4 Dynamik ökologischer Systeme

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "4 Dynamik ökologischer Systeme"

Transkript

1 4 Dynamik ökologischer Systeme 4.1 Populationen 4.2 Interaktion von Populationen 4.3 Entwicklungsmuster der adaptiven Zyklen

2 4.1 Populationen Allgemeine Merkmale (i)definition (ii)umweltbezug (iii)verhalten (iv)interne Differenzierung

3 4.1 Populationen Allgemeine Merkmale (i)definition Eine Population umfasst die Gesamtheit der Mitglieder einer durch besondere Merkmale auf eine Lebensumgebung abgestimmten Spezies

4 4.1 Populationen Allgemeine Merkmale (ii)umweltbezug Spezies sind das Resultat eines sehr langen Evolutionsprozesses Im Rahmen dieses Evolutionsprozesses erfolgt eine genotypische und phänotypische Anpassung an die Bedingungen einer gegebenen natürlichen Umgebung Die genotypische Anpassung wird durch das Zusammenwirken von Replikation und Mutation bewirkt Die phänotypische Anpassung verweist auf begrenzte Möglichkeiten zur Verarbeitung von Erfahrungen

5 4.1 Populationen Allgemeine Merkmale (iii)verhalten (An-)Triebe für das Verhalten Unterschied zwischen Antrieb und Ziel Nahrungssuche Vermehrung Überwiegend reaktives Verhalten Dominanz von genetisch determinierten Automatismen (Begrenzte) Fähigkeit zur Anpassung an veränderte Umweltbedingungen (Begrenzte) Lernfähigkeit

6 4.1 Populationen Allgemeine Merkmale (iv)interne Differenzierung Gleichartigkeit der Verhaltensmuster als Überlebensproblem Unterschiede in Bezug auf Alter und Ausstattung Lokale Verteilung/Wanderung

7 4.1 Populationen Modell des Regenerationsverhaltens (i)elemente (ii)regenerationsfunktion

8 4.1 Populationen Modell des Regenerationsverhaltens (i)elemente Fokus auf Reproduktionsziel Einfluss der Umwelt: Kapazitätsgrenze Unterschied zwischen Bestandsgrößen und Flussgrößen

9 4.1 Populationen Modell des Regenerationsverhaltens (ii)regenerationsfunktion Annahme einer bestandsabhängigen Vermehrung Einfluss der Distanz zur Kapazitätsgrenze auf den Zusammenhang zwischen Bestand und Vermehrung Verwendung der Methode Differentialgleichung Ansatz: mit: R Ressource g Wachstumsrate KAP Kapazitätsgrenze dr dt = gr(1 R KAP )

10 4.1 Populationen Modell des Regenerationsverhaltens (ii)regenerationsfunktion Zuwachs 5 dr KAP Bestand R

11 4.1 Populationen Modell des Regenerationsverhaltens (iii)regenerationspfade R(0)= R(0)= R 7.5 R t t g 15 KAP R 7.5 R t t

12 4.2.1 Populationen in Ökosystemen (i)unterscheidung in die Funktionsgruppen: Produzenten, Konsumenten und Destruenten (ii)interaktion der Spezies innerhalb und zwischen den Funktionsgruppen (iii)art der Interaktion

13 4.2.1 Populationen in Ökosystemen (i)unterscheidung in die Funktionsgruppen: Produzenten, Konsumenten und Destruenten (Quelle: Nebel/Wright 1998, p. 34)

14 4.2.1 Populationen in Ökosystemen (i)unterscheidung in die Funktionsgruppen: Produzenten, Konsumenten und Destruenten /Forts. A-H-L-Sphäre Produzenten Konsumenten anorganische Stoffe Destruenten Humus

15 4.2.1 Populationen in Ökosystemen (ii)interaktion der Spezies innerhalb und zwischen den Funktionsgruppen Beispiel Interaktion innerhalb einer Funktionsgruppe: Löwe und Zebra Beispiel Interaktion zwischen den Funktionsgruppen: Vieh und Weide

16 4.2.1 Populationen in Ökosystemen (iii)art der Interaktion Symbiose Wettbewerb Räuber/Beute-Verhältnis

17 4.2.2 Räuber/Beute Systeme (i)allgemeine Merkmale (ii)konservative vs. kontrahierende ( dissipative ) Systeme (iii)folgerungen

18 4.2.2 Räuber/Beute Systeme (i)allgemeine Merkmale Vereinfachungen gegebene genetische Ausstattung keine phänotypische Differenzierung (Alter, Ortsbezug usw.) Ausschließen zufälliger Einflüsse (deterministischer Ansatz)

19 4.2.2 Räuber/Beute Systeme (i)allgemeine Merkmale/Forts. Einflussfaktoren für die Dynamik populationsinterne Faktoren (Geburt/Tod) Interaktionsfaktoren Asymmetrisches Ernteverhältnis R 1 R 2

20 4.2.2 Räuber/Beute Systeme (i)allgemeine Merkmale/Forts. Darstellung der Interaktionspfade Zeitraumdarstellung Phasenraumdarstellung 3D Darstellung

21 4.2.2 Räuber/Beute Systeme (i)allgemeine Merkmale/Forts. Darstellung der Interaktionspfade/Forts. R t R

22 4.2.2 Räuber/Beute Systeme (ii)konservative vs. elastische ( dissipative ) Systeme Allgemeiner Ansatz dr dt dr dt 1 2 f 1 2 (R (R ) h ) h Konservatives System f 1 r 1 R 1 Elastisches System R1 f 1 r1r 1(1 ) KAP f (R (R 1 1,R,R 2 2 ) )

23 4.2.2 Räuber/Beute Systeme (ii)konservative vs. elastische ( dissipative ) Systeme Beispiel konservatives System R 1, 2 R 8 R t R1

24 4.2.2 Räuber/Beute Systeme (ii)konservative vs. veränderliche ( dissipative ) Systeme Beispiel dissipatives System R 1, R R t R1

25 4.2.2 Räuber/Beute Systeme (iii)folgerungen unterschiedliche Ordnung R 2 Stabilität/Instabilität Ordnungsgebiete (Attraktorbassins) R 1

26 4.2.2 Räuber/Beute Systeme (iii)folgerungen Stabilitätsorientierte Sichtweise ausschließliche Betrachtung der speziellen Gleichgewichtsordnung Stabilität als Zeitbedarf für die Rückkehr zum Gleichgewicht bei externer Störung Normalfall der globalen Stabilität strikte Trennung zwischen System und Umwelt: exogene gegebene Parameter

