21,9 10,5-28,2 9,8 14,6-1,9 34,9 00 Berlin 12,2 8,9 7,3-10,9 6,8 9,1 2,4 16,4 Datenstand:

13 2.3 Migrationshintergrund Tabelle 6: Einwohner mit Migrationshintergrund B3 B4 Indikator Anteil unter 18-Jähriger mit Migrationshintergrund an dieser Altersgruppe Anteil 65-Jähriger und älterer mit Migrationshintergrund an dieser Altersgruppe absolute Zahl Bezirksregion Bezirk Berlin Anteil in % Veränderung des Anteils in % zu (t-5) Anteil in % Anteil in % ,6 9,3 32,4 45, ,3-0,5 3,3 9,8 Einwohner/innen ,0 0,0 100,0 100,0 Deutsche ohne Migrationshintergrund ,7 8,9 82,1 71,4 Deutsche mit Migrationshintergrund ,9 27,2 7,5 12,5 Ausländer ,4 132,4 10,4 16,1 Datenstand: 2014 Junge Bevölkerung mit sprachlicher und kultureller Vielfalt Ist-Zustand: Der Anteil der Einwohner mit Migrationshintergrund ist im Stadtteil Alt-Lichtenberg niedriger als im bezirklichen Durchschnitt. Über ein Drittel der Kinder und Jugendlichen bis unter 18 Jahren haben einen Migrationshintergrund. Der Migrationshintergrund besteht jedoch nur im statistischen Sinne, die meisten Kinder und Jugendlichen haben keine eigene Migrationserfahrung. Der Anteil der über 65- Jährigen mit einem Migrationshintergrund liegt über dem bezirklichen Wert, aber deutlich unter dem Berliner Durchschnitt. Veränderung: Die absolute Zahl der Ausländer hat deutlich zugenommen. Gleiches gilt für die Gruppe der unter 18- Jährigen bzw. über 65-Jährigen mit Migrationshintergrund. 13

14 Abbildung 4: Anteil Einwohner mit Migrationshintergrund in Prozent (%) 2.4 Wanderungen Tabelle 7: Wanderungssaldo und -volumen Indikator absolute Zahl Bezirksregion Bezirk Berlin Anteil in % Veränderung des Anteils in % zu (t-5) Anteil in % Anteil in % C2 Wanderungssaldo gesamt je 100 Einwohner ,3 1,1 1,1 C3 Wanderungssaldo Einwohner unter 6 Jahren je 100 Einwohner unter 6 Jahren -35-2,2-0,3 0,0 Wanderungsvolumen gesamt ,6 25,0 25,1 Datenstand: 2014 Zuwachs der Bevölkerung Ist-Zustand: Der Stadtteil Alt-Lichtenberg verbucht einen Wanderungsgewinn in allen Planungsräumen. Bei Familien mit Kindern unter 6 Jahren ist ein Wanderungsverlust festzustellen. Mit Blick auf die gesamtstädtische Situation verzeichnet der Stadtteil auch wenn die absoluten Zahlen sehr gering ausfallen mehr Weg- als Zuzüge von Familien. Ein Wanderungsverlust kann auf eine mangelnde Attraktivität des Gebietes für Familien hinweisen. Dies ist auf die Ausstattung des Wohnumfeldes sowie insbesondere auf die Qualität der Angebote der sozialen Infrastruktur (Kindergärten, Grundschulen et cetera) zurückzuführen. Veränderung: Der Wanderungssaldo ist in diesem Stadtteil positiv und liegt deutlich über dem Lichtenberger und dem Berliner Wert. Durch weiteren Wohnungsbau wird die Bevölkerung weiter anwachsen. 14

15 Abbildung 5: C2 Wanderungssaldo gesamt je 100 Einwohner 2.5 Bevölkerungsprognose / Haushaltsprognose Tabelle 8: Bevölkerungsprognose nach Altersgruppen im Prognoseraum 0 bis unter 6 ter 15 ter 18 ter 25 ter 55 ter 65 6 bis un- 15 bis un- 18 bis un- 25 bis un- 55 bis un- Prognosejahr Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 65 bis unter 80 Jahre 80 Jahre und älter Einwohnergesamt Veränderung 2030 gegenüber 2014 in % -3,27 25,69 46,23 7,92-0,64 11,69-13,97 51,40 4,39 * Daten beziehen sich auf den Prognoseraum Lichtenberg Nord Datenstand: 2014 Einwohnerzahl wird zunehmen Entwicklung: Es liegt eine Bevölkerungsprognose für den Prognoseraum Lichtenberg Nord vor. Dementsprechend können zumindest Trendentwicklungen für den Prognoseraum abgeleitet werden, wobei zu beachten ist, dass im Einzelnen auch spezifische Wanderungen oder Bauvorhaben die kleinräumliche Einwohnerentwicklung beeinflussen können. Im Prognoseraum Lichtenberg Nord wird die Anzahl der Einwohner/innen bis zum Jahr 2030 auf insgesamt Personen anwachsen, das entspricht einem prozentualen Zuwachs gegenüber 2014 um 4,39 Prozent. In fast allen Altersgruppen ist ein Zuwachs zu verzeichnen mit Ausnahme der 0 bis unter 6-Jährigen, 25 bis unter 55 Jährigen und in der Altersgruppe der 65 bis unter 80 Jährigen. Insbesondere die Altersgruppe der 15 bis unter 18-Jährigen und der über 80-Jährigen nimmt deutlich zu. 15

16 3. SOZIALE SITUATION 3.1 Einordnung in die gesamtstädtische Sozialberichterstattung Tabelle 9: Entwicklungsindex Monitoring Soziale Stadtentwicklung F1 F2 F3 F4 Indikator Anteil der Einwohner in Gebieten mit sehr niedrigem Entwicklungsindex Anteil der Einwohner in Gebieten mit niedrigem Entwicklungsindex Anteil der Einwohner in Gebieten mit mittlerem Entwicklungsindex Anteil der Einwohner in Gebieten mit hohem / sehr hohem Entwicklungsindex F5 Gruppenzuordnung Entwicklungsindex Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2013 Datenstand: 2014 absolute Zahl Bezirksregion Bezirk Berlin Anteil in % Veränderung des Anteils in % zu (t-5) Anteil in % Anteil in % 0 0,0 0,0 10,2 0 0,0 17,1 12, ,0 72,8 64,5 0 0,0 10,1 12,7 2+ Dominanz des mittleren Entwicklungsindex Ist-Zustand: Der Entwicklungsindex bildet die soziale Problematik im Gebiet als Wert ab. Mit Blick auf die gesamtstädtische Sozialberichterstattung leben alle Einwohner/innen im Stadtteil Alt-Lichtenberg in Gebieten mit mittlerem Entwicklungsindex. Die Gruppenzuordnung Entwicklungsindex gibt Hinweise auf die relative soziale Problemdichte in der Bezirksregion im Vergleich zu den anderen Bezirksregionen und drückt dies in der Zuordnung zu einer der 5 Gruppen aus. Dies erlaubt eine Einordnung der jeweiligen Bezirksregion in die Gesamtentwicklung Berlins. Die Gruppe 1 stellt die positivste, die Gruppe 5 die negativste Ausprägung des Indikators dar. Abbildung 6: Status/Dynamikindex Soziale Stadtentwicklung 16

17 3.2 Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit Tabelle 10: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort und Arbeitslose Bezirksregion Bezirk Berlin D1 Indikator Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort an Einwohnern im Alter 15 bis unter 65 Jahre D2 Anteil Arbeitslose nach SGB II und SGB III an Einwohnern im Alter 15 bis unter 65 Jahre Datenstand: 2014 absolute Zahl Anteil in % Veränderung des Anteils in % zu (t-5) Anteil in % Anteil in % ,5 1,7 55,5 47, ,1-4,1 8,0 7,9 Geringer Anteil Arbeitsloser (Sozialgesetzbuch (SGB) Teil II und III) Ist-Zustand: Die Erwerbsbeteiligung von sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (das heißt ohne Selbständige, Beamte, Auszubildende, geringfügig Beschäftigte) liegt im Stadtteil Alt-Lichtenberg unter dem Lichtenberger, aber weit über dem Berliner Durchschnitt. Dabei gibt es deutliche Unterschiede zwischen den beiden Planungsräumen. Im Gebiet Rüdigerstraße (Planungsraum 21) liegt der Wert bei 59,3 Prozent, im Gebiet Herzbergstraße (Planungsraum 20) bei 30,9 Prozent. Nur jede(r) 13. Bewohner/in im erwerbsfähigen Alter ist arbeitslos gemeldet, ist arbeitsuchend oder steht vorübergehend nicht in einem Beschäftigungsverhältnis (Sozialgesetzbuch Teil II und III). Dieser Wert bezieht sich nicht wie die Arbeitslosenquote der Bundesagentur für Arbeit auf die Erwerbspersonen, sondern auf die Personen im erwerbsfähigen Alter (15 bis unter 65 Jahre). Er ist deshalb nicht vergleichbar mit der Arbeitslosenquote der Bundesagentur für Arbeit. Veränderung: Der Anteil der Arbeitslosen nach Sozialgesetzbuch Teil II und III bei den 15 bis unter 65-Jährigen hat sich in den letzten 5 Jahren verringert. 17

18 Abbildung 7: D2 Anteil Arbeitsloser (Sozialgesetzbuch Teil II und SGB III) an Einwohnern von 15 bis unter 65 Jahren in Prozent 3.3 Transferleistungsabhängigkeit Tabelle 11: Empfänger/innen von Transferleistungen Bezirksregion Bezirk Berlin Indikator D4 Anteil Empfänger/innen von Transferleistungen (Personen in Bedarfsgemeinschaften) nach SGB II an Einwohnern im Alter unter 65 Jahre Datenstand: 2014 absolute Zahl Anteil in % Veränderung des Anteils in % zu (t-5) Anteil in % Anteil in % ,4-4,6 19,5 19,4 Hohe Transferleistungsabhängigkeit im Alter Ist-Zustand: Circa jede(r) siebente Einwohner/in unter 65 Jahren erhält Transferleistungen nach SGB II. Dieser Wert liegt deutlich unter dem bezirklichen und unter dem gesamtstädtischen Durchschnitt. Veränderung: Der Anteil der Transferleistungsempfänger/innen hat sich in den letzten fünf Jahren verringert. 18

