Vortragstagung der NATUM e.v. Arbeitsgemeinschaft für Naturheilkunde, Akupunktur, Umwelt- und Komplementärmedizin in der DGGG e.v.
|
|
- Emil Möller
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Anleitung zum Glücklichsein eine wissenschaftliche Perspektive mit evidenzbasierten Tipps Dr. med. Tarané Probst, Leipzig 9:05 9:30 Uhr Sexualität aus Sicht der TCM Ausgleich von Yin und Yang oder Gesundheit durch guten Sex Dr. med. Christine Gabriel, Aachen 9:30 10:00 Uhr Das Thema Sexualität ist geprägt von Werten und Normen einer Gesellschaft unterliegt verschiedensten Moralverstellungen und auch in die Beratung und Behandlung unserer Patientinnen fließen unsere eigenen Tabus, Be- und Verklemmungen, Bedenken und Erfahrungen (im guten wie im schlechten Sinne) mit ein. Dieser Vortrag soll in verständlicher Weise eine Annäherung an die Ideen und Vorstellungen der chinesischen Medizin in Hinblick auf die Sexualität aufzeigen und somit ein größeres Verständnis für die völlig andere Betrachtungsweise der Chinesen (Asiaten) zum diesem für jeden von uns relevanten Thema erzeugen, was unser aller Horizont erweitern und auch langjährige Beziehungen auf dieser Ebene wieder bereichern und auf ein neues Niveau heben kann. Inhalte des Vortrages sind eine Einführung in die Traditionelle Chinesische Medizin, Bedeutung von Yin und Yang, Bezug zu den bekannten gynäkologischen Funktionsstörungen und Einbettung der Aspekte in die Denkweise unseres Kulturkreises. Rekonstruktive Lymph- und Supermikrochirurgie Dr. med. Niklas Dellmann, Castrop-Rauxel 10:30 11:00 Uhr
2 Methadon ein Opioid mit onkologischen Effekten Dr. med. Hans-Jörg Hilscher, Iserlohn 11:00 11:30 Uhr Methadon ist eines von neun in Deutschland für die ambulante Therapie zugelassenen stark wirksamen Opioiden / Opiaten, als da sind: Morphin, Hydromorphon, Oxycodon, Pethidin, Fentanyl, Buprenorphin, Levomethadon, D,L-Methadon, (Tapentadol). Alle o.g. Medikamente liegen als Fertigarzneimittel vor, nur D,L-Methadon bedarf der apothekären Anfertigung, da es ( zur Schmerztherapie )nur als Rezeptursubstanz zur Verfügung steht. Methadon zeichnet sich als Substanz dadurch aus, dass es keinerlei aktive Metabolite hat und kompetitiv hepatisch und renal ausgeschieden wird. Es bedarf also keinerlei Dosisanpassung bei Funktionsstörungen dieser Organe,und es tritt auch kein Wirkverlust bei mangelnder Glucuronidierung in der Leber auf wie bei Morphin. Die Glucuronide als Abbauprodukte aller Opiate ( i.e. Abkömmlinge des natürlich vorkommenden Opiums )sind verantwortlich für eine Reihe von unerwünschten und manchmal intolerablen Nebenwirkungen wie: Glucosetoleranzstörungen, Inappetenz, Impotenz, sexuelle Unlust, Androgenisierung/Feminisierung, Epilepsie Für das Morphin-3-Glucuronid, Schwestermolekül des eigentlich analgetisch wirksamen Morphinmetaboliten Morphin-6-Glucuronid, sind darüber hinaus diese Nebenwirkungen bekannt: Hyperalgesie, Halluzinationen, Agitation, Koma All diese Probleme weist das Methadon nicht auf. Seine Wirkung ist dosisabhängig zwischen 3 30-mal so stark wie die von Morphin. Sein Hauptmetabolit ist EDDP, 70% werden als Methadon Über Urin und Fäces ausgeschieden. Seine Resorption findet im oberen Gastrointestinaltrakt statt und ist daher weniger obstipierend als enteral retardierte Opiate (enterale Konzentration hoch). Der Wirkeintritt ist ähnlich schnell wie der von sublingualem / nasalem Fentanyl, nämlich nach ca. 5 min. Die analgetische Wirkdauer liegt zwischen 12 und 22 h, nach 2 Tagen ist ein Steady-State erreicht Die unter Opiaten auftretende Vigilanzminderung ist bei Methadon deutlich geringer ausgeprägt, der NMDA-Rezeptor Antagonist Dextromethadon ( im Razemat zu 50 % vorhanden) verhindert eine Toleranzentwicklung, beziehungsweise kann es eine bestehende Toleranz antagonisieren. Dextromethadon ist darüberhinaus das potenteste bekannte Antitussivum, leider in hohen Dosen (über HERG-Kanäle) kardiotoxisch. Diese Dosen werden jedoch nur in der Drogenersatztherapie, jedoch nicht in der analgetischen Therapie erreicht. Das auch als Fertigarzneiprodukt im Handel befindliche Levomehadon (Handelsname: L-Polamidon) ist über seine fast reine My-Rezeptoraktivität hinaus antidepressiv wirksam über adrenerge, noradrenerge und serotoninerge Mechanismen.
