Ergebnisse für das 3. Quartal 2013 Oktober 2013 Schweiz Wirtschaftsprüfung. Steuerberatung. Consulting. Corporate Finance.

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1 Die CFO Umfrage von Deloitte Goldener Herbst für die Schweizer Wirtschaft? Ergebnisse für das 3. Quartal 20 Oktober 20 Schweiz Wirtschaftsprüfung. Steuerberatung. Consulting. Corporate Finance.

2 Inhalt Die wichtigsten Ergebnisse der Umfrage 1 Konjunkturoptimismus hält an 3 Stabile Wechselkurserwartungen 4 Unternehmensaussichten verbessern sich 5 Risikobereitschaft steigt 6 Vorteilhaftes Finanzierungsumfeld 7 Gemischte Attraktivität des Unternehmensstandortes Schweiz 8 Anhang: Ökonomischer Kontext 9 Anhang: Zeitreihe Ergebnisse Wir freuen uns, Ihnen die Ergebnisse unserer siebzehnten Quartalsbefragung von Chief Financial Officers und Leitern Finanzwesen wichtiger Unternehmen in der Schweiz zu präsentieren. Die Umfrage zielt darauf ab, die Einschätzungen von Finanzchefs zu Geschäftsaussichten, Finanzierungen, Risiken und Strategien zu erfassen, sowie Trends und Wendepunkte bei Schweizer Unternehmen aufzuzeigen. Die CFO-Umfrage ist in der Schweiz die einzige Befragung dieser Art. Die CFO-Umfrage zum 3. Quartal 20 wurde vom 26. August bis zum 16. September 20 durchgeführt. Insgesamt nahmen 4 CFOs teil, von denen rund 30 börsenkotierte Unternehmen und 70 grössere privat gehaltene Gesellschaften repräsentieren. Die Teilnehmer stammen aus allen relevanten Branchen der Schweizer Wirtschaft. Die Deloitte CFO-Umfrage wird von Dr. Michael Grampp, Chefökonom und Dennis Brandes, Research Economist, Deloitte Research, durchgeführt und erstellt. Hinweis zur Methodik Einige der Umfragediagramme stellen die Ergebnisse als Indexwert (Nettosaldo) dar. Dabei handelt es sich um die Differenz der Prozentwerte der positiven und der negativen Antworten, wobei Antworten in der Mitte als neutral behandelt werden. Dies ist eine gängige Darstellungsform für die Präsentation von Umfrage-Ergebnissen. Aufgrund der Rundung ergibt die Summe der Antworten möglicherweise nicht immer 0. Um die Lesbarkeit zu erhöhen, werden bewusst nur die relevanten Fragen je nach aktueller Finanz- und Wirtschaftslage dargestellt. Falls Sie weitere Informationen über nicht wiedergegebene Fragen wünschen, kontaktieren Sie uns bitte.