19 Abbildung 8: Anteil Empfänger/innen von Transferleistungen (Personen in Bedarfsgemeinschaften) nach Sozialgesetzbuch II an Einwohnern unter 65 Jahren in Prozent 3.4 Soziale Situation von Kindern und Jugendlichen Tabelle 12: Entwicklungsrisiken für Kinder und Jugendliche Bezirksregion Bezirk Berlin D3 D5 E7 Indikator Anteil Arbeitslose nach SGB II und SGB III unter 25 Jahren an Einwohnern der Altersgruppe⁶ Anteil nicht erwerbsfähiger Empfänger/innen von Transferleistungen nach SGB II im Alter unter 15 Jahren an Einwohnern dieser Altersgruppe Anteil der alleinerziehenden Bedarfsgemeinschaften (BG) an BG mit Kindern nach SGB II E8 Anteil Kinder und Jugendlicher mit Hilfen zur Erziehung an Einwohnern im Alter unter 21 Jahren Datenstand: 2014 absolute Zahl Anteil in % Veränderung des Anteils in % zu (t-5) Anteil in % Anteil in % 105 3,7-1,8 4,3 4, ,2-9,6 33,4 32, ,5 0,3 60,9 52, ,7-1,2 3,8 3,5 19

20 Hoher Anteil alleinerziehender Bedarfsgemeinschaften Ist-Zustand: Die materiellen Bedingungen, unter denen Kinder und Jugendliche aufwachsen, haben nachhaltigen Einfluss auf ihre Lebensumstände und ihre gesellschaftliche Integration als Erwachsene. Wächst in Berlin jedes dritte Kind bzw. Jugendliche(r) unter 15 Jahren in Transferleistungsabhängigkeit (Hartz IV) auf, so ist es im Stadtteil Alt-Lichtenberg jedes 4. Kind und Jugendliche(r). Die Tendenz in den letzten 5 Jahren zeigt eine positive Entwicklung auf. Alleinerziehende tragen und dies gilt bundesweit aus mehreren Gründen das höchste Armutsrisiko. Von allen Bedarfsgemeinschaften mit Kindern nach SGB II sind im Stadtteil Alt-Lichtenberg mehr als 60 Prozent alleinerziehend. Der Anteil liegt über dem bezirklichen und Berliner Durch schnittswert. Veränderung: Der Anteil der Kinder und Jugendlichen unter 15 Jahren in Transferleistungsabhängigkeit (Hartz IV) ist in den letzten fünf Jahren gesunken. Abbildung 9: D5 Anteil nicht erwerbsfähiger Empfänger/innen von Transferleistungen nach Sozialgesetzbuch Teil II unter 15 Jahren an Einwohnern (EW) dieser Altersgruppe in Prozent (%) 20

21 Abbildung 10: Anteil Arbeitslose nach SGB II und SGB III unter 25 Jahren an EW dieser Altersgruppe in % Abbildung 11: Anteil alleinerziehender Bedarfsgemeinschaften (BG) an BG mit Kindern nach Sozialgesetzbuch (SGB) Teil II in Prozent (%) 21

22 3.5 Soziale Situation von Seniorinnen und Senioren Tabelle 13: Empfänger/innen von Grundsicherung nach Sozialgesetzbuch (SGB) Teil XII ab 65 Jahre Bezirksregion Bezirk Berlin Indikator D6 Anteil Empfänger/innen von Grundsicherung (außerhalb von Einrichtungen) nach SGB XII im Alter von 65 Jahren und mehr an Einwohnern dieser Altersgruppe⁷ Datenstand: 2014 absolute Zahl Anteil in % Veränderung des Anteils in % zu (t-5) Anteil in % Anteil in % 135 3,5 1,3 2,9 5,3 Höhere Transferleistungsabhängigkeit bei älteren Menschen Ist-Zustand: Der Anteil der Empfänger/innen von Grundsicherung nach SGB XII im Alter von 65 Jahren und mehr an Einwohnern dieser Altersgruppe liegt über dem Lichtenberger aber deutlich unter dem Berliner Durchschnitt. Abbildung 12: Anteil der Empfänger/innen von Grundsicherung nach Sozialgesetzbuch Teil XII ab 65 Jahre an Einwohnern dieser Altersgruppe in Prozent 22

23 4. BILDUNGSSITUATION 4.1 Vorschulische Bildung Tabelle 14: Kindertagesbetreuung und sprachliche Entwicklung von Einschüler/innen A6 Indikator Anteil der betreuten Kinder (Wohnort Kind) in öffentlich geförderter Kindertagesbetreuung an Kindern unter 6 Jahren⁵" absolute Zahl Bezirksregion Bezirk Berlin Anteil in % Veränderung des Anteils in % zu (t-5) Anteil in % Anteil in % ,1 1,5 71,7 68,2 E1 Anteil Kinder mit Sprachdefiziten an Einschüler/innen 76 14,8 19,5 21,4 E4 Anteil Kinder mit einer Kitabesuchsdauer über 2 Jahren an Einschüler/innen Datenstand: * gepoolter Wert der letzten 3 Jahre Datenquelle: Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaften ,6 89,6 88,0 Geringe Sprachdefizite bei Einschulungskindern Ist Zustand Die Betreuungsquoten der Kinder im Vorschulalter liegen unter dem bezirksdurchschnitt. Das gilt auch für die Kinder im Alter unter 3 Jahren. Dafür könnten bisherige Versorgungsdefizite, insbesondere für wohnortnahe Kitaangebote, ausschlaggebend sein. Im Vergleich aller Lichtenberger Stadtteile war der Anteil der Kinder mit Sprachdefiziten in Alt-Lichtenberg relativ gering und auch deutlich unter dem Berliner Durchschnitt. Die ausgewiesenen Sprachdefizite beziehen sich auf die auffälligen Ergebnisse beim Test Sätze nachsprechen und die unzureichenden Deutschkenntnisse bei Kindern nichtdeutscher Herkunft. Einschätzung der Fachabteilung Die Auswertungen der Einschulungsuntersuchungen 1 weisen seit Jahren auf den positiven Zusammenhang zwischen dem mehrjährigen Besuch einer Kita und den guten Untersuchungsergebnissen hin. Gemessen am Lichtenberger Durchschnitt nutzten etwas weniger Kinder in Alt-Lichtenberg über 2 Jahre die Fördermöglichkeiten in einer Kita, aber mehr Kinder als der Berliner Durchschnitt. Das Verhältnis der betreuten Kinder in Tagesbetreuung zu den gemeldeten Kindern der Altersgruppe 3 bis unter 6 Jahren beträgt 64 Prozent, in der Altersgruppe 0 bis unter 3 Jahren 44 Prozent. (Stand ) 1 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Mai 2012: ESU (Zusammengefasste Daten aus 3 Jahrgängen) 23

24 4.2 Schulische Bildung Tabelle 15: Ausgewählte Daten zu Schüler/innen an öffentlichen Grundschulen E5 Indikator Anteil Schüler/innen nicht deutscher Herkunftssprache an den Schüler/innen der öffentlichen Grundschulen absolute Zahl Bezirksregion Bezirk Berlin Anteil in % Veränderung des Anteils in % zu (t-5) Anteil in % Anteil in % ,8 8,5 30,9 41,2 E6 Anteil Schüler/innen mit Lernmittelkostenbefreiung an den Schüler/innen der öffentlichen Grundschulen ,2-0,7 38,7 38,4 Datenstand: 2014 Die Daten beziehen sich auf den Schulstandort unabhängig vom Wohnort der Schüler/innen Jede/r 4. Schüler/in mit nicht deutscher Herkunftssprache (Grundschule) Ist-Zustand Insgesamt gibt es in Alt-Lichtenberg einen unter dem Lichtenberger und Berliner Durchschnitt liegenden Anteil an Schüler/innen nichtdeutscher Herkunft, die hier zur Schule gehen. Die Daten beziehen sich auf den Schulstandort unabhängig vom Wohnort der Schüler/innen. Der Indikator Anteil Schüler/innen nichtdeutscher Herkunft weist auf besondere, kultursensible Anforderungen in Unterricht und Schulalltag hin. Der Indikator der lernmittelbefreiten Schüler/innen weist in erster Linie auf ökonomische Rahmenbedingungen hin. 24

25 5. GESUNDHEITLICHE SITUATION Ergebnisse aus der bezirklichen Gesundheitsberichterstattung Kleinräumige Aussagen zur gesundheitlichen Lage sind bis auf die jährlichen Einschulungsuntersuchungen nicht regelmäßig zu treffen. Die folgende Kurzbetrachtung bezieht sich auf Berichte der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales. Folgende Aussagen beziehen sich auf die gesundheitliche Lage in Alt-Lichtenberg 2 und hier insbesondere auf ausgewählte chronische Erkrankungen, die in Zusammenhang mit gesundheitsrelevanten Verhaltensweisen stehen. Die Morbiditätsraten (Krankheitshäufigkeiten) bei Diabetes Typ II liegen in den beiden Planungsräumen Herzbergstraße und Rüdigerstraße über dem Berliner Durchschnitt. Adipositas (starkes Übergewicht) tritt im Planungsraum Herzbergstraße deutlich seltener und in der Rüdigerstraße häufiger als beim Berliner Durchschnitt auf. Psychische und verhaltensbedingten Krankheiten durch Alkohol liegen im Planungsraum Herzbergstraße leicht und in der Rüdigerstraße deutlich über dem Berliner Durchschnitt. Die chronisch obstruktive Lungenkrankheit, die häufig mit dem Rauchen in Verbindung steht, wird im Planungsraum Herzbergstraße auffallend selten diagnostiziert. Die Lebenserwartung der Deutschen ist kontinuierlich gestiegen. Seit 1993 fällt der Anstieg der Lebenserwartung bei den Berliner Frauen und Männern höher als bundesweit aus. Obwohl die Lebenserwartung der Männer stärker angestiegen ist, liegt sie in Berlin aber immer noch um 5 Jahre niedriger als bei den Frauen. Die mittlere Lebenserwartung der Berliner liegt bei den Frauen bei 82,2 Jahren und bei den Männern bei 77,2 Jahren, in Lichtenberg bei 81,9 und 76,8 Jahren. 2 In Alt-Lichtenberg haben die Frauen und Männer eine Lebenserwartung nahe am Lichtenberger Durchschnitt. 3 2 Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz, Basisbericht 2010/ Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz, Zur demographischen Entwicklung und ihren Auswirkungen auf Morbidität, Mortalität, Pflegebedürftigkeit und Lebenserwartung,