27 4.2.2 Räuber/Beute Systeme (iii)folgerungen Stabilitätsorientierte Sichtweise/ Beispiel R R1

28 4.2.2 Räuber/Beute Systeme (iii)folgerungen Resilienzorientierte Sichtweise Betrachtung unterschiedlicher Ordnungen (GG, Zyklus, Chaos ) Resilienz als Störungsrobustheit in Bezug auf einen gegebenen Ordnungszustand Normalfall der lokalen Stabilität fließender Übergang zwischen System und Umwelt: quasi-endogene Dynamik der Parameter

29 4.2.2 Räuber/Beute Systeme (iii)folgerungen Resilienzorientierte Sichtweise/ Beispiel

30 4.3 Entwicklungsmuster der adaptiven Zyklen (i)komplexitätsmerkmal Hierarchie/Skalenvielfalt Beispiel borealer Wald Fleck Bereich Gebiet Filtereffekt und Beschränkungseffekt zwischen den Hierarchieebenen

31 4.3 Entwicklungsmuster der adaptiven Zyklen (ii)von der Sukzession zur Adaption traditionelle Sukzessionsvorstellung über die Entwicklung der Arten Verknüpfung der Entwicklung der Arten mit der kreativen (Zer)Störung Negativer Zusammenhang zwischen der Vernetzungsdichte und der Stabilität der Arten Folgerungen Biomasse/Bioenergie REORGANISATION IV < KONSERVIERUNG II > > I EXPLOITATION < III FREISETZUNG Verflochtenheit

Jörg Dötsch. Wettbewerb und Emergenz. Der Ansatz F.A. von Hayeks zwischen spontaner Ordnung und gestalteter Evolution

Jörg Dötsch. Wettbewerb und Emergenz. Der Ansatz F.A. von Hayeks zwischen spontaner Ordnung und gestalteter Evolution Jörg Dötsch Wettbewerb und Emergenz Der Ansatz F.A. von Hayeks zwischen spontaner Ordnung und gestalteter Evolution Metropolis-Verlag Marburg 2013 Inhalt Vorstellung des Problems 11 1. Hayeks Konzept der

Mehr

Wettbewerb und Emergenz

Wettbewerb und Emergenz Jörg Dötsch Wettbewerb und Emergenz Der Ansatz F.A. von Hayeks zwischen spontaner Ordnung und gestalteter Evolution Metropolis-Verlag Marburg 2013 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die

Mehr

Supply Chains. Monopol. Duopol. Supply Chains. Strategische Lagerhaltung. Anreize für Manager. Terminmärkte. Hotelling

Supply Chains. Monopol. Duopol. Supply Chains. Strategische Lagerhaltung. Anreize für Manager. Terminmärkte. Hotelling E Abdolkarim Sadrieh Unternehmensinteraktion 106 Annahmen 2 Stufen Ein homogenes Gut, ein Produzent Stufe 1 (Produktion): Ein Produkt wird produziert und an den/die zum Preis w verkauft. Der Produzent

Mehr

Appendix A: Grundlagen der Populationsbiologie

Appendix A: Grundlagen der Populationsbiologie 701-245-00L Pop - & Evol biol - A.1 - App. A: Grundlagen der Populationsbiologie Appendix A: Grundlagen der Populationsbiologie Einige grundlegende Prinzipien der Populationsbiologie sind wichtig zum Verständnis

Mehr

Grundannahmen von Systemtheorien

Grundannahmen von Systemtheorien Grundannahmen von Systemtheorien Die Wechselbeziehungen zwischen den Elementen sind nicht zufällig, sondern sind in einer bestimmten Weise geordnet. Die Ordnung der Beziehungen = Struktur Systeme tendieren

Mehr

Interessensgruppen und Tarifstruktur am Beispiel des Flughafens Hamburg

Interessensgruppen und Tarifstruktur am Beispiel des Flughafens Hamburg Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List Institut für Wirtschaft und Verkehr Interessensgruppen und Tarifstruktur am Beispiel des Flughafens Hamburg Dipl. Verk.-Wirtsch. Christos Evangelinos Fakultät

Mehr

Mikroökonomie I (Märkte und Unternehmen)

Mikroökonomie I (Märkte und Unternehmen) 1 Mikroökonomie I (Märkte und Unternehmen) I. Einführung: Märkte (Varian, Ch. 1, Ch. 15, Ch. 16) Was ist Mikroökonomie? Nachfrage, Angebot und Marktgleichgewicht. II. Die Unternehmung im Wettbewerb (Varian,

Mehr

Spezialisierung, Komparativer Vorteil

Spezialisierung, Komparativer Vorteil Einführung in die Mikroökonomie Angebot und Nachfrage Universität Erfurt Wintersemester 08/09 Prof. ittrich (Universität Erfurt) Angebot und Nachfrage Winter 1 / 35 Themenübersicht Warum handeln wir? Angebot

Mehr

Potential der Kreativwirtschaft für Regionen jenseits urbaner Räume Impulsvortrag

Potential der Kreativwirtschaft für Regionen jenseits urbaner Räume Impulsvortrag Expert Network Kreativwirtschaft Potential der Kreativwirtschaft für Regionen jenseits urbaner Räume Impulsvortrag Mag. Dörflinger, MMag. Eidenberger, Mag. Voithofer 6. März 2012 Agenda 5. Österreichischer

Mehr

Jg. 9/10: Schulinterne Umsetzung des Kerncurriculums Biologie St. Ursula-Schule Stand: Mai 2008 lfd. Nr.

