A. Bankenaufsichtliche Grundlagen der Gesamtbanksteuerung und der Bankgeschäftsmodelle

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1 INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht Vorwort (Zeranski) A. Bankenaufsichtliche Grundlagen der Gesamtbanksteuerung und der Bankgeschäftsmodelle I. Basel III, Baseler Empfehlungen, EBA zur Gesamtbanksteuerung und den Bankgeschäftsmodellen (Gromova-Schneider) II. Nationale Regulierung der Gesamtbanksteuerung und Risikotragfähigkeit (Duckheim) III. Zusammenfassung wichtiger Aussagen für die Bankpraxis (Duckheim / Gromova-Schneider) IV. Fragen zur Wiederholung und Vertiefung (Duckheim/ Gromova-Schneider) B. Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Gesamtbanksteuerung und der Bankgeschäftsmodelle I. Grundlagen der Steuerungsbank, der Risikosteuerung und des Geschäftsmodells in Banken (Zeranski) II. Grundlagen der potenzialorientierten Vertriebsplanung und -Steuerung im Kundengeschäft von Banken (Barth/Hahne) III. Zusammenfassung wichtiger Aussagen für die Bankpraxis (Barth/Hahne/ Zeranski) IV. Fragen zur Wiederholung und Vertiefung (Barth/Hahne/ Zeranski) C. Steuerung des Gesamtbankergebnisses in der Bankpraxis ' I. Steuerungsprozesse, Steuerungsausschüsse und Reports in der Gesamtbanksteuerung (BäumeI) II. Steuerung der Vertriebs-, Treasury- und Produktivitätsergebnisse in der Gesamtbanksteuerung (Heil) VII

2 INHALTSÜBERSICHT III. Entscheidungsfindung im Gesamtbanksteuerungsprozess einer Sparkasse - Unterstützungsmöglichkeiten durch die Landesbank (Große/ Wiersig) 237 IV. Zusammenfassung wichtiger Aussagen für die Bankpraxis (Bäumeil Große/ Heil/ Wiersig) 262 V. Fragen zur Wiederholung und Vertiefung (Bäume//Große/Heil/Wiersig) 266 D. Geschäfts- und Risikostrategien in der Bankpraxis 269 I. Gestaltung des Strategieprozesses im Spannungsfeld zwischen Aufsichtsrecht und interner Steuerung (Römern/Schröder) 271 II. Praxis des Strategieprozesses in der Gesamtbanksteuerung (HöhlingJ Reiter) 291 III. Zusammenfassung wichtiger Aussagen für die Bankpraxis (HöhlingJReiter/ Römern/Schröder) 317 IV. Fragen zur Wiederholung und Vertiefung (Höhling/ Reiter/ Römern/Schröder) 322 E. Gesamtbanksteuerung und Stresstesting in der Bankpraxis (Geiger) 327 I. Stresstesting und Risikotragfähigkeit 329 II. Zusammenfassung wichtiger Aussagen für die Bankpraxis 364 III. Fragen zur Wiederholung und Vertiefung 366 F. Steuerung der Risikofelder, Risikotragfahigkeit und Risikolimite in der Bankpraxis 367 I. Funds Transfer Pricing in der Gesamtbanksteuerung (Hansen) 369 II. Dynamisierung der strategischen Asset Allocation im Depot A der Gesamtbanksteuerung (Kühnemann/Rieken/ Weit) 402 III. Steuerung der Adressausfallrisiken (Bohl) 429 IV. Steuerung der Marktpreisrisiken (Handschuher) 461 VIII