26 5.1 Gesundheitliche Situation von Kindern und Jugendlichen Tabelle 16: Ausgewählte gesundheitliche Daten zu Einschüler/innen E2 Indikator Anteil Kinder mit motorischen Defiziten (Visuomotorik) an Einschüler/innen absolute Zahl Bezirksregion Bezirk Berlin Anteil in % Veränderung des Anteils in % zu (t-5) Anteil in % Anteil in % 80 15,3 15,4 15,6 E3 Anteil Kinder mit Übergewicht an Einschüler/innen 45 8,6 8,6 9,8 * gepoolter Wert der letzten 3 Jahre Weniger übergewichtige Kinder im bezirklichen Durchschnitt Ist-Zustand: Die motorischen Defizite (Visuomotorik) liegen mit 15,3 Prozent im bezirklichen und Berliner Durchschnitt. Übergewicht im Vorschulalter wird als Risikofaktor für Übergewicht im Schul- und Jugendalter diskutiert. Ein erhöhter Anteil übergewichtiger Kinder weist auf diesbezüglichen Präventionsbedarf und ggf. auch auf besondere Bedarfe an gesundheitlichen und sportlichen Angebote im Stadtteil hin. Einschätzung des Fachamtes Für die Darstellung der gesundheitlichen Situation der Kinder werden ausgewählte Ergebnisse der Einschulungsuntersuchungen herangezogen und aus 3 Jahrgängen zusammengefasst (siehe auch Punkt 4.1). Die untersuchten Kinder lagen mit ihren Werten beim Indikator zur Visuomotorik unter dem Durchschnitt aller Lichtenberger und Berliner Stadtteile. Das Übergewicht als ein gesundheitlicher Risikofaktor wurde bei jedem 12. Kind festgestellt und trat damit weniger häufig auf als beim Berliner Durchschnitt. 26

27 6. WIRTSCHAFTS- UND GEWERBESTRUKTUR 6.1 Beschreibung der Situation Im Stadtteil liegt entlang der Herzbergstraße und der Josef-Orlopp-Straße das mit circa 152 Hektar größte Lichtenberger Gewerbegebiet. Es ist sehr gut ausgelastet und bietet Entwicklungsmöglichkeiten für Unternehmen vor allem in den Bereichen Produktion und produktionsnahe Dienstleistungen, aber auch Großhandel und Handwerk. Hier befindet sich auch das Dong-Xuan-Center, ein asiatisches Groß- und Einzelhandelszentrum, das mittlerweile als touristischer Anziehungspunkt überregionale Bedeutung erlangt hat. Den nördlichen Teil entlang der Landsberger Allee prägen einerseits das große Areal des Zwischenpumpwerkes der Berliner Wasserbetriebe und andererseits die Fachmarkt-Agglomeration mit m² aktuell genutzter Verkaufsfläche (vor allem Globus-Baumarkt, IKEA). Hier liegt noch ein Potenzial von mehr als m² Verkaufsfläche für weitere Fachmärkte und die damit verbundenen Arbeits- und Ausbildungsplätze. Das evangelische Krankenhaus Königin-Elisabeth-Herzberge und das Sana-Klinikum sind überregional bedeutende Unternehmen der Gesundheitswirtschaft. Im Stadtteil befinden sich 4 Seniorenheime. Der südliche Bereich des Stadtteils ist gekennzeichnet durch urbane Wohngebiete mit Nahversorgungseinrichtungen (Handel und Dienstleistung), zahlreichen Verwaltungsstandorten und eingestreutem Gewerbe (kleine Handwerksbetriebe). Hervorzuheben ist das Einzelhandelszentrum Ring-Center am S-Bahnhof Frankfurter Allee mit m² Verkaufsfläche. 27

28 6.2 Arbeitsstätten und Beschäftigte am Arbeitsort Die größten Arbeitsstätten sind das Gewerbegebiet Herzberg-, Siegfried-, Josef-Orlopp-Straße mit 1500 bis 2000 Arbeitsplätzen in den ansässigen Betrieben, die Krankenhäuser und die Verwaltungsstandorte. Einzelhandel und Dienstleistungen Ev. Krankenhaus KEH Sana-Klinikum Finanzamt über 1000 Beschäftigte über 1000 Beschäftigte circa 300 Beschäftigte Agentur für Arbeit Berlin Mitte, Amtsgericht, Bezirksamt Einzelhandel, Gastronomie und Dienstleistungen Hauptzentrum Frankfurter Allee weitere kleinteilige Angebote circa 1000 Beschäftigte entlang der Möllendorffstraße und in den Wohngebieten 28

29 7. WOHNSITUATION 7.1 Wohnungs- und Eigentümerstruktur Die Struktur der Wohngebäude im Stadtteil ist vielfältig. Es sind Wohnanlagen aus den 1920er bis 1940er Jahren und Wohngebäude in industrieller Bauweise vorzufinden. Diese befinden sich im Einzeleigentum, aber große Anteile liegen bei den Wohnungsbaugenossenschaften und der Wohnungsbaugesellschaft. Im Stadtteil herrschte in den letzten 10 Jahren eine rege Wohnungsbautätigkeit, die weiterhin anhält. Die neu hinzutretende Gebäude- und Wohnungsstruktur ist wiederum vielfältig. Privat genutzte Reihenhäuser und Eigentumswohnungen sind in den letzten Jahren neben Mietwohnungen entstanden. So wurden im Bereich Rhinstraße Verwaltungsgebäude zu Eigentumswohnungen und zu altengerechten Wohnungen/ Pflegeeinrichtung umgebaut. Weiterer Wohnungsneubau ist an der Allee der Kosmonauten in Vorbereitung. Das Bornitzviertel mit seinen Einfamilienhäusern hat sich zu einem beliebten Wohngebiet entwickelt. Im Umfeld stehen weitere Flächen für Wohnungsbau zur Verfügung. An der Kriemhildstraße entsteht derzeit ein weiteres Wohngebiet mit Reihenhäusern, das Gelände des ehemaligen Kinderkrankenhauses Lindenhof wird für Mietwohnungsneubau/ Umbau vorbereitet. Im Bereich Möllendorffstraße/Rudolf-Reusch-Straße entstand eine große Wohnanlage, teilweise mit Eigentumswohnungen, teilweise Mietwohnungen. An der Dottistraße/Bleckmannweg wird eine weitere Wohnanlage (Umbau Denkmal und Neubau) vorbereitet. 7.2 Wohnlage, Mietenentwicklung und Wohndauer Tabelle 17: Wohnlage und Wohndauer Indikator Bezirksregion Bezirk Berlin absolute Zahl Anteil in % Veränderung des Anteils in % zu (t-5) Anteil in % Anteil in % A1 Anteil der Einwohner¹ in einfacher Wohnlage² ,2 2,7 26,3 41,7 A2 Anteil der Einwohner¹ in mittlerer Wohnlage² ,8-2,2 70,6 42,0 A3 Anteil der Einwohner¹ in guter Wohnlage² 0 0,0 0,0 2,8 16,1 C1 Anteil der Einwohner mit mindestens 5 Jahren Wohndauer an der Adresse ,2 0,3 61,7 61,1 Anteile der einfachen und mittleren Wohnlagen Ist-Zustand: Auf Ebene der Stadtteile liegen keine Daten zu Anzahl, Größe und Ausstattung der Wohnungen vor. Unter Bezugnahme auf die Wohnlagenkarte des Berliner Mietspiegels lässt sich folgendes feststellen: Hinsichtlich der Wohnlage ergibt sich für den Stadtteil Alt-Lichtenberg ein geteiltes Bild; knapp die Hälfte der Einwohner lebt in mittlerer, etwas mehr als die Hälfte in einfacher Wohnlage. Dabei unterscheiden sich die beiden Planungsräume deutlich voneinander. Während sich das Gebiet Rüdigerstraße jeweils ungefähr zur Hälfte diese beiden Wohnlagen zugeordnet ist, gehört das Gebiet Herzbergstraße fast vollständig zur einfachen Wohnlage. 29

30 Nur 46,2 Prozent der Einwohner in Alt-Lichtenberg leben mindestens 5 Jahre an der Adresse. Damit liegt dieser Stadtteil deutlich unter dem Lichtenberg und dem Berliner Durchschnitt. Auch hier weichen die beiden Planungsräume stark voneinander ab. Während es im Gebiet Rüdigerstraße 52,1 Prozent sind, liegt der Wert im Planungsraum Herzbergstraße bei 21,2 Prozent. Das ist der geringste Wert von allen Planungsräumen des Bezirkes. Veränderung: Der Anteil der Einwohner/innen mit mindestens 5 Jahren Wohndauer hat leicht zugenommen. Die Eigentümerstruktur ist sehr heterogen. Wohnungsunternehmen mit dem größten Bestand sind: HOWOGE - Kundenzentrum Alt-Lichtenberg Wohnungsbaugenossenschaft Vorwärts e.g. Wohnungsbaugenossenschaft Merkur e.g. bbg Berliner Baugenossenschaft e.g., Büro Nord-Ost Frankfurter Allee 172, Berlin Robert-Uhrig-Straße 38A, Berlin Stresemannstraße 76, Berlin Atzpodienstraße 15, Berlin Wohndauer Abbildung 13: Anteil der Einwohner mit mindestens 5 Jahren Wohndauer an der Adresse in Prozent 30

31 8. SOZIALE INFRASTRUKTUR Abbildung14: Übersichtskarte der Infrastruktureinrichtungen 31

32 Tabelle 18: Übersicht Infrastruktureinrichtungen und deren Trägerschaft (Stand: ) Einrichtungen öffentlich Eigen betrieb EKT freie Träger Private Träger Kindertagesstätten Gesamt Schulen und schulbezogene Einrichtungen _Grundschulen 3 3 _Integrierte Sekundarschulen 3 3 _Gymnasien 1 1 _Sonderschulen 1 1 _Andere Bildungseinrichtung _Berufliche Schulen (OSZ) Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen 7 7 Einrichtungen für Senioren/Seniorinnen 4 4 _Seniorenheime/Pflegeheime/ Betreutes Wohnen 4 4 _Freizeit 1 1 Zielgruppenspezifische Einrichtungen _Migrant/innen 1 1 _Behinderte 1 1 _Wohnungslose Einrichtungen der Stadtteilarbeit/ zielgruppenübergreifend Kultur- und weitere Bildungseinrichtungen _VHS _MS _Bibliotheken 1 _Kultur _Geschichte Gesundheitseinrichtungen 1 1 Sporteinrichtungen Weitere Einrichtungen Grünflächen Spielplätze 32

33 8.1 Einrichtungen zur Bildung, Betreuung und Förderung von Kindern und Jugendlichen Kindertagesstätten Abbildung 15: Übersichtskarte der Kindertagesstätten im Stadtteil 33