Jg. 9/10: Schulinterne Umsetzung des Kerncurriculums Biologie St. Ursula-Schule Stand: Mai 2008 lfd. Nr. Schulinternes Kerncurriculum Biologie St. Ursula-Schule für Jg. 9/10 1 Jg. 9/10: Schulinterne Umsetzung des Kerncurriculums Biologie St. Ursula-Schule Stand: Mai 2008 lfd. Nr. Std. Unterrichtseinheit Unterthemen

Mehr

Vielfalt in Organisationen Stufenmodelle zur Inklusion. Johanna Hofbauer

Vielfalt in Organisationen Stufenmodelle zur Inklusion. Johanna Hofbauer Vielfalt in Organisationen Stufenmodelle zur Inklusion Johanna Hofbauer Wie wird Diversität in Unternehmen konstruiert? Wie gehen Organisationen mit kultureller Vielfalt um? Rahmenbedingungen für Diversity

Mehr

Fach Technik und Umwelt BM 2

Fach Technik und Umwelt BM 2 Fachspezifischer Schullehrplan WSKV Chur Fach Technik und Umwelt BM 2 BM 2 Lehrmittel: Hinweis: 1. Sem. 2. Sem. Total 40 40 80 Technik und Umwelt für die Berufsmaturität von R. Hürlimann und A. Griboleit,

Mehr

PERSONAL- ENTWICKLUNG 360º FEEDBACK. Information Factory

PERSONAL- ENTWICKLUNG 360º FEEDBACK. Information Factory PERSONAL- ENTWICKLUNG 360º FEEDBACK Information Factory Agenda Führung Führungsqualität Tools für die Personalentwicklung 360 wichtige Merkmale & Prozessdesign Festlegung der Rahmenbedingungen Erhebung

Mehr

Produkt - und Programmpolitik

Produkt - und Programmpolitik Namen: Janine Franz, Kristin Körbächer, Christina Laukel und Stephanie Will Klasse: 12FO 05 Fach: Marketing Lehrer: Herr Böcking Produkt - und Programmpolitik Die Produkt- und Programmpolitik beschäftigt

Mehr

Prügelknabe oder Angstbeißer Zu- Mutungen!?

Prügelknabe oder Angstbeißer Zu- Mutungen!? Prügelknabe oder Angstbeißer Zu- Mutungen!? Kinder und Jugendliche mit Störung des Sozialverhaltens was hilft? 20.03.2013 Dr. Isabel Böge, ZfP Südwürttemberg Struktur: Definitionen Symptome Behandlungsmöglichkeiten

Mehr

Einflussparameter bei gepulster GD-ToF- MS für Echtzeit-Speziierungsanalyse

Einflussparameter bei gepulster GD-ToF- MS für Echtzeit-Speziierungsanalyse Einflussparameter bei gepulster GD-ToF- MS für Echtzeit-Speziierungsanalyse Daniel Fliegel 1, Vahid Majidi 2 und Detlef Günther 1 1 ETH Zürich, Institut für anorganische Chemie 2 Los Alamos National Laboratory

Mehr

Mathematische Ökologie

Mathematische Ökologie Mathematische Ökologie Eine Zusammenfassung von Bernhard Kabelka zur Vorlesung von Prof. Länger im WS 2002/03 Version 1.04, 15. März 2004 Es sei ausdrücklich betont, dass (1) dieses Essay ohne das Wissen

Mehr

4. Woche: Mehrdimensionale Modelle

4. Woche: Mehrdimensionale Modelle Systemanalyse I: 4. Woche: Mehrdimensionale Modelle Nicolas Gruber Umweltphysik Institut für Biogeochemie und Schadstoffdynamik ETH Zürich nicolas.gruber@env.ethz.ch 1 Inhalt INHALT 1. Zusammenfassung

Mehr

Organisationsentwicklung Outdoor Seminare Teamentwicklung

Organisationsentwicklung Outdoor Seminare Teamentwicklung Organisationsentwicklung Outdoor Seminare Teamentwicklung Organisationsentwicklung Chaos als Weg zu neuer Ordnung - Ordnung als Weg aus dem Chaos Um Handlungsfähigkeit zu erhalten sind wir gezwungen aus

Mehr

Neu formatierte und überarbeitete ASVCP Qualitätskontrollrichtlinien

Neu formatierte und überarbeitete ASVCP Qualitätskontrollrichtlinien NeuformatierteundüberarbeiteteASVCPQualitätskontrollrichtlinien PrinzipienderQualitätssicherungundQualitätsstandardsfürdieveterinärmedizinische Labordiagnostik Inhaltsverzeichnis 1. WichtigepräanalytischeFaktorenfürdieveterinärmedizinischeLabordiagnostik

Mehr

Der versicherungsrechtliche Gleichbehandlungsgrundsatz zwischen Deregulierung und Diskriminierung

Der versicherungsrechtliche Gleichbehandlungsgrundsatz zwischen Deregulierung und Diskriminierung Veröffentlichungen des Seminars für Versicherungslehre der Universität Frankfurt am Main Band 13 Begründet von Herausgeber Professor Dr. Wolfgang Müller Professor Dr. Christian Laux Professor Dr. Manfred

Mehr

Umverteilung als Versicherung

Umverteilung als Versicherung Umverteilung als Versicherung Thushyanthan Baskaran thushyanthan.baskaran@awi.uni-heidelberg.de Fachbereich Finanzwissenschaft Alfred Weber Institut für Wirtschaftswissenschaften Ruprecht-Karls- Universität

Mehr

Berichte aus der Volkswirtschaft. Andre Sonntag. Die Transformation Ostdeutschlands unter den Gesichtspunkten der Evolutorischen Wirtschaftsgeschichte

Berichte aus der Volkswirtschaft. Andre Sonntag. Die Transformation Ostdeutschlands unter den Gesichtspunkten der Evolutorischen Wirtschaftsgeschichte Berichte aus der Volkswirtschaft Andre Sonntag Die Transformation Ostdeutschlands unter den Gesichtspunkten der Evolutorischen Wirtschaftsgeschichte Institutioneller, organisatorischer und sektoraler Wandel

Mehr

Geschäftsprozesse: Modellierung und Analyse

Geschäftsprozesse: Modellierung und Analyse Geschäftsprozesse: Modellierung und Analyse 1. Ausgangssituation 2. Begriffe 3. Modellierungsmethoden 4. Modellarten 5. Vorgehensprinzipien 6. Analyse 7. Werkzeuge Modellierung Modellierung: Modell: Prozess

Mehr

Bisher angenommen: jeder Spieler kennt alle Teile des Spiels. - Diskontfaktor des Verhandlungspartners

Bisher angenommen: jeder Spieler kennt alle Teile des Spiels. - Diskontfaktor des Verhandlungspartners 1 KAP 15. Spiele unter unvollständiger Information Bisher angenommen: jeder Spieler kennt alle Teile des Spiels seine Gegenspieler, deren Aktionen, deren Nutzen, seinen eigenen Nutzen etc. Oft kennt man