3 INHALTSÜBERSICHT V. Steuerung der Liquiditätsrisiken (Bohnj 489 VI. Steuerung der operationellen Risiken und Prozesseffizienz (WerniQ 541 VII. Steuerung der Vertriebsrisiken und der Vertriebseffizienz (Leuker) 561 VIII. Steuerung von Länderrisiken (Kürtenj 582 IX. Steuerung der Reputationsrisiken (Opit%) 615 X. Collateral Allocation Management (Deiss/ Weidenmeier) 641 XI. Zusammenfassung wichtiger Aussagen für die Bankpraxis (Zeranski) 676 XII. Fragen zur Wiederholung und Vertiefung (Zeranski) 690 G. Rechnungslegung und Offenlegung zur Gesamtbanksteuerung und zum Geschäftsmodell (Schaar) 699 I. Grundzüge der Bilanzierung nach HGB und IAS/IFRS in Banken 702 II. Die Abbildung von Sicherungsbeziehungen in der kreditwirtschaftlichen Rechnungslegung 718 III. Offenlegungspfliehten im Rahmen der Gesamtbanksteuerungsaktivi täten von Kreditinstituten 749 IV. Zusammenfassung wichtiger Aussagen für die Bankpraxis 776 V. Fragen zur Wiederholung und Vertiefung 786 H. Revision und Prüfung der Gesamtbanksteuerung 793 I. Interne Revision der Gesamtbanksteuerung (Podraq!) 795 II. Gesamtbanksteuerung als Bestandteil der externen Prüfung (Otte) 833 IX

4 INHALTSÜBERSICHT I. Checkliste 865 J. Literaturverzeichnis 901 K. Internetverzeichnis 939 L. Abkürzungsverzeichnis 943 M. Stichwortverzeichnis 955 X

5 Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 A. Bankenaufsichtliche Grundlagen der Gesamtbanksteuerung und der Bankgeschäftsmodelle 3 I. Basel III, Baseler Empfehlungen, EBA zur Gesamtbanksteuerung und den Bankgeschäftsmodellen 5 1. Vorgaben zur Gesamtbanksteuerung unter Basel II Wichtige Dokumente nach der Veröffentlichung von Basel II Basel Vorgaben zur Gesamtbanksteuerung unter Basel III Eigenmittel Kapitalerhaltungspolster und antizyklischer Polster als zusätzliche Eigenmittel Liquidität Leverage Ratio Weitere Themen von Basel III Rechtliche Umsetzung von BASEL III in der Europäischen Union Verordnung, Richtlinie und eine Übersicht über die Aufgaben der EBA Verordnung und Binding Technical Standards (BTS) Richtlinie und Binding Technical Standards (BTS) Meldewesen (COREP und FTNREP) CEBS-/EBA-Guidelines im neuen Rechtsrahmen EBA Empfehlungen Neue Aufsichtsarchitektur in der Europäischen Union Zusammenfassung und Ausblick 39 XI

6 II. Nationale Regulierung der Gesamtbanksteuerung und Risikotragfähigkeit Hintergrund und Konzeption des Aufsichtsansatzes in Deutschland Regulatorische Anforderungen an die Sicherstellung der Risikotragfähigkeit Konzeption eines Gesamtbanksteuerungsansatzes Definition des Risikodeckungspotenzials Messung der Risiken Ableitung von Steuerungsimpulsen in der Gesamtbanksteuerung Qualitative regulatorische Anforderungen an den Gesamtbank-Steuerungsprozess Behandlung von nicht in die Risikotragfähigkeitsbetrachtung einbezogenen Risiken Durchfuhrung von Stresstests Zusammenfassung und Ausblick 72 III. Zusammenfassung wichtiger Aussagen für die Bankpraxis Basel III, Baseler Empfehlungen, EBA zur Gesamtbanksteuerung und den Bankgeschäftsmodellen Nationale Regulierung der Gesamtbanksteuerung und Risikotiagfähigkeit 76 IV. Fragen zur Wiederholung und Vertiefung 79 B. Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Gesamtbanksteuerung und der Bankgeschäfitsmodelle 81 I. Grundlagen der Steuerungsbank, der Risikosteuerung und des Geschäftsmodells in Banken Einleitung Betriebswirtschaftliche Grundüberlegungen zur Gesamtbanksteuerung Regulatorische Anforderungen an den Risk Management Body in der Gesamtbanksteuerung 90 XII