34 Tabelle 19: Kindertagesstätten PLR PLR Name Name Adresse Träger 0720 Herzbergstraße Kita Waldhäuschen Herzbergstraße 79 Evangelisches Diakoniewerk Königin Elisabeth 0721 Rüdigerstraße Kita Singemäuse Gotlindestraße 36/37 Independent Living - Kindertagesstätten für Berlin ggmbh 0721 Rüdigerstraße Kita Kiezspatzen Hubertusstraße 5 Kinder im Kiez ggmbh 0721 Rüdigerstraße Kita Sonnengarten Rudolf-Reusch-Straße 57 Kindergärten NordOst 0721 Rüdigerstraße Kita der Ev. Kirchengem. Alt-Lichtenberg Schottstraße 6 Ev. Kirchengemeinde Alt-Lichtenberg 0721 Rüdigerstraße Kita Bunte Plonzstifte Plonzstraße 22 Forum Soziale Dienste e.v Rüdigerstraße Kreativitätskindertages-stätte MiniMax 0721 Rüdigerstraße EKT Herzberger Wurzelzwerge Rüdigerstraße 76 Die Kappe e.v. - Verein für soziale Alternativen Hagenstraße 49 EKT Herzberger Wurzelzwerge e. V Rüdigerstraße Kita Zauberinsel Bürgerheimstr. 25 Gesellschaft für kindliche Sprachförderung und ästh. Bildung UG 0721 Rüdigerstraße Kita Zauberwald Bürgerheimstr. 23 Gesellschaft für kindliche Sprachförderung und ästh. Bildung UG Einschätzung des Fachamtes: Im Stadtteil besteht ein sehr hohes Versorgungsdefizit. Weitere Bevölkerungszuwächse werden in Folge zunehmender Wohnbebauung in den kommenden Jahren erwartet. Der Infrastrukturfolgebedarf Kita aus dem Bauvorhaben auf dem Gelände des ehemaligen Kinderkrankenhauses Lindenhof wird mit einem Kita-Neubau verbunden sein. Im Jahr 2016 wird eine neue Kita in der Gotlindestr. 54 mit 180 Plätzen eröffnet werden. Der ehemalige Polizeistandort Rathausstr. 12 wird mit Wohnungen bebaut werden. Auch hier ist ein künftiger neuer Kita-Standort in Planung. Diese genannten Neubauvorhaben können allerdings bestehende Kapazitätsdefizite nicht gänzlich abbauen, so dass die Einrichtungen im Fennpfuhl und in der Frankfurter Allee auch künftig eine wichtige Versorgungsfunktion für den Stadtteil Alt-Lichtenberg übernehmen müssen. 34

35 8.1.2 Schulen und schulbezogene Einrichtungen Abbildung 16: Übersichtskarte der Schulen und schulbezogenen Einrichtungen im Stadtteil 35

36 Tabelle 20: Schulen und schulbezogene Einrichtungen PLR PLR Name Name Schultyp Adresse Träger Art des Trägers 0720 Herzbergstraße Hein-Moeller-Schule (OSZ Energietechnik II) 0720 Herzbergstraße Hein-Moeller-Schule (OSZ Energietechnik II) 0720 Herzbergstraße Hein-Moeller-Schule (OSZ Energietechnik II) 0721 Rüdigerstraße BIP-Kreativitätsgymnasium Berlin 0720 Herzbergstraße Schule am grünen Grund 0721 Rüdigerstraße Carl-von- Linné- Schule 0720 Herzbergstraße Schule am grünen Grund 0720 Herzbergstraße Ausbildungszentrum OTA GmbH B B B P S S S E Allee der Kosmonauten 18 Allee der Kosmonauten 18 Allee der Kosmonauten 18 Rüdigerstraße 76 Herzbergstraße 79 Paul-Junius-Straße 15 Herzbergstraße 79 Josef-Orlopp-Straße Züge Schüler Besonderheiten BWF Öffentlich 258 Elektrotechnik, Lehrgänge zum Erwerb der Berufsbildungsreife, Lehrgänge zum Erwerb der erweiterten Berufsbildungsreife, Lehrgänge zum Erwerb des mittleren Schulabschlusses BWF Öffentlich 866 Elektrotechnik, Lehrgänge zum Erwerb der Berufsbildungsreife, Lehrgänge zum Erwerb der erweiterten Berufsbildungsreife BWF Öffentlich 61 Elektrotechnik, Lehrgänge zum Erwerb des mittleren Schulabschlusses juristische Person Bezirksamt Lichtenberg Bezirksamt Lichtenberg Bezirksamt Lichtenberg juristische Person Privat Öffentlich 106 Öffentlich 361 Öffentlich Privat 73 genehmigte Ersatzschule, Staatlich anerkannte Ersatzschule 106 Erwerb der Berufsbildungsreife möglich, Erwerb des mittleren Schulabschlusses/der erweiterten Berufsbildungsreife möglich, jahrgangsübergreifende Lerngruppen 3-4, 5-6, Rahmenlehrplan der Grundschule, Schulen mit sonderpäd. Förderschwerpunkt 0 Ergänzungsschule 36

37 PLR PLR Name Name Schultyp Adresse Träger Art des Trägers 0721 Rüdigerstraße Grundschule im Gutspark 0721 Rüdigerstraße Grundschule auf dem lichten Berg 0721 Rüdigerstraße Schule am Rathaus 0721 Rüdigerstraße Carl-von- Linné- Schule 0721 Rüdigerstraße Carl-von- Linné- Schule E G G K S S 0721 Rüdigerstraße Lichtenberger Sprachinstitut Alfredstraße 022 Josef-Orlopp-Straße 20 Atzpodienstraße 19 Rathausstraße 8 Paul-Junius-Straße 15 Paul-Junius-Straße 15 juristische Person Privat Züge Schüler Besonderheiten 0 Ergänzungsschule Bezirk Öffentlich 351 Ganztagsschule in offener Form, mathematisch-naturwissenschaftliches Profil, Schulstation Bezirksamt Lichtenberg Bezirksamt Lichtenberg Bezirksamt Lichtenberg Bezirksamt Lichtenberg Öffentlich Öffentlich Öffentlich Öffentlich 366 Ganztagsschule in offener Form, jahrgangsübergreifende Lerngruppen 1-3, Ganztagsschule in teilgebundener Form 361 Erwerb der Berufsbildungsreife möglich, Erwerb des mittleren Schulabschlusses/der erweiterten Berufsbildungsreife möglich, Ganztagsschule in gebundener Form, Rahmenlehrplan der Grundschule, Rahmenlehrplan für Sekundarstufe I oder/und II, Schule mit sonderpäd. Förderschwerpunkt 361 Agrarwirtschaft, Ernährung und Hauswirtschaft, Erwerb der Berufsbildungsreife möglich, Erwerb des mittleren Schulabschlusses/der erweiterten Berufsbildungsreife möglich, Rahmenlehrplan für Sekundarstufe I o- der/und II 37

38 8.1.3 Einrichtungen der Kinder-, Jugend- und Familienarbeit Tabelle 21: Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen Planungsraum Name Träger Adresse Art des Trägers 0721 Rüdigerstraße JFE Linse Sozialdiakonische Arbeit Berlin ggmbh An der Parkaue 25, Berlin Freier Träger der JuHi 0721 Rüdigerstraße JFE plexus Publicata e.v. Siegfriedstraße. 29, Berlin Freier Träger der JuHi 0721 Rüdigerstraße Kinderclub kidsoase Sozialwerk des dfb(dachverband) e.v. Fanninger Straße 63, Berlin Freier Träger der JuHi 0721 Rüdigerstraße Café Maggie Gangway e.v. Frankfurter Allee 205, Berlin Freier Träger der JuHi Tabelle 22: Jugendsozialarbeit und weitere Einrichtungen Planungsraum Name Träger Adresse Art des Trägers / 0721 Rüdigerstraße Rüdigerstraße Elternberatung in Alt- Lichtenberg Familienbegegnungsstätte FLIBB KJHV ggmbh NWiK ggmbh Siegfriedstraße 204c, Berlin Frankfurter Allee 219, Berlin Alt- Lichtenberg Gangway Gangway e.v. Siegfriedstraße 204c, Berlin Freier Freier Freier Tabelle 23: Mobile Kinder- und Jugendhilfe Planungsraum Name Träger Adresse Art des Trägers In diesem Stadtteil leben Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis unter 25 Jahre (Stand ). Im Stadtteil ist aufgrund der Bevölkerungsentwicklung im Planungsraum 20, Nähe Rhinstraße, ein Angebot der Familienförderung/ ein Angebot der Jugendarbeit sinnvoll, gegebenenfalls als mobile Version. Im Planungsraum 21 hat die Einwohnerzahl seit 2006 stetig zugenommen. Eine Verstärkung der Jugendarbeit im Bereich um die Ruschestraße wäre sinnvoll. Die Einrichtung der Familienbegegnungsstätte FLIBB im Jahr 2013 war eine erste fachliche Reaktion auf die Einwohnerentwicklung. Die Einrichtungen und Projekte im Stadtteil sind durch die Regional-AG 78 und durch das Netzwerk für Familienförderung in guter Kooperation tätig. 38

39 8.2 Einrichtungen für Seniorinnen und Senioren (Wohnen, Freizeit) Abbildung 17: Übersichtskarte der Senioreneinrichtungen 39

40 Tabelle 24: Senioreneinrichtungen für Wohnen, Freizeit und Sonstiges PLR PLR Name Art Name Adresse Träger Art des Trägers 0721 Rüdigerstraße Seniorenheime/ Pflegeheime/Betreutes Wohnen 0721 Rüdigerstraße Seniorenheime/ Pflegeheime/ Betreutes Wohnen 0721 Rüdigerstraße Seniorenheime/ Pflegeheime/Betreutes Wohnen 0721 Rüdigerstraße Seniorenheime/ Pflegeheime/Betreutes Wohnen 0721 Rüdigerstraße Seniorenfreizeit-stätte Alexa Seniorenresidenz Senioren-wohnpark Lichtenberg Rusche 43 Möllendorffstraße 32, Berlin Haus am Loeperplatz Möllendorffstraße 28-29, Berlin Möllendorffstraße , Berlin Domicil-Seniorenpflegeheim Gotlindestraße. 51, Berlin Ruschestraße 43, Berlin Alexa Seniorendienste GmbH Senioren-zentrum Haus am Loeperplatz GmbH Seniorenwohnpark Lichtenberg GmbH Domicil-Seniorenpflegeheim Gotlindestraße GmbH Bezirksamt Lichtenberg Privat Privat Privat Privat Öffentlich Kapazität Besonderheiten Die im Planungsraum befindlichen stationären Pflegeeinrichtungen sind hinsichtlich des Bedarfs im Bezirk nicht isoliert zu betrachten. Das Fachamt geht davon aus, dass die derzeitig vorhandenen stationären Pflegeeinrichtungen im Bezirk den Bedarf ausreichend decken. Im Planungsraum wird eine bezirkliche Seniorenbegegnungsstätte vorgehalten. Der Gesamtbedarf im Bezirk ist durch das Vorhandensein von Seniorenbegegnungsstätten bzw. Treffs in anderen Planungsräumen gedeckt. 40