3 Goldener Herbst für die Schweizer Wirtschaft? Die wichtigsten Ergebnisse der Umfrage Die Konjunkturerwartungen der Schweizer CFOs bleiben optimistisch; spiegelbildlich dazu sind die Rezessionssorgen auf ein Rekordtief gefallen. Zum ersten Mal seit zwei Jahren erwarten mehr Unternehmen steigende als fallende Margen. Die Umsatzerwartungen bleiben gut, und die Anzeichen für verstärkte Investitionen verdichten sich. Angestiegen sind allerdings auch die Sorgen auf der Kostenseite: Lohn-, Input- und Kapitalkosten werden alle verstärkt als Risiko gesehen. Konjunkturoptimismus Der Konjunkturoptimismus der Schweizer CFOs hat im Vergleich zum Vorquartal noch einmal zugenommen: 63 der Befragten haben positive Aussichten für die Schweizer Konjunktur in den nächsten Monaten. Nur eine Minderheit von 5 glaubt, dass die Schweiz in den nächsten zwei Jahren eine Rezession erleben wird. Wie nicht zuletzt die Bruttoinlandsprodukt-(BIP-) Zahlen des 2. Quartals 20 zeigen, erweist sich die Schweizer Wirtschaft als äusserst robust. Gleichzeitig hat sich die internationale Wirtschaftslage entspannt, was unterstützend auf die Exporttätigkeit von Schweizer Unternehmen wirkt. 63 der Schweizer CFOs haben optimistische Konjunkturerwartungen. Wechselkurserwartungen deutlich über Untergrenze Ebenfalls deutlich entspannt hat sich die Wechselkurssituation: Die Wechselkurserwartungen der CFOs liegen stabil bei etwa EUR/CHF der Umfrageteilnehmer glauben, dass die Schweizerische Nationalbank (SNB) die Wechselkursuntergrenze in spätestens einem Jahr aufheben wird. 74 rechnen damit in den nächsten zwei Jahren. 34 rechnen mit einer Aufhebung der Wechselkursuntergrenze zum Euro in spätestens einem Jahr. Unternehmensaussichten verbessern sich Bei den Unternehmensaussichten zeigt sich ebenfalls eine weitere Verbesserung zum Vorquartal. Zum ersten Mal seit 20 erwarten CFOs häufiger steigende Margen in den nächsten Monaten als fallende, und die Erwartungen an steigende Umsätze stabilisieren sich auf einem hohen Niveau. Gleichzeitig vermehren sich die Anzeichen für zunehmende Unternehmensinvestitionen und Rekrutierung neuer Mitarbeiter. 48 rechnen mit steigenden Investitionen in den nächsten Monaten. Die CFO Umfrage von Deloitte Goldener Herbst für die Schweizer Wirtschaft? 1

4 39 finden jetzt sei ein guter Zeitpunkt, um höhere Risiken in der Bilanz einzugehen. Risiken sinken, Risikobereitschaft steigt Auch der Risikoausblick zeigt das gleiche Bild: Wirtschaftliche Risiken nehmen aus Sicht der CFOs generell ab. So bestätigt sich ein seit mehreren Quartalen vorherrschender Trend, nach dem ein starker Schweizer Franken, eine schwächere Auslands- oder Inlandsnachfrage sowie Probleme im Finanzsystem immer weniger als Risiko für das eigene Unternehmen gesehen werden. Umgekehrt steigt jedoch die Wahrnehmung der Risiken auf der Kostenseite. Lohnkosten und sonstige Inputkosten sowie Kapitalkosten werden stärker als zuvor als Risiken gesehen allerdings ohne sie bereits als besonders ernst einzustufen. Allgemein hat die Risikobereitschaft der Unternehmen im Vergleich zum Vorquartal zugenommen derzeit wären 39 der CFOs bereit, höhere Risiken in ihrer Bilanz einzugehen, während es im Vorquartal 36 waren. 61 stufen Bankkredite als gut verfügbar ein, nur als schlecht verfügbar. Vorteilhaftes Finanzierungsumfeld Das Finanzierungsumfeld bleibt aus Sicht der Schweizer CFOs vorteilhaft. Die Kreditverfügbarkeit wird als sehr gut eingestuft. Darüber hinaus werden die Kreditkosten auch weiterhin als attraktiv eingeschätzt, allerdings mit sinkender Tendenz: Aktuell stufen 59 der Befragten Kredite als kostengünstig ein, während es im Vorquartal noch 69 waren. Standort Schweiz Der Standort Schweiz wird von 87 der CFOs als attraktiv eingestuft. Sorgen bereitet allerdings die steuerliche Attraktivität des Standortes: 41 geben an, dass die Schweiz im Vergleich zum Ausland derzeit an steuerlicher Attraktivität verliert. 41 sind der Meinung, dass die steuerliche Attraktivität der Schweiz im Vergleich zum Ausland abnimmt. 2