7 4. Betriebswirtschaftliche Anforderungen an den Risk Management Body in der Gesamtbanksteuerung Zusammenfassung und Ausblick 117 II. Grundlagen der potenzialorientierten Vertriebsplanung und -Steuerung im Kundengeschäft von Banken Einleitung Vertriebsplanung und Gesamtbanksteuerung Regulatorische Erfordernisse Bereitstellung von Vertriebsplandaten für das Basismeldewesen Grundlagen der potenzialorientierten Vertriebsplanung und -Steuerung (VPS) Begriffsdefinitionen Anforderungen an Systeme einer potenzialorientierten Vertriebsplanung Potenzialorientierte Vertriebsplanung und -Steuerung im Privatkundengeschäft Phasen einer potenzialorientierten Planung im Privatkundengeschäft Bedürfnisfelder und Sollprodukte im Privatkundengeschäft Marktpotenziale im Gesamtmarkt Ermitdung regionaler Marktpotenziale über Regioindizes Auswahl des Planungsmodells Einflussfaktoren auf die Güte von Planungsansätzen Kriterien zur Beurteilung der Güte eines Planungsmodells Güte von Planungsansätzen im Vergleich Empirische Ergebnisse Regionale Marktdaten für den Bestand bei Finanzdiensdeistungsprodukten Regionale Marktdaten für das Neugeschäft bei Finanzdiensdeistungsprodukten Strategieplanung 158

8 8. Potenzialorientierte Vertriebszielverteilung Anforderungen an eine potenzialorientierte Vertriebszielverteilung Ermittlung potenzialorientierter Verteilungsschlüssel Potenzialorientierte Vertriebsunterstützung Zielgruppenbildung bei einem Vertriebskanal Zielgruppenbildung im Multikanalumfeld Zusammenfassung und Ausblick Firmenkundengeschäft 172 III. Zusammenfassung wichtiger Aussagen für die Bankpraxis Grundlagen der Steuerungsbank, der Risikosteuerung und des Geschäftsmodells in Banken Grundlagen der potenzialorientierten Vertriebsplanung und -Steuerung im Kundengeschäft von Banken 177 IV. Fragen zur Wiederholung und Vertiefung 178 C. Steuerung des Gesamtbankergebnisses in der Bankpraxis 181 I. Steuerungsprozesse, Steuerungsausschüsse und Reports in der Gesamtbanksteuerung Einführung Definitionen Ausgangslage Steuerungsprozesse Normative Verankerung der Gesamtbanksteuerung Strategische Steuerung Operative Steuerung Steuerungsausschüsse Berichterstattung zum Gesamtbankergebnis Anforderungen an die Berichterstattung Umsetzung eines Management-Cockpits Zusammenfassung und Ausblick 209 XTV

9 II. INHALTSVERZEICHNIS Steuerung der Vertriebs-, Treasury- und Produktivitätsergebnisse in der Gesamtbanksteuerung Einfuhrung Bedeutung des Gesamtbankergebnisses Strategische Perspektive für die Steuerung der Teilbankergebnisse Strategieprozess Strategy Map und Definition strategischer Kennzahlen Operationalisierung der Geschäfts- und Risikostrategie Operative Perspektive für die Steuerung der Teilbankeigebnisse Reporüng der Gesamtbankergebnisse Verzahnung von strategischer und operativer Perspektive in der Steuerung des Gesamtbankergebnisses Zusammenfassung und Ausblick 235 III. Entscheidungsfindung im Gesamtbanksteuerungsprozess einer Sparkasse - Unterstützungsmöglichkeiten durch die Landesbank Grundüberlegungen zur Zusammenarbeit in der Gesamtbanksteuerung im Finanzverbund der Sparkassen Überblick über den Chance-/Risiko-Check als Angebot der NORD/LB Anlage, Refinanzierung und Fristentransformation Bilanzstrukturmanagement als Quelle für entscheidungsrelevante Steuerungsinformationen Kennzahlen und Steuerungsimpulse aus Cashflow-Management und Zinsbuchsteuerung Vermögensstruktur, Asset Allocation und Diversifikation Ableitung der Asset Allocation aus der Vermögensbilanz einer Sparkasse Schritte der Asset Allocation Fesdegung der Asset-Klassen 250 XV