Mehr

Teilprojekt TU Dresden

Teilprojekt TU Dresden Fakultät Wirtschaftswissenschaften Professur für BWL, insb. Organisation BMBF Auftaktworkshop: Entwicklung von Innovationsfähigkeit durch Institutionelle Reflexivität 29. Oktober 2008 Teilprojekt TU Dresden

Mehr

Wie nachhaltig sind die Leistungsversprechen der Lebensversicherer? Ivo Furrer, CEO Swiss Life Schweiz 27. August 2014

Wie nachhaltig sind die Leistungsversprechen der Lebensversicherer? Ivo Furrer, CEO Swiss Life Schweiz 27. August 2014 Wie nachhaltig sind die Leistungsversprechen der Lebensversicherer? Ivo Furrer, CEO Swiss Life Schweiz 27. August 2014 Überblick Die Rolle und die Bedeutung der Lebensversicherer im Schweizer Vorsorgesystem

Mehr

7. Budgetdezite und Fiskalpolitik

7. Budgetdezite und Fiskalpolitik 7. Budgetdezite und Fiskalpolitik Lit.: Blanchard/Illing, Kap. 26, Romer Kap. 11 Keynesianismus: Staatsdezit kann Konjunktur ankurbeln. OECD Länder: seit Beginn des 20 Jhd. deutliche Zunahme der Schuldennanzierung.

Mehr

Das Symbiosetrauma. Psychotherapie im Kontext von Trauma und Bindung

Das Symbiosetrauma. Psychotherapie im Kontext von Trauma und Bindung Das Symbiosetrauma Psychotherapie im Kontext von Trauma und Bindung XI. Heidelberger Symposium zur Interdisziplinären Arbeit in der Sozialpsychiatrie SRH Hochschule Heidelberg 19. Oktober 2011 www.franz-ruppert.de

Mehr

Systemtheorie in der Adipositas Beratung Wie gelingt der Zugang zum Klienten?

Systemtheorie in der Adipositas Beratung Wie gelingt der Zugang zum Klienten? Systemtheorie in der Adipositas Beratung Wie gelingt der Zugang zum Klienten? Dipl. Soz. R. Schlingmeyer Akademie für Gesundheitsberufe am Mathias-Spital Rheine Was ist ein System? Ein System ist eine

Mehr

Logistisches Wachstum

Logistisches Wachstum Informationsblatt für die Lehrkraft Logistisches Wachstum Informationsblatt für die Lehrkraft Thema: Schultyp: Vorkenntnisse: Bearbeitungsdauer: Logistisches Wachstum und Chaos Mittelschule, technische

Mehr

Kapitel I: Makroökonomische Probleme und Theorien

Kapitel I: Makroökonomische Probleme und Theorien 1 Kapitel I: Makroökonomische Probleme und Theorien 1. Zentrale Fragen der Makroökonomie 1.1 Abgrenzung zur Mikroökonomie 1.2 Makrotheorie als Grundlage der Stabilitätspolitik 2. Ökonomische Modelle und

Mehr

Qualifikationsphase Q1 (GK)

Qualifikationsphase Q1 (GK) Curriculum für das Fach Psychologie am Erftgymnasium (gültig ab 2015/16) Unterrichtsvorhaben I Thema: Facetten der Persönlichkeit Qualifikationsphase Q1 (GK) interpretieren psychologische Primär- und Sekundärtexte

Mehr

Naturwissenschaft Vermutungswissen Alles ist Chemie!!! Analyse Synthese

Naturwissenschaft Vermutungswissen Alles ist Chemie!!! Analyse Synthese SPF 2 Chemie Was ist Chemie? - Chemie ist eine Naturwissenschaft Wie schafft eine Naturwissenschaft wissen? - Vermutungswissen; naturwissenschaftlicher Erkenntnisgang Womit beschäftigt sich die Chemie?

Mehr

3 Der Gütermarkt. 3.1 Wissens- und Verständnistests. Multiple Choice

3 Der Gütermarkt. 3.1 Wissens- und Verständnistests. Multiple Choice Teil II 3 Der Gütermarkt Die kurze Frist 3. Wissens- und Verständnistests Multiple Choice. Welche der folgenden Variablen aus dem Modell des Gütermarktes ist exogen? a) Verfügbares Einkommen b) Staatsausgaben

Mehr

Das Modell spezifischer Faktoren

Das Modell spezifischer Faktoren Kapitel Einführung Kapitel 3 Spezifische Faktoren (Forsetzung) Internationale Wirtschaft, 6. Auflage von Paul R. Krugman und Maurice Obstfeld Folie 0040- Das Modell spezifischer Faktoren Annahmen des Modells

Mehr

Geistiges Eigentum zwischen DRM und OpenSource Wissen in der modernen Gesellschaft

Geistiges Eigentum zwischen DRM und OpenSource Wissen in der modernen Gesellschaft Geistiges Eigentum zwischen DRM und OpenSource Wissen in der modernen Gesellschaft Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe Gesellschaft und Informatik Prof. Hans-Gert Gräbe Institut für Informatik Uni

Mehr

Spieltheorie. Thomas Riechmann. Verlag Franz Vahlen München. 3., vollständig überarbeitete Auflage. von

Spieltheorie. Thomas Riechmann. Verlag Franz Vahlen München. 3., vollständig überarbeitete Auflage. von Spieltheorie von Thomas Riechmann 3., vollständig überarbeitete Auflage Verlag Franz Vahlen München Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1 1.1 Entscheidungstheorie und Spieltheorie 1 1.2 Präferenzen und Präferenzaxiome

Mehr

Populationsstruktur. Einführung in die Populationsgenetik (7) Populationsstruktur. Genfluß. Das Insel-Modell. Genfluß und Populationsstruktur

Populationsstruktur. Einführung in die Populationsgenetik (7) Populationsstruktur. Genfluß. Das Insel-Modell. Genfluß und Populationsstruktur Einführung in die Populationsgenetik (7) Genfluß und Populationsstruktur 008 David G Heckel Astrid T Groot Gerhard chöfl Populationsstruktur Ideal: Eine große, panmiktische Population. Realität: Die meisten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Zellen und Ökosysteme. M Arbeiten mit Basiskonzepten 8 M Aufgaben richtig verstehen 10

Inhaltsverzeichnis. Zellen und Ökosysteme. M Arbeiten mit Basiskonzepten 8 M Aufgaben richtig verstehen 10 Inhaltsverzeichnis M Arbeiten mit Basiskonzepten 8 M Aufgaben richtig verstehen 10 Zellen und Ökosysteme 1 Die Vielfalt der Zellen 1.1 Zellen 14 1.2 Pflanzen- und Tierzellen 16 1.3 Zelldifferenzierung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. TEILI: Einleitung 1