3 Methadon (chirales Opioid) Zwei Wirksubstanzen,eine Strukturformel: Dextromethadon = NMDA-Rezeptor-Antagonist Levomethadon = µ-agonist Alle oben genannten Eigenschaften lassen sich als Indikation für eine Methadontherapie so zusammenfassen: Kosten (12 / 100ml ~ 4 Wochen) Neuropathischer Schmerz ( NMDA-Rezeptorantagonist ) Opiatunverträglichkeit Opiat / Opioidtoleranz Umrechnungstabelle analgetische Potenz Morphin / Methadon zur Interpolation Morphindosis Morphin zu Methadon Methadondosis in % Morphin 100 mg 3 zu bis 300 mg 5 zu bis 600 mg 10 zu bis 800 mg 12 zu bis 1,000 mg 15 zu ,001 mg zu ,3 Methadonlösung zur Schmerztherapie
4 Die oben stehende Mischung ist bei der Bundesopiumstelle als einzig zulässige Methadonrezeptur für die Anwendung des Razemates als Analgetikum registriert. Im Sinne der Dosierungskonstanz (gleichmäßige Tropfengröße, 20 Tr. ~ 1ml ~ 10mg) sollte eine Pipettenflasche als Gefäß Verwendung finden. Die Umstellung von einem Opioid / Opiat auf Methadon erfolgt nach Ermittlung der Äquivalenzdosis einfach so dass die ermittelte Tagesdosis auf zwei Gaben ( idealerweise ) verteilt,statt des bisherigen Präparates gegeben wird. Für Fentanyl transdermal gilt folgende Empfehlung: 12µg/h Fentanyl TTS ~ 2 x 10 Tr. Methadon 25-50µg/h Fentanyl TTS ~ 2 x Tr. Methadon µg/h Fentanyl TTS ~ 2 x Tr. Methadon µg/h Fentanyl TTS ~ 2 x Tr. Methadon Die µg-angaben bedeuten: jeweils einschließlich beider Pflastergrößen Ein Monitoring über Plasma / Serumwerte ist nicht sinnvoll, da auf Grund der hohen Lipophilie des Methadons damit keine Aussage über die ZNS-Konzentration möglich ist. Interaktionen sind mit allen serotoninergen Substanzen zu erwarten, sowie mit allen Medikamenten die die QT-Zeit verlängern. Klinisch relevant sind QT Auswirkungen in der analgetischen Dosierung nicht. D,l-Methadon hat eine intensiv wirkverstärkenden Effekt auf Zytostatika, da es dem sog. Escapephenömen entgegenwirkt. Es Induziert darüber hinaus über die My- Rezeptoren (keine Toleranzentwicklung!!!) sowie über die HERG-Kanäle die Apoptose. Strahlentherapie wird selektiv am Tumor effizienter. Methadonaufdosierung für Patienten mit geringer Schmerzintensität : Dosisintervall 12h, optimal ~ Tag 1 morgens und abends: 5 Tropfen Tag 2 morgens und abends: 10 Tropfen Tag 3 morgens und abends: 15 Tropfen ab Tag 7 morgens und abends: 20 Tropfen 15 min vor dem Methadon 5-10 Tr. Haloperidol als Antiemetikum für zumindest 14 Tage Wenn 2 x 20 Tr. gut toleriert werden, Steigerung auf 2 x Tr. versuchen Literatur: Jehle, J.; Schweizer, P. A.; Katus, H. A.; Thomas, D.: Novel roles for herg K(+) channels in cell proliferation and apoptosis. In: Cell death & disease. Band 2, 2011, S. e193 Friesen, C.; Roscher, M.; Alt, A.; Miltner, E.: methadone, Commonly Used as Maintanance Medication for Outpatient Treatment of Opiod Dependence, Kills Leukemia Cells and Overcomes Chemoresistanc.. Cancer Res 2008;68: Freye E.: Opoide in der Medizin, 7. Auflage 2008, S.132, Schringer Medizin Verlag Heidelberg
5 Patentanmeldung DE T EP Veröffentlichungsnummer Titel: (d)-methadon, ein nicht-opioides Schmerzmittel Toombs JD, Kral LA: Methadone Treatment for Pain States. American Family Physician 2005;71: Ayonrinde OT, Bridge DT. The rediscovery of methadone for cancer pain management. Med J Aust 2000;173(10): Progesteron-Metabolismus Dr. Christoph Milczynski, Mainz 12:00 12:30 Uhr
Pharmakodynamik und kinetik von Opioiden
ZOLLERNALB KLINIKUM ggmbh Pharmakodynamik und kinetik von Opioiden (angekündigt unter dem Titel: Update Schmerztherapie: Neue Analgetika sinnvolle Wirkung? Vortragsveranstaltung der Zentralanästhesie Chefarzt
MehrHeroin Pharmakologie Struktur von Heroin 1
Heroin Pharmakologie Struktur von Heroin 1 Heroin = 3,6-Diacetylmorphin = Diamorphin = DAM Acetylgruppe 3 Synthetische Herstellung aus Morphin Diacetyliert mit Essigsäurechlorid N Morphin 6 Acetylgruppe
MehrOpioidhaltige Analgetika bei Tumorschmerzen
Opioidhaltige Analgetika bei Tumorschmerzen Inhaltsverzeichnis 1 Morphin (z.b. MST Mundipharma Retardtabletten) 2 Fentanyl (z.b. Durogesic SMAT Membranpflaster, Actiq Lutschtablette) 3 Hydromorphon (z.b.
