Empirische Erkenntnisse zur Finanzierung sowie zum Forderungsmanagement bei Handwerksbetrieben
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- Elisabeth Schräder
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1 Empirische Erkenntnisse zur Finanzierung sowie zum Forderungsmanagement bei Handwerksbetrieben Dr. Markus Glasl Ludwig-Fröhler-Institut für Handwerkswissenschaften, München 13. September 2011 Dr. Markus Glasl 1
2 Eigenkapitalausstattung Anteil der Betriebe in Prozent ,2 38,8 36,0 29,3 30,3 25,8 25,5 26,8 22,1 19,0 19,9 16,4 16,7 17,4 18,4 16,6 unter 10 % % % über 30 % Mittelstand Eigenkapital in Prozent der Bilanzsumme Anteil der Betriebe in Prozent ,0 39,7 38,4 36,8 27,5 25,6 25,7 25,7 17,5 15,4 14,8 12,9 13,8 14,2 13,9 11,8 unter 10 % % % über 30 % Handwerk Eigenkapital in Prozent der Bilanzsumme Quelle: Schempp, Eigenkapitalausstattung und Fremdfinanzierung im deutschen Handwerk Mai 2010 Dr. Markus Glasl 2
3 Kapitalstruktur Sanitär-Heizung-Klima In % des Gesamtkapitals EK langfr. (Bank-) Verb. 8 kurzfr. (Bank-) Verb Rückstellungen Kundenanzahlungen Lieferantenverb Sonstige Posten Kfz In % des Gesamtkapitals EK langfr. (Bank-) Verb. kurzfr. (Bank-) Verb Rückstellungen Kundenanzahlungen Lieferantenverb Sonstige Posten Quelle: Schempp, Eigenkapitalausstattung und Fremdfinanzierung im deutschen Handwerk Mai 2010 Dr. Markus Glasl 3
4 Ursachen für Probleme bei Krediten Vorgelegte Unterlagen nicht ausreichend 7% Probleme beim Zugang zu öffentlichen Mitteln 10% Zu schlechtes Branchenrating 20% Zu geringe Eigenkapitalausstattung 26% Keine ausreichenden Sicherheiten 37% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% Quelle: Wolf: Die Finanzierungsbedingungen des Handwerks in Krisenzeiten am Beispiel der Wirtschaftskrise 2008/2009, LFI Mai 2010 Dr. Markus Glasl 4
5 Änderungen in Folge der Finanzkrise Bedeutung von Branchenratings 20% 40% 37% 3% Sonstige Kreditkonditionen 7% 22% 69% 2% Zinsen 11% 33% 30% 23% Anforderungen an Kreditsicherheiten Bearbeitungs- und Entscheidungsdauer bei Kreditanträgen 28% 18% 27% 36% 52% 36% 0% 2% Deutlich gestiegen Gestiegen Gleich geblieben Gefallen Deutlich gefallen Offenlegung der Geschäftszahlen 25% 37% 38% 0% Anforderungen, den Zweck der Kreditaufnahme schriftlich zu erklären 23% 38% 38% 1% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Quelle: Wolf: Die Finanzierungsbedingungen des Handwerks in Krisenzeiten am Beispiel der Wirtschaftskrise 2008/2009, LFI Mai 2010 Dr. Markus Glasl 5
6 Veränderung der Ratingnote Deutlich gefallen 6,5% Gefallen 16,9% Gleich geblieben 51,8% Gestiegen 20,8% Deutlich gestiegen 4,0% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Quelle: Wolf: Die Finanzierungsbedingungen des Handwerks in Krisenzeiten am Beispiel der Wirtschaftskrise 2008/2009, LFI Mai 2010 Dr. Markus Glasl 6