Inhaltsverzeichnis. Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. TEILI: Einleitung 1 Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIV XVI XVII TEILI: Einleitung 1 1 Zur Relevanz von sozialer Sicherung in Entwicklungsländern 1 2 Forschungsgegenstand

Mehr

10.1 Was bedeutet Stoffwechsel? 10.2 Was sind Enzyme? 10.3 Welche Aufgabe erfüllen die Organe des Verdauungsapparats?

10.1 Was bedeutet Stoffwechsel? 10.2 Was sind Enzyme? 10.3 Welche Aufgabe erfüllen die Organe des Verdauungsapparats? 10.1 Was bedeutet Stoffwechsel? Stoffwechsel Gesamtheit der Vorgänge der Stoffaufnahme, Stoffumwandlung und Stoffabgabe in lebenden Zellen (immer auch mit Energiewechsel verbunden) Energiestoffwechsel:

Mehr

Die Analyse sozialen Wandels auf Basis wiederholter Querschnittserhebungen

Die Analyse sozialen Wandels auf Basis wiederholter Querschnittserhebungen Die Analyse sozialen Wandels auf Basis wiederholter Querschnittserhebungen Beitrag für den RatSWD-Nachwuchsworkshop: Längsschnittanalysen auf der Basis amtlicher Sozial- und Wirtschaftsdaten, Berlin, 25.-26.

Mehr

Hochbegabung. Dipl.-Psych. Astrid Mayer

Hochbegabung. Dipl.-Psych. Astrid Mayer Hochbegabung Dipl.-Psych. Astrid Mayer Definitionen zur Intelligenz STERN (1912) Intelligenz ist die allgemeine Fähigkeit eines Individuums, sein Denken bewusst auf neue Forderungen einzustellen; sie ist

Mehr

Christoph Igel / Renate Wobken / Reinhard Daugs. Erste Erfahrungen mit neuen Formen des Publizierens. Münster 2002

Christoph Igel / Renate Wobken / Reinhard Daugs. Erste Erfahrungen mit neuen Formen des Publizierens. Münster 2002 Christoph Igel / Renate Wobken / Reinhard Daugs Das ejournal Motor Control and Learning Erste Erfahrungen mit neuen Formen des Publizierens Münster 2002 Wissenschaft und Medien Wissenschaftler entwickeln

Mehr

Herzlich Willkommen. Deutscher Kinderschutzbund, Landesverband Sachsen e.v.

Herzlich Willkommen. Deutscher Kinderschutzbund, Landesverband Sachsen e.v. Herzlich Willkommen Elternrecht und Kindesgrundrechte Verfassungsrechtliche Vorgaben Art. 6 Abs. 2 Satz 1 GG Recht und Pflicht der Eltern zur Pflege und Erziehung des Kindes (Elternrecht) Art. 2 Abs. 1

Mehr

Übung Arbeitsmarktökonomik

Übung Arbeitsmarktökonomik Übung Arbeitsmarktökonomik Universität zu Köln Ulf Rinne Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA) Wintersemester 2008/2009 Handout #7 zur Übung am 25.11.2008 Ulf Rinne (IZA) Übung Arbeitsmarktökonomik Wintersemester

Mehr

Layered Process Audit

Layered Process Audit Folienauszüge Layered Process Audit Steinbeis-Transferzentrum Managementsysteme Marlene-Dietrich-Straße 5, 89231 Neu-Ulm Tel.: 0731-98588-900, Fax: 0731-98588-902 Mail: info@tms-ulm.de, Internet: www.tms-ulm.de

Mehr

Makroökonomie I Vorlesung 5. Das IS-LM-Modell (Kapitel5)

Makroökonomie I Vorlesung 5. Das IS-LM-Modell (Kapitel5) Leopold von Thadden Makroökonomie I Vorlesung 5 Wintersemester 2013/2014 Das IS-LM-Modell (Kapitel5) Diese Präsentation verwendet Lehrmaterialien von Pearson Studium 2009 Olivier Blanchard/Gerhard Illing:

Mehr

virtualization and clustering made simple OSL AKTUELL 2015

virtualization and clustering made simple OSL AKTUELL 2015 virtualization and clustering made simple OSL AKTUELL 2015 Schöneiche bei Berlin, 22. April 2015 Über OSL Entwicklung von Infrastruktursoftware (vom Treiber bis zur Oberfläche) im Umfeld von Rechenzentren

Mehr

Instrumente auf Unternehmensebene

Instrumente auf Unternehmensebene Instrumente auf Unternehmensebene Was "Green Marketing" von Behavioral Economics lernen kann Datum: 29. September 2010 Stefanie Heinzle Good Energies Chair for Management of Renewable Energies University

Mehr

Beratung und Begleitung von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen am Beispiel Persönlichkeitsstörungen

Beratung und Begleitung von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen am Beispiel Persönlichkeitsstörungen Beratung und Begleitung von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen am Beispiel Persönlichkeitsstörungen 1 Persönlichkeitsstörungen Schwierige KlientInnen Umgang mit ihnen wird oft als schwierig erlebt

Mehr

Ergebnisse des Workshops. IKT und Medien 2017. vom 25.06.2007 beim Forschungszentrum Informatik in Karlsruhe

Ergebnisse des Workshops. IKT und Medien 2017. vom 25.06.2007 beim Forschungszentrum Informatik in Karlsruhe Ergebnisse des Workshops IKT und Medien 2017 vom 25.06.2007 beim Forschungszentrum Informatik in Karlsruhe Die nachfolgenden Folien basieren auf den aufbereiteten Ergebnissen des moderierten Brainstormings

Mehr

III. Theorie und Politik der Öffentlichen Ausgaben. A. Wohlfahrtsstaat B. Öffentlich angebotene private Güter

III. Theorie und Politik der Öffentlichen Ausgaben. A. Wohlfahrtsstaat B. Öffentlich angebotene private Güter III. Theorie und Politik der Öffentlichen Ausgaben A. Wohlfahrtsstaat B. Öffentlich angebotene private Güter 1 A. Wohlfahrtsstaat Der Ursprung des Wohlfahrtsstaats Wichtige Programme in Deutschland Finanzierung

Mehr

Einführung in die Mikroökonomie

Einführung in die Mikroökonomie Einführung in die Mikroökonomie Übungsaufgaben (10) 1. Was bedeutet Nettowohlfahrtsverlust? Warum führt eine Preisobergrenze normalerweise zu einem Nettowohlfahrtsverlust? Der Nettowohlfahrtsverlust bezieht

Mehr

Gliederung. 1 Einleitung. 2 Transaktionskostentheorie. 2.1 Zentrale Aussagen. 2.2 Determinanten der Transaktionskosten. 2.