41 8.3 Zielgruppenspezifische Einrichtungen (zum Beispiel Menschen mit Migrationshintergrund, Pflegebedürftige, Frauen / Männer, Menschen mit Behinderungen, Menschen mit sozialen Problemen et cetera) Tabelle 25: Einrichtungen für Menschen mit Migrationshintergrund 0720 Herzbergstraße 0721 Rüdigerstraße Buddhisten, vornehmlich Asiaten Jugendliche Migrantinnen Hospizprojekt Jugend- und Freizeit-projekt Dong Heng Humanität und traditionelle vietnamesische Kultur-Sport e.v. Beratungs-stelle Völkerball Herzbergstraße Rüdigerstraße Jugendbegegnungsstätte plexus Siegfriedstraße. 29, Migrantinnen und Migranten Josef-Orlopp- Straße Berlin Siehe Name PLR PLR Name Zielgruppe Art Name Adresse Träger Art des Trägers Besonderheiten Freier Träger überregional Publicata e.v. Freier Träger überregional Völkerball e.v. Freier Träger überregional Der Träger Völkerball e.v. wird durch Zuwendungen durch das Amt für Soziales gefördert. Das Angebot für Bürger/innen mit Migrationshintergrund ist ausreichend. Alle Vereine im Bezirk, die Angebote für die Zielgruppe der Migrant/innen vorhalten, arbeiten stadtteilübergreifend. Es gibt zwei gruppenspezifische Angebote und eine Beratungsstelle, allerdings keinen Ort und kein Projekt für migrantische Bewohnerinnen und Bewohner im Kiez (IB). Zu beachten ist, dass alle im Bezirk tätigen Migrantenvereine stadtteilübergreifend arbeiten. Tabelle 26: Einrichtungen für Pflegebedürftige PLR PLR Name Zielgruppe Art Name Adresse Träger Art des Trägers Besonderheiten Im Planungsraum befindet sich keine stationäre Pflegeeinrichtung. Tabelle 27: Einrichtungen für Frauen oder Männer 0721 Rüdigerstraße Frauen Frauentreff Frauentreff Alt Lichtenberg Hagenstraße 57, Berlin Sozialwerk des DFB Freier PLR PLR Name Zielgruppe Art Name Adresse Träger Art des Trägers Besonderheiten Förderung Sens Der Frauentreff des Sozialwerks DFB hält ein umfangreiches alters- und lebenslagenbezogenes Freizeit, Beratungs und Unterstützungsangebot, einschließlich eine Wohnungsloseneinrichtung für Frauen im Stadtteil vor. Weitere Frauenprojekte bzw. Einrichtung die frauenspezifische Angebote unterbreiten sind in den angrenzenden Stadtteilen gut erreichbar. 41

42 Tabelle 28: Einrichtungen für Menschen mit körperlichen, geistigen oder/und seelischen Behinderungen 0720 Herzbergstraße 0720 Herzbergstraße 0721 Rüdigerstraße 0721 Rüdigerstraße 0721 Rüdigerstraße leben lernen ggmbh am EDKE SFZ Förderzentrum ggmbh UNERHÖRT e.v. Eltern helfen Eltern e.v. in Berlin/ Brandenburg Angebote zur Beschäftigung, Förderung und Betreuung für Menschen mit schwerer geistiger Behinderung und psychosozialen Beeinträchtigungen Ausbildungszentrum OTA GmbH SFZ Bildungseinrichtung für Blinde und sehbehinderte Menschen Beratungsstelle für hörgeschädigte Menschen Beratungsstelle für Eltern behinderter und/oder in ihrer Entwicklung beeinträchtigter Menschen Herzbergstraße Berlin Stiftung für berufliche Bildung Josef-Orlopp- Straße 45-49, Berlin Möllendorffstraße Berlin Möllendorffstraße Berlin Schottstraße 6, Berlin Freier Freier PLR PLR Name Zielgruppe Art Name Adresse Träger Art des Trägers Besonderheiten 0721 Rüdigerstraße Netzwerk Arbeit und Seelische Gesundheit, Anlaufstelle für Menschen mit seelischer Erkrankung Kooperations-projekt von Albatros ggmbh, WIB-Weißensee Integrationsbetriebe GmbH u. LWB ggmbh Normannenstraße 37, Berlin Freier 0721 Rüdigerstraße Lichtenberger Werkstatt für Behinderte LWB ggmbh Bornitzstraße 63/65, Berlin Freier 0721 Rüdigerstraße Soziale Beratung für Rheumapatienten Deutsche Rheuma-Liga Berlin e.v. Hagenstraße 57, Berlin Freier 0721 Rüdigerstraße Der blaue Laden Psychosoziale Kontakt und Beratungsstelle ALBATROS ggmbh Hagenstraße 5, Berlin Freier 42

43 Im Stadtteil leben 3493 Menschen mit einer anerkannten Schwerbehinderung von 20 bis 100 Prozent. Das Leistungsspektrum an Beratungs- und Betreuungsangeboten im gesamten Mittelbereich in der Behindertenhilfe kann als gut eingeschätzt werden. Angesichts der demografischen Entwicklung ist abzusehen, dass der Bedarf an Kontakt- und Beratungsstellen, Mobilitätshilfeprojekten und betreuten Wohnformen weiter steigen wird. Tabelle 29: Einrichtungen für Menschen mit sozialen Problemen (Obdachlose, Asylbewerber, Überschuldete) 0721 Rüdigerstraße Wohnungslose 0721 Rüdigerstr Wohnungslose Wohnheim HPG Wohnprojekt UNDINE Bornitzstraße 108, Berlin Hagenstraße 57, Berlin Sozialwerk des dfb (Dachverband) e.v. Privat Freier PLR PLR Name Zielgruppe Art Name Adresse Träger Art des Trägers Besonderheiten Angebote von Einrichtungen der Obdach- und Wohnungslosenhilfe richten sich nicht ausschließlich nach bezirklichen Bedarfen. Die Angebote der Träger bilden einen wichtigen Beitrag bei der Unterbringung Wohnungsloser mit erheblichen gesundheitlichen und sozialen Problemlagen. Tabelle 30: Einrichtungen für weitere Zielgruppen PLR PLR Name Zielgruppe Art Name Adresse Träger Art des Trägers Besonderheiten Im Planungsraum befindet sich keine Einrichtung. 43

44 8.4 Einrichtungen der Stadtteilarbeit / zielgruppenübergreifend arbeitende Einrichtungen Tabelle 31: Einrichtungen der Stadtteilarbeit (Stadtteilzentren, Nachbarschaftseinrichtungen und Quartiersmanagement) 0721 Alt Lichtenberg Schuldner- und Insolvenzberatung Normannenstraße 5 A Berlin JULATEG Finsolv Lichtenberg e.v. Freier Kapazität PLR PLR Name Name Adresse Träger Art des Trägers Besonderheiten 0721 Alt Lichtenberg Stadtteilbüro Fanningerstraße 33, Berlin Kiezspinne e.v. freier Regionalbüro des Stadtteilzentrums Lichtenberg Nord Die Schuldner- und Insolvenzberatung agiert stadtteilübergreifend und ist auch zuständig für die Prognoseräume Lichtenberg Mitte und Lichtenberg Süd. Eine Förderung des Vereines erfolgt durch das Amt für Soziales. Tabelle 32: weitere Einrichtungen für Bürger/innen (öffentliche Verwaltung, Kirchengemeinden et cetera) 0721 Rüdigerstraße Alte Pfarrkirche Möllendorffstraße 33, Berlin 0721 Rüdigerstraße Roedeliusplatz 2, Berlin Evangelische Kirchengemeinde Alt- Lichtenberg Koptisch-Orthodoxe Gemeinde Kirchlicher Kirchlicher Kapazität PLR PLR Name Name Adresse Träger Art des Trägers Besonderheiten berlinweit 44

45 8.5 Kultur- und Weiterbildungseinrichtungen Abbildung 18: Übersichtskarte der Einrichtungen der Kultur- und Weiterbildungseinrichtungen Tabelle 33: Standorte der Volkshochschule Kapazität PLR PLR Name Name Adresse Träger Art des Trägers Besonderheiten Die Margarete-Steffin-Volkshochschule bietet in diesem Stadtteil an verschiedenen externen Standorten Kurse an. Gute Verkehrsbedingungen sorgen dafür, dass die Angebote der Margarete-Steffin-Volkshochschule im Oskar-Ziethen-Bildungszentrum am Fennpfuhl, Paul-Junius-Straße 71, von den Bewohner/innen genutzt werden. 45

46 Tabelle 34: Standorte der Musikschule Kapazität PLR PLR Name Name Adresse Träger Art des Trägers Besonderheiten Die Schostakowitsch-Musikschule Lichtenberg wirkt über den zentralen Standort im Oskar-Ziethen-Bildungszentrum, Paul-Junius-Straße 71, in diesen Einzugsbereich und sorgt für ein umfassendes Angebot musikalischer Bildung. Sowohl Einzelunterricht auf allen gebräuchlichen Instrumenten und im Gesang als auch Ensemblespielmöglichkeiten sind an diesem Standort für die Bürgerinnen und Bürger verfügbar. Neben dem Instrumental- und Vokalunterricht bieten Solisten, Chöre, Orchester und Bands Gelegenheit die Freude an der Musik gemeinsam zu erleben und laden regelmäßig zu Vorspielen ein. In diesem Standort ist auch die Musikschulverwaltung verortet. Das Angebot der Musikalischen Früherziehung wird den Kitas des gesamten Bezirks unterbreitet. Die Schostakowitsch-Musikschule lädt in öffentlichen Einrichtungen zu Konzerten und Vorspielen ein. Insgesamt gibt es drei dezentrale Standorte der Musikschule im Bezirk. Tabelle 35: Standorte der Bibliotheken 0721 Rüdigerstraße Egon-Erwin- Kisch-Bibliothek Frankfurter Allee 149 Bezirksamt Lichtenberg Kapazität Öffentlich PLR PLR Name Name Adresse Träger Art des Trägers Besonderheiten Die Egon-Erwin-Kisch-Bibliothek ist ein moderner Dienstleister. Die Bibliothek ist ein wichtiger und öffentlich zugänglicher Ort der Begegnung, Kommunikation, Information, Integration, Bürgerbeteiligung, Unterhaltung und Bildung. Die Bibliothek bietet freien Zugang zu aktuellen, vielfältigen und bedarfsgerechten Medien und Informationen für lebensbegleitendes Lernen, für Freizeit und Kultur. Sie bietet fachkundige Auswahl aktueller gedruckter und elektronischer Medien. Neben der sachkundigen Beratung werden individuelle Einführungen in die Nutzung der Bibliothek, Lese- und PC-Arbeitsplätze und WLAN-Internet-Arbeitsplätze, Bibliotheksführungen und Einführungen ins Internet angeboten. Die Bibliothek organisiert Ausstellungen, kulturelle, Informations- und Bildungsveranstaltungen für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Familien. In den Räumen der Bibliothek gibt es soziale und Beratungsangebote auch von freien Trägern. 46

