Nachhaltige Geschäftsmodelle für e-bildungsdienstleistungen aus deutschen Hochschulen

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1 Nachhaltige Geschäftsmodelle für e-bildungsdienstleistungen aus deutschen Hochschulen Hannover, 28. September 2004 Oliver Bohl, Andreas Höfer, Udo Winand

2 Inhaltsübersicht Grundlagen zur Gestaltung von Geschäftsmodellen für e-bildungsdienstleister Notwendige Überlegungen und Rahmen zur Prozessgestaltung bei Funktionswahrnehmern Gestaltungsmöglichkeiten nachhaltiger Geschäftsmodelle für Hochschulen Fazit und Ausblick

3 Grundlagen zur Gestaltung von Geschäftsmodellen für e-bildungsdienstleister Grundlagen zur Gestaltung von Geschäftsmodellen für e-bildungsdienstleister Notwendige Überlegungen und Rahmen zur Prozessgestaltung bei Funktionswahrnehmern Gestaltungsmöglichkeiten nachhaltiger Geschäftsmodelle für Hochschulen Fazit und Ausblick

4 Rahmenbedingungen Neue und bestehende elearning-initiativen deutscher staatlicher Hochschulen und ihrer Subeinheiten stehen zukünftig zunehmend unter Selbstfinanzierungsvorbehalt (Nachhaltigkeit im ökonomischen Sinne) elearning-gestützte Vorhaben deutscher staatlicher Hochschulen werden sich dem Wettbewerb mit ausländischen/privaten Bildungsanbieter vermehrt stellen müssen Beschaffung ggw. subventionierter e-bildungsdienstleistungen (z.b. im Rahmen von Forschungsprojekten geschaffener Content) zunehmend über kostendeckende Preise auf sich herausbildenden Märkten

5 Ausgangssituation: Finanzierung der e-bildungsdienstleistungen an Hochschulen B Market A ebdl C State Authority Academic Oligarchy Vgl. Uhl.: Strategisches Management von virtuellen Hochschulen. Positionierung auf dem Bildungsmarkt. Hamburg, 2003, S. 105.

6 Marktsegmente für e-bildungsdienstleistungen (ebdl) Art der ebdl Nicht-akademisch Akademisch ebdl-markt für akademische Ausbildung ebdl-markt für nichtakademische Ausbildung ebdl-markt für akademische Weiterbildung ebdl-markt für nichtakademische Weiterbildung E-2-E E-2-E E-2-B E-2-B E-2-C E-2-C E-2-E E-2-E E-2-B E-2-B E-2-C E-2-C Ausbildung Weiterbildung Bereich Vgl. Hagenhoff, S.: Universitäre Bildungskooperationen Gestaltungsvarianten für Geschäftsmodelle. Gabler, Wiesbaden, 2002, S. 116.

7 Grundlagen Im Zuge der Etablierung der Wissensgesellschaft wird die relative Bedeutung des Weiterbildungssektors (ggü. Erstausbildung, LLL) zunehmen Trotz starker Position im akademischen Erstausbildungsbereich sind deutsche staatliche Hochschulen in den Marktsegmenten der Weiterbildung fast nicht und ihre Subeinheiten nur wenig präsent Den Angeboten auf den Bildungsmärkten liegen bei ihrer Produktion bzw. Erstellung (zumindest implizit) jeweils individualisierte Geschäftsmodelle zugrunde

8 Angebotsspektrum: e-bildungsdienstleistungen, -produkte und -angebote Ebene 1 e-bildungsdienstleistung z.b.: Contentproduktion Contentumsetzung Zertifizierung Betreuung Ebene 2 e-bildungsprodukt z.b. WINFOLine Kurs BAI vorkonfigurierter, betreuter, zertifizierter WBT inkl. Elementen aus CLIX, eigene Foren, Material-Sammelungen etc. Ebene 3 e-bildungsangebot z.b. Master, Zertifikate etc.