5 Konjunkturoptimismus hält an Das makroökonomische Umfeld hat sich in den letzten Monaten generell beruhigt. Nach Jahren hoher Unsicherheit und verbreitetem Pessimismus sind die weltwirtschaftlichen Aussichten wieder optimistischer: Die Wachstumsaussichten der meisten Industrieländer für 2014 sind positiv, die Eurozone hat sich stabilisiert, Ängste vor einem Auseinanderbrechen des Euro sind fast verschwunden, und die Berichterstattung aus Krisenländern wie Irland oder Spanien fallen positiver aus. Die Schweizer Wirtschaft hatte sich in den letzten Jahren bereits als sehr krisenresistent gezeigt und ist derzeit dank einer dynamischen Binnenwirtschaft in einer sehr robusten Verfassung. Die allgemeine Aufhellung des internationalen Geschäftsumfelds wirkt zudem unterstützend für den Exportsektor. Infolgedessen geht das Staatssekretariat für Wirtschaft SECO aktuell von einem BIP-Wachstum im Gesamtjahr 20 von 1.8 aus, das 2014 auf 2.3 steigen soll. Beide Werte wurden im Laufe dieses Jahres sogar nach oben korrigiert. Aufgrund dieser positiven Gesamtdaten ist es daher nicht überraschend, dass die Schweizer CFOs seit Beginn dieses Jahres schrittweise optimistischer geworden sind. Im dritten Quartal hat sich dieser Konjunkturoptimismus auch in der CFO-Umfrage bestätigt. Wie Abbildung 1 zu entnehmen ist, stehen 63 der befragten Finanzchefs den Zukunftsaussichten für die Schweizer Wirtschaft optimistisch gegenüber, nur 4 sind pessimistisch. Der daraus resultierende Nettosaldo von 59 fällt so gut aus wie seit dem 1. Quartal 20 nicht mehr. Dementsprechend gering fallen auch die Rezessionssorgen der CFOs aus: Nur noch 5 der Befragten rechnen mit einer Rezession in der Schweiz in den nächsten zwei Jahren (siehe Abbildung 3). Der stetig sinkende Trend des letzten Jahres setzt sich hier also ebenfalls fort. Abb 1. Erwartete Konjunkturentwicklung Nettosaldo der CFOs, welche die Konjunkturaussichten für die Schweiz in den nächsten Monaten positiv/negativ beurteilen Positiv Negativ Abb 3. Keine Rezession in Sicht Erwarten Sie eine Rezession in der Schweiz innerhalb der nächsten zwei Jahre? Abb 2. BIP-Wachstum und Prognose Quartalsweise Entwicklung BIP-Wachstum, SECO BIP-Jahresprognosen für 20 / 2014, jeweils in zum Vorjahr Quartalsweises BIP-Wachstum zum Vorjahr Quelle: SECO (Prognosen) SECO BIP-Jahresprognose Auch wenn die globalen Risiken scheinbar abgenommen haben, sollte nicht übersehen werden, dass neue Herausforderungen und Unsicherheiten zunehmend in den Mittelpunkt rücken. Die geopolitischen Unsicherheiten beispielsweise, die von Syrien und Ägypten ausgehen, aber auch die zukünftige US- Notenbankpolitik können potentiell zu neuen Verwerfungen führen. Insbesondere die Konsequenzen einer möglichen Reduzierung der Anleihekäufe ( tapering ) durch die US-Notenbank Fed könnte die Zinsentwicklung stark beeinflussen. Zudem dürfte die Diskussion um ein erneutes Fiskalkliff, auf das die USA Anfang 2014 zusteuern könnte, für Unruhe auf den internationalen Finanzmärkten sorgen. Doch trotz dieser drohenden Unsicherheiten erscheint die positive Stimmung der Schweizer CFOs derzeit ungetrübt Ja Nein Die CFO Umfrage von Deloitte Goldener Herbst für die Schweizer Wirtschaft? 3

