Der Wohnungsmarkt Berlin 1. Halbjahr 2013

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1 Residential City Profile Der Wohnungsmarkt Berlin 1. Halbjahr 2013 Erneute Beschleunigung des Bevölkerungswachstums Nur geringfügiger Anstieg der Fertigstellungszahlen Mehr preisgünstiger Mietwohnungsbau Neue Trendlagen treiben Mieten Anstieg der Mietpreise ungebrochen Neukölln bei Eigentumswohnungen im Trend Verteuerung der Neubauwohnungen abgeschwächt Transaktionsvolumen in Berlin bereits zum Halbjahr auf Vorjahresniveau

2 On Point Residential City Profile Berlin 1. Halbjahr Sozioökonomische Entwicklung 1. Halbjahr 2013 Wirtschaft Deutschland Im ersten Halbjahr 2013 erhöht sich das Bruttoinlandsprodukt nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes um 0,7 % (preis-, saison- und kalenderbereinigt). Einem schwachen ersten Quartal (+0,0 %) steht ein stärkeres zweites Quartal gegenüber (+0,7 %). Nach einem deutlicheren Rückgang im letzten Quartal 2012 belebt sich somit die Konjunktur in der ersten Jahreshälfte langsam. Die schwächere konjunkturelle Entwicklung schlägt sich bisher noch nicht auf den Arbeitsmarkt nieder, so dass die Erwerbstätigenzahlen im Juni 2013 mit 41,8 Mio. einen neuen Höchststand erreichen (+0,6 % zum Vorjahresmonat). Die Arbeitslosenquote stagniert im Juni im Vergleich zum Vorjahresmonat bei 6,6 %. Zugleich erfahren die Bruttoverdienste der Arbeitnehmer im ersten Quartal 2013 einen geringfügigen Rückgang. Sie sinken im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um -0,1 %. Nach einem vorläufigen Tiefstand im Herbst 2012 steigt der ifo Geschäftsklimaindex im ersten Halbjahr 2013 wieder auf ein höheres Niveau an und erreicht im Juni 2013 einen Indexstand von 106,2 Punkten. Allerdings lässt sich noch kein solider Aufwärtstrend des Geschäftsklimas erkennen. Besonders deutlich verbessert sich hingegen im Vergleich zum letzten Halbjahr die Einschätzung der zukünftigen Geschäftsentwicklung. Für die zweite Jahreshälfte 2013 gehen die führenden Wirtschaftsinstitute von einer sich weiter erholenden Konjunktur aus, die hauptsächlich von der Binnennachfrage getragen wird. In ihren Prognosen vom Frühsommer 2013 rechnen sie für das Gesamtjahr mit einem Wachstum des Bruttoinlandsproduktes zwischen 0,5 und 0,7 %. Berlin In der Bundeshauptstadt fallen die Einschätzung der von der IHK befragten Unternehmen zur Wirtschaftslage im Frühsommer 2013 etwas schwächer aus als im Vorjahr, zeichnen aber insgesamt ein robustes Bild der Berliner Wirtschaft. Die Erwartungen der Unternehmen sprechen für eine Besserung der konjunkturellen Entwicklung im zweiten Halbjahr 2013, wenngleich die Personal- und Investitionsplanungen verhalten sind. Besonders gut entwickeln sich laut Investitionsbank Berlin zurzeit die Dienstleistungsbranche und das Baugewerbe. Die überdurchschnittliche Wirtschaftsentwicklung Berlins beeinflusst auch den Arbeitsmarkt positiv und wird auf absehbare Zeit zu einer weiteren Erhöhung der Beschäftigtenzahlen führen. Die Arbeitslosenquote sinkt im Juni 2013 auf 11,6 % (-0,4 %-Punkte zum Vorjahresmonat). Einteilung der Berliner Stadtbezirke Bezirk Ortsteile Mitte Friedrichshain- Kreuzberg Pankow Hansaviertel, Tiergarten, Moabit, Gesundbrunnen, Wedding, Mitte Friedrichshain, Kreuzberg Prenzlauer Berg, Weißensee, Blankenburg, Heinersdorf, Karow, Pankow, Blankenfelde, Buch, Französisch Buchholz, Rosenthal, Wilhelmsruh Wirtschaft und Demografie im Vergleich Quellen: destatis, kommunale statistische Ämter, GfK GeoMarketing GmbH, Bundesagentur für Arbeit, Oxford Economics Charlottenburg- Wilmersdorf Spandau Steglitz- Zehlendorf Tempelhof- Schöneberg Neukölln Treptow- Köpenick Marzahn- Hellersdorf Lichtenberg Reinickendorf Charlottenburg, Charlottenburg-Nord, Grunewald, Halensee, Schmargendorf, Westend Spandau, Haselhorst, Siemensstadt, Wilhelmstadt, Gatow, Kladow, Hakenfelde, Falkenhagener Feld, Staaken Dahlem, Düppel, Lankwitz, Lichterfelde, Nikolassee, Schlachtensee, Steglitz, Südende, Wannsee, Zehlendorf Schöneberg, Friedenau, Mariendorf, Marienfelde, Lichtenrade Neukölln, Britz, Buckow, Rudow, Gropiusstadt Alt-Treptow, Plänterwald, Baumschulenweg, Johannisthal, Niederschöneweide, Altglienicke, Adlershof, Bohnsdorf, Oberschöneweide, Köpenick, Friedrichshagen, Rahnsdorf, Grünau, Müggelheim, Schmöckwitz Marzahn, Hellersdorf, Biesdorf, Kaulsdorf, Mahlsdorf Malchow, Wartenberg, Falkenberg, Neu Hohenschönhausen, Alt-Hohenschönhausen, Fennpfuhl, Alt- Lichtenberg, Rummelsburg, Firedrichsfelde, Karlshorst Frohnau, Heiligensee, Hermsdorf, Lübars, Konradshöhe, Märkisches Viertel, Reinickendorf, Tegel, Waidmannslust, Wittenau