9 Herausbildung von Märkten in der elearning-branche (Rollen- und Funktionsmodell) Produkt: Betreuung Betreuungs- Lieferant Betreuungs- Markt Produkt: Inhalte Content- Lieferant Content- Markt WBT-Nachfrager Betreuungs-Abn. Content-Kunde Produkt: Kurs Verlag / Broker Umsetzungs- Markt Produkt: WBT-Ums. Content- Umsetzer CBT/WBT- Markt CBT/WBT-Abnehmer Produkt: Curriculum Bildungs- Anbieter Bildungs- Markt Nachfrager Kunden

10 Wertkette von e-bildungsangeboten Konfiguration von Bildungs- ange- boten Bedarfsanalyse Technische Distribution Content- Generierung Content- Umsetzung Vermarktung von Bildungsangeboten Prüfungsabnahme/ Evaluation/ CRM/ Betreuung Zertifizierung Qualitätsförderung Wahrnehmer A Wahrnehmer B Wahrnehmer C

11 Notwendige Überlegungen und Rahmen zur Prozessgestaltung bei Funktionswahrnehmern Grundlagen zur Gestaltung von Geschäftsmodellen für e-bildungsdienstleister Notwendige Überlegungen und Rahmen zur Prozessgestaltung bei Funktionswahrnehmern Gestaltungsmöglichkeiten nachhaltiger Geschäftsmodelle für Hochschulen Fazit und Ausblick

12 Erste Überlegungen und Annahmen Freier Zugang zu den Märkten für e-bildungsdienstleistungen (Content, Betreuungsleistungen etc.) und freier Wettbewerb zwischen den potenziellen Funktionswahrnehmern, sofern nicht staatliche Regulierungen dem entgegen stehen (z.b. Zertifizierung) Die ausgetauschten e-bildungsdienstleistungen sind nicht als homogen zu betrachten. Modellhafte Annahme: Alle Eigenschaften der gehandelten e-bildungsdienstleistung lassen sich zu einem Qualitätsindikator (Qualität führt dabei zur Erhöhung der Zahlungsbereitschaft) vereinen Die Zahlungsbereitschaft kann demnach als eine vom Qualitätsindikator abhängige Funktion beschrieben werden. Zugleich existieren Mindestkosten, um als Anbieter auf dem jeweiligen Markt aktiv zu werden; auch diese lassen sich als Funktion darstellen

13 Qualitätsindikator und Mindestkosten

14 Anpassung der Zahlungsbereitschaft

15 Rahmenbedingungen für die Prozessgestaltung Es sollte eine Beschränkung der Aktivitäten (sowohl als Anbieter als auch als Nachfrager) auf diejenigen Märkte erfolgen, bei denen spezifische Schwächen eine möglichst geringe und spezifische Stärken eine möglichst hohe Erfolgsrelevanz besitzen die eigenen (Mindest-) Kosten auch nach potenziellen Anpassungen der Zahlungsbereitschaft unterhalb derselben liegen

16 Erfolgsfaktoren für die Implementierung/ Anwendung von Geschäftsmodellen 1) Grad der Sinnhaftigkeit des verfolgten Geschäftsmodells im Sinne einer möglichst optimalen Übereinstimmung zwischen Geschäftsmodell- Konfiguration und Umwelt- bzw. Markterfordernissen (Geschäftsmodell- Umwelt-Fit) 2) Möglichst optimale Abstimmung der die Geschäftsmodell-Konfiguration bestimmenden Wertaktivitäten untereinander (Intra-Geschäftsmodell-Fit) 3) Grad der Übereinstimmung zwischen den Kompetenzanforderungen der verwendeten Geschäftmodell-Konfiguration und dem tatsächlich vorhandenen Kompetenzprofil des Marktteilnehmers (Geschäftsmodell- Kompetenz-Fit) 4) Qualität der Implementation des Geschäftsmodells

17 Gestaltungsmöglichkeiten nachhaltiger Geschäftsmodelle für Hochschulen Grundlagen zur Gestaltung von Geschäftsmodellen für e-bildungsdienstleister Notwendige Überlegungen und Rahmen zur Prozessgestaltung bei Funktionswahrnehmern Gestaltungsmöglichkeiten nachhaltiger Geschäftsmodelle für Hochschulen Fazit und Ausblick