MehrSchmerzmessung. Standardisiertes Schmerzinterview der DGS/DGSS (www.dgss.org.dokumente( Numerische. 10 Visuelle Analogskala
Schmerzmessung Standardisiertes Schmerzinterview der DGS/DGSS (www.dgss.org.dokumente( www.dgss.org.dokumente) Numerische rating skala: : NRS -0 0 Visuelle Analogskala Arbeitskreis A.M.A.D.E.U.S. Grundkurs
MehrSchmerzmanagement Pharmakologie der Opioide
Pharmakologie der Opioide OA Dr. Ekkehard Schweitzer Interdisziplinäre Schmerzambulanz Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin KH Hietzing Tel.: 80 110-2073 Wirkungseintritt, Wirkdauer Diclofenac
MehrKinder erhalten ca. 1/8 der Erwachsenenäquivalenzdosen. Schulkinder > Kleinkinder > Säuglinge
Opioidanalgetika Morphinmythos das macht abhängig ist es schon so weit? viel zu gefährlich für Kinder massive Nebenwirkungen??? (schwere NW sehr selten z.b. im Vergleich zum gastrointestinalen Blutungsrisiko
MehrTherapie mit Opiaten bei chronischen nicht-tumor Schmerzen
Therapie mit Opiaten bei chronischen nicht-tumor Schmerzen Priv.-Doz. Dr. med. C.G. Haase Arzt für Neurologie und klinische Pharmakologie Recklinghausen, den 27.01.2007 Weißbuch-Eur. Pain Group 2005 Weißbuch-Eur.
MehrBloß kein Morphium. Jessica Roes Fachärztin für Anästhesie Palliativmedizin Spezielle Schmerztherapie
Bloß kein Morphium. Jessica Roes Fachärztin für Anästhesie Palliativmedizin Spezielle Schmerztherapie Morphium Opiate sind Abkömmlinge des aus der Samenkapsel der Mohnpflanze gewonnenen Opiums Ein wichtiger
MehrOPIOID-THERAPIE. 10-30mg Gtt 2%- 1gtt=1mg. 4h 1. 5+325 6h. 4mg 12h-24h 7,5 12,5 72 70-100
BOX 2 OIATE/OPIOIDE OPIOID-THERAPIE Freinamen Handelsnamen Initiale Dosis Zeitintervall Analgetische Anmerkungen Potenz Morphin Oramorph Verfügbarkeit verschieden wegen first pass. Wgg nach 15-60 Minuten.
MehrPHARMAKOLOGISCHE GRUNDLAGEN DER OPIODE. Ärztetage 2016 Dr. Roland Winter
PHARMAKOLOGISCHE GRUNDLAGEN DER OPIODE Ärztetage 2016 Dr. Roland Winter OPIOIDREZEPTOREN μ-rezeptoren δ-rezeptoren κ-rezeptoren Opioidabhängigkeitssyndrom Kriterium der Abhängigkeit nach ICD-10 psychische
MehrMOR-NRI neue Substanzklasse im Bereich zentral wirksamer Analgetika
Behandlung starker chronischer Schmerzen Neues zentral wirksames Analgetikum Palexia retard ist nun verfügbar Hamburg (8. September 2010) - Ab Oktober 2010 wird mit PALEXIA retard (Wirkstoff Tapentadol)
MehrSchmerzbehandlung. Ärzteforum Davos, 06. März 2014 Dr. Cristian Camartin MSc. WHO Stufe I.
Schmerzbehandlung Ärzteforum Davos, 06. März 2014 Dr. Cristian Camartin MSc WHO Stufe I. Nicht Opioide können bei Beachtung der Nebenwirkungen jederzeit eingesetzt werden Paracetamol und NSAR wirken bei
MehrStufenschema der Schmerztherapie für alle Schmerzen?
Stufenschema der Schmerztherapie für alle Schmerzen? M. Zenz Ruhr-Universität Bochum 200102-003-1 200102-003-2 Prävalenz chronischer Schmerzen Breivik et al 2006 200102-003-3 Deutschland 2003 5-8 Millionen
MehrDisclosures PD Dr. Konrad Maurer, Leitender Arzt, Interdisziplinäres Schmerzambulatorium Institut für Anästhesiologie, UniversitätsSpital Zürich
Disclosures PD Dr. Konrad Maurer, Leitender Arzt, Interdisziplinäres Schmerzambulatorium Institut für Anästhesiologie, UniversitätsSpital Zürich Funding: Swiss National Science Foundation, Berne, Switzerland
MehrTherapeutisches Drug Monitoring bei Antiepileptika
Therapeutisches Drug Monitoring bei Antiepileptika Prof. Dr. med. Gerd Mikus Abteilung Innere Medizin VI Klinische Pharmakologie und Pharmakoepidemiologie Universitätsklinikum Heidelberg gerd.mikus@med.uni-heidelberg.de
MehrTherapie von Tumorschmerzen
Therapie von Tumorschmerzen Onkologische Schwerpunktpraxis Tegel Dr. med. Gernot Reich Krebserkrankungen im Jahre 2000 Häufigkeit von Tumorschmerzen 35-45% der Patienten haben bereits im Anfangsstadium
MehrServiceteil. I. Cascorbi et al., Medikamenten-Pocket Schmerztherapie, DOI / , Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013
121 Serviceteil I. Cascorbi et al., Medikamenten-Pocket Schmerztherapie, DOI 10.1007/978-3-642-393-4, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013 122 Serviceteil Stichwortverzeichnis A Notfallverschreibung
Mehr2 DerWHO-Stufenplan Inhalte bei Beschlussfassung Entwicklung bis heute - 30 Jahre später Rechtsgrundsätze 12
IX 1 Der Schmerz 1 1.1 Epidemiologie von Schmerzen 2 1.2 Versuch einer Einteilung 2 1.2.1 Nozizeptorschmerzen 3 1.2.2 Neuropathische Schmerzen 3 1.2.3 Nicht somatisch bedingte Schmerzen 3 1.3 Komorbidität
MehrHELIOS Kliniken GmbH. Einsatz von Opioiden in der Palliativmedizin. Dr.med.Jens Forster. HELIOS Vogtland-Klinikum Plauen. HELIOS Kliniken GmbH
HELIOS Kliniken GmbH Einsatz von Opioiden in der Palliativmedizin Dr.med.Jens Forster HELIOS Vogtland-Klinikum Plauen HELIOS Kliniken GmbH 15. Juni 2017 Agenda Folie: 2 Indikationen Wirkstoffe und ihre
MehrKompendium der medikamentösen Schmerztherapie
Eckhard Beubler Kompendium der medikamentösen Schmerztherapie Wirkungen, Nebenwirkungen und Kombinationsmöglichkeiten Unter Mitarbeit von Roland Kunz und Jürgen Sorge 5. Auflage ^ Springer IX Inhaltsverzeichnis
MehrErinnern Sie sich bitte an eine eigene Erfahrung mit Schmerz!