3 On Point Residential City Profile Berlin 1. Halbjahr Erneute Beschleunigung des Bevölkerungswachstums In Berlin hält der hohe Bevölkerungszuwachs der Vorjahre weiter an. Nach Fortschreibung der Bevölkerungszählung des Zensus 2011 wohnen rund 3,4 Millionen Einwohner in der Stadt. Damit leben 2012 rund Einwohner mehr in der Hauptstadt als im Vorjahr, wobei der Zuzug die entscheidende Kenngröße für die Bevölkerungsentwicklung bleibt. Besonders kräftig steigen die Einwohnerzahlen in den nachgefragten innerstädtischen Bezirken an. Die Bezirke Mitte, Friedrichshain-Kreuzberg und Pankow erzielen im Jahr 2012 Zuwächse zwischen 1,8 und 2,4 %. Bei Zuwanderern besonders beliebt sind neuerdings auch Charlottenburg-Wilmersdorf und Lichtenberg. Ersteres eher bei gut verdienenden Neuberlinern, letzteres als günstige Alternative zu den teuer gewordenen Trendlagen der Innenstadt. Interessanterweise ist der hohe Bevölkerungsanstieg in Friedrichshain-Kreuzberg auf einen Babyboom zurückzuführen. Der natürliche Saldo aus Geburten abzüglich der Sterbefälle hat einen höheren Anteil an der Bevölkerungsentwicklung als der Zuzug neuer Bewohner in den Stadtteil. In diesem Zusammenhang ist auch der unterdurchschnittliche Anstieg der Haushaltszahlen in den innerstädtischen Bezirken wie Mitte zu sehen. Die Haushaltsgrößen nehmen hier entgegen dem allgemeinen Trend in der Stadt im Vergleich zum Vorjahr leicht zu, weil es wieder mehr Familienhaushalte gibt. Dennoch ist der häufigste Haushaltstyp in Berlin und speziell in den innerstädtischen Stadtteilen der Einpersonenhaushalt. Gleichzeitig steigt die Anzahl der Haushalte auch in Berlin noch stärker als die Einwohnerzahl, sodass sich der Trend zu kleineren Haushalten weiter fortsetzt. Entwicklung der Einwohner und Haushalte zwischen 2011 und 2012 (%) Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Bevölkerung und Haushalte 2012 Einwohner Privathaushalte Bezirke Gesamt Entwicklung seit 2011 (%) Natürlicher Saldo* Gesamt Entwicklung seit 2011 (%) Wanderungssaldo* Einpersonenhaushalte (%) Mitte , ,2 61,6 Friedrichshain-Kreuzberg , ,4 60,4 Pankow , ,4 59,7 Charlottenburg-Wilmersdorf , ,5 60,4 Spandau , ,7 50,7 Steglitz-Zehlendorf , ,5 48,7 Tempelhof-Schöneberg , ,4 53,8 Neukölln , ,8 55,0 Treptow-Köpenick , ,0 50,9 Marzahn-Hellersdorf , ,9 46,1 Lichtenberg , ,5 49,4 Reinickendorf , ,2 44,7 Berlin , ,8 54,3 *Wanderungssaldo entspricht der Differenz zwischen Zu- und Fortzügen Natürlicher Saldo ist die Differenz zwischen Geburten und Sterbefällen Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg

4 On Point Residential City Profile Berlin 1. Halbjahr Wohnungsmarktangebot Berlin 1. Halbjahr 2013 Wohnungsbestand Wohnungsbaufertigstellungen* 2011 und 2012 Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Nur geringfügiger Anstieg der Fertigstellungszahlen Der in der Stadt sichtbare Anstieg der Bautätigkeit, der sich auch in den deutlich steigenden Baugenehmigungen ablesen lässt, hat sich bislang noch nicht in den Fertigstellungszahlen niedergeschlagen. Den rund neu gebauten Wohnungen stehen 2012 rund Baugenehmigungen für Neubauwohnungen gegenüber, wobei sich der Anteil neu gebauter Wohnungen in Mehrfamilienhäusern bei den Fertigstellungen nur geringfügig gegenüber dem Vorjahr erhöhte. Dafür wurden mehr Ein- und Zweifamilienhäuser fertiggestellt. Der Leerstand in Berlin hat sich in Folge der hohen Nachfrage und des niedrigen Neubauvolumens in den letzten Jahren deutlich verringert und beträgt nach Berechnungen von Jones Lang LaSalle aktuell unter 2 %. Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Bestandsdaten Wohngebäude 2011 Wohnungsbestand 2011 Wohnungsfertigstellungen 2012* Bezirke Anzahl Mehrfamilienhäuser (%) Anzahl Entwicklung seit 2006 (%) Gesamt davon in Mehrfamilienhäusern Mitte , , Friedrichshain-Kreuzberg , , Pankow , , Charlottenburg-Wilmersdorf , , Spandau , , Steglitz-Zehlendorf , , Tempelhof-Schöneberg , , Neukölln , , Treptow-Köpenick , , Marzahn-Hellersdorf , , Lichtenberg , , Reinickendorf , , Berlin , , *Baufertigstellungen von neu errichteten Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg

5 On Point Residential City Profile Berlin 1. Halbjahr Mehr preisgünstiger Mietwohnungsbau Die ansteigende Neubautätigkeit ist zurzeit noch weit vom aktuellen Bedarf entfernt. Nach Schätzungen des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung besteht aktuell ein Neubaubedarf für jährlich mehr als Wohneinheiten. Dieser Einschätzung liegt allerdings noch eine geringere Bevölkerungsentwicklung zugrunde, sodass die heutige Nachfrage nach neuem Wohnraum wesentlich höher sein dürfte. Bei rund neuen Haushalten 2012 und einer in den Vorjahren schon zu geringen Bautätigkeit muss von einem wesentlich höheren Bedarf an Wohnungen ausgegangen werden. Eine ausreichende Ausweitung der Bautätigkeit in den nächsten Jahren scheint unwahrscheinlich, sodass sich der verfügbare Wohnraum in Berlin weiter verknappen wird. Der Trend zu einer breiteren stadtweiten Streuung bei den Projektentwicklungen setzt sich auch in der ersten Jahreshälfte 2013 fort. Während die innerstädtischen und gehobenen Lagen nach wie vor den hochpreisigen Projektentwicklungen vorbehalten bleiben wie sie aktuell von der Groth Gruppe oder Kondor Wessels entwickelt werden, zeichnet sich eine höheres Interesse im unteren und mittleren Preissegment in dezentralen Lagen Wohnungsbautätigkeit und Neubaubedarf Quellen: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung wie Reinickendorf oder Lichtenberg ab, wo preiswertes Wohnen bei günstigen Grundstückspreisen möglich ist. Zugleich verstärken die kommunalen Wohnungsunternehmen ihre Neubaubemühungen. So errichtet die HOWOGE rund 400 Mietwohnungen in Karlshorst und projektiert aktuell damit insgesamt über neue Wohnungen. Projektentwicklungen Lage Projektname Anzahl Wohneinheiten Verkaufspreis für Eigentumswhg./Miete für Mietwhg. in /m 2 Projektentwickler/Investor Geplante Fertigstellung Adlershof Wohnen am Campus 1000 k. A. Integrator Berlin, NCC, First Home Wohnbau, Studentendorf Schlachtensee eg u.a Köpenick, Spindlersfeld Wasserstadt Spindlersfeld 850 ETW: Kanton Grundstücksentwicklungsgesell. bis 2016 Mitte, Europacity Stadthafenquartier- Süd 650 ETW: 3.000; M: 9,50-13,00 CA Immo & Hamburg Team bis 2016 Friedrichshain Anschutz-Areal 500 ETW: ; M: 7,00-15,00 Wohnkompanie Berlin GmbH ab 2016 Lichtenberg, Frankfurter Allee Lichtenberg, Karlshorst Quartier M: 7,00-9,00 GPU Frühjahr 2013 k. A. 400 M: 7,00-10,50 Hochtief Solutions/Howoge Herbst 2015 Kreuzberg Möckernkiez 385 M: 8,50 Bauherrengen. Initiative Möckernkiez Ende 2013 Mitte Markgrafenkarree 365 k. A. Gold.Stein real estate, Aberdeen Immobilien ab 2014 Zehlendorf Cedelia 280 Kreuzberg Flottwell Living 270 ETW: 3.000, M: 9,70 ETW: ; M: 12,00-15,00 Hochtief & Kondor Wessels bis 2015 Groth Gruppe & Reggeborgh bis 2015 Quelle: Jones Lang LaSalle GmbH