47 Tabelle 36: weitere Kultur- und Weiterbildungseinrichtungen 0720 Herzbergstraße Künstlerhaus Kunstfabrik HB 55 Herzbergstraße 55, Berlin Freier PLR PLR Name Art Name Adresse Träger Art des Trägers Besonderheiten 0720 Herzbergstraße kunstwerkstatt Alte Fabrik Siegfriedstraße 49-60, Berlin 0720 Herzbergstraße Künstlerhaus Alte Gießerei Herzbergstraße 21 Freier 0721 Rüdigerstraße Kommunale Galerie Galerie ratskeller Möllendorffstraße 6, Berlin Land Berlin Öffentlich 0721 Rüdigerstraße Kommunale Kultureinrichtung Keramikatelier Frankfurter Allee 203 Land Berlin Öffentlich 0721 Rüdigerstraße Kinder- und Jugendtheater Theater an der Parkaue Parkaue Berlin Land Berlin Öffentlich 0721 Rüdigerstraße Puppentheater Das Weite Theater Parkaue Berlin 0721 Rüdigerstraße Kindertheater Figuren Traum Theater Siegfriedstraße 29 a, Berlin Kinderkunst ohne Führungskreuz e.v. Freier 0721 Rüdigerstraße Galerie und Veranstaltungssaal thearter Gallery Berlin Hagenstraße 56, Berlin Freier 47

48 PLR PLR Name Art Name Adresse Träger Art des Trägers Besonderheiten 0721 Rüdigerstraße Forschungsund Gedenkstätte Stasi-Museum Ruschestraße Rüdigerstraße Museum Museum Kesselhaus Herzberge 0721 Rüdigerstraße Gedenkstätte der Sozialisten auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde 0721 Rüdigerstraße Hochschule H:G Hochschule für Gesundheit und Sport Gudrunstraße 20, Berlin Vulkanstraße1, Berlin Ev. Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge / Förderverein Kesselhaus Freier Privater Das Theater an der Parkaue ist mit seinen rund 90 Mitarbeitern/innen (17 Ensembleschauspieler/innen) das größte Staatstheater für junge Menschen in Deutschland. Nicht nur Theaterstücke werden regelmäßig aufgeführt, sondern Kinder und Jugendliche sollen animiert werden am Theater zu partizipieren. Dies wird zum Beispieldurch die jährlich stattfindende Winterakademie, Veranstaltungen des Theaterclubs oder Workshops befördert. Darüber hinaus tauscht sich das Theater regelmäßig über die nationalen und politischen Grenzen aus und präsentiert sich auf internationalen Festivals oder Gastspielen. Das Weite Theater inszeniert Stücke für die jüngsten Theatergänger und bietet Abendveranstaltungen für Jugendliche und Erwachsene. Das Ziel der Akteure ist es, Schau- und Puppenspiel und Musik auf der Bühne miteinander zu verbinden und zu gleichberechtigten Darstellern werden zu lassen. Zusätzlich bereichert wird der Spielplan durch Gastspiele freier Gruppen und Theater aus der Berliner Kulturszene sowie dem Partnertheater Theater des Lachens aus Frankfurt/Oder. Das Ensemble des Weiten Theaters ist oft zu Gast bei internationalen Festivals. Die Forschungs- und Gedenkstätte Normannenstraße wird vom Trägerverein Antistalinistische Aktion Berlin-Normannenstraße e.v. (ASTAK e.v.) geführt. Der ASTAK e.v. eröffnete im November 1990 das Haus 1 des Gebäudekomplexes des ehemaligen Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) als Forschungs- und Gedenkstätte. Ziel des Vereins ist die Förderung des Aufbaus eines Zentrums zur Sammlung, Bewahrung, Dokumentation, Aufarbeitung und Ausstellung von Sachzeugnissen sowie themenbezogener Forschungsarbeit. Das Museum Kesselhaus ist ein Teil der denkmalgeschützten Anlage des Ev. Krankenhauses Königin Elisabeth Herzberge (KEH). Erbaut von 1889 bis 1893 diente es über 100 Jahre der Versorgung des gesamten Komplexes mit Heizwärme und Warmwasser. Vor Ort sind heute noch diese 3 Dampfkesselgenerationen als Technik zum Anfassen zu besichtigen. Das Museum bietet zudem Ausstellungen und Veranstaltungen an. Die Fahrbereitschaft ist eine kreative Gemeinschaft aus Bildenden Künstlern/innen, Handwerkern und Werkstätten. Das Kunstsammlerehepaar Haubrok hat das Areal der ehemaligen Transportzentrale (Fuhrpark) des DDR-Ministerrates erworben und entwickelt es zu einem Ort der Lichtenberger Kunstszene und Kreativwirtschaft von nationaler und internationaler Bedeutung. Neben den ehemaligen Großgaragen, die zu Studios und Künstlerateliers umgebaut wurden, gibt es 13 weitere modernisierte historische Bauten, zum Beispiel die 50er Jahre Tankstelle, das Kasino mit Bar, den Tanzsaal, eine Kegelbahn und die verglaste Einsatzleitung. 48

49 Die alte Gießerei Lichtenberg bietet Flächen und Werkstätten, in denen die Mitglieder an der Schwelle zur beruflichen Selbstständigkeit die in ihrer Ausbildung erlangten Fähigkeiten nutzen, um Produkte zu entwickeln und deren Marktfähigkeit zu testen. Ziel ist es kleinteiliges Handwerk zu etablieren. Die Struktur der Anlage soll jedoch in weiten Teilen erhalten bleiben. Die thearter Galerie versteht sich als interdisziplinäre und generationsübergreifende Begegnungsstätte, die die ausgestellten Werke allen Besucher/innen individuell zugänglich macht. Szeneübergreifend sieht sich die Galerie als Vermittlerin zwischen Kunst, Musik und dem einzelnen Individuum. Zahlreiche bunte Events, wie zum Beispiel Lesungen, Ausstellungen und Konzerte, sorgen für ausreichend Abwechslung, um der unterschiedlichsten Klientel gerecht zu werden. kunstwerkstatt Alte Fabrik Der Unternehmer Ullrich unterstützt Berliner Künstler in der Siegfriedstraße In einer alten Fabrik auf dem Gewerbehof der Spedition stellt er großzügige Räume als Ateliers, Werkstätten und Ausstellungsräume zur Verfügung (Siegfriedstraße 49-60, Berlin). Kunstfabrik HB55 Das heutige "Zentrum für künstlerische und kunstgewerbliche Werkstätten" befindet sich in einem historischen Gebäude. Auf 7000 m² Fläche stehen etwa 200 Einheiten in der Größe von 10 bis 300 m² zur Vermietung. Etwa 80 Räume werden von Künstlern aus verschiedensten Richtungen wie Bildhauerei, Design, Malerei, Fotografie, Mode und Musik genutzt. Eine der 250 Quadratmeter großen Hallen wird von den Künstlern für Präsentationen und Ausstellungen genutzt werden (Herzbergstraße 55, Berlin). Gedenkstätte der Sozialisten auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde Die 1951 eingeweihte "Gedenkstätte der Sozialisten" entstand auf der Basis mehrerer Beschlüsse des Magistrats auf dem ersten konfessionsfreien und für alle sozialen Schichten bis heute offenen Friedhof in Alt-Friedrichsfelde. Heute umfasst der Friedhof 32 Hektar. Sein Wegesystem, die "Gedenkstätte der Sozialisten" und viele Einzelgräber stehen unter Denkmalschutz. Als letzte Ruhestätte bedeutender Persönlichkeiten und Repräsentanten der Zeitgeschichte ist der Zentralfriedhof Friedrichsfelde ein Spiegel politischer Ereignisse und geistig-kultureller Strömungen des 20. Jahrhunderts (Gudrunstraße 20, Berlin). 49

50 8.6 Gesundheitseinrichtungen Tabelle 36: Einrichtungen der stationären und ambulanten medizinischen Versorgung 0720 Besonderheiten Herzbergstraße MVZ Ärztehaus für psychische Gesundheit und Epileptologie am KEH Herzbergstraße 82 Privater Kapazität PLR PLR Name Art Name Adresse Träger Art des Trägers Tabelle 37: Gesundheitliche und psychosoziale Beratungsstellen Planungsraum Name Adresse Träger 0721 Rüdigerstraße 0721 Rüdigerstraße 0721 Rüdigerstraße 0721 Rüdigerstraße 0720 Herzbergstraße 0721 Rüdigerstraße Ärztehaus Frankfurter Allee Ärztehaus Ruschestraße Ärztehaus am Roedeliusplatz Ärztehaus Gotlindestraße Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge Sana Klinikum Lichtenberg Frankfurter Allee 213A Ruschestraße 103 Schottstraße 4 Gotlindestraße 49 Herzbergstraße 79 Fanningerstraße 32 Verwaltungs- und Service GmbH & Co.KG Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge ggmbh Sana Kliniken Berlin- Brandenburg GmbH Art des Trägers Privater Privater Gemeinnütziger Gemeinnütziger Besonderheiten Tabelle 38: Gesundheitliche und psychosoziale Beratungsstellen Planungsraum Name Adresse Träger 0720 Herzbergstraße 0721 Rüdigerstraße 0721 Rüdigerstraße Art des Trägers Herzbergstraße 82 Stiftung SPI Freier Hagenstraße 5 Tagesstätte für Suchtkranke Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle Der Blaue Laden Zentrum für tuberkulosekranke und -gefährdete Menschen Deutschmeisterstraße 24 Albatros ggmbh Gemeinnütziger Bezirksamt Lichtenberg Öffentlicher Besonderheiten seit dem zuständig für alle Berliner Bezirke Im gesamten Prognoseraum Lichtenberg Nord wurde Anfang 2012 eine ausreichende Ärzteversorgung festgestellt, was durch die Präsenz zweier Krankenhäuser verstärkt wird. 4 Lediglich bei den Hausärzten lag kein optimaler Versorgungsgrad vor. 4 Quelle: BA Lichtenberg, Planungs- und Koordinierungsstelle Gesundheit: Analysebericht 2012 Regionale Disparitäten der ärztlichen Versorgung m Bezirk Lichtenberg 50

