S3-LEITLINIEN DEMENZEN AKTUELL UND PFLEGERELEVANT

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1 Demenzkongress Diakonie Baden, Karlsruhe S3-LEITLINIEN DEMENZEN AKTUELL UND PFLEGERELEVANT JProf. Dr. Margareta Halek, MScN Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen, Witten Department für Pflegewissenschaft, Universität Witten/Herdecke Folie 1 von 35

2 Agenda Einstimmung auf Pflege und Demenz Einführung Leitlinien Pflegerelevante Aspekte in der Leitlinie Demenzen Pflegespezifische Empfehlungen/Evidenz Rahmenempfehlungen Verstehende Diagnostik Ideen für ein Rahmenkonzept zum Umgang mit herausforderndem Verhalten Praxisbeispiel Folie 2 von 35

3 Was wissen wir über die Pflege von Menschen mit Demenz? Person-zentrierte Pflege als Optimum Tätig sein, Teilhabe, Bindung und Beziehung, Trost, Wohlbefinden, Identität als fundamentale Bedürfnisse (Kitwood 2008 ) Wohlbefinden als Ergebnis interpersonaler Bezüge (Brooker 2005) Hochwertige Interaktion Unterstützung des Person-seins Was sind die richtigen Interventionen? Welche sind besser als die anderen? Welche sind gefährlich? Was genau soll man machen? Folie 3 von 35

4 Wissenschaft und Forschung 1400 wissenschaftliche Texte in Datenbank PubMed zwischen 1967 und 2017, zu Interventionen (nicht-medikamentösen) und Demenz Fast 200 Übersichtsarbeiten Fast 500 Studien zur Interventionen 30 Zeitschriften mit Demenz/Alzheimer im Titel 4000 Bücher über Demenz 700 Pflege, (amazon), Folie 4 von 35

5 Leitlinien Leitlinien als systematisch entwickelte, wissenschaftlich begründete und praxisorientierte Dokumente, die Entscheidungshilfen bei speziellen gesundheitlichen Problemen bieten. Die Entwicklung dieser Dokumente soll festgelegt und transparent dargestellt sein und Orientierungshilfe im Sinne von Handlungs- und Entscheidungskorridoren liefern (vgl. ÄQZ, 2007). Expertenstandards professionell abgestimmtes Leistungsniveau das dem Bedarf und den Bedürfnissen der damit angesprochenen Bevölkerung angepasst ist und Kriterien zur Erfolgskontrolle dieser Pflege mit einschließt. Expertenstandards geben die Zielsetzung komplexer, interaktionsreicher pflegerischer Aufgaben sowie Handlungsalternativen und Handlungsspielräume in der direkten Patienten/Patientinnen- bzw. Bewohner-/Bewohnerinnenversorgung vor. Sie erheben den Anspruch, wirksame Instrumente der Qualitätsentwicklung zu sein und durch aktiven Theorie/Praxis-Transfer zur Entwicklung und Professionalisierung der Pflegepraxis beizutragen (Moers & Schiemann 2004; Schiemann & Moers 2005). Folie 5 von 35

6 Zentrum für Qualität in der Pflege g=de Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.v inien-suche.html Agency for Healthcare Research and Quality: Guidelines International Network - Folie 6 von 35

7 S-3 Leitlinie Demenzen Bundesfachvereinigung Leitender Krankenpflegepersonen der Psychiatrie e.v. (BFLK) Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe e.v. (DBfK) Folie 7 von 35

8 Pflegerelevanter Inhalt Folie 8 von 35

9 Darstellung der Empfehlungen Folie 9 von 35

10 Darstellung der Empfehlungen Folie 10 von 35

11 Empfehlungen: Interventionen Folie 11 von 35

12 Empfehlungen: Interventionen Folie 12 von 35

13 Empehlungen: Angehörigen Folie 13 von 35

14 Empfehlungen: psychosoziale Interventionen bei psychischen und Verhaltensproblemen Folie 14 von 35

15 Empfehlungen: Depression bei Demenz Folie 15 von 35

16 Empfehlungen: weitere Problemsituationen Folie 16 von 35

17 Arten von pflegerischen Interventionen für das herausfordernde Verhalten Individuelle vs. generische Interventionen (z. B. Verstehender Ansatz vs. Singen für Alle ) Pflegekonzepte z. B. person-zentrierte Pflege, psychobiographisches Pflegemodell nach Böhm, Eden-Alternative Direkte Interventionen: z. B. Gestaltung von Essenssituationen oder Morgenpflege, Aromaanwendung, Basale Stimulation Kommunikation- und Beziehungsgestaltung: z. B. Validation, Regeln für Kommunikation Pflegekompetenzsteigerung: z. B. Schulungen, Fallbesprechungen Kooperation mit Dritten: Austausch, Informieren, Anleiten, Beraten, Schulung Folie 17 von 35

