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1 3UHVVHKLQWHUJUXQGJHVSUlFK ]XU6WXGLH Nachfrageseitige Erhebung

2 Zielsetzung der Erhebung I Information der Öffentlichkeit RTR als Kompetenzzentrum für IKT- Themen: Umfassende Erhebungen über Nachfrageseite zur Information und Beratung der Öffentlichkeit Identifikation von Konsumtrends im Bereich der Telekommunikation Orientierung für diese Rolle bietet britischer Regulator Oftel, der in regelmäßigen Abständen zum Mobilfunk-, Festnetz- und Internetmarkt auf Konsumerhebungen basierende Trendanalysen durchführt. Pressekonferenz

3 Zielsetzung der Erhebung II Neuer Rechtsrahmen Bisher wurde Beurteilung der marktbeherrschenden Stellung eines Unternehmens nur auf angebotsseitige Daten gestützt (insbesondere Marktanteil) Neuer Rechtsrahmen sieht umfassendere Beurteilungsgrundlage vor auch Nachfrageseite soll ggf. einbezogen werden, daher ist nachfrageseitige Erhebung logischer ergänzender Schritt Fundierte Analyse des Nachfrageverhaltens muss stets durch empirische Belege, durch statistisch abgesichertes Datenmaterial, abgestützt werden Größere Bedeutung der Nachfrageseite, da Telekommunikationsmärkte zunehmend zu Käufermärkten werden Pressekonferenz

4 Ä1DFKIUDJHVHLWLJH(UKHEXQJ³ Ergebnisse

5 Allgemeine Informationen zur Studie Erhebung beruht auf 1507 Interviews im Mobilfunkund 1789 Interviews im Festnetzsektor Fragestellungen wurden von der RTR ausgearbeitet, Daten wurden von Anfang Juni bis Mitte Juli 2002 durch Marktforschungsinstitut IFES erhoben Auswahl der Zielpersonen erfolgte durch ein mehrstufiges Zufallsauswahlverfahren Pressekonferenz

6 Themenfelder der nachfrageseitigen Erhebung Substitution zwischen mobiler und fester Sprachtelefonie Zufriedenheit der Konsumenten Effektivität verschiedener Werbekanäle Kenntnis und Nutzung von Call by Call Reaktion auf Tarifänderungen Informationsverhalten und Informationsstand der Konsumenten Wechselbereitschaft der Konsumenten Wirksamkeit von Kundenbindungsprogrammen Pressekonferenz

7 Substitution zwischen mobiler und fester Sprachtelefonie

8 Verhältnis von Festnetz zu Mobilfunk Zwischen festen und mobilen TK-Diensten sind folgende Substitutionsbeziehungen denkbar: Ein FN-Nutzer könnte seinen FN-Anschluss durch einen Mobilfunkanschluss ersetzen und nur noch mobil telefonieren sowie Daten übertragen Alternativ könnte er seinen FN-Anschluss behalten und einen Teil der Sprach- ggf. auch der Datenübertragung vom festen auf den mobilen Anschluss verlagern Untersuchungsziele: Inwieweit hat Expansion des Mobilfunks zu Rückgang bei FN- Anschlüssen geführt? es geht nicht um die Untersuchung einer graduellen Nutzungsänderung Welche Gründe nennen Nachfrager für die Beibehaltung des FN-Anschlusses? Pressekonferenz

9 Festnetzanschluss: Änderung seit Erwerb des Handys? nein, keine Änderung des bestehenden Anschlusses 73,8% Festnetzanschluss wurde aufgegeben 9,1% wir hatten keinen Festnetzanschluss 8,9% %DVLV +DQG\QXW]HU Wechsel des Festnetzanbieters, (zb günstiges Kombiangebot) 6,5% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Pressekonferenz

10 Festnetzanschluss aufgeben was spricht dagegen? Pressekonferenz

11 Aufgabe Festnetzanschluss bei Preissenkung von Mobiltelefonie? 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 25,2% 28,1% 27,8% 27,0% 70,0% 4,8% 56,2% 15,7% 41,5% 30,7% 33,5% 39,5% 15 Prozent 30 Prozent 50 Prozent mehr als 50 Prozent 6HQNXQJGHU'XUFKVFKQLWWV3UHLVHYRQ0RELOWHOHIRQLHXP[3UR]HQW weiß nicht nein ja Pressekonferenz