6 On Point Residential City Profile Berlin 1. Halbjahr Mietwohnungsmarkt Berlin 1. Halbjahr 2013 Mietpreisspannen angebotener Wohnungen Neue Trendlagen treiben Mieten Im ersten Halbjahr 2013 setzt sich das Mietpreiswachstum mit einer jährlichen Steigerung von 8,2 % in Berlin unverändert fort. Die mittlere Neuvertragsmiete erreicht nun 8,00 /m². Während die absoluten Topmieten weiterhin in Mitte erzielt werden, bleibt Charlottenburg- Wilmersdorf der Bezirk mit dem insgesamt höchsten Preisniveau. Deutlich unter 6,00 /m² werden in Marzahn-Hellersdorf, dem günstigsten Bezirk, aufgerufen, wo allerdings die Preissteigerung überdurchschnittlich ausfällt. Im preiswerten Reinickendorf sinken die Mieten im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr hingegen sogar geringfügig. In Tempelhof-Schöneberg steigen die Mieten aktuell mit einer sehr hohen Dynamik, was sich vor allem auf den Bereich Tempelhof mit seinem vergleichsweise günstige Mietniveau zurückführen lässt. Somit wird nun in fast allen Lagen innerhalb des S-Bahnrings eine preisliche Aufwärtsbewegung sichtbar. Neue Trendlagen wie Teile von Moabit, der südliche Wedding und Gesundbrunnen oder das gründerzeitlich bebaute Neukölln und Tempelhof bilden sich heraus. Vorerst dienen sie noch Studenten und experimentierfreudigen Zuzüglern als alternative Wohnstandorte zu den teuren Szenelagen im etablierten Friedrichshain-Kreuzberg oder Prenzlauer Berg. Mittelfristig werden sich in den neuen Trendlagen ähnliche preisliche Aufwertungsprozesse abspielen wie in den gefragten Szenelagen. Mietpreisspannen angebotener Wohnungen (1. Halbjahr 2013 in /m 2 /Monat) Bezirk 10 % 25 % Median* (50 %) Veränderung zum H (%) 75 % 90 % Mittelwert* Veränderung zum H (%) Mitte 6,10 7,05 9,00 12,1 12,35 15,15 10,05 9,4 Friedrichshain-Kreuzberg 7,20 8,25 9,50 10,6 10,85 12,20 9,75 10,7 Pankow 6,35 7,15 8,50 6,5 10,20 12,10 9,05 5,7 Charlottenburg-Wilmersdorf 7,00 8,10 9,55 7,0 11,60 14,30 10,20 6,7 Spandau 4,95 5,55 6,40 8,8 7,15 8,05 6,55 8,4 Steglitz-Zehlendorf 6,45 7,25 8,35 4,9 9,70 11,35 8,75 5,8 Tempelhof-Schöneberg 6,10 6,90 7,95 15,7 9,25 11,05 8,35 14,9 Neukölln 5,70 6,40 7,25 9,0 8,55 10,00 7,65 9,2 Treptow-Köpenick 5,65 6,25 7,00 7,7 8,10 9,25 7,40 8,8 Marzahn-Hellersdorf 4,55 5,00 5,65 10,5 6,75 8,00 5,95 8,3 Lichtenberg 5,50 6,15 7,00 7,9 8,00 9,15 7,25 9,3 Reinickendorf 5,40 5,95 6,85-1,0 7,90 8,90 7,05 1,3 Berlin 5,80 6,65 8,00 8,2 9,95 12,30 8,65 7,9 *Median: 50 % der Angebote liegen über und 50 % der Angebote unter diesem Wert; Mittelwert: Arithmetisches Mittel der angebotenen Mietpreise

