Unternehmerforum Landkreis Pfaffenhofen Basics: Digitale Geschäftsprozesse

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1 Unternehmerforum Landkreis Pfaffenhofen Basics: Digitale Geschäftsprozesse Moike Buck und Florian Mägerlein Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Supply Chain Services SCS 12. Oktober 2017

2 Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Supply Chain Services Erfolg und Mehrwert durch Daten PRODUKTE MASCHINEN MENSCHEN PROZESSE DATEN SERVICES 2

3 Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Supply Chain Services Der Weg zu datengetriebenen Geschäftsprozessen UNTERNEHMEN DATEN 3

4 Aus welcher Branche kommen Sie? Ergebnisse 1. Vortrag A. Landwirtschaft B. Verarbeitendes Gewerbe C. Baugewerbe D. Handel, Verkehr und Lagerei E. Information und Kommunikation F. Finanz- und Versicherungsdienstl. G. Sonstiges 4

5 Aus welcher Branche kommen Sie? Ergebnisse 2. Vortrag A. Landwirtschaft B. Verarbeitendes Gewerbe C. Baugewerbe D. Handel, Verkehr und Lagerei E. Information und Kommunikation F. Finanz- und Versicherungsdienstl. G. Sonstiges 5

6 Welche Größe hat Ihr Unternehmen? Ergebnisse 1. Vortrag A. Kleiner 5 Mitarbeiter B. Zwischen 5 und 25 MA C. Zwischen 25 und 100 MA D. Zwischen 100 und 500 MA E. Größer als 500 MA 6

7 Welche Größe hat Ihr Unternehmen? Ergebnisse 2. Vortrag A. Kleiner 5 Mitarbeiter B. Zwischen 5 und 25 MA C. Zwischen 25 und 100 MA D. Zwischen 100 und 500 MA E. Größer als 500 MA 7

8 Unser Verständnis der Prozessdigitalisierung Reife datengetriebener Geschäftsprozesse Technologien Analytics Vorhersagen Optimieren Verstehen Erfassen Welche Daten? Visualisieren Was passiert im Prozess? Beschreiben Was bedeutet dies für den Prozess? Warum passierte es? Was wird passieren? Warum wird es passieren? Wie sollte sich der Prozess anpassen? Wie reagiert der Prozess? Datengenerierung Sichtbarkeit Transparenz Diagnose Prognose Beeinflussung 3

9 Beispiel: Intelligente Kennzahlenermittlung für Flurförderzeuge in intralogistischen Transportprozessen Problem: Planung, Steuerung und Kontrolle intralogistischer Transporte ist durch schwache Datenlage nur bedingt realisierbar L.I.N.K.-Halle Erfassung von Fahrwegen und Bewegungen von Flurförderzeugen mit Hilfe von Funktechnologien Erfassung weiterer Zustände mit Hilfe von zusätzlicher Sensorik (z. B. Beladung) Bildung von Kennzahlen auf Basis der erhobenen Daten Möglichkeit zur Identifizierung von Optimierungspotenzialen Ziel: Monitoring, Analyse und gezielte Optimierung der innerbetrieblichen Transportprozesse 9

10 Wo stehen Sie in den Reifestufen der Prozessdigitalisierung? Ergebnisse 1. Vortrag A. Keinerlei Digitalisierung B. Datengenerierung: Erfassen der Daten C. Sichtbarkeit: Visualisieren der Vorgänge D. Transparenz: Beschreiben der Bedeutung der Vorgänge E. Diagnose: Verstehen der Ursachen der Vorgänge F. Prognose: Vorhersage von zukünftigen Vorgängen G. Beeinflussung: Anpassen an die zukünftigen Vorgänge 10