10 4.4. Parameter der Optimierung Optimierungsmethodik Kritische Würdigung der Berechnungsergebnisse Maßnahmenplanung im Rahmen der Gesamtbanksteuerung einer Sparkasse Berücksichtigung von Engpassfaktoren Systematische Aufbereitung der Analyseeigebnisse Zusammenfassung und Ausblick 261 IV. Zusammenfassung wichtiger Aussagen für die Bankpraxis Steuerungsprozesse, Steuerungsausschüsse und Reports in der Gesamtbanksteuerung Steuerung der Vertriebs-, Treasury- und Produktivitätsergebnisse in der Gesamtbanksteuerung Entscheidungsfindung im Gesamtbanksteuerungsprozess einer Sparkasse Unterstützungsmöglichkeiten durch die Landesbank 265 V. Fragen zur Wiederholung und Vertiefung 266 D. Geschäfts- und Risikostrategien in der Bankpraxis 269 I. Gestaltung des Strategieprozesses im Spannungsfeld zwischen Aufsichtsrecht und interner Steuerung Externe Anforderungen an den Strategieprozess in Banken Strategieprozess gemäß MaRisk Kritikpunkte der Aufsicht Interne Anforderungen an den Strategieprozess in Banken Grundüberlegungen für eine praxisorientierte Strategie in Banken Mindestanforderungen an Strategien in Banken Konsistenz-Check der Bankstrategie im Strategie-Audit 277 XVI

11 3. Einbettung eines MaRisk-konformen Strategieprozess in die Gesamtbanksteuerung Konsistente Überfuhrung in die Zielhierarchie macht die Gesamtbankstrategie (er-)lebbar Verbindung von strategischer und operativer Planung als kritischer Erfolgsfaktor Maßnahmencontrolling zur Erfolgsermittlung von Strategien in der Steuerung Zusammenfassung und Ausblick 290 II. Praxis des Strategieprozesses in der Gesamtbanksteuerung Aufsichtsrechtliche Grundlagen aus Sicht der OLB Strategie- und Planungsprozess der OLB Strategieprozess-Übersicht Zusammenstellung von Basisinformationen Vorbereitung und Durchführung der Strategieklausur Transfer Kommunikation Operationalisierung der Strategie Zusammenfassung und Ausblick 315 III. Zusammenfassung wichtiger Aussagen für die Bankpraxis Gestaltung des Strategieprozesses im Spannungsfeld zwischen Aufsichtsrecht und interner Steuerung Praxis des Strategieprozesses in der Gesamtbanksteuerung 319 IV. Fragen zur Wiederholung und Vertiefung 322 E. Gesamtbanksteuerung und Stresstesting in der Bankpraxis 327 I. Stresstesting und Risikotragfahigkeit Einleitung Identifikation der wesentlichen Risiken und der Risikokonzentrationen Risikoprofil 331 XVII

12 2.2. Intrarisikokonzentrationen Interrisikokonzentrationen Ertragskonzentrationen Auswahl der für das Gesamtbankportfolio relevanten Risiken Entwicklung der Stressszenarien Auswahl der Stresstestmethode Identifikation und Definition der Risikofaktoren und Risikoparameter Stresstests für die wesentlichen Risikoarten und risikoartenübergreifende Stresstests Marktpreisrisiko Operationelle Risiken Liquiditätsrisiko Kreditrisiko und risikoartenübergreifender Stresstest schwere Rezession Anlassbezogene Stresstests Reporting und Interpretation der Stresstestergebnisse Reporting der Stresstestergebnisse Interpretation und Steuerung Backtesting und regelmäßige Überprüfung der Stresstests Inverse Stresstests Grundgedanke inverser Stresstests Mögliche Vorgehensweise bei inversen Stresstests Interpretation der Ergebnisse inverser Stresstests Zusammenfassung und Ausblick 363 II. Zusammenfassung wichtiger Aussagen für die Bankpraxis 364 III. Fragen zur Wiederholung und Vertiefung 366 XVIII

13 F. Steuerung der Risikofelder, Risikotragfähigkeit und Risikolimite in der Bankpraxis 367 I. Funds Transfer Pricing in der Gesamtbanksteuerung Einleitung Aufsichtsrechtliche Anforderungen an ein Transferpreissystem Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht Komitee der europäischen Bankaufsichtsbehörden Mindestanforderungen an das Risikomanagement Grundlegende Bedeutung eines Transferpreissystems in der Gesamtbanksteuerung Funds Transfer Pricing als strategisches Steuerungsinstrument Zentrale Steuerung von Marktpreis- und Liquiditätsrisiken Ergebniskomponenten des Funds Transfer Pricing Systems Integration des Funds Transfer Pricings in übergreifende Bankprozesse Aufbau eines Transferpreissystems Governance Rahmen eines Funds Transfer Pricing Systems Wesentliche Grundsätze eines Funds Transfer Pricing Systems Funktionen und Verantwortlichkeiten im Rahmen eines Transferpreissystems Aufbau und Herleitung von internen Refinanzierungskurven Konzeptioneller Aufbau von internen Refinanzierungskurven Festlegung von internen Liquiditätsspreads Besondere Aspekte der Fremdwährungsrefinanzierung 392 XIX