18 State of the art: pflegerische Interventionen und Verhalten HTA DIMDI (Studien ) keine hinreichende Evidenz für die Effektivität von multisensorischer Stimulation, Realitätsorientierung, Reminiszenz und Validation in der Betreuung von Patienten mit Demenz (Nocon et al., 2010) Rahmenempfehlungen zum Umgang mit herausforderndem Verhalten (Studien ): keine hinreichende Evidenz für Validation, Reminiszenz/Erinnerungsarbeit, (Halek et al., 2006) Hinweise auf Evidenz für MMS, Massage/Berührung (Halek et al., 2006) Folie 18 von 35

19 Rahmenempfehlungen des BMG zum herausfordernden Verhalten bei Demenz (BMG 2007): Verhalten als HERAUSFORDERUNG Sieben Empfehlungen: Erkennen und Intervenieren Problem: Vielfältige, individuelle Gründe für das Verhalten = Komplexe Situationen 19 Folie 19 von 35

20 Die 7. Empfehlungen 1. Verstehende Diagnostik 2. Einsatz von Assessmentinstrumenten 3. Validieren 4. Erinnerungspflege 5. Berührung, Basale Stimulation, Snoezelen 6. Bewegungsförderung 7. Pflegerisches Handeln bei akuten psychiatrischen Krisen Folie 20 von 35

21 Verstehende Diagnostik Ansatz der Verstehenden Diagnostik: Ziel 1: Verstehen, warum das Verhalten auftritt Ziel 2: Ansatzpunkte finden, um mit dem Verhalten umzugehen Verhalten mindern Verhalten für alle möglichst ertragbar machen BARTHOLOMEYCZIK et al KOLANOWSKI, A. M KITWOOD, T COHEN-MANSFIELD, J ZWIJSEN, S. A. et al Folie 21 von 35

22 Verfahren der Verstehenden Diagnostik Verfahren: Schritt 1: Verhalten erfassen/beschreiben Schritt 2: Ursachen/Gründe für das Verhalten suchen Warum? Schritt 3: Verstehenshypothesen (Vermutungen) formulieren Schritt 4: Maßnahmen festlegen und durchführen Folie 22 von 35

23 Ursachen suchen Hintergrundfaktoren Neurologischer Status: Tages-/Nachtrhythmus Motorische Fähigkeiten Gedächtnis/Merkfähigkeit Sprache Sensorische Fähigkeiten Gesundheitsstatus, demographische Variablen: Allgemeinzustand Funktionsfähigkeit (ADL/IADL) Affekt Geschlecht Ethnie Familienstand Schulbildung Beruf Psychosoziale Variablen: Persönlichkeit Verhaltensreaktion auf Stress Herausforderndes Verhalten Direkte Faktoren Physiologische Bedürfnisse: Hunger und Durst Ausscheidung Schmerz Unwohlsein Schlafstörungen Funktionale Performance Psychosoziale Bedürfnisse Affekt, Emotionen (Angst, Langeweile) Anpassung der Unterstützung an die Fähigkeiten Physikalische Umgebung: Gestaltung, Design Routine/Stationsalltag Lichtlevel Geräuschelevel Wärmelevel Soziale Umgebung: Personalausstattung/Stabilität Umgebungsatmosphäre Präsenz von Anderen Folie 23 von 35