6 Stabile Wechselkurserwartungen Abb 4. Wechselkurserwartungen stabil Durchschnitt der Wechselkurserwartungen für den Schweizer-Franken-Euro Kurs in Monaten CHF Die Wechselkurserwartungen der Schweizer CFOs liegen aktuell bei etwa EUR/CHF Der erwartete Wechselkurs bleibt damit deutlich über der Wechselkursuntergrenze der Schweizerischen Nationalbank (SNB). Diese wurde im September 20 bei EUR/CHF 1.20 eingeführt und seitdem von der SNB erfolgreich verteidigt. Wechselkurserwartungen (EUR/CHF) Wechselkursuntergrenze Abb 5. Wechselkursuntergrenze Für wie lange wird Ihrer Meinung nach die Schweizerische Nationalbank noch die Wechselkursuntergrenze zum Euro (bei EUR/CHF 1.20) aufrechterhalten? Da sich der Wechselkurs mittlerweile deutlich von der Untergrenze entfernt hat, stellt sich im Moment weniger die Frage, wie stark die SNB diese Grenze verteidigen muss, sondern vielmehr, wie lange sie an ihr festhalten will. Die überwiegende Mehrheit von 74 glaubt, dass die SNB die Untergrenze innerhalb der nächsten zwei Jahre, also bis etwa Mitte 2015, aufheben wird. Lediglich 5 der Teilnehmer schätzen allerdings, dass die Untergrenze bereits innerhalb der nächsten sechs Monate aufgehoben wird; 34 glauben, dass dies innerhalb der nächsten Monate geschieht. Umgekehrt sind 26 davon überzeugt, dass die Untergrenze noch für mehr als zwei Jahre existieren wird. 40 Für bis zu 6 Monate Für 6 bis Monate Für 1 bis 2 Jahre Für länger als 2 Jahre Abb 6. Moderate Inflationserwartungen Mit welcher Jahresteuerungsrate (gemessen am Landesindex der Schweizer Konsumentenpreise) rechnen Sie in zwei Jahren? Neben dem stabilen Währungsumfeld zeigen sich auch die Inflationserwartungen als moderat. Für die kommenden zwei Jahre bleiben die Inflationserwartungen der Schweizer CFOs moderat und steigen laut Umfrage-Ergebnissen für das 3. Quartal nur minimal auf 1.3. Dies ist immer noch deutlich unter dem langfristigen Umfragedurchschnitt. 4

7 Unternehmensaussichten verbessern sich Der zunehmende Optimismus bezüglich der Konjunkturerwartung spiegelt sich auch in der Einschätzung der finanziellen Aussichten für das eigene Unternehmen wider seit über einem Jahr steigt der Anteil an Optimisten unter den CFOs kontinuierlich an. Aktuell beurteilen 37 die finanziellen Aussichten ihres Unternehmens optimistischer als vor drei Monaten, sehen sie pessimistischer und 50 unverändert. Abb 7. Finanzielle Aussichten Nettosaldo, der aufzeigt, wie die CFOs die finanziellen Aussichten ihres Unternehmens heute im Vergleich zu vor drei Monaten sehen Optimistischer Weniger optimistisch Auch die Erwartungen für die Entwicklung der Umsätze und insbesondere der operativen Margen in den nächsten Monaten sind weiterhin positiv: 32 rechnen mit steigenden (Vorjahr ), 30 mit rückgängigen (Vorjahr 60) und 38 (Vorjahr 27) mit unveränderten Margen. Zum ersten Mal seit Anfang 20 fällt damit der Nettosaldo der Margenerwartungen mit 2 wieder positiv aus. Für die Umsatzentwicklung wird von 73 eine Steigerung (Vorjahr 40) erwartet, nur glauben an einen Rückgang (Vorjahr 34). Die deutliche Verbesserung der Aussicht in den Vorquartalen bestätigt sich damit (Nettosaldo 60, im Vorquartal 65). Abb 8. Unternehmensaussichten für Umsätze und Margen Nettosaldo der CFOs, die erwarten, dass Umsätze und operative Margen in den nächsten Monaten steigen/sinken werden Zunahme Abnahme 60 2 Umsätze Operative Margen Eine stetig steigende Anzahl von CFOs geht von höheren Ausgaben aus, am deutlichsten im Bereich der Investitionen. 48 planen mit steigenden Investitionsausgaben in den nächsten Monaten, ein spürbarer Anstieg zu den 31 des Vorquartals. Nur noch rechnen mit einer Reduzierung (Vorquartal 27). Der Nettosaldo stellt mit 37 den höchsten Wert seit Anfang 20 dar. Auch die Haltung gegenüber der Rekrutierung neuer Mitarbeiter entwickelt sich stetig positiv: Zum ersten Mal seit 20 denkt eine kleine Mehrheit wieder über Neueinstellungen nach. Abb 9. Unternehmensaussichten für Ausgaben Nettosaldo der CFOs, die erwarten, dass diskretionäre Ausgaben, Investitionsausgaben und Rekrutierung von neuen Mitarbeitern in den nächsten Monaten steigen/sinken werden Zunahme Abnahme Investitionen Einstellungen Diskretionäre Ausgaben Die CFO Umfrage von Deloitte Goldener Herbst für die Schweizer Wirtschaft? 5