Erinnern Sie sich bitte an eine eigene Erfahrung mit Schmerz! Wie war der Schmerz? - Lokalisation? - Intensität? - Qualität? Wie haben Sie sich dabei gefühlt? Was hat geholfen? Was hätte helfen können?
MehrVernetzungstag Basel. Inhalte. Opioide in der Palliative Care. Opioide in der Palliative Care Bekanntes und weniger Bekanntes
Vernetzungstag Basel Opioide in der Palliative Care Bekanntes und weniger Bekanntes Steffen Eychmüller Palliativzentrum Kantonsspital St.Gallen steffen.eychmueller@kssg.ch Inhalte I Opioide: Wirkorte und
MehrOpioid-Analgetika im Altenheim rechtliche und therapeutische Aspekte. Kostenloser Auszug zur Ansicht
Constanze Rémi Opioid-Analgetika im Altenheim rechtliche und therapeutische Aspekte Formulierungshilfe für Vorträge im Rahmen der regelmäßigen Unterweisung des Pflegepersonals nach Versorgungsvertrag Kostenloser
MehrOpioide in der Medizin: Wirkmechanismus und praktischer Einsatz
Opioide in der Medizin: Wirkmechanismus und praktischer Einsatz Opioide in der Medizin: Wirkmechanismus und praktischer Einsatz Enno Freye Download Opioide in der Medizin: Wirkmechanismus und praktischer...pdf
MehrUmgang mit Reservemedikation. Dr. med. Evelyn Nonnenmacher
Umgang mit Reservemedikation Dr. med. Evelyn Nonnenmacher 15.9.2016 Wo sterben alte Menschen? Nur 7% aller alten Menschen wechseln ihre Adresse im letzten Lebensjahr Über 50% aller alten Menschen sterben
MehrOpioide in der Medizin: Wirkmechanismus und praktischer Einsatz. Click here if your download doesn"t start automatically
Opioide in der Medizin: Wirkmechanismus und praktischer Einsatz Click here if your download doesn"t start automatically Opioide in der Medizin: Wirkmechanismus und praktischer Einsatz Enno Freye Opioide
Mehr30.12.2013. Aktivität am µ Rezeptor. Ziele und Rationale für eine spezifische Pharmakotherapie von Abhängigen
Ziele und Rationale für eine spezifische Pharmakotherapie von Abhängigen 1. Entzugssymptome verhindern 2. Craving verringern/verhindern Hans Haltmayer Beauftragter für Sucht- und Drogenfragen der Stadt
MehrGfKT-Fachtagung 13.11.2015. Antagonisierung und Substitution von Opioiden: Fallstricke bzw. ausgewählte Besonderheiten
GfKT-Fachtagung 13.11.2015 Antagonisierung und Substitution von Opioiden: Fallstricke bzw. ausgewählte Besonderheiten Dr. med. Andreas U N I V E Vagt, R S I T Ä Giftnotruf T S M E D I Z I N Berlin, B E
MehrArzneimitteltherapie: Besonderheiten der palliativen Situation
Arzneimitteltherapie: Besonderheiten der palliativen Situation Symposium Palliativmedizin als interdisziplinäre Aufgabe Monika Trojan PharmD, Fachapothekerin für Klin. Pharmazie 22. September 2011 Seite
MehrTranslation / Übersetzung. - # kennzeichnet die Überschrift eines bestimmten Themenbereichs
Translation / Übersetzung - # kennzeichnet die Überschrift eines bestimmten Themenbereichs - Danach gibt der erste Begriff (z.b. page_back ) den Namen des Textbausteins an nach dem = folgt die Entsprechung
MehrTherapie mit Opiaten beim Rückenschmerz Sinn oder Unsinn? Adrian Forster, Klinik St. Katharinental, Diessenhofen
Therapie mit Opiaten beim Rückenschmerz Sinn oder Unsinn? Adrian Forster, Klinik St. Katharinental, Diessenhofen WHO-Stufenschema der Schmerztherapie (Für Schmerztherapie bei Tumorerkrankungen entwickelt)
MehrNeues im WHO-Stufenschema
Neues im WHO-Stufenschema Abteilung für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Priv.-Doz. Dr. Tom-Philipp Zucker 2. Traunsteiner Krebskongress 18. April 2015 Kreisklinik Bad Reichenhall + Kreisklinik
MehrTapentadol bei Kindern -erste klinische Erfahrungen
Tapentadol bei Kindern -erste klinische Erfahrungen Sven Gottschling Zentrum für Palliativmedizin und Kinderschmerztherapie Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg Mögliche Interessenskonflikte? Acussana
MehrSCHMERZ LASS NACH. Mag. Dr. Ursula Heck. Leiterin der Palliativeinheit am LK Krems