11 Wo stehen Sie in den Reifestufen der Prozessdigitalisierung? Ergebnisse 2. Vortrag A. Keinerlei Digitalisierung B. Datengenerierung: Erfassen der Daten C. Sichtbarkeit: Visualisieren der Vorgänge D. Transparenz: Beschreiben der Bedeutung der Vorgänge E. Diagnose: Verstehen der Ursachen der Vorgänge F. Prognose: Vorhersage von zukünftigen Vorgängen G. Beeinflussung: Anpassen an die zukünftigen Vorgänge 11

12 Prozessschritt Bedeutung Auftreten Entdeckung RPZ 0 Risikoprioritätszahl (Ist) Bedeutung Auftreten Entdeckung Machbarkeitskennziffer RPZ 1 Risikoprioritätszahl (Soll) Nutzen (RPZ 0-1) Rea lisierungsaufwand Ressourcenstärke Prozessdigitalisierung Leitfaden zur Identifizierung von konkreten Anwendungsfällen in Ihrem Unternehmen FMEA FEHLER- MÖGLICHKEITS- UND EINFLUSS-ANALYSE Teamname: Derzeitiger Zustand Verbesserter Zustand Techn. Machbarkeit Schwachstelle / Fehler Mögliche Fehlerfolgen, Fehlerursachen und derzeitige Vermeidungsmaßnahmen Potenzielle Abstellmaßnahmen mit Hinblick auf Digitalisierungsstrategie Zielzustand Prozessdigitalisierung Lösungs- Portfolio Prozessanalyse & FMEA»Top-down«Ansatz: Strategie zur Prozessdigitalisierung entwerfen und Rahmenbedingungen vom Management schaffen Ziel: Bewusstsein und weniger Reibungsverluste! Umsetzungs- Roadmap»Bottom-up«Ansatz: Spezifische Anforderungen an die Digitalisierung von Prozess- Verantwortlichen ermitteln Ziel: Transparenz, Akzeptanz, Geschwindigkeit und Flexibilität! 12

13 Welche Reifestufe der Prozessdigitalisierung wollen Sie mit Ihrem Unternehmen erreichen? Ergebnisse 1. Vortrag A. Keinerlei Digitalisierung B. Datengenerierung: Erfassen der Daten C. Sichtbarkeit: Visualisieren der Vorgänge D. Transparenz: Beschreiben der Bedeutung der Vorgänge E. Diagnose: Verstehen der Ursachen der Vorgänge F. Prognose: Vorhersage von zukünftigen Vorgängen G. Beeinflussung: Anpassen an die zukünftigen Vorgänge 13

14 Welche Reifestufe der Prozessdigitalisierung wollen Sie mit Ihrem Unternehmen erreichen? Ergebnisse 2. Vortrag A. Keinerlei Digitalisierung B. Datengenerierung: Erfassen der Daten C. Sichtbarkeit: Visualisieren der Vorgänge D. Transparenz: Beschreiben der Bedeutung der Vorgänge E. Diagnose: Verstehen der Ursachen der Vorgänge F. Prognose: Vorhersage von zukünftigen Vorgängen G. Beeinflussung: Anpassen an die zukünftigen Vorgänge 14

15 Entwicklungsstand 1 Digitalisierungsstrategie für relevante Prozesse entwerfen und Zielzustand formulieren Entwurf»Big Picture«zur Prozessdigitalisierung (Vision & Strategie) Eingrenzung für Digitalisierungsprojekt relevanter Prozesse Festhalten des Zielzustands für ausgewählte Prozesse zu einem definierten Zeitpunkt und Definition von Messgrößen für den Projekterfolg Zusammenstellen eines Projektteams aus Experten und weiterer relevanter Schnittstellen Vermittlung von Digitalisierungsverständnis, -strategie und Zielzustand Status Quo z.b Vision & Strategie Zeit 15

16 In welchen Prozessen Ihres Unternehmens bringt die Digitalisierung die größten Veränderungen mit sich? Ergebnisse 1. Vortrag A. Vertrieb B. Auftragsabwicklung C. Einkauf D. Produktion E. Logistik F. Controlling G. Sonstige 16

