Einführung des digitalen Leistungsscheins bei der KHS AG Service Meeting Wiesloch Servicemanagementsysteme erfolgreich einführen,
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- Günther Busch
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1 Einführung des digitalen Leistungsscheins bei der KHS AG Service Meeting Wiesloch Servicemanagementsysteme erfolgreich einführen,
2 Agenda Vorstellung der KHS AG Wie war es vorher? Einführung des neuen Systems Systemtechnische Voraussetzungen & Vorstellung des Systems Schulungen und Mitarbeitermotivation Ausblick Aug-09 Thema/Bereich 2
3 Vorstellung der KHS AG Anlagen- und Maschinenbauer für Getränketechnik Produktportfolio: Komplette Anlagen von der Reinigung der Maschinen bis zur Verpackung / Transportvorbereitung Gründung 1868 durch die Unternehmer Holstein und Kappert (Holstein und Kappert GmbH) in Dortmund Mitarbeiterkennzahlen (Stand 2007): Deutschland: Weltweit: Umsatzkennzahlen (Stand 2007): 996 Mio. Umsatz 40 Mio. EBIT Aug-09 Thema/Bereich 3
4 Vorstellung der KHS AG Produktionsstandorte Dortmund Bad Kreuznach Bad Arolsen Hamburg Kleve Kriftel Niederzissen Waukesha Sarasota Mexiko Sao Paulo Ahmedabad China KHS beschäftigt 597 Servicetechniker weltweit! Aug-09 Thema/Bereich 4
5 Wie war es vorher? Aug-09 Thema/Bereich 5
6 Wie war es vorher? Ausfüllen der Leistungsnachweise in Papierform und Versand an die Abrechnungsstelle Durchreichen der Leistungsnachweise zu den einzelnen Abteilungen zur Unterschrift Durchlaufzeit von ca. 4 Wochen Gründe für die Einführung des Digitalen Leistungsnachweises: Papierberge minimieren schlankere Prozesse realisieren mehr Informationen von den Baustellen bekommen bessere Controllingmöglichkeiten realisieren (Kosten pro Auftrag, Maschine, Nacharbeiten etc.) Mitarbeitern eine schnellere Abrechnung realisieren schnellere Fakturierung an den Kunden Aug-09 Thema/Bereich 6
7 Einführung des neuen Systems 10/2007 Pflichtenheft DLN 02/2008 Testphase mit ausgewählten Technikern 12/ / / /2008 Testphase Pilotprojekt & Vorstellung bei den Technikern Produktivstart Weitere Schulungen Abschluss der Schulungen Ziel: Quantitativ: schnellere Fakturierung an den Kunden Qualitativ: Mitarbeiterzufriedenheit durch eine schnellere Abrechnung, Kundenbindung, Abstellen von Fehlerquellen durch die händische Eingabe Vorerst Testlauf mit ausgewählten Benutzern Aug-09 Thema/Bereich 7
8 Einführung des Systems Chancen und Risiken groß Schnelle Spesenabrechnung für die Mitarbeiter Wahrscheinlichkeit Berichtswesen Systemtechnische Voraussetzungen stimmen nicht überein Schnelle Identifizierung der Kostenzugehörigkeit Nicht- Akzeptanz der Mitarbeiter klein Chance Bedeutung Risiko Aug-09 Thema/Bereich 8
9 Systemtechnische Voraussetzungen Schnittstellen zum SAP zur digitalen Verrechnung und Erfassung Notebooks und Unterschriftenpads für die Servicetechniker Aug-09 Thema/Bereich 9
10 SAP Anbindung 1. Grunddaten (Adressen, Maschinen) 2. Kontaktdaten (Ansprechpartner, Telefon, Mail) 3. Ersatzteilaufträge mit Bereitstellungstermin 4. Fein-/Ressourcenplanung 5. Online-Technikerrückmeldung 6. Servicemeldungen 7. Übergabe der Rückmeldezeiten ins SAP Aug-09 Thema/Bereich 10
11 Vorstellung des Systems Einsatzplanung Aug-09 Thema/Bereich 11
12 Vorstellung des Systems Benutzeroberfläche Mobiler Außendienst Aug-09 Thema/Bereich 12
13 Vorstellung des Systems Der digitale Leistungsnachweis beinhaltet zwei Seiten, welche thematisch voneinander getrennt sind: 1. Seite: Erfassung Arbeits- und Reisezeiten, sowie der Reisekosten 2. Seite: Zuordnung der ausgeführten Arbeiten Aug-09 Thema/Bereich 13
14 Vorstellung des Systems 1. Seite: Einsatzzeiten und Reisekostenabrechnung Aug-09 Thema/Bereich 14
15 Vorstellung des Systems 2. Seite: Ausgeführte Arbeiten Aug-09 Thema/Bereich 15
16 Aug-09 Thema/Bereich 16
17 Schulungen und Mitarbeitermotivation Schulungen: Eine erste Vorstellung des Digitalen Leistungsnachweises fand im Dezember 2007 bei der allgemeinen Service-Techniker-Versammlung statt Bis zum April wurden ausgewählte Servicetechniker intensiv mit der Testversion geschult Bis Januar 2009 sollen alle Servicetechniker mit dem Digitalen Leistungsnachweis arbeiten. Dies wird durch Schulungen von Oktober 2007 bis Januar 2009 realisiert. Schulungsinhalte: Nutzung des Unterschriftenpads Nutzung des Systems Problembehandlung etc. Aug-09 Thema/Bereich 17
18 Schulungen und Mitarbeitermotivation Mitarbeitermotivation Mitarbeiter haben die Möglichkeit aktiv an der Gestaltung des DLN mitzuwirken Gewünschte Änderungen werden geprüft und nach Möglichkeit umgesetzt Mitarbeiter haben die Möglichkeit an der Installed Base mitzuwirken, um somit eine klare Maschinenstruktur bei den Kunden zu ermöglichen Aug-09 Thema/Bereich 18
19 Ausblick Ab dem wird bei der KHS nur noch digital zurück gemeldet Die Competence Center werden in regelmäßigen Abständen Fehlerberichte zu den einzelnen Maschinen oder Anlagen erhalten Aufgrund der digitalen Erfassung werden regelmäßige Stundenauswertungen erstellt Aug-09 Thema/Bereich 19
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