SCHMERZ LASS NACH Mag. Dr. Ursula Heck Leiterin der Palliativeinheit am LK Krems Palliativmedizin - alte Vorstellung Kurative / lebensverl. Maßnahmen Diagnose Tod Symptomlinderung (comfort care) Palliativmedizin
MehrEinleitung einer substitutionsgestützten Behandlung (SGB)
Einleitung einer substitutionsgestützten Behandlung (SGB) 05.10.2017 Dr. Clivaz Mariotti Freiburger Zentrum für Abhängigkeitserkrankungen Dr. Gamba, Medizinisches Zentrum Tholos, Corminboeuf Interessenkonflikte
MehrWeitere Nicht-Opioid-Analgetika
Analgetika II apl. Prof. Dr. med. A. Lupp Institut für Pharmakologie und Toxikologie Universitätsklinikum Jena Drackendorfer Str. 1, 07747 Jena Tel.: (9)325678 oder -88 e-mail: Amelie.Lupp@med.uni-jena.de
MehrHydromorphon. Transtec. Unterschiede im Fentanylgehalt von 50 ug Pflastern. Der besondere Aufbau des Matrixpflasters Matrifen
Therapie des Durchbruchschmerzes in der täglichen Praxis Innerbetriebliche Fortbildung 5.7.009 Haus Albstadt Referent: Dr. Ralf Zarth, Ltd. OA Abteilung Schmerz- und Palliativmedizin Zollernalb-Klinikum
MehrNeues und Bewährtes aus der Schmerztherapie
Neues und Bewährtes aus der Schmerztherapie Symptome / Probleme bei Aufnahme auf die Palliativstation - HOPE 2002-2005 mittlere / starke Beschwerden Tumor N=4035 Nicht- Tumor N=147 Unterschied Schmerz
MehrTherapie mit Analgetika DR. KATALIN MÜLLNER
Therapie mit Analgetika DR. KATALIN MÜLLNER Diagnose Nozizeption beschreibt die Sinneswahrnehmung des Schmerzes, oder kurz die Schmerzwahrnehmung. Visuelle Analogskala (VAS) Numerische Ratingskala (NRS)
MehrSchmerz. Education Day DKST. 16. März Stephanie Pieper und Carola Hasan
Schmerz Education Day DKST 16. März 2017 Stephanie Pieper und Carola Hasan Sven, 17 ¾ Jahre Maligner peripherer Nervenscheidentumor (MPNST) Nervus ischiadicused im Alter von 15 ½ Jahre o Tumorresektion
MehrP A t i e N t e N U N D. i H R e S U B S t i t U t i O N S t H e R A P i e M i t S U B U t e X
P A t i e N t e N U N D i H R e S U B S t i t U t i O N S t H e R A P i e M i t S U B U t e X LIEBE PATIENTEN UND PATIENTINNEN. MEIN NAME IST DR. MEYER DARF ICH IHNEN MEINE KOLLEGIN DR. MÜLLER VORSTELLEN.
MehrSchmerztherapie in der Palliativmedizin. Dr. med. Roland Kunz, Bezirksspital Affoltern a. Albis
Schmerztherapie in der Palliativmedizin Dr. med. Roland Kunz, Bezirksspital Affoltern a. Albis Akutspital 73 Betten mit den Disziplinen: Innere Medizin Chirurgie Gynäkologie und Geburtshilfe Rettungsdienst
MehrSpritzenpumpe: Symptomkontrolle in der Terminalphase
QB 13: Palliativmedizin WS 2011/12 Tropenklinik Paul-Lechler-Krankenhaus (Tag 3) Spritzenpumpe: Symptomkontrolle in der Terminalphase Thomas Schlunk Tübinger Projekt: Häusliche Betreuung Schwerkranker
MehrQual der Wahl der Opioidtherapie
Vortragsunterlagen für: Qual der Wahl der Opioidtherapie Präsentiert von: Steffen Eychmüller Datum: Freitag 26. März 2004 15.25 bis 15.50 Uhr Arosa 2004 Aus der Praxis Für die Praxis 25. März bis 27. März
MehrJürgen Sandkühler. Downloads:
Jürgen Sandkühler Downloads: http://cbr.meduniwien.ac.at Neuroinflammation beim Schmerz - Optionen für die Prävention und Therapie chronischer Schmerzen Jürgen Sandkühler Zentrum für Hirnforschung Medizinische
MehrOpiatsubstitution. Sabine Reimann Klinik für Suchtmedizin Calw
Opiatsubstitution Sabine Reimann Klinik für Suchtmedizin Calw Opiatsubstitution: Gliederung Indikation Medikamente Rechtliches Opiatentzugssyndrom Sabine Reimann 2014 2 Opiat-Substitution: Indikation Manifeste
MehrOpioid-Antagonisten zur Therapie der Opioid-induzierten Obstipation?
AMB 2009, 43, 65 Opioid-Antagonisten zur Therapie der Opioid-induzierten Obstipation? Zusammenfassung: Eine sehr häufige und belästigende UAW der Opioid- Therapie ist Obstipation. Sie kann dazu führen,
MehrQuelle:
Quelle: http://naturheilt.com/blog/methadon-bei-krebs/#comment-367893 Total irre! Methadon bei Krebs Total irre! Und irre ist nicht der Einsatz des Methadon bei Krebs (oder dass dies untersucht wird).