18 Möglichkeiten deutscher Hochschulen bei der Geschäftsmodellgestaltung I Eine Geschäftsmodellkonfiguration für deutsche staatliche Hochschulen umfasst u.a. folgende Festlegungen: Definition der elearning-märkte auf welchen als Nachfrager und/oder als Anbieter aufgetreten werden soll (Produkt-/Markt-Kombination) Definition der Möglichkeiten zur Ausrichtung/ Entwicklung der eigenen Kompetenzen und Beurteilung derselben (Konfiguration von Wertschöpfungsaktivitäten) Art der Transaktionsbeziehungen (Ertragsmechanik)

19 Möglichkeiten deutscher Hochschulen bei der Geschäftsmodellgestaltung II Angebote in Märkten der e-bildungsdienstleistungen können auf Grundlage unterschiedlicher Geschäftsmodelle von verschiedenen Funktionswahrnehmern erbracht werden Spezifische Beschränkungen bei der Geschäftsmodellgestaltung für deutsche staatliche Hochschulen (Markteintritts-/Mobilitätsbarrieren) Viele zukünftig konkurrierende Bildungsanbieter unterliegen diesen Barrieren nicht oder in geringerem Ausmaß Die spezifischen Mobilitätsbarrieren deutscher staatlicher Hochschulen stellen keine Hemmnisse für die Entwicklung der Gesamtmärkte dar

20 Vorzunehmende Analysen Gegenwärtige und zukünftig mögliche Kompetenzen Zukünftig mögliche Kostenstruktur Notwendige Kostenstruktur Angestrebter Markterfolg

21 Vorzunehmende Analysen Zukünftig mögliche Kostenstruktur Zukünftig mögliche Kostenstruktur Grad der Übereinstimmung entscheidet über den erreichbaren zukünftigen Erfolg Notwendige Kostenstruktur Notwendige Kostenstruktur

22 Kompetenz- und Kostenstrukturentwicklung Notwendige Schritte 1) Analyse des IST-Zustandes der Kompetenzen / Fähigkeiten und Mindestkosten der jeweiligen Hochschule und ihrer Subeinheiten 2) Erarbeitung einer Prognose/Vision der zukünftigen e- Bildungsdienstleistungsmärkte, insbes. in Bezug auf die jeweiligen Mindestkosten/ Zahlungsbereitschaften 3) Ableitung erfolgversprechender Kompetenzen / Kostenstrukturen für potenzielle Zielmärkte 4) Erarbeitung von Strategien zur Entwicklung der hochschulischen Kompetenzen / Fähigkeiten und Beurteilung ihrer Erfolgsaussichten 5) Vergleich der mit diesen Strategien erreichbaren Kostenstruktur mit der eines idealen Wettbewerbers 6) Entscheidung, ob erreichbares Qualitätsniveau und vergleichbare Kostenstruktur möglich sind, ansonsten Verzicht auf Marktteilnahme bzw. Abschluss von etwaigen Kooperationen mit geeigneteren Funktionswahrnehmern

23 Fazit und Ausblick Grundlagen zur Gestaltung von Geschäftsmodellen für e-bildungsdienstleister Notwendige Überlegungen und Rahmen zur Prozessgestaltung bei Funktionswahrnehmern Gestaltungsmöglichkeiten nachhaltiger Geschäftsmodelle für Hochschulen Fazit und Ausblick

24 Fazit und Ausblick Der Aufbau von seitens ausländischer/privater Konkurrenz schwer kopierbaren erfolgsrelevanten Kompetenzen/Fähigkeiten kann Marktsegmente bzw. nischen formen, in denen deutsche staatliche Hochschulen ökonomische Nachhaltigkeit für ihre elearning-aktivitäten erreichen können Der Aufbau von maßgeschneiderten Geschäftsmodellen bietet, neben der Möglichkeit zur Erzielung von Kostendeckung/Überschüssen, die Möglichkeit, an der Weiterentwicklung der elearning-branche auf eine gesamtwirtschaftlich positive Weise mitzuwirken bzw. diese Entwicklung mit zu gestalten Zentrale Vorbedingung ist eine eingehende Selbstanalyse der deutschen staatlichen Hochschulen und ihrer Subeinheiten, um diejenigen Felder zu identifizieren, in denen für ein Engagement Aussicht auf ökonomische Nachhaltigkeit besteht. Die notwendigen Fortentwicklungen des eigenen Kompetenz-Portfolios und der Kostenstruktur können darauf aufbauend geplant werden

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Oliver Bohl Andreas Höfer Udo Winand

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