7 On Point Residential City Profile Berlin 1. Halbjahr Entwicklung der Medianmiete (in /m 2 /Monat) Anstieg der Mietpreise ungebrochen Der seit 2008 anhaltende Aufwärtstrend der Mieten, der sich seit 2011 noch einmal verstärkt hat, setzte sich in der ersten Jahreshälfte 2013 ungebrochen fort. Nach dem Absinken der Mieten zwischen 2004 und 2006 erreichten die Mieten erst 2009 wieder den Stand von Die kräftigsten Preissteigerungen fanden in den letzten beiden Jahren statt. Seit 2011 stiegen die Mieten bei Wiedervermietungen um rund 22 % und verglichen mit ihrem Tiefstand in der ersten Jahreshälfte 2006 sogar um rund 44 %. Bezogen auf den gesamten Erhebungszeitraum verteuerten sich die Mieten in der Hauptstadt allerdings im Durchschnitt nur um jährlich 1,6 %, was eine Steigerung unterhalb der Inflationsrate, die im gleichen Zeitraum rund 1,7 % p.a. erreichte, bedeutet. Die in den letzten Jahren überdurchschnittlich hohe Dynamik wird sich aufgrund des hohen Nachfragedrucks voraussichtlich fortsetzen, wenngleich die Entwicklung der Einkommen als beschränkender Faktor der Nachfrageseite zukünftig einen langsameren Anstieg erwarten lässt. Neubauwohnungen kosten in Berlin rund 10,00 /m², was sie fast ein Drittel teurer macht als Wohnungen aus dem Bestand. Die teuersten Neubauwohnungen werden in Mitte errichtet, wo sie für durchschnittlich 13,50 /m² angeboten werden. Die hohen Preise sind auch auf einige Luxusprojekte zurückzuführen, die in Berlin nach wie vor fast ausschließlich in Mitte errichtet werden. In den anderen innerstädtischen Bezirken liegen die Neubaumieten im Mittel zwischen 10,00 und knapp 12,00 /m². In Randlagen der Hauptstadt entstehen auch günstige Neubauwohnungen, die in einer Spanne von 7,00 bis 9,00 /m² in die Vermietung gehen. Medianmieten nach Wohnungsgrößen (in /m 2 /Monat)* Bezirk <45 m m m 2 >90 m 2 Mitte 9,10 8,15 8,40 11,00 Friedrichshain-Kreuzberg 10,00 9,30 9,10 9,50 Pankow 9,45 8,10 8,00 9,30 Charlottenburg-Wilmersdorf 10,25 9,00 8,85 10,00 Spandau 7,60 6,45 6,00 6,45 Steglitz-Zehlendorf 8,75 8,05 8,00 8,90 Tempelhof-Schöneberg 9,30 7,90 7,35 8,30 Neukölln 8,70 7,25 6,70 7,50 Treptow-Köpenick 8,00 6,85 6,75 7,60 Marzahn-Hellersdorf 7,55 6,00 5,05 5,80 Lichtenberg 8,10 6,90 6,55 7,50 Reinickendorf 7,90 6,85 6,50 7,00 Berlin 9,00 7,65 7,30 9,00 *Median: 50 % der Angebote liegen über und 50 % der Angebote unter diesem Wert Medianmieten nach Baujahr (in /m 2 /Monat)* Bezirk bis ab 2009 Mitte 8,40 7,25 8,00 8,50 6,50 12,00 13,50 Friedrichshain-Kreuzberg 9,50 9,95 8,55 8,10 7,60 9,50 10,50 Pankow 9,00 8,00 6,55 6,55 6,55 7,15 10,05 Charlottenburg-Wilmersdorf 9,50 8,80 8,60 8,60 8,55 10,15 11,75 Spandau 6,05 6,60 6,25 5,60 6,15 6,80 7,60 Steglitz-Zehlendorf 8,55 8,60 7,95 7,80 7,50 8,80 9,95 Tempelhof-Schöneberg 8,50 7,45 8,00 6,90 6,70 7,45 8,20 Neukölln 8,30 7,35 7,00 6,30 6,40 6,95 7,00 Treptow-Köpenick 7,00 6,90 6,40 6,40 5,80 7,50 8,55 Marzahn-Hellersdorf k. A. k. A. k. A. k. A. 5,20 6,65 6,95 Lichtenberg 7,45 7,05 6,80 6,40 6,05 7,20 8,05 Reinickendorf 6,95 6,40 6,65 5,85 6,80 7,50 8,45 Berlin 8,55 7,55 7,60 6,80 6,35 7,70 10,00 *Median: 50 % der Angebote liegen über und 50 % der Angebote unter diesem Wert

8 On Point Residential City Profile Berlin 1. Halbjahr Markt für Eigentumswohnungen Berlin 1. Halbjahr 2013 Kaufpreisspannen angebotener Wohnungen Neukölln bei Eigentumswohnungen im Trend Eigentumswohnungen verteuern sich auf Jahressicht um 11,2 % und werden im Mittel für /m² angeboten. Der mittlere Kaufpreis findet sich allerdings auf Bezirksebene nicht wieder. Auf der einen Seite stehen die teuren innerstädtischen Lagen mit Preisen aufwärts von /m² und auf der anderen Seite durchschnittliche Lagen, die in Berlin für gut /m² angeboten werden. In einfachen Lagen am Stadtrand wie Spandau oder Marzahn werden immer noch weniger als /m² aufgerufen. Den größten Preissprung erfährt der Bezirk Neukölln, der von seinen Trendlagen im nördlichen Bereich profitieren kann. Hier schließen die Preise mehr und mehr zu den bereits gefragten innerstädtischen Lagen auf. Einen ebenfalls hohen Anstieg verzeichnet Lichtenberg, wo einige hochwertige Neubauprojekte in die Realisierungsphase gegangen sind. Im teuersten Bezirk Mitte erhöhen sich die Preisen, auch im Topsegment, nicht mehr so stark wie in den vorherigen Halbjahren, aber der Preisanstieg bleibt mit über 7 % auf Jahressicht dennoch hoch. Kaufpreisspannen angebotener Wohnungen (1. Halbjahr 2013 in /m 2 ) Bezirk 10 % 25 % Median* (50 %) Veränderung zum H (%) 75 % 90 % Mittelwert* Veränderung zum H (%) Mitte , ,2 Friedrichshain-Kreuzberg , ,0 Pankow , ,8 Charlottenburg-Wilmersdorf , ,3 Spandau , ,2 Steglitz-Zehlendorf , ,2 Tempelhof-Schöneberg , ,0 Neukölln , ,3 Treptow-Köpenick , ,1 Marzahn-Hellersdorf , ,6 Lichtenberg , ,0 Reinickendorf , ,7 Berlin , ,2 *Median: 50 % der Angebote liegen über und 50 % der Angebote unter diesem Wert; Mittelwert: Arithmetisches Mittel der angebotenen Kaufpreise