14 II. 6. Methoden und Modelle zur Ermitdung der internen Transferpreise Aufbau einer Funds Transfer Pricing Landkarte Komponenten der internen Transferpreise Modellierungsansätze zur Ermitdung der strukturellen Liquiditätskosten Mödellierungsansätze zur Ermitdung der Liquiditätsrisikokosten Daten- und Systemanforderungen Zusammenfassung und Ausblick 400 Dynamisierung der strategischen Asset Allocation im Depot A der Gesamtbanksteuerung Einleitung Strategische Asset Allocation Dynamisierung der strategischen Asset Allocation Overlay-Management für die Portfoliosteuerung von Banken Overlay-Management-Konzepte Motivation für ein Risiko-Overlay-Management Umsetzung eines Risiko-Overlay-Managements Erfolgsfaktoren für ein Risiko-Overlay- Management Modernes Risiko-Overlay-Management Grundlagen des Risiko-Overlay-Ansatzes Aufteilung des Risikobudgets Dynamische Asset Allocation Allokation und Wertentwicklung Ressourcen und Prozesse Zusammenfassung und Ausblick 427 III. Steuerung der Adressausfallrisiken Rahmenbedingungen Risiken ermitteln Parameter für das Adressrisiko Steuerung des Adressrisikos 446 XX

15 5. Stresstestprogramm für das Adressrisiko Zusammenfassung und Ausblick 460 IV. Steuerung der Marktpreisrisiken Einleitung Marktpreisrisiken im Überblick Geschäfts- und Handelsstrategie Abbildung von Marktpreisrisiken in Risikoinventur und Risikostrategie Marktpreisrisiken in der Risikoinventur Marktpreisrisiken in der Risikostrategie Quantifizierung von Marktpreisrisiken Methoden zur Ermitdung von Risikowerten Steuerungskreise 2ur Marktpreisrisikosteuerung Risikotragfahigkeit für die Marktpreisrisiken Backtesting und Validierung in der Marktpreisrisikosteuerung Stresstests in der Marktpreisrisikosteuerung Limitierung in der Marktpreisrisikosteuerung Reporting in der Marktpreisrisikosteuerung Zusammenfassung und Ausblick 488 V. Steuerung der Liquiditätsrisiken Einführung Aufsichtsrechtliche Anforderungen Empfehlungen des Baseler Komitees für Bankenaufsicht zur Liquiditätssteuerung Liquiditätsrisiken in den Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) Rechtliche Vorgaben aus 11 KWG, LiqV Basel III-Liquiditätskennzahlen Instrumente des Liquiditätsrisikomanagements Innertagesliquiditätssteuerung Kurzfristige Refinanzierungsinstrumente der Zentralbank 514 XXI

16 3.3. Kurzfristige Refinanzierung am Geld- und Kapitalmarkt Mittel- und langfristige Refinanzierungsinstrumente Instrumente des strukturellen Liquiditätsmanagements Liquiditätsprofil von Aktiva und Passiva Liquiditätsstresstests Liquidity at Risk Liquiditätsreserven Transferpreise für die Liquidität Liquiditätsrisikolimite Diversifikation der Finanzierung Liquiditätsfrühwarnsysteme Liquiditätsnotfallplanung Kommunikation mit den Finanzmärkten Rückwirkungen von Liquiditätskennzahlen auf die Geschäftsstruktur Zusammenfassung und Ausblick 539 VI. Steuerung der operationeilen Risiken und Prozesseffizienz Einleitung Modelldesign für die OR-Quantifizierung Beispiel zur OR-Quantifizierung Ex post-perspektive Ex ante-perspektive Gesamtsicht Copulas zur OR-Quantifizierung Zusammenfassung und Ausblick 558 VII. Steuerung der Vertriebsrisiken und der Vertriebseffizienz Einleitung Strategieverständnis der MaRisk Risiken aus der Vertriebsplanung Erwartungen an die Planungssysteme Gegenüberstellung konventioneller und integrierter Planungssysteme 565 XXII