17 In welchen Prozessen Ihres Unternehmens bringt die Digitalisierung die größten Veränderungen mit sich? Ergebnisse 2. Vortrag A. Vertrieb B. Auftragsabwicklung C. Einkauf D. Produktion E. Logistik F. Controlling G. Sonstige 17

18 2 Ist-Prozesse beschreiben mit Fokus auf Informationsflüsse Ist-Aufnahme der Prozesse durch Interviews und Workshops mit Prozessverantwortlichen und -beteiligten Fokus der Aufnahme liegt neben den physischen vor allem bei den informatorischen Flüssen Welche Systeme? Welche Informationen werden in einzelnen Prozessschritten benötigt und welche generiert (Input/Output)? Wie fließen die Informationen? Dokumentation der Prozesse unter Verwendung einer einheitlich Symbolik und Swimlanes für Akteure (Mitarbeiter, Systeme, Technologien) Geschäftsprozess ERP Lokale Datenbank Papier Input Input Aktivität Output 18

19 Wie stark kann Ihr Unternehmen von der Digitalisierung von Geschäftsprozessen profitieren? Ergebnisse 1. Vortrag A. Kein Vorteil verwirklichbar B. Kleinere Fehler / Ineffizienzen können in den bestehenden Prozessen behoben werden C. Signifikante Fehler / Ineffizienzen können in den bestehenden Prozessen behoben werden D. Die Prozesse können grundlegend neu ausgerichtet werden E. Neue Geschäftsmodelle können verwirklicht werden 19

20 Wie stark kann Ihr Unternehmen von der Digitalisierung von Geschäftsprozessen profitieren? Ergebnisse 2. Vortrag A. Kein Vorteil verwirklichbar B. Kleinere Fehler / Ineffizienzen können in den bestehenden Prozessen behoben werden C. Signifikante Fehler / Ineffizienzen können in den bestehenden Prozessen behoben werden D. Die Prozesse können grundlegend neu ausgerichtet werden E. Neue Geschäftsmodelle können verwirklicht werden 20

21 Prozessschritt Bedeutung Auftreten Entdeckung RPZ 0 Risikoprioritätszahl (Ist) Bedeutung Auftreten Entdeckung RPZ 1 Risikoprioritätszahl (Soll) Nutzen (RPZ 0-1) Rea lisierungsaufwand Ressourcenstärke Machbarkeitskennziffer 3 Schwachstellen und Lösungen mit Blick auf Prozessdigitalisierung analysieren FMEA (Fehler-Möglichkeitsund Einfluss-Analyse) ist ein geeignetes Werkzeug zur Schwachstellenanalyse FMEA Schwachstelle / Fehler FEHLER- MÖGLICHKEITS- UND EINFLUSS-ANALYSE Mögliche Fehlerfolgen, Fehlerursachen und derzeitige Vermeidungsmaßnahmen Teamname: Derzeitiger Zustand Potenzielle Abstellmaßnahmen mit Hinblick auf Digitalisierungsstrategie Verbesserter Zustand Techn. Machbarkeit Schwachstellen bzw. Fehler im Prozess werden von einem FMEA-Team ermittelt und bewertet Anschließend werden Lösungen bzw. potenzielle Abstellmaßnahmen entworfen Wichtig ist hierbei die Orientierung an der Digitalisierungsstrategie Lösungen sollten vor allem zur Erreichung des Zielzustands führen aber auch konkrete Prozessprobleme lösen! 21

22 Nutzenpotenzial 4 Lösungen zur Prozessdigitalisierung priorisieren und ausgewählte Anwendungsfälle spezifizieren Lösungs-Portfolio zur Priorisierung hinsichtlich Nutzen und Technischer Machbarkeit: vielversprechend sind relativ einfach realisierbare Lösungen mit einem hohen Nutzen (II. Quadrant) Die finale Auswahl spezifischer Anwendungsfälle zur Prozessdigitalisierung sollte ebenfalls hinsichtlich strategischer Passigkeit und Zukunftsfähigkeit getroffen werden ggf. unter Einbeziehung des Managements Ausgewählte Anwendungsfälle können z.b. in Design Thinking Workshops und mit Hilfe von Use Case-Diagrammen näher beschrieben werden: Auslösendes Ereignis, Ablauf, Ergebnis, Funktionen und Akteure, Voraussetzungen Technische Machbarkeit 22