Gliederung. 1 Einleitung. 2 Transaktionskostentheorie. 2.1 Zentrale Aussagen. 2.2 Determinanten der Transaktionskosten. 2. Gliederung 1 Einleitung 2 Transaktionskostentheorie 2.1 Zentrale Aussagen 2.2 Determinanten der Transaktionskosten 2.3 Zusammenfassung 3 Problemfelder und Anwendungsgebiete Hagen, 19.12.2005 21.12.2005

Mehr

Dr. Tilly Lex (DJI) Wege ins Ausbildungs- und. Direkteinstiege, Umwege und. AID:A-Befunde. Aufwachsen in Deutschland

Dr. Tilly Lex (DJI) Wege ins Ausbildungs- und. Direkteinstiege, Umwege und. AID:A-Befunde. Aufwachsen in Deutschland Dr. Tilly Lex (DJI) Wege ins Ausbildungs- und Beschäftigungssystem: e, Umwege und Zwischenschritte h itt AID:A-Befunde Aufwachsen in Deutschland 3 Gliederung I. Wer schafft den direkten Einstieg in eine

Mehr

Governance von Trade- offs zwischen Ökosystemleistungen im deutschen Küstenraum

Governance von Trade- offs zwischen Ökosystemleistungen im deutschen Küstenraum Governance von Trade- offs im deutschen Küstenraum Klara J. Winkler, M.Sc. Lehrstuhl für Ökologische Ökonomie Universität Oldenburg @kj_winkler, klara.johanna.winkler@uni- oldenburg.de Das IBR ist ein

Mehr

Nährstoffe sind energiereiche Stoffe, die von Lebewesen zur Energiegewinnung im Stoffwechsel verwendet werden.

Nährstoffe sind energiereiche Stoffe, die von Lebewesen zur Energiegewinnung im Stoffwechsel verwendet werden. Enzyme sind Biokatalysatoren, die in Organismen chemische Reaktionen beschleunigen, indem sie die Aktivierungsenergie herabsetzen. Enzym Definiere den Begriff Enzym! Erkläre die Begriffe Wirkungsspezifität

Mehr

Untersuchungsdesign: 23.11.05

Untersuchungsdesign: 23.11.05 Untersuchungsdesign: 23.11.05 Seite 1! Ablauf Untersuchungsdesign! Beispiel! Kleine Übung! Diskussion zur Vorbereitung von Übung 2 Während Sie das Untersuchungsdesign festlegen, planen und bestimmen Sie:

Mehr

Aussichten für Morgen: Work-Clouds ziehen auf Joachim Graf

Aussichten für Morgen: Work-Clouds ziehen auf Joachim Graf : Aussichten für Morgen: Work-Clouds ziehen auf Joachim Graf Social Media: Wie Sie mit Twitter, Facebook und Co. Ihren Kunden näher kommen mit Unterstützung durch mit Unterstützung durch Die Zukunft der

Mehr

E-Lehrbuch BWL einfach und schnell WIRTSCHAFTSZYKLUS UND WIRTSCHAFTSWACHSTUM

E-Lehrbuch BWL einfach und schnell WIRTSCHAFTSZYKLUS UND WIRTSCHAFTSWACHSTUM E-Lehrbuch BWL einfach und schnell WIRTSCHAFTSZYKLUS UND WIRTSCHAFTSWACHSTUM Definition Wachstum: Von Wirtschaftswachstum wird dann gesprochen, wenn das BIP des Jahres 1 größer ist das BIP des Jahres 0.

Mehr

Methoden der computergestützten Produktion und Logistik

Methoden der computergestützten Produktion und Logistik Methoden der computergestützten Produktion und Logistik 2. Prof. Dr.-Ing. habil. Wilhelm Dangelmaier Modul W 2336 SS 2015 Systembegriff Ein System ist ein zusammengesetztes, geordnetes Ganzes, das ein

Mehr

Nachhaltige Entwicklung im Energiesektor?

Nachhaltige Entwicklung im Energiesektor? Prognos AG (Hrsg.) 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Nachhaltige Entwicklung im Energiesektor? Erste

Mehr

Stoffplan Profil-Wirtschaft der Wilhelm-Raabe-Realschule 10. Schuljahrgang Haverkamp, 03.2013

Stoffplan Profil-Wirtschaft der Wilhelm-Raabe-Realschule 10. Schuljahrgang Haverkamp, 03.2013 Stoffplan Profil-Wirtschaft der Wilhelm-Raabe-Realschule 10. Schuljahrgang Haverkamp, 03.2013 Themenfeld 1: Verbraucher /Erwerbstätige im Wirtschaftsgeschehen, 10. Jg. Fachwissen Erkenntnisgewinnung Beurteilung/Bewertung

Mehr

Nachhaltige Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung

Nachhaltige Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung Nachhaltige Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung Eine theoretische und empirische Analyse demographischer und medizinisch-technischer Effekte auf den Beitragssatz Von Andreas Postler Duncker

Mehr

HR Strategy & Human Capital Management. Prof. Dr. Christian Scholz 2013/2014

HR Strategy & Human Capital Management. Prof. Dr. Christian Scholz 2013/2014 HR Strategy & Human Capital Management Prof. Dr. Christian Scholz 2013/2014 Aktueller Bezug Die Fragen: Globale Wirtschafts- und Finanzkrise? Klimakatastrophe? Zusammenbruch von Bildungssystemen? Politische

Mehr

Protokoll Physikalisch-Chemisches Praktikum für Fortgeschrittene

Protokoll Physikalisch-Chemisches Praktikum für Fortgeschrittene K. B. Datum des Praktikumstags: 4.12.2007 Matthias Ernst Protokoll-Datum: 8.12.2007 Gruppe 11 Assistent: T. Bentz Testat: AK-Versuch: Modellierung von verbrennungsrelevanten Prozessen Aufgabenstellung