17 4. Vertriebsrisiken im Aktivgeschäft Standards für ausgewählte Geschäftsfelder Aspekte der grundpfandrechtlichen Besicherung Umgang mit gewerblichen Finanzierungen Risikoorientiertes Pacing und Eigenkapitalanforderungen Umgang mit Optionsrechten Vertriebsrisiken im Passivgeschäft Einsatz gleitender Durchschnitte Zukunftsorientierte Ausrichtung der Produktpalette Vertriebsrisiken im Provisionsgeschäft Erlöse aus dem Zahlungsverkehr Erlöse aus dem Wertpapiergeschäft Erlöse aus dem Bauspargeschäft Erlöse aus dem Versicherungsgeschäft Ansatzpunkte zur Bewertung und operativen Steuerung der Vertriebsrisiken Zusammenfassung und Ausblick 581 VIII. Steuerung von Länderrisiken Einleitung und Definition von Länderrisiken Definition Transferrisiko Definition Leistungsrisiko Weitere Länderrisiken Grundlagen für die Länderrisikosteuerung Länderrisikoverordnung Individuelle Ausgestaltungsmöglichkeiten der Länderrisikosteuerung Klassifizierung von Länderrisiken und Länderratings Aussagekraft von Länderratings Wirtschaftliche Aspekte von Länderrisiken Politische Aspekte von Länderrisiken Fremdwährungsrating versus Lokalwährungsrating 592 XXIII

18 4. Steuerungsinstrument Länderlimit Konzepte für Länderlimite Unterteilung von Länderlimiten Limite für Transferrisiken versus Limite für Leistungsrisiken Allokation von Länderrisiken Sitzland = Risikoland?, Fallstudie Orascom Telecom Risikodiversifizierung und -reduzierung von Länderrisiken Sonderfälle Off-Shore Transaktionen, Geschäfte mit Supranationalen Instituten Steuerung von Marktrisiken des Handelsbuches Strategische Geschäftssteuerung von Länderrisiken Country Manager Country Strategy und Country Tiering Regionale Steuerung der Länderrisiken Berichterstattungspflichten über Länderrisiken Zusammenfassung und Ausblick 614 IX. Steuerung der Reputationsrisiken Grundlagen Definition Reputation und Reputationsrisiko Bedeutung der Reputation für Banken Reputationsrisiko als aufsichtsrechtlich relevante Dimension Inhalt und Umfang des Reputationsrisikos Mögliche Ursachen für eine Rufschädigung Mögliche Folgen einer Rufschädigung Organisatorische Rahmenbedingungen Abgrenzung Reputationsmanagement, Reputationsrisikomanagement Reputationsrisikostrategie Zuweisung von Verantwortlichkeiten für das Reputationsrisiko 625 XXIV

19 4. Identifikation, Bewertung, Reporting des unternehmerischen Reputationsrisikos Identifikation des Reputationsrisikos Bewertung des Reputationsrisikos Reporting des Reputationsrisikos Steuerung und Überwachung des Reputationsrisikos Steuerung des Reputationsrisikos Überwachung des Reputationsrisikos Handlungsempfehlung und Ausblick Schrittweiser Aufbau eines Reputationsrisikomanagements Ausblick 640 X. Collateral Allocation Management Einleitung Grundlagen eines Collateral Allocation Managements Grundverständnis von Collateral Management Definition Collateral Allocation Management CAM-Ausprägung und -Produktsicht CAM-Zielbild CAM-Integration in die Gesamtbanksteuerung CAM-Ausgangssituation Strategische CAM-Entscheidung CAM-Aufbau Organisatorische CAM-Einordnung Strategische CAM-Aufgaben Operative CAM-Aufgaben Regulatorische CAM-Anknüpfungspunkte Liquidity Coverage Ratio und CAM Funds Transfer Pricing und CAM MaRisk, FinaV und CAM Technische CAM-Integration Zusammenfassung und Ausblick 673 XXV

