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1 BOX 2 OIATE/OPIOIDE

2 OPIOID-THERAPIE Freinamen Handelsnamen Initiale Dosis Zeitintervall Analgetische Anmerkungen Potenz Morphin Oramorph Verfügbarkeit verschieden wegen first pass. Wgg nach Minuten. Serumspiegel nach 6-8 Dosen 10-30mg Gtt 2%- 1gtt=1mg MS Contin Retardform 10mg 12h 4h 1 MO Fialen Subcutan 3x so stark wie orales Mo Wgg nach 15 `Minuten. Weniger NW als iv (Atemdepression) iv Nach 1. Dosis Sperr-zeit von 30 Minuten Atemdepression durch Naloxon antagonisierbar 3 3 Oxycodon Oxycontin Besonders für neuropathische Schmerzen h 2 Targin (Oxycodon+Naloxon) Nicht bei Leber und Niereninsuffizienz empfohlen. Weniger Opstipation Depalgos (Oxycodon+Paracetamol) h Hydromorphon Jurnista Gut bei kachektische Patienten oder bei Niereninsuffizienz.( Kapsel kann geöffnet werden ) 4mg 12h-24h 7,5 Buphrenorphin Temgesic Celingeffekt 0,2-0,6mg Transtec Pflaster wirkt nach Entfernung 20h nach Fentanyl Durogesic Wgg tritt erst nach 6-12 Stunden ein (Zeit abzudecken!!) Wgg nach Entfernung für weitere 12 Stunden 12, Palliativmedizin Grundlagen+Praxis Springerverlag Husebo Klaschik 5. Auflage Springer Verlag

3 Celing- Effekt Für partielle Agonisten und Antagonisten kein Celing- Effekt Für Agonisten reiner Agonist partieller Agonist Antagonist Tapentadol M Bernardo Hospice

4 BEISPIELE Dosisfindung am besten mit Morphin Elimination HWZ 4-6 H d.h 4-6x täglich Spezielle Patienten- Senioren, Niereninsuffizienz, Leberinsuffizienz längere HWZ zb Tramadol x2),verabreichung 3-4x täglich Wenn bei einer Einzeldosis zu geringer Erfolg Steigerung der ED um+ 20% Serumspiegel nach 6-8 Dosen erreicht Beispiel für mittelstarke Schmerzen 1. oral MoHl 2% Tropfen Oramorph ( 1 Tropfen = 1 mg) / Oramorph TA 5 ml = 10 mg / Oramorph TA 5ml=30mg 1.Tag 4x5 gtt 2.Tag 4x5-8gtt 3.Tag 4x8gtt 4.Tag 6x8gtt dann 2x20-30mg MS Contin 2xtgl mg Mo-Retard (MS Contin) oder 5-10mg Oxycodone ( Oxycontin oder Targin=Oxycontin +Naloxon) oder 1x 4mg Idromorphone = Jurnista Steigerung auf 2x4 mg 2. Subcutan MoSO 2% 1.Tag 5-10 mg s.c. dann oral Beispiel für starke Schmerzen 1. oral 2xtgl Mo Retard=MS Contin oder 10-15mg Oxycodone= Oxycontin oder Targin (Oxycontin +Naloxon) oder oder 8-12mg Idromorphone = Jurnista 2. Subcutan MoSO 2% 1.Tag 5-10 mg s.c. dann 2-5mg MO /h i.v. Und Bolus 3-5mg 2.Tag Gesamtdosis+Bolusmenge 3.Iv MoSO 2% i.v dann 2-3mg Mo/alle 10 Minuten über Spritzenpumpe. Bei Besserung auf VAS 3 Gesamtmenge x 6 = erwartete Tagesdosis. Nach Einzelapplikation iv Sperrzeit von 15 Minuten

5 ÄQUIPOTENZ TABELLE DER OPIOIDE Codein + Paracetamol Tramadol p.o Celingeffekt ab 240mg Celingeffekt ab 300mg Tapentadolo =Palexia 150 Morphin p.o Morphin s.c. i.v. Oxycodon p.o Hydro= morphon p.o. Buphren= orphin s.l Buphren= orphin TTS Celingeffekt ab 500mg ,4 0,8 1,2 1,6 2,0 2,4 2,8 3, , Fentanyl TTS 12, Bei Opioidrotation muss man bei 30% niedrigeren Dosen starten. Bei unzureichender Wirkung Zusammenarbeit mit Palliativmediziner oder Schmerztherapeut Palliativmedizin Grundlagen+Praxis Springerverlag Husebo Klaschik 5. Auflage Springer Verlag

6 Hausärztl LL Hessen 2007 Palliativbetreuung

7 TRANSKUTANE OPIOIDE Mittel zweiter Wahl ev bei therapieresistenter Opstipation oder Gastrostase Wirkungseintritt 12-18h nach Applikation und Wirkungseffekt 12-18h nach Entfernung Gefahr der Opioidüberdosierung wenn die Haut nicht intakt ist( Rasurwunden) Medikamentenabgabe kann durch Fieber Wärmequellen erhöht werden Medikamentenabgabe kann über die verletzte Haut(rasieren) erhöht werden Bei sterbenden Patienten mit schlechter Durchblutung unzuverlässig Sollte nicht zerschnitten werden ( Beipackzettel) Buphrenorphin wirkt Stunden benutze Hautstelle 7 Tage für die nächste Applikation meiden

8 NEBENWIRKUNGEN Nebenwirkung Tachyphylaxie Häufigkei t Prophylaxe Maßnahmen Opstipation keine 95% Abführmittel Osmotische Abführmittel Übelkeit-Nausea ja 30% Plasil für 5-8d Ev Opioidwechsel Sedierung ja 20% Halluzinationen 1% Dosis-Überprüfung / Niereninsuffizienz/ Leberinsuffizienz mit Überdosierung Haloperidol gtt Ev Opioidrotation Juckreiz selten 2% Opioidrotation Antihistaminika Therapie siehe auch Box 3C Adjuvantientherapie Hausärztl LL Hessen 2007 Palliativbetreuung OPIOID-ÜBERDOSIERUNG URSACHEN Dosierungsfehler Dehydratation-Niereninsuffizienz Infektion Interaktionen KLINIK Schläfrigkeit Halluzination- Konfusion Erbrechen Myoklonien Miosis Atemdepression THERAPIE Hydrierung Myoklonien Benzodiazepine Halluzinationen Haldol Atemdepression Naloxon Wirkung nach 5 Minuten Palliativmedizin Grundlagen+Praxis Springerverlag Husebo Klaschik 5. Auflage Springer Verlag

9 SCHMERZTHERAPIE- WECHSELWIRKUNGEN Inhibitoren erhöhen die Opiat Spiegel Induktoren verringern die Opiat Spiegel Interaktionen aufgrund des Leberstoffwechsels über P450 CYP3A4 CYP2D6

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