Mehr

Forschungsprogramm Wald und Klimawandel. Kommunikation & Synthese

Forschungsprogramm Wald und Klimawandel. Kommunikation & Synthese Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Wald Forschungsprogramm Wald und Klimawandel Kommunikation & Synthese Kick Off Treffen,

Mehr

Zwischen Deutschland, Liechtenstein, Österreich und der Schweiz abgestimmte deutsche Übersetzung

Zwischen Deutschland, Liechtenstein, Österreich und der Schweiz abgestimmte deutsche Übersetzung Zwischen Deutschland, Liechtenstein, Österreich und der Schweiz abgestimmte deutsche Übersetzung ÄNDERUNG DES ÜBEREINKOMMENS ÜBER DEN ZUGANG ZU INFORMATIONEN, DIE ÖFFENTLICHKEITSBETEILIGUNG AN ENTSCHEIDUNGSVERFAHREN

Mehr

Musterlösung Arbeitsblatt 2 - Wachstum und Easy ModelWorks

Musterlösung Arbeitsblatt 2 - Wachstum und Easy ModelWorks ETH Zürich, FS 2009 Musterlösung Arbeitsblatt 2 - Wachstum und Easy ModelWorks Dieses Arbeitsblatt dient dem näheren Kennenlernen des Modellierungs- und Simulationswerkzeugs Easy ModelWorks. Hierzu dient

Mehr

Ökonomische Theorie der Alterssicherung

Ökonomische Theorie der Alterssicherung Ökonomische Theorie der Alterssicherung von Prof. Dr. Friedrich Breyer Verlag Franz Vahlen München Inhaltsverzeichnis Vorwort Kapitel 1 Einleitung 1.1 Die Problemstellung 1 1.2 Formale Modelle der Alterssicherung

Mehr

Marktöffnungsmodelle im Elektrizitätsbereich

Marktöffnungsmodelle im Elektrizitätsbereich Marktöffnungsmodelle im Elektrizitätsbereich 1 Einleitung 2 Deregulierung und Regulierung 3 Marktöffnungsmodelle 4 Welches Modell für die Schweiz? 5 Schlussfolgerungen Literatur: Hunt, S. und Shuttleworth,

Mehr

Internationale Arbeitsteilung in der Bekleidungsindustrie am Beispiel ZARA

Internationale Arbeitsteilung in der Bekleidungsindustrie am Beispiel ZARA Wirtschaft Alexandra Nima / Martin Lambauer Internationale Arbeitsteilung in der Bekleidungsindustrie am Beispiel ZARA Studienarbeit Proseminararbeit über das Thema Internationale Arbeitsteilung in der

Mehr

4. Auflage. Kapitel V: Konjunktur

4. Auflage. Kapitel V: Konjunktur Eine Einführung in die Theorie der Güter-, Arbeits- und Finanzmärkte Mohr Siebeck c Kapitel V: Konjunktur Inhaltsverzeichnis Das BIP wächst seit vielen Jahrzehnten mit einer durchschnittlichen jährlichen

Mehr

Präsentation einer agilen Methode

Präsentation einer agilen Methode Präsentation einer agilen Methode Adaptive Software Development Rainer Ulrich Überblick 1. Entstehung 2. Einordnung 3. Manifesto for Agile Software Development 4. Ansatz 5. Adaptive Conceptual Model 5.1.

Mehr

Logistiknetzwerke im Kostenfokus. Rudi Leonhardt, Head Global Supply Chain & Business Support, Clariant (International) Ltd.

Logistiknetzwerke im Kostenfokus. Rudi Leonhardt, Head Global Supply Chain & Business Support, Clariant (International) Ltd. Logistiknetzwerke im Kostenfokus Rudi Leonhardt, Head Global Supply Chain & Business Support, Clariant (International) Ltd., Muttenz Agenda Clariant / Kosten der Logistik Kostentreiber allgemein Stellhebel

Mehr

Selbstorganisation ohne Manager

Selbstorganisation ohne Manager Selbstorganisation ohne Manager Selbstorganisation ohne Manager am Beispiel von Holacracy SGO Drehscheibe Bern, 11. Juni 2015 Emrys Consulting, Kurt Specht, kurt@emrys-consulting.net, 076 264 12 87 11/06/15

Mehr

Dr. Sebastian Berlin Ditzingen, 9. Juni 2015. Die drei Säulen von Industrie 4.0 Ein Arbeitsprogramm

Dr. Sebastian Berlin Ditzingen, 9. Juni 2015. Die drei Säulen von Industrie 4.0 Ein Arbeitsprogramm Dr. Sebastian Berlin Ditzingen, 9. Juni 2015 Die drei Säulen von Industrie 4.0 Ein Arbeitsprogramm Die vier industriellen Revolutionen Quelle: Kagermann u.a. (2013), Umsetzungsempfehlungen für das Zukunftsprojekt

Mehr

Warum Windenergie im Wald? (4)

Warum Windenergie im Wald? (4) Warum Windenergie im Wald? (4) Moderne Anlagentechnik nutzt das Windpotenzial des Waldes und ermöglicht gute Stromerträge. 140m hoher Windmessmast hohe Bodenrauhigkeit Turbulenzen über dem Kronendach Im

Mehr

Das Phänomen der De-Internationalisierung

Das Phänomen der De-Internationalisierung Astrid Jagenberg Das Phänomen der De-Internationalisierung Ein reales Phänomen oder nur ein theoretisches Konstrukt? LIT INHALT Zusammenfassung Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis i iii vii 1 Einleitung

Mehr

Online Anzeigen Monitor

Online Anzeigen Monitor Online Anzeigen Monitor Inhalt und Methode Abtestung von Anzeigen aus den Printmedien: Werbeerinnerung Gefälligkeit Branding Anmutungsprofil Nutzungswahrscheinlichkeit 300 Online Interviews (CAWI) mit

Mehr

DMPs - die Rolle der Rehabilitation

DMPs - die Rolle der Rehabilitation DMPs - die Rolle der Rehabilitation Oskar Mittag Institut für Sozialmedizin, Lübeck EBM-Symposium 2004, Lübeck Disease Management...... ist ein integrativer Ansatz, der die episodenbezogene, sektoral-aufgesplitterte

Mehr

Bunte Ranking-Vielfalt 2014

Bunte Ranking-Vielfalt 2014 Bunte Ranking-Vielfalt 2014 Österreich aus Sicht der Anderen Status Quo der Umweltsituation in Österreich stephan.schwarzer@wko.at christoph.haller@wko.at Abt. Umwelt- und Energiepolitik Bunte Ranking-Vielfalt