20 XI. Zusammenfassung wichtiger Aussagen fiir die Bankpraxis Funds Transfer Pricing in der Gesamtbanksteuerung Dynamisierung der strategischen Asset Allocation im Depot A der Gesamtbanksteuerung Steuerung der Adressausfallrisiken Steuerung der Marktpreisrisiken Steuerung der Liquiditätsrisiken Steuerung der operationellen Risiken und Prozesseffizienz Steuerung der Vertriebsrisiken und Vertriebseffizienz Steuerung der Länderrisiken Steuerung der Reputationsrisiken Collateral Management 687 XII. Fragen zur Wiederholung und Vertiefung 690 G. Rechnungslegung und Offenlegung zur Gesamtbanksteuerung und zum Geschäftsmodell 699 I. Grundzüge der Bilanzierung nach HGB und IAS/IFRS in Banken 702 II. 1. Grundzüge der Bilanzierung nach HGB in Banken - Zweck der Rechnungslegung, Ansatz- und Bewertungsvorschriften für Finanzinstrumente Grundzüge der Bilanzierung nach IAS/IFRS in Banken - Zweck der Rechnungslegung, Ansatz- und Bewertungsvorschriften für Finanzinstrumente 708 Die Abbildung von Sicherungsbeziehungen in der kreditwirtschaftlichen Rechnungslegung Grundsätzliche Überlegungen zur Bilanzierung von Zinsderivaten bei Kreditinstituten Bilanzierung von Zinsswaps des Handelsbestandes Bildung von Bewertungseinheiten nach HGB und IAS/IFRS in Banken Hedge Accounting 723 XXVI

21 5. Bewertungseinheiten nach 254 HGB Zinsswaps im Rahmen der Steuerung des Zinsänderungsrisikos Verlustfreie Bewertung des Bankbuches Behandlung von Sicherungsbeziehungen in der Steuerbilanz von Kreditinstituten 747 III. Offenlegungspflichten im Rahmen der Gesamtbanksteuerungsakti vi täten von Kreditinstituten Offenlegungspflichten für die Gesamtbanksteuerung nach HGB Offenlegungspflichten für die Gesamtbanksteuerung nach SolvV Offenlegungspflichten für die Gesamtbanksteuerung nach IAS/IFRS Risikoberichterstattung für die Gesamtbanksteuerung nach DRS Risikoberichterstattung in Banken nach IFRS Erweiterung der Offenlegung für Banken durch das BilMoG Erweiterung der Offenlegungspflichten durch die Reform des bankaufsichtlichen Meldewesens Erweiterung der Offenlegungspflichten durch das CRD rv/crr-legislativpaket Tendenzen in der Offenlegung Erweiterung der Offenlegungspflichten auf das Geschäftsmodell 774 IV. Zusammenfassung wichtiger Aussagen für die Bankpraxis 776 V. Fragen zur Wiederholung und Vertiefung 786 H. Revision und Prüfung der Gesamtbanksteuerung 793 I. Interne Revision der Gesamtbanksteuerung Einleitung Gesamtbankstrategie 798 XXVII

22 2.1. Untersuchung der Geschäftsstrategie Prüfung des Prozesses zur Strategieumsetzung Prüfung der Ableitung der Risikostrategie Ableitung der Steuerungskonzepte aus der Strategie Prüfung der Risikotragfähigkeit Zusammensetzung des Risikodeckungspotenzials Quantifizierung des Risikodeckungspotenzials Risikomessung und Bewertung Risikoarten Besonderheiten und deren Auswirkung auf die Risikobewertung Reporting und Ableitung von Steuerungsimpulsen zur Gesamtbanksteuerung Internes Reporting zur Gesamtbanksteuerung Externes Reporting zur Gesamtbanksteuerung Zusammenfassung und Ausblick 830 II. Gesamtbanksteuerung als Bestandteil der externen Prüfung Vorbemerkung Grundlagen der Gesamtbanksteuerung Darstellung einzelner Prüffelder Anforderungen an eine Strategie hinsichtlich der Ausgestaltung des Gesamtbanksteuerungsprozesses Prozesse zur frühzeitigen Identifizierung, Beurteilung, Steuerung sowie Überwachung und Kommunikation der Risiken Geschäfts-, Ergebnis- und Kapitalplanung Risikodeckungspotential Sicherstellung der Risikotragfahigkeit Externe Berichterstattung Zusammenfassung und Ausblick 863 XXVIII

23 I. Checkliste 865 J. Literaturverzeichnis 901 K. Stichwortverzeichnis 939 L. Abkürzungsverzeichnis 943 M. Stichwortverzeichnis 955 XXIX

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