7 Finanzierungsstrategien Mezzanin-Finanzierungen Kapitalbeteiligungen Factoring Ausfallbürgschaften 2% 2% 5% 6% Sonderprogramm "Kreditkrise" (KfW) Lieferatenkredite Leasing Private Kapitalgeber (Familie) 23% 26% 29% 34% Intensiver Kontakt mit der Hausbank 56% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Quelle: Wolf: Die Finanzierungsbedingungen des Handwerks in Krisenzeiten am Beispiel der Wirtschaftskrise 2008/2009, LFI Mai 2010 Dr. Markus Glasl 7
8 Finanzierungsinstrumente Prozentsatz der Handwerksbetriebe 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 2% 2% 2% 3% 4% 8% 8% 13% 17% 17% 18% 24% 26% 27% 28% 33% 36% 36% 50% Quelle: Burger, Determinanten und Wirkungen des Finanzierungsverhaltens, LFI Mai 2010 Dr. Markus Glasl 8
9 Zahlungsmoral 27. Mai 2010 Dr. Markus Glasl 9
10 Zahlungsverzug bei Privatkunden Gründe für das Nichtbezahlen offener Rechnungen Reklamation des Kunden Vergesslichkeit 9% 12% Vorsätzliches Nichtbezahlen Momentaner Liquiditätsengpass 50% 52% Arbeitslosigkeit 82% Überschuldung 90% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Anteil der Befragten in Prozent Quelle: Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen 27. Mai 2010 Dr. Markus Glasl 10
11 Rechnung vs. Barzahlung Quelle: HIT Hanseatische Inkasso-Treuhand GmbH 27. Mai 2010 Dr. Markus Glasl 11
12 Bonitätsprüfung Gelegentlich, wenn ich Bedenken habe Nie, diese Auskünfte sind mir zu unzuverlässig Regelmäßig, besonders bei Neukunden 44 % 35 % 21 % Quelle: Norddeutsches Handwerk 27. Mai 2010 Dr. Markus Glasl 12
13 Bonitätsprüfung (2) Prüfung der Kundenbonität Informationen von Geschäftspartnern 41% Bisheriges Zahlungsverhalten 70% Bonitätsbewertung einer Auskunftei 79% 0% 20% 40% 60% 80% Anteil der Befragten in Prozent Quelle: Creditreform 27. Mai 2010 Dr. Markus Glasl 13
14 Forderungsmanagement Quelle: HIT Hanseatische Inkasso-Treuhand GmbH 27. Mai 2010 Dr. Markus Glasl 14
15 Mahnwesen Quelle: HIT Hanseatische Inkasso-Treuhand GmbH 27. Mai 2010 Dr. Markus Glasl 15
16 Mahnwesen Versendung der ersten Mahnung innerhalb eines Monats; 12% k.a.; 1% später als ein Monat; 5% Sofort nach Fristenüberschreitung; 21% innerhalb von zwei Wochen; 25% innerhalb einer Woche; 36% Quelle: Creditreform 27. Mai 2010 Dr. Markus Glasl 16
17 Telefonische Mahnung Creditreform: 39 Prozent der Betriebe bevorzugen persönliche telefonische Kontaktaufnahme. Quelle: HIT Hanseatische Inkasso-Treuhand GmbH 27. Mai 2010 Dr. Markus Glasl 17
18 Inkasso-Fälle Quelle: HIT Hanseatische Inkasso-Treuhand GmbH 27. Mai 2010 Dr. Markus Glasl 18
19 Inkasso-Durchführung Maßnahmen bei Zahlungsverzug Gerichtliches Mahnverfahren 22% Beauftragung Rechtsanwalt 30% Beauftragung Inkassobüro 50% 0% 20% 40% 60% Anteil der Befragten in Prozent Quelle: Creditreform 27. Mai 2010 Dr. Markus Glasl 19
20 Inkasso-Ziele und Erfolgsquote Quelle: HIT Hanseatische Inkasso-Treuhand GmbH 27. Mai 2010 Dr. Markus Glasl 20
21 Forderungsverluste Quelle: HIT Hanseatische Inkasso-Treuhand GmbH 27. Mai 2010 Dr. Markus Glasl 21
22 Reaktionsstrategien Quelle: Creditreform 27. Mai 2010 Dr. Markus Glasl 22
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