23 In welchen Feldern fehlt es Ihnen an Werkzeugen, um die Chancen der Prozessdigitalisierung erfolgreich zu nutzen? Ergebnisse 1. Vortrag A. Digitalisierungsstrategie B. Prozesskenntnis und -management C. Technologie-Know-how D. ERP-System E. IT-Unterstützung generell F. Weiterbildung & Qualifizierung von Personal G. Sonstiges 23

24 In welchen Feldern fehlt es Ihnen an Werkzeugen, um die Chancen der Prozessdigitalisierung erfolgreich zu nutzen? Ergebnisse 2. Vortrag A. Digitalisierungsstrategie B. Prozesskenntnis und -management C. Technologie-Know-how D. ERP-System E. IT-Unterstützung generell F. Weiterbildung & Qualifizierung von Personal G. Sonstiges 24

25 Entwicklungsstand 5 Fahrplan zur Umsetzung erstellen und erste Soll-Prozesse entwerfen Reihenfolge der Bearbeitung und Umsetzung gewählter Anwendungsfälle festlegen mit dem Management Dabei Rahmenbedingungen bzw. Voraussetzungen zur Realisierung und Abhängigkeiten zu Parallel-Projekten beachten Erste Soll-Prozesse entwerfen und beschreiben (entsprechend der definierten Symbolik, vgl. Ist-Prozesse) Ableitung von Anforderungen an die zu entwickelnden bzw. anzuschaffenden Technologien und Methoden Status Quo Nicht Teil des aktuellen Projekts zur Prozessdigitalisierung z.b Vision & Strategie Fokussierte Anwendungsfälle in Umsetzungsreihenfolge Noch nicht realisierte Voraussetzungen im Tagesgeschäft oder in Sonderprojekten umsetzen Zeit 25

26 Wie schätzen Sie das Themenfeld»Digitale Geschäftsprozesse«für Ihr Unternehmen insgesamt ein? Ergebnisse 1. Vortrag A. Große Chance B. Eher als Chance C. Weder noch D. Eher als Herausforderung E. Große Herausforderung 26

27 Wie schätzen Sie das Themenfeld»Digitale Geschäftsprozesse«für Ihr Unternehmen insgesamt ein? Ergebnisse 2. Vortrag A. Große Chance B. Eher als Chance C. Weder noch D. Eher als Herausforderung E. Große Herausforderung 27

28 Zusammenfassung und Empfehlungen Digitalisierungsstrategie für relevante Prozesse entwerfen und Zielzustand formulieren Ist-Prozesse beschreiben mit Fokus auf Informationsflüsse Schwachstellen und Lösungen mit Blick auf Prozessdigitalisierung analysieren Lösungen zur Prozessdigitalisierung priorisieren und ausgewählte Anwendungsfälle spezifizieren Fahrplan zur Umsetzung erstellen und erste Soll- Prozesse entwerfen 28

29 Vielen Dank für Ihre Teilnahme! Ihr Weg zu uns Ansprechpartner Moike Buck Gruppenleiterin Process Intelligence Fraunhofer SCS Nordostpark Nürnberg Florian Mägerlein Gruppe Process Intelligence Fraunhofer SCS Nordostpark Nürnberg

30 Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Augsburg Wir unterstützen kleine und mittlere Unternehmen bei Fragen und Herausforderungen der Digitalisierung unter anderem bieten wir Hilfestellungen zu folgenden Themen: Digitale Geschäftsmodelle Produktionsautomatisierung Logistik Arbeit 4.0 ERFAHREN SIE MEHR: 30

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