9 On Point Residential City Profile Berlin 1. Halbjahr Verteuerung der Neubauwohnungen abgeschwächt Eine ähnliche Entwicklung wie die Mieten erfuhren in den letzten Jahren die Kaufpreise für Eigentumswohnungen. Die ersten Jahre des neuen Jahrtausends kennzeichnete noch eine negative Entwicklung der Kaufpreise. Dadurch wurden Kaufpreise von über / m², wie sie noch in der ersten Jahreshälfte 2004 erzielt wurden, erst wieder im zweiten Halbjahr 2008 aufgerufen. Danach ging es langsam mit den Preisen aufwärts, bis die Dynamik ab 2010 spürbar anzog. Alleine in diesem Zeitraum stiegen die Angebotspreise um mehr als 45 %. Seit Anfang 2004 steht ein Plus von rund 63 %, was einer durchschnittlichen Wachstumsrate von 2,3 % p.a. entspricht. Damit übertraf die Preisentwicklung der Eigentumswohnungen die der Mieten um 0,7 %-Punkte. Allerdings hat sich der Aufwärtstrend der Eigentumspreise im Gegensatz zu den Mieten in der ersten Jahreshälfte 2013 leicht abgeschwächt, verläuft aber nach wie vor deutlich oberhalb der Mietentwicklung. Eine Neubauwohnung wird in Berlin im Mittel für /m² angeboten, damit erhöhten sich die Preise im Vergleich zum vorangegangenen Halbjahr nur geringfügig (+0,6 %). Die geringe Preissteigerung lässt sich mit einem höheren Anteil von Neubauwohnungen in preiswerteren Lagen und einfacherer Ausführung begründen. In den gefragten Lagen von Mitte und Charlottenburg-Wilmersdorf werden regelmäßig Preise von /m² aufgerufen. Im Spitzensegment des Neubaus erreichen die Preise zwar bis zu /m², allerdings erzielen nur zwei Prozent aller Wohnungen Preise über /m², was auf das in Berlin sehr schmale Spitzensegment hindeutet. Rund 90 % aller angebotenen Wohnungen kosten unter /m². Die noch vergleichsweise günstigen Preise im Neubau sind auch mit den moderaten Preisen im gefragten Stilaltbausegment begründet. Entwicklung der Kaufpreise (Median in /m 2 ) Kaufpreise nach Wohnungsgröße (Median in /m 2 )* Bezirk <45 m m m 2 >90 m 2 Mitte Friedrichshain-Kreuzberg Pankow Charlottenburg-Wilmersdorf Spandau Steglitz-Zehlendorf Tempelhof-Schöneberg Neukölln Treptow-Köpenick Marzahn-Hellersdorf Lichtenberg Reinickendorf Berlin *Median: 50 % der Angebote liegen über und 50 % der Angebote unter diesem Wert Kaufpreise nach Baujahr (Median in /m 2 )* Bezirk bis ab 2009 Mitte Friedrichshain-Kreuzberg Pankow k. A. k. A Charlottenburg-Wilmersdorf Spandau Steglitz-Zehlendorf Tempelhof-Schöneberg Neukölln Treptow-Köpenick Marzahn-Hellersdorf k. A. k. A. k. A. k. A Lichtenberg k. A. k. A Reinickendorf Berlin *Median: 50 % der Angebote liegen über und 50 % der Angebote unter diesem Wert

10 On Point Residential City Profile Berlin 1. Halbjahr Transaktionsmarkt für Wohnimmobilien Halbjahr 2013 Transaktionsgeschehen weiter lebhaft 7,05 Mrd. zum Halbjahr Im ersten Halbjahr 2013 wurden in Deutschland Wohnungen im Wert von 7,05 Mrd. gehandelt. Damit wurde der Wert des Vorjahreszeitraumes in etwa erreicht. Insgesamt wechselten mit ca Wohnungen ca Einheiten weniger als noch im ersten Halbjahr 2012 die Besitzer. Die durchschnittliche Portfoliogröße lag im ersten Halbjahr 2013 bei ca. 510 Wohnungen und somit um ca. 20 % geringer als noch vor einem Jahr. Während das Transaktionsgeschehen im Vorjahreshalbjahr von vier Großportfolios mit mehr als Wohnungen bestimmt war, wurde zu Beginn des Jahres 2013 lediglich ein Portfolio dieser Größenordnung gehandelt. Die bayerische Wohnungsgesellschaft GBW AG mit ca Wohneinheiten wurde zu etwa 2,5 Mrd. an ein Konsortium von 27 deutschen Versorgungswerken, Sparkassen und Pensionskassen unter der Führung der Patrizia AG verkauft. Mit Abstand folgen dieser Transaktion Ankäufe der Deutschen Wohnen AG über insgesamt 420 Mio. (7.800 Wohnungen) und Verkäufe der Corestate AG (250 Mio., Wohnungen) an mehrere deutsche institutionelle Investoren. Mit mehr als 400 Mio. Investitionsvolumen ist die Adler Real Estate AG zusammen mit einem Co-Investor ein neuer wichtiger Akteur auf dem deutschen Wohntransaktionsmarkt. Allein diese genannten Akteure verdeutlichen, dass im ersten Halbjahr 2013 einheimische Investoren den Ton angaben. Lediglich 10 % der Käufe wurde von internationalen Käufern getätigt. Noch im Vorjahreshalbjahr kamen fast die Hälfte der Investoren aus dem Ausland. Die geringere Aktivität der Internationalen lässt sich auch damit erklären, dass diese ihre im vergangenen Jahrzehnt erworbenen Großportfolios weitestgehend profitabel verkauft haben. Einher ging damit ein Anstieg der Preise für Bestandswohnungsportfolios. Lagen diese im Jahr 2011 noch bei etwa 800 /m², so konnten zum ersten Halbjahr 2013 fast /m² erzielt werden. Der Boom des deutschen Wohntransaktionsmarktes erklärt sich sicherlich auch durch die fehlenden risikoarmen Investmentalternativen auf den Kapitalmärkten. Unter den institutionellen Investoren bestimmten neben den Pensionskassen, professionelle Asset- und Fondsmanager sowie börsennotierte Wohnungsunternehmen die Käuferseite. Die Verkäuferseite war zusätzlich von Private Equity Fonds und von Projektentwicklern bestimmt. Insbesondere letztere können von steigenden Preisen profitieren. Mit fast 680 Mio. (H1 2012: 314 Mio. ) setzten sie mehr als doppelt so viel vorab verkaufte Projektentwicklungen ab und erzielten mit fast /m² ca. 19 % höhere Preise als noch vor zwei Jahren. Regional differenziert ist traditionell Berlin der größte Transaktionsmarkt. Ohne die bundesweit gehandelten Portfolios wurden in und um die Bundeshauptstadt ca. 1,7 Mrd. investiert und damit fast das komplette Volumen des Vorjahres bereits zum Halbjahr erreicht. Mit Abstand folgt der Wohnportfoliomarkt in Frankfurt. Hier wurde der Vorjahreswert bereit jetzt um 16 % überschritten und liegt nun bei ca. 307 Mio.. Knapp dahinter, aber immer noch mit einem 10 % höheren Ergebnis als zum Jahresende 2012 folgt die Region Rhein- Ruhr mit etwa 304 Mio.. Die Preise zwischen den einzelnen Märkten differieren erheblich. Der mit Abstand teuerste Wohntransaktionsmarkt für Bestandsobjekte ist München. Hier liegen die Preise für gewerblich gehandelte Wohnobjekte bei etwa pro Wohn- Transaktionen nach Akteuren in % Herkunft der Investoren (in % der Transaktionssumme) Quelle: Jones Lang LaSalle GmbH Quelle: Jones Lang LaSalle GmbH