MehrSchmerzen richtig therapieren
7-Tage-Schmerzpflaster als Analgetikum der ersten Wahl Bei Niereninsuffizienz und Dialysepflicht Schmerzen richtig therapieren München (4. Dezember 2012) Viele betagte und hochbetagte Menschen leiden unter
MehrDie Behandlung von Krebsschmerzen
Die Behandlung von Krebsschmerzen Mehr «experience» als «evidence» In der heutigen Behandlung von Krebsschmerzen sind zwei Aspekte in der Diskussion gleichermassen «en vogue» wie auch «medizinisch schwierig
MehrMerkblatt für Substitutions- oder Opiatentzugsbehandlungen mit Buprenorphin (Subutex, Temgesic, Transtec )
Merkblatt für Substitutions- oder Opiatentzugsbehandlungen mit Buprenorphin (Subutex, Temgesic, Transtec ) 1) Indikation von Buprenorphin: Buprenorphin wird einerseits zur Opiatsubstitutionsbehandlung
MehrTumorschmerzen im Alter
Tumorschmerzen im Alter Eine vielschichtige Herausforderung Dr. med. Roland Kunz, Chefarzt Geriatrie + Palliative Care 1 Was ist anders in der Schmerztherapie beim alten Menschen? Multimorbidität Komplexität
MehrWorkshop, Ostschweizer Notfallsymposium Dr. M. Looser, Chefarzt-Stv. Medizin, Spital Wil
Workshop, Ostschweizer Notfallsymposium 2016 Dr. M. Looser, Chefarzt-Stv. Medizin, Spital Wil Behandlung von akuten Schmerzen mit Opioiden Verschiedene Opioide und ihre Eigenschaften verglichen mit der
MehrAnhang III. Änderungen der relevanten Abschnitte der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilage
Anhang III Änderungen der relevanten Abschnitte der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilage Hinweis: Diese Zusammenfassung der Merkmale, Etikettierung und Packungsbeilage
MehrUmstellung von DL- Methadon auf Buprenorphin Zweischrittverfahren unter Verwendung von DHC (Tandemsubstitution).
Umstellung von DL- Methadon auf Buprenorphin Zweischrittverfahren unter Verwendung von DHC (Tandemsubstitution). In der täglichen Substitutionspraxis können sich Indikationen ergeben, die es erfordern,
MehrTumorschmerztherapie. Falldarstellung, Update und Repetitorium
Tumorschmerztherapie Falldarstellung, Update und Repetitorium Patientin: E.H. 73 Jahre geschieden Lebte alleine in eigener Wohnung 1 Tochter Palliativmedizinische Begleitung von Oktober 2009 bis Januar
MehrOpioide in der Behandlung von Tumorschmerzen Nebenwirkungen und Interaktionen
Opioide in der Behandlung von Tumorschmerzen Nebenwirkungen und Interaktionen Einleitung Schmerz ist zwar nur ein Symptom unter vielen, die im Rahmen einer Krebserkrankung auftreten können. Er hat aber
MehrDer opioid- gewöhnte Tumorpatient oder Opioide bei Krebskranken und am Lebensende
Der opioid- gewöhnte Tumorpatient oder Opioide bei Krebskranken und am Lebensende Steffen Eychmüller steffen.eychmueller@insel.ch Universitäres Zentrum für Palliative Care Inselspital Verläufe am Lebensende
MehrMaßnahmen der Schmerztherapie!
X Maßnahmen der Schmerztherapie! Pflege, Behandlung von Nebenwirkungen Kausale Therapie Zusatztherpie Starke Opioide WHO Stufe 3 Schmerz Bio - psycho - sozial Psychosoziale spirituelle Betreuung schwache
MehrSchmerztherapie in der Praxis: Die Lebensqualität steht im Vordergrund
Deutscher Schmerztag 2011 in Frankfurt Schmerztherapie in der Praxis: Die Lebensqualität steht im Vordergrund Frankfurt am Main (25. März 2011) - Das oberste Ziel bei der Behandlung von chronischen Schmerzpatienten
MehrBetäubungsmittel (BtM)
Betäubungsmittel (BtM) Wissenswertes für Patienten 1 Inhalt Was ist ein Betäubungsmittel? Schmerzmittel Psychostimulantien & Tranquillantien Substitutionstherapeutika Illegale Rauschmittel Sonderstellung
MehrAndrea Waßmuth, Grünenthal Dattelner Kinderschmerztage 2015
Klinische Studien mit Tapentadol in der Kinderschmerztherapie - eine besondere Herausforderung Übersicht Gesetze und Vorschriften Pädiatrisches Entwicklungsprogramm für Tapentadol Studien im Akutschmerz
MehrSchmerzdurchbruch: Schnelles Handeln ist gefragt
Schmerzdurchbruch: Schnelles Handeln ist gefragt Wie schnell? Wer soll handeln? Was ist gefragt? 21.11.2015 Wolfgang M. Stangl 1 OA.Dr.Wolfgang Stangl Tumorboard KRAGES Vernetzung Mobiles Palliativteam
MehrDiabetes und Nerven/Schmerztherapie
Diabetes und Nerven/Schmerztherapie Dr. med. Inge Ermerling, Sektionsleitung Schmerzmedizin Abteilung für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerzmedizin, Gemeinschaftskrankenhaus Bonn Diabetische Neuropathie
MehrSchmerztherapie und Äquivalenzrechnung oral, transdermal, intravenös. Ilona Josefski Fachpflege Onkologie/ Palliative Care Pain Nurse
Schmerztherapie und Äquivalenzrechnung oral, transdermal, intravenös. Ilona Josefski Fachpflege Onkologie/ Palliative Care Pain Nurse Definiton von Schmerz laut ISAP (International Association for the
MehrAntrag auf Freistellung aus der Verschreibungspflicht für Omeprazol 20 mg
Antrag auf Freistellung aus der Verschreibungspflicht für Omeprazol 20 mg Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 13. Januar 2009 Rationale des Antrags Omeprazol ist eine der effektivsten
MehrVerwirrt trotz oder wegen den Tabletten
Verwirrt trotz oder wegen den Tabletten Dr. med. Markus Anliker Facharzt für Allgemeinmedizin, speziell Geriatrie Schmidgasse 8, 600 Zug, markus.anliker@bluewin.ch Dr. med. Beat Muff Facharzt für Allgemeinmedizin
Mehrnpe Praktische Hinweise und Tipps für den Alltag (Stand 3/2016) Empfehlungen zur Betreuung von Bewohnern von Einrichtungen der stationären Altenpflege
Koordinatoren: Konsentierung zuletzt am: Dr. Martin Dreyhaupt, Karl-Heinz Wagner 25.05.2016 Mitglieder der AG: Dickel Thomas; Dreyhaupt, Martin Dr.; Even, Klaus Dr.; bbour, Najib; Halama, Margarete; Hoppe,
MehrANALGESIE IN DER AKUTMEDIZIN
ANALGESIE IN DER AKUTMEDIZIN Der akute Schmerz schnell gelöst Prim. Dr. Johann Kainz, MSc MBA LKH Hochsteiermark Standort Bruck an der Mur Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin INTERESSENSKONFLIKTE
MehrSchreckgespenst -Nebenwirkungen!
