3.1 Theore7sche und konzep7onelle Grundlagen

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1 > Theore7sche Grundlagen 3 Verhalten in und von Organisa7onen des 3.1 Theore7sche und konzep7onelle Grundlagen Theore7sche Grundlagen Verhaltensorien7erter Ansatz in der Organisa7ons-, Management- und Unternehmensführungsforschung Verhalten von Menschen in Organisa7onen und Unternehmen Verhaltensbegriff im Organiza7onal Behavior Seite 128

2 > Theore7sche Grundlagen Macharzina/Wolf (2008), S. 117 Seite 129

3 > Theore7sche Grundlagen Ursprünge der Organisa7onsforschung Hawthorne-Experimente 1924, 1932 Barnard (1938): Anreiz-Beitrags-Theorie Simon (Administra7ve Behavior, 1948), bounded ra7onality Gemeinsame Merkmale Organisa7onsforschung Hauptvarianten der verhaltensorien7erten Organisa7onsforschung Mo7va7onstheore7sche Variante Entscheidungsorien7erte Variante Soziologisch ausgerichtete Variante Seite 130

4 > Theore7sche Grundlagen Herzbergers Zwei-Faktoren-Theorie i. A. a. Herzberg et al. (1959) Seite 131

5 > Konzep7oneller Bezugsrahmen Konzep7oneller Bezugsrahmen Beispiel typischer Gesundheitsorganisa7onen: 3-Säulen-Struktur der Organisa7on von Krankenhäusern - Berufsgruppen und professionsspezifische Sozialisierung Ärztlicher- Direktor Chefärzte, Oberärzte, Sta7onsärzte, Assistenzärzte, Belegärzte, Honorarärzte Verwaltungs- Direktor Abteilungsleiter, Referatsleiter, Gruppenleiter, Sachbearbeiter Pflegedienst- Leitung Bereichsleitung, Sta7onsleitung, Pflegekrä@e Seite 132

6 > Konzep7oneller Bezugsrahmen Beispiel: Struktur der Krankenhausleitung Rechtsnorm: Landeskrankenhausgesetze, SGB V Berufsständische kollegiale Organisa7on Innerhalb der berufsständischen Strukturen: tradi7onelles funk7onales Ein- Linien-Konzept Prinzip einheitlicher Weisungsbefugnis Spezialfall Pflege: fachliche Weisungsbefugnis durch medizinischen Dienst, disziplinarische Weisungsbefugnis durch Sta7ons- u. Pflegedienstleitung, wirtscha@liche Vorgaben durch das Management/die Verwaltung Medizinische und klinische Autonomie der Ärzte Stäbe: Delega7on unterschiedlicher Phasen von Entscheidungsprozessen an einzelne Stäbe Seite 133

7 > Konzep7oneller Bezugsrahmen Problem-Aspekte der Versorgungsstruktur Unzureichende Koordina7on zwischen medizinisch-pflegerisch-technischen Professionen und Management mit hohen Effizienz-Verlusten Struktur-Mängel und Ablauf-Mängel Kompetenz, Macht und professionelle Autonomie Fachliche Dominanz der medizinischen Professionen und Management- Anforderungen Aus medizinisch-fachlicher Sicht: Maximierungs-Tendenzen Aus Sicht: Ra7onalisierungs-Tendenzen Berufsständische Sozialisierung, Koopera7on und Kommunika7on Weitere Aspekte Berufsspezifisch: Stress Reformen: Veränderungsprozesse Seite 134

8 > Konzep7oneller Bezugsrahmen Verhaltens-Aspekte in Organisa7onen Individuum Zufriedenheit Commitment Gruppe Gruppe, Koopera7on und Team Informa7on Organisa7on Macht Kultur Wandel Veränderungsstrategien Veränderungstechniken Seite 135

9 > 3.2 Individuelles Verhalten in Organisa7onen > Arbeitszufriedenheit 3.2 Individuelles Verhalten in Organisa7onen Arbeitszufriedenheit (Williams et al. 2001) Job Sa7sfac7on im Gesundheitswesen Kosten der Personalfluktua7on Determinanten und Konsequenzen der Arbeitszufriedenheit Stress als Einflussgröße auf Arbeitszufriedenheit ( Global Job Sa7sfac7on ) Psychische Verfassung ( Mental Health ) Körperliche Verfassung ( Physical Health ) Abhängige verhaltenswissenscha@liche Größen Verhaltensabsicht Arbeit aufgeben Arbeitsbelastung senken Fachbereich wechseln Pa7entenversorgung aufgeben Seite 136

10 > 3.2 Individuelles Verhalten in Organisa7onen > Arbeitszufriedenheit Quelle: Williams et al. (2001) Seite 137

11 > 3.2 Individuelles Verhalten in Organisa7onen > Arbeitszufriedenheit Quelle: Williams et al. (2001) Seite 138

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