24 Verhalten und seine Folgen erfassen Umgang mit herausforderndem Verhalten: Ablaufschema Menschen mit Demenz Der Erklärung entsprechend Handeln Für WEN? Handlungsbedarf bewerten JA NEIN Familie, Pflegende, andere Bewohner, Nachbarn usw. Gibt es eine plausibel Erklärung für das Verhalten? Kontext des Verhaltens analysieren JA NEIN 1. Kognitiver Zustand 2. Körperlicher Zustand 3. Selbstständigkeit im Alltag 4. Kommunikation 5. Persönlichkeit und Lebensstil vor der Demenz 6. Stimmungen und Emotionen 7. Umfeldeinflüsse Keine weitere Aktivität Mögliche Interventionen: Aufklären, Arbeitssituation verändern, Wissen-/Kompetenz verbessern, Arbeitsabläufe überdenken, Angehörigenarbeit anpassen, Räumliche Gestaltung anpassen, Organisationsaspekte analysieren, Kommunikationsflüsse optimieren usw. Passend zu den vermuteten Ursachen/Gründen Maßnahmen benennen: Direkte Interventionen: indirekte Interventionen Alltag und Abläufe anpassen, Kommunikation, Validation, Snoezelen, Musik, Multisensorische Interventionen, Beschäftigungsangebote, Bewegung, Erinnerungsarbeit, kognitive Stimulation uvm. M. Halek 2016 Folie 24 von 35

25 Rahmenkonzept: Umgang mit herausforderndem Verhalten Verhalten Verstehen, Gründe finden Pflegerische/Psychosoziale Interventionen Individuelle Maßnahmen einleiten Interaktion und Kommunikation anpassen Folie 25 von 35

26 Rahmenkonzept: Umgang mit herausforderndem Verhalten Verhalten Verstehen, Gründe finden Individuelle Maßnahmen einleiten Pflegerische/Psychosoziale Interventionen Interaktion und Kommunikation anpassen Wissen, Kompetenz, Haltung der MA stärken Leitlinien, Expertenstandards Empfehlungen, Studien Folie 26 von 35

27 Rahmenkonzept: Umgang mit herausforderndem Verhalten Verhalten Verstehen, Gründe finden Individuelle Maßnahmen einleiten Pflegerische/Psychosoziale Interventionen Interaktion und Kommunikation anpassen Wissen, Kompetenz, Haltung der MA stärken Demenzfreundliche Umgebung schaffen (räumlich, sozial, strukturell) Folie 27 von 35

28 Rahmenkonzept: Umgang mit herausforderndem Verhalten Verhalten Verstehen, Gründe finden Individuelle Maßnahmen einleiten Pflegerische/Psychosoziale Interventionen Interaktion und Kommunikation anpassen Wissen, Kompetenz, Haltung der MA stärken Demenzfreundliche Umgebung schaffen (räumlich, sozial, strukturell) Institutionskultur verändern Folie 28 von 35

29 Rahmenkonzept: Umgang mit herausforderndem Verhalten Davor Danach Verhalten Verstehen, Gründe finden Individuelle Maßnahmen einleiten Pflegerische/Psychosoziale Interventionen Interaktion und Kommunikation anpassen Wissen, Kompetenz, Haltung der MA stärken Demenzfreundliche Umgebung schaffen (räumlich, sozial, strukturell) Institutionskultur verändern Folie 29 von 35

30 Rahmenkonzept: Umgang mit herausforderndem Verhalten Vor KH Nach KH Verhalten Verstehen, Gründe finden Psycho-soziale Interventionen Individuelle Maßnahmen einleiten Person-zentrierte Interaktion und Kommunikation adjustieren Versorgung Wissen, Kompetenz, Haltung der MA stärken Demenzfreundliche Umgebung schaffen (räumlich, sozial, strukturell) Institutionskultur verändern Folie 30 von 35

31 Beispiel Umsetzung von Evidenz in die Praxis Folie 31 von 35

32 Elemente der evidenzbasierten Pflege Aus Demenzikon Folie 32 von 35

33 Beispiel Handreichung Aus Demenzikon Folie 33 von 35

34 Beispiel Handreichung Aus Demenzikon Folie 34 von 35

35 Fazit Leitlinien fassen das aktuelle Wissen zu einem Thema zusammen und formulieren Empfehlungen und Handlungskorridore (auch Experten basiert) Empfehlungen sind eher allgemein formuliert Die Umsetzung erfolgt in der Regel situationsabhängig Empfehlungen müssen für den tatsächlichen Einsatz in der Praxis übersetzt werden Demenz und Pflege: In der Spezifizierung kaum vorhanden, bestehende Empfehlungen integrieren teilweise pflegerische Aufgaben Geltung von Leitlinien zu anderen pflegerelevanten Themen (z.b. Expertenstandards) Folie 35 von 35

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