Mehr

2 Mikroökonomische Standorttheorien

2 Mikroökonomische Standorttheorien 2 Mikroökonomische Standorttheorien Quelle: Eckey, Kap. II.1; Maier/Tödtling, Kap. 2 Standort ist der für die Produktion von Gütern oder Dienstleistungen ausgewählte Raumpunkt. Besonderheiten der Standortwahl:

Mehr

Spieltheorie Kapitel 7, 8 Evolutionary Game Theory Modelling Network Traffic using Game Theory

Spieltheorie Kapitel 7, 8 Evolutionary Game Theory Modelling Network Traffic using Game Theory Spieltheorie Kapitel 7, 8 Evolutionary Game Theory Modelling Network Traffic using Game Theory 01.12.2010 Arno Mittelbach 1 Spieltheorie Einführung Evolutionary Game Theory Spieltheorie in Netzwerken Erstens

Mehr

Inhaltsverzeichnis TABELLENVERZEICHNIS. Nagengast, Liane Kunden erfolgreich binden 2011

Inhaltsverzeichnis TABELLENVERZEICHNIS. Nagengast, Liane Kunden erfolgreich binden 2011 V Inhaltsverzeichnis VORWORT III INHALTSVERZEICHNIS V ABBILDUNGSVERZEICHNIS XI TABELLENVERZEICHNIS XIII ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XVI TEIL A EINLEITUNG 1 1. EINFÜHRUNG IN DIE PROBLEMSTELLUNG 1 1.1 Hohe Investitionen

Mehr

Konjunktur Zyklen von unterschiedlicher Länge in Theorie und Wirklichkeit

Konjunktur Zyklen von unterschiedlicher Länge in Theorie und Wirklichkeit Konjunktur Zyklen von unterschiedlicher Länge in Theorie und Wirklichkeit Definition: Als Konjunktur bezeichnet man die Gesamtsituation einer Volkswirtschaft. Sie leitet sich aus der gleichzeitigen Betrachtung

Mehr

Agiles EAM. Agiles Enterprise Architecture Management. Mit Weitsicht zur Übersicht. Matthias Heinl Senior Consultant IT-Architekturen IT-Strategien

Agiles EAM. Agiles Enterprise Architecture Management. Mit Weitsicht zur Übersicht. Matthias Heinl Senior Consultant IT-Architekturen IT-Strategien Agiles EAM Agiles Enterprise Architecture Management Mit Weitsicht zur Übersicht Matthias Heinl Senior Consultant IT-Architekturen IT-Strategien coniatos AG IT-Management Consulting Wiesbaden Agenda Einleitung

Mehr

2000-2003 Haupstudium der Landschaftsarchitektur an der FH Anhalt/Bernburg

2000-2003 Haupstudium der Landschaftsarchitektur an der FH Anhalt/Bernburg {tab=wer?} Wer bin ich? geboren 1972 in Suhl 1978-1988 Schulausbildung 1988-1990 Ausbildung zum Gärtner 1990-1991 Tätigkeit als Gärtner in Zella-Mehlis 1991-1993 Zivildienst 1993-1996 Besuch des Ilmenau-Kolleg

Mehr

Rechtsschutz in der Entgeltregulierung des Telekommunikationsgesetzes

Rechtsschutz in der Entgeltregulierung des Telekommunikationsgesetzes Simone Grünhoff Rechtsschutz in der Entgeltregulierung des Telekommunikationsgesetzes Die Drittschutzproblematik auf Seiten der Wettbewerber des marktbeherrschenden Unternehmens Wissenschaft! Ic^er Verlag

Mehr

Austritts-Befragung / Exit Analyse

Austritts-Befragung / Exit Analyse Austritts-Befragung / Exit Analyse Ausgangslage Austritte von Mitarbeitern sind oft ein grosser Verlust für eine Organisation und meist mit hohen Kosten verbunden (direkte Austrittskosten, Rekrutierungskosten,

Mehr

Handel im Wandel. additiv unterstützt Sie, diese Herausforderungen erfolgreich zu meistern.

Handel im Wandel. additiv unterstützt Sie, diese Herausforderungen erfolgreich zu meistern. Handel im Wandel Unabhängig davon, ob eine Marke schon etabliert ist oder ob erst neue Märkte erschlossen werden sollen, die Herausforderungen und Aufgaben an die Industrie sind grösser denn je. Marken

Mehr

Führungskräftetraining

Führungskräftetraining Führungskräftetraining Betriebliches Gesundheitsmanagement Das Seminar für Führungskräfte "Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts." Arthur Schopenhauer In der heutigen Arbeitswelt

Mehr

Totholz und alte Bäume

Totholz und alte Bäume BUND-Position Totholz und alte Bäume Inhaltsverzeichnis 1. Bedeutung von Totholz 2. Bedeutung alter Bäume 3. Lebensraum Baum 4. Daten und Fakten zu Bäumen 5. Rekorde rund um Bäume 6. Sauerstoffproduktion

Mehr

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

Was ist Marketing? Seite 9

Was ist Marketing? Seite 9 Was ist Marketing? Seite 9 Wie funktioniert Marketing? Seite 11 In welchen Bereichen gibt es Marketing? Seite 13 1. Was ist Marketing? Was genau ist unter dem Begriff Marketing zu verstehen? Welche Instrumente

Mehr

Computational Intelligence

Computational Intelligence Vorlesung Computational Intelligence Stefan Berlik Raum H-C 80 Tel: 027/70-267 email: berlik@informatik.uni-siegen.de Inhalt Überblick Rückblick Optimierungsprobleme Optimierungsalgorithmen Vorlesung Computational

Mehr

Werte 2.0 - Weil ich es mir wert bin. Dipl.-Inf. Bernd Schiffer akquinet it-agile GmbH bernd.schiffer@akquinet.de

Werte 2.0 - Weil ich es mir wert bin. Dipl.-Inf. Bernd Schiffer akquinet it-agile GmbH bernd.schiffer@akquinet.de Werte 2.0 - Weil ich es mir wert bin Dipl.-Inf. Bernd Schiffer akquinet it-agile GmbH bernd.schiffer@akquinet.de Danke, Johannes... 2 Ich sah sie überall... 3 Werte des Extreme Programmings Kommunikation

Mehr