12 Empirischer Befund zu Festnetz - Mobilfunk Trotz enormen Wachstums der Mobilfunkanschlüsse in den letzten Jahren ist es kaum zur Aufgabe von FN-Anschlüssen gekommen Gründe für Beibehaltung des FN-Anschlusses: Höhere Tarife im Mobilfunkbereich sind wesentlicher Grund dafür, dass FN-Anschlüsse nicht aufgegeben werden Erreichbarkeit unabhängig von der Leistungsfähigkeit des Akkus Mehrfachnutzung durch Haushaltsmitglieder Bessere Gesprächsübertragung Gleichzeitiger Bezug von Internet und Fax über Festnetz Unterschiede im Nutzungsverhalten: Handy wird subsidiär verwendet (mobiles Telefonieren nur dann, wenn FN nicht vorhanden; Entgegennahme von Anrufen über Handy; Vermeidung von Aktivgesprächen, wenn Gespräch in fremdes Zielnetz geht) Pressekonferenz

13 Kenntnis und Verwendung von Call by Call (CbC)

14 Kenntnis und Verwendung von Call by Call Einführung von Call by Call und Carrier Preselection haben entscheidende Impulse für Liberalisierung des TK-Marktes für festnetzgebundene Sprachtelefonie gebracht Ausmaß der Wettbewerbsintensität davon abhängig, wie bekannt CbC ist und wie stark es genutzt wird Untersuchungsziele vor diesem Hintergrund: Wie bekannt ist CbC? Wie intensiv wird CbC genutzt? Welche Gründe haben Kunden dazu veranlasst, CbC zu verwenden? Welche Gründe halten Kunden davon ab, CbC zu verwenden? Pressekonferenz

15 Kenntnis und Verwendung von CbC 23,3% 31,0% 45,7% Verwende CbC Verwende CbC nicht kenne CbC nicht Pressekonferenz

16 Gründe, die dazu veranlassen, über CbC zu telefonieren Aussicht auf Kosteneinsparung (insb. bei Anrufen ins Ausland) 84,8% Unzufriedenheit mit dem Service der TA, z.b hinsichtlich der Abrechnungsgenauigkeit 17,3% Paketangebot eines alternativen Betreibers (Festnetz, Internet und eventuell Mobilnetz mit einer einzigen Anmeldung) 7,7% %DVLV)11XW]HUGLH &E&EHUHLWVJHQXW]W KDEHQ 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% Pressekonferenz

17 Gründe, die davon abhalten, CbC zu nutzen Zufriedenheit mit der Telekom Austria (im Hinblick auf Kosten, Service, Qualität) 46,4% Keine Aussicht auf Kosteneinsparung/Erwartung einer zu geringen Kosteneinsparung andere Gründe 18,5% 24,6% weiß nicht 15,7% die Vorwahl einer Betreiberkennziffer (10xx) ist zu umständlich 14,5% Aufwand der Anmeldung bzw. Ummeldung zu hoch Zuverlässigkeit und Qualität könnten sich dadurch verschlechtern 7,8% 11,2% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 50% Pressekonferenz

18 Informationsverhalten und Informationsstand der Mobilfunkkunden

19 Informationsverhalten und Informationsstand Nachfrageseite gibt dem Wettbewerb dann Impulse, wenn sich Kunden über die Betreiber und deren Angebote informieren, Vergleiche vornehmen, die gewonnenen Informationen verarbeiten und darauf basierend Entscheidungen treffen Untersuchungsziele: Wie häufig holen Konsumenten Informationen ein? Welche Gründe halten sie davon ab, Informationen zu sammeln? Wie gut wissen Konsumenten zu verschiedenen Themen des Mobilfunks Bescheid (z.b. über Existenz eines Punktesammelsystems, Verrechnung von Passiventgelten im Ausland?) Pressekonferenz

20 Vergleichen Sie die Angebote der Mobilfunkbetreiber? Pressekonferenz

21 Weshalb holen Sie so gut wie nie Informationen ein? Pressekonferenz

22 Bietet Ihr Betreiber ein Kundenbindungsprogramm an? Pressekonferenz

23 Empirischer Befund zum Informationsverhalten Wissen zu einzelnen Themen im Mobilfunkbereich korreliert signifikant mit Häufigkeit der Informationseinholung Kunden, die Informationen einholen, haben bei weitem höhere Kenntnis von: der Existenz von Kundenbindungsprogrammen ihrer Betreiber der Verrechnung von Passiventgelten im Ausland der Möglichkeit einer manuellen Auswahl des voreingestellten Netzbetreibers im Ausland Je besser der Informationsstand der Konsumenten, umso stärker wird der Wettbewerb von der Nachfrageseite her abgesichert! Pressekonferenz

24 Ausblick auf die Zukunft für 2003 keine Erhebung vorgesehen nächste Erhebung voraussichtlich 2004 Erhebung soll zukünftig unterscheiden zwischen Residential- und Business-Kunden Erhebung soll insbesondere auch wholesale- Ebene umfassen Generell soll Erhebung dem Markt relevante Informationen anbieten Pressekonferenz

25 Weitere Informationen zu den genannten Themenkomplexen finden Sie ab morgen unter der Internetadresse

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