Palliativmedizin - Hospizarbeit - Schreckgespenst -Nebenwirkungen! Barbara Spandau Palliativfachkraft Beate Hundt Apothekerin Definition Nebenwirkung: Eine in der Regel unerwünschte Wirkung eines Medikamentes,
MehrGrundlsee 2014 Workshop C Welche Opioidmedikation für welchen Patienten?
Workshop C Welche Opioidmedikation für welchen Patienten? A. o. Univ.-Prof. Dr. Sergei Medizinische Universität Innsbruck 2 Welche Opioidmedikation für welchen Patienten? Welche Faktoren beeinflussen die
MehrAlcaSynn Pharmaceuticals
Information für unsere Kapitalanleger und Institutionelle Investoren AlcaSynn Pharmaceuticals - 2006 The Specialty Pharma Company Unternehmensprofil und Strategie Wien, Oktober 2006 Information für unsere
MehrPalliative Care Symptommanagement SCHMERZ
Kompetenzzentrum Pädiatrische Palliative Care Palliative Care Symptommanagement SCHMERZ PD Dr. Eva Bergsträsser Leitende Ärztin Onkologie und Palliative Care 8. Dattelner Kinderschmerztage 19.3.2015 Education
MehrPosition analgetisch wirksamer Substanzklassen in der Therapie von Gelenkschmerzen NSAR oder nicht NSAR?
Position analgetisch wirksamer Substanzklassen in der Therapie von Gelenkschmerzen NSAR oder nicht NSAR? Von Dr. med. Wolfgang W. Bolten München (31. Januar 2006) - Für die medikamentöse Behandlung von
MehrSchmerztherapie in der Onkologie
Schmerztherapie in der Onkologie Norbert Schürmann, Thomas Ziegenfuß Die Schmerzlinderung gehört zu den grundlegenden Motiven ärztlichen Handelns. Die Angst von Patienten mit Tumorerkrankungen, mit starken
MehrListe: Umrechnungsfaktoren zur Opioidrotation
Datum: 25.08.16 Seite: 1 von 6 11.08.2016 Autorisierte Kopie Nr.: 02 Bo 18.08.2016 : Prüfung und Genehmigung Funktion: Name: Datum: Unterschrift: Autor B. Preston Dr. P. Imfeld Leiter Schmerztherapie Leiter
MehrPharmakologie von Schmerzmitteln für die Praxis Teil 2: Opioide
CURRICULUM Pharmakologie von Schmerzmitteln für die Praxis Teil 2: e Matthias E. Liechti Abteilung für Klinische Pharmakologie & Toxikologie, Universitätsspital Basel Quintessenz Bei schwerer Niereninsuffizienz
MehrSubstitutionsbehandlung Substitution. Abhängigkeit
Substitutionsbehandlung Substitution Ersatz einer illegalisierten psychoaktiven Substanz durch eine legal zugängliche Substanz, die in der Lage ist, Entzugserscheinungen u. Suchtdruck zu beeinflussen Abhängigkeit
MehrTapentadol weiterhin keine nachhaltige therapeutische Verbesserung belegt
AG AMV Arbeitsgruppe Arzneimittelvereinbarung Gemeinsame Information der KVWL und der Verbände der Krankenkassen in Westfalen-Lippe Datum: Oktober 2014 Tapentadol weiterhin keine nachhaltige therapeutische
MehrSchmerztherapie Morphinäquivalenz in der Schmerztherapie: eine Evidenz-basierte Betrachtung
Diplomarbeit Schmerztherapie Morphinäquivalenz in der Schmerztherapie: eine Evidenz-basierte Betrachtung eingereicht von Martin Liebhauser Mat. Nr.: 0211429 zur Erlangung des akademischen Grades Doktor
MehrMein persönliches Therapietagebuch
Mein persönliches Therapietagebuch Mein persönliches Therapietagebuch Name: Alter: Datum Therapiebeginn: Verordnete Medikamente: Zu beachten: Nächster Arzttermin: Arztstempel Liebe Patientin, lieber Patient!