51 8.7 Sporteinrichtungen (gedeckte und ungedeckte Sportanlagen, Schulsportanlagen) Abbildung 19: Übersichtskarte der Sporteinrichtungen 51

52 Tabelle 39: Gedeckte und ungedeckte Sportanlagen PLR PLR Name Art Name Adresse Träger Art des Trägers 0721 Rüdigerstraße 0721 Rüdigerstraße 0721 Rüdigerstraße 0721 Rüdigerstraße 0721 Rüdigerstraße 0721 Rüdigerstraße 0721 Rüdigerstraße 0721 Rüdigerstraße 0721 Rüdigerstraße Ungedeckte Sportanlage Ungedeckte Sportanlage Ungedeckte Sportanlage Ungedeckte Sportanlage Sporthalle Komb. Standort Komb. Standort Komb. Standort Komb. Standort Stadion 1.Mai Tennisanlage Bornitzstraße Sportanlage Bornitzstraße HOWOGE Arena Hans Zoschke Sporthalle Hagenstraße Bezirksamt Lichtenberg Carl-von- Linné -Schule Schule am Gutspark Schule Am Rathaus Schule am lichten Berg Besonderheiten Scheffelstraße 21 Bornitzstraße 17 Bornitzstraße 83 Ruschestraße 90 Hagenstraße 26 Paul-Junius- Straße15 1 KT-Halle, 1 Sportanlage mit LA- Nebenanlagen 1 KT Halle, 1 Sportplatz mit LA-Nebenanlagen 1 KT Halle, 1 Sportplatz Josef-Orlopp- Straße 20 Rathausstraße 9 Bezirksamt Lichtenberg Atzpodienstraße Herzbergstraße Sporthalle Rhinstraße Rhinstraße 127 A 0720 Herzbergstraße Ungedeckte Sportanlage 0721 Rüdigerstraße Ungedeckte Sportanlage BVB Stadion Stadion 1.Mai Siegfriedstraße Großspielfelder 400m Rundlaufbahn, LA-Nebenanlage 1 Kleinspielfeld 1 Großspielfeld, LA-Nebenanlagen, Bogensportanlage Scheffelstraße 21 Bezirksamt Lichtenberg Bezirksamt Lichtenberg Bezirksamt Lichtenberg Bezirksamt Lichtenberg Bezirksamt Lichtenberg Bezirksamt Lichtenberg Bezirksamt Lichtenberg Bezirksamt Lichtenberg Bezirksamt Lichtenberg Bezirksamt Lichtenberg Öffentlich Öffentlich Öffentlich Öffentlich Öffentlich Öffentlich Öffentlich Öffentlich Kapazität 1 Großspielfeld, LA-Nebenanlagen, Bogensportanlage 5 Tennisfelder 1 Großspielfeld 1 Großspielfeld 1 GT Halle 1 Schwim mhalle Öffentlich 1 KT Halle, 1 Sportplatz mit LA-Nebenanlagen Öffentlich 1 GT Halle 1 Boxraum Öffentlich Öffentlich Der Bedarf an verschiedensten Sportanlagen kann sichergestellt werden. 52

53 8.8 Weitere Einrichtungen Keine weiteren Einrichtungen im Stadtteil vorhanden. 53

54 9. GRÜNE INFRASTRUKTUR UND ÖFFENTLICHER RAUM Abbildung 20: Auszug Grünanlagenbestand Berlin (einschließlich der öffentlichen Spielplätze) (Geoportal Berlin, Stand Juni 2015) 54

55 9.1 Grün- und Freiflächen Tabelle 40: Versorgung mit öffentlichen Grünanlagen Bezirksregion Bezirk Berlin Indikator A4 Versorgung mit öffentlichen Grünflächen³ insgesamt (qm je Einwohner) Datenstand: 2014 absolute Zahl qm pro EW Veränderung des Anteils in % zu (t-5) qm pro EW qm pro EW ,8 21,2 17,1 Die Differenzierung der öffentlichen Grün- und Freiflächen in wohnungsnahe (Mindestgröße 0,5 ha, Einzugsbereich 500 m, Richtwert 6 m² je Einwohner (EW)) und siedlungsnahe (Mindestgröße 10 ha, Einzugsbereich m², Richtwert 7 m²) Freiräume wird hier nicht vorgenommen. Mit 19,6 m² je Einwohner ist die Bezirksregion im Vergleich zum Berliner Durchschnitt überversorgt. Grün- und Freiflächen fehlen in keinem Planungsraum. 55

56 Abbildung 21: Auszug Versorgung mit öffentlichen, wohnungsnahen Grünanlagen (Umweltatlas, Stand 2015) Qualitative Einschätzung/Ausblick Dennoch sind die öffentlichen Flächen ungleich verteilt. Erhebliche Defizite gibt es im Bereich Rüdigerstraße (Versorgungsgrad 22 Prozent) und Freiaplatz (Versorgungsgrad 50 Prozent). Der geplante und derzeit im Entstehen begriffene Wohngebietspark Hagenstraße wird für den Bereich Rüdiger Straße nennenswerte Entlastung bringen. Im Geltungsbereich des Sanierungsgebietes Frankfurter Allee Nord sind alle Maßnahmen zur Verbesserung der Versorgung der Bürger mit Grün- und Erholungsflächen unbedingt zu realisieren. Bei einer baulichen Verdichtung mit Wohnungsbau ist auf eine ausreichende Versorgung im Baufeld mit öffentlichen Grünflächen zu sorgen. Einer der 20 Grünen Hauptwege - Lindenberger Korridor führt durch das Gebiet und verbindet die Rummelsburger Bucht mit der Wartenberger Feldmark. 56

57 Abbildung 22: Ausschnitt Landschaftsrahmenplan Bezirksamt Lichtenberg Wegekarte mit Grünzügen für den Prognoseraum Lichtenberg Nord Tabelle 41: Liste der öffentlichen Grünflächen PLR PLR Name Objekt-Nummer Grünanlage Katastergröße in m² Besonderheiten Im Planungsraum sind keine öffentlichen Grünflächen vorhanden. 9.2 Spielplätze Tabelle 42: Versorgung mit öffentlichen Spielplatzflächen Bezirksregion Bezirk Berlin A5 Indikator Versorgung mit öffentlicher Spielplatzfläche⁴ (qm je Einwohner) Datenstand: 2014 absolute Zahl qm pro EW Veränderung des Anteils in % zu (t-5) qm pro EW qm pro EW ,2-0,0 0,8 0,6 57

58 Tabelle 43: Öffentliche Spielplätze Relation der Fläche (1m² Nettospielfläche) zu Einwohnern (EW), Stand Räumliche Ebene Einwohner Bestand in m² Nettospielfläche m² je EW Versorgungsgrad in % Herzbergstraße ,0 0, Rüdigerstraße ,3 30, ,6 60,0 Berlin 11 Lichtenberg ,8 80,0 Die Differenzierung der öffentlichen Spielflächen erfolgt nach dem STEP (Stadtentwicklungsplan Teil 2) und nach dem Kinderspielplatzgesetz Berlin, wo der Versorgungsrichtwert, die Planungsgrenzen sowie die 5 Versorgungsstufen (Richtwert 1 m² Nettospielfläche je EW in einem Versorgungsbereich = Planungsraum) festgelegt werden. Da die räumliche Ausdehnung sowie die Struktur der 32 Planungsräume im Bezirk Lichtenberg (gezählt von Nord nach Süd) sehr unterschiedlich sind, werden die Versorgungsbereiche (Planungsräume) in kleinere Strukturen (Versorgungseinheiten) unterteilt. Die Versorgungseinheiten wurden so abgegrenzt, dass jeweils möglichst homogene Gebiete hinsichtlich der Baustruktur umfassen. Die Bewegungsfreiheit der Kinder, Barrieren wie Straßen, Gewässer und Bahnlinien sowie die Erreichbarkeit von öffentlichen Spiel- und Freiflächen wurden dabei beachtet. Der Versorgungsgrad mit Spielflächen ergibt sich aus dem Verhältnis von Bestand (Nettospielfläche/ nutzbar, anrechenbar) und errechnetem Bedarf (entsprechend Einwohnerzahl). Die Versorgung eines Planungsraumes kann somit nur als grobe Orientierung gelten. Die jeweilige Versorgungseinheit ist die Grundgröße für die Ermittlung von Versorgungsdefiziten und Planungsbedarfe. Auch die Versorgung der Wohngrundstücke ab 6 Wohneinheiten mit privaten Spielflächen (4qm/WE) muss dabei Berücksichtigung finden, die öffentlichen und privaten Defizitstufen werden dabei verschnitten. Zusatzkriterien wie die Kinderanzahl und die Nähe zu öffentlichen siedlungsnahen Grünanlegen (> 10 ha) können zu einer Hoch- oder Abstufung der Dringlichkeiten führen. Im Wohnquartier Rosenfelder Ring (Planungsraum 22) befindet sich 1 öffentlicher Spielplatz (Quartierspark Rosenfelder Ring 39), der diesen Bereich übererfüllt 128,7 Prozent. Die Versorgung in den kleinräumigen Versorgungseinheiten (24A und 24B) weicht davon ab. Im Wohnquartier Herzbergstraße (Planungsraum 20) befindet sich ein öffentlicher Spielplatz in der KGA Bielefeldt mit 390 qm Nettospielfläche, der sich außerhalb des 500m Radius von der Wohnbebauung befindet und somit diesen Bereich nicht ausreichend versorgt 10,6Prozent. Das entspricht der Defizitstufe 2 - und somit einer hohen Dringlichkeit zur Neuanlage von Spielflächen. Die Nähe zum Landschaftspark Herzberge wirkt sich hierbei begünstigend auf die Dringlichkeit aus. Mit der weiteren Verdichtung und geplanten Bebauung der Fläche Lindenhof (Bebauungsplan 11-60) steigt das Versorgungsdefizit an öffentlichen und privaten Spielflächen. Hier besteht dringender Handlungsbedarf. Ein öffentlicher Spielplatz soll im Zuge des B-Plan Verfahrens festgesetzt werden. Der Planungsraum 21 - Rüdigerstraße ist mit 7 öffentlichen Spielplätzen (39,9 Prozent) der Versorgungsstufe 3, was einer mittleren hohen Dringlichkeit zur Erweiterung bzw. Neuanlage von Spielflächen zuzuordnen ist. Hier bietet die Fläche am Freiaplatz noch Erweiterungspotential 2012/13 Umgestaltung. Zwei Neuanlagen sind in der Hagenstraße (Entstehung eines Blockparks 2014/15) und in der Gotlindestraße 44 (2014/15 Neubau eines Spielplatzes) geplant. Die temporäre Spielfläche in der Gotlindestraße westlich Nr.36 wird 2014 an das Jugendamt zurückgegeben. Dort entstehen eine Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung. Kompensiert wird dieser Flächenverlust durch den Neubau des Blockparks Hagenstraße. 58

59 Versorgung in den Versorgungseinheiten Die Angaben/ Nummern in der Karte stellen die planerische Einordnung dar; z. B.: A bezeichnet die Versorgungseinheit (VE); die kleinste Planerische Einheit in der Spielplatzplanung. Hier werden die Differenzen in der Versorgung sichtbar. Die Versorgungsstufen 1 (dunkelrot) bedeutet die schlechteste Versorgung und somit die höchste Dringlichkeitsstufe zur Festlegung von Maßnahmen zur Spielflächenverbesserung. Hellgelb / Versorgungsstufe 5 bedeutet eine sehr gute Versorgung > 60% und somit die geringste Dringlichkeit. Die weitere farbliche Abstufung erfolgt entsprechend obiger Richtwerte. Die Angaben/ Nummern in der Karte stellen die planerische Einordnung dar; zum Beispiel: D -D bezeichnet die Versorgungseinheit; die kleinste Planerische Einheit in der Spielplatzplanung. Hier werden die Differenzen in der Versorgung sichtbar. Besonders schlecht sind die Versorgungseinheiten 20 B, 21 E-G sowie I versorgt. 59

60 Abbildung 23: Auszug Spielplatzversorgung - öffentlich und privat (Geoportal Berlin, Stand März 2014) 60

61 Tabelle 44: Liste der öffentlichen Spielplätze Planungsraum Name PLR Name Träger Adresse Herzbergstraße Spiel in der Bielefeldt Bezirksamt Lichtenberg Rüdigerstraße Spiel im Stadtpark Lichtenberg Rüdigerstraße Sprühanlage im Stadtpark Lichtenberg Rüdigerstraße Bolz- und Volleyballplatz im Stadtpark Lichtenberg Rüdigerstraße Spiel im Gutspark Lichtenberg Bezirksamt Lichtenberg Bezirksamt Lichtenberg Bezirksamt Lichtenberg Bezirksamt Lichtenberg Rüdigerstraße Freiaplatz Bezirksamt Lichtenberg Rüdigerstraße Rathauspark Bezirksamt Lichtenberg Rüdigerstraße Gotlindestraße westlich Nr.36 Bezirksamt Lichtenberg Freiligratstraße Parzelle 225/ östl. des Festplatzes Kielblockstraße/ Am Stadtpark Kielblockstraße/ Am Stadtpark Kielblockstraße/ Am Stadtpark Möllendorff-/ Bornitzstraße Freiaplatz Rathaustraße10/ Möllendorffstraße Gotlindestraße westlich Nr Öffentlicher Raum Aufenthaltsqualität des öffentlichen Raumes Die oftmals überdimensionierten Straßenräume haben wenig Aufenthaltsqualität und sind vom Kfz-Verkehr stark verlärmt. Deshalb wurde das Wohngebiet nördlich der Frankfurter Allee als Konzeptgebiet und die Hauptverkehrsstraße Frankfurter Allee als Konzeptstrecke im Rahmen der Lärmminderungsplanung des Landes Berlin festgelegt. Ziel ist u.a. die Steigerung der Attraktivität der Straßenräume für den Fuß- und Radverkehr. Die Freiräume wie Stadtpark, Rathauspark, Freiplatz, Landschaftspark Herzberge sind mit wertvollen Bäumen bestanden und haben eine hohe Aufenthaltsqualität, sie sind jedoch zu wenig vernetzt. 61

62 Sicherheit 5 Tabelle 45: Häufigkeit kiezbezogener Straftaten, Stand: Räumliche Ebene A8 Häufigkeit kiezbezogener Straftaten je Einwohner absolut Anteil je Einwohner Herzbergstraße 241 (215) (5.453) Rüdigerstraße 557 (650) (3.096) Alt-Lichtenberg 798 (865) (3.469) 11 Lichtenberg (6.102) (2.325) 00 Berlin ( ) (2.931) Einschätzung der Polizei 2014 Alt-Lichtenberg ist trotz des Fallzahlenrückganges um 67 Fälle (-7,7 Prozent) erneut die Bezirksregion in Lichtenberg mit der höchsten Straftatenzahl. Nach den im längerfristigen Vergleich höchsten Fallzahlen im Jahr 2010, kam es nach Fallzahlenrückgängen in den Jahren 2011 und 2012 im Jahr 2013 zu einem leichten Anstieg der Fallzahlen. Die 798 erfassten kiezbezogenen Straftaten im Jahr 2014 stellen den niedrigsten Wert der letzten Jahre dar. Zurückzuführen ist diese Entwicklung auf die Rückgänge im Planungsraum Rüdigerstraße in den Deliktsbereichen Körperverletzung und Sachbeschädigung auf Straßen, Wegen und Plätzen, während die Fallzahlen im Planungsraum Herzbergstraße in diesen Bereichen nahezu unverändert blieben. In beiden Planungsräumen war der Deliktsbereich Körperverletzung mit 298 Fällen (-38, bzw. -11,3 Prozent im Vergleich zu 2013) der zahlenmäßig bedeutendste. Die die Gefährdung der Wohnbevölkerung beschreibende Häufigkeitszahl ging im Vergleich zum Vorjahr zwar deutlich zurück, liegt jedoch noch immer deutlich über dem Bezirksniveau und dem des stadtweiten Niveaus. Aufgrund gestiegener Einwohnerzahlen ging im Planungsraum Rüdigerstraße die relative Straftatenbelastung stärker als die Fallzahlenbelastung zurück, im Planungsraum Herzbergstraße sank sie, trotz gestiegenen Fallzahlen, sogar deutlich. 5 Angaben beziehen sich auf den Ort der Straftat 62

63 10. MOBILITÄT 10.1 Erschließung durch ÖPNV Abbildung 24: Übersichtskarte zum ÖPNV (Quelle: BVG, Stand Dezember 2015) Eine Erschließung durch den ÖPNV ist grundsätzlich gegeben. In regelmäßigen Abständen finden seit mehreren Jahren Abstimmungsgespräche zwischen Vertretern des Bezirksamtes, der Hauptverwaltung und der Verkehrsunternehmen statt. Hier werden an das Bezirksamt heran getragene Probleme erörtert und Lösungsmöglichkeiten diskutiert. 63

64 10.2 Straßeninfrastruktur Abbildung 25: Auszug Detailnetz Berlin (Geoportal Berlin, Stand August 2015) Radwege Radwege sind in einem Teil des Straßennetzes vorhanden. Ein Ausbau des vorhandenen Radwegenetzes erfolgt derzeit nur über Förderprogramme oder bei Straßenneubaumaßnahmen sofern die Verfügbarkeit der dafür erforderlichen Flächen gesichert ist. Anlage von Fahrradstreifen zwischen Siegfriedstraße und Krankenhaus Herzberge, Herstellung voraussichtlich Ausbau einer Radwegeverbindung in der KGA Bielefeldt zwischen Rüdiger- und Rhinstraße Ausführung voraussichtlich

65 10.3 Verkehrssicherheit Schulwegsicherung Anregungen und Hinweise kommen durch die Schulverwaltung und gegebenenfalls durch Elternbeiräte und die Polizei. Die Hinweise werden geprüft und im Rahmen der zur Verfügung stehenden Mittel umgesetzt. Verkehrsrechtliche Anordnungen für amtliche Verkehrszeichen oder Fahrbahnmarkierungen erfolgen durch das Ordnungsamt Barrierefreie Verkehrswege Im Rahmen von planmäßigen Straßenbaumaßnahmen des Bezirkes oder der Hauptverwaltung werden die Verkehrswege barrierefrei hergestellt. Außerdem werden im gesamten Bezirk jährlich an 10 bis 15 Kreuzungen oder Einmündungen zusätzlich zu den planmäßigen Straßenbaumaßnahmen im Rahmen der laufenden Straßenunterhaltung und mit Sondermitteln der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt weitere Bordsteinabsenkungen hergestellt. Grundlage ist eine Prioritätenliste, die ständig auf Grund eingehender Hinweise aktualisiert wird.einschätzung der Fachämter Wegen der äußerst geringen Haushaltsmittel, die für die Straßenunterhaltung bereitgestellt werden, können nur die größten und für den Verkehr sich zu einer Unfallquelle entwickelnden Schadstellen beseitigt werden. Stellenweise werden diese zunächst nur provisorisch geschlossen werden um die unmittelbare Verkehrsgefahr zu beseitigen und die Leistungsfähigkeit der Verkehrsanlage aufrecht zu erhalten. Präventive Erhaltungsmaßnahmen können nicht mehr erfolgen. 65

66 11. UMWELT (LÄRMBELASTUNG, LUFTBELASTUNG, BIOKLIMA) Abbildung 26:1 Auszug Umweltgerechtigkeit Karte 8: Integrierte Mehrfachbelastungskarte - thematisch (Umweltatlas Berlin, Stand Januar 2015) Als Belastungsindikatoren sind im zu betrachtendem Gebiet Lichtenberg Nord Alt-Lichtenberg der Umweltstressor Straßenverkehrslärm und die damit einhergehende Schadstoffbelastung der Luft inklusive des Feinstaubes aus dem Straßen- und Luftverkehr zu sehen. Daten zur Lärmbelastung liegen für die Hauptverkehrsstraßen/ Schienenverkehrswege vor. Die Lärmbelastung durch den Straßenverkehr ist insbesondere in der das Wohngebiet tangierenden Frankfurter Allee Straße sehr hoch. Die Frankfurter Allee stellt als Teilstrecke der Bundesstraße 1 eine bedeutende Transitstrecke Ost-West dar. Es überwiegt ein tageszeitabhängiges sehr hohes Verkehrsaufkommen in beide Richtungen. Weitere von Verkehrslärm betroffene Wohngebiete liegen in Bereichen der Möllendorffstraße und Siegfriedstraße. 66

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