8 Risikobereitschaft steigt Abb. Risikopotential Welche der folgenden Faktoren könnten für Ihr Unternehmen in den nächsten Monaten ein wesentliches Risiko darstellen? (mehrere Antworten möglich) Die Einschätzungen der CFOs bezüglich unternehmenspezifischer Risiken ergibt ein gemischtes Bild (siehe Abb. ). Schwächere Inlandsnachfrage Steigende Lohnkosten Steigende Inputkosten Probleme im Finanzsystem Verschlechterung des Cashflows Kapitalkosten Kapitalknappheit Interne Risiken Finanzielle Risiken Gestiegen sind im Vergleich zum Vorquartal die Sorgen um steigende Kapitalkosten, was sich auch in der Frage nach den Kosten der Kreditfinanzierung (siehe Abb. 14) widerspiegelt. Darüber hinaus werden auch mögliche steigende Input- und Lohnkosten verstärkt als Risiko wahrgenommen. Schwächere Auslandsnachfrage Stärke des Schweizer Frankens Externe Risiken Abb. Wirtschaftliche Risiken sinken Welche der folgenden Faktoren könnten für Ihr Unternehmen in den nächsten Monaten ein wesentliches Risiko darstellen? (mehrere Antworten möglich) 44 Interessant ist die Entwicklung der Risikoeinschätzung zu der Abschwächung der Inlands- und Auslandsnachfrage, den Problemen im Finanzsystem und der Stärke des Schweizer Frankens: Sie werden von den Finanzchefs seit mehreren Quartalen laufend niedriger eingestuft. Die relativ positive Wirtschaftsentwicklung in vielen ausländischen Märkten, eine Entspannung an den Finanzmärkten und Ruhe an der Schweizerischen Währungsfront unterstützten diesen positiven Trend Schwächere Auslandsnachfrage Stärke des Schweizer Franken Probleme im Finanzsystem Abb. Zunehmende Risikobereitschaft Ist jetzt ein guter Zeitpunkt, um höhere Risiken in Ihrer Bilanz einzugehen? Ja Die zunehmend steigende Risikobereitschaft der Finanzchefs zeigt sich auch in den Antworten auf andere Fragen: Defensive Unternehmensstrategien wie Kostenreduzierung und die Erhöhung des Cashflows verlieren etwas an Popularität (siehe Anhang Ökonomischer Kontext ). Nein Gleichzeitig sieht eine zunehmende Anzahl von Finanzchefs die Zeit gekommen, für die Generierung von Wachstum die Stärke der Bilanz zu nutzen (siehe Abbildung ). Mit 39 hat der Anteil der CFOs, die höhere Risiken in der Bilanz einzugehen gewillt sind, sogar den höchsten Stand seit Beginn der Umfrage erreicht. 6