MehrWas macht Sinn? intravenöse Schmerztherapie. intravenöse Schmerztherapie. Peter Machacek. Einführung. Nicht-Opioide. Opioide.
intravenöse Schmerztherapie Nicht- Was macht Sinn? Peter Machacek Abteilung f. orthopädische Schmerztherapie Wien Speising Historisches Nicht- Christopher Wren injizierte im Jahre 1656 Wein und Bier in
MehrVerbesserte Lebensqualität für Brustkrebspatientinnen unter Chemotherapie
Neue Studie zu Iscador Verbesserte Lebensqualität für Brustkrebspatientinnen unter Chemotherapie Schwäbisch-Gmünd (2. Dezember 2009) - Eine prospektive randomisierte offene Pilotstudie ergab eine Verbesserung
Mehr(51) Int Cl.: A61P 25/36 ( ) A61K 31/485 ( ) A61K 47/38 ( )
(19) (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (11) EP 1 810 714 A1 (43) Veröffentlichungstag: 25.07.2007 Patentblatt 2007/30 (21) Anmeldenummer: 06100581.5 (51) Int Cl.: A61P 25/36 (2006.01) A61K 31/485 (2006.01)
MehrVerstopfung unter Ihrer Schmerztherapie können Sie behandeln mit...
Fall: Obstipation als UAW einer Schmerztherapie Oxycodon-HCl ratiopharm 20 mg RET 100 St. N3 Dos. Täglich morgens und abends je 1 Tablette einnehmen Verstopfung unter Ihrer Schmerztherapie können Sie behandeln
Mehr10. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung. Einsatz von Bedarfsmedikation in der Schmerztherapie. Köln,
10. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung Einsatz von Bedarfsmedikation in der Schmerztherapie Köln, 21.10.2011 Erika Sirsch Seite 1 Hintergrund zur Problematik Zukünftig wird insbesondere die pflegerische
MehrWHO Stufenschema. OA Dr. Meinhard Rief Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin LKH Deutschlandsberg
OA Dr. Meinhard Rief Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin LKH Deutschlandsberg WHO Stufenschema Erstmals veröffentlicht 1986, revidiert 1996 Ziel: Behandlern ein einfaches Therapieschema in
MehrChronischer Schmerz bei Suchtmittelerkrankung
Chronischer Schmerz bei Suchtmittelerkrankung Dr. med. Philip Bruggmann Chefarzt Innere Medizin Arud Zentren für Suchtmedizin Zürich Zentren für Suchtmedizin Zentrum Stampfenbach Zentrum Horgen Zentrum
MehrVitamin-D3 hochdosiert
Vitamin-D3 hochdosiert D i e Alternative zur bisherigen Therapie bei G l a u k o m Neueste Erkenntnisse revolutionieren Krebstherapie Allgemeinmedizin Augenheilkunde Kontaktlinsentragen Dr. med. Harald
MehrAktuelle Publikationen... 2. Tumorschmerztherapie... 2 Aktuelles: Arzneimittel... 4
Ausgabe 1, Januar-Februar 2012 APM Newsletter Neuigkeiten von Arzneimittel in der Palliativmedizin APM Inhalt Aktuelle Publikationen... 2 Tumorschmerztherapie... 2 Aktuelles: Arzneimittel... 4 Tilidin...
MehrSAKKAM AUSBILDUNG ALLGEMEINMEDIZIN THERAPIE MIT OPIATEN
SAKKAM AUSBILDUNG ALLGEMEINMEDIZIN 08.46.16 THERAPIE MIT OPIATEN Dr. Wallnöfer W. J. Arzt für Allgemeinmedizin Dr. Wallnöfer W. J. Arzt für Allgemeinmedizin Prad am Stilfserjoch X Maßnahmen der Schmerztherapie
MehrOpioiderhaltiungstherapie und Schmerztherapie
Opioiderhaltiungstherapie und Schmerztherapie Univ. Prof. DR. Wilfried Ilias Msc. Abt.f. Aästhesiologie, Intensivmedizin & Schmerztherapie am akademischen KH- Barmherzige Brüder Wien Prof. Dr. W. Ilias
MehrOpioide & Opioidrezeptoren
Opioide & Opioidrezeptoren Geschichte des Opiums: Opium ist ein getrockneter Milchsaft, der aus den Samenkapseln des Schlafmohnes gewonnen wird. Dazu wird die Samenkapsel angeritzt, der austretende Saft
MehrCervicocephalgie aus schmerztherapeutischer Sicht - Therapie
Cervicocephalgie aus schmerztherapeutischer Sicht - Therapie M. Laufer Universitätsklinikum Leipzig AöR Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie - Schmerztherapie - Einteilung cervicogener
MehrLidocain-Pflaster (Versatis )
Nociceptor SCHMERZ Neuropathischer PRAKTISCHES VORGEHEN - Patientenaufklärung: Geduld realistische Erfolgsaussichten Therapieversagen möglich Vorgehen nach Versuch/Irrtum - Individuelle Therapie - Dosistitration
MehrVom Morphin zur Substitution
Diplomica Verlag Gerhard Haller Vom Morphin zur Substitution Die historische und gesellschaftliche Kontroverse zur Substitution Opiatabhängiger Gerhard Haller Vom Morphin zur Substitution Die historische
MehrQZ-Schmerztherapie. Wichtige Informationen rund um das Thema Schmerz im palliativen Kontext!
QZ-Schmerztherapie Wichtige Informationen rund um das Thema Schmerz im palliativen Kontext! Ein Vortrag von Beate Hundt (Apothekerin) und Barbara Spandau (Palliativfachkraft) Was ist Schmerz? Eine unangenehme
Mehr