11 On Point Residential City Profile Berlin 1. Halbjahr einheit (WE) oder knapp /m². Hamburg als zweitteuerster Investitionsstandort folgt mit /WE bzw /m². In Frankfurt und Umgebung kann man Bestandswohnungen für ca /WE (1.500 /m²) erwerben. Berlin hingegen ist mit durchschnittlich /WE oder weniger als /m² erheblich preiswerter. Die Bruttorenditen liegen in Hamburg im Mittel bei 5,4 % und in Berlin bei etwa 7 %. Zweistellige Renditen, wie sie vor ein paar Jahren nicht nur für Großportfolios üblich waren, können in den großen Ballungsräumen nicht mehr erzielt werden. Zwar wird der Anteil der großvolumigen Transaktionen auf mittlere Sicht sinken, dennoch kann bis zum Ende des Jahres von einer Transaktionssumme von etwa 10 Mrd. ausgegangen werden, insbesondere durch Verwertung und Aufteilung der Megadeals mit entsprechend höheren Margen. Transaktionsvolumen in Berlin bereits zum Halbjahr auf Vorjahresniveau Im ersten Halbjahr 2013 wurden mit etwa 1,7 Mrd. mehr als doppelt so viel in den Berliner Wohnungsmarkt investiert als noch zum Vorjahreszeitraum. In etwa 50 Transaktionen wechselten fast Wohnungen den Eigentümer. Damit bleibt die Bundeshauptstadt der mit Abstand beliebteste Investitionsstandort für Wohnimmobilien in Deutschland. Darüber hinaus enthalten viele überregionale Portfolios große Berlin-Anteile. Der aktivste Einzelinvestor war der Wohnungskonzern Deutsche Wohnen AG, der insgesamt ca Wohnungen erwarb und dafür 650 Mio. an Blackstone und Petrus- Advisors überwies. Insgesamt hatten Aktiengesellschaften mit Wohnungsfokus in Berlin einen Anteil von fast drei Vierteln des Investitionsvolumens. Nicht zu unterschätzen sind die Aktivitäten der öffentlichen Hand. Seitdem die öffentlichen Wohnungsunternehmen den Auftrag der Politik bekommen haben, zur Entspannung auf dem Wohnungsmarkt beizutragen, haben diese erheblich in Ankäufe investiert. Allein im ersten Halbjahr 2013 erwarben sie fast Wohnungen im Wert von mehr als 150 Mio.. Die öffentliche Hand zahlt dabei marktübliche Preise in Höhe von bis pro Wohnung oder ca /m². Beachtenswert sind auch die Aktivitäten der Projektentwickler. Sie veräußerten für etwa 270 Mio. vorab mehr als Wohnungen zu Preisen von durchschnittlich /m² an Versorgungskammern oder Asset- und Fondsmanager. Damit hat Berlin auf dem Projektentwicklermarkt die Spitzenposition eingenommen. Ausgewählte Transaktionen von Wohnungsportfolios Lage Verkäufer Käufer München, Nürnberg Bayern LB Versorgungswerken, Sparkassen, Pensionkassen Wohneinheiten Kaufpreis in Mio. Datum Anmerkungen ,0 Q GBW-Portfolio Berlin Blackstone Deutsche Wohnen AG ,0 Q zwei Wohnportfolios (u.a. Level One) Dortmund, Essen Zwangsverwalter (UBS), NRW II ApS Corestate ,0 Q notleidendes Wohnportfolio Berlin-Hellersdorf vertraulich Deutsche Wohnen AG vertraulich Q Petrus-Portfolios Duisburg, Düsseldorf Foncière Développement Adler Real Estate ,0 Q u.a. ehm. ThyssenKrupp Logements (Immeo Wohnen) Wohnungen Berlin, Frankfurt, Wiesbaden, Münster, Solingen, Leipzig, Dresden Verschiedene Corestate Capital AG Insolvenzverwalter der Tower-Gesellschaften mehrere institutionelle deutsche Käufer ,0 Q vertraulich ,0 Q ehm. Tower-Group Norddeutschland vertraulich Corestate Gruppe ,0 Q notleidendes Wohnportfolio Dortmund, Essen, BGP Investment LEG NRW ,0 Q Bochum, Witten Berlin, Leipzig, Dresden, NRW, München vertraulich Adler Real Estate ,0 Q Quelle: Jones Lang LaSalle GmbH

12 On Point Residential City Profile Berlin 1. Halbjahr Wohnungsmarkt Berlin Angebotsmieten 1. Halbjahr 2013 Oranienburg Hohen Neuendorf ì A 11 Velten ì A 111 Bernau Zepernick Hennigsdorf ì A 111 ì A 11 Reinickendorf ì A 114 Pankow Falkensee 5 Spandau ì A ì A 111 Charlottenburg- Wilmersdorf Mitte Friedrichshain- Kreuzberg Lichtenberg Marzahn- Hellersdorf Neuenhagen Petershagen Fredersdorf-Vogelsdorf Rüdersdorf Schöneiche ì 4 A 103 ì 0 A 102 Steglitz- Zehlendorf Tempelhof- Schöneberg Neukölln ì A 113 Treptow- Köpenick Erkner Kleinmachnow Potsdam ì A 115 Stahnsdorf Teltow ì A 113 ì A 12 ì A 115 Ludwigsfelde Kilometer ì A 13 Königs Wusterhausen Mietniveau Median in /m²/monat auf PLZ-Ebene bis unter 5,50 5,50 bis unter 7,00 8,50 bis unter 10,00 10,00 und höher Wasserflächen Grünflächen Industrie-, Gewerbeund Verkehrsflächen Sonstige Flächen 7,00 bis unter 8,50

13 On Point Residential City Profile Berlin 1. Halbjahr Wohnungsmarkt Berlin Entwicklung der Angebotsmieten Oranienburg Hohen Neuendorf ì A 11 Velten ì A 111 Bernau Zepernick Hennigsdorf ì A 111 ì A 11 Reinickendorf ì A 114 Pankow Falkensee 5 Spandau ì A ì A 111 Charlottenburg- Wilmersdorf Mitte Friedrichshain- Kreuzberg Lichtenberg Marzahn- Hellersdorf Neuenhagen Petershagen Fredersdorf-Vogelsdorf Rüdersdorf Schöneiche ì 4 A 103 ì 0 A 102 Steglitz- Zehlendorf Tempelhof- Schöneberg Neukölln ì A 113 Treptow- Köpenick Erkner Kleinmachnow Potsdam ì A 115 Stahnsdorf Teltow ì A 113 ì A 12 ì A 115 Ludwigsfelde Kilometer ì A 13 Königs Wusterhausen Entwicklung der Angebotsmieten 1. HJ HJ 2013 (auf PLZ Ebene) unter 5 % 5 bis unter 10 % 15 bis unter 20 % 20 % und höher Wasserflächen Grünflächen Industrie-, Gewerbeund Verkehrsflächen Sonstige Flächen 10 bis unter 15 %