9 Vorteilhaftes Finanzierungsumfeld Bankdarlehen und Unternehmensobligationen bleiben die bevorzugtesten Finanzierungsformen für Finanzchefs und werden von einer sehr grossen Mehrheit als attraktiv eingestuft. Die Bankdarlehen erzielen hier mit einem Nettosaldo von 68 einen der höchsten Werte seit dem Start der Umfrage in 20. Abb. Bevorzugte Quellen der Unternehmensfinanzierung Nettosaldo der CFOs, welche die folgenden Finanzierungsquellen als attraktiv/unattraktiv einschätzen Attraktiv Unattraktiv Bankkredite Obligationen Aktienemissionen Die Kreditkonditionen für Unternehmen werden in der Umfrage an den empfundenen Kosten und der Verfügbarkeit gemessen. Die Kreditverfügbarkeit wird dabei seit sechs Quartalen zunehmend positiver eingestuft. Zum Zeitpunkt der aktuellen Umfrage ist der Anteil der CFOs, die Kredite als verfügbar einschätzten, von 54 auf 61 angestiegen; (Vorquartal 9) stuften Kredite als kaum verfügbar ein, sodass sich der Nettosaldo derzeit insgesamt auf 51 beläuft. Abb 14. Kosten und Verfügbarkeit von Kreditfinanzierungen Nettosaldo der CFOs, die Kreditfinanzierungen als teuer/günstig und verfügbar/kaum verfügbar einschätzen Kredit ist günstig/ verfügbar Die Kreditkosten werden bei einem Nettosaldo von 50 (voriges Quartal 64) als niedrig wahrgenommen. Obwohl immer noch eine überwiegende Mehrheit Kredite weiterhin als günstig einstuft, nimmt diese Zahl jedoch stark ab: Ob sich hier bereits die mögliche Zinswende und andere externe Faktoren, bemerkbar machen, wird man in der nächsten Quartalsbefragung sehen. Kredit ist teuer/ kaum verfügbar Kreditkosten Kreditverfügbarkeit Wie erwähnt dominieren bei den defensiven Geschäftsstrategien (siehe Anhang Ökonomischer Kontext ) seit mehreren Quartalen die Kostenreduktion und die Verbesserung des operativen Cash Flows. Dies wiederum hat positive Auswirkungen auf das Working Capital- und Liquiditätsmanagement (siehe Abbildung 15): Seit Beginn der Umfrage im Jahr 20 berichten Finanzchefs mehrheitlich von einer Verbesserung der Liquiditätssituation im Vergleich zum jeweiligen Vorquartal. Zurzeit berichten 48 von einer Verbesserung und von einer Verschlechterung (Nettosaldo 36). Abb 15. Liquiditätsmanagement Nettosaldo der CFOs, die angeben, dass sich die Liquiditätssituation Ihres Unternehmens in den vergangenen drei Monaten verbessert / verschlechtert hat Verbesserung Verschlechterung Die CFO Umfrage von Deloitte Goldener Herbst für die Schweizer Wirtschaft? 7

10 Gemischte Attraktivität des Unternehmensstandortes Schweiz Abb 16. Attraktivität des Standortes Schweiz Wie beurteilen Sie die aktuelle Attraktivität der Schweiz als Unternehmensstandort? 1 19 Sehr attraktiv Attraktiv Mässig attraktiv 68 Nicht attraktiv Die hohe Attraktivität der Schweiz als Unternehmensstandort wird von verschiedenen internationalen Studien häufig bestätigt. Um die Meinung der Finanzchefs zu diesem Thema zu erfahren, wurden für die aktuelle Umfrage Spezialfragen gestellt. Die Standortattraktivität der Schweiz wird demnach von den Finanzchefs mehrheitlich bestätigt, 68 beurteilen den Standort Schweiz als attraktiv, 19 als sehr attraktiv. Lediglich attestieren der Schweiz eine geringe oder keine Attraktivität. Abb 17. Abnehmende Steuerattraktivität der Schweiz Wie beurteilen Sie die gegenwärtige Entwicklung der steuerlichen Attraktivität der Schweiz für Unternehmen im Vergleich zum Ausland? Ein etwas anderes Bild ergibt sich bei der Frage nach der Entwicklung der steuerlichen Attraktivität für Unternehmen. 41 der befragten Finanzchefs sind der Meinung, dass die Schweiz derzeit gegenüber dem Ausland an steuerlicher Attraktivität verliert. Im Vergleich dazu sehen lediglich eine Zunahme der steuerlichen Attraktivität. Allerdings vertreten auch 50 die Meinung, dass die Schweiz zurzeit im internationalen Steuerwettbewerb ihre Position zumindest halten kann. Die Schweiz gewinnt an steuerlicher Attraktivität gegenüber dem Ausland Die Schweiz kann ihre steuerliche Attraktivität im Vergleich zum Ausland halten Die Schweiz verliert an steuerlicher Attraktivität gegenüber dem Ausland Abb 18. Einfluss von aktuellen Initiativen Was wären ihrer Meinung nach die Auswirkungen auf die Standortattraktivität der Schweiz, falls eine der beiden folgenden Initiativen angenommen und umgesetzt werden würde? 1:-Initiative 6 2 Mindestlohn-Initiative 14 1 In den folgenden Monaten stehen wichtige Volksabstimmungen an, die Einfluss auf die Standortattraktivität der Schweiz haben könnten. Exemplarisch dafür wurden Finanzchefs nach den möglichen Auswirkungen der 1:-Initiative (24. November 20) und der Mindestlohn-Initiative (Termin offen) befragt Für die befragten CFOs liegt die Wahrscheinlichkeit, dass die 1:-Initiative angenommen wird, bei 36. Eine grosse Mehrheit (93) erwartet bei einer Umsetzung der Initiative negative Auswirkungen auf die Standortattraktivität. Eine Annahme der Initiative hätte sehr negative Auswirkungen Eine Annahme der Initiative hätte negative Auswirkungen Eine Annahme der Initiative hätte keine Auswirkungen Eine Annahme der Initiative hätte positive Auswirkungen Die Wahrscheinlichkeit für die Annahme der Mindestlohn-Initiative liegt für die CFOs bei 39. Sollte diese Initiative angenommen und durchgesetzt werden, rechnen 85 mit negativen Auswirkungen auf die Standortattraktivität. 8