14 On Point Residential City Profile Berlin 1. Halbjahr Mieten nach PLZ-Bereichen Miete (Median) in /m 2 PLZ H H Entwicklung (%) ,80 12,00 22, ,00 14,00 16, ,00 12,30 23, ,15 12,40 22, ,40 10,75 28, ,60 9,05 19, ,00 9,95 24, ,55 9,15 21, ,65 9,15 19, ,85 6,60 12, ,05 7,65 26, ,65 7,55 13, ,90 6,45 9, ,15 7,00 13, ,45 8,10 8, ,15 7,55 22, ,95 10,40 16, ,50 10,05 18, ,80 9,05 33, ,50 11,95 25, ,50 10,55 24, ,75 9,30 20, ,30 7,65 21, ,00 7,45 24, ,00 8,15 16, ,90 9,10 15, ,35 7,50 18, ,20 9,15 27, ,00 9,40 34, ,65 8,05 21, ,80 12,10 37, ,15 9,65 18, ,50 9,40 25, ,45 11,20 18, ,50 10,50 23, ,40 9,00 21, ,95 10,10 27, ,05 9,00 27, ,20 9,00 25, ,00 9,50 18, ,00 11,30 13, ,30 10,00 20, ,90 9,65 22, ,85 9,40 19, ,25 8,40 34, ,25 11,15 20, ,15 9,40 15,3 Mieten nach PLZ-Bereichen Miete (Median) in /m 2 PLZ H H Entwicklung (%) ,15 10,20 25, ,70 10,00 29, ,95 9,90 24, ,15 8,70 21, ,05 8,75 24, ,05 9,60 19, ,00 9,10 30, ,55 10,75 42, ,40 9,65 30, ,40 8,00 25, ,50 10,00 33, ,05 9,80 39, ,25 8,05 28, ,65 8,75 31, ,30 9,35 28, ,80 8,50 25, ,45 8,00 24, ,15 8,00 30, ,40 8,00 25, ,20 6,30 21, ,25 8,05 28, ,15 7,05 14, ,40 7,55 18, ,50 7,65 17, ,10 7,25 18, ,20 6,95 12, ,05 7,25 19, ,80 8,25 21, ,75 8,75 12, ,45 8,85 18, ,10 8,75 23, ,00 8,10 15, ,95 8,05 15, ,60 8,35 26, ,00 8,05 15, ,80 8,60 10, ,60 7,50 13, ,05 7,75 9, ,55 7,75 18, ,80 7,25 25, ,00 6,60 10, ,85 6,35 8, ,20 6,65 7, k. A. 7,00 k. A ,45 6,65 22, ,60 6,30 12, ,05 6,70 10,7

15 On Point Residential City Profile Berlin 1. Halbjahr Miete (Median) in /m 2 PLZ H H Entwicklung (%) ,75 6,20 7, ,25 6,30 20, ,05 6,80 12, ,50 7,20 10, ,30 6,70 6, ,00 8,25 17, ,00 7,10 18, ,55 6,15 10, ,60 6,30 12, ,00 7,00 16, ,10 7,00 14, ,00 6,85 14, ,10 6,80 11, ,25 7,50 3, ,05 7,50 24, ,95 7,00 17, ,45 7,15 10, ,80 7,35 8, ,40 8,00 8, ,75 5,55 16, ,75 7,75 14, ,85 7,55 10, ,50 5,25 16, ,80 5,35 11, ,10 5,30 3, ,05 5,35 5, ,95 6,65 11, ,05 6,15 21, ,55 4,70 3, ,00 5,60 12, ,50 6,20 12, ,40 7,55 18, ,05 6,85 13, ,05 5,30 5, ,50 5,50 0, ,30 7,60 20, ,40 7,30 14, ,25 7,05 12, ,05 6,60 9, ,90 7,05 19, ,00 7,00 0, ,70 7,90 17, ,90 7,55 9, k. A. k. A. k. A ,80 8,70 27, ,30 7,55 19, ,00 7,20 20, ,70 6,85 20,2 Miete (Median) in /m 2 PLZ H H Entwicklung (%) ,00 7,35 22, ,30 7,50 19, ,35 6,95 29, ,90 6,75 14, ,50 6,85 24, ,80 6,60 13, ,15 6,10 18, ,55 6,60 18, ,55 6,30 13, ,70 5,85 24, ,95 6,85 15, ,80 5,80 20, ,25 7,95 9, ,60 7,95 4, ,55 5,60 23, ,95 8,45 6, ,90 8,00 15, ,60 7,60 15, ,90 6,60 11, ,60 6,40 14, ,50 6,25 13, ,40 6,00 11, ,65 6,45 14, ,70 5,30 12, ,35 6,75 26, ,45 5,05 13, ,55 6,40 15, ,65 6,50 15, ,05 6,55 8, ,95 6,40 7, ,45 6,75 23, ,35 9,50 29, ,85 9,00 14, ,00 7,60 8, ,10 9,85 21, ,85 8,60 25, ,00 7,60 8, ,50 9,00 5, k. A. 8,50 k. A ,60 9,05 19, ,40 8,35 12, ,85 8,65 10, ,40 9,00 21, ,50 11,00 15, ,80 11,00 12, ,20 8,75 21, ,65 9,05 18,3