11 Anhang: Ökonomischer Kontext Defensive Unternehmensstrategien Anteil der CFOs, welche die folgenden defensiven Geschäftsstrategien mit einer hohen Priorität in den nächsten Monaten verfolgen Expansive Unternehmensstrategien Anteil der CFOs, welche die folgenden expansiven Geschäftsstrategien mit einer hohen Priorität in den nächsten Monaten verfolgen Kostensenkungen 77 Organisches Wachstum 90 Erhöhung des operativen Cash Flows 75 Einführung neuer Produkte/ Dienstleistungen 77 Reduzierung Verschuldungsgrad 34 Expansion in neue Märkte 53 Reduzierung von Währungsrisiken 29 Forschung und Entwicklung 43 Verkauf von Vermögenswerten Erhöhung des Investitionsaufwands Erhöhung der Produktionskapazitäten im Ausland Wachstum durch Fimenübemahme/ zukäufe im Ausland 27 Erhöhung der Produktionskapazitäten in der Schweiz 19 Wachstum durch Firmenübernahme/ zukäufe in der Schweiz 16 Zukünftige Kreditnachfrage steigt Nettosaldo der Antworten auf die Frage Wie glauben Sie wird sich die Nachfrage Ihres Unternehmens nach neuen Krediten in den nächsten Monaten verändern? Steigende M&A-Aktivitäten erwartet Wie werden sich die M&A-Aktivitäten in den Märkten, in denen Ihr Unternehmen tätig ist, ändern? 4 41 Zunahme Abnahme Zunahme Keine Änderung Abnahme Die CFO Umfrage von Deloitte Goldener Herbst für die Schweizer Wirtschaft? 9

12 Anhang: Zeitreihe Ergebnisse Als Hilfe zur Interpretation der Ergebnisse umfasst diese Tabelle eine Auflistung der Antworten zu einigen der gestellten Fragen. Aufgrund der Rundung ergibt die Summe der Antworten möglicherweise nicht immer 0. Alle Ergebnisse seit dem 3. Quartal 20 finden Sie auf unserer unter Wie beurteilen Sie die Konjunkturaussichten für die Schweiz in den nächsten zwölf Monaten? Positiv Weder positiv noch negativ Negativ Nettosaldo Wie beurteilen Sie die finanziellen Erfolgsaussichten Ihres Unternehmens im Vergleich zu den Aussichten vor drei Monaten? Optimistischer Unverändert Weniger optimistisch Nettosaldo Wie werden sich Ihrer Ansicht nach Umsätze von Schweizer Unternehmen über die nächsten Monate verändern? Anstieg Keine Veränderung Rückgang Nettosaldo Wie werden sich Ihrer Ansicht nach operative Margen von Schweizer Unternehmen über die nächsten Monate verändern? Anstieg Keine Veränderung Rückgang Nettosaldo Wie werden sich Ihrer Ansicht nach Investitionsausgaben (CAPEX) von Schweizer Unternehmen über die nächsten Monate verändern? Anstieg Keine Veränderung Rückgang Nettosaldo Wie wird sich Ihrer Ansicht nach die Rekrutierung von neuen Mitarbeitern von Schweizer Unternehmen über die nächsten Monate verändern? Anstieg Keine Veränderung Rückgang Nettosaldo Wie bewerten Sie derzeit die Kreditaufnahme bei einer Bank als mögliche externe Finanzierungsquelle für Schweizer Unternehmen? Attraktiv Weder attraktiv noch unattraktiv Unattraktiv Nettosaldo Wie bewerten Sie derzeit Obligationen als mögliche externe Finanzierungsquelle für Schweizer Unternehmen? Attraktiv Weder attraktiv noch unattraktiv Unattraktiv Nettosaldo Wie bewerten Sie derzeit Aktien bzw. Eigenkapital als mögliche externe Finanzierungsquelle für Schweizer Unternehmen? Attraktiv Weder attraktiv noch unattraktiv Unattraktiv Nettosaldo

13 Wie beurteilen Sie die derzeitigen Gesamtkosten, die Unternehmen für neue Kredite aufbringen müssen? Teuer Angemessen Günstig Nettosaldo Wie beurteilen Sie die allgemeine Verfügbarkeit neuer Kredite für Unternehmen? Verfügbar Neutral Schwer verfügbar Nettosaldo Ist jetzt ein guter Zeitpunkt, um höhere Risiken in Ihrer Bilanz einzugehen? Ja Nein Nettosaldo Wie hat sich die Liquiditätssituation Ihres Unternehmens in den vergangenen drei Monaten verändert? Verbesserung Keine Veränderung Verschlechterung Nettosaldo Die CFO Umfrage von Deloitte Goldener Herbst für die Schweizer Wirtschaft?

14 Teilnahme an unserer Umfrage und frühere Ergebnisse Wenn Sie an unserer Umfrage teilnehmen oder weitere Exemplare dieses Berichts erhalten möchten, kontaktieren Sie uns bitte unter Kopien von früheren CFO-Umfragen und alle Ergebnisse finden Sie auf unserer Webseite unter: Danksagung Wir danken allen CFOs für die Teilnahme an der Umfrage. Die Deloitte CFO-Umfrage wird unterstützt vom CFO Forum Schweiz, der unabhängigen Vereinigung Schweizer Finanzchefs. Kontakte James Baird Leiter Wirtschaftsprüfung Rolf Schönauer Leiter Wirtschaftsprüfung Finanzdienstleistungen Deutschschweiz James Horiguchi Leiter Wirtschaftsprüfung Corporates Deutschschweiz Jan Dominik Remmen Partner Corporate Finance Markus Koch Partner Consulting Autoren Dr. Michael Grampp Chefökonom Dennis Brandes Research Economist

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16 Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited ( DTTL ), eine UK private company limited by guarantee (eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach britischem Recht) und ihren Mitgliedsunternehmen, die rechtlich selbständig und unabhängig sind. Eine detaillierte Beschreibung der rechtlichen Struktur von DTTL und ihrer Mitgliedsunternehmen finden Sie auf unserer Webseite unter Deloitte AG ist eine Tochtergesellschaft von Deloitte LLP, dem Mitgliedsunternehmen in Grossbritannien von DTTL. Deloitte AG ist von der Eidgenössischen Revisionsaufsichtsbehörde (RAB) und der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) als anerkannter Wirtschaftsprüfer zugelassen. Diese Publikation ist allgemein abgefasst und kann deshalb in konkreten Fällen nicht als Referenzgrundlage herangezogen werden. Die Anwendung der hier aufgeführten Grundsätze hängt von den jeweiligen Umständen ab und wir empfehlen Ihnen, sich professionell beraten zu lassen, bevor Sie gestützt auf den Inhalt dieser Publikation Handlungen vornehmen oder unterlassen. Deloitte AG berät Sie gerne, wie Sie die Grundsätze in dieser Publikation bei speziellen Umständen anwenden können. Deloitte AG übernimmt keine Verantwortung und lehnt jegliche Haftung für Verluste ab, die sich ergeben, wenn eine Person aufgrund der Informationen in dieser Publikation eine Handlung vornimmt oder unterlässt. Deloitte AG 20. Alle Rechte vorbehalten Design und Produktion durch das Deloitte Creative Studio, Zürich A

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