16 On Point Residential City Profile Berlin 1. Halbjahr Glossar Allgemeine Information Mieten / Kaufpreise Die im vorliegenden Bericht erhobenen Durchschnittspreise (Median und arithmetisches Mittel) basieren auf Immobilienannoncen, die das Portal IDN Immodaten aus 113 Quellen wie Tageszeitungen und Online-Immobilienportalen bezieht. Jones Lang LaSalle validiert die so erhobenen Primärdaten und plausibilisiert die Ergebnisse. Die im Residential City Profile ausgewiesenen Mieten und Kaufpreise sind Angebotspreise und -mieten d.h. Vertragsabschlüsse können, insbesondere bei Eigentumswohnungen, leicht nach oben oder unten abweichen. Statistische Grundbegriffe Durchschnitt Durchschnittswert stehen umgangsprachig für eine Reihe von Mittelwerten. Am häufigsten werden arithmetisches Mittel und Median verwendet. Arithmetisches Mittel Das arithmetische Mittel errechnet sich aus der Summe der auftretenden Werte, geteilt durch die Anzahl dieser. Dieser, auch einfache Durchschnitt genannte Wert, ist sehr empfindlich gegenüber Ausreißern, da hohe Werte überproportional in den Durchschnitt eingehen. Um die Empfindlichkeit zu verringern, wird das arithmetisches Mittel häufig mit einem Gewicht versehen. Beispielsweise werden jeweils Mieten mit der Fläche multipliziert. Die Summe dieses Gewichtes wird dann durch die Gesamtfläche dividiert Median Quartil Perzentil Boxplot (Zentralwert) Derjenige Wert, der das Zentrum einer Verteilung misst. In einer geordneten Liste (z.b. Miet-/ Kaufpreisliste in je m 2 ) teilt der Median die Liste in zwei gleich große Hälften. 50 % der Werte liegen jeweils oberhalb und unterhalb des Medians. Bei einer Liste mit einer geraden Anzahl an Werten, werden die beiden mittleren Werte addiert und durch zwei geteilt. Der Median hat den Vorteil, dass er nicht auf Ausreißer in der Liste reagiert und damit ein robustes Mittelwertmaß ist. (Viertelwert) Quartile teilen eine geordnete Liste in Viertel. Der Wert, der die ersten 25 % der Liste trennt, bildet das erste Quartil. Zwischen dem zweiten und dem dritten Quartil befinden sich die mittleren 50 % einer geordneten Liste. (Hundertstelwert) Analog zu Quartilen teilen Perzentile geordnete Listen in 100 gleich große Teile. Im Residential City Profile wird das 10. und das 90. Perzentil genutzt, um die oberen bzw. unteren 10 % der Kauf- und Mietpreise abzugrenzen. In einem Boxplot können insgesamt fünf Werte zur übersichtlichen Beschreibung und Verteilung von Miet- und Kaufpreisen dargestellt werden. Dazu werden das zehnte und neunzigste Perzentil mit einer Linie verbunden. Der Medianwert sowie das zweite und dritte Quartil werden mittels einer Box bzw. eines Querstriches auf der Verbindungsgerade platziert. Begriffe zur Siedlungsstruktur und Bevölkerungsdynamik Gründerzeitbauten Als Gründerzeit im weiteren Sinne wird die Epoche zwischen 1850 und 1914 bezeichnet. Im Zuge der parallel ablaufenden Industrialisierung entstanden für die rasant wachsende Stadtbevölkerung an den damaligen Rändern der Städte große Siedlungen in vier- bis sechsgeschossiger Blockrandbebauung oder Mietkasernen mit reich dekorierten Fassaden. Groß(wohn)siedlung Suburbanisierung Bevölkerungsbewegung Singularisierung Zwischen den 1950er bis Ende der 1980er Jahre errichtete Wohngebiete, die innerhalb kurzer Zeit vorrangig an den Stadträndern der europäischen Großstädte entstanden sind. Charakteristisch für sie ist die dichte hochgeschossige und homogene Bebauungsstruktur mit mindestens Wohneinheiten. Die Großsiedlungen wurden in industrieller Bauweise errichtet, d.h. durch die Nutzung der Massenproduktion und ohne große Differenzierung der baulichen Struktur. Ziel war es möglichst schnell viel, modernen und vor allem preiswerten Wohnraum zu schaffen. In Deutschland liegen die größten Siedlungen in Berlin (Marzahn, Hellersdorf und Lichtenberg mit ca Wohneinheiten ); Halle-Neustadt (41.000), Leipzig-Grünau (40.000), Chemnitz-(31.000), München-Neuperlach (24.000), Schwerin (20.700) und Köln- Chorweiler (20.000). Seit dem zweiten Weltkrieg zu beobachtende wirtschaftliche und demografische Expansion der Städte in ihr Umland (Suburbia). Damit verbunden ist auch die intraregionale Verschiebung von Siedlungsschwerpunkten an den Stadtrand. Typische suburbane Siedlungen sind gering verdichtet und durch die homogene Bebauung mit Ein- und Zweifamiliensowie Reihenhäusern geprägt. Begriff zur Darstellung der Veränderung der Bevölkerungszahl in einem Gebiet. Die Differenz zwischen Zu- und Abwanderungen wird als räumlicher Saldo bzw. Wanderungssaldo, zwischen Geburten und Sterbefällen als natürlicher bzw. biometrischer Saldo bezeichnet. Lebensform der Vereinzelung, ursprünglicher Begriff aus der Gerontologie, der das Alleinleben von Menschen im hohen Alter thematisiert. Menschen wohnen mit zunehmendem Alter allein, da der Lebenspartner früher stirbt und familiäre Netzwerke weniger genutzt werden. In letzter Zeit wird der Begriff auch auf jüngere Menschen angewandt, die alleine wohnen. Die steigende Zahl an Ein-Personen-Haushalten in Deutschland ist jedoch vorrangig auf die Alterung der Gesellschaft zurückzuführen.

17 Kontakt Andrew Groom Head of Valuation & Transaction Advisory Germany Frankfurt tel +49 (0) Helge Scheunemann Head of Research Germany Hamburg tel +49 (0) Roman Heidrich Team Leader Residential Valuation Advisory Berlin Berlin tel +49 (0) Sebastian Grimm Team Leader Residential Valuation Advisory Frankfurt Frankfurt tel +49 (0) Copyright JONES LANG LASALLE GmbH, Dieser Bericht wurde mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt und basiert auf Informationen aus Quellen, die wir für zuverlässig erachten, aber für deren Genauigkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit wir keine Haftung übernehmen. Die enthaltenen Meinungen stellen unsere Einschätzung zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichtes dar und können sich ohne Vorankündigung ändern. Historische Entwicklungen sind kein Indiz für zukünftige Ergebnisse. Dieser Bericht ist nicht für den Vertrieb oder die Empfehlung zum Kauf oder Verkauf einer bestimmten Finanzanlage bestimmt. Die in diesem Bericht zum Ausdruck gebrachten Meinungen und Empfehlungen berücksichtigen nicht individuelle Kundensituationen, -ziele oder -bedürfnisse und sind nicht für die Empfehlung einzelner Wertpapiere, Finanzanlagen oder Strategien einzelner Kunden bestimmt. Der Empfänger dieses Berichtes muss seine eigenen unabhängigen Entscheidungen hinsichtlich einzelner Wertpapiere oder Finanzanlagen treffen. Jones Lang LaSalle übernimmt keine Haftung für direkte oder indirekte Schäden, die aus Ungenauigkeiten, Unvollständigkeiten oder Fehlern in diesem Bericht